Wolfsschutz Deutschland e. V. protestiert und droht mit Anzeige wegen des geplanten Abschusses der Ohrdrufer Wölfin in Thüringen

Beispielfoto Wölfin © Brigitte Sommer

Das Thüringer Umweltministerium kündigte am Mittwoch an, einen Abschussantrag zur Tötung der Thüringer Wölfin Ohrdri zu stellen, schreibt die Deutsche Presseagentur in einer Meldung. Dieser Schritt sei nötig, weil Wölfe unter strengem Schutz stehen und nur in Ausnahmefällen gejagt werden dürften. «Es ist weder ein schöner, noch ein einfacher Schritt, aber ein notwendiger», wird Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) von der Deutschen Presse-Agentur in der Meldung zitiert. Wir von Wolfsschutz Deutschland e. V. protestieren auf das Schärfste und wir drohen mit einer erneuten Anzeige gegen die Ministerin und weitere Beteiligte.

Zuvor sei bekannt geworden, dass am Sonntag 24 Tiere einer größeren Schafsherde bei Ohrdruf im Landkreis Gotha gerissen worden wären. Das Revier der Wölfin und ihres Rudels liegt auf dem Übungsplatz der Bundeswehr in der Nähe der Kleinstadt. «Das inzwischen belegte mehrfache Überwinden des Herdenschutzes durch die Wölfin, auch optimaler Schutzzäune, ist nach Einschätzung unserer Experten problematisch», erklärte Siegesmund weiter in der dpa-Meldung.

Zwei Grüne-Umweltminister und ein Ziel: Wölfe abschießen

Die wirtschaftlichen Schäden seien erheblich. In den vergleichsweise hohen Risszahlen – 2019 wurden demnach in Thüringen bislang mehr als 180 Schafe, Ziegen und andere Nutztiere getötet – sieht Siegesmund eine weitere Grundlage für den Antrag. Über den sollen Experten des Thüringer Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz entscheiden. Die Ministerin setzt darauf, dass der Antrag noch vor Jahresende bewilligt wird. Sie verwies auf einen ähnlichen Fall in Schleswig-Holstein, wo ein Wolf nach mehreren Übergriffen zum Abschuss freigegeben worden war. Diesen Schießbefehl auf Wolf Dani hatte ihr Kollege Jan Phillipp Albrecht (ebenfalls Grüne) Anfang des Jahres erteilt. Wir von Wolfsschutz Deutschland e. V. sowie auch die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierrecht e. V. protestierten mehrfach dagegen. Die DJGT schätzt die Abschussgenehmigung in Schleswig-Holstein als nicht EU-rechtskonform ein. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/11/19/erfolg-in-schleswig-holstein-schiessbefehl-auf-wolf-dani-gw924m-wird-aufgehoben-jedenfalls-vorerst/

Für Thüringen liegen uns leider keine Fallzahlen, d. h. Anzahl der Tiere, die durch andere Ursachen als durch Schlachtung oder Risse umkommen, vor. Allerdings beträgt der Bestand an Schafen laut Statistik dort knapp 120.000 Schafe. Davon werden zirka 7.000 Tiere jährlich geschlachtet. In diesem Vergleich wirken 180 Schafe, Ziegen und weitere Nutztiere geradezu lächerlich gering.

Für Hessen gibt es Fallzahlen, die Umweltministerin Hinz (Grüne) bekannt gegeben hatte: Zitat. „Beim Thema Wolfrisse ist zu beachten, dass bei der ganz normalen Haltung ohne besondere Vorfälle in Hessen jährlich rund 15.000 Schafe und Ziegen sowie mehr als 20.000 Kälber während der Geburt, durch Krankheiten oder andere Ursachen vorzeitig zu Tode kommen. Im Vergleich wurden in diesem Jahr in Hessen 12 Wolfsrisse bei Nutztieren nachgewiesen.“

Umgerechnet auf Thüringen sind dies zwar weniger Tiere, aber es kommen bestimmt noch immer weitaus mehr Ziegen und Schafe durch andere Ursachen als durch Wölfe um.

