Wolfsschutz-Deutschland e. V. mit Infoständen vor Ort in Bayern und Hessen

Das Jahr geht bald zu Ende aber für uns beginnt noch einmal eine heiße Phase. Auch in der kalten Jahreszeit sind wir auf Infoständen in Aschaffenburg und Frankfurt am Main Ende November und Anfang Dezember vertreten.

Gudrun Z. (Foto) und das Wolfsschutz-Standteam, Brigitte, Ernst und Rebecca sowie auch vierbeinige Maskottchen freuen sich auf Besucher. © Brigitte Sommer

 

Wir starten am 27. und 30. November in Frankfurt am Main, an der Hauptwache, direkt am Zugang zur S- und U-Bahn Station, Zugang Steinweg, gegenüber Café Hauptwache. Von zehn bis 17 Uhr klären wir über unsere frei lebenden Wölfe in Deutschland auf und beantworten gerne Fragen.
In Aschaffenburg sind wir am zweiten und am neunten Dezember von neun bis 17 Uhr in der Innenstadt an der Weggabelung Schöntal zu finden. Wir freuen uns sehr auf direkte Kontakte und persönliche Gespräche.
Mit dabei sind zum Beispiel auch unsere beliebten Vereinsshirts, https://wolfsschutz-deutschland.de/2021/09/03/endlich-da-unsere-exklusiven-neuen-vereinsshirts/  – die es für 25 Euro  statt für 30 Euro-Spenden gibt und die vor Ort auch anprobiert werden können. Auch ein neuer Flyer von uns wird vorgestellt.
Wir haben auch noch Exemplare unseres beliebten Wolfskalenders 2024 nachgeordert. Auch er kann direkt gegen eine Spende von 20 Euro erworben werden. Hier sind alle Bilder darin zu sehen: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/11/06/ab-sofort-kann-unser-exklusiver-wolfskalender-fuer-2024-bestellt-werden/

Wir freuen uns über Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

So könnt Ihr uns aktiv in den Wolfsgebieten helfen:

Wir freuen uns über neue Mitglieder aus allen Wolfsgebieten in Deutschland, die uns aktiv vor Ort draußen helfen wollen. Der erste Schritt ist ein Mitgliedsantrag:
Angriffe sind nicht zu befürchten, da wir die Identität unserer Aktiven nicht heraus geben.

 

 

„Lex Wolf“ auch Gesprächsthema beim Infostand von Wolfsschutz-Deutschland e.V. in Frankfurt/Main

 

Gudrun Zimmermann (links) im Gespräch mit einer der vielen Besucher des Infostandes von Wolfsschutz-Deutschland beim Sommerfest des Tierschutzvereins Frankfurt und Umgebung.

 

Auf großes Interesse stieß der Infostand von Wolfsschutz-Deutschland e.V. auf dem Sommerfest des Tierschutzvereins Frankfurt und Umgebung in Fechenheim. Unsere Mitglieder Gudrun Zimmermann und Klaus Giar informierten dabei nicht nur über den Wolf, der ja auch in Hessen schon fast zuhause ist, sondern auch über die „Lex Wolf“, die Verschärfung des Bundesnaturschutzgesetzes. Sollte dieses Gesetz nach der Sommerpause vom Bundestag verabschiedet werden, ist ohne große Diskussion auch der Abschuss von Wölfen erlaubt, die gar nicht auffällig geworden sind.

Mit dabei war auch Wolfsbotschafterin Alba, eine Podenca aus Spanien. Der Pavillon von Wolfsschutz-Deutschland e.V. war Anlaufstelle für viele Leute,  die sich über ein mögliches Zusammentreffen von Wolf, Mensch und Hund informieren wollten. Gudrun Zimmermann und Klaus Giar konnten dabei so manche Vorbehalte ausräumen.

Gudrun Zimmermann: „Ich  war erstaunt über die gute Sachkenntnis der interessierten Besucher am Stand, die sich vor allem nicht einverstanden zeigten mit dem politischen Umgang mit dem Wolf. “ Auch deswegen war der aktuelle Flyer von Wolfsschutz-Deutschland e.V. zum Thema „Lex Wolf“ sehr gefragt. Viele kannten die Einzelheiten dieser Gesetzesänderung nicht und waren erbost darüber, wie einfach künftig Wölfe abgeschossen werden könnten, sollte diese Gesetzesänderung in Kraft treten.

Klaus Giar freute sich darüber, dass zahlreiche Standbesucher nachfragten, was sie gegen diese Pläne der Politik tun und wie sie die Arbeit des Wolfsschutzes unterstützen könnten.  Und wer zunächst etwas Scheu hatte, sich am Vereinsstand zu informieren, den nahm Podencahündin Alba mit ihrem südländischem Charme rasch die Hemmschwelle.

 

Klaus Giar informierte zusammen mit Gudrun Zimmermann über die Wölfe in Deutschland.

