Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen Schnellabschüsse einführen

Niedersachsen machte es vor und legte prompt eine Bruchlandung hin. Nichtsdestotrotz wollen, trotz fehlender Evidenz und Unvereinbarkeit mit Deutschen und EU-Gesetzen, vier weitere Bundesländer das Schnellabschussverfahren von Bundesumweltministerin Lemke (Grüne) einführen. Für uns von Wolfsschutz-Deutschland e.V. ist dies ganz klar politisch, statt wissenschaftlich motiviert. Lesen Sie hierzu unseren Bericht.

Darauf haben sich bereits am 13. März die „wolfsreichen“ Bundesländer  Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg  in Schwerin geeinigt. Trotz einer krachenden Niederlage vor Gericht in Niedersachsen ist bislang keine Abkehr zu erkennen.

Beispielfoto Wolf. © Brigitte Sommer

Sachsen-Anhalts Umweltminister Armin Willingmann (SPD) begrüßte die Entscheidung und kündigte an, dass man die Regeln schnell umsetzen wolle. Unter Till Backhaus (SPD – Mecklenburg-Vorpommern) werden nun sogar zusätzlich der Wolf sowie Wolfshybriden ins Jagdrecht aufgenommen und das Wald-Vor-Wild-Konzept etabliert, was Abschießen von Wildtieren im großen Stil bedeutet, weil sie angeblich dem Wald schaden. Auch in Sachsen ist der Wolf bereits im Jagdrecht, es tritt aber automatisch eine ganzjährige Schonzeit in Kraft. Lobbyisten versprechen sich wohl künftig dennoch einen Vorteil, wenn der Schutzstatus des Wolfs in der EU herabgesetzt werden würde.

Jens Gieseke von der evp beschwerte sich am 16. April darüber, dass die Herabsetzung des Schutzstatus an Deutschland und Spanien scheitern könnte. „Damit wird es wohl nichts mit einem aktiveren Management der Wolfsbestände in nächster Zeit. Die belgische Ratspräsidentschaft hat bisher keine Abstimmung im Umweltministerrat zugelassen, und auch diese Woche wird es keine Entscheidung geben,“ beschwerte er sich auf Facebook.

Der Landesjagdverband in Brandenburg dringt darauf, dass rasch Regelungen für einen schnelleren Abschuss von Wölfen nach Weidetier-Rissen getroffen werden. „Der Abschuss schadenstiftender Wölfe muss in Brandenburg zur Routine werden“, forderte der Geschäftsführer des Landesjagdverbandes, Kai Hamann. Umweltminister Axel Vogel sprach sich schon kurz nach der Umweltministerkonferenz für Lemkes Lösungsvorschlag aus.

Wölfe verursachen gar keinen großen Schaden, sollen aber dennoch getötet werden

Ziel der so genannten AG Wolf sei es gewesen, die neuen Kriterien für eine Wolfsentnahme möglichst einheitlich zu definieren und ein einheitliches Verwaltungshandeln dieser besonderen Form der artenschutzrechtlichen Ausnahmeregelung beim Wolf für die Entnahmen in den Ländern zu ermöglichen, wurde Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus (SPD), in einer dpa-Meldung zitiert. In den Gesprächen sei man „auf einen weitestgehend gemeinsamen Nenner gekommen“ und habe das Versprechen eingehalten, bis zum Beginn der Weidesaison den Rahmen für die beschleunigte Entnahme von „schadensstiftenden Wölfen“ abzustecken.

700.0000 Euro Schaden, den die Wölfe im Schnitt im Jahr verursachen, wären allerdings kein besonderer Schaden, so Wolfsexperte Dr. Carsten Nowak bei einem Vortrag in Frankfurt am Main. Dazu würden auch meist ungeschützte, oder nicht ausreichend geschützte Nutztiere gerissen werden.

Zum Vergleich: Versicherungen regulieren jährlich über 200.000 Marderschäden an den Fahrzeugen ihrer Kaskokunden. Die Kosten liegen aktuell bei über 60 Millionen Euro im Jahr.

Zukünftig wollen auch Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern einfach irgendeinen Wolf, der sich innerhalb von 21 Tagen im Umkreis von 1.000 Metern um eine Rissweide herum blicken lässt, töten lassen. Ohne DNA-Abgleich, der es ermöglichen würde, den Verursacher zu bestimmen. Schließlich werden sogar sehr viele Risse durch Hunde verursacht oder Weidetiere sterben durch Krankheiten oder eines natürlichen Todes und werden durch große und kleine Beutegreifer nachgesorgt.

