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Umweltminister Albrecht (Grüne) gibt Schießbefehl auf Dani – wir protestieren und zeigen schlimme Zaunzustände!

Diese Aufgabe ist doppelt schwer – weder schön, noch einfach“, wird der Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) heute in einem Artikel im Focus zitiert https://www.focus.de/panorama/welt/nach-mehreren-schafsrissen-umweltministerium-schleswig-holstein-genehmigt-wolfsabschuss_id_10258304.html?fbc=fb-shares&fbclid=IwAR3cdi37byDvOFyWSZ35r-d_KvINbbXDIwshHuOV8D3DV4M9EPsWswLX6Ys . Im Kreis Pinneberg hatte es seit Ende November acht Risse gegeben, bei denen Tiere als wolfssicher geltende Zäune überwanden. Für sechs der Fälle soll der Wolf mit der Kennung „GW 924m“ verantwortlich sein,“ schreibt Focus weiter.

Ist in Wirklichkeit Dani (GW 924m) nicht lediglich ein Angriff auf einen wolfsabweisenden Zaun nachgewiesen worden? Bereits seit Sommer des vergangenen Jahres soll sich Dani im Landkreis Pinneberg aufhalten. Wir fragen nun, warum dann die Zaunsituation um Landkreis noch immer so aussieht wie auf den Fotos, die wir am 27. Januar direkt an verschiedenen Weiden im Landkreis Pinneberg erstellt haben. Anscheinend hat die schwarz-grüne Koalition nicht einmal annähernd über Herdenschutz nachgedacht, sondern setzt auf Wolfsabschuss. Wolfsabweisende Zäune, von denen Umweltminister Albrecht spricht, haben wir jedenfalls keine gefunden. Auch sehr auffällig: die meisten Schafe sind zur Zeit sowieso eingestallt. Wozu also diese Reaktion? 

„Horrido in den Landesforsten“, schreibt man auf der Homepage von Landesforsten. Liegen hier die wahren Gründe für die seltsam feindliche Einstellung seitens der Politik in Schleswig-Holstein gegen die Wölfe? Jagdgäste bringen Euros, der Wolf nicht. Will man nicht mit dem Wolf teilen? Zitat: Jährlich werden bei uns rund 3.800 Stück Schalenwild erlegt, über die Hälfte durch private Jagdgäste. Die Erlegung eines Damhirsches in der holsteinischen Schweiz oder eine Drückjagd in der Segeberger Heide – diese unvergesslichen Jagderlebnisse finden Sie in unseren aktuellen Jagdangebotenhttps://www.forst-sh.de/…/Jagd_…/BAJ_Preisliste_26042017.pdf https://www.forst-sh.de/werte/jagd-wild/?L=0 

Schon vor zwei Jahren sagte Tim Scherer, der Direktor der Landesforsten, drängt er in einem Schreiben an den Umwelt- und Agrarausschuss des Landtags auf „klare Kriterien für eine finale Entnahme des Wolfes aus der Wildbahn, wenn die öffentliche Sicherheit in Frage steht“. Insbesondere gelte dies „für den Fall des nicht auszuschließenden Wiederaufflackerns der Tollwut, bei der eine ungleich höhere Gefahr vom Wolf für den Menschen ausgeht, als von den übrigen vorkommenden Tierarten“, mahnt Scherer https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/chef-der-landesforsten-wolf-birgt-tollwutgefahr-id10652866.html?fbclid=IwAR3NRDnxGuSnZdMPvsl3jR6g_If68NRsrWeun-J3Io8CRsTuqsf5kuszFZI

Dabei ist die Tollwut seit Jahren in Deutschland ausgerottet.

Soll mit der Tötung von Dani nicht vielmehr ein Exempel statuiert werden? Zitat: Der Satz, der den lautesten Beifall des Abends erhielt: „Der Wolf gehört nicht zu Schleswig-Holstein“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Thomas Hansen, vor über 100 Gästen auf dem Jahresempfang seiner Partei http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/CDU-Neujahrsempfang-in-Giekau-Der-Wolf-gehoert-nicht-hierher?fbclid=IwAR0TiUzOCOsfSze1oZ2iQlRHEGKKJxQAjMhPwsNs7rb–nsn9tPKvx4HPcs

Deutschland hat EU-Verträge unterschrieben, die den Wolf in Deutschland unter den höchsten Schutzstatus stellen. Agrarkommisar Phil Hogan hat diesen Schutzstatus auf der Grünen Woche in Berlin vor kurzem erneut bestätigt. Was in Schleswig-Holstein nun umgesetzt werden soll, ist nichts anderes als Wild-West-Politik und Lobbypolitik und verstößt gegen Deutsche Gesetze sowie gegen EU-Gesetze. Erschwerend kommt hinzu, dass die Wölfe gerade in der Paarungszeit sind und es ist Jungwolfwandersaison. Der Schütze kann sich zudem nicht sicher sein, welcher Wolf sich vor seiner Flinte befindet.