Zu kaufen gab es unter anderem die neuen T-Shirts von Wolfsschutz-Deutschland e.V., Cups und die Buttons. Demnächst gibt es das alles auch über unsere Webseite hier zu bestellen. Fazit: Ein gelungenes Sommerfest mit intensiven Gesprächen mit Menschen, die viel über die Wölfe erfahren haben.

Veranstaltungshinweis für 20. Juli 2019: Wolfsschutz Deutschland e. V. life erleben auf Stand beim Sommerfest für Straßenhunde in Steinach

PRESSEINFORMATION

Wolfsschutz-Deutschland e.V. informiert auf der Veranstaltung „Sommerfest für Straßenhunde“ der Hundeschule Berthold Schmalz in Steinach. 

11.07.19 – Informationen über den Wolf gibt der bundesweit agierende Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V. am Samstag, den 20. Juli im Rahmen einer Veranstaltung der Hundeschule Schmalz auf dem Gelände  Leh 81, 77790 Steinach. Ab zehn Uhr Uhr erfahren die Besucher am Stand des Vereins alles Wissenswertes zum Thema Wolf. Mit dabei auch Wolfsbotschafterin Nesha, eine Tschechoslowakische Wolfshündin.

Angelika Zipper (links) wird mit dabei sein. Statt Wolfshundrüde Anori (vorne) wird Wolfshündin Nesha und ihr Frauchen Belinda Blum als Wolfsbotschafterin mit vor Ort sein.

Die Vereinsmitglieder Angelika Zipper, Renate Heß, Gabriele Rohner und Belinda Blum  informieren über die Wölfe in Deutschland und die Arbeit, die der Verein für den Schutz der freilebenden Wölfe leistet.

Belinda Blum mit ihrer Tschechoslowakischen Wolfshündin Nesha.

Jeder, der sich für Wölfe interessiert oder mehr über die Tiere erfahren will, die vor über 100 Jahren in Deutschland ausgerottet wurden und sich jetzt wieder in Deutschland angesiedelt haben, sei  herzlich willkommen, so Belinda Blum. Nachdem auch in Baden-Württemberg ein Wolf bei Bad Wildbad lebe, habe das Interesse schlagartig zugenommen.

Blum: „Die Aufklärung über den Wolf ist uns wichtig, wir unterstützen auf Wunsch auch Nutztierhalter, um  geeignete Schutzmaßnahmen vorzunehmen.“ Allerdings sichere sich der Verein dahingend ab, dass die unterstützen Weidetierhalter sich anschließend auch öffentlich für Wölfe einsetzen und nicht deren Abschuss fordern. 

Veranstalterplakat.

Mit verschiedenen Petitionen zum Beispiel gegen den Abschuss des Jungwolfes Pumpak mit über 160 000 Unterzeichnern und mit der neuen Petition zum Schutz der Wölfe unter www.change.org/wolfsschutz sowie dem erfolgreichen Eilantrag gegen den Abschuss des Rosenthaler Rudels in Sachsen sowie einer Anzeige gegen die Thüringer Umweltministerin Siegesmund, hat der Verein bereits bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Mitglieder des Vereines arbeiten auch in Schleswig-Holstein und Niedersachsen daran, dass das Leben der von Schießbefehlen betroffenen Wolfsrüden Dani und Roddy gerettet wird. Dabei weisen sie immer wieder mit spektakulären Zaunkontrollfotos nach, dass viele Weidetierhalter ganz augenscheinlich nicht schützen wollen, sondern stattdessen ganz auf Wolfsabschüsse setzen. Ebenso setzte der Verein eine Belohnung von 10 000 Euro für die Ergreifung eines Täters aus, der in Sachsen eine Wölfin erschossen und dann in einem Tagebausee ertränkt hatte. Die Vereinsmitglieder decken auch ständig Falschmeldungen, so genannte „Fake-News“ auf, mit denen Unwahrheiten über Wölfe verbreitet werden.  

Weitere Informationen über Wolfsschutz-Deutschland e.V. gibt es auf der Webseite des Vereins unter www.wolfsschutz-deutschland.de.

Wolfsschutz-Deutschland e.V. informiert auf der Veranstaltung von „Sitz! Was? Wild!“ in Wiesbaden

PRESSEINFORMATION

Wolfsschutz-Deutschland e.V. informiert auf der Veranstaltung von „Sitz! Was? Wild!“ in Wiesbaden

15.10. 2018 – Informationen über den Wolf gibt der bundesweit agierende Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V. am Sonntag, den 21. Oktober, im Rahmen einer Veranstaltung der Initiative „Sitz! Was? Wild!“ auf dem Gelände Veilchenweg in Wiesbaden. Von elf bis 18 Uhr erfahren die Besucher am Stand des Vereins alles Wissenswertes zum Thema Wolf. Mit dabei ist ab 13 Uhr auch Wolfsbotschafter Anori Pura Goia, ein Tschechoslowakischer Wolfshund, der vorführen wird, wie ein Wolf heult.