In  „in Thüringen.de“ wird Siegesmund dahingehend zitiert, dass sie den Einsatz von Herdenschutzhunden ablehnen würde, da die Tiere erst auf Schäfer und Schafe geprägt werden müssten. Das ginge ad hoc nicht. Wie bitte? Das Territorium von Wölfin Ohrdri ist seit dem Monotoringjahr 2014/2015 hinlänglich bekannt und innerhalb von fünf Jahren ist man dort nicht in der Lage, für passenden Herdenschutz mit Herdenschutzhunden zu sorgen? In einem Fall aus NRW sorgten sogar ausgeliehene Herdenschutzhunde dafür, Wölfin Gloria den Appetit auf Schafe des Schäfereibetriebes Dünow zu vertreiben.

 

Siegesmund macht, was die Agrar-Lobby diktiert

Nach unserer Ansicht fehlt hier ganz klar der Wille der Ministerin, die sich ganz augenscheinlich lieber für die Interessen der Agrar-Lobby einsetzt, als für den Tier- und Naturschutz. Wir protestieren genauso auf das Schärfste gegen den geplanten Antrag zum Abschuss der Wölfin, wie gegen den Abschuss ihrer Mischlingswelpen (wir berichteten: https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/12/04/thueringen-500-000-euro-fuer-die-toetung-von-woelfen-beschwerde-der-djgt-gegen-verfahrenseinstellung-wolfsschutz-deutschland-e-v-schliesst-sich-an/ ) und fordern stattdessen, auch dort endlich mit einem ernsthaften Herdenschutzprogramm zu beginnen. Unserer Ansicht nach soll hier höchstwahrscheinlich durch eine solche Abschussgenehmigung die Bildung eines neuen Wolfsrudels verhindert werden. Dies verstößt ganz klar gegen EU-Recht, das ausdrücklich vorsieht, dass die Wölfe in Deutschland sich vermehren sollen. Hintergrund: Seit Sommer/Frühherbst ist bekannt, dass sich ein Wolfsrüde in der Gegend aufhält. Dieser soll sogar die Welpen aus dem Vorjahr akzeptiert haben.

Sollte die Mutterwölfin, die Welpen oder gar der Rüde aufgrund des erneuten Schießbefehls von Umweltministerin Siegesmund getötet werden, werden wir von Wolfsschutz Deutschland e. V. erneut Anzeige gegen alle an der Tötung beteiligten Personen, auch weiterer Entscheider im Umweltministerium, stellen. Wir bitten die Ministerin Siegesmund daher, ihre Entscheidung noch einmal zu bedenken. Sollte sie die Entscheidung im Hinblick auf die baldige Änderung des Bundesnaturschützgesetzes (LEX-Wolf) getroffen haben, so muss sie damit rechnen, dass gegen die Änderung geklagt werden wird, bzw. massiv Anzeigen erstattet werden. Drei Anwälte, darunter Christina Patt von der DJGT, hatten am 09.12.19 während einer öffentlichen Anhörung im Bundestag den Abgeordneten signalisiert, dass die geplante Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in der von Bundesumweltministerin Schulze (SPD) entworfenen Form keinesfalls EU-rechtskonform ist. Darin ist unter anderem vorgesehen, dass komplette Wolfsfamilien solange getötet werden dürften, bis keine Schäden mehr vorhanden wären. Der geplante Abschuss von Ohrdri geht wohl eindeutig in diese Richtung. Gleichzeitig gibt auch Ministerin Siegesmund hohe sechsstellige Summen für die Wolfsjagd aus, anstatt Weidetierhalter unbürokratisch zu entschädigen. Dies steht unserer Ansicht nach in keinem Verhältnis.