Sollte Dani erschossen werden, werden wir von Wolfsschutz Deutschland eine Beschwerden an die EU senden. Außerdem erstellen wir Anzeige gegen den Minister und gegen den Schützen. Wer uns ab sofort aktiv in Schleswig-Holstein vor Ort unterstützen möchte, sendet uns bitte Kontaktdaten mit Telefonnummer über unser Kontaktformular. 

 

Hier ist nur ein oberer Draht vorhanden. Vom Boden bis zu diesem Draht ist eine riesengroße Lücke.
Lücke zwischen Baum und Pfosten. Kein Zaun, kein Draht, nichts.
Kein Strom, kein Untergrabschutz.
Hinter diesen Zaun stehen tatsächlich Schafe.
Gebüsch ragt in den Zaun hinein. Das würde die Stromzufuhr unterbrechen, wenn denn eine da wäre.
Zaun kniehoch, kein Strom.
Zaun kniehoch, kein Strom.
Zaun offen.
Schafe hinter einem kniehohen Zäunchen.
Eine obere Litze fehlt komplett.
Eine obere Litze fehlt komplett.
Wolfsschutz:

View Comments (54)

  • Die Fotos zeigen, das ist ja wie eine Einladung zum Brunch. Ein Wunder, dass nicht mehr Schafe Beute wurden. Das spricht eher dafür, dass so ein Wolf kaum die angebliche Bedrohung darstellt.
    Und diesen Herrn da sollte man von den Grünen ausschließen! Und das Amt entziehen

    • Das sehe ich genauso. Wenn die Schafsbauer nicht fähig sind die Weiden vernünftig zu sichern, kann man es dem Wolf nicht verübeln. SCHULD IST NICHT DER WOLF SONDERN DER MENSCH.

    • Das zeigt eines der Probleme der parlamentarischen Demokratie - ist der Politiker erst gewählt, oft als das kleinere Übel, was ja speziell die Grünen derzeit so zu Unrecht hypt, kann er 4 Jahre lang machen, was er will. Auch wenn die Parteibasis tobt und das Volk erst recht.
      Halt - nicht ganz, denn spätestens 3 Monate vor der Wahl muss er wieder Kreide fressen und kämpferisch wirken und zur "Sacharbeit übergehen", wie Andrea Nahles, das heisst, er muss ganze Talkshows zulabern, bis man kotzen könnte und dort so viele Nebelkerzen werfen, dass das dumme Wahlvolk, (Schreibender eingeschlossen) ihn wieder als das kleinste aller Übel sieht und sein Kreuzchen wieder mal an der falschen Stelle macht.
      Das ist kein Ausschlusskriterium, das ist leider exakt die Grünenpolitik, wie man sie seit Kretschmar erwartet. Real, die eigenen Ideale verraten, wie einst Schröder, der Genosse der Bosse, hauptsache im Amt.
      Wird ja super bezahlt und die Rente erst. lecker.
      Da wird die Ost-Krankenschwester mit 45 harten, mager entlohnten Dienstjahren und 3 Kindern gleich auch ganz grün.
      Vor Neid vielleicht oder weil ihr einfach nur schlecht wird vor soviel Verlogenheit, in höchsten Politikerkreisen - man kann es nur ahnen.
      Also warum erwarten Sie von "da oben" Lösungen in Ihrem Sinne? Weshalb sollte ein Grüner nach der Wahl grün regieren und eine rote Tante rot? Und die selbst ernannte Alternative wollte schon von Anfang an den Wolf wegballern. Eine Stadt wie meine funktioniert trotz Regierenden Bürgermeister, nicht wegen seinen realpolitischen Verrenkungen. Und egal, wer was beschliesst - der Wolf ist inzwischen Teil der Natur und verhält sich relativ unreflektiert zu allem, was die Politiker und Wolfsabknaller beschliessen. Das werden die auch noch lernen. so wie wir es lernen werden, dass es eines Tages genug Wölfe gibt, um weiterhin friedlich miteinander auszukommen. Dafür fehlen allerdings noch 3.000.
      Vielleicht müssen dann ein paar der Grossagrarier enteignet werden, um durch Monokulturen für die Billig-Gasproduktion zerstörte Wildnis wieder herzustellen und Waldbesitzer zur Nachhaltigkeit gezwungen werden, statt wegzuschauen, wenn die ganze Wälder roden. Vielleicht ist dann auch mal Ende Gelände mit der vollkommen hemmungslosen Zersiedelung der Natur durch den Siedlungsdruck der angeblichen Naturliebhaber und wir walzen mal ein paar der hässlichen Reihenhaus-Vorstadtghettos nieder mit ihren seelenlosen Architekturverbrechen aus den Fertighauskatalogen.
      Spätestens da wäre das Gezeter gross, aber das gehört alles in einen Topf.
      Wer Natur will, muss auch mit den Konsequenzen klarkommen.
      Die Landwirte und Jäger sind nicht der Feind. Der Feind ist im Kopf. Man kann nicht auf einer Kuhbläke sitzen und 100 km in die Stadt fahren und sich abends am Kamin darüber aufregen, dass Menschen besorgt sind, wenn der Wolf in den Kulturraum einwandert. Ja wohin denn sonst?
      Natürlich wird das Probleme geben, es wird Bedingungen geben, die wir nicht lösen können oder nicht wollen. Keine Sorge, niemand wir ihr Eigenheim abreissen.
      Aber das hat Konsequenzen.

