Schon wieder ein überfahrener Wolf in Brandenburg gefunden

UPDATE: DIE POLIZEI HAT IHRE MELDUNG BERICHTIGT: DER WOLF WURDE DEMNACH NICHT ERSCHOSSEN,SONDERN ÜBERFAHREN.

LK- Potsdam-Mittelmark – Durch einen Jäger wurde der Polizei am Dienstagabend der Fund eines toten Wolfes angezeigt, schreibt die Polizeidirektion West heute in folgender Pressemitteilung. Zitat: Die Beamten begaben sich mit dem Zeugen zu einem Waldweg in der Gemeinde Zitz und konnten dort das Tier feststellen. Der Wolf starb durch Schussverletzungen. Der Wolfsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde über die Feststellung informiert und veranlasste eine Untersuchung des toten Tieres. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Naturschutzgesetz aufgenommen. Die Ermittlungen zu dem oder den Tätern dauern an und werden durch die Kriminalpolizei geführt.“

 

8 Gedanken zu „Schon wieder ein überfahrener Wolf in Brandenburg gefunden

  1. Lieber Wolfsschutz vor ein paar Tagen schrieb Carola Tuschmo, sie hätte heute morgen eine tolle Nachricht bekommen und über die wäre sie total glücklich. Ich dachte mir schon das es in die Richtung Wolf gehen könnte. Aber es hätte ja auch bedeuten können, dass sie die Verschiebung, der Betäubung bei Ferkeln gemeint hat. Ich bin mir jetzt sicher, sie spielte auf den getöteten Wolf an. Ich habe die Aussage nicht gefunden bis jetzt. Ich werde alles noch mal durchsehen. Denn ich weiß diese zwei Wolfshasser verraten sich früher oder später. Deswegen ist es mir und meinen Freundinnen total egal ob die hier ausfallend werden. Ich Bitte euch schaut auch noch einmal nach!! Denn diese Aussage passt jetzt leider zu dem getöteten Wolf wie die Faust auf ’s Auge.

  2. Es ist ein Drama nicht nur mit den Wölfen, die eindeutig unter Schutz stehen, sondern das ganze Tierleid derzeit in Deutschland. Es gibt leider Menschen, die auf diese aus Korruption bestehenden Landesregierungen und Bundesregierung Einfluss nehmen können. Es gibt nicht nur Entnahmen, welches nur ein anderes Wort ist, für von der Gemeinde, Stadt oder Bundesland beauftragten Abschuss/Tötung. Dann noch aus purem Hass die Wilderei. Diese Wilderei gehört strafrechtlich verfolgt. Leider vermute ich, die Wolfsgegner werden sich nicht verraten, eher noch in Schutz nehmen. Unsere gesamte Politik gehört ausgewechselt! Denn tierfeindlicher wie derzeit, geht es nicht mehr. Die Kanzlerin von der wir egal, ob es um den Umwelt und Naturschutz, den Wildtier oder Nutztierschutz geht, haben wir ebenso nichts zu erwarten, wie von deren Vasallen. Im Gegenteil statt das man die Schweine vorm Schlachten mit Helium betäubt, will uns diese Regierung noch erzählen, sie hätten kein geeignetes Betäubungsmittel zur Ferkelkastration. Wir haben keine Hilfe zu erwarten von dieser Regierung die nicht einmal gewählt wurde. Leider werden viele Menschen, die noch schlimmere AFD wählen. Von der haben wir für Umwelt, Natur und jeglichen Tierschutz nichts zu erwarten. Dieser Bauernverband setzt gnadenlos alles durch. Auch gehört längst ein Wildererschutz und eine Kürzung der Jagdstrecken her! Denn wenn in Wäldern, in denen der Wolf Zuhause ist, oder sich nieder lässt, weiter gejagt wird ist dies kontraproduktiv. Es darf nicht mehr gejagt werden wo der Wolf lebt. Denn wenn er kein Rotwild etc findet, sucht er andernorts nach Nahrung. Das müsste jedem normalen Menschen einleuchten. Das Gejammer von Nutztierhaltern – das Wort alleine reicht mir schon- kann ich nicht mehr hören. Ich muss auch mein Eigentum schützen. Meinen Salat hat auch der Feldhase sich geholt! Meine Kirschen die Vögel gefressen. Und? Mein Problem!. Denn für die Nutztierhalter sind Tiere nicht mehr, wie für mich Salat oder Gemüse. Aber gibt es einen Riss schreien sie Wolfs Entnahme. Nein es ist für sie wie eine Art der Weiterbildung. In jedem Beruf muss ich mich weiter bilden. Jetzt sind sie eben auch mal dran mit Weiterbildung. Bei ihnen ist es der Wolf.

