NDR-Veranstaltung in Sonnenborstel eskaliert, Hasser fordert: „Hängt die Wolfsschützer auf!“

Ein kurzer Ergänzungsbericht von der Veranstaltung „Jetzt reicht`s: Der Wolf und die Bürger“ von NDR 1 Radio Niedersachsen am 2. Juli 2019 im Jägerkrug in Sonnenborstel, Samtgemeinde Steimbke

Ariane Müller (links) Wolfsschutz Deutschland e. V. und Mitglieder des NABU protestierten am Eingang der Veranstaltung.

Auf dieser Veranstaltung waren ungefähr 200 Leute, in erster Linie Wolfsgegner aus der Samtgemeinde Steimbke und Umgebung. Davon waren zirka zehn Schaf-,  zehn Rinder- und  20 Pferdehalter*innen sowie zirka 25 Jäger*innen. Aber immerhin auch zirka 20 Wolfsfreunde bzw. Wolfsschützer*innen waren anwesend, vom Wolfsschutz Deutschland e.V. waren drei Mitglieder vor Ort. Wir protestierten am Eingang auf der linken und rechten Seite mit unseren Transparenten und Plakaten.  Alle Teilnehmer*innen mussten so an den Transparenten  vorbei, um zum Veranstaltungsort zu gelangen.  Es waren auch Wolfsbefürworter*innen aus der Gegend dort. Diese trauten sich aber nicht, sich zu outen. Wohl aus Angst vor der Macht der Jägerschaft dort.

Mitglieder von Wolfsschutz Deutschland e. V. und dem NABU protestierten vor der Veransaltung.

Auf dem Podium waren der niedersächsische SPD-Umweltminister Lies, der Landwirtsfunktionär Göckeritz, der private Unternehmer als Betreiber des Wolfcenter Dörverden, Frank Fass und der niedersächsische NABU-Landesvorsitzende Buschmann. Somit war das Podium deutlich von Wolfsgegner bzw. Wolfshassern- ausgenommen Buschmann –  besetzt. Keine einzige Wolfsschützerin oder Wolfsschützer waren vom NDR interviewt worden, was genau der Linie des NDR mit einer ultratendenziösen Berichterstattung entspricht. Als Gastredner waren noch der niedersächsische Jägerpräsident und Kommunalpolitiker Helmut Dammann-Tamke, Wolfsberater Wichmann und der Bürgermeister der Samtgemeine Steimbke, Knut Hallmann, eingeladen.

Ich habe schon viele solcher Veranstaltungen besucht und auch schon organisiert. Aber so eine negative aggressive Stimmung habe ich noch nicht erlebt. Sogar zwei Polizisten sollten wohl vorsorglich diese Veranstaltung bewachen. Als zum Beispiel der Wolfsschützer Christian Berge ein paar Sätze sagen wollte, rief jemand aus dem Publikum „Aufhängen!“ Als sich eine Wolfsschützerin über diese Ungeheuerlichkeit zu Recht bei der Moderatorin beschweren wollte (leider vergebens), ergänzte dieser Einheimische mit hochrotem Kopf, sie sollte ebenfalls aufgehängt werden. Eine Anzeige ist gestellt worden und die Personalien dieses Mannes sind von der Polizei aufgenommen worden. Es waren aber noch sehr viele weitere rassistische und faschistoide Äußerungen zu hören gewesen. So dürfte inzwischen klar sein, dass es hier längst nicht mehr nur um das Wildtier Wolf geht.

Diese aggressive Stimmung erleben und spüren wir auch immer mal wieder auf unseren Spaziergängen in den Wäldern. Einmal mussten sogar drei Mitglieder vom Wolfsschutz Deutschland zur Seite springen, als ein Fahrzeug mitten im Wald mit voller Absicht und mit hohem Tempo auf sie zugerast kam. Ich erstellte daraufhin Anzeige.