      Wohnen in der Natur ist gleichzusetzen mit Verkehrswege in der Natur benutzen und sein Geld mit der Natur zu verdienen.
      Denen fällt es als erstes auf, dass sich was geändert hat. Und nun? Das Rad zurückdrehen? Natur abschiessen wegballern oder aussperren, wo sie stört? Schon mal "Jurassic-Park" gelesen?

      Wäre es nicht sinnvoller, über friedliche Koexistenz nachzudenken? Es sind Wölfe, keine Grizzlys oder Tiger.
      JEDER Unternehmer und JEDER Angestellte und Freischaffende und Scheinselbsständige hat sich den Bedingungen eines sich schnell ändernden Marktes zu stellen. Wer zu dumm dazu ist, sollte vielleicht was anderes machen, als Schafe im Wolfsgebiet zu züchten.

      Öffentlichkeit herstellen.
      Ich bin ausserhalb der Facebook und Instagram-Generation, aber ich glaube, es ist an der Zeit, diejenigen zu benennen, die den Wölfen ihre wehrlosen Schafe auf dem Silbertablett servieren und es ist allerhöchste Zeit, die unfähigen Politiker zu benennen, die für Lobbyinteressen höchste Tierschutzgesetze aushebeln, statt zu handeln, die über Gegenmassnahmen und Finanzhilfen der EU schweigen, damit verängstigte Bildleser wieder ruhig schlafen können und ihre Golfplatzfreunde was zum wegballern haben.

      Und wenn dieses Benennen dann zufällig einen Shitstorm lostritt, warum denn nicht. Ist keine schöne Sache, aber die haben ja angefangen.
      Aber genauso gehört LOB dazu. Der Biobauer, der sich den Bedingungen stellt, MUSS genannt werden.
      Es bringt garnichts, diejenigen, die wir als Mitkämpfer dringend brauchen, gleich mit zu verteufeln und auch wenn das hier einige wieder aufregt - dazu gehören auch die Stimmen der Jäger und Förster und der Landwirte, die NICHT zur grossen Wolfshetze blasen.
      Der Biobauer, der die Natur achte, das heisst auch die Raubtiere, muss damit werben dürfen.
      Auch hier in diesem Forum. Her mit den guten Beispielen und vergesst die ganzen Idioten, die immernoch 2-Draht-Weidezäune spannen. Ignoriert sie einfach, die werden schon dazulernen.
      Nur die ganz üblen Fälle, die die Medien aufhetzen, denen sollte man bei Facebook und Co die Öffentlichkkeit geben, nach der sie so geiern.

      Aber dann auch doppelt so viele gute Beispiele anführen.
      Dabei wird auch noch einiges schief laufen, das ist in der Natur der Sache, aber auch da kann einer vom anderen lernen.
      Dieses Wolfsforum ist eine super Seite und sollte den Mitstreitern, die sich dieser Entwicklung stellen, ohne dabei den Wolf abzuschlachten, ein verlässlicher und informativer Partner werden.
      Gegeneinander schaffen wir es sicher nicht.

    • Das Ganze hat System, fast alle Politiker-Lobbyisten-Gutachter fördern und nutzen die Hetzhysterie und Panik in der Landbevölkerung für ihre Wahlen aus. Wenn das nicht hilft, hilft man mit krimineller Energie nach wie :"fehlenden-,beschädigten-,mangelahaften Zäunen, fehlende Herdenschutzhunde" damit man viele gerissene Schafe oder Kälber fürs Pressefoto bekommt . Sowas zieht! Bei diesem makaberen Schauspiel wünscht man sich die vorbildlichen "Gelben Westen" wie in Frankreich.