Quelle: Greenpeace hatte gestern die komplette Pressemitteilung der dpa übernommen: https://www.greenpeace-magazin.de/ticker/thueringen-plant-antrag-auf-abschuss-von-woelfin

Weitere Quellen:

https://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Ohrdrufer-Woelfin-soll-zum-Abschuss-freigegeben-werden;art83467,7040501?fbclid=IwAR3GKevDKyY-GBgH4JZfZRgIcncNfhIkcYSZ3-CxXgidq2zFHAFqZWZRXfc

https://statistik.thueringen.de/webshop/pdf/2018/03308_2018_00.pdf

http://www.dbb-wolf.de

 

 

25 Gedanken zu „Wolfsschutz Deutschland e. V. protestiert und droht mit Anzeige wegen des geplanten Abschusses der Ohrdrufer Wölfin in Thüringen

  1. Es ist nicht nachvollziehbar, was in den Köpfen der Landespolitiker vorgeht. Ist das wirklich nur noch Lobbypolitik oder schlichtweg Dummheit? Man stelle sich vor, der Blitz schlägt in eine Weidetierherde ein und viele Tiere sterben dadurch. Wird dann von der Landesregierung das Wetter verboten und auf die Meteorologen geschossen? Wahrscheinlich schon, denn Vernunft und Sachverstand sucht man vergebens in der Landespolitik.

    1. In Deutschland fürchtet man sich gerne vor bestimmten Dingen, die stellvertretend sind, für die wahren Gefahren. Beispielsweise fürchtet man sich vor Wölfen aber nicht so sehr vor dem Klimawandel, denn dann müsste ja man seinen Lebensstil ändern, während man Wölfe einfach abschießen lassen kann.

    2. Ganz deiner Meinung. Der Wolf hat eine daseinsberechtigung. Es kann nicht sein dass der MENSCH alles an sich reist. Die Hobbyjagd abschaffen dann ist auch genug Nahrung für den Wolf da, und Herdenschutzhunde zulegen, nicht nur Profit machen wollen. Politiker/innen haben eh nur Ahnung wie man uns Bürger das sauer verdiente Geld aus der Tasche zieht, ansonsten gehen sie an der realität vorbei und lassen sich noch schön von den Lobbyisten aushalten.

  2. der Wolf ist nicht ein „Problem“ ad hoc das gelöst werden muss, sondern ist seit vielen vielen Jahren aus dem Osten wieder zugewandert. Herdenschutzhunde und Schutzzäune haben in der Schweiz im Kanton Freiburg dafür gesorgt, dass kein einziges Nutztier zu Schaden kam. Es ist geradezu lächerlich Unsummen in die Vernichtung von Wölfen zu stecken, statt die sog. Nutztiere mit diesen Unsummen zu schützen. Sie sperren ja nachts auch Ihr Haus ab. Jeder Nutztierhalter trägt die Verantwortung, seine Tiere selbst zu schützen. Alles umzubringen, was einem nicht passt ist die totale Verachtung der Natur.

  3. Der Rann auf den Wolf ist in vollem Gange ihm soll der Gar ausgemacht werden. Der strenge Schutz ist von den widerlichen Aktören angefangen vom Naturschutz-, Landwirtschaftsschutz- Ministerien, den Jagdschein- Bundesverband mit 386- tausend Inhabern, dem Bauernverband, den Nutztierhaltern, den Landesregierungen und Landräten, den Politikern alller Ebenen. Das Jagdgesetz steht über dem strengen Naturschutz in dieser Bananen-Republik.
    Alle dieser Aktöre sind skrupellos, verlogen und ignorant. Niemand macht sich die Mühe Herdenschutzhunde einzusetzen und dies zu fördern und zu belohnen.
    Stattdessen wird Angstpanik wie bei Rotkäppchen in allen Medien verbreitet.
    Was noch fehlt ist die Abschußprämie für Wilderer.
    In diesem Staat regiert der „Grüne Mopp“ und die Jagd-Anarchie

  4. Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen.Als ich diesen Bericht las,traute ich meinen Augen nicht.Was sind das für Menschen,die sich über die Gesetze hinweg setzen??
    Wissen SIE Eiggentlich,was das WORT:
    Artenschutz bedeutet??
    Wie definieren sie dieses WORT?Dies würde mich interessieren.Ich meine,man muss dies respektieren und akzeptieren! Ohne wenn und aber.
    Sehe ich dies falsch,so belhert mich eines besseren…

    Ich fordere hiermit umgehend,das jeder WOLF,nicht mehr abgeschossen werden darf,egal,was dieser tat,denn wenn der Weideschutz nicht gegeben ist,dann muss er eben etwas fressen.Und die Jäger steurn dazu bei,indem sie ihm die Beute „klauen“ ist also alles legitim..
    Man kotzt mich das an,diese Heuchelmeuchelei der Politiker…
    Liebes Wolfschutzteam, ihr habt alles richtig gemacht.Ihr kämpft und kämpft,
    ich finde es grandios,das ihr Euch nicht unterkriegen lasst!

