Bitte Petition „Entziehen Sie der Jägerschaft in Niedersachsen das Wolfsmonitoring“ unterzeichnen!

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern schon seit Jahren, den Jägern in Niedersachsen die Überwachung des Wolfsbestandes zu entziehen, da wir die Folgen enormer Interessenskonflikte wahrnahmen. Nach einer Veranstaltung im Wingst in Landkreis Cuxhaven vor zirka 2.000 Bauern, Weidetier- und Pferdehaltern, forderte kürzlich der Jägerpräsident Helmut Dammannn-Tamke, Wolfsrudel künftig per Drückjagden zu töten. Dies ist eine nicht hinnehmbare Eskalation. Deshalb haben wir eine neue Petition erstellt und hier verlinkt. Lesen Sie hier auch noch weitere Argumente und Hintergründe.

Die Landesjägerschaft Niedersachsen wurde über eine Kooperationsvereinbarung 2011 mit dem Land Niedersachsen offiziell mit dem Wolfsmonitoring in Niedersachsen beauftragt.  So heißt es auf deren Webseite Wolfsmonitoring.com: „Jäger sind durch rechtliche Bestimmungen flächendeckend verbreitet (NJagdG), haben durch ihre Nutzungsaktivität gute Kenntnisse über das örtliche Vorkommen von Wildtieren und sind im Erkennen von Wildtierhinweisen geschult und staatlich geprüft. Weiterhin haben Jäger als direkt betroffene Interessensgruppe (z.B. mögliche Erschwerung der Jagd durch Wolfspräsenz und Wolf als potentielle Gefahr für Jagdhunde (Kojola & Kuittinen 2002)) hohes Interesse an einer möglichst vollständigen und realitätsnahen Darstellung der Populationsgröße und -verbreitung der Wölfe.“

Beispielfoto Wolfsfamilie. © Brigitte Sommer

Dass dies zu Interessenskonflikten führen würde, war damals bereits zu erahnen. Warum es überhaupt zu dieser Kooperation kam, ist uns schleierhaft. Anfangs gab es noch ehrenamtliche Wolfsberater und ehrenamtliche Helfer, die nicht aus Jagdkreisen stammten. Heute ist es kein Geheimnis mehr, dass nur noch Jäger eingesetzt werden. Übrigens werden Daten aus dem Wolfsmonitoring auch für das Auffinden der Wölfe nach einer Schießgenehmigung verwendet. Was wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. auch auf das Schärfste kritisieren. Wir liefern deshalb auch keine Daten an das offizielle Wolfsmonitoring. Daten aus dem Monitoring müssen von einer regierungs- und lobbyunabhängigen Organisation übernommen werden.

Der NDR schrieb, dass die Versammlung in Wingst dem uneingeschränkt zustimmten, was der Präsident der Landesjägerschaft Helmut Dammann-Tamke am vergangenen Donnerstag dem NDR gesagt habe: „Von den mehr als 50 Wolfsrudeln in Niedersachsen seien sechs durch Nutztierrisse auffällig: „Diese sechs Rudel müssen mit Drückjagden komplett erlegt werden.“ Voraussetzung sei allerdings eine Änderung der Berner Konvention und der FFH-Richtlinie auf EU-Ebene.“

Dabei ist es längst wissenschaftlich erwiesen, dass Risse nicht weniger werden, wenn willkürlich  Wolfsfamilien ausradiert werden. Neue Wölfe besiedeln die frei werdenden Reviere und das Schießen würde von Neuem beginnen.

Ehemaliger Wolfsberater forderte vom Steuerzahler finanziertes Wolfskillerteam

Der ehemalige Wolfsberater seitens der Jägerschaft sowie Betreiber des Wolfcenter Dörverden,  Frank Fass, hatte bereits im vergangenen Jahr eine Eingreiftruppe an Wolfsjägern in der HAZ gefordert, dies in einer eigenen Pressemitteilung Anfang des Jahres noch einmal bekräftigt und nun in einem Artikel in der Kreiszeitung wiederholt. Darin heißt es. Zitat Faß: „Was wir dringend brauchen, ist eine Fachgruppe auf Landesebene, mit Mitarbeitern, die wirklich gelernt haben, wie man Wölfe fängt, sie betäubt, vergrämt und auch, wie man Wölfe tötet.“ Diese durchaus schwierigen Aufgaben den örtlichen Jägern allein zu überlassen, dies quasi „nebenbei“ zu erledigen, sei der Sache nicht angemessen. Gleichwohl bräuchte diese Fachgruppe die Unterstützung der örtlichen Jäger. „Und ja: Diese Lösung würde Steuergelder kosten.“