    • Es ist gängige Praxis, daß sich Minister und Politiker leicht von Lobbyisten der Nutztierhalter , Bauern und Jäger instrumentalisieren lassen. Gerade vor den Wahlen oder Entscheidungen. Mangelhafte oder fehlende Elektro- Zäune, fehlende Herdenschutzhunde , Abschussforderungen, Angsthetze bei der Bevölkerung sind ein System. Komisch nur in Baden-Würthemberg, wo vorschriftsmäßig Elektrozäune und Herdenschutzhunde gehalten werden gibt's keine Risse oder Störungen. Im ganzen Norden kennt man kein Wolfsmanagement oder lehnt es ab. Sattdessen setzt man hier auf Ausrottungsfeldzug wie zu Kaiserszeiten. Der Mob im Grünrock kennt nur: kein Raubzeug in meinem Revier

  • Entsetzlich. Man ist nur noch fassungslos - diese Politiker-Mischpoke, egal ob Christliche (fühlten sich mal der Schöpfung verpflichtet), den Sozis oder selbst die GRÜNEN (der Vorgänger von Albrecht - Habeck/jetzt Bundesvorsitzender hatte vor kurzem noch zum Schutz des Wolfes ausgesprochen), sind nur noch ein riesiger "Sch...-Haufen" ! Wieviel Gülle und mittelalterliches Gedankengut muss da AD 2019 in den Hirnen sein ?
    Und : Kommunalbehörden, Polizei, Justiz und einige Presseorgane sekundieren fleißig für diese Wolfsfeinde.

  • von den Grünen habe ich auch nichts anderes erwartet. Die cdu ist numal ein bigotter, reaktionärer Verein, die Grünen sind schon längst von Zynikern übernommen worden, die eine ursprünglich progressive politische Organisation zur Plattform zur Förderung der eigenen Karriere umgestaltet haben. Sie haben sich in diesem Sinne den anderen herrschenden Parteien gut angepasst. Auf dem zum Markt verkommenen Politischen bieten sie lediglich die Farbe Grün an und haben auf der symbolischen Ebene Erfolg, weil sie sich inhaltlich und praktisch kaum von den anderen unterscheiden. Ihre Vertreter würden niemals etwas tun, was der eigenen Karriere schaden könnte, und der Wolf stellt für sie nunmal ein Sachverhalt dar, an dem man sich als Karrierepolitiker nur die Finger verbrennen kann. Es ist viel leichter und der eigenen Karriere förderlicher, ihn zum Problemtier zu erklären, und den Interessen einer ihm grundsätzlich feindselig gesinnten Bauernschaft und blutrünstigen Jägerschaft zu opfern.

  • Das ist Mord, öffentlich zur Schau gestellt und auch noch als RECHTmäßig deklariert - was für unerträgliche, scheinheilige Lügner! Die selbsternannten Grünen sind schon lange keinen Deut mehr "besser" als die unchristliche Allianz CDU/CSU. Ich bin mir sicher, solange es Menschen gibt, werden sie sich über die Tiere erhöhen. Es wird schon seinen Grund haben, warum man lediglich TierSCHUTZgesetze erlassen hat, die zudem ohnehin nie angewendet werden, anstatt TierRECHTSgesetze... Außerdem gehört der Lobbyismus verboten. Ich bin nur noch angewidert von diesen im pathologischen Sinn kranken Menschen.
    "Für die Tiere ist das Leben auf dieser Welt die Hölle, und ihre Teufel sind die Menschen. Himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher der christliche Pöbel gegen Tiere verfährt, sie lachend tötet, verstümmelt oder martert". Arthur Schopenhauer

    • ja, ich frage mich, welches Wesen auf diesem Planeten das grauenerregende Alien ist

  • btw .... RIP Dani, in dieser von sogenannten Menschen verunstalteten (und bald zerstörten Welt) haben edle Wesen wie Du keinen Platz mehr.

  • Wie bereits gesagt irgendwann wird von irgendjemanden der erste Jäger selber abgeknallt und ich werde auch wenn dann im CDU Lobbyisten Staatsfernsehen genauso sie über den russischen Wolf Putin wochenlang darüber berichtet wird, dem keine Träne nachtrauern.
    Und für den / die "Täter" ein gutes Word bei Gott im Gebet einlegen.
    Denn dies sind schlechte Menschen die aus Jux und Ballerei auf Wölfe schießen.

  • War ja klar, auch nur ein Poliker. Eingeknickt vor der Lobby aus Jägern, Landwirten und aufgebrachten Aufklärungsresistenten Menschen. Redet viel tut das Gegenteil,hält sich nicht an die Gesetze,wo erstmal Vergrämung steht. Wer da von einem Grünen was anderes erwartet hat,der lebt auch noch in Lummerland.
    Ich hoffe,die Anzeige erfolgt auf den Fuß... würde mich gerne anschließen.

  • Solche Minister braucht das Land - um sich noch mehr von Gesetzen und Natur zu entfernen...

  • Kommentar schreiben leider nicht möglich.Ich hätte ihn schon mal geschrieben, was nicht stimmt. Was läuft hier denn?

  • Meine Wenigkeit ist angewidert !
    Politik ist und bleibt ein schmutziges Geschäft .

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