  5. Wie soll dieser Irrsinn bloß enden? Hohlköpfe fordern in diesem Lande etwas und Hohlköpfe, die was zu sagen haben, geben dem auch noch statt.
    Beschämend, dass hier Menschen unter Niveau so viel erreichen.

  6. sehr geehrte Frau Sigesmund
    soll ich wirklich bereuen, dass ich für die Grüne meine Stimme abgegeben habe? sieht so aus. leider statt die Wölfe zu schützen, folgen Sie die wünsche blutrünstigen Jäger. sind Sie auch mit Gebrüder Grimm aufgewachsen? haben Sie irgendwann recherchierten wie viele Weidetiere durch schlechte Haltung täglich sterben? schade! Grüße

    1. Hallo Frau Krause, bitte nie mehr die Grünen wählen! Diese Politiker sind alle korrupt und halten es nur mit den Lobbyisten, seien es die Jäger oder die Landwirte. Ich wähle ausschließlich nur noch die Tierschutzpartei. Politiker sind dumm und ignorant. Sie haben nicht die Weitsicht und befassen sich niemals mit den Fakten. Dann würden sie erkennen, dass die Zäune nie standhalten und manche ihre
      Tiere auf dem Altar opfern, nur damit der Wolf abgeschossen wird. Dass sie wie Wolfschutz ja auch sagt dabei gegen EU-Recht verstoßen schrickt sie nicht ab. Verlogene korrupte Bande!

  7. Welche Lobby unterstützt immer wieder diese wirklich UNNÖTIGEN Forderungen nach dem Abschuß der Wölfe? Sollen diese Hohlköpfe doch endlich Hife z.B. aus der Schweiz holen? Deren Maßnahme ist wirklich kostengünstiger!

  8. Ich habe zu beiden Schiessbefehlen bereits
    Frau Siegesmund sowie Herrn Ramelow angeschrieben. Siegesmund hält es nicht für nötig zu antworten. Herr Ramelow hat einmal geantwortet. Es scheint aber so, als ob er diese Frau unterstützt. Unglaublich aber wahr, eine Krähe hackt eben der anderen kein Auge aus. Schade die Linken sind nicht alle gegen den Wolf. Ich habe Ihnen Frau Sommer gestern den Schriftverkehr weitergeleitet.
    Aber meine letzte Mail war erst gestern 12.12.
    vielleicht antwortet er noch.
    Frage Frau Sommer: Können sich alle die es wollen einer Klage von Wolfsschutz anschließen?

    1. Wir können leider noch nicht klagen, sondern lediglich Anzeige erstatten. Dies kann man aber erst nach vollzogener Tat, nicht aufgrund einer Ankündigung.

  9. Gegebenenfalls jetzt doppelt.
    Ich habe Siegesmund und Herrn Ramelow diesbezüglich angeschrieben, zu beiden Abschussplänen. Auf mein erstes Schreiben hat Herr Ramelow geantwortet. Er scheint sie aber zu unterstützen. Eine Krähe…..Das zweite Schreiben war erst gestern. Sie hält es nicht für nötig zu antworten. Eiskalt und abgebrüht, war mein Betreff.
    Frau Sommer: Den Schriftverkehr habe ich Ihnen gestern geschickt.
    Frage: Kann sich jeder der es möchte, der Klage anschließen, wenn die die Wölfe tatsächlich töten, was zu befürchten ist.
    Sie hat doch schonmal die Wolfsmischlinge umbringen lassen, ist noch garnicht so lange her.
    Von Herdenschutz scheinen die in Thüringen auch nichts zu halten, die wollen nur töten.
    Es gibt schon jede Menge grausame
    Menschen ohne Herz.