Niedersächsische Jäger traten Aktionsbündnis „Aktives Wolfsmanagement bei“

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern ja bereits seit Jahren, dass der Jagdverband das Wolfsmonitoring in Niedersachsen abgibt. Doch obwohl die Landesjägerschaft im Mai 2023 dem Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement beigetreten ist, das die Wiederausrottung der Wölfe anstrebt, wird das Niedersächsische Umweltministerium unter dem Grünen Umweltminister Christian Meyer bislang nicht wirklich tätig. Der Leiter für das Wolfsmonitoring in Niedersachsen, Raoul Reding tritt regelmäßig mit nicht neutralen Aussagen zum Thema Wolf in der Presse auf. Wie kann es sein, dass eine Interessengruppe, die ganz offensichtlich den Wolf als Konkurrenten sieht, den Wolfsbestand überwachen darf? Ganze Rudel verschwinden in Niedersachsen. Wir berichteten auch hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/09/05/wolfsmonitoring-zwoelf-rudel-in-niedersachsen-verschollen/

Dabei ist es unstrittig, dass Wölfe helfen, Wälder zu schützen. Siehe auch Bericht hier: https://www.menschen-fuer-woelfe.com/post/wo-der-wolf-lebt-w%C3%A4chst-der-wald-billiger?fbclid=IwAR2yt3Zi6BAjiZnNE-ipjBrGrMdf1KL_GFc5HhVtELWgIDSnTbpucLOn5pM

Niedersächsische Jäger scheinen kein Interesse an der Aufklärung von Verbrechen zu haben

Im vergangenen Jahr erschütterte eine Serie von Wolfszerstückelungen die Menschen nicht nur in Niedersachsen, sondern in ganz Deutschland. Der Wolfsripper konnte noch immer nicht Dingfest gemacht werden. Die Jägerschaft hatte augenfällig wenig Interesse an einer Aufklärung.

Wolfsmonitoring in neutrale Hände legen

Es ist Zeit für Veränderungen – es ist Zeit dafür, dass wir uns um unsere Tierwelt kümmern und sicherstellen, dass sie nicht durch Interessenskonflikte gefährdet wird. Bitte unterschreiben Sie die neue  Petition und helfen Sie uns dabei, den Schutz unserer Wölfe sicherzustellen.

Die Überwachung der Wölfe, das Wolfsmonitoring, muss in Hände von Personen übergeben werden, die den Wölfen nicht gleichzeitig nach dem Leben trachten.

 

Hier der Link zur neuen Petition: „Entziehen Sie der Jägerschaft das Wolfsmonitoring in Niedersachsen!“

https://www.change.org/wolfsmonitoring

Quelle:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Landesjaegerschaft-will-auffaellige-Wolf-Rudel-komplett-erlegen,aktuelllueneburg10358.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR31mZFU3fuIxP6xm5FYo-sqAMUoglkTaWATauGsNIzB7CPMuSYzbIidnVA_aem_ARsPuGQ3pLoJVDAnpbMzV4EhkXi2wQg-c50V7xxHPhFYb8xvO9zWDCMvLMMiJvCv1Xad48wJHkdg2UMBw7qtCYsv

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/08/03/buerger-sollen-wolfskillerteam-in-niedersachsen-finanzieren/

https://www.wolfsmonitoring.com/monitoring/wolfsmonitoring

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/10/10/wer-ist-der-wolfsripper-von-niedersachsen/

 

Wir freuen uns über Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe.  Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell, der sagt, was ist und sich mutig Lobbyisten in den Weg stellt.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

25 Gedanken zu „Bitte Petition „Entziehen Sie der Jägerschaft in Niedersachsen das Wolfsmonitoring“ unterzeichnen!

  1. Die Jagd abschaffen, das kann der Wolf viel besser!

    Die Angaben über Wölfe werden von Jägern regelmäßig erheblich übertrieben!

  2. die Wölfe sind unsere Vorfahren und ihnen gehört das Land die Wälder die Felder genauso wie den Menschen, der Mensch brauchte die Natur, die einzigen die unnütz sind, sind 99% der Menschheit, weil sie nur töten im Kopf haben

  3. Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Das passt so richtig in Niedersachsen.
    Tiefstes Mittelalter!!
    Fanatische Wolfshasser und vorne dran die Jäger.