  3. Unfassbar!
    Was in den Köpfen von solchen „Menschen“ vor sich geht. Und vor allem selbst wenn jemand dabei erwischt wird, bleibt es meist (politisch gewollt) bei einer milden Strafe die kaum Abschreckungswirkung hat sonst würde dies ja eben keiner machen.
    Ich könnte mir vorstellen wenn so jemand von richtig / falschen Leuten erwischt wird und einen Jagdunfall bezeugen können und melden, macht der das nicht noch mal. Gesetzt bleibt nun mal Gesetz. Irgendwann ist das Maß voll.

  4. Bei den 3 obigen Kommentaren ist alles gesagt!
    Wenn ich zusätzlich noch den Spruch unserer intelligenten Kanzlerin höre: „Das sind ja nur Tiere!“
    dann ist dies mehr, als ein normale Mensch vertragen kann und zeigt wieder einmal mehr, unsere dilettantische, rücksichtlose, lobbyistische und verlogene christliche Regierung und deren Vasallen!

  5. Hat das Merkel wirklich gesagt? „Das sind ja nur Tiere“! Aber so ein Spruch sagt vieles über die Kanzlerin aus. Tiere waren schon vor uns da und haben den Planeten nicht zerstört. Tiere sind nicht weniger wert.
    Zum toten Wolf: Wenn man den Fall eingehend untersucht, wird es sicher anhand der Projektile möglich sein, den Täter zu finden, da Waffen registriert sind und der Personenkreis im Gebiet überschaubar ist, der für den Schuss in Frage kommt. Nur werden die den Aufwand betreiben?
    Bei Regensburg, in Nittenau konnte auch der Jäger ermittelt werden, dessen Querschläger den KFZ-Beifahrer, im Rahmen einer Treibjagd, getötet hat.

  6. Unter keiner Regierung wurde sowenig für den Tierschutz getan,wie unter dieser.Ich glaube,die wissen noch nicht mal,was das bedeutet.
    Wenn unsere Regierung schon kein Verantwortungsgefühl hat für die eigenen Bürger und die Tiere im eigenen Land hat,was erwarten sie denn dann von anderen.

  7. Zu den obigen Kommentaren kann ich nur sagen, dass ich da nichts hinzufügen kann. Hier ist alles gesagt und ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen endlich erkennen, was bei uns los ist. Es ist eine Schande wie mit unseren Mitlebewesen umgegangen wird. Ich bitte auch alle Tierfreunde, Tierschützer darauf zu achten, welche Wortwahl man nimmt. Bei mir stirbt ein Tier, es verendet nicht! Es wird in der Massentierhaltung, in den Tierversuchen usw. getötet- das ist Mord. Ein Überlebender eines KZ hat richtig gesagt, für die Tiere ist jeder Tag Treblinka! Für alle Tiere und hier im Besonderen für die Wölfe müssen wir kämpfen.

  8. Mittlerweile gibt es neue Erkenntnisse.
    Der Wolf wurde doch nicht erschossen. Da hat die Presse mal wieder vorschnell abgedruckt. Ist ja nicht verwunderlich, bei Wolfsrissen wird ja auch nie auf das Gutachten gewartet.

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