Von  Olaf Lies konnten wir entnehmen, dass die Wolfskasse leer ist (ist das ganze Geld, das für die Weidetierhalter bestimmt war,  für die Tötungsjagd auf Roddy ausgegeben worden?) und dass die Anträge auf wolfssichere Zäune monatelang nicht bearbeitet werden. Auch Frank Fass befürwortet  inzwischen die Tötung des Rodewalders Rüden. Göckeritz faselt noch immer davon, dass wir Wolfsschützer*innen lärmend durch den Wald ziehen und Hochsitze zerstören, obwohl die Polizei Nienburg schon vor Wochen dies nicht bestätigt hatte. Auch Göckeritz hat im letzten Jahr Agrarinvestitionen von insgesamt über 25.000 Euro für seinen Betrieb erhalten.

Immerhin konnten wir Wolfsschützer drei Fragen bzw. kurze Statements stellen/abgeben. Die Schauspielerin Marie Marshall wandte ein,  dass, wenn ein Wolfsrudel durch einen Abschuss z.B. des Rüden oder/und der Fähe auseinander gerissen würde, sich  die übrigen Wölfe/Jungwölfe vermehrt an Nutztieren bedienen würden. Dies sei auch so beim Cuxlandrudel 2016 gewesen, wo zuerst die Mutter illegal erschossen worden war und dann auch noch der Vater verschwand. Als Christian Berge ein paar Sätze sagen wollte, wurde es im Saal unruhig und laut. Er machte u.a. deutlich, dass die Klage gegen die Tötung von Roddy in der Hauptverhandlung immer noch läuft und solange müsste Lies die Hetzjagd auf den Rüden unterbrechen. Ich, Wolfsteamleiterin Niedersachsen von Wolfsschutz Deutschland e.V., fragte Lies, wie hoch denn bisher der finanzielle Aufwand der Tötungsjagd auf Roddy sei, doch wie wir es schon gewohnt sind, beantwortete Lies dieses Frage auch dieses Mal nicht. Es steht auch noch die Beantwortung einer kleinen Anfrage der GRÜNEN nach den Kosten aus.

Wir fragen uns, warum hat der NABU Landesverband Niedersachsen nicht viele seiner Mitglieder in den typischen blauen NABU-Jacken dorthin mobilisiert, um wenigstens ein bisschen das Gewicht der Wolfsgegner nicht zu groß erscheinen zu lassen?

Auch wenn wir in der Minderheit waren, haben wir es durch unsere „Kundgebung“ vor Beginn der Veranstaltung und durch unsere Anwesenheit im Saal geschafft, wichtige Botschaften in der Öffentlichkeit rüber zubringen, da ein kurzer Filmbeitrag im Fernsehen lief und die Veranstaltung vollständig im Radio zu hören war. Hier der Link zum Beitrag: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Jetzt-reichts-Der-Wolf-und-die-Buerger,rodewalderwolf100.html?fbclid=IwAR2DWvgKdBmb9aECYEUSD_XOo1MCIhLw34Gq1TqQ9QlxNLwIXletDmokHHs

Hier ein TV-Bericht über die Veranstaltung aus „Hallo Niedersachsen“ vom 03.07.19 https://www.ardmediathek.de/ndr/player/Y3JpZDovL25kci5kZS8zZGU1MTkyZS0yMmU1LTQ4MWItYmEzMS0wMTY3OTFlNTBiMmE/minister-lies-diskutiert-ueber-rodewalder-wolf

Der jammernde Bauer Thieße will keine Zäune bauen, aber schläft schlecht wegen seiner armen Kühe? Die Thieße GbR erhält 50.000 Euro im Jahr an EU-Subventionen. Otto Thieße rund 42.000 Euro im Jahr, alleine an Subventionen. Dann gibt es noch jede Menge Verwandtschaft dort, die zwischen 20.000 und 50.000 Euro erhält. Kann man hier nicht erwarten, dass auch in Zäune investiert wird? Übrigens hatte sich genau dieser Bauer in Wendenborstel von Wolfsfreunden Zäune aufbauen lassen. Als Dank dafür fordert er jetzt den Abschuss der Wölfe?