  4. wer hat diese vergabe des wolfsmonitorings an die jägerschaft überhaupt rechtsintern veranlasst.
    wie sich zeigt ist sie in doppelter hinsicht rechtswidrig.
    rechtswidrig handeln wollendes personal und intentional anders aufgestellte privatökonomische interessen.evtl. will man ja noch andere bereicherungsgünstlinge
    unterbringen.
    die übergabe des monitorings an ngos mit wissenschaftlich kooperierenden personal
    ist da nur eine erste notsache zu verhinderung des tollhaustreibens gegen wölfe in nds . die jagd generell muss auf den berechtigungsprüfstand.
    dieses priviligierten recht ist mehr als unzeitgemäß.wenn es plagen von tieren hat,wildschwein,waschbären..ect. dann ist das nicht durch abballern zu bewältigen.
    das hat ganz anders angegangen zu werden….an den ursachen z.b.

    1. drückjagden sind so ziemlich das widerlichste was man den frien tieren in ihrem zu hause antun kann.nicht nur das diese jagd verboten gehört..will sich dieser drückheinzi auch noch als kompetenz für die ökologische wald und wildpflege sowie den artenschutz ausgeben..
      tja aber napoleon will er wohl nicht sein..oder?

  5. Warum können Mensch und Tier nicht harmonisch miteinander auskommen?
    Jäger haben nur bange,dass sie nicht mehr so viel zum Abballern haben. Leider geht diese „Leidenschaft“ bis in höchste Kreise,oder ist sogar gerade dort zu finden. Denn es ist kein billiges „Hobby“. Warum singen diese Jäger nicht lieber in einem Chor,das ist ein Hobby,töten nicht,das ist nur widerlich!!!

  6. Warum können Mensch und Tier nicht harmonisch miteinander auskommen?
    Jäger haben nur bange,dass sie nicht mehr so viel zum Abballern haben. Leider geht diese „Leidenschaft“ bis in höchste Kreise,oder ist sogar gerade dort zu finden. Denn es ist kein billiges „Hobby“. Warum singen diese Jäger nicht lieber in einem Chor,das ist ein Hobby,töten nicht.

  7. Warum singt ihr nicht im Chor? Trällert hier doch sowieso alle den gleichen Text. Ideologische Fantasten – harmonisches Miteinander mit einem Raubtier😂 zum Glück wird man langsam wach was man sich mit der Wiederansiedlung des Wolfes angetan hat. Zäunt schon mal eure Vorgärten wolfssicher ein, er kommt auch in die Stadt, aber ihr freut euch bestimmt ihm Mops und Katz zum Frühstück zu überlassen, für euch sicherlich ein beseeltes Gefühl.

      1. @Birgit. Würde mich mal interessieren, wo Sie das mit dem harmonischen miteinander mit einem Spitzenpredatoren aufgeschnappt haben. Nur die Quelle nennen, denn hier spricht ja niemand davon, bei den Naturschutzverbänden nicht, nicht in den Bundesministerien und nicht in der EU. Woher kommt so ein populistischen Schwachsinn, ihrem Smiley zufolge müssen Sie ja selber über diesen Quatsch lachen.
        Es geht um Akzeptanz und Koexistenz mit Wildtieren an der Spitze der Naheungskette. Da gibt es ja einige, mit Adlern oder Seehunden will auch niemand „friedlich zusammenleben“, da würden die ihnen schön bescheid sagen, wenn Sie das versuchen würden. Aber dass wir die im Ökosystem dringend brauchen und deshalb mit hohem Aufwand schützen und betroffene Berufsgruppen mit hohem Aufwand unterstützen und entschädigen , dieses Prinzip muss Ihnen doch mal irgend einer erklärt haben, das kann Ihnen doch nicht neu sein. Das ist immer bissel schwierig, wenn einer auf diesem Level unterwegs ist und man garnicht weiss, wo man da anfangen sollte mit der Aufklärung. Aber wer hier schreibt, hat auch Zugang zum Internet. Einfach mal probieren, jenseits von Facebook. Wie sich das mit dem Wolf verhält und warum die Bundesrepublik Deutschland das möchte mit den Wölfen und nicht wie Sie das denken, nur so ein paar Ökos, die keine Ahnung haben, weshalb sich der Staat und die Länder und die EU und mächtige, weltweit aktive Naturschutzorganisationen für den Schutz der Wölfe stark machen, weshalb der Staat die internationale Berner Konvention unterschrieben hat, das kann man ja alles nachlesen. Zum Beispiel beim NABU oder der Bundesstelle zum Wolfsschutz DBBW. Das wirkt halt insgesamt etwas schlauer, wenn man sich an einer Diskussion beteiligt, dass man sich vorher mal ein bisschen darüber informiert und dann erst mitredet. Dann können Sie immernoch ängstlich sein und keine Wölfe oder Adler mögen das ist in Ordnung. Man muss Natur nicht mögen, gibt es keine Verpflichtung. Aber dann hätte man wenigstens eine Gesprächsebene.