  10. der Wolf gehört abgeschossen Herdenschutzhunde und Zäune bringen nichts wenn ein Wolf Hunger hat sucht er ein weg um Nutztiere zu reißen wie viel Schaden der WOLF schon gemacht hat das wissen wir ja und Spart euch die Anzeige ist lächerlich wenn bei mir ein Wolf auftaucht dann hat er gelebt

      1. lass dich behandeln möchte dich mal sehen wenn tote Schafe auf der Weide liegen aber einer wie du der keine Arbeit kennt und null Ahnung von Natur und Landwirtschaft hat sollte nicht so ein Müll schreiben

        1. Schön, dass Du mich sooo gut kennst. Nur schade, dass ich mich an so eine Intelligenzbestie wie dich nicht erinnere…Und dann noch diese kluge Aussage von dir, Herdenschutzhunde- und Zäune bringen nichts wenn ein Wolf hungrig ist. So schlau wie Du bist, sitzt Du bestimmt in der Landesregierung, denn da gehörst Du unbedingt hin…

  11. Demo am 08.12.2019 in Hannover , Messe Jagd + Pferd : ein Homo tyrannus Weib geht auf den Eingang zu und sagt ohne gefragt zu werden : “ Der Wolf muss weg. “ Der Wolf muss nicht weg, Homo tyrannus muss weg !
    Ist der Wolf im Wald, geht es Flora und Fauna gut! Die Natur braucht keine JägerInnen!
    Unterstütze überall, wo ich kann.

  12. „In „in Thüringen.de“ wird Siegesmund dahingehend zitiert, dass sie den Einsatz von Herdenschutzhunden ablehnen würde, da die Tiere erst auf Schäfer und Schafe geprägt werden müssten. Das ginge ad hoc nicht.“
    Sehr geehrte Frau Ministerin Siegesmund,
    die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (gzsdw.de) hilft „ad hoc“ mit einer schnellen Eingreiftruppe mit Herdenschutzhunden aus, bitte wenden Sie sich an diese Gesellschaft!!

  13. Die Kommentare von Hr. Ulbrig überlese ich einmal…da alle anderen hier über den Dingen stehen,und es nicht nötig haben,wehrlose Tiere wie Wolf und co,einfach abzuknallen.Und für diesen kämpfen.
    Die Weideschutzhalter sind in ihrer Aufgabe gefordert,bekommen nicht umsonst Subventionen.Dies muss man eben nur umsetzen.
    Anmerk*Wolfsmischlinge sind keine Gefahr für den Menschen.
    Bitte erst informieren und dann fundierten Kommentar abgeben.

  14. Eigentlich habe ich von grünen Politikern etwas anderes erwartet, sie sind genauso verlogen wie die anderen.Erst einmal an der Macht ist der Natur- und Tierschutz egal ! (siehe auch Frau Fegebank Hamburg)

  15. es ist eine Schande wie sich die Politiker geben. Viel Steuergeld wird verschwendet um die Wölfe zu jagen, viel versickert in diesem korrupten Land und bestimmen tun die Lobbyisten. Wölfe und Wolfsmischlinge sind geschützt und sollen es bleiben. Diese Tiere sind auch nicht gefährlich, wohingehend der Mensch alleine die wirklich gefährliche Spezies darstellt. Auch in unserem kleinen Dorf ( es gibt hier noch keine Wölfe ) sterben Schafe und Ziegen elendig, weil sie schlecht gehalten werden, das Veterinäramt langsam oder überhaupt nicht einschreitet, wahrscheinlich auch Druck von oben bekommt. Ich halte von den meisten Herdentierhaltern inzwischen überhaupt nichts mehr. Wenn ich Verantwortung für meine Tiere habe, so schütze und pflege ich sie.

  16. Ich glaube die Gefahr sind Menschen wie sie und die Umweltminister in manchen Bundesländern.
    Hauptsächlich nördlich der Mainlinie.
    Woher wollen sie wissen, dass Wolfsmischlinge eine Gefahr sind. Es gibt doch kaum welche in Deutschland.
    Wohl Frau Siegesmund oder Frau Klöckner nachgeplappert?

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