Bürger sollen Wolfskillerteam in Niedersachsen finanzieren

Problemwolfkreation, statt mehr Druck auf die Weidetierhalter auszuüben, um endlich Schutzmaßnahmen zu installieren, scheint der Inhaber des Wolfcenter Dörverden als Lösung in Betracht zu ziehen, denn er will eine ausgebildete schnelle Eingreiftruppe an Wolfsjägern. Bezahlt werden solle dies aus Steuergeldern. Auch Bauernverband und Landesjägerschaft sind sich wohl weitgehend einig. Die Presse macht mit und veröffentlicht Artikel, die nur Pro-Wolf ausgerichtet scheinen.

Dabei zeigt ein Blick in die Rissstatistik des Landes Niedersachsen, dass die meisten Risse noch immer auf nicht ausreichend geschützten Weiden stattfinden. Der Vorschlag von Frank Fass ist deshalb für uns von Wolfsschutz-Deutschland e. V. völlig inakzeptabel, denn solange Wolfsabschüsse als Problemlösung angeboten werden, so lange werden Tierhalter genau solche Risse provozieren, um eben Abschussgenehmigungen zu erlangen. In einem aktuellen Fall bei Römstedt, bei dem zehn Schafe gerissen worden waren, gab selbst der Schäfer zu, dass seine Tiere nicht ausreichend geschützt waren.

Ein Wolfskillerteam, auch noch vom Steuerzahler finanziert?

Fass hatte bereits im vergangenen Jahr eine Eingreiftruppe an Wolfsjägern in der HAZ gefordert, dies in einer eigenen Pressemitteilung Anfang des Jahres noch einmal bekräftigt und nun in einem Artikel in der Kreiszeitung wiederholt. Darin heißt es. Zitat: Faß: „Was wir dringend brauchen, ist eine Fachgruppe auf Landesebene, mit Mitarbeitern, die wirklich gelernt haben, wie man Wölfe fängt, sie betäubt, vergrämt und auch, wie man Wölfe tötet.“ Diese durchaus schwierigen Aufgaben den örtlichen Jägern allein zu überlassen, dies quasi „nebenbei“ zu erledigen, sei der Sache nicht angemessen. Gleichwohl bräuchte diese Fachgruppe die Unterstützung der örtlichen Jäger. „Und ja: Diese Lösung würde Steuergelder kosten.“

Frank Faß leitet als Inhaber das Unternehmen WOLFCENTER seit dessen Eröffnung im Jahr 2010, ist in der Vita seines Buchverlages zu lesen. 1974 in Niedersachsen geboren, sei er in einer Jägerfamilie aufgewachsen, die den Grundstein seiner Naturverbundenheit legte. Seine Leidenschaft für Jagdhunde könne er nicht verbergen und so seien es auch die Erfahrungen mit den Hunden, die sein Interesse an Wölfen geweckt hätten.

Abschuss als Mittelweg?

Als gelernter Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik bilde er sich in seiner Freizeit intensiv fort, um mehr über Wölfe und ihren Einfluss in Deutschland zu informieren. Frank Faß sei fest davon überzeugt, dass ein Zusammenleben mit Wölfen in Deutschland möglich ist, wenngleich es auch Konflikte zu lösen gilt. Dies kann seiner Meinung nach nur gelingen, wenn von allen Beteiligten ein »Mittelweg« gegangen wird – also abseits extremer Haltungen für oder gegen Wölfe.

Der ehemalige Wolfsberater Fass tritt mit Anti-Wolfspositionen, wechselnd mit Pro-Wolf-Positionen in der Presse auf. Es kursiert auch ein Video, (das sogenannte „Blechschüsselvideo“ von CANIS – Zentrum für Kynologie) das einen sehr umstrittenen Umgang mit einem Deutschen Schäferhund zeigt.

Der Interviewpartner in der Kreiszeitung, Landwirt Jörk Hehmsoth, sitzt  auch im Vorstand des Verbands Lüneburger Heidschnuckenzüchter, kurz VLH, tritt immer wieder in kritischen Berichten zum Thema Wolf auf. Obwohl er selbst noch keine Risse gehabt habe, ängstige er sich vor dem Wolf. Zitat aus dem Artikel der Kreiszeitung: Hehmsoth ergänzt: „Wenn Wölfe bejagt werden sollen, dann muss es einen strengen Plan geben, der schnell umgesetzt werden kann.“ Viele Wolfsbefürworter nahmen den Artikel als „pro Wolf“ wahr, doch er manipuliert unserer Meinung nach geschickt die Leser zur Zustimmung von Abschüssen.

Bauernverband mit neuem Dreh?

Zufälle gibt es. Vor wenigen Tagen erschien eine Pressmitteilung des Niedersächsischen Bauernverbandes, dessen Duktus plötzlich scheinbar von harten zu zarten Tönen wechselt. Man distanziere sich von Radikalen. „Wir stehen zu unserer Zusage, den Wolf nicht ausrotten zu wollen, sondern aktiv im Dialog das Miteinander von Weidetier und Raubtier zu organisieren – und grenzen uns damit ganz deutlich von militanten, extremen und radikalen Wolfsgegnern ab“, so Jörn Ehlers, Sprecher des Landvolkes und des Aktionsbündnisses „Aktives Wolfsmanagement“ in einer Pressemitteilung. Seine Aussagen klingen aber in einer Sendung eines Wolfshasserkanals irgendwie ganz anders: https://www.youtube.com/watch?v=ptUgHSrPSq8

Niedersächsische Jäger treten Aktionsbündnis „Aktives Wolfsmanagement bei“

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern ja bereits seit Jahren, dass der Jagdverband das Wolfsmonitorings in Niedersachsen abgibt. Doch obwohl die Landesjägerschaft im Mai 2023 dem Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement beigetreten ist, das die Wiederausrottung der Wölfe anstrebt, wird das Niedersächsische Umweltministerium unter dem Grünen Umweltminister Christian Meyer bislang nicht wirklich tätig. Der Leiter für das Wolfsmonitoring in Niedersachsen, Raoul Reding tritt regelmäßig mit nicht neutralen Aussagen zum Thema Wolf in der Presse auf. Wie kann es sein, dass eine Interessengruppe, die ganz offensichtlich den Wolf als Konkurrenten sieht, den Wolfsbestand überwachen darf? Ganze Rudel verschwinden in Niedersachsen. Wir berichteten auch hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/09/05/wolfsmonitoring-zwoelf-rudel-in-niedersachsen-verschollen/

Dabei ist es unstrittig, dass Wölfe helfen, Wälder zu schützen. Siehe auch Bericht hier: https://www.menschen-fuer-woelfe.com/post/wo-der-wolf-lebt-w%C3%A4chst-der-wald-billiger?fbclid=IwAR2yt3Zi6BAjiZnNE-ipjBrGrMdf1KL_GFc5HhVtELWgIDSnTbpucLOn5pM

Gegen Deutschland läuft indes ein EU-Verfahren wegen nicht definierter Naturschutzgebiete. Auch ob der „Green Deal“ wirklich zu mehr Naturschutz führt, darf angezweifelt werden, wenn in Wirklichkeit ungeniert Lobbypolitik umgesetzt wird.

 

Pressemitteilung des Wolfcenter Dörverden: https://www.wolfcenter.de/2023/01/14/pressemitteilung-vom-12-01-2023-eruebrigt-wolfsjagd-den-herdenschutz/

Weitere Quellen: https://www.lovelybooks.de/autor/Frank-Fa%C3%9F/

https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/doerverden-ort52440/eine-quote-bringt-gar-nichts-gespraech-wolfsexperte-schaefer-92433774.html?fbclid=IwAR3PXhoTEKf5y97_hK6lvMdL4XIQ81xCYO–3Ozu_Yl4Bi5AYEvKcUFdaWI

https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/das-schweigen-der-schnucken-doc7e3b9io4bmsucvpyi47

https://landvolk.net/lpdartikel/buendnis-wolf-aktiv-managen-nicht-ziellos-abknallen/

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Zehn-Schafe-im-Landkreis-Uelzen-getoetet-vermutlich-von-Wolf,aktuelllueneburg9142.html

https://www.umweltkarten-niedersachsen.de/Umweltkarten/?topic=Natur&lang=de&bgLayer=TopographieGrau&layers=alleNutztierschaeden_2023&E=435578.74&N=5817290.65&zoom=3&fbclid=IwAR3bwtXYa0CkIckjzi-EhSXNGR3SVuO2JfMdevveHVCC58QahiYgMtvI2so

125 Gedanken zu „Bürger sollen Wolfskillerteam in Niedersachsen finanzieren

  1. Hallo,

    das darf ja wohl nicht wahr sein, dagegen muss man sich wehren ich schicker das meiner Schwester, die wohnt in Niedersachsen

    1. das schreit gerade zu nach einem strafermittlungsverfahren gegen ddas umweltministerium und die landesregierung wegen offensichtlich veruntreutem eu-artenschutz.wenn ganze rudel verschwinden.anzeigen im sinne der allgemeinheit,das sind übergeordnete rechtssachverhalte sind als kostenfrei zu verhandeln.

    2. ob da dieser psychophatische wolfskiller hinter steckt oder eher ein ganzes kollektiv und er..12 rudel sind nicht leicht aufzuspüren,zu schießewn und dann zu vergraben… da braucht es schon einige zu und mitarbeiter..orts und sachkundige… jäger z.b.
      in diesem fall ist die sache von allgem. bedeutung für die öffentlichkeit und offene gesellschaft. so dass eine kostenkalkulation für die wolfs.-arten.- u. naturschutzverbände nicht notwendig ist,da es eine übergeordnete strafrechtsangelegenheit ist. zu der sich die einelnen ministerien zu verantworten haben sowie die des bundesumweltministeriums..die entlassung einer steffi lemke
      wäre hier notewendig dem artenschutz gebilligt.nicht nur sie übrigens..all diese antiökologischen umwelt minere+innen.diese züchtungsinterventionist*innen..
      RECHT IST EINE FRAGE DER GERECHTIGKEIT UND DER RECHTFERTIGUNG..NICHT DER HINTERGEHUNG UND SUSPENDIERUNG.

  2. na endlich kommt Bewegung mit Problemwölfen das die schnell entnomemen werden kein Zaun hält den Wolf von der Beute ab hat Fälle gegeben da ist der Wolf über 2Meter Zaun geklettert die Tierquälerei durch Wölfe muss ja mal ein Ende haben das hat mit Tierwohl nichts mehr zu tun

    1. Herr Ulbrig,

      eigentlich wollte ich nicht mehr auf Kommentare reagieren, wenn Leute mit ihrer eigenen Blödheit hausieren, doch dass Wölfe neuerdings über zwei Meter hohe Zäune „klettern“, wäre sogar den Gebrüdern Grimm zu blöd gewesen um es zu schreiben. Und ein Raubtier als „Tierquäler“ darzustellen und zu bezeichnen zeigt mit erschreckender Deutlichkeit wessen Geistes Kind Sie sind. Sie sollten sich dringend um psychologische Hilfe bemühen….

      Gute Besserung,

      U.W.H.

      1. @ herren hager + ulbrich: wölfe sind sportlicher als Sie denken, und können selbstverständlich auch 2-3 meter hohe (zb maschendraht)zäune überklettern, eine komplette schafherde in der luft zerreissen, und dann wieder zurück-klettern, und vor dem zaun dann auf neue schafe warten, viele wölfe machen nichts anderes, als genau das, und je länger, je lieber, und sollten die zäune elektrisch geladen sein, einfachste schutzkleidung hilft dem wolf, seine unsäglichen mordorgien trotzdem auszuführen – dass die brüder grimm sowas nicht aufschrieben, liegt einfach daran, (1) damals gabs noch keinen maschendraht und strom drauf, (2) den grimms fehlte eben echte wolfserfahrung in feld und wald, und (3) überliefert ist, dass wölfe um ihre beine herumstreiften, während sie ihre verharmlosungen niederschrieben, also von wölfen dazu gezwungen wurden, dass eine großmutter im bett vom wolf gefressen wird, und dann ein guter jäger des weges kommt, der gleichzeitig operateur und fantastischer chirurg ist, der „einfache böse wolf“ nur in märchen, denn in der wirklichkeit ist der wolf noch sehr viel böser … (meine güte, ein wolf ist nichts als ein „wilder“ = naturbelassener hund, na und?, der ganze aufstand darum ist inhaltsfrei bis widerlich, niederträchtig auf seiten der menschen)

      2. @ U.W.H.des eindrucks fällt auch mir schwer sich zu erwehren…….
        lernfaulheit und uneinsichtigkeit ist der beste weg in den eigenen untergang.
        für humanisten bleibt da nur das hoffen und wünschen..
        oder diestrafanzeige…wegen ideologischer hintergehung von prioritären eu-rechtenen.

    2. @Jens Ulbrig
      Wenn Sie Tierquälerei sehen wollen, sollten Sie mal in einen konventionellen Schweinestall gehen oder einen Schlachtbetrieb besuchen:
      Report Mainz: „Illegales Schächten: Behörden schließen Schlachtbetriebe“
      https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/sendung/2023/01-24/illegales-schaechten-behoerden-schliessen-schlachtbetriebe100.html
      Ist Ihnen bekannt, dass in Deutschland jedes Jahr 13 Millionen (!) Schweine zu Tode gequält werden, bevor sie überhaupt in einem Schlachtbetrieb landen können?

      1. @ heiner wempe: „Wenn Sie Tierquälerei sehen wollen, sollten Sie mal in einen konventionellen Schweinestall gehen oder einen Schlachtbetrieb besuchen …“ => und es ist alles miteinander verknüpft, von tieremassenhaltung bis wölfeverfolgung = es ist ganz einfach (und mit grauenhaften folgen) die völlige menschliche missachtung (fast) aller anderen lebensformen auf diesem planeten, deshalb werden sie „ge-braucht“ wie totes material, missbraucht, oder direkt plattgekloppt, mensch selbst ist, nicht übertrieben, DIE BESTIE auf diesem planeten

        1. @ heiner wempe…………………
          das möchte ich so nichtz stehen lassen…………..
          der mensch,wenn er ein mensch ist,ist menschlich.
          deermensch der zwar biologisch ein mensch ist aber ethisch darauf verzichtet,kann nicht zureichend als mensch im sinne der menschlichkeit
          benannt werden.
          menschen die z.b. die menschenrechtsträgerschaft verweigern,sind in der brd nicht zueichend der staatsbürgerschaft würdig.die nämlich setzt diese trägerschaft der universalen unteilbaren menschenrechte voraus.
          zwar soll niemand ohne staatsangehörigkeit leben müssen,aber die verweigerung ist ja kein zwang sondern eine freiwillige entscheidung der
          menschenrechtsverweigernden existenzen.
          wer nun tiere derartig grausam hält ,das er sie quält,darf nicht mit der legalität rechnen können…für seine unmenschlichkeiten…unmenschloichkeiten können durchaus an anderen lebewesen verbracht werden.auch an ökosystemen..etwa in kanada,wo ganze bergketten liniengetreu abgeholzt werden..völlig egal was und wer da lebt bzw. gelebt hat..welche rechte ihnen zukommen,an regress fürdie kontinuierliche misshandlungen….seit der militärischen und kulturellen unterwerfung.
          wann ist der mensch ein mensch ,ist also aktueller ,als wann ist der mann ein mann. den zuerst ist man mensch.innerhalb der menschenrechte.und das zuverweigern hat etwas sehr unmenschliches.ebenso wie permanente aktualisierende + positiv verdrehungsrückgriffe in das wc der weltgeschichte..
          UNMENSCHLICH sind.

        2. Nur, wie kann man das ändern? Reduzierung? Verzicht? Vegetarier werden? Veganer? Wer heute glaubt, in seiner Lebensrealität geht’s ohne Tierleid zu, der ist einfach nur schlecht informiert. Wie sind auf die schiefe Bahn geraten. Wie wir davon wieder runter kommen? Keine Ahnung. Vielleicht zuerst mal informieren, dann der Werbung Misstrauen, nachdenken kann auch nicht schaden.

          1. @ eiko: „Nur, wie kann man das ändern? Reduzierung? Verzicht? Vegetarier werden? Veganer? Wer heute glaubt, in seiner Lebensrealität geht’s ohne Tierleid zu, der ist einfach nur schlecht informiert. Wie sind auf die schiefe Bahn geraten. Wie wir davon wieder runter kommen? Keine Ahnung. Vielleicht zuerst mal informieren, dann der Werbung Misstrauen, nachdenken kann auch nicht schaden.“ => da sagst du was, wi alle, und sogar fast weltweit leben oder versuchens zumindest, weit über unsere verhältnisse, die böden, luft, und wasser eigentlich hergeben würden, die einen von uns ignorieren das einfach weiterhin (für uns reichst ja noch), die anderen versprechen technische innovationen, die alles schon richten würden (prinzip hoffnung), und zunehmend andere versuchen sich im sehr bescheidenen rahmen ihrer möglichkeiten tatsächlich wieder sich auf normalmaß einzuschränken – wirklich erfolgsversprechend ist das alles nicht, da politik weltweit nichts ernsthaftes unternimmt (immer nur praktisch „weiter so“, mit kleinen schönheitsrepaturen am system), und die gesellschaften weltweit weiterhin auf expansion und mehrverbrauch statt reduktion setzen – meine lösung: in 1-2-3 generationen spätestens wird die natur, werden die weiteren naturgesetzlichen abläufe der menschheit weltweit und insgesamt per ganz natürlicher rückkopplungen einem „dämpfer“ setzen von hart bis bestialisch, über den man dann im nachhinein hoffentlich noch wird nachdenken können, und es braucht nur ganz wenig, zb 3-5 grad temperaturerhöhnung weltweit, und wir „menschheit“ sind bereits über unser limit hinaus-getriggert, oder wälder weiter kaputtmachen, und uns geht der atemsauerstoff aus, oder durch weiter steigende anzahl mensch weiter steigende anzahl von offenen und verdeckten kriegen weltweit (waffenkriege, wirtschaftskriege, flucht-kriege (heute sind bereits ca 100 millionen leute weltweit auf dauerflucht), usw) – mensch ist kein wesen, das aufrecht und überlegend in zukünfte schreitet, sondern wurde immer und wird weiterhin von den ganz natürlichen ereignissen und abläufen immer und ewig im nachhinein an den haaren in zukünfte hineingeprügelt und zwangsgezerrt, weil mensch ein „beharrungswesen“ ist (werbung: „ich will so bleiben, wie ich bin“)

          2. es hat da ein werk des philosophen ernst bloch mit dem namen:
            „das prinzip hoffnung.“
            das ist allerdings ein geisteswissenschaftliches ,keiN technologisches.
            daher gehe ich davon aus ,daẞ dieses werk nicht gemeint ist .