    1. @ birgit…

      wenn sie die gesellschaftspolitischen nebendiskurse einiger personen hier nicht verstehen können,ist das nicht unser problem.
      bei bildungslücken ect. sollten sie selbst für abhilfe sorge tragen.
      denken sie also mal drüber nach,bevor sie hier etwas schreiben…..
      zielführende anregungen nehmen wir gern entgegen…den rest kennen wir schon aus der schmierenpresse.und wir machen das hier nicht hauptberuflich…d.h. die
      ämter ,politiker,zeitungsblätter sind für ihre rechtsinternität verantwortlich.
      und das ist was wir fordern…im gesamten diskurs ,den wir hier fahren.
      der wohnzimmermodus für die freie natur war schon immer eine illusion der restnaturverteter..katzen freuen sich über flucht bäume…und schlupflöcher..
      zudem werden erfolgreich wildkatzen angesiedelt u. unterstützende maßnahmen durchgeführt..ebenso luxe….die werden sich den wölfen auch entziehen können..
      streunende hunde , schleichen durchaus ebenso nachts durch siedlungen..und vorgärten..wie waschbären….füchse..dachse wölfe und wildschweine…je nach lage ihres wohnortes..noch ist kein fall eines wolfsangriffes auf menschen oder tiere
      in unmittelbarer anwesenheit des menschen bekannt geworden..
      soweit diese kl. nachhilfe..nun dürfen sie selbst weiter denken.

    2. die natürlichste harmonie der natur ist die ökologie und die ist alles andere als kirchenharmonie von schafen und löwen die friedlich zusammen liegen und grasen..
      lesen sie mal das buchUND DACHTEN SIE SEIEN DIE HERREN DER WELT…..
      oder andere bücher zum ökologischen naturverständnis…..

    3. @Birgit hat es ja auch nicht leicht. So viel Angst und das alles ganz umsonst. Sie haben grosse Chancen, ihren Lebtag keinen frei laufenden Wolf zu Gesicht zu bekommen, höchstens mal einen jungen, was echt blöd ist, weil das wäre ja die Grundvoraussetzung, um sich zu fürchten.
      Das kommt dabei heraus, wenn man die falschen Zeitungen liest. Oder sein ganzes gefühltes Wissen nur aus Facebook entnimmt. Ja, na dann zäunen Sie sich mal schon ein und schaffen gleich noch ein paar 5- Minuten- Terrinen in Ihren Prepperbunker, wenn schon nicht der Wolf kommt, dann bestimmt die Russen. Irgendwas ist ja immer.

    4. @Birgit Was reden Sie von „Wiederansiedlung des Wolfes“? Der Wolf ist von ganz allein und ohne menschliche Hilfe eingewandert. Ist auch kein Problem, wenn die Weidetierhalter ihre Tiere schützen würden. Sie tun grade so, als ob der Wolf ständig unterwegs ist um Mensch und Tier zu fressen. Mit Ihrem dümmlichen Kommentar machen Sie sich eher lächerlich.

  8. um es noch einmal klar zu sagen,jäger sind sachlich und fachlich ungeeignet tierpopulationsmonitoringe zu führen.das wäre aufgabe des wissenschaftlich
    arbeitenden ökologischen natur.-umwelt.- und artenschutzes….sowie möglicher hilfskräfte ,ngos.
    etwa des nabus,des bund,hier des wolfsartenschutzes,……bestände werden wissenschaftlich erfasst und geschützt…da können auch junge menschen mit einem ökologischem jahres praktikum,o.wissenschaftliche praktikanten mitarbeiten..
    jäger sind da eher artfremd zu uneinheitlich + unzuverlässig……niemand würde einem beutegreifer die potentielle beute bewachen lassen..warum sollte das dann beim monitoring des artenschutzes so sein. vonder redlichkeitsannahme profitieren auch eben solche jägerverbände und vorsitzenden ,die gern den wolf um die hälfte reduziern möchten obwohl noch kein wolf in der region aufgetaucht.

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