Und schon wieder Zaunfrevel bei Steimbke:

 

 

Die Aufnahme stammt von der Weide direkt am Waldrand, auf der seit Wochen eine einzelne Mutterkuh mit ihrem Kalb steht. Die Weide ist zwar mit einem wolfsabweisenden Grundschutz versehen, doch hat der Landwirt, wie man sieht, die Stromlitzen nicht freigeschnitten. Inzwischen reicht der Aufwuchs bis an die vorletzte Litze. Der Stromfluss kann so erheblich gestört sein bis ganz ausfallen. Absicht? Lies hatte auf der Veranstaltung noch gesagt, dass Schäden bei Schafen und Ziegen ersetzt werden würden, aber Wölfe, die Rinder angreifen, müssten erschossen werden. Wie bitte? Wie soll ein Wolf denn wissen, was für eine Art Tier er vor sich hat? Wir haben in dem Gebiet nicht funktionstüchtige Weiden vorgefunden, auf den kleine Kälber alleine untergebracht waren. Siehe hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/06/06/umweltminister-lies-verlaengert-erneut-schiessbefehl-auf-roddy-obwohl-saeugende-faehe-nachgewiesen-ist-gallowaykaelberhalter-faked-zaun/

Außerdem waren Rinder in die Förderkulisse längst aufgenommen worden.

https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/02/23/kommentar-von-klaus-todtenhausen-das-umweltministerium-in-niedersachsen-liest-anscheinend-seine-eigenen-richtlinien-nicht/

 

Ariane Müller, Wolfsteamleiterin Niedersachsen, Wolfsschutz Deutschland e.V.

 

 

Wann werden es auch die letzten Verblendeten endlich begreifen? Eine (Gast)Wutrede von Wolfsschützer Lutz Lambrecht

Wann werden es auch die letzten Verblendeten endlich begreifen? Eine (Gast)Wutrede von Wolfsschützer Lutz Lambrecht
Wolfsschützer Lutz Lambrecht kümmert sich um Polarwölfe in einem Tierpark.

 

08.05.2018 – Gastkommentar von Wolfsschützer Lutz Lambrecht

Eine Wutrede

Mal ganz ehrlich gesagt: Es ödet mich an, dass Politiker und vermeintliche Experten ständig gegen den Wolf und seine Rückkehr hetzten! Dabei ist der Wolf gar nicht Schuld an der Misere der Landwirtschaft und Weidetierhalter! Jährlich werden diesen Leuten Milliarden in den Hintern geblasen, obwohl sie sie unsere Umwelt mit Pestiziden vernichten. Sie schädigen die Böden, von denen sie eigentlich leben wollen! Die Tierhalter schütten ihre ach so geliebten Tiere mit Hormonen zu, nur damit sie schneller wachsen und schneller zu Geld gemacht werden.

Da werden Kälber nur mit Milch gefüttert, damit ihr Fleisch reinweiß ist und wenig Eisen enthält. Wie krank ist das denn? Da werden Pferde geschlachtet, nur weil sie nicht die richtige Farbe haben und das alles unter dem Deckmantel der Rassereinheit? Tagtäglich exportieren wir tausende Tonnen von Fleisch um die ganze Welt und die Politik schaut zu! Und nun zum Wolf: seit seiner Rückkehr wird gezetert und gejammert um die armen gerissenen Tiere, die er vermeintlich im Blutrausch getötet haben soll. Schwachsinn! Der Wolf ist in einen Krieg geraten, den er nicht gewollt und nicht verursacht hat.  Er hat sich seine angestammten Lebensräume zurück erobert. Er gehört in unsere Landschaft wie Reh, Hirsch und Wildschwein!