          3. @ wolfenen: „es hat da ein werk des philosophen ernst bloch mit dem namen:
            „das prinzip hoffnung.“ => nö, nö, das meinte ich nicht (ich stehe mit „philosophen“ auf kriegsfuß), ich meine, dass sehr viele leute darauf hoffen, dass kulturtechniken wie eben die technik unsere (zukunfts)probleme schon richten werden („es ist ja bisher noch immer gutgegangen“ = hoffnung, dass es auch weiterhin gutgehen wird, woran ich aber nicht glaube, weil die probleme-lagen dieses mal zu groß und allumfassend sind, um sie mit zb mit ein paar technischen innovationen wieder in den griff zu bekommen), und andere auch sehr viele leute stehen immer noch ganz ernsthaft auf götter und ähnlichen unfug als hoffnung und lösung (dümmer gehts nümmer, denn selbst „hoffnung auf“ sollte (rational) begründbar sein)

          4. @waldemarhammel…ja unser witrschaftsminister ist ja ein freund dieser flüssiggassache..gas ist aber nun mal co2 haltig…also ökologisch und menschenrechtlich klimaerhaltend ist das nicht trotz aller propagierten hoffnungen..
            und eine menschenrechtswidrige hadlunggegen eine andere austauschen geht verfassungsrechtlich aus 2. gründen nicht.
            entzündungsgefährliche batterien werden nur das verkehrsproblem anders lösen..
            aber nicht zureichend zufriedenstellend.wenn nutzt die brennende wohnung der fahrradkeller die garage..die transportschiffe…..das konstatiere ich ebenso wie sie.

          5. @ wolfenen: erdgas unterscheidet sich praktisch nicht von den anderen fossilen energieträgern bezüglich energiegewinn-zu-CO2 entstehung, ist also auch keine lösung (denn chemie + physik können alles mögliche, aber nicht zaubern) – unser problem ist, einfach ausgedrückt: bei allen lebewesen steht die energie-aufnahme/energieverbrauch + entropie-erzeugung in einem bestimmten verhältnis zur energieabgabe, prinzip wie „durchlauferhitzer“, energie rein + energie raus im prinzip nullsummenspiel, bei mensch war das auch so bis in „die moderne“, in der unser energieverbrauch über alle maßen ent-artet ist = was heute ein einziger mensch energien-verbraucht, hätten vormodern sagen wir 100 nicht verbraucht, um das energetische gleichgewicht zu halten, müssten wir also weniger menschen werden, das genaue gegenteil ist aber der fall, und wir werden nicht nur linear immer mehr, sondern sogar beschleunigt immer mehr + die persönlichen ansprüche an unseren energieverbrauch steigen zudem weiterhin ebenfalls an (wie ein mensch, der sich in immer mehr mäntel einhüllen würde) – ist ganz klar, dass das ganze rasch auf eine grenze zuläuft, wo die erde insgesamt das nicht mehr ausgleichen/tragen kann, und diese grenze wurde leider in den 60ger jahren des vorigen jahrhunderts trotz warnungen fast unbemerkt überschritten, nach nur ca 150 jahren „moderne“, und nun, heute, haben wir daher das sehr große problem, dass diese grenzüberschreitungen der vergangenheit jahrzehnte, jahrhunderte, jahrtausende nachwirken werden (zb das CO2/methan usw in der luft, die übersäuerung der meere, usw), und wir können heute eigentlich nur auf glück HOFFEN, dass diese bisherigen wirkungen nicht natürliche rückkopplungen gestartet haben mögen, die uns über kurz oder länger den hahn endgültig abdrehen = wir leben hierbei wohlbemerkt eher von hoffnungen als von wissen, stochern also im nebel – und dazu kommt das ober-fatale, dass wir heute die fehler der vergangenheit in immer expansiverem ausmaß wiederholen, zb wächst der CO2 ausstoß weltweit weiterhin immer mehr an, selbst wenn zb ganz deutschland ab morgen früh völlig „klimaneutral“ wäre = völlig unlösbare probleme-lagen, solange es fast 300 unterschiedliche länder und regierungen mit unterschiedlichsten eigeninteressen auf der welt gibt

      2. wegen dem schwachmatismus….des..dingsda..ulbricht
        ….über einen 2 m zaun…das ist schon was für die olympiade der tiere…donnerwetter
        stramme leistung von dem wolf…schafft nicht mal jeder mensch…
        aber das ging wohl auch nur weil es keinen strom hatte auf dem drahtzaun.
        und das ist ebend unzureichend und grobfahrlässig.

    3. @ jens ulbrig…persona non grata…ich möchte sie letztmalig bitten ihren schwachmatismus für sich zu behalten.sie aufdringliche impertinenz.
      es ist ihnen bereits mehrmals mitgeteilt worden ihren schwachsinn hier zu unterlassen.sie sind hier nichtzt erwünscht.

    4. Sie nerven…Haben einen IQ von Raumtemperratur im Winter,und labern nur gequirlten Dünnsch….
      Wenn Sie so sehr Wölfe hassen,warum schreiben sie denn überhaupt über diese???!!
      Das ist doch sehr widersprüchlich.

      Wissen sie,sie sind ein Problemmensch,nicht die Wölfe!
      Das wird man ihnen sicherlich schon mehrfach gesagt haben,bei dieser Arroganz die sie an den Tag legen…gar widerlich..
      Für solche Spezies Mensch..(?)muss man sich schämen.

      1. @ silvia b.: auch Ich teile nicht die meinungen eines jens ulbrich zu wölfen (deshalb genau stehen wir hier ja in „disputen“), aber jens ulbrig ist ein eigener mensch mit seinen eigenen meinungen, was zu akzeptieren ist, weshalb beleidigungen seiner person = persönliche angriffe, auch verbale persönliche angriffe, unangebracht sind – es ist sogar so, dass persönliche angriffe gegen eine disputierende person = das seit dem zeitalter der scholastik sog „argumentum ad hominem“, als abbruchs-kriterium für eine „disputation“ gilt, weil ein „argumentum ad hominem“ den so argumentierenden argumentativ ins unrecht setzt, worauf gilt: er hat den dis-put verloren, und damit ist ein disput beendet, sodass jens ulbrig diese diskussion jetzt tatsächlich argumentativ gegen SIE aufgrund Ihres eigenen falschen argumentes gewonnen hat. => jede diskussion ist ein kommunikations-spiel mit regeln, und wer die regeln nicht beachtet (zb „argumentum ad hominem“ statt gegen die sache, über die diskutiert werden soll), der hat das spiel verloren, und die gegenseite gilt als gewinner (hat also in dem fall jens ulbrich recht behalten, und muss sich um vielleicht noch so gute andere argumente von Ihrer seite nicht mehr kümmern) = auf heutigen sprachgebrauch heruntergebrochen: persönliche angriffe, beleidigungen oä. gegen eine person im rahmen einer diskussion (1) beenden diese sofort, und (2) gilt die gegenseite dann als gewinner des kommunikativen spiels

        1. Das ist gut, das drucke ich mir aufs T-Shirt 👍
          Und wenn mir dann in der dicken Stadt einer blöd kommt, was am Tag 11-12 mal passiert, dann zeige ich auf den Text und dann kann er aber mal was zu lesen kriegen. Ich glaube, dass man nicht alles ganz ohne Humor nehmen darf. Ich finde es zum Beispiel extrem witzige, jemandem zu sagen, er hätte eine IQ von Zimmertemperatur im Winter, auch wenn es Perlen vor die Säue ist, weil einer mit so einem IQ das sowieso nicht kapiert. Also bevor man sich über irgend einen Beitrag so richtig aufregt, ein kleiner Tipp. Einfach weiterscrollen, umblättern, wegwischen, was auch immer. Hilft und schont die Nerven. Bei ganz, ganz schlimmen Beiträgen hilft auch ausdrucken und den Ausdruck ungelesen zusammenknüllen oder anzünden.

          1. @ eiko: „auseinander-setzen“ = „dis-kutieren“ macht man ja, um zusammenzukommen = um am ende eine gemeinsame gedankliche basis zu finden= these + gegen-these sollen am ende zu einer syn-these führen, deshalb „dis-kutiert man ja – ich meine A, du meinst B, wenn ich dann, statt dir meine meinung zu einem sachverhalt zu erklären („zu explizieren“), sage „du bist blöd“, ist das ein „argumentum ad hominem“ = ein argument gegen dich als person, statt gegen deine meinung B, womit laut spielregeln des diskutierens die diskussion (1) beendet ist, und (2) ICH die diskussion verloren habe – es gibt noch viele weitere „disputationsregeln“ = diskussionsregeln, die einem das leben miteinander sehr erleichtern, wenn man sich wenigstens ungefähr daran hält – das niveau unserer heutigen zumindest alltags-diskussionskultur liegt meist weitest hinter dem scholastischen niveau vor 1000 jahren zurück = in 1000 jahren nix dazugelernt !, was sich auch in wichtigen alltags-bereichen, zb politik + tv, katastrophal auswirkt („durch die bank“ verbales kataklysmisches gewäsch statt sauberer diskussionskultur = man fäkalisiert den leuten damit die gehirne zu, statt „aufzuklären“ vernebeln, und das ist natürlich ein durchaus funktionierendes herrschafts-modell)

        2. ja das ist llerdings eine teilweise veraltete diskursauffassung und in der sache untragbar.
          sonst könnten wir den afdlern ja alle gleich recht geben mit ihren impertinenten positiven rückgriffen auf menschenrechtswidrige systemzeiten in deutschland…
          wer schon als agent provokateur auftritt beleidigt bereits die dort anwesenden mit seiner derartigen haltung.
          die beiträge dieser personalie jens ulbrig sind mehr als nur deplaziert.sie sind auch nicht konträr. sondern impertinente ,sachlich unbegründete und unsachliche und
          stänkereien. da sind empörungen,verärgerungen etwa von langjährigen mitgliedern
          durchaus berechtigt,denn die beiträge sind in der tat ein absetzen widerlichster reststoffmengen..und die somit kostatierte iqfeststellung eine durchaus normale anscheinend auch den tatsachen entsprechende feststellung.nicht mal unbedingt in der heftigkeit die ein jens ulbrig da herein bringt.
          in einer zeit,da wir feststellen müssen,dass 12 wolfsrudel einfach mal ebenso spurlos verschwuden sind und imer noch nach dem wolfmörder von leiferde und giffhorn gefahndet wird.kommt da so ein saufemontionalien heini und furzt hier in den diskurs gegen die angagierten emotionalien der wolfsschutztragenden.da ist inhaltlich und auf die personalie mit erheblicher unterhühlung der emotionalen inteligenz zu antworten nicht unbedingt eine beleidigung sondern eine vergleichsweise sachliche zurückweisung derartiger impertinenz.
          zumal dieser jens ulbrig hier zum wiederholten mal sich mit derartigen impertinenzen seine tatsächlichen ungeistigkeit erfreut.denn zum einen ist der sachverhalt des wolfsschutzes bereits mehrfach ausführlich dagestellt,der eu-schutz der wölfe eine
          eu.rechtssache und das dagegen handeln eine rechtsexterne handlung.
          zudem ist die personalie ulbrig widerholt zu unterlassungen aufgefordert worden,wie ebenso ihrer unerwünschtheit hier aufgrund dieser impertinenten an perfidität reichenden beiträge.die uns ibeim wolfsschutz in keinsterweise von wert sein können und etwa das niveau der schmierenpressn beiträge hat.
          würde also ihre vorgebrachte disput auffassung zutreffend sein,würde zuerst dieser jens ulbrig disqualifiziert werden,wegen seiner beleidigenden impertinenten provokationen..er wäre als nicht disputfähig und nicht disputwürdig gar nicht mehr zu disputen zugelassen.
          sonst hätte die disputkultur den mangel die notwendig zu behandelnden sachverhalte nicht zureichend lösen zu können.
          nicht nr aus diesem grund wäre die afd z.b. gar nicht zulässig für die parlamentarische ud inhaltlich überhaupt für politische arbeit.wer den basiskonsens verweigert kann ncht mitreden wollen.das gehört wohl auch zur diskursethik.

  3. Die Entwicklung des Wolfsthemas geht Schritt für Schritt in die Richtung Wölfe auf wenige Schutzgebiete zu reduzieren. Dies war absehbar! Der Mensch neigt zu einfachen Lösungen. Der große Teil der Bürger*innen interessiert sich nicht oder will in Ruhe weiterleben – wie immer. Den brauchen wir nicht, den Wolf!
    Sie sehen die Zusammenhänge von Beutegreifer und Beute nicht! Sie wissen nicht wie wichtig eine gesunde Wolfspopulation für den Waldumbau in einen klimagerechten Wald wäre! Ohne den Wolf und mit unwilligen oder unfähgen Jägern, wird der Schalenwildbestand nicht auf einen waldgerechten Stand reduziert werden! Der Umbau unserer Wälder wird deshalb nur mangelhaft gelingen und viel Geld kosten! Zuschüsse für Landwirte für Schutzmaßnahmen gegen Wolfsrisse kosten dem Steuerzahler wenig Geld im Verhältnis zu den Zusatzkosten zum Schutz der Waldpflanzen gegen Schalenwildverbiss!

    1. @ herrn Kraus und wolfsschutz.de/frau sommer und andere: mir schwebt immer ein bild vor, das der wolfsschutz vielleicht als emblem nutzen könnte, und zwar michelangelo 1511 „die erschaffung adams“, ( https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Erschaffung_Adams ), man müsste den menschen links im bild durch einen wolf ersetzen, der eine RECHTE pfote (statt linker arm mensch auf dem gemälde) in richtung gottes finger hebt (denn auch der wolf ist ja religiös gesehen ein „geschöpf“ gottes, hat also höchsten dispens und auftrag, zu leben) – und die leute auch bildlich-emotional zu packen, könnte sehr nützlich beim wolfsschutz statt wolfsverfolgung sein …

  4. Mein Gott! ist es denn so schwer , entsprechende Weidezäune aufzustellen , um die Wolfsangriffe zu verhindern ???? Ist es denn so schwer, von den Nachbarn aus der Schweiz zu lernen??? Hier sind Herdenschutzhunde EFFEKTIV eingesetzt !

    1. es ist elementar logik…zureichender schutz für weidetiere ist zugriffsverweigerung für die beutegreifer..somit auch schutz für sie nicht unter die konstrucktion problemwolf zu fallen. unzureichender schutz ist daher grobfahrlässig und strafrechtsrelevant gegen den eu- artenschutz.
      die perfidität liegt über allen die hier meinen den eu-artenschutz verweigern zu können.egal wo sie sitzen ..inder tierhaltung oder in umweltämtern…und ministerien.
      dafür wurde niemand gewählt und kann auch gar nicht gewählt werden..
      kriminelle sachverhaltshandlungen sind von amtsinhabern rechtlich gar nicht zulässig.

  5. Wie passt das zusammen?
    Ich war vor einigen Jahren ein Wochenende im Wolfcenter Dörveden und dachte bis jetzt das dort wertvolle Arbeit „Pro Wolf “ geleistet wird.

    Jetzt plötzlich diese schnelle Eingreiftruppe…

    Aber mit Wölfen sein Geld verdienen, das geht meiner Meinung nach GAR NICHT!!

    1. naja..so ein wolfszentrum istdann eben auch nur ein ökonomisches unterfangen,dass auf seine finazielle integrität achten muss..etwa bei sponsoren unterstützerfirmen…
      ect. und dörverden ist ländlich…entweder man zieht da mit dem umweltministerium mit oder die unterstützung fehlt..schliesslich geben die sich ja schon notgedrungen anscheinend moderat rechtlich…aber eben nur anscheinend also vom anschein her oberflächlich ..nicht intrinsisch.

    2. es wäre ja gut wenn jedes bundesland ein derartiges zenrum für geschützte tiere unterhält ,das dann wenigstens die geretteten welpen gewilderter tiere aufnehmen kann.nur ist die logik irgend wann käme man an den punkt wölfe zu töten nicht herum eine fehlschluß.ein wissentlicher..und eben nicht selbstregulierender sondern regulierungsintensiver eingriff. und der sollte eben unterbleiden..zumindest als tötungsentnahme.und das gegenteil einzufordern oder als wissenschaftlich belegten sachverhalt darzustellen macht diese unredliche spekulation ebend nicht notwendig zutreffender.

  6. Sie können dem frank fass ausrichten, wenn der eine explizite eingreiftruppe von wolfsjägern gründet, gründe ich persönlich eine eingreiftruppe gegen wolfsjäger – es ist für mich nicht zu fassen, auf welche kranken ideen die leute kommen! und dass offenbar ein raumfahrt-ingenieur, der doch ua. im netzwerke-denken ausgebildet sein sollte, es bezüglich ökologischer-lebender netzwerke dennoch nicht draufzuhaben scheint, verblüfft mich, denn die anwesenheit des wolfes als natürlichem prädator (auch) in unseren gefilden ist völlig unbestreitbar ein großes PRO-naturschutz und nicht dagegen. und alle durch die anwesenheit des wolfes geschädigten mögen endlich ihre hobbyschäfereien (solche hobbies sind eh meist nur blande tierequälereien) usw aufgeben, oder in vernünftige schutzmaßnahmen investieren (und zwar ohne steuergelder!), sich zum beispiel endlich herdenschutzhunde zulegen, eine sache, die in anderen ländern als DE problemlos und schon seit jahrhunderten funktioniert (herdenschutzhunde sind praktisch „dynamische (lebende) zäune“). – es ist eindeutig beweisbar, dass auch der wolf zu einem integralen sich-selbst organisierenden naturschutz dazugehört (ganz im gegensatz zu menschlichen jägern), deshalb habe ich nicht das geringste verständnis für die idee(n) zb eines herrn fass (und ich bin selbst physiker),

    1. @ waldemar hammel…
      stimme ihnen weitenteilig zu.dieser ostfriese hatte mir von der erscheinung und habitus etwas…suspektes..ich wußte nur nicht genau was… ob er im zugwind srtand oder was..er sich windet..als käpfe er mit irgend etwas…zu sehen auf you tube in älteren interviews.. wo er mit seinen wölfen vorgestellt wird..und diesen sogenannten schutzzäunen..die mir unzureichend erschienen.
      der mann hat seinnaturverständnis von seinem vater der jäger war.
      die natur eines jägers ist das er die intervention des jägers in ökologische abläufe für notwendig hält.eine sich selbst unentbehrlichmachende ideologie…keine natur als selbstexitierende ohne humanoiden eingriffe.herr habeck ist ebenfalls davon angetan ,dass die natur als solche keineeigenen rechte hätte…und derartiges romantizismus u.o. religion wäre.nun naturreligionen..als naturverehrung…fällt auch unter gg-art.3..ich denke entschieden anders ….natur ist der mutterkuchen dr uns umgibt um endlich ethisch erwachsen zu werden und diese ganzen besitzbestrebungen gegen die eigene und uns umgebene zu lassen.die natur ist geduldig bis zueinem grenzwert…dann zahlt sie die zugriffsmißbräuchlichkeiten zurück..geben und nehmen…natur braucht die eingriffe der selbstermächtigten menschen nicht..sonder anders der menschen braucht für seine menschlichkeit die erkenntnis daß er selbst natur und zugehörig zur umgebenden ist.das ist der ökologische grundgedanke..die reintegration statt die destrucktion durch brettvormkopfducktuse bei dem die tieffliegerei..die geistige..hochkonjuktur hat.
      interventionsorientierter naturschutz ist kein ökologischer, also falscher = keiner.
      naturbelassenheit ist eine ganz andere immer seltenere qualität.eine qualität der geistigen und ethischen reife.. den sie heilt…das wußtenschon die denker der goethe und schiller zeit..sich seelisch im grünen erholen..die seele zu ihrem erholungsrecht bringen..heute spricht man vom waldbaden….stangenforste sind aber keine wälder sondern holzplantagen..denken heißt übersteigen…nach ernst bloch …diesen überstieg muss mensch erst einmal kollektiv und im einzelnen nachhaltig vollziehen
      ohne rückfällig u werden..oder zum nachfolger eines holländer michels werden..den der schriftsteller hauff beschrieb..er habe seine eeele dem übel verkauft.
      be or not to be..whats to be ethological human or homo pseudoökonomicus.ludensis.

    2. @waldemar hammel…..klingt interessant…wäre einen diskurs wert…
      wenn sich niemand zur rechtseinhaltung findet ..muß ein unrecht nicht zwangsläufig geduldet werden….wobei eine klage im sinne der öffentlichkeit durchaus reibungsloser und effektiver sein könnte..aber sicher die 12 rudel sind ja trotz der schutzpflich verschwunfen.. i nds…..das könte man schon eine kriminelle vereinigung nennen.also einen fall für kriminalpolizeiliche ermittlungen durch eine entsprechende staatsanwaltschaft.

  7. Quelle: NDR
    Nach Biss im Tierpark: Landkreis untersagt Treffen mit Wolf
    Stand: 03.08.2023 17:12 Uhr

    Im Filmtierpark Eschede (Landkreis Celle) hat ein Wolf einem achtjährigen Jungen in die Brust gebissen. Der Landkreis hat nun Wolfsaudienzen mit sofortiger Wirkung behördlich untersagt.

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte die Familie des Jungen aus Husum in Schleswig-Holstein am Mittwoch eine sogenannte private Tieraudienz gebucht. Zu dem Treffen kamen der Junge, dessen Eltern und die Großeltern, wie der Geschäftsführer des Filmtierparks, Ruben Liedtke, in einer Mitteilung erklärte. Zunächst habe es ein Vorgespräch mit dem Tiertrainer gegeben. Das sei „regulär mit allen Hinweisen und Anweisungen“ abgelaufen. Die Begrüßung mit dem angeleinten Wolf habe nur mit dem Opa des Jungen erfolgen sollen. Der Rest der Familie sollte sich Liedtke zufolge „in sicherem Abstand“ dahinter aufhalten. Der Wolf habe positiv auf den Opa reagiert, ihn angesprungen und beleckt. „In diesem Moment muss sich der Enkel aus der Gruppe gelöst haben und stand plötzlich neben seinem Opa“, erklärte Liedtke.
    Wolf beißt Jungen in die Brust

    „Auch den Jungen wollte der Wolf vermutlich kurz belecken“, sagte Liedtke. „Da aber der Junge auf diese Aktion nicht vorbereitet war, riss er beide Arme hoch und drehte sich zur linken Seite weg. Mit dem Wolfskopf zwischen den Armen.“ Das Tier biss zu. Er traf den Jungen an der rechten Brustseite. Der Tiertrainer habe sofort reagiert, den Wolf im Würgegriff gepackt und abgeführt, erklärte der Geschäftsführer. Der Junge habe eine Verletzung davon getragen, die aber nicht geblutet habe. Er kam in ein Krankenhaus und wurde dort laut Polizei ambulant behandelt.
    Landkreis Celle verbietet Treffen mit Wolf

    Nach dem Vorfall hat der Landkreis Celle derartige Begegnungen mit einem Wolf bis auf Weiteres verboten. Das teilte ein Sprecher mit. Der Landkreis ist für die Aufsicht und Kontrolle des Zoos zuständig. Die sogenannten Tieraudienzen seien genehmigt gewesen, sagte der Sprecher. Ein solches Angebot sei nicht ungewöhnlich und werde von vielen Zoos und Tierparks angeboten. Die Polizei ermittelt nun, ob möglicherweise eine fahrlässige Körperverletzung vorliegt oder Aufsichtspflichten verletzt wurden.
    Tieraudienzen eigentlich erst ab 16 Jahren

    Laut Homepage des Filmtierparks sind Treffen mit einem Europäischen Wolf erst ab einem Mindestalter von 16 Jahren erlaubt. Dasselbe schrieb auch der Geschäftsführer in der Mitteilung. Der Opa des Jungen habe bei der Buchung im Januar gefragt, ob der Enkel trotzdem mitkönne. „Telefonisch wurde ihm gesagt, dass es der Trainer gerne versuchen würde, dass sein Enkel zu gegebener Zeit, wenn es der Wolf zuließe, mitgehen könnte“, teilte Liedtke mit.

    1. @ heiner wempe: wenn der „wolfsbiss“ nichtmal geblutet hat, war der junge entweder dick bekleidet, oder sehr wahrscheinlich, der wolf hat aufgrund der plötzlichen und unbedachten bewegungen des jungen unterhalb der sog sicherheitsdistanz des wolfes (er hatte den wolfskopf eingeklemmt und verdreht) einen warm/probe-biss ausgeteilt, der gerade deshalb ungefährlich ist, weil das pötzlich in die enge getriebene tier damit lediglich, vom tier aus gesehen in echter not, warnt, erst falls das als letzte warnung nichts nützt, würde das tier ernsthaft zum angriff übergegangen sein. es ist mir in meinen fast 2 jahren wolfsbetreuung (ich war mit den wölfen „haut an fell“) ebenfalls öfter vorgekommen, dass ich von den wölfen „mit zähnen gepiekst“ oder warn-schein-gebissen wurde, das ist bei gott nichts ernstes, kein grund danach „aufstand zu machen“, im gegenteil hat sich der wolf in dem fall sogar wahrscheinlich vernünftiger verhalten als der unbedarfte junge. die medien werden das natürlich jetzt reisserisch zirkulieren als „wolf überfiel völlig grundlos kleinkind, das nur in allerletzer sekunde gerettet werden konnte“, eine steilvorlage wieder für „jäger“ aller arten und sensationsgierige zeitgenossen

      1. Ich schließe mich Ihren Ausführungen an, Herr Hammel.

        Ich frage mich erstens, wieso ein Achtjähriger trotz Verbots zum Wolf gelassen wird und dann auch noch direkten Kontakt mit ihm bekommt! Dafür ist der Veranstalter zu bestrafen!
        Was muss der Tiertrainer zweitens für ein Versager sein, dass er nicht rechtzeitig reagiert und verhindert, dass der Junge den Kopf des Wolfes zwischen seine Arme nehmen kann?!

        Multiples Versagen auf allen Seiten!

        1. @ heiner wempe: auch den veranstalter und tiertrainer nicht „bestrafen“, denn es ist nichts passiert, außer der wolf hat in, von ihm aus gesehen, bedrängnis, einen zumal unblutigen warn“biss“ per schnauze und zähnen abgegeben, anderes hat ein wolf halt nicht, zwischen menschen wäre das etwa ein leichte ohrfeige oder ähnlich. es bestände auch kein anlass, behördlich einzugreifen wie geschehen, denn niemand ist wirklich-geschädigt worden, außer einem zurecht „aua“ + schreck bei dem jungen. (hätte der wolf ernsthaft angegriffen, hätte man ihn und den jungen keineswegs schnell trennen können) – das ist wie, wenn ein wolf mir eine zeitlang hinter“streunert“, gilt er bereits als problemwolf = alles unsinn! (wölfe sind ganz normale hunde-artige tiere, und eigentlich nicht der rede wert, wenn heute langsam der wolf auch in DE zurückkehrt, es kommt mit ihm keineswegs ein für jahrhunderte und völlig zu unrecht ausgerottetes „monster“ (gottlob + endlich + ganz von alleine) zurück, und siehe, wie schäbig und niederträchtig von menschenseite der empfang)

        2. @einer Wempe, Waldemarhammel, dem ich in allen Punkten zustimme. Kinder werden von verantwortungsvollen Eltern auf den ersten Schulweg gut vorbereitet. Beim Verhalten gegenüber Hunden, sei es der eigene, oder ein fremder, fehlen oftmals jegliche Kenntnisse. Kinder auf den Umgang mit Hunden vorzubereiten, ist meines Erachtens die Pflicht aller Eltern und erweist sich im Notfall positiv. Der Wolfstrainer in meinen Augen ein Volltrottel und völlig fehl am Platze und dazu zähle ich auch den Geschäftsführer – und wenn die „Verletzung“ noch nicht einmal geblutet hat, kann man nicht von einem „Biss“ sprechen, denn das sind in meinen Augen nur einige Kratzer. Natürlich wird es , wie immer, von den Medien ausgeschlachtet bis zum Geht nicht mehr! Unfairer Journalismus auf „Bildzeitungsniveau“ den man nicht nur von billigen Hilfskräften, sondern auch auch von ausgebildeten Journalisten bereits seit Jahren – leider – erleben muss.

          1. na das fehlverhalten aller sollte aufgeklärt und pädagogisch bearbeitet werden,also eine pädagogische verhaltenseinübung.das erscheint mir doch der springende punkt zu sein.mit einer strafe ist ja nun auch niemandem geholfen..da ist ein versuch fehlgeschlagen.dasamit sich das nicht wiederholen kann wäre das analytisch aufzuarbeiten..fehlervermeidungsprevention wäre grundsätzlich zu beachten.
            die rigiditäten helfen da nicht und erzeugen eher gegenteiliges in der öffentlicghe wahrnehmung…und im internen sachverhalt.

          2. @ wolfenen: das war von wolf + kind seite kein fehlverhalten, sondern ein einfaches und in dem fall schadloses kommunikatives missverständnis, der junge hat genau das gemacht, was kinder tun, nämlich um den wolf als für ihn novum zu be-greifen ihn tatsächlich mit händen BEGREIFEN, und der wolf hat diesen plötzlichen aus seinem erleben bedrohlichen annnäherungsversuch völlig schadlos für den jungen unter verwendung seiner schnauze pariert, und dabei sogar quasi erziehungshilfe geleistet „man kann/darf/soll insbesondere fremde tiere nicht einfach ohne „vorwarnung“ mit händen anfassen“ (und das ist sogar auch immunologisch von interesse, denn die zb übertragung von erregern/krankheiten funktioniert immer bi-lateral, so wie man erreger von „be-griffenen“ tieren aufnimmt, so diese natürlich auch von einem selbst, wolf junge übertragen sich gegenseitig erreger, womit der wolf in dem fall auch seinen eigenen psycho+somatischen immunstatus verteidigt hat, und darum gehts bei der annäherung von beliebigen lebewesen unterhalb ihrer sog „sicherheitsdistanz“ im hintergrund immer auch, denn überlebenswichtig – mensch sieht freilich immer nur sich selbst, ein „schmutziges tier“ kann mich mit irgendwas anstecken, das ist aber umgekehrt eben auch der fall, und ich möchte nicht wissen, wieviele tiere schon an von mensch-übertragenen-erregern gestorben sind, beispiel herpes-erreger-klassen = tiere sind eben keine „stumpfsinnigen mülleimer“, sondern genauso empfindlich, erkrankungsfähig, und sensibel wie wir selbst)

          3. @waldemarhammel….besten dank…sie haben völlig recht..von dieser immunologischen abwehr hatte ich es jetzt gerade gar nicht beleuchtet.

          4. Wolfskillerteam zulassen? Sagt mal, geht`s noch???? Laßt Euch doch, bitteschön , von einem vernünftigen Tiertrainer das richtige Verhalten allen Tieren gegenüber in Traninsstunden zeigen UND LERNT DARAUS : TIERE UND AUCH WILDTIERE zu akzeptieren und den gebührenden Abstand zu halten ! Das kann doch nun wirklich nicht zu schwer sein !

          5. Ich berichte nun gerne von meiner Begegnung mit dem „Kontaktwolf“ Ranga. Ich hatte zu meiner großen Freude am 31.10. letzten Jahres eine Kontaktbegegnung in Eschede gebucht. Der sehr nette, junge Mann, der Ranga betreut hat ihn aus dem Gehege geholt und wir sind mit Ranga, der 2 Leinen angelegt hatte, ca. 20 Minuten im Tierpark spazieren gegangen. Für mich war es ein unglaubliches Erlebnis von dem ich noch heute zehre. Nachdem ich mich mit Ranga bekannt gemacht hatte konnte ich ihn auch streicheln und dabei sind wunderschöne Bilder entstanden… Mein Mann war auch dabei, hielt sich aber zum fotografieren im Hintergrund. Am Ende des Spaziergangs verweilten wir noch eine Zeit auf einer Bank vor dem Gehege. Der junge Mann erzählte mir viel über sich, Ranga und auch seinen Hund. Er wohnt auf dem Gelände und holt Ranga auch manchmal zu sich oder sein Hund geht mit ins Gehege. Er hat viel Sachverstand und Respekt den Wölfen gegenüber, den ich übrigens auch hatte. Ganz zum Schluß hatte lag Rangas Kopf auf meinem Unterarm und hätte ich ich ihn von vorne sehen können, wäre mir klar gewesen, dass er von der Sache nun genug hatte. Seine Mimik war eindeutig, wie ich auf den Bildern nachher sehen konnte. Er kniepste mich in den Arm, woraufhin der Betreuer ihn sofort weg gezogen hat. Ich hatte lediglich die Abdrücke von 2 Zähnen auf dem Handgelenk. Er hatte ja vorher schon signalisiert dass es ihm für heute reicht.

            Das war also überhaupt für alle Beteiligten kein Problem. Ranga ist gut sozialisiert, er ist eine Handaufzucht und könnte gar nicht mehr in Freiheit oder wo auch immer sonst leben. Für mich war es eines der schönsten Erlebnisse meines (auch schon langen Lebens) einem Wolf so nahe gekommen zu sein. Es hat meine über 30 Jahre andauernde Faszination für diese Tiere nur noch vertieft. Es tut mir nun sehr leid, dass auf Grund dieses sicherlich sehr unglücklich gelaufenen Vorfalls diese Möglichkeit der Kontaktbegegnung nun so diskreditiert wird. Der Betreuer des Wolfes hat hier sicherlich genauso wenig Schuld, wie Ranga selbst.

            Kinder und Tiere sind nun mal eine spezielle Sache, ich habe selbst 2 Hunde und weiß wovon ich rede. Ich erlaube Kindern grundsätzlich nicht, mit meinen Hunden in Kontakt zu kommen, da mir aufgrund des unkalkulierbaren Verhaltens von Kindern und Hunden das zu heiß ist, insbesondere in der heutigen Zeit wo alles derart von den Medien hochpuscht wird.

            Ich wünsche mir nur, dass man Ranga und seinen sehr engagierten Betreuer in Ruhe lässt und für den Filmpark in Eschede, dass das Verbot schnellstmöglich aufgehoben wird.

          6. @sabine jenette-krebehenne.
            stimt.
            achtsamkeit ist eine leistung die vor der respekt forderung steht.
            schöne geschichte..besten dank.
            ja diese strafforderungsmentalitäten sind nicht der regressrechtlichkeit vorzuziehen.eher ist die strafe in verhaltnsänderungseinübungsauflagen
            umzuwandeln.vom strafen hat niemand etwas eher gegenteiliges.
            daher soweit kein sicherungsverwahren notwendig richtig ist..wäre das strafen unnötige zusätzliche gewalt.die von re-integrationsprioritärem verhalten abhält.

          7. Interessant und sicher beeindruckend. Wo ich auf einem ganz anderen Planeten unterwegs bin, das Verhalten von Hunden gegenüber Kindern. Wenn Hunde nicht erzogen sind, können sie tatsächlich zum Problemfall werden. Von Kindern kann man kein „hundgerechtes“ Verhalten erwarten. Da man es von einem nicht erzogenen Hund auch nicht erwarten kann, bleibt als Problemfall nur der Halter oder die Halterin. Wir haben diese Diskussionen immer wieder bein inline skaten, radfahren, joggen. Das nicht erzogene Tier erschreckt sich und schaltet in den Jagdmodus. Man ist endgenervt, weil das nächste eine vollkommen sinnentleerte Diskussion mit dem Problemfall am anderen Ende der Leine ist. Nur, wenn die ihre Tiere nicht im Griff haben, dann haben die in einer Stadt nichts zu suchen. So einfach ist das. Ein Luxusproblem, Hunde als Haustiere zu halten, mit Ausnahme von Wachhunden, Diensthunden, Blindenhunden und Therapiehunden. Wachhunde laufen nicht draußen herum, Diensthunde haben verschiedene Aufgaben, auch Distanzaufgaben und die sind erzogen und geprüft. Mit denen gibt es auch keine Probleme. Zusätzlich kann man Kinder den Umgang mit Hunden nahebringen, nur es einfach zu erwarten, weil man selbst zu faul ist für die Hundeschule oder das Geld sparen will, das ist nicht akzeptabel. Der Hund hat sich entsprechend relaxt zu verhalten, nicht das Kind. Das wäre wünschenswert, aber das kann man von einem Kind nicht erwarten. Genauso muss jemand, der ein domestizieres Wildtier in Kontakt mit Besuchern bringt, jederzeit Herr der Situation sein, incl. Restrisiko. Insofern bedauerlich, aber die korrekte behördliche Entscheidung. Erstmal Schlussstrich.
            Der Halter ist IMMER in der Bringepflicht. Natürlich wäre es toll, wenn der Halter seine Eignung nachweist und dann auch andere Menschen so emotional bewegende Begegnungen haben können.

    2. …..@ heiner wempe…..da hätte wohl auch jeder rüde gar jeder hund kurzzu geschnappt..wenn er nicht völlig instinktlos gemacht worden wäre…ganz natürliche abwehr reaktion.die aufffasung tiere müssten sich von jedwedem beliebig begrappschen lassen ist eh eine unsinngige..einige hunde lassen sich ncht mal von anderen beschnuppern,wenn sie die nicht aktzeptieren oder die schnüffler keine achtung zeigen..das hat mir bei meinen huskys immer sehr gefallen..sie bestanden darauf erst ihre zustimmung oder ablehnung zu geben und nicht der schnüffelnde hat das recht sondern der beschnüffeld werden sollte.. tja auch der freundlichstewolf hat seine natürlichen selbsterhaltungs reflexe…das ist schade für das kind aber es sind nun mal keine plüschtiere.. und achtungund respekt muss mensch lernen.. der wolf hat ja aber nur geschnappt und nicht richtig zu gebissen.war evtl selbst mächtig erschrocken..unerwartet häftiges verhalten…hat seine gegenreaktion..ist eigentlich natürlich..

  8. Verstehe ich nicht. In dem ganzen Beitrag ist ja auch die Meinung von Herrn Fass in einem wirklich langen Interview als Quelle aufgeführt. Und dieses Interview ist eindeutig pro Wolf. Gar keine Frage. Dieses Interview beleuchtet wirklich jeden Aspekt zu dieser Frage. Und auch in dem Eingangsartikel kann ich nicht lesen, dass er irgendwo Abschüsse fordert. Das wird irgendwann so sein, denn rechnen können wir alle und der Zuwachs der Population ist schnell. Aber was er fordert ist zunächst einmal Expertise und da geht es ganz vorne um Fangen oder vergrämen und um Herdenschutz und erst dann fordert er auch Experten, die das können, einen bestimmten Wolf zu finden, zu erkennen und zu töten. Das kann man eben nicht Kreti und Pleti überlassen, die eine Jagdflinte laden und anfeuern können. Die sind einfach zu doof für die Aufgabe. Ganz genau so sagt er es nicht, aber im Prinzip schon. Was ist daran falsch? Im Gegensatz zum derzeitigen Vorgehen wäre das ein riesen Fortschritt. Die Position null Entnahme geht jetzt noch, aber es wird einen kritischen Punkt geben und wenn der überschritten ist, muss es zwingend Fachkompetenz geben. Genau darauf weist er hin und dass das was kosten wird. Was ebenfalls Inhalt des Interviews ist, noch einmal deutlich einzuordnen, welche rechtliche Position Deutschland inne hat, im Gegensatz zu allen seinen Nachbarländern und dass eben NICHT! zur großen Jagd auf den Wolf geblasen werden kann und darf. Das erklärt der doch alles. Wie kommt es dann, dass das genau anders herum aufgefasst wird?
    Auch Wolfsschutz Deutschland muss sich irgendwann mal der Frage stellen, was ist denn, wenn eine stabile, genetisch gesunde Population erreicht ist und überschritten wird? Wir sind nicht Kanada, wir sind das an dichtesten besiedelte Land in Europa und wir müssen Kompromisse finden zwischen Naturräumen, Bodennutzung für Bergbau, Landwirtschaft, Verkehrswege, Energiegewinnung und Lebensräume. Das ist in Deutschland schon jetzt ein extrem heissgelaufenes Konfliktfeld, ganz ohne den Wolf. Kommt noch Klimawandel dazu, durch den alle diese Positionen neue Ansprüche stellen oder abtreten müssen. Das geht nicht ohne Konfliktmanagement. Ein ungeregeltes Loslassen eines einzelnen Bereiches, führt unweigerlich zu Problemen und die dann erforderlichen Lösungen, die will dann keiner haben. Fass fordert Expertise, nicht mehr und nicht weniger.
    Es ist gut und richtig auf Auswüchse zu achten. Ob nun irgendwelche Käseblätter durchdrehen oder nicht, das ändert garnichts. Außer dass die sich noch wichtig vorkommen. Wenn man sich darüber aufregen würde, was alleine die BLÖD und die BZ für einen Schwachsinn vom Stapel lassen, wäre man den ganzen Tag beschäftigt. Das ist unwichtig. Zeitungen für die Doofen, die wollen auch was lesen. Fass hält die Fackel der Wissenschaft ganz, ganz weit oben. Finde ich richtig. Anders geht’s doch nicht.

  9. nachtrag: es wäre wichtig gewesen, den jungen und den wolf unmittelbar nach dem vorfall erneut zusammen zu bringen, denn nur so hätten beide aneinander gelernt, dass der jeweils andere eben nicht-gefährlich ist.

    1. stimmt…nur so hätte der komplex positiv aufgelöst werden können mit bleibend positiver erinnerung.so war der wolf nun wieder der böse….der abgeführt werden
      „mußte“. in so fern war diese leistung nicht gerade pädagogisch wertvoll.
      unrecht schafft eben immer weiteres..

    2. @waldemarhammel, Sie können ja mal versuchen ein plärrendes Kind, welches vor Schreck vielleicht noch geschockt ist, wieder mit dem Tier zusammen zubringen von dem es grade gebissen wurde. Der Vorschlag löst bei mir nur Kopfschütteln und danach einen Lachanfall aus. Sicherlich war bei der Situation viel Panik im Spiel, denn man hat den Jungen in ein Krankenhaus gebracht. In solchen Momenten denkt sicherlich kein normaler Mensch an irgendwelche pädagogischen Spielchen. In was für einer Welt leben Sie…?

      1. ist evtl. auch ein kulturelle frage…..in welcher welt welche pädagogischen möglichkeiten zum trgen kommen können.gut der wolf hatte gechnappt..soetwas kann weh tun und zu blutergüssen führen….der wolf hat nun gelerntsich auf derartige nähespielereinen sinnvoller weise nicht mehr ein zu lassen..also gleich im vorfeld..der juge nun ..wird brauchen bis er etwas real bewußt gelernt hat…sein bewußtsein wird die sache mehr oder weniger mit hilfe geklärtes ausdemalltäglichen bewußtsein verdrängen…allein wegen der aktualität.aber er kann auch wölfe für immer nicht mögen odr ihnen respektlos ärgerlich begegnen…..das isteine frage der überzeugenden psychologischen pädagogik….diese als einen möglichenen und natürlichen sachverhalt zu erkennen und abzuspeichern..jedes lebewesen hat respekt verdient….achtung des anders seins und des gar nicht so sehr anders seis..werr mag schon wenn man ihm zu nahe kommt und dann noch derartig..in robusteren kulturen wäre dieser zeitnahe ausgleich evtl. versuchsweise möglich gewesen…

      2. @ udo hager: ich lebe in einer durchaus „psychologischen welt“, weil alles und jedes, was in uns an signalen von außerhalb in geist, verstand und gefühl hinein-gelangt, von uns/unserem hirn „pychologisch“ = psychisch verarbeitet wird und werden muss – Sie leben übrigens auch in dieser „psychologischen (eigen)welt“, auch wenn Ihnen das vielleicht garnicht wachbewusst ist – für den jungen + den wolf wäre es unmittelbar nach dem vorfall psychologisch wichtig gewesen, erneut zusammen zu kommen um aneinander lernen zu können, denn so, wie es jetzt gelaufen ist, haben BEIDE seiten nur vorurteile (vorurteile sind verhindertes/unterlassenes lernen) abgespeichert, die ihr weiteres verhalten (leider) prägen werden (zb der junge wird jetzt ANGST vor wolf haben, weil er nur die erfahrung mitgenommen hat, dass wolf zu beissen versucht, „wolf?=beisst“). – dabei ist es wie mit hunden, wenn man GLAUBT/angst hat „der beisst bestimmt“, dann probebeisst der oft tatsächlich, weil der hund schon vorher durch die von einem selbst ausgesandten pheromone weiß, dass man voller angst „beissen“ erwartet, es dem hund quasi abverlangt, von ihm zumindest probe-gebissen zu werden (hunde, wölfe usw brauchen „angst“ und auch andere unserer emotionen nicht heraus-zu-deuten, sondern können sie anhand der durch unsere haut und den atem emittierten pheromone mit ihren stereo-funktionierenden nasen schlicht innerhalb von sekundenbruchteilen riechen – ich muss zb unter so stark wie möglicher emotionaler beteiligung mit meinen hunden schimpfen, sonst riechen die anhand der von mir dabei ausgesandten pheromone „der spinner meints nicht ernst“) / * stereo-riechen: bei Hundeartigen (und anderen tieren) funktionieren beide nasenlöcher unabhängig voneinander, und haben zwei unterschiedliche hirnteile zur geruchsverarbeitung, die riechen tatsächlich stereo, so wie wir zb stereo sehen können

        1. @waldemarhammel Insgesamt stimme ich Ihren Überlegungen vollkommen, kein Thema, aber Ihre Worte:“denn so, wie es jetzt gelaufen ist, haben BEIDE seiten nur vorurteile (vorurteile sind verhindertes/unterlassenes lernen) abgespeichert,“ Das meine ich mit „Der Welt in der wir leben“. Da müssen Sie mir keinen philosophischen Vortrag halten, ich weiß das alles selbst. Aber all das ist in so einem Moment in unserer Welt eben nicht möglich. Wie gesagt: Ein plärrendes Kind an einem Platz mit vielen Menschen. In unserer Gesellschaft ist da gleich „Weltuntergangsstimmung“. Und oftmals stellen sich die Erwachsenen dabei noch blöder an als die Kinder. So ist es leider heutzutage…. Bin 60 Jahre alt und wenn mir dies als Kind in früherer Zeit passiert wäre, dann hätten die Erwachsenen erst mal geschaut, ob ich Verletzungen (blutend)habe, und dann wäre die Sache erledigt gewesen. Niemand wäre auf die Idee gekommen, da gleich in ein Krankenhaus zu rennen. Und man hätte wohl genauso reagiert, wie Sie es vorschlagen. Aber damals ist nicht heute. Und das will ich damit sagen.

          Viele Grüsse, U.W.H.

          1. @ udo hager: „Da müssen Sie mir keinen philosophischen Vortrag halten, ich weiß das alles selbst. “ => ok, dann muss ich mich wohl ein wenig zurücknehmen ! – und Sie 60, ich 71, und haben völlig recht, früher zu unserer jugendzeit wäre der vorfall nicht der rede wert gewesen, ich zb bin von kleinkindheit an mit hunden aufgewachsen, mein onkel zb polizei/schutz-schäferhunde-zucht, da bin ich x-mal von den hunden gezwickt und unblutig probegebissen, gekratzt usw worden ohne arzt, und krankenhaus und dem heutigen türilür, das dann veranstaltet wird (mich hat nie im leben ein hund, oder später 2 jahre kasselburg mit wölfen, ein wolf ernsthaft verletzt, weshalb ich „den aufstand“ bzgl wölfen nicht nachvollziehen kann, wölfe einfach freilebende hunde-artige zumal von ganz erheblichem nutzen fürs ökosystem, ja und?)

  10. „Dabei ist es unstrittig, dass Wölfe helfen, Wälder zu schützen.“
    Wölfe beeinflussen darüber hinaus die trophische Kaskade, wie man am Beispiel des Yellowstone-Nationalparks sehen kann.

    Der Wolf ist ein extrem wichtiger Baustein in der Nahrungskette und sorgt für viel mehr als nur gesunden Wald und Wildtierbestand!
    Und, was man auch immer wieder sagen muss, Nutztiere sind nur 1% seiner Nahrung.

    1. @heiner wempe ja es wird gelogen und geheuchelt…betrogen und gemeuchelt..
      alles nur um den zureichenden tierschutz zu verweigern und aussichtzsreich die wölfe dauerhaft jegen zu können,ganz legal gegen eu-arten und naturschutz.
      die eigene strafrechtliche grobe fahrlässigkeit wird dabei hinweg posaunt..
      2 schaut euch mal die opfer an ,die armen tiere“. ja eben die armen tiere mussten leiden wegen menschlicher schutzverweigerung.ein unzureichender ist so gut wie keiner…nur eine evtl. behinderung.
      das haben die wohl im hinterkopf und versuchen jetzt unaufrichtiger weise herumzutricksen.vorallem um eine halbwegs legale rechtssituation zu schaffen..denn die der umweltministerien war und ist es nicht.
      eine strafanzeige gegen organisierte (umwelt und artenschutz)kriminalität..
      wäre sicher rechtserhaltend im sine des allgemeinwohls. und des naturerbes..
      meines wissens kann und hat die justiz derartige fälle von allgem. interesse auch aus eigenen mitteln zu begleichen.es bedarf nicht der schadensnehmung von privat personen u.o. ngos.

    2. @ heiner wempe: genau das, die wölfe im yellowstone heute (und ihre wiederzulassung dort, der mechanismus) SOLLTEN UND MÜSSTEN eigentlich alle wolf-diskussionen hierzuland gegenstandslos machen= der wolf -eindeutig- ökologisch positiv – und könnte man sich auch denken, denn natur, kybernetisch gesehen, ein völlig dichtes und nicht-linear ablaufendes netzwerk mit an jedem beliebigen punkt milliarden von das ganze selbststeuernden rückkopplungen, und jeder eingriff von außen, wie ausrottung des wolfes, ist eine sog „störgröße“, welche das netzwerk wegpuffern muss, zb ohne wolf mehr schalenwild, mehr schalenwild => weniger bäume => weniger bäume=weniger mikroleben im boden, usw usw, und das verteufelte ist, dass es sich um nicht-lineare netzwerkfunktionen handelt, was heißt, die ausgerottet-haltung des wolfes ergibt über dann wirksam-werdende rückkopplungen netzwerkreaktionen, die man nie vermuten würde, eine vermutbare zunahme des schalenwildes, aber auch weniger fliegen (nicht vermutbar), und mehr infektionskranheiten einer bestimmten klasse bei menschen (ebenfalls nie und nimmer voraussehbar)/ natur ein nichtlinear ablaufendes + völlig rückkopplungs-dichtes netzwerk, gegen das auch der noch-so-klügste mensch nicht im geringsten gewachsen ist, nicht den hauch einer chance hat, wenns drauf ankommt, und daraus folgt eine wissenschaftlich abgesicherte verhaltensweise für mensch: wir können, egal was wir machen und denken, nur mit und in der natur leben und existieren, und nicht gegen sie, denn dann verlieren wir jedes spiel ganz sicher – und da zb auch der wolf zum spielchen dazugehört, müssen wir das akzeptieren, oder mensch zieht auch dabei letztlich wieder über ungezählte rückkopplungen hinweg GANZ SICHER (mit naturgesetzlicher sicherheit) den kürzeren – oder literarisch/symbolisch gesprochen: die ausrottung (auch) von wölfen geht unserer eigenen selbstausrottung nur ein kleines stück weg voraus (die mechanismen der evolution sind zwar höchst-intelligent, aber völlig ohne verstand und empathie = gnadenlos + sinnFREI)

      1. @waldemarhammel…so ist es wir als menschen sind weitenteilg selbst natur in natur..also umgebende natur..der sauerstoff ist vor+seit jahrmillionen von blaualgen produziert worden..das die ernde für menschen bewohnbar ist haben wir pflanzen und tiren zu verdanken..da hatte es keinen extra oder halbextraterristische..wesenheiten,als die dann aufkommende erkenntnisfähigkeit und kraft des menschen..und nur weil er sich eine vorstellung machen kann und über die biologie und ihre biochemischen prozesse sowie physikalisch mechanische hinaus denken sie evtl. sogar mit gestalten kann ist er doch als träger seiner geistigkeit auch ein biologisches wesen und biologisch gebunden.er ist keine technische noch biophysikalischer mechanismus. und genau das ist die ihn umgebende natur auch nicht.alles leben lebt in lebensgemeinschaften mit anderen lebensgemeinschaften vernetzt.selbstregulierend..es hat weder untiere noch ungeziefer auch keine unkräuter..aber es hat unmenschen.

        1. @ wolfenen: „…so ist es wir als menschen sind weitenteilg selbst natur in natur..also umgebende natur..der sauerstoff ist vor+seit jahrmillionen von blaualgen produziert worden…“ => alles in natur, und besonders auch der lebendigen, ist beschreibbar als [ thermodynamik + kybernetik + semiotik ] in ausführung/im ablaufen, mehr ist nicht, und auch der mensch als biologische belebte aber doch nur praktisch „dampfmaschine“ ist so – wir erheben uns aus dem allgemeinen entropischen rauschen, leben dann etwa 80 jahre in form nur-halbwegs geordneter körperstrukturen („dampfmaschinen-artig“), und versinken danach wieder im entropischen rauschen, alle anderen arten dasselbe, und das ganze geschieht nicht sinn-voll oder sinn-los, sondern sinnFREI („sinn“ ist kein kriterium zur beschreibung des ganzen) – daher sollten wir uns auch über das lebewesen „wolf“ als miterleidenden, mittäter, mit diesem spiel unterworfenen, erfreuen, und ihn nicht verfolgen, oder gar töten wollen, denn das ganze lebendige auf diesem planeten ist eh nur ein vorübergehender gedanke (eine „träumerei“) der sog. „toten“ = unbelebten materie.

      2. ist nicht wirklich ein spiel….es ist existenz .zuweilen hartes leiden und bitterer ,sehr bitterer ernst.der homo lundensis kann sich der ethischen eingrenzung seines spieles nicht entziehen wollen.und damit hört das spielen gewisser maßen auf.es wird ernst.
        es geht um leben und tod..ums ganze…existieren….einer vernunft von der man anzunehmen gehofft hatte dass ,sie es zu einer höheren ethischen qualität schaffen würde als die seit einiger zeit überall vorgelegte u.vorgespielte..die rtealität sollte nie mit dem spiel verwechselt werden,denn die hat andere bedingungen als das spiel.

        1. @ wolfenen: „es ist nicht wirklich ein spiel …“ => du darfst die sachen nicht vertauschen/verwechseln, denn mensch und alles andere lebendige leben nicht, weil sie leiden, sondern sie ua leiden, weil sie leben, und weil das leben-selbst ein sinnFREIES spiel der materie ist, ist das natürlich auch für alles IM leben stattfindende der fall, zb eben im leben leiden zu müssen (das ist wie milch im dunkeln in einer verkaufstüte: die milch ist nicht von dunkelheit umgeben, und wird dann mitsamt dunkelheit in die tüte verpackt, sondern sie liegt im dunkeln, WEIL sie in der tüte verpackt ist) = es existiert ein generelles genetisches hintergrundrauschen, als eine der völlig sinnfreien emanationen der sog „toten materie“, über das niveau dieses rauschens hinaus erheben sich die einzelnen lebewesenarten als „peaks“ wie kleine jeweils wieder schnell vergängliche bergspitzen (denn ca 99% aller jemals gelebthabenden lebewesen-arten sind bereits wieder ausgestorben), das ganze ein völlig sinnfreies echtes spiel (thermodynamisch zufall + dann naturgesetzliche notwendigkeit) von atomen und molekülen – und darin und mit dabei „der mensch“, der sich selbst für etwas ganz besonderes hält, es aber garnicht ist, sondern nur seiner eigenen „selbst-referenz“ auf den leim geht, wie jede andere tierart und jedes einzelne andere tier ebenfalls, die sich aufgrund ihrer jeweiligen (überleben-können wichtigen) selbstreferenzen ebenfalls für näbel-der-welt halten, wenn man einen zb wolf fragen könnte, würde er sich ebenfalls für den mittelpunkt der welt halten (und hätte sogar -wie mensch- recht damit, nämlich dem mittelpunkt seiner von ihm erlebten „eigenwelt“) / * „selbstreferenz“ = die im weitesten sinn immunologischen (überlebenswichtigen) schranken zwischen einzelnen lebewesen + auch ganzen arten

          1. @ waldemarhammel..
            um spielen zu können braucht es bewußtsein..,
            das aber kann man nicht von jeder materie behaupten..
            allerdings braucht bewußtsein einen träger. kein geist schwebt ohne träger über den wassern .o..zwischen der festen erde und den himmeln..
            dazu braucht es einenbetrachter der mit seinem geist derartiges veranstaltet.
            aber ohne hirn kein brewußtsein u.erkennendes..was aber soll spielen wenn es kein bewußtsein oder bewußtes sein gäbe.somit kann die physik gar nicht spielen..und es ist nur die intentionale berachtungsweise der hirne derartiges als bewußtseinsinhalt zu speichern.aber deswegenspielt immer noch keine physik.sicher…sein ist leiden und freude..ist erkenntnis und handeln…zumindest soweit bewußtsein vorhanden..denn irgendwo muß sich der schmerz zur wahrnehmung ja melden oder die freude..
            von nicht lebenden dingen kann man also nicht behaupten das sie spielen..u..oder empfinden.denm nichtsein ist das sein also nicht bekannt.nur den lebenden mehr oder weniger..den leiden ist ein nicht sein von etwas..etwa schmerzen,die anwesenheit schmerzstillender substanzen..ect…helfenden wesen…oder nur schatten in der sommerhitze..getrennt sein von guten bedingungen ,menschen all das ist sicher leiden..auch das belogenund betrogenwerden von politikern ,juristen,dem staat…den medizinern,..all das ist leiden ..etwa an der unaufrichtigkeit der perfidität und der masslosen impertinenz.ja lebensfeindlichkeit.aber das will kein vernunftbegabter mensch als spiel nennen….sonst wären wir doch erkenntnistehoretisch in der psychopathologischen sphäre…..die serben haben ja in bosnien nicht gespielt oder die putinisten in der ukraine….und wölfe abschießen füchse quälen ist auch kein spiel..das da atome bewegungen machen als ob sie tanzen..gut aber es ist doch kein erlernter tanz oder ein ausdruckstanz…der brauchte bewußsein.
            ja sicher das hintergrundrauschen ist kein schweigen..da bewegtsich was..
            und das alles leben nur wie der hauch eines büffels im winter ist…..oder das husten einer ameise.. ist ein frage der bewutßten beobachtung des betrachters…..sonst ist es vorausdenkendes übersteigen der zeitlichen gebundeenheit im denken,duktus oder geist.materie ist aber nicht geist …die grenze wo materie aufhört ud geist anfängt ist wohl noch nicht erfasst worden..nur die wo licht und materie sich wandeln..also ist ei geistbegabtes wesen die mögklichkeit zu etwas besonderem,wenn es sich denn so grundsätzlich umfssend so verhält.
            dazu hat dieses wesen in schweren kämpfen so etwas wie ethik entwickelt..
            ethische normativität..in der ursuppe der einzeler ging das nicht oder alsmaterieteilchen eines gebirges oder einer erdkrustenscholle..auch nicht
            als teil einer pflanze..oder gewässers..und als totalitärer mensch geht es auch nicht..daher hat man die menschenrechte gegen jeden neuen versuch einer totalitären hrrschaft gesetzt..man kann aber nicht behaupten,daß das niederträchtige suspendieren dieser rechte und dasvehement verteidigen ein spiel mit offenem ausgang wäre..das wäre keine ethisch haltbare sache.und auch vulkanausbrüche kometeneinschläge…sind keine spielereien von riesen oder kosmischer wesenheiten auch das universum u.o. die erde spielt nicht mit uns
            und gottes große waschmaschine kommt ja in form von strakregen und sturmfluten auf uns mit hochwasser und land untersachverhalten…da spielt kein gott erziehungsspielchen mit uns..wir wissen mittlerweile alle das diese angelegenheiten andere kausalitäten haben…und selbst die materie spielt nicht weil sie einzig und allein den naturgesetzen unterworfen ist.. der mensch ist aber nicht nur den naturgesetzen unterworfen sondern auch seiner ethischen geistigkeit verpflichtet…
            das also was ihn vom geltungssüchtigen unmenschen unterscheidet…da hat es die trennung des menschen schon immer gehabt im menschsein und nicht menschsein..
            ds biologische gilt nur für den geistig nicht fähigen …heranwachsenden etwa..vom kindesalter bis zur eigenen geistigen verantwortlichkeit.
            der pogrom an den europäischen juden ist bei aller zeitquetschung daher kein fliegenschiß oder dergleichen..sondern der bararischte versuch eines umfassenden pogromes trotz der humanistischen geistigkeit…gerade so als wäre die nur erwärmte luft.und die rückgreifende behauptung der pogromsache ,3
            eher des aufsteigen von methanblasen einer im verwesungsprozess sich befindlichen cohlenwasserstoffeiweißcalciumentinität……selbst wen der prozess zeitlich noch nicht weiter benerkbar..sind die geistigen anzeichen doch bemerkbar.. nicht bemerkenswert….wie bei allen dieser phänomene des so-seins.
            alles ist nur zu gast und für kurze zeit auf diesem erdplaneten..
            und tiere töten man eben nicht einfach so aus konkurrenz oder anderer unvernunft.
            artengeschützte schon gar nicht und man macht sich auch nicht zum herrschenden wesen über andere …egal ob mensch oder tier…man ist immer verantwortlich mitverantwortlich…daher die ernsthaftigkeit..das spiel ist eher experiment…übung aber nie der ernstfall.so zumindest sehe ich diese angelegneheit des terranischenaufenthaltes…..wir wollen uns ja nicht zu tode amisüren bzw. um den verstand spielen..und spielsüchtig die erde als lebensort in dieser für uns unentfliebaren galaxie zerstören…gurtt man kann sagen wo kein leben da kein leid..
            schließlich ist man als mensch nicht gefragt worden und jede geburt ist ein sachverhalt mit zumindest einer nicht zustimmungsfähigen person.andererseits wäre die ablehnung diese geschenkes eine erheblichre beleidigung.und dem nihilismus der materie zum trotz ist diese erdenexistenz von vielen sinnhaftigkeiten erfüllt..die zaar alle nicht gegen die naturgewalten der sonnenannäherung odr der galaxiencarambolage an gehen können… aber bis dahin ist es ja noch ein wenig..
            zeit für andere generationen ,sich an einer ökologisch-reproduzierten natur und seinen ethisch regenerierten mitmenschen zu erfreuen…der sinn liegt darin gefunden zu werden.das wieder ist eine ganz individuelle angelegenheit die jedes
            bewußte + hinreichend reflektirende wesen.die erreichung eines hohen ethischen
            seins ist und war mal ein zutiefst anstrebbares unterfangen..einer des aufrechten ganges fähigen menschseins…dem der tagtraum voraus ging..
            vor langer zit hatte es diese schmettlingsräumen des philosophen dschuang tzu oder ze..der vermeinte nicht u wissen wer da jetzt von wem träumt,dr schmetteling von ihm ,das er meine er sei er,oder er der meine er träume ein schmetterling zu sein…
            die relativität ist auch hier durch die häufingkeit der empirischen beobachtung zu lösen.zumindest lebt ein insekt nicht so lang wie ein mensch..aber der gedanke oder die idee ein anderes wesen sein zu können ist evtl auch so etwas wie die möglichkeit zur empathie…emotionale intelligenz.wobei da eher an soetwas wie an das fühlhorn einer schnecke gedacht sei..als an methanblasenblähungen..debiler hinfälliger verfallsphänomene..eher noch an so etwas wie..wer schmetterlinge lachen hört der weis wie wolken schmecken..oder worin lag dersinn der reise des letzten abtes eines bestimmten budhistischen klosters…wenn nicht darin anzukommen…
            jeder sterbende feut sich noch über eine besonders angenehme evtl auch erheiternde sache…eine letzte frucht..eine besondersgute speise…eine sehr schön gespielte melodie..wahre philosophie sei reine ästhetik sagt man…wohl zu recht.
            darin liegt der sinn des seins.zumindest als möglichkeit.
            daher sollte mensch nur soviel natur beanspruchen,wie er unbedingt zu leben braucht und so denmitlebewesen gleich viel platz belassen..die rodung der mediterranen wälder und die nicht zureichende reökologisierung schafft heute erhebliche probleme…und wird in den gemäßigten breiten europas bald ähnliche folgen haben..zumal die versteppung der böden voranschreitet…nicht gerade ärthetisch und vernunftbegabt diese ursprungskausalität.
            angenehmen terranischen aufenthalt…

      3. Der Wolf war viele Generationen lang nicht da und hat auch nicht gefehlt. Trotzdem ist es besser, dass er wieder heimisch wird. Ich selbst bin zuversichtlich, dass das was wird. Es wird Rückschläge geben und Widerstand, sicher, aber ich kann nicht glauben, dass wir die dümmste Nation der Welt sind, denn alle anderen Nationen kommen ja klar mit großen Raubtieren an der Spitze der Nahrungskette. Es ist also nicht sehr wahrscheinlich, dass das ausgerechnet bei uns nicht funktionieren soll, weil wir igendwie dümmer sind als alle anderen. Nein, ich glaube nur, die Doofen bei uns sind lauter. Aber schauen wir doch mal, wer am Ende das Sagen hat.

        1. @ eiko „Der Wolf war viele Generationen lang nicht da und hat auch nicht gefehlt. Trotzdem ist es besser, dass er wieder heimisch wird. “ => das sehe ich genauso, der ganze aufstand um „den wolf“ ist blödsinn, wolf ist einfach nur ein freilaufender „wilder“ haushundvorfahr, keinerlei gund, aufstand zu machen. in anderen ländern gehts auch problemlos, sogar mit braunbärenpopulationen, und braunbären sind wirklich „brocken“ – für mich nur erstaunlich, dass gerade in der hunde-nation deutschland scheinbar simple herdenschutz-hunde für schäfer usw derart unterbewertet werden, denn das funktioniert in anderen ländern ganz vorzüglich – herdenschutz-hunde sind ganz praktisch bewegliche unsichtbare zäune, brauchen keinen strom, keine reparaturen, man muss sie nicht täglich abschreitend kontrollieren, usw, nur: sie kosten qualitatives futter und fürsorge, und der deutsche normalschäfer und hobby-tierequäler will ja profit (auch auf staatskosten, steuergelder, für ihn kostenlose zäune, tierrisse seiner herde staatlich bezahlt haben, usw) und nicht im gegenteil selbst investieren, denn soooo wichtig ist ihm seine herde denn doch nicht. statt „wolfs-verbote“ sollte man aus tierschutz-gründen schäferei-verbote für herden kleiner als … andenken, denn gerade die nicht-professionellen hobby-schäfereien sind sehr oft tierequälereien par excellance, und man würde so den wirklich professionellen schäfereien all die versauten hobby-konkurrenten vom hals schaffen, und deren ständigen klagen, schäfern lohne sich nicht mehr, man müsse sie daher bezuschussen usw

        2. das ist auch nur eine meinungsbedingte behauptung.
          ob wölfe gefehlt haben oder nicht ist eine wissenschaftliche
          angelegheit.zumindest haben sie in soweit gefehlt als das jäger immer dreister wurden in ihren behauptungen und kompetenzüberschreitungen..sich z.b. füchse ins ganzjährige jagdrecht geholt haben..den wald und die wiesen als ihr revier beanspruchten wo da halt sie und fast nur sie ,das sagen haben und andere deshalb nix.
          förster würden diese behauptung ganz anderes bestätigen……..
          gegenteilig ….
          …und auch daher haben die wölfe gefehlt ,für einen ökologisch gesicherten mischwald ..auch aus sauerstofferhaltungs gründen..als wärme puffer..
          und austrocknungsverhinderungspopulation..ect.wo bäume ,da bleibt das regenwasser länger im boden erreichbar.da ist feuchtigkeitsmöglichkeit..
          nicht viel ahnung aber immer mit meinungen voraus,weit voraus..mumpitz.das.

          1. @ wolfenen: mit bedenken: der kohlensäure-gehalt (CO2 und assoziertes H2CO3) der erdatmosphäre steigt nicht nur an, sondern damit wird gleichzeitig die menge der übrigen gase auch geringer, also ua auch weniger sauerstoff, dieser effekt ist zwar vorerst nur minimal (etwa 50 ppm = prozent pro million, weniger atemsauerstoff), aber wir basteln ja fleißig weiter daran – und man könnte das, könnte, als glatte körperverletzung auslegen, schon heute (anzeigen, statt sich etwa irgendwo aus protest festzukleben usw) !

          2. ppm ist bereits die Einheit. Parts per Million.
            Der Sauerstoff in der Atmosphäre wird weniger. In ca 1 Milliarde Jahren.
            Sie können beruhigt sein, das wird die Menschheit nicht betreffen. Die gibt es da nicht mehr.
            Unsere eigene Existenz, so wie wir sie kennen, ist eigentlich ein grosser Unglückfall in der Schöpfungsgeschichte. Das Auftreten von einer erhöhten Sauerstoffkonzentration hat so ziemlich jedes Leben ausgerottet, was damit nicht zurecht kam. Das größte Artensterben in der Geschichte des Planeten. Vor ca. 2,5 Mrd. Jahren. Wir als Spezies sind ja nur ein Wimpernschlag in der Geschichte des Lebens und wir sind jetzt schon in der Lage, alles Leben auf diesem Planeten verglühen zu lassen. Mehrfach. Für das Leben an sich sind wir eher ein momentanes Problem. Nein, über einen zu geringen Anteil von Sauerstoff in der Atmosphäre müssen Sie sich keine Sorgen machen. Das geht uns nichts an. Uns gibt es bis dahin nichtmehr. Auch keine Jäger mehr. Ist das nicht beruhigend?
            Bin im Korrekturmodus, sorry… Also der Fuchs ist keineswegs ganzjährig im Jagdrecht, nur Jungfüchse und die Jäger können sich garnicht immer mehr herausnehmen, weil es eine Behörde ist, die festlegt, was geschossen werden darf und wann und wie viel. Die Jagdverbände können Vorschläge machen, mehr nicht.

          3. da leben sie sicher im gutdurch wasserten mischwald in windiger region..
            sauerstoff mangel ist eine begleiterscheinung der sterblichkeit durch klimazerstörung..welt weit.
            jäger haben nicht nur vorschlagsrechte sondrn auch manipulationsmöglichkeiten.
            wer gibt schon ein recht heraus welpen abzuschiessen und das generell durch jagdrecht.das es rechtlich gar nicht geben kann.weil inkohärent zu anderen wesentlicheren.die tiere sind zudem kein verfügungsgut einer unökologischen behörde.

          4. Ich verstehe den Wunsch gut, die Wildnis unreguliert zu lassen. Hier Geräte ich selbst mit den extremen Naturschützern in Konflikt, die ja gerne uns Normalsterbliche von ihrer schönen Natur ausschließen wollen. Nee, da Kernzone, da dürfen nur noch wir hin und sonst keiner. Was glauben Sie, wo wir als Menschen, die sich in der Natur bewegen, wandern, Skifahren, Wassersport, inzwischen ausgeschlossen werden und der Konflikt wird immer härter ausgetragen. Und immer gewinnt der Naturschutz, es sei denn, wir zetteln gerade einen Energiekrieg gegen Russland an, dann gewinnt der Wirtschaftsminister und dann wird alles verraten und verkauft, wofür Grüne jemals gekämpft haben. Sie sehen schon, viele Interessen müssen unter einen Hut. Ja und dann leben ja in Deutschland auch noch Menschen und zwar ziemlich viele und spätestens da geht es nicht mehr ungeregelt. Wie gesagt, setzen Sie die Jagd nur zwei Jahre aus und sie haben alle gegen sich aufgebracht. Wildunfälle enden ja nicht nur tragisch fürs Wild. Die Solarbarone schließen ganze Wildpopulationen aus und die sind so reich, die haben gar keine Probleme mit wolfs- und wildschweinsicheren Zaunanlagen. Bauen die einfach. Die Bauern schlagen sowieso Alarm, weil die Jäger nicht hinterherkommen. Das ist unsere Nahrung. Und jungen, nachwachsenden Wald brauchen wir auch alle. Es geht einfach nicht ohne Regeln und Regulierung. Das geht vielleicht in einigen Regionen in Kanada, aber hier ist Kulturland, Wildnis haben wir keine.

          5. Unökologische Behörde?
            Selbst auf die Gefahr hin, dass hier einige ihr Feindbild von Heerscharen von dummen und mordgierig im Wald herumballernden Jäger in einem neuen Licht betrachten, ich gebe hier mal was zum Lesen, womit sich die Jäger in Bayern so befassen, wenn die sich zum Thema Wolf informieren. Bei Leuten, die davon Ahnung haben. Gibt nämlich Jäger, die sich die Frage stellen, ob die Rückkehr der Wölfe nicht sogar ganz gut ist.
            Guter Beitrag. Lohnt sich.
            https://www.oejv-bayern.de/jagd-umwelt-naturschutz/jagd-und-beutegreifer/kostenfaktor-wolf/

          6. Na endlich Sommer mit Sommertheater. Was ist denn diesmal das Thema? Populismus am rechten Rand oder Aktionismus? Machterhalt oder einfach nur Werte verraten? Wie wäre es denn mit einer Mischung aus allem? Man nehme einen grünen Agrarindustrieminister den keiner kennt und der auch mal was sagen will, weil er ja gerne wiedergewählt werden will. Was labert der da? Wenn einWolf in einer geschützten Schafherde steht, muss er geschossen werden können. Das stimmt. Bleibt nur die Frage, Herr Vogel von den Grünen, wie soll denn der Wolf da hinkommen, wenn die Schafherde geschützt ist? Und die zweite Frage – hat er Googleverbot oder hat sein juristischer Berater gerade Urlaub? Wölfe sind geschützt! Halte er sich dran. Hier kann doch nicht jeder Gesetze machen, wie es ihm passt?!
            https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/panorama/beitrag/2023/08/brandenburg-wolfsabschuss-nabu-kritik-vogel.html

          7. Meine Güte ! Ich glaube , viele Mitbürger WOLLEN gar nicht lernen UND akzeptierten , daß der Wolf in ein von Herdenhund bewachtes Gebiet ÜBERHAUPT nicht eindringt ! Die mit Zäunen versehenen Weiden MÜSSEN natürlich REGELMÄßIG kontrolliert werden !!!

        3. sehen sie eiko…bevor sie da waren haben sie wohl auch niemandem gefehlt.

          als jäger kann man sich aber derart unentbehrlich machen,das für natürliche animalisch jagende kaum bis gar kein platz mehr ist.
          und das abgewöhnen ist auch so eine zwangsgeschichte..mit gewohnungsfaktoren..
          chilenische oppositionelle hatte mühe sich an die anwesenheit der soldateska pinochets zu gewöhnen……aber sie hatten keine andere möglichkeit,wenn sie überleben wollten.viele chileninen besonders die jüngeren kannten dieabwesenheit derer gar nicht.
          chinesen z.b. kennen wahre freiheit eigentlich gar nicht.sie wurden ja imer von totalitären regimen beherrscht.
          wen wiralso al den antiökologischen blödsinn trotz besserem wissen glauben.. dann sind das doch schon herabwürdigungen und geistige retardierungen pathologischer art..zwar extern verursacht….aber zugelassen…
          ähnlich diesen inhumanen afd dreck.
          pathologisiere sich wer kann ist ja nicht dieaussage des gg art.1 u. 2.
          zu einer umfassenden ökologischen lebenswelt…sind wölfe notwendige
          mitlebewesen..mit eben vollständig geschützten lebensrechten.
          und nur die dreitisgkeit und impertinente rechtsaushebelung und hintergehung ,also ein rechtswidriger akt schafft diese rchtsbrüche gegen den schutz.für dessen folgen wir alle aufzukommen haben.

    3. herr wempe: es geht ja nicht darum, dass wölfe nur ca 1% nutztiere fressen, sondern darum, dass für interessierte kreise aus dem 1 prozent 90% werden, damit (1) sie, gerade „hobbyschäfers“ usw, staatlich möglichst weitgehend alimentiert werden, und (2) der wolf als konkurrent der zb „jäger“ wieder vernichtet wird, weil wölfe völlig ohne jägereien den rotwildbestand wieder ins lot bringen würden (siehe zb yellowstone). wolf+jäger so inkompatibel wie feuer+wasser (man sollte den wolf bewaffnen und schießausbilden, damit wenigstens waffengleichheit herrscht)

      1. es hat den anschein ,als hängen einige an der endlösung des sachverhalts wolfs in der brd trotz vollständigem eu-rechtsschutz.und das in wort u. tat.

        1. Kann gut sein, dass das einige glauben, es entbehrt jedoch sämtlicher Grundlagen. Oder Sie wissen etwas, was wir hier nicht wissen. Wir haben mehrere hundert Kilometer grüne Grenze zum Nachbarland Polen. Keine Grenzanlagen. Von dort sind die Wölfe eingewandert, weil es in Polen zu viele waren. Das haben sich die Wölfe so überlegt, nicht die Deutschen. Und dann waren sie zuerst dort, wo keiner hinkommt. Munitionsbelastete Naturschutzgebiete bis zum Horizont, Gebiete in die keiner hinkommt. Auch keine Jäger. Die Mondlandschaften der Lausitz, von Braunkohlentagebauen zerstörte Gebiete, dass man verzweifeln möchte. Aber die Wölfe fanden es gut. Jetzt sind es so viele, dass sie weiterziehen müssen. Und jetzt wandern sie in Kulturlandschaften, in denen sie mit vielen Interessenten um den Lebensraum konkurrieren. Ernährung, Verkehr, Wasser, Energiegewinnung, Wohnen usw. Das muss geregelt werden. Von Ausrottung spricht da niemand. Machen wir hier in Deutschland Naturschutz im Interesse von einzelnen Nutztierhalter? Nicht dass ich wüsste. Und die EU macht das auch nicht.

  11. der vorgetragene sachverhalt mit seinen links ist so reichhaltig wie vielfältig..
    das es zeit zur sichtung braucht.
    festzustellen istaber das allerhand falsche konstrucktionen und artenschutz hintergehungsabsichten unterwegs sind…dem eine gewisse perfidität in form von rechtsgültigkeitsverweigerungen anhängt.
    allein die zweckunterjochung von natur ist vorsinntflutlich….die vermeindliche zustimmung zum kooperativen nebeneinander erscheint in der tat nur propagandistische etikette..reklame halt um das genug und am besten gar nicht……
    besser hinter vorgetäuchtem verständnisversuchen zu tarnen.
    wie gesagt ein eu-artenschtz kann nur ein ökologisch verpflichtender sein,der auf renaturierung und naturbelassenheit hin aus will und muss.siehe un-renaturierungsprogramm.
    es braucht naturbelassenheit…damit mensch sich eine vorstellung von freiheit.räumlicher feiheit und reflexivität machen kann und diese nicht in vergessenheit gerät..das man zu den zweckdeterminierten auffassungen retardiert,die natur habe gar kein eigenes recht an sich..nur wenn der mensch es ihr zugesteht..tja derartiger imperialismus brachte uns denn ja auch in die knutozäne klimazerstörung die euphemistisch als klimawandel übersetzt wird..eine geistige unredlichkeit übrigens…
    klimatchange bedeutet klimawechsel…da wandelt nichts u. es flaniert auch nix am walde auf dem wege vor dem tore..zu blöde….diese fehlübersetzungskonstruktionen und verhohnepeoplelungen hat es auch bei den menschenrechten..
    der mensch soll sich nicht im geist der brüderlichkeit,sondern der geschwisterlichkeit begegen allen falls im sinne der menschlichkeit.nur weil es das wort geschwisterlichkeit im französischen u.o. englischen evtl. nicht hat,ergibt sich kein recht auf diese geschlechsspezifische diskriminierung.und das noch als vorwort der universellen menschenrechte….es hat da einige nebelkerzenwerfereien in deutschland,die so nicht weiter tragbar sind.weil rechtswidrig.

  12. niemand wird bestreiten,dass es für sonderfälle durch tiere bestellte profis braucht die diesen sachverhalt ohne liquidierung der tiere lösen können.z.b. extra ausgebildete tiermediziner die zureichend treff.- und dosierungssicher sind..
    niemand wird bestreiten,daß wolfgehege wie das in dörverden oder in merzig ,saarland ,sinnvoll sind.ja selbst bärengehege und wisentgehege..auch elch auffangstellen..auch gehege..bestimmt ..wie wildtierauffangstellen überhaupt mit tiermedizinischer versorgung….nur eben ökologisch ausgerichtete keine interventionsintensive..die dann über vermeindlich unabdingbarte abschüße fabulieren.so hat es in schweden z.b. bereits inzucht vorkommen unter den wölfen..
    und niemand wird behaupten wollen schweden wäre ein überverdichtet zersiedeltes land.man darf also für schweden eine gewisse brettvordemkopf ideologie annehmen was u.a. die ökologie und den eu-artenschutz anbelangt….auch in schweden wären
    neben einem zureichenden artenschutz ..wildtiergehege schutzparke denkbar..auch wildtierauffangstationen mit tiermedizinischer erstbetreuung u. notfallopmöglichkeit.tiere sind mitlebewesen…und daher auch verwandte..säugetiere besonders..achtung und respekt aktzeptierende tolleranz
    kommt daher auch ihnen zu.
    wir sind im ökologischen zeitalter des knutozäns….oder monetarium einer zwischenstufe des anthropozäns…das bedeutet der mensch ist nicht mehr nur biologisch und imperialistisch unterwegs sondern längst geistesbegabt aufgeklärt
    „menschenrechtsgeschützt“und ökologisch ausgerichtet ,bis bereits so lebend.
    daher ist ihm klar ,dass sein eingreifen rückkopplungen in form von haupt .-u. nebenwirkungen sowie nachwirkungen hat.. die er nicht unbedingt vollständig ,wenn überhaupt absehen kann.so hat es für atommüll auf der gesamten erde kein wirklich sicheres endlager..nur wenn bei den sicherheitsvorgaben abstriche gemacht werden,also reduzierungen der qualität.man hat einfach etwas auf den weg gebracht ohne volksabstimmung und zustimmung des souveränes.wobei menschenrechtswidrige sachverhalte nicht durchabstimmungen legalisiert werden können.also hat die atomkraftnutzung eine mehrfache ungeahndete kriminalität.
    wer also leben nehmen will weil er meint es wäre notwendig,der sollte erst einmal alle anderen möglichkeiten in erwägung ziehen….wenn der ukrainekrieg positiv beendet..werden auch dort wieder wölfe leben können..was machen die bloß zur zeit..im minenfeld und granatenhagel…umziehen nach westen wäre wohl das beste..

  13. ^die unaufrichtigkeit der doppelbesetzung der begriffsbenutzung
    „ENTNAHME“
    mit sehr unterschiedlichen wort und sinnbedeutungen ist die eine seite
    der unwissenschaftlichkeit.wer töten will soll das gefälligst diskursrelevant
    bekunden.niemand hätte wohl etwas gegen eine lebendentnahme unter…nachgewisenen halt und tragbaren notwendigen bedingungen.also soll man hier nicht mit vergifteten äpfeln hantieren.
    ist einfach nicht diskurswürdig diese gewichtsfeilerei..
    ja logisch und sicher ist etwas gegen die liquidierung von wölfen einzuwenden,auch dann wenn sie sich gerade selbst regulieren wegen revierstreitigkeiten.
    ist hierauch alles längst gegessener fisch von vorgestern..also möge man uns diese retadierungen ,diese permante penetrante rudimentierungen nicht immer wieder wie schmeißfliegendrech in den ethischen diskurs absetzen.ja logisch befinden wir uns hier in einem ethischen diskurs.und nicht bei der bildzeitung.und so einer hat eine gewisse entwicklung…klar jeder steigt mal neu ein aber lägst dem humus zugeführte sachverhalte ewig wieder ausbuddeln..macht selbst der blödste hund nicht..
    unaufrichtiges gesabbel. das.

      1. ja ist leider zutreffend richtig.lesen sie mal richtig.entnahme mag für sie und die so wie sie denken auch töten bedeuten ist aber eine sprachliche ungenauigkeit und daher unaufrichtigkeit oder unredlichkeit,weil sie mit der lebendentnahme spekuliert..als verständnisinhalt für den nicht näher mit den absichten dieser entnahmespekulanten vertrauten öffentlichkeit..wozu sonst die verharmlosungsverpackung.ihr entnahme begriff ist eben auch eine beschwichtigende ,beruhigende mogelpackung.das werden sie sicher noch erkennen wollen.so ist es leider.falsch sind diese mogelpackungsvertreter..verstehen sie sicher..

      2. Meine Güte ! Können einige Mitmenschen nicht im Einklang mit der Natur leben ? Muß denn immer gleich alles „Unliebsame“ beseitigt werden ? Schaut doch auf die Mitmenschen , die in den Bergen leben ! Sie respektieren die dort lebenden Wildtiere. Es wird nicht immer gleich alles „beseitigt“ !!!

        1. Da wäre ich dabei. Gleich morgens im Berufsverkehr, alles Unliebsame zu beseitigen. 50 Prozent, Minimum und 100 Prozent aller Touristen, die links auf der Rolltreppe stehen oder nachts mit ihren dämlichen Rollkoffern über die Gehwege rumpeln und da meine ich nicht verbringen oder vergrämen, sondern ein für alle mal entnehmen. Leider, leider, ist das nicht erlaubt. Übrigens beim Wolf auch nicht. Absolute Ausnahme und strikt geregelt. Berge – überwiegend Wildnis, Rest – überwiegend Kulturland. Nicht vergleichbar.

  14. das jäger einem aktionsbündnis beitreten ist erst einmal ihre sache.das dieses aber staatlich oder vom land unterstützt artenschutzrechtliche hintergehungssachverhalte begehen sollen mit ihrerem antiökologischen naturverständnis ist denn doch………arg suspekt und untersuchungsermittlungswürdig..im sinne des stgb.
    man macht ja auch keinen schlachter zum tierpfleger auf zeit.
    vorbelastetes personal ist also nicht objektivitäts garantierend.
    kein jäger hat berechtigt in einem wissenschaftlichen wolfsmanagment
    stimmberechtigt zu sein.wolfsmanagment ist einzig und allein eine entsprechend wissenschaftliche und ebenso arbeitende ngo artenschutz angelegenheit…in gegenseitiger kooperation.allenfalls noch tierrechtsethische personen..,ökolog*innen…..tiermediziner*innen.wären sinnvoll hinzu zu ziehen.

    1. kann mir auch niemand erzählen wollen,es bräuchte nun ausgerechnet jäger um wölfe aufzufinden.das käme einer beleidigung gleich.
      das ist eine sache der reviervertrautheit.also eines zureichenden artenschutzes durch wissenschaftliche personen.soetwas wäre feldbestandsforschung..ökologische,biologische u.o. landschaftsökologische…
      wissenschaft hat eine verpflichtung zur wahrheit nicht zur spekulativen meinungsverbreitung.und an der happert es ja wohl extrem auf fast allen oppositionsseiten bzw. tötungsbefürworter*innen.ja logisch sind die
      politischen ämter da mit einbezogen.
      natürlich kann man schon mal autobahnbrücken ,flughäfen bauen ohne zuwissen
      ob da jemals verkehr staatfinden wird.gut manch scherzbold könnte das ausnutzen und sagen hat schon längst..aber gemeint ist hier schon ein anderer.
      und so kann man sagen selffullfilling prophetie…es wird dazu kommen,das wölfe geschossen werden..da werden wir schon sorge tragen..und damit muss er auch ins jagdrecht.damit das unkomplizierter wird wenn es notwendig erscheinen will.
      ud das wird esdann auch mehr als sinnvoll sein wird.weil jeder geschossene wolf ein opfer der artenschutzverweigerung der beteiligten menschen ist.
      so dass wollte ich hier noch einmal glas klar…wie der hauch eines wisents im winter
      gesagt haben. damit ist jede weitere option des wolfsschießens hier nur ein nachtreten.ein fehlverständnis von artenschutz stringenz und priorität.
      da haben wir uns denn ja wohl alle hier nun endlich verstanden.
      endlosschleifen und loupingsdrehen brauchen wir sachlich nicht.
      verbleibt also zeit für sachlich wesentlicheres.damit sind auch diese ambitionen des eingreiftruppenaufstellungsbegehrens vom tisch. sicher dreitigkeit und impertinenz
      werden weiter machen mit ihrer unwissenschaftlichen artenschutzwidrigkeiten.
      aber hier nicht mehr.wäre verdummblödung.aller unsinn braucht ein ende.

      1. Sagt doch gar keiner, dass es Jäger braucht, um Wölfe aufzufinden. Nur es ist halt praktisch, weil die oft im Wald herumrennen und ziemlich viele sind und wenn Sie Zahlen vertrauen, was immer eine gute Idee ist, dann können Sie sehr leicht erkennen, dass die Jäger keine Gefahr darstellen. Klingt komisch, ist aber so. Gefährlich für den Wolf sind Autofahrer und Leute, die einen Zug brauchen. Jäger eher nicht so.
        Wie gesagt, mehrere 1000 Sichtungen und Spurenmeldungen an’s Wolfsmonitoring pro Bundesland. Wer soll denn Ihrer Meinung nach diesen Job machen? Pilzsammler? Jäger sind 400.000. So eine waldaffine Gruppe müssen Sie erstmal zusammentrommeln.
        Mir ist klar, saß sich hier einige dran reiben. Das ist auch kein Persilschein für Jäger. Nur, wenn eine halbe Armee einen guten Job macht FÜR die Wölfe, kann man das auch mal zur Kenntnis nehmen.

        1. Das Beispiel Niedersachsen zeigt, dass auf keinen Fall ausgerechnet die, die sich öffentlich gegen den Wolf positionieren, auch noch das Monitoring machen dürften. In NRW läuft es auch gerade in die völlig falsche Richtung. Mehr dazu bald in unserer neuen Reportage. Es gibt genug Bürger die ehrenamtlich in der Lage wären, ein Wolfsmonitoring zu machen.

          1. Moin, verstehe ich nicht. Wolfsschutz Deutschland, das ist doch genau so ein ehrenwertes Amt. Wie viel tausend Mitstreiter laufen denn mit ihnen durch den Wald und sichten Spuren und sammeln und versenden Wolfslosung ans Wolfsmonitoring? Die Jägerschaft ist offenbar keine homogene Gruppe. So wie es Autofahrer gibt, die mit ihren schicken neuen E-Boliden im Tiefflug über die Autobahn jagen könnten, es aber einfach nicht tun, sondern freiwillig bei 130 vom Gas geben, so gibt es auch die, denen alles Scheiss egal ist. Die Sache ist nur die, die Vernünftigen sind mehr. In jeder Gruppe. Militär lassen wir mal aussen vor.
            40 von Jägern getötete Wölfe, bei 400.000 Jägern. Genehmigte Abschüsse. 400.000 Jäger rennen durch den Wald, bewaffnet und den Wölfen passiert praktisch nichts. Da muss mir doch mal einer vorrechnen, weshalb das eine Gruppe sein soll, die man beim Thema Wolfsschutz ausschließen sollte. Zumal es gar keine Alternativen gibt.

          2. Es gibt genug, die bei uns ehrenamtlich durch den Wald streifen könnten. Und zählt man die von anderen Orgas noch dazu, wäre dies kein Hexenwerk.

          3. da könnte sogar zur bildungsverbreitung und verantwortungsbildung in der gesellschaft freiwillige ökologische jehresteilnehmer*Iinnen beteiligt werden.
            etwa mit leistungsfach ökologie,biologie,chemie.. auch als praxissemester für
            derartig wissenschaftliches personal..bis zu doktorranT*innen.alles eine frage des organisationswillens..personal wird bestimmt nicht fehlen..selbst nachwuchsorganisationen von entsprechenden organisatioinen etwa des bund oder
            anderer naturfreundevereinigungen..pfadfinder ect.da braucht es die jägerschaft nun wirklich nicht notwendig für.wie gesagt es btaucht eh ein ganzanderes wald und wildtiermanagment.

        2. @ eiko: es geht ja nicht darum, die jäger vom auch wolfs-monitoring JETZT als wald- und wiesen- läufer auszuschließen, sondern darum, auf längere sicht die „jagd“ und „jägerei“ komplett loszuwerden = gesetzlich zu verbieten, weil die gesamte „jägerei“ HEUTE die tatsächlich unter-intelligenteste methode ist, ökologie + naturschutz usw betreiben zu wollen – das alles kann NUR von profis = wirklich ausgebildeten fachleuten der unterschiedlichen wissenschaftsfächer, geleistet werden, nicht von bewaffneten leuten mit „grünem abitur“, die die wälder als letztlich verkappte lustmörder durchstreifen („archaikern“), sondern von (unbewaffneten) voll in den unterschiedlichen fächern ausgebildeten „RANGERN“, die man etwa bei den staatlichen forstämtern ansiedeln könnte, mit ua. auch sehr wichtigem edukativem auftrag (bevölkerung und kinder auf naturschutz als wichtigste gesellschaftliche grundlage zu prägen). „jägerei“ ist zum naturschutz völlig ineffektiv und in großen teilen sogar contra, ist ein „archaikum“ aus der jäger+sammler urzeit, das auch nicht mehr in die heutige zeit der tieremassenhaltungen, tieremassenquälereien, eh schon völlig zerstörten umwelten, usw passt.

        3. @ eiko😎: „dass jäger keine gefahr darstellen“?? => in wald und feld herrscht regelrechter dauerkrieg, man muss nur die überall strategisch aufgestellten hochsitze, unterstände usw der rund 400.000 jäger in DE zur kenntnis nehmen, jede wald- und feld- ecke damit „ausgeleuchtet“, und dazu kommen noch mindestens 10.000de von leuten, die öfter mal oder regelmäßig der „after“-jägerei = der wilderei nachgehen = denen das wild rein zufällig mitten in den schuss hineinläuft (unfall also, der aber lukratives „wild-bret“ liefert, da wird aus wald und feld herausgeholt was nur immer geht), und dann noch bedenkend, dass ein großteil der jäger + afterjäger beim tun nicht ganz zurechnungsfähig ist (besoffen, zugekifft, suizidal, depressiv oder gegenteil, krach mit der frau vorm waldgang gehabt, verkappter wirklicher mörder mit schlichter tötungslust auf beliebiges, uralt, behindert, kurz- oder weit- sichtig, hirnverkalkt usw), „jäger nicht potentiell gefährlich“?, dass ich nicht lache – jäger sind schon gefährlich, wenn sie sich überhaupt entschließen, grünes abitur zu machen (dauer ca 3 wochen !!, und kann sogar nebenberuflich und sogar erst im nachhinein gemacht werden, indem man vorab zb schonmal als „jagdgehilfe“ arbeitet und „die sau rauslässt“, im vergleich: ausbildung zb eines „biologen“ dauert viele jahre) – von ca 80 mio deutschen sind 400.000 offizielle jägers + vielleicht 50-100.000 afterjäger = mehr oder weniger wilderer = alles irrsinn und zutiefst krank !

      2. @ jagdlosen: es gibt in deutsch ca 1000 reguläre forstämter, aber über 400.000 hobbyjäger, von ca 80 millionen deutschen sind also mehr als 0,5% offizielle hobby-lust-mörder (dazu kommt noch die dunkelziffer all der „wilderer“), die hoch- und modernst- bewaffnet ständig durch wald und feld streifen, und nur ca 20-30% aller schüsse töten wirklich auf anhieb, 80-70% hingegen bedeuten unermessliches leiden für die -zumal völlig grundlos- beschossenen = „angeflickten“ (jägersprache) kreaturen, denn natur hat sich alle zeit, seit es leben auf diesem planeten gibt, selbst reguliert und geregelt, und gerade auch die jägerei hat die natürlichen balancen zerstört und stört immer weiterhin, vorzeiten jägerei zur eiweiß-beschaffung in-etwa-nötig, heute im zeitalter der industrie-tieremassen -haltungen und -schlachtungen aber vollkommen überflüssig, und darin die hobbyjägerei (töten aus spaß an der freud) nicht mehr im geringsten nachvollziehbar, es sei denn, man ist pervers gefusselt, wie eben ganz offenbar mehr als 0,5% der bevölkerung, die man aber nicht schützen, verstehen, oder gar fördern muss, sondern konsequent ablehnen, denn es handelt sich um durchaus kriminelle leute, weil sie andere menschen und natur tagtäglich schädigen. mit der ganz simplen abschaffung der hobbyjägerei würden sich viele probleme von alleine lösen, unter anderem auch die leidigen heutigen angeblichen „wölfe/luchse/waschbären/füchse/otter/biber/usw-probleme“, die in wahrheit (in den natürlichen + evolutionären abläufen) garnicht existieren.

  15. ŵer will hier den bock zum gärtner machen..
    mit welcher berechtigung auf wessen kosten ingesamt…??
    man darf davonausgehen,daß der wolfmörder von giffhorn und leiferde zumindest einmal eine waffenschein berechtigung hatte. evtl. sogar eine jagdpacht..
    zumindest ist es mehr als seltsam ,daß 12 rudel wölfe in niedersachsen verschwifen und kein jäger etwas bemerkt haben will…ist man evtl. trotz aller gegenteiligen beteuerungen selbstbeteiligt.oder involviert.???

    1. @ jagdlosen: wolf + jäger ist wie feuer + wasser, inkompatibel, weil konkurrenten um dieselben ressourcen = „das wild“, ungleich beide nur darin, dass der jäger den wolf umbringt, und der wolf das opfer des menschlichen größenwahns ist und bleibt. man sollte allen jägern und möchtegerns als menetekel die wolfsangel auf die stirn prägen, so wüßten die wölfe wenigstens, wer sie umbringt und warum = aus grundlosem hass.

    2. ich frage mich, ob diese sachverhalte der europäischen kommission bereits gemeldet sind und halte diese für durchaus angemessen…notwendig

  16. „Morgens auf der Wiese lag noch ein bisschen Kopf, Fell und Wirbelsäule“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246740362/Woelfe-in-Brandenburg-Muss-erst-eskalieren.html?#Comments

    Mein Kommentar:
    „Morgens auf der Wiese lag noch ein bisschen Kopf, Fell und Wirbelsäule“
    Die Halter müssen ihre Tiere mit Elektrozäunen und Herdenschutzhunden schützen!
    Die Nahrung macht beim Wolf nur 1% an Nutztieren aus!
    In der Landwirtschaft verrecken jedes Jahr 13 Millionen (!) Schweine, bevor sie überhaupt zu einem Schlachthof kommen könnten!

    „Der Landesjagdverband Brandenburg schätzt zwischen 700 und 1000 Wölfe. Spricht man mit Bauern, hört man noch höhere Zahlen.“
    Diese Herrschaften übertreiben aus Eigeninteresse regelmäßig die Zahlen! Durchschnittlich hat eine Wolfsfamilie 6 Individuen, dann kommt man in Brandenburg auf 310 Wölfe!

    „Sie sehen in der Wiederansiedlung des Wolfes ein „Symbol für scheinbar unberührte Wildnis …“
    Der Wolf wirkt positiv auf die trophische Kaskade, sorgt für gesunden Wald und Wildbestand!

    „Und auch mehr als in Wyoming, wo der Yellow Stone Nationalpark liegt.“
    Stimmt nicht, alleine im Yellowstone-Nationalpark leben zwischen 300 bis 350 Wölfe. (https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/07/woelfe-die-super-oekologen-des-yellowstone)

    1. Deshalb gibt es ja das Wolfsmonitoring. Die werten auch mehrfach gefundene oder gesichtete Individuen. Ist ziemlich kompliziert. Ein Bauer, der aus dem Stallfenster guckt, kann feststellen, was er will, das hat wenig mit der Realität zu tun. Ist so ähnlich wie bei den Mecklenburger Fischern, die so lange behaupten, es gibt ausreichend Hering, bis er ganz weg ist. In einem wissenschaftlich fundierten Monotoring gibt es verschiedene Abstufungen, denn bei Wildtieren, die weit wandern, kann niemand exakt sagen so und so viele sind da. Letzte Erkenntnis für territorial ansässig in Brandenburg sind 700 Tiere. Da sich die polnische Population einfach nicht an unsere Landesgrenze halten will, fasst die Wissenschaft hatten hnehin beide Gruppen zu einer und gemeinsam sind es ca 1500. Da können die Niedersachsen einpacken und sich mal wieder melden, wenn sie wirklich Wölfe haben 😄

    2. @ heiner wempe: im gottverbrannten brandenburg 1000 wölfe? das stimmt nicht. ich habe genau 49.341 gezählt, als ich, wie die jäger und bauern zugesoffen und bekifft, durch brandburgs wälder lief und alles doppelt und x-fach sah (einbildung ist auch eine bildung, und passt auch hervorragend zum grünen abitur nicht zählen zu können, und „jägerlatein“ bekannter begriff)

    3. nochmals besten dank heiner wempe…für die links..
      yellowstone hat etwas..war mal heiliger grund…der lakotas.
      und wohl auch ihrer vorgänger dort.
      d.h. dort wurde nicht gejagdt und man benahm sich achtsam bis erfurchtsvoll
      gegen den geist des ortes…also die einzigartige ökologische individualität.
      etwas das sehr viele barbaren in europa erst wieder lernen müssen sollten..

      1. @ jagdlosen: nu ja, yellowstone ist eine sog. „plume“ oder gar ein kraton, ziemlich nah der erdoberfläche, die bei 1000-1400 grad bis auf weiteres gemütlich vor sich hinkocht, und da man die auswirkungen an der erdoberfläche beobachten kann, kein wunder, dass für die ureinwohner des gebietes yellowstone ein geheimnisvoller (heiliger, verwunschener usw) ort war – die tiere + pflanzen (+menschen) dort lebten und leben alle nur „auf verdacht hin“ = auf einer realen zeitbombe, genau wie zb die leute neapels und weiter umgebung mitten in den phlegräischen feldern („yellowstone-2“ mitten in europa).

        1. ja das ist bekannt .ebenso daß sowohl dieser plum in yellowstone ,wie die der eifelmaare etwa maria lach nach geologischer zeit nahe dem ausbruchstermin liegen..der der eifel hatte den rhein bei neuwied blockiert..vor ca.6000 jahren.
          beide stehen wieder vor dem aussbruch.

    4. …allerdings ist „die welt“schon immer daneben gewesen..ein tendenziös hetzblättle
      bzw. verdummblodungsgeschreibe…des dirkurses nicht förderlich u.o. würdig.
      wissenschaftlich haltbare journalie ist das nicht. ein rennender wolf sieht nicht anders aus ,als ein rennender hund..eine frage der verausgabung..wer jagt das tier da
      auf dem foto…das wäre die frage d.kehrseite der spekulativen absicht ….

    5. wolfspopulationen und andere geschützte tier.-u. pflanzenarten können nicht den jadverbänden zur bestimmung überlassen werden,das ist ja grausamste veruntreuung.so etwas kann nur wissenschaftlich und von zwei von einander unabhängigen stellen erfolgen besser auch noch eine spezielle ngo. dazu..
      viele augen sehen mehrals 2. wenn man sich nicht lieber was vormachen will.

      1. Na dann ist es ja gut, dass es nicht so ist. Der Jagdverband ist eine Lobbygruppe von vielen, die hier bei Politikern Schlange stehen und gerne mitregieren wollen. Aber da gibt es ja noch ein paar schwergewichtige Gegenspieler. Und wie immer im grossen Gezerre gibt es nie die Guten und die Bösen. Ist immer was dazwischen. Bauern, die gar keine Bauern sind, sondern Industrieagrarier, Naturschutzverbände, die mit der Politik ins Bett steigen, Jäger, die sich aktiv an der Hege des Wildes beteiligen und sich einbringen, damit der Wolf zurückkehren kann, Politiker, die ganz genau wissen, dass sie garnichts machen können und dürfen, was den Wolf auch nur erschrecken könnte und trotzdem so tun, als würden sie morgen zu Felde ziehen, Journalisten, die fachlich exakt recherchierte Artikel bringen und Journalisten, denen man das Tablet wegnehmen müsste, weil sie nur Schwachsinn verbreiten. Und dann wäre es natürlich noch richtig toll, wenn man sich mal informiert, BEVOR man eine Meinung hat. 😬 Aber es geht natürlich auch so…

      2. @ wolfenen: die betreuung von wölfen den jägern zu überlassen, ist „den bock zum gärtner machen“ = geht nicht, ist ein „treppenwitz“, der leider real stattfindet.

    6. für wolfreviere können wissenschaftloiche rexpertisen gemacht werden..
      das bundesamt für naturschutz hat dies sicher in sicht auf die möglichen wolfsreviere bereits getan.wenn also wissenschaftlich nachgewiesen die möglichkeit derwolfrudelgründungen gegeben sind ohne das bei zureichendem schutz
      „leichte beute“ von den wölfen gemacht werden kann,existiert kein zureichend haltbarer grund einer wolfpopulationsregulierung.genau darauf will man aber hier impertinenter weise hinaus.das wissenschaftliche wolfsmanegmet soll der wolfsabschuss regulierung subordiniert werden bzw. dazu mißbrtaucht werden…
      dazu hat man vorsorglich schon einmal geschossen geschaufelt und nun wird geschwiegen.eine kriminelle vereinigung desssen habhaftwerdung von erheblichem öffentlichen belang ist.da das eu-artenschutzrecht keine hintegehbare rechtssache ist.und die hintergehung der allgem. erheblichen weil mehrfachen schaden zufügt.
      dreiste kriminelle sollten sich auch mit ministeriabler unterstützung nicht durchsetzen können.für die küstenregion also ostfriesland schlesgir-holstein..mecklenburg-vorpommern wird es genauso wissenschaftliche expertisen des bundesamtes für naturschutz haben wie für ganz nds und brandenburg.für alle bundesländr eben sonst wäre es ja kein bundesamt.was also ist das für eine kriminelle geschichte die sich ministerien da leisten..?? BEGÜNSTIGUNG VON DREISTEN SCHUTZVERWEIGEREN UND IDEOLOGISCHE SCHÜTZENHILFE ??
      wir sind nicht nur in nationalparken aber dr schutz gilt für ganz deutschland.und daher ist alles andere wilderei.

  17. @ dr. ingke könig: „wolfskiller-team“ => der vorerst nur angedachte perfide „trick“ von herrn fass soll sein, unter vorschiebung (und missbrauch) der wissenschaften die „entnahme“ von wölfen salonfäig zu machen (= sie töten zu können, „entnahme“ ist nur euphemistische umschreibung), es könnte dann theoretisch jeder wolf, der nur schräg guckt, „entnommen“ = abgeschossen werden. daher die idee „wolfskillerteam(s)“ unter KEINEN umständen akzeptabel (herr fass soll sich sein „auto-didaktisches“ lehrgeld zurückgeben lassen, denn naturschutz geht anders) / beispiel durchziehende bären in den alpen/bayern, sobald dort ein braunbär auftaucht, wird der systematisch beobachtet und belauert, bär hat ein schaf gerissen, bär hat sich einer ortschaft genähert, bär hat bedrohlich gegähnt, usw, usw, bis auf diese weise ein „problem-bär“ kreiert ist, der erschossen werden nicht „evtl. darf“ sondern unbedingt muss, worauf das stattfindet, was die ganze jägerschaft von anbeginn wollte : bären-hatz auf ein tier, dass zu 80% für mensch-harmloser pflanzenfresser ist – und genauso würde es mit „wolfskillerteams“ gehen

  18. @dr. inge könig: ja mit dem bruno dem bären aus dem trentino konnte da gut beobachtet werden.das war noch under diesem spezibayern stoiber,da gab es keine kritischen berichte zur politik der csu sondern nur noch „brunomeldungen..“
    ein spezialteam wurde deordert aus dem ausland.nun meinen einige der jagdgesellschaft wohl so etwas braucht es auch für die brd,generell.
    bei bruno wurde man den verdacht der vorverurteilung auch nicht los..
    bis die gefährlichkeit durch seine ermordung dann bewiesen sein sollte.
    ein echt bayrisches feldtreiben……tja der bayrische csu-staat vertritt ja auch gegen kz-opferangehörige einen agressiven hausrechtsanspruch…und..läßt die bundeswehr
    mit ehemaligen ss-gebirgsjägern….suspekte gedenkfeiern abhalten..evtl nun nur noch „ließ“wegen der alterbedingten sterblichkeit.

  19. @ eiko: „Der Sauerstoff in der Atmosphäre wird weniger. In ca 1 Milliarde Jahren.
    Sie können beruhigt sein, das wird die Menschheit nicht betreffen. Die gibt es da nicht mehr.“ => schon vorher, in ca 400-500 millionen jahren von heute wird schluss.sein mit lustig, und ALLES irdische leben ausgelöscht, denn sterne/die sonne, funktionieren anders als öfen, wenn öfen der brennstoff ausgeht, werden sie kalt, sonnen werden dann aber im gegenteil heißer + größer, in ca 500 mio jahren wird deshalb die erdoberflächen-temperatur sonnengetrieben die 30-grad-marke übersteigen, die meere verdampfen, die erdatmospäre ins weltall geblasen – die sonne jetzt 4,6 milliarden jahre alt, das irdische leben ca 4 milliarden jahre alt, sodass wir heute im letzten 10-tel der irdischen lebensentwicklung stehen und die evolution schon heute garkeine zeit mehr hat, noch großartig andere neue lebensarten zu erfinden = wir heutigen irdischen arten sind tatsächlich sowas wie die letzten erfundenen jemals gelebt habenden, wir sind „von oben her betrachtet“ schon heute kosmische vergangenheit. – da sonnen immer gleich funktionieren, muss man sich das mal richtig vorstellen, wenn wir heute landschaften betrachten, oder an der meeresbrandung stehen, weites grünes land, endloses meer, alles wunderschön wie zauber, aber das alles ist kein zustand, der auch nur einen funken hoffnung trägt, im gegenteil trägt der heutige zustand, das ganze schöne, die natur, bereits den kompletten untergang in sich, das heutige praktisch nur ein letztes bild, ehe unsere sonne „nein“ sagen wird. mich macht das traurig

    1. ja sicher und speziell seine uneinsichtige geltungssucht…vernuftferner macht gelüste und regelungswüterei..
      man könnte auch sagen ,der mensch und seine reale bildungsferne.. er greift permanent zur durchsetzung seines willens auf längst zivilisatorisch geächtete formen und mittel zurück..u.a. physische und psychologische u. struckturelle gewalt.
      eine sehr rudimentäre ethik …..
      auf einem u-tube video soll man angeblich zur kopfgeldlösung für jeden erschosseen wolf übergegangen sein…rein privat und der herrlichkeit der eigenen zum schutz in einer bayrischen region….anders wo in brandenburg werden ganze wolfsreviere abgeholzt bzw. ist man überzeugt worden einen biodiversitär reichen nadelwald
      für ein gigantisches solarenergiefeld abzuholzen,obwohl dort wölfe ud schwarzstörche leben..beides besonders geschützte arten.ebenso in brandenbur etwas nördlicher an der oder schreibt der bund soll ähnliches passieren. wer ist eigentlich wirtschafts.-u. wer umweltministrabel dort in brandenburg..
      antiökologische politik ganz eindeutig..kalte krieger gegen die natur und unser naturerbe..nnwohl nicht wieder grüne pseudoökos…??
      wie mag die bestandssorge bei den wölfen in den einzelnen bundesländern wohl
      besorgt sein..? MIT EINIGEM UNERKLÄRLICHEM SCHWUND..WOHL.!?

    2. es braucht viel mehr öffentlichkeit für den wolfsartenschutz…..
      die rechtswidrige gegenseite dominiert….in wort u. tat.
      diese rechtswidrigkeit muß d.allgem.eindeutig klar gemacht werden.
      beliebigkeiten sind rechtsauflösend.
      die umweltministerien u.ämter unterlassen ihre auch kontrollierende pflicharbeit.
      das kann nur punktuell von ngos geleistet werden…und ist und bleibt prioritäre aufgabe der staatlichen stellen.artenschutz ist eine rechtsverpflichtung.
      deswegen sollte diese bundesumweltmiisterin auf zurückgetreten werden.
      von allein,also sich aus, scheint das ja nicht zu gehen.rechtsfolgerichtigkeit ist aber eine regierungsnotwendigkeit ohne zweifel.sonst hätten wir auch hier willküren
      walten..also die willküre lembke soll dann mal ihren platz für reökologisierungs und erhaltungsschutz willigere personen frei machen. ihre bildzeitungsministrabilitäten
      sind sachverhaltsschädigend ….

    3. @ dr. könig: „problem = der mensch“? => beides, wolf = problem, und mensch = problem, sind „semantische verschiebungen“ auf die beiden materiell greifbaren pole, und man wird unter dieser (falschen) prämisse nie zu einer auflösung gelangen. es sind weder mensch noch wolf das problem, sondern die wechselwirkungen = die arten der ww-en zwischen diesen beiden materiellen polen, und diese ww gilt es so zu verändern, dass nicht weiterhin eine „hermetische membran“ = wechselwirkungs-widerstand, zwischen den beiden polen stattfindet (nicht „liegt“, sondern prozessual stattfindet) – eines der beispiele ist zb „die menschliche angst vorm wolf“ als wechselwirkungs-widerstand. wie müssen also sorgen, dass der ww-widerstand zwischen mensch und wolf möglichst gering wird um in der sache voran zu kommen (und dazu ist am energie-einsatz-effizientesten, nicht an den materiellen polen wolf oder mensch anzusetzen, sondern an den arten der ww-en selbst = diese zu modifizieren) – wolf und mensch müssen in „positive kommunikation“ gebracht werden, um ww-widerstände zwischen beiden zu minimieren, während „zäune“ zwischen beiden zu ziehen und damit den ww-widerstand noch zu erhöhen, der genau falsche weg ist, und auslöschung des wolfs oder menschen aus naturschutzgründen usw überhaupt nicht in frage kommt – wie müssen das machen, was die „kluge“ evolution in solchen fällen immer macht: (zwischen den beiden polen kommunikativ-getragene) co-evolution (die vorzeiten, zum beweis dass co-evolution klappt, sogar zur domestikation der wolfes => haushund führte)

      1. Da wäre ich gerne dabei, wenn sie das einem betroffenen Nutztierhalter erläutern. Die Sache ist eigentlich viel einfacher. In der Natur ändert sich etwas und der Mensch muss sich darauf einstellen. Gelingt es ihm, ist alles gut. Gelingt es ihm nicht, gibt es ein Problem. Insofern vollkommen korrekt – weder der Mensch ist das Problem, noch der Wolf.

      2. Aus einer Kampagne der Deutschen Umwelthilfe. Sind die doof die Bayern und dieser Söder vorneweg, möchte man meinen, wenn man das liest. Die Denkweise kommt mir sehr bekannt vor. Politiker stehen ja unter dem Druck, alle vier Jahre wiedergewählt zu werden. Da machen die gerne was, was bei den Landmenschen gut ankommt, bevor der braune Rand das für sich proklamiert. Eben so kümmern, das mögen die Deppen, wenn ihr Landesvater so ein Kümmerer ist. Dann können sie sich wieder hinlegen und morgen früh, so Gottes will…Diesmal erwischt es die Otter. Stehen übrigens auch unter strengsten Schutz. Das weiss der Söder, aber sowas stört den ja nicht. Umarmt er halt mal wieder einen Baum, dann sind alle zufrieden. Für Bayer reicht’s.—> seit Anfang des Monats ist der streng geschützte Fischotter in Bayern zum Abschuss freigegeben. Dank Söders Wahlkampfparolen heißt es in Bayern nämlich jetzt „Teichwirtschaft statt Artenschutz“. So zieht die bayerische Landesregierung mit metaphorischen Mistgabeln, Fackeln und (leider sehr realen) Waffen gegen das vermeintliche Raubtier, anstatt sich mit den Versäumnissen der eigenen Politik zu befassen. Denn es gibt sie, die nachhaltigen Lösungen zum Schutz von Tier und Teichwirtschaft. Doch anstatt sich um gesunde Gewässerlandschaften, Ablenkteiche und hinreichende Zäune zu kümmern, veröffentlicht das zuständige Landesamt nun tagesaktuell im „Abschuss-Ticker“ die Anzahl der bereits getöteten Otter.

    4. Das ist wohl wahr. Was mir nicht ganz klar ist, wie jemand, der so eindeutig pro Wolf aktiv ist, wie Frank Fass vom Wolfscenter, so um 180 Grad missverstanden werden kann. Vielleicht sollte man den Leuten zunächst mal zuhören, bevor man sie verurteilt. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1187530.html
      Tendenziöse Fragen des Moderators, leider, aber ganz am Ende des Kurzinterviews die Frage, warum wir es gut finden, dass der Wolf zurückkehrt. Und hier ist Frank Fass gut zu verstehen.

      1. frank fass äußert sich in diesem interview für mich sehr positiv über das wiederkommen der wölfe (als völlig natürliche rückkopplung im natur-system), unterscheidet sehr zwischen noch zu etablierendem wolfs-management und jägerei, und verweist auf die schweizer methoden, von denen DE tatsächlich sehr viel lernen könnte/kann (zb in der schweiz gesetzlich verankert „die würde der tiere“) – und er hebt auch ab auf die populistische negative wolfspropaganda aller arten, und den realen zusammenhang, das wir DE die natur-normale wolfsanzahl noch längst nicht erreicht haben, und sagt auch ganz klar, dass bis auf weiteres keine gefahren für menschen von wölfen ausgehen, was sich zukünftig bei höheren wolfs-populatationsdichten natürlich ändern kann = für mich frank fass‘ äußerungen sehr nachvollziehbar und neutral bzgl „wolf“ (ich hatte den fass bislang für einen verkappten wolfsgegener gehalten, lag ich offenbar falsch)

      2. die frrage zielt dahin wie wir fank fass verstehen sollen… als wolfsschützer oder als
        notgedrungenen abschuss befürworter…wo bei die frage nach art und weise der not noch gar nicht geklärt sein muss.
        es hat definitiv keine wolfsabschüsse zu geben und befürworter von abschüssen,können schlechterdings keine wolfsschützer sein..ähnlich wie die grünen keine zureichenden ökologen bzw. ökologische partei mehr ist.die nachrücker dieses
        wesensmerkmal grüner politik veruntreut bis aufgegeben haben.ökokapitalismus zerstört gewachsene ökologisch wertvolle landschaftsbestandteile..für antiökologische privatkapitalistische monopolybestrebungen…..z.b. in brandenburg..
        gleich 2 mal.

  20. wölfe, bären, stechmücken, zecken, spinnen, usw haben -psychologisch- auch eine wichtige entlastende outlaw funktion („robbin hoods“) = sie entlasten die gesellschaft durch ihr schieres dasein, in dem sie sich nicht an menschen-ausgedachte, weil nur-menschen-nützliche spielregeln und gesetze halten = sie stellen praktisch den widerpart zum gesetztreuen kleinbürger (und den auf lieb-lieb anormalisierten zootieren usw) dar, und übernehmen so symbolisch deren hintergründiges und nie stattfindendes aufbegehren, während der großbürger, selbst in alle möglichen ungesetzlichen spiele verwickelt, in solchen lebewesen symbolisch echte konkurrenten auf augenhöhe zu erleben glaubt, und deshalb, zb als jäger, als symbolisch gleicher unter gleichen, echten krieg gegen sie veranstaltet ( die gesetzfreien räume des jägers zum morden überschneiden sich mit den gesetzfreien räumen der großbürger, und solchen die es gern wären, zu korruptionen aller arten, usw) = wölfe etc übernehmen unfreiwillig praktischen den „arschkarten“-teil, den bösesein-teil des gesellschafts-spiels („der wolf/bär/zecke“ bricht in menschliche idyllen ein, so könnte man zusammenfassen) – jäger schießen wölfe usw als konkurrenten um dieselben ressoucen, das wild, aber darin steckt gleichzeitig interdependenz, dass jäger und zb wölfe einander brauchen, um diese interdependenz (auf mord- und totschlags- niveau) auszuleben (jetzt wolf/vorher warens füchse etc, als schlagendes beispiel dafür, dass jäger mit ihrer vorgeblich unerlässlichen tätigkeit ordnung in wald u feld halten müssen => soll heißen, „ohne jäger geht es nicht“, und entsprechend immer weitere begründungen dafür „gegen waschbären, biber, otter usw“ => laut jägern wimmelt es in wald u feld geradezu von zu beseitigendem „grobzeug) – [dabei: wir können uns die jäger nicht mehr leisten, weil wir uns die weitere ausräumung der natur nicht mehr leisten können, weil es uns dann selbst an den kragen geht, weil wir heute schon die grenzen des ökologisch-noch-erträglichen überschritten haben]

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