Von links: Zweiter Vereinsvorsitzender Frank Dreyer, Tschechoslowakischer Wolfshund Anori Pura Gioia und Brigitte Sommer, erste Vereinsvorsitzende von Wolfsschutz Deutschland e. V. bei Sitz! Was? Wild!

Wer sich mit dem Wolfshund fotografieren lassen will, hat dazu mit einer Spende für die Vereinsarbeit, Gelegenheit.  Die Vereinsmitglieder Frank Dreyer,  Angelika Zipper-Hüttges und Brigitte Sommer informieren über die Wölfe in Deutschland und die Arbeit, die der Verein für den Schutz der freilebenden Wölfe leistet.

Jeder, der sich für Wölfe interessiert oder mehr über die Tiere erfahren will, die vor über 100 Jahren in Deutschland ausgerottet wurden und sich jetzt wieder in Deutschland angesiedelt haben, sei  herzlich willkommen, so Brigitte Sommer. Nachdem jüngst auch im hessischen Odenwald und in der Rhön ein Wolf seine Spuren hinterließ, ist der Wolf auch in Hessen in aller Munde.

Sommer: „Die Aufklärung über den Wolf ist uns wichtig, wir unterstützen auf Wunsch auch Nutztierhalter, um  geeignete Schutzmaßnahmen vorzunehmen.“

Mit verschiedenen Petitionen zum Beispiel gegen den Abschuss des Jungwolfes Pumpak mit über 131 000 Unterzeichnern und mit der neuen Petition zum Schutz der Wölfe unter www.change.org/wolfsschutz sowie dem erfolgreichen Eilantrag gegen den Abschuss des Rosenthaler Rudels in Sachsen hat der Verein bereits bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Erst kürzlich setzte der Verein eine Belohnung von 10 000 Euro für die Ergreifung eines Täters aus, der in Sachsen eine Wölfin erschossen und dann in einem Tagebausee ertränkt hatte. Die Vereinsmitglieder decken auch ständig Falschmeldungen, so genannte „Fake-News“ auf, mit denen Unwahrheiten über Wölfe verbreitet werden.  Zudem unterstützt er Schäfer und Nutztierhalter, die beim Schutz ihrer Tiere Hilfe benötigen.

Weitere Informationen über Wolfsschutz-Deutschland e.V. gibt es auf der Webseite des Vereins unter www.wolfsschutz-deutschland.de.

 

Wolfsschutz-Deutschland informiert auf der Odenwald-Country-Fair

Brigitte Sommer, Vereinsvorsitzende von Wolfsschutz Deutschland, informiert auf der Odenwald-Country-Fair über Wölfe in Deutschland.

29.05.2018 – Auf dem Stand vom Wolfshundezentrum Marxdorfer Wolfshunde (Stand 95 )  bei der Odenwald-Country-Fair im Englischen Garten in Eulbach ist am Samstag, den 2. und Sonntag, den 3. Juni auch der bundesweit agierende Verein Wolfsschutz-Deutschland zu Gast.

Die Vereinsvorsitzende Brigitte Sommer informiert ab 11 Uhr über die Wölfe in Deutschland und die Arbeit, die der Verein für den Schutz der freilebenden Wölfe leistet.

Jeder, der sich für Wölfe interessiert oder mehr über die Tiere erfahren will, die vor über 100 Jahren in Deutschland ausgerottet wurden und sich jetzt wieder in Deutschland angesiedelt haben, sei  herzlich willkommen, so Brigitte Sommer. Nachdem jüngst auch im hessischen Odenwald ein Wolf seine Spuren hinterließ, ist der Wolf auch in Hessen in aller Munde.

Sommer: „Die Aufklärung über den Wolf ist uns wichtig, wir unterstützen auf Wunsch auch Nutztierhalter, um  geeignete Schutzmaßnahmen vorzunehmen.“

Mit verschiedenen Petitionen zum Beispiel gegen den Abschuss des Jungwolfes Pumpak (www.change.org/pumpak) mit über 131 000 Unterzeichnern, gegen den Abschuss weiterer Gehegewölfe, die aus dem Naturpark Bayerischer Wald ausgebrochen sind und mit dem erfolgreichen Eilantrag gegen den Abschuss des Rosenthaler Rudels in Sachsen hat der Verein bereits bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Erst kürzlich setzte der Verein eine Belohnung von 4000 Euro für die Ergreifung eines Täters aus, der im Landkreis Celle illegal einen Wolf erschossen hatte. Die Vereinsmitglieder decken auch ständig Falschmeldungen, so genannte „Fake-News“ auf, mit denen Unwahrheiten über Wölfe verbreitet werden.

Weitere Informationen über Wolfsschutz-Deutschland gibt es auf der Webseite des Vereins unter www.wolfsschutz-deutschland.de