Dabei heißt es weiter in dem dpa-Artikel, dass für die Bemessung eines erhöhten Rissaufkommens künftig ein Betrachtungszeitraum von sechs Monaten herangezogen werden solle. Wie oft ein Wolf den Schutzzaun überwunden hat, oder wie viele Herdentiere er getötet haben muss, bevor er zum Abschuss innerhalb von drei Wochen freigegeben werden kann, wird nicht definiert. Berücksichtigt werden sollen Vorfälle, die sich in einem Wolfsrevier von 200 bis 500 Quadratkilometern Größe ereigneten. Um auch sicher feststellen zu können, dass der richtige Wolf erlegt wurde, sollen Hinweise zum Verursacher der Wolfsrisse sorgfältig dokumentiert werden. Eine genetische Analyse vor der Abschussgenehmigung sei nicht erforderlich, hieß es. Elterntiere von unselbstständigen Welpen sollen allerdings auch künftig nicht geschossen werden.

Wie genau Elterntiere erkannt werden sollen, wird auch nicht näher definiert.

Wolfsexperte Carsten Nowak musste in einem Vortrag einräumen, dass auch bei dem bislang eingesetzten Verfahren mit DNA-Abgleich noch nie der richtige Wolf erschossen worden wäre. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/02/11/wolfsexperte-sagt-in-deutschland-ist-noch-nie-der-richtige-wolf-entnommen-worden/

Konsequenter Herdenschutz statt Wolfsabschuss

Protestaktion vor dem Brandenburger Tor. ©privat. von rechts: Lara G., Brigitte Sommer.

Wenn es aber bislang  nie die Richtigen gewesen sind, machen Einzel- und die neuen Schellabschüsse doch erst Recht gar keinen Sinn, sondern einzig und alleine konsequenter Herdenschutz schützt Wölfe und Nutztiere. Wolfsschutz-Deutschland e. V. plädiert seit Jahren dafür, ganz Deutschland zum Wolfsland zu erklären und überall einheitlich zu fördern, aber auch zu fordern.  „Nur Null-Wolfsabschuss motiviert wirklich zum Herdenschutz.“ Denn welchen Vorteil sollen Bauern und Wolfsgegner davon haben, wenn sowieso nie die „richtigen“ Wölfe abgeschossen worden sind und Risse hauptsächlich an ungeschützten Weiden stattfinden?

Solche vermeintlichen Lösungen klingen eher nach einer sinnlosen, mittelalterlich anmutenden Vendetta, als nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nach dem neuesten Stand.

In Niedersachsen ist Umweltminister Meyer mit seinem Schnellschuss auf Wölfe bereits krachend gescheitert. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/04/12/ausgeschossen-in-der-region-hannover-gericht-kippt-schnellabschuss-endgueltig/

Wolfsschutz-Deutschland e. V. mahnt zudem an, dass die Steuerzahler für verlorene Gerichtsprozesse aufkommen müssen, für Verfahren, die nicht im Interesse der Allgemeinheit geführt werden, sondern durch den Einfluss der Agrar- und Jagdlobby, die Einfluss auf die Politik nimmt.

Petition gegen Schnellabschüsse:

Bitte unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition gegen Schnellabschüsse: http://innn.it/wolf

 

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/wolf-abschuss-neue-regeln-problemtiere-100.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR1k5iK_ndW29s-4qg1nkbFvCmXgGE_UKPBTUxYFYaJ_YKjbkx9NWUOqt5M_aem_AYZxC7SVc6W-NuRWEoLkRLB3MvJZj3OWeX-OmapieOcjdxSD_wwlPCyzC2aYjpuXDdzJ48TK_Ec4cjtQvoqGK2r3

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Service/Presse/Aktuelle-Pressemitteilungen/?id=199447&processor=processor.sa.pressemitteilung

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Service/Presse/Aktuelle-Pressemitteilungen/?id=199461&processor=processor.sa.pressemitteilung

https://www.sueddeutsche.de/wissen/tiere-schwerin-ag-wolf-legt-kriterien-zum-abschuss-von-problemwoelfen-vor-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240313-99-326918

https://www.facebook.com/gieseke.europa

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/04/jaeger-fordern-zuegige-regelung-fuer-schnellabschuesse-von-woelf.html

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/12/05/skandal-schnellabschuesse-von-woelfen-auf-umweltministerkonferenz-beschlossen/

 

Wir freuen uns über Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe.  Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell, der sagt, was ist und sich mutig Lobbyisten in den Weg stellt.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

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Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

51 Gedanken zu „Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen Schnellabschüsse einführen

  1. Ich bin nicht dafür, diese Petition zu unterzeichnen, ich bin aber auch generell gegen Feindbilddenken, das führt immer zu falschen Wahrnehmungen. Das ist bei der Jagd so, bei Flüchtlingen, bei den Helden in diesem unsäglichen Krieg, bei Deserteuren, die auch nur dieses eine Leben haben, praktisch immer, wenn man mit dem Finger auf eine Gruppe zeigt und die verurteilt, liegt man komplett falsch. Das betrifft sogar AfD Wähler, die können einfach nicht alle bescheuert sein oder rechts aussen oder beides, genau wie nicht alle katholischen Pfaffen an kleinen Jungs rumfummeln, einige mögen auch kleine Mädchen. Und der überwiegende Teil verhält sich ganz normal und betrachtet Schutzbefohlene als das was sie sind, unantastbar. Aber der Artikel ist gut, wirklich, sauber recherchiert und zu Recht auch wütend. Dieser Aktionismus, nur weil die Schiss haben vor den Idioten, die bei der AfD ihr Kreuz machen und weil die Idioten, die das machen, garnicht merken, wie sie von dieser Partei und ihrem Westdeutschen Spitzenpersonal verarscht werden. Seit wann lecken wir denn im Osten dem Adelspack die Reitstiefel?! Widerlich und würdelos. Und die waren mal so stolz und das zu Recht. Hat noch keiner in den alten Länder. Einen Staat gestürzt, samt Terrorregime und jetzt sabbern sie auf dem Marktplatz, wenn Bernd Höcke über seine Männlichkeitsprobleme quatscht. Ja, der Führer ist uns erschienen. OMG! Wie tief kann man in seiner Selbstachtung sinken. Dass diese Populisten genau zuhören, wo das Volk leidet und dann so tun, als hätten sie dafür Lösungen, nun ja, wer das noch nicht geschnallt hat, dem ist auch so nur schwer zu helfen. Selbstverarschung, natürlich könnte man nur darauf warten, dass die sich auch mit dem Hintern aufs Wolfsthema setzen. Nur DAS ist ja nun besonders dämlich, denn dadurch sind das die einzigen Rechten weltweit, die den Wolf als Symbol der Stärke nicht mögen. Voll dämlich. Sogar die türkischen Rechten zeigen hier ihren Faschisten Gruß offen, wenn sie in der Stadt demonstrieren, was sie von der Demokratie und der Freiheit ihres Gastgeberlandes halten.
    Und weil es auch den Grünen um Machterhalt geht, haben die plötzlich auch ein Problem mit den Wölfen. Ganz toll und leider sehr offensichtlich, worum es wirklich geht. Deshalb besonderer Dank für die Fakten. Ja, Marder sind schlimm und Waschbären, Haushaltsleitern verursachen reale Todesfälle, lässt uns gegen Haushaltsleitern vorgehen! Wir beschimpfen solange Haushaltsleitern, bis die AfD drauf aufmerksam wird und ein Grüner im Wirtschaftsministerium und dann geht es diesem Alupack an den Kragen! Wenn das nicht so fadenscheinig und dumm wäre, wäre es eigentlich lustig, wie sich die rechten Populisten selbst ausgetrixt haben beim Wolf. Leider fühlt auch bei den Grünen keiner sein Rückgrad, sondern knickt ein vor diesem braunen Bodensatz. Peinlich. Lasst uns Marder umbringen und Haushaltsleitern!

  2. nee haushaltsleitern sind ein wichtiger bestandteil meines haushalts… und marder töten,nee diese putzigen tiere…marder artige sind als fischotter im wieder -ansiedlungsprogramm….dazu braucht es aber ökologisch wertvolle bäche und kleinflüsse mit ufergebüschen und so ein gewässer ist auch was für uferschwalben und eisvögel…….klares wasser wird ja immer seltener…und worin sollten amphibien leben,wenn nicht in gewässern bzw. gewässernahe böden und schlupfnischen.
    jede baachforelle braucht klares wasser..waschbärenplage….ja wenn wölkfe gejagt werden,wer soll dann waschbären jagen??? richtig die dann unentbehrlichen jäger….
    die ja auch die andere beute der wölfe jagen.
    ja wie gesagt zu unzureichend intewgrativ diese jäger in den artenschutz wolf.
    daher ..ich hab die petition längst unterschrieben.schade fand ich das ich sie nicht weiterleiten konnte ,nur mit diesen vorgegenenen….medien..
    tja und weil ichvon der richtigkeit des generellen bundesweiten monitoring entzuges für jäger*innen.ebenso möchte ich jedem raten der wolfschutz umfassend redlich betrieben sehen möchte,damit wissenschaftlich von den universitäten der länder und den ngos…..dies ebenfalls zu tun.und sei es auch nur weil ersichtlich welch rechtloses privileg diese jagd ist und welch miese treiben jäger und jägerschaften
    hinter der fassade ………veranstalten…..lug und trug…möcht mich überdies nicht wundern wenn dieser präsident des nds jagdverbandes gar selbst schon mal heimlich
    sssbetrieben hat…so als intimen beweis für diese art der jäger..daß er sich traut.
    und zu ihrer gemeinsamen sache steht. ist er schon mal überprüft worden….?
    brandstifer sind ebenfalls oft bei der feuerwehr oder sind hier affin…
    ja die grauen wölfe…..in der türkey morden bzw. diese morde mit unterstützen und hier demokraten gewerkaschafter,sozialisten und kommunisten tyrannisieren oder an erdogansschergen verraten.ohne rechtlich haltbare zugehörigkeit zum deutschen staat.als faschist kann man nicht dazu gehören.die statsbürgerschaft ist rechtlich an prioritäre pflichten gebunden.die aber lehnen faschisten ,nazis u. rechtsextreme jeder anderen beklopptheit ab.erfüllen also nicht o. nicht mehr die prioritären voraussetzungen……..die grauen wölfe hielt man jedoch für ncht aktuell genug…
    auch die akpleute nicht..die ja in der türkey für die erdoganfaschistische regierung sind..faschistische eben diese grauen wölfe und ihre partei….
    das recht liegt im argen in der brd….nach über 30 jahren cdu regierungen und vorher war es auch nicht anders…..aber vollerbauch merkt nicht gerne auf…das wahr das wirtschaftswunder…..deswegen war der juristische posten in ludwigsburg ,eine sogenannte juristische provin,eine art karriereknickposten…jede menge arbeit und unbeliebtheiten konnte man auf sich ziehen…weil die meisten nazis im westen noch unter adenauers mäntelchen…oder schirmherrschaft.tja und der hitlernazi fördernde hochadel…“VOM KÖNIG ZUM FÜHRER“stephan malinowski,fischer verlag 2004….
    ca 20 euro,hat für die verursachung der beiden weltkriege immer noch keine zureichende entschädigung geleistet noch ist ihnen ihr eigentum als schuldausgleich genommen worden….soweit zum faschismus und dem deutschen hochadel…..ob diese komischen kröten mit ihrem vons da ebenso belasten ist mir unklar… tatsache ist aber das sie tietel führen die aus einer menschenrechtswidrigen funktionalität und herrschaft stammen.somit schon antimenschenrechtsdemokratische titel führen.wie alle anderen eben auch ob grafen herzöge vögte,prinzen von und zus.
    eben ,funktionstitel aus einer zeit die 2 weltkriege begonnen und damit auch zu verantworten haben.
    ja und logisch gehört die jagd abgeschafft..stammt sie ebenso aus disen alten zeiten..
    und ist heute nicht mal mehr für hungerleider notwendiges ernährungsmittel.
    sodaß eine mundraubwilderei zureichend ausgeschlossen werden kann.
    nener….da gibt es kein ich kann es mir ja leisten und alles hat seinen preis….ja aber nur insofern,daß die jagd unbezahlbar nicht käuflich ist.
    nun hab ich wieder so lange geschrieben…
    also den wölfen zum leben ..unterzeichnen sie die petition für nds.gegen das wolfsmonitoring in jagdgemeinschaftsvereinigungs händen.es wäre eine bleibende veruntreuung des ökologischen wolfsartenschutzes..eine mechanisierte bestandsregelung 30 stück wolf müssen reichen..mehr können wir nicht kontrollieren..mentatlitäten..u.o. die strecke ist zu kurzjäger…alte hasen von der guten altenzeit schwärmend..junge löffler die die alte schwärmerei noch mit löffeln wollen in real…sicher die jäger die nur einen waldspaziergang machen wollen,dennen so zu sagen die jagd als solche am arsch vorbei geht….nur das ansitzen in dern morgenstunden angenehmer finden als das erachen neben der eigenen frau…,die tun mir leid..aber wie gesagt artenschützer kann man werden ohne jagdwaffenberechtigungsschein und all dem anderen antiquierten mist…..
    auch wenn es jagdende psychologinen gibt die die jäger zu so einer gruppenpsychologischen selbsterfindung.wie die “ ÖKOLOGISCHE JAGD“ verleiten wollen.

  3. tja, ich kann dazu nur sagen: WAR ABSEHBAR, dass nach und nach der schutz des wolfes solange gelockert wird, bis nichts mehr davon übrig sein wird. und die ganzen wolfsschutz-gruppen und grüppchen, die es gibt, bleiben grob gesagt wirkungslos, weil sie nicht ganz konsequent an einem strang ziehen können, weil eine „dachorganisation“ fehlt, stattdessen bleiben sie „fugativ“, weil jede ihr eigenes süppchen kochen will – daher nochmals hier meine mahnung: wir brauch(t)en eine dachorganisation, am besten eine direkt europäische, die in der lage ist, nicht nur den wolfsgegnern (sondern auch für andere bedrohte tierarten) in die parade zu fahren, und ihnen „die mäuler zu stopfen“, wo und wann immer es nottut ! ohne das, dürften (auch) die wölfe auf dauer chancenlos sein. eine solche sache wie „europäischer wolfsschutz“ ist einfach nicht klein-klein händelbar, wenn man es damit ernstmeinen will.

    1. Icke nochmal 🙄
      Zum einen gibt es bereits eine weltweit tätige Naturschutzorganisation, den WWF und zum anderen hat der Staat BRD gemeinsam mit vielen anderen europäischen Staaten bindende Verträge von europäischen Rang unterschrieben, die den Wolf schützen. Und dann schauen wir doch mal bitte, was tatsächlich passiert und was tatsächlich den Wölfen zum Verhängnis wird. Dass einige Landesfursten um ihren Machterhalt zittern, na gut so, vergessen Sie es bitte nicht bei der nächsten Wahl und wählen nicht aus Versehen schon wieder Grün, dass sind die, die den Wolf zum Abschuß freigeben und ich denke, wir alle leiden unter denen, weil die in der Opposition blumige Worte finden und in der Regierung Kapitalismus für die Reichen machen und die aggressivste Außenpolitik seit Bestehen der Bundesrepublik. Vergessen Sie es einfach nicht und das rechte Pack, das überlassen Sie den Verblödeten, die hassen Menschen UND Wölfe, erledigt. Unwählbar. Wenn Sie die Partei der Industrieagrarier und der Konzernbosse toll finden, vergessen Sie nicht, dass deren Frontkasper erklärter und leidenschaftlicher Jäger ist. Ja, bleibt noch eine ehemalige Arbeiterpartei, die heute den Armen in den Arsch tritt und die Justiz bis zur Unfähigkeit an die Leine legt, damit die nicht ausversehen den Reichen was tut oder gar Wirtschafts- und Finanzkriminalitat gegen den Staat ermittelt und verurteilt. Bitte nicht, sonst müsste Olaf der Vergessliche sich am Ende noch verantworten. Und die schwarze Pest, das sind die mit dem Atomausstieg, die den Feutschlandchef von BlackRock zum Kanzler machen wollen, einer der schlimmsten Finanzkonzerne der Welt, die weltweit jedes Umweltverbrechen großer Konzerne finanzieren und die Finger drin haben, wo immer Blut fließt und die Umwelt den Bach runtergeht. Ganz toll, was wird der wohl über Wölfe denken. Hoffentlich nicht das selbe, was er über Frauen denkt.

      So, Sie möchten also ihren eigenen demokratischen Spielraum vollkommen ignorieren, Ihre Manpower und Netzwerkstärke und statt sich bei denen, die von unten Gutes tun einzubringen, denen zu helfen, Ihr Stimmrecht möglichst schonend für die Umwelt einzusetzen, lieber einen eigenen Dachverband gründen. Den dann keiner kennt und keiner Ernst nimmt. Na dann los 👍

      1. abgesehen davon, eiko, dass du im allem, was du hier geschrieben hast, meiner meinung nach recht hast, will ich-persönlich natürlich keinen „dachverband wolf-usw gründen“, wäre mir viel zuviel aufwand und arbeit, ich denke nur, wäre ein gute idee, einen kampfstarken gesamtverband zu haben, und den auf europa-weiter ebene, um die sich formierenden nicht-nur-wolfsgegner (auch zb die braunbären des balkan, spaniens, frankreiches stehen unter „beschuss“) wirklich-wirksam in schach halten zu können, denn die gegner sind natürlich gut bis bestens vernetzt und verfügen über ressourcen bis hin zu den höchsten kreisen. und gerade das „demokratische“ klein-klein, teile und herrsche, europaweit 100te von wolfsgruppen und grüppchen, die alle eigene suppen kochen, sind nicht wirklich schlagkräftig gegen die phalanx der wolfs/bären/andere wildtiere-gegner und ganz-offen vernichter =jägersleute – wenn zb „bei oldeslohe“ ein wolf abgeschossen wird, müsste der protest europaweit folgen, und nicht nur „per eingabe beim ortsvorsteher oldeslohe auf schreibtisch und dann im papierkorb oder der ablage landen“. eine europaweite dach-org könnte auch nicht nur taktisch = regional planen und wirken, sondern eben auch strategisch = europaweit, was ein völlig anderer level ist, und so manches bewirken, dass regional unmöglich ist – im grund ist es ganz einfach: wer europäisch etwas bewirken will, muss europa-fähig und europa-durchsetzfähig sein, und das sind regionale grüppchen als subalterne entitäten alleine eben nicht (zb was kann WSD für die spanischen wölfe tun? so gut wie nichts) – jetzt, heute ist zu beobachten, wie sich wildtiergegner europaweit immer mehr zusammentun gegen wolf, bär usw usw, und so halte ich es für notwendig, dass sich auch „die entschiedenen gegner der gegner“ zusammenschließen würden.

        1. Der WSD ist wichtig und leistet wichtige Arbeit. Das mal vorausgeschickt. Ich persönlich bin dafür dankbar, auch wenn ich manches kritisch sehe, so sehe ich das ja nur aus MEINEM Umfelt und Lebensbereich kritisch, wahren die Vereinsmitglieder wertvolle Arbeit im Feld leisten. Was halt so geht. Und der Verein hat einen grossen Namen, aber hier kann man gut sehen, wie wichtig Manpower und Vernetzung und Medienarbeit und politische Vernetzung, nicht zuletzt die finanzielle Schlagkraft sind und ein beständiges finanzielles Rückgrad und Unterstützer sind, denn wenn das alles nicht gegeben ist, dann ist selbst ein einzelnes Bundesland zu gross, um da auch nur mal alle paar Jahre überall hinzuschauen, geschweige denn ganz Deutschland. Das ist einfach so. Schon Netzwerke in Bundesländern brauchen Zusammenarbeit und die Vernetzung in die Politik und haben ein richtiges Budget, eins mit sechsstelliges oder mehr und selbst dann schaffen die es oft nicht, die Entscheidungen der Politik oder der Wirtschaft oder des Kapitals (in der Regel nicht zu unterscheiden) zu beeinflussen oder zurückzuweisen. Oder auch nur gemeinsam zu protestieren.
          Ich bin in einem Sportverein organisiert, Wassersport, nicht Fussball oder Schießen, wir bezahlen also regelmäßig unseren Landesverband und den Bundesverband. Starke Verbände und trotzdem tritt und die Politik in den Arsch und das obwohl wir schon alleine in der dicken Stadt über 5000 Mitglieder sind.
          Man gründet nicht einfach mal so einen Dachverband, das müssen die ganzen Vereine auch wollen und schon auf der Ebene und natürlich in den Vereinen, wird genug gestritten, um auf Linie zu kommen. Auch mit dem Landes- und Dachverband.

          Deshalb ist Vernetzung so wichtig, damit man überhaupt erstmal wahrgenommen wird. Und dann kann man sich überlegen, wie man selbst aufgestellt ist und was man damit machen kann. Und was nicht.
          Dann muss man sicher die eine oder andere Kröte schlucken, um im Sinne des Gesamtziels voranzukommen. Und will man größer werden und mehr Gewicht erreichen, laufen andere Gefahren. Sehen Sie sich die Geschichte der AfD an, wie dieser braune Lindwurm zeigt, was er wirklich will, nachdem er sich dreimal gehäutet hat und nicht nur seine Gründungsväter, sondern auch deren rechte, wirtschaftsliberalen Ideen gleich mit runtergewürgt hat. Schon als Scheißverein gegründet, aber heute ist alles ausradiert, was je nach Demokratie gerochen hat. War nur Parfüm und übrig bleiben ekelhafte Figuren, also wer es jetzt noch nicht gemerkt hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Sie können sogar eine deutschlandweiten Partei gründen mit Millionen aus privaten Spenden und aus der Parteienfinanzierung und Medienpräsenz bis zum Abwinken und dann verlieren Sie das alles und keiner erinnert sich mehr daran, was sie mal wollten. (War schon damals Scheisse, aber noch hellbraune)
          Ich denke, WSD ist eine gute, Truppe mit guten Ideen und mit Herz dabei, keine Gefahr, irgendwo korrumpiert zu sein, die sollten wir ab und an mal unterstützen. Einen eigenen Verband zu gründen, kann aus den o.g. Gründen nur scheitern.
          Aber auch WSD ist auf Zusammenarbeit angewiesen und da ist es zumindest überlegenswert, wenn ich auf Jäger angewiesen bin, weil die einen Job erledigen und schon jetzt, aber auch in einigen Jahren in eine Debatte hineingezogen werden müssen, ob man diese Armee unter Waffen als homogene Gruppe wahrnimmt und verteufelt und zum Feind erklärt, oder ob man ins Gespräch kommen will und muss, um Schnittmengen und gemeinsame Auffassungen auszuloten. Persönlich darf man die alle nicht mögen, aber mit dieser Haltung liege ich bei allen Gruppen falsch. Und wenn sich herausstellt, dass diese Jäger den wichtigsten Beitrag im Wolfsschutz leisten, aufgrund ihrer Manpower unersetzbar, na dann kann man das ja mal zur Kenntnis nehmen. Ich habe auch meine Fragezeichen zur Jagd, weniger im Osten des Landes, da gibt es offenbar gravierende Unterschiede, aber bei der Todesursache für Wölfe spielen Jäger eine eher untergeordneten Rolle.
          Damit das so bleibt, muss man im Gespräch bleiben oder überhaupt erstmal ins Gespräch kommen und dazu muss man nicht andauernd erklären, wie sehr man den Gesprächspartner hasst.

        2. es gibt auch gegner der un renaturierung und reökologisierung..
          ebenso der nationalparke und deren zureichende ausweisungen..
          dachorganisationen sind sicher richtig und deine meldungsbeschreibungensollten sich verplichtend an ein ngozentralregiester für wolfsartenschutz gehen. die dann diese meldungen an alle eigenesüppchen kochende weiterleiten.
          das gute an den eigene süppchen ist halt ma weiß bald wie es schmeckt und man kennt den geschmack…unter sich.also veruntreuungen sind da nicht so leicht möglich,wie bei großen organisationen.aber ein zentrales register und eine organisation für übergeordnete sachen, fälle sachverhalte ist schon wünschenswert.
          nur müßte die eben auch für den ökologisch konsequenten hinreichenden artenschutz stehen,nach dem selbstregulierende arten überhaupt nicht getötet werden und die jagd als solche unökologisch ist auch wenn es abzwigen hat die sich selbst so nennen.d.h. das ziel einer ökologisch ethischen betreuung des arten und naturerbes…keine jagd mehr zu läßt aus intrinsischen u.a. grunden..

          1. Dem WWF ist sicher einiges vorzuwerfen, aber dass er eine Organisation von Jägern ist, gehört sicher nicht dazu. Was tatsächlich am WWF zu kritisieren ist, da gibt es ja mehrere Seiten bei Wikipedia.
            Der WWF bezieht allerdings deutlich Position zur Jagd. Ganz interessant, was die so fordern. Allen denen, die hier so gute Ideen haben zur Gründung von Organisationen oder Dachverbänden, sei die Entstehung des WWF nahegelegt. Da steht so ein bisschen, was dazugehört. Zum Beispiel Geld und Leute, die das auch wollen. Beim WWF waren es erstmal 1001 wohlhabende Menschen und die haben richtig Kohle da gelassen. Heute ist es aber eine weltweite Organisation, die von breiten Schultern getragen wird. Und von Hunderttausenden ganz schmalen Schultern. Die Gründer waren noch Großwildjäger. Auch das ist interessant, wohin sich so eine NGO entwickeln kann. Leider sind die nicht ganz frei von Skandalen und Greenwashing. Ob Nord-Stream, industrieelle Lachszucht oder Einsatz von Pestiziden, sogar die Aufspürung Ermordung von Wilderern vom Hubschrauber aus, der Laden ist nicht so niedlich, wie sein Wappentier. Also wenn man sich gegen den WWF wendet, dann möglichst mit zutreffenden Gründen und da gibt es genug. Aber die Frage einer Zusammenarbeit stellt sich sowieso nicht. Deshalb ergibt der Hinweis, weshalb man mit denen nicht zusammenarbeitet, gar keinen Sinn. Ich zum Beispiel wurde niemals mit der Syrischen Regierung zusammenarbeiten. Die auch nicht mit mir. Aber ich hatte wenigstens Argumente, während ich für die einfach nicht relevant bin.
            Es muss Kämpfer geben, wie WSD, vor Ort. Zusammenarbeit in der Sache, nicht neue Organisationen gründen, die dann keiner wahrnimmt. Wozu soll das gut sein? WSD braucht alle Kräfte und Energie im Feld und kann sich nicht mit Vereinsmeierei verzetteln.

        3. bezüglich der dachorganisation und eines zentralregisters für den gesamten arten und biotop schutz,arten brauchen logisch lebensräume. wäre daher erst einmal nach zu fragen wie es andere sehen sowohl hier bei unserem verein,wie auch denanderen möglichen..bisher hat es aber keine derartig positive rückmeldung in unserem verein zu verzeichnen…..da fängt die schwierigkeit schon an.ebenso hat es wohl links weiterleitungen und diskursbeiträge aber
          sonst keine weiteren eigenen zaunkontrollen,wolfsnachweise….wieviele aktive mitglieder z.b. in der feldforschung hat es denn eigentlich im verein.?
          es hat wohl immer finanzielle schwierigkeiten…und die außenarbeit wird von brigitte sommer organisiert und mit anderen durchgeführt..aber eigenständiges habe ich von den andern mitgliedern selbst nicht wahrnehmen können.
          daher ist die dachverbandssache erst mal eine reintheoretische und so auch nur angeregte……idee..konkrete frage an alle..1 wer wäre dafür. 2. wer könnte teilarbeit leisten..? 3. wer kann außenarbeit leisten..etwa zäune messen auf
          wie es so schön heißt wolfsabweisenden zustand….und auf wolfssicheren also zureichenden zustand.b. wer kann mal eine eigene einschätzung geben ob ihm 1,20 meter höhe u. elektrifiziert ,als wolfssicher erscheinen.
          dazu kommt ,dass in der schweiz diese transportablen weidezäune als hochgradig wildtiergefährdent reklamiert werden…fliehendes rehwild sich darin verfängt und elendig zu grunde geht soweit es nicht befreit wird,oder wölfe gerade zu anlocken kann.

          1. Doch es hat bereits Rückmeldungen von uns gegeben. Eine Dachorganisation möchten wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. nicht gründen, weil das als nicht sinnvoll erachten. Um einen Dachverband gründen zu können, braucht es eine bestimmte Größe, die wir nach sechs Jahren Bestand überhaupt noch nicht erreicht haben können. Allerdings arbeiten wir bereits mit anderen Vereinen aus dem europäischen Ausland, wie z. B. in Spanien, Tschechien und Italien zusammen. Der WWF ist eine Jägerorganisation, der wir uns natürlich nicht anschließen werden. Es braucht auch eine Opposition im Naturschutz. In dieser Rolle sehen wir uns. Um größer zu werden braucht es neben Mitgliedern auch finanzielle Unterstützung. Wir freuen uns also auch sehr darüber.

            Was unsere Aktiven betrifft, so werden diese natürlich geschützt und in den Beiträgen weder genannt noch gebracht. Der Hntergrund, nämlich Angriffe und Hassaktacken dürften nun doch auch langsam hinlänglich bekannt sein.

            Falls einer von den Kommentierenden einen Dachverband gründen möchte, drücken wir natürlich die Daumen.

          2. soweit also aktive vereinsmitglieder darin übereinstimmen,blieben nur die inaktiven und kommentatoren…die sich zzu recht mit pseudonymen melden können.
            die position des vereinsvorstandes war bereits vermeldet und zur kenntnis genommen.

          3. Lieber Wolfenen, es geht nicht um Kommentare in meiner Antwort, sondern darum, dass wir Aktive nicht abbilden in unseren Reportagen. Sehr viele Leute kommentieren auch auf unserer FB-Seite und in unserer FB-Gruppe. Die Aktiven draußen haben meist nicht die Zeit, viele Kommentare zu hinterlassen, was ja auch nicht schlimm ist. Alle können das tun, was im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt.

      2. nicht nur der cumex-sachverhalt ist eine erhebliche veruntruung volkswirtschaftlich zureichender politik u. verantwortung..
        grundrechtlich untragbar…undstrafrechtlich zu ahnden..
        von anfang an bis zum ende.
        um das auch hier zu erwähnen..

    2. @waldemar…
      an dieser stelle noch einmal….der ovg-beschluss hat für alle bundesstaaten rechtsgültigen charakter und kann nur durch d. bundesverwaltungsgericht
      u.o. das bundesverfassungsgericht aufgehoben werden.

      1. @Waldemar.
        Die OVG kontrollieren praktisch die Gerichtsentscheide der VG.
        Gültigkeit der Urteile für alle Bundesländer, ist das so? Wenn das Oberverwaltungsgericht in Bayern in öffentlichen Institutionen Kruzifixe aufhängen will und Schwangeren klarmacht, dass sie nichts zu melden haben, wenn es um ihren Körper geht und dass in Bayern nach der Abtreibung der Abtreibung der Exorzist gerufen wird, dann sollten wir daran gebunden sein? 😳 Das wäre ja schräg. Zum Glück weiß das hier keiner. 👀
        Die Bundesländer haben doch alle eigene OVG. Verfassung haben wir nur eine. Wenn die Karlsruher roten Roben urteilen, gilt es für alle. Die sind ja immer öfter die Feuerwehr, weil die Politiker ihre Grenzen austesten. Ich glaube nämlich nicht, dass die keine Ahnung haben vom Recht, sondern nur denken, guckt eh keiner hin, wenn sie mal dran herumbiegen. Klappt ja oft genug. Man erinnert sich nicht, dass man als oberster Finanzhüter den schwersten Raubzug der deutschen Nachkriegsgeschichte einer kriminellen Vereinigung gegen den Staat, auch persönlich zu verantworten hat und schwupps ist man Kanzler.
        Wenn DER damit durchkommt, denken sich die kleinen Landesfürsten, dann können wir ja mal was probieren. Und nun kommen die Gerichte nicht mehr hinterher und Karlsruhe kassiert ein Gesetz nach dem anderen oder tritt der Politik in den Arsch, damit die endlich das tun, wofür sie gewählt wurden.

      2. @ waldemar u. eiko..
        natürlich können auch landesverfassungsgerichte ovg beschlüsse und urteile aufheben.dazu braucht es aber eine andere beweisführung für die nicht selbstverschuldeten risse..bzw. haftungsabwälzung auf wölfe