Zwei Lager von Jägern

Der Wolf ist zwischen die Fronten geraten. Da ist auf der einen Seite die konventionelle Landwirtschaft, die um jeden Preis die Ressourcen ausbeutet bis nichts mehr da ist und auf der anderen Seite die ökologisch betriebene Landwirtschaft, die versucht, die Ressourcen so gut es geht im Gleichgewicht zu halten! Und dann sind da noch die Jäger –  auch hier gibt es zwei Lager, auf der einen Seite die, wie ich sie nenne „Massenmörder“. Vielen von diesen Jägern geht es nur um Trophäen, Macht und Geld. Die wollen den Wolf nur als Trophäe, weil er in ihren Augen keinen weiteren wirtschaftlichen Wert hat. Diese Leute schreien immer zuerst „der Wolf muss weg“ und das alles unter dem Deckmantel des vermeintlichen Schutzes der Menschen , dabei hat es in den letzten 50 Jahren in unseren Breiten keinen einzigen Übergriff auf Menschen von einem Wolf gegeben. Oder sie argumentieren über sogenannte Angstherden bei Rehen, was auch Unsinn ist.

Der Wolf ist für Menschen keine Gefahr!

Wir haben in Deutschland eine unendliche Anzahl von Beutetieren, aber nur rund 500 Beutegreifer namens Wolf. Diese Argumentation der konventionellen Jäger ist also auch Unsinn! Wie sagte kürzlich der Präsident des Jagdverbandes: „Der Wolf ist keine Konkurrenz für uns!“ Wo ist also das Problem? Das Problem sind in Wirklichkeit die vielen Hobbyjäger selber. Oft sind diese auch zugleich Bauern und Weidetierhalter, die sich in ihrer Existenz bedroht sehen! Es gibt aber auch noch die ökologisch handelnden Jäger, die nur das schießen, was sie schießen müssen, die darauf abzielen, ein Gleichgewicht im Wald und auf der Flur zu halten!! Ich frage mich sehr oft, bei all den Artikeln, die den Wolf vorverurteilen, ob die Medien bewusst Panik verbreiten, nur um die Auflage zu steigern, oder um was es ihnen eigentlich geht. Der Wolf ist für den Menschen keine Gefahr. Wann werden es auch die letzten Verblendeten begreifen, diese Frage stelle ich mir heute einmal mehr.

Die CDU Niedersachsen erklärt den Wolf als nicht mehr gefährdet und will schießen und verstößt damit gegen EU- und deutsches Recht.

Am 30.04.18 sorgte die CDU in Niedersachsen wieder einmal mehr für Verwunderung. In einer Pressemitteilung erklärte die Faktion den Erhaltungszustand des Wolfs als erreicht an und fordert das Niedersächsische Umweltministerium auf, alle rechtlichen Grundlagen zur Bejagung des Wolfes zu schaffen.

Dies kann nur ein verspäteter Aprilscherz sein, denn selbst wenn ein günstiger Erhaltungszustand erreicht wäre, gäbe es keinen rechtlichen Rahmen für den Abschuss der Wölfe. Herr Bäumer und Kollegen scheinen noch immer nicht verstanden zu haben, dass die Rückkehr des Wolfes europaweit gewollt und gefördert wird. Hier geht es zur Presseerklärung:

 http://www.cdu-fraktion-niedersachsen.de/presse/baeumer-guenstiger-erhaltungszustand-ist-erreicht-bejagung-des-wolfes-muss-ermoeglicht-werden/

 

„Wir sind die Stimme der Wölfe“ – Ferienprojekt von Ulrike De Heuvel von Wolfsschutz-Deutschland

 

Moers.  „Wir sind die Stimme der Wölfe, zuhause sollt ihr sein“ hallt es durch die Räume der Offenen Ganztagsbetreuung an der Annastraße. Als Ferienprojekt haben rund 14 Mädchen und Jungen das Thema „Wolf“ in musikalischer Form aufgegriffen. Unter Aufsicht der Erzieherin Ulrike De Heuvel, Mitglied bei Wolfsschutz-Deutschland und mit Hilfe von Musiker Sebastian Schade haben sie zwei eigene Songs produziert. Die Offene Ganztagsbetreuung der Grundschule Annastraße hat sich mit dem Schulkinderhaus zusammen getan. Vor einigen Tagen präsentierten die Neun- bis Zehnjährigen die Lieder, die sie in den drei Tagen davor selbst geschrieben und eingesungen haben. „Das sind die Wolfsschützer von morgen“, strahlte Ulrike De Heuvel.

Grundsätzliches Interesse an der Natur

Das Engagement der Kinder zeigt, dass grundsätzliches Interesse zu diesem Thema besteht: Schon vor Beginn der Betreuung informierten sich einige selbstständig und brachten Stichworte und Bilder zum Lebensraum und zu Charaktereigenschaften der Tiere mit in die ersten Besprechungen. Dabei ging es in dem Projekt nicht ausschließlich um Wölfe. Vielmehr sollten die Schüler ein Gespür für die Wichtigkeit der Natur und die einzelnen Lebewesen, die zum Gleichgewicht des Ökosystems beitragen, bekommen. „Ich bin mir sicher, dass die Kinder davon was mit nach Hause nehmen, das sind nicht nur leere Worte, die sie hier singen“, so Ulrike De Heuvel. Im Chor geben die Kleinen wieder, was sie gelernt haben: „Wölfe sind wichtig, sie schützen unseren Wald, sie dienen der Natur dabei und geben dem Kreislauf seinen Halt.“

Weitere Projekte zum Thema werden folgen. Ulrike De Heuvel: „Es ist mir wichtig, aufzuzeigen, dass die Natur geschützt werden muss und dass wir zeigen, dass der Wolf kein böses Lebewesen ist, das Menschen frisst.“ Rotkäppchen, so De Heuvel, existiere nur im Märchen und die Angst vor dem „bösen Wolf“ sei völlig unberechtigt.

Wir sind die Stimme der Wölfe
Das Projekt hat den Kindern Spaß gemacht.

 

 

 

Wir sind die Stimme der Wölfe
Getrommelt werden durfte auch.

Und hier der Text des Liedes für alle, die mitsingen, oder das Lied nachsingen wollen!

Wir sind die Stimme der Wölfe

Refr. Wir sind die Stimme der Wölfe,
wir treten für euch ein!
Damit ihr hier gut leben könnt,
zu Hause sollt ihr sein!

1. Wölfe kriegen Welpen,
vier bis sieben Stück.
Weiblich und auch männlich
– sie fühlen dabei Glück!

Mama Wolf und Papa Wolf,
die trennen sich echt nie.
Die Großen helfen den Kleinen,
ein Rudel in Harmonie.

Refr. Wir sind die Stimmme…

2. Werden die Jungs´ dann größer,
ziehen sie alleine los.
Auf der Suche nach der Fähe,
ist die Neugier wirklich groß!

Dann kommen sie uns näher,
auch mal mit Übermut.
Den Menschen macht das Angst,
den Wölfen tut das nicht gut.

Refr. Wir sind die Stimme…

3. Denn all´ die alten Geschichten,
sie sind dann wieder da.
„Der Wolf, der ist doch böse“
– was er aber niemals war!

Der Mensch beginnt zu jagen,
gibt ihn zum Abschuss frei.
Doch wir, wir sind dagegen,
sei auch DU mit NEIN dabei!

Refr. Wir sind die Stimme…

4. Wölfe, die sind wichtig,
sie schützen unsern´ Wald.
Sie dienen der Natur dabei,
geben dem Kreislauf seinen Halt.

Ein jeder hat Respekt verdient,
er war schon vor uns hier.
Und lernst du ihn erst kennen:
ein wunderbares Tier!

Refr. Wir sind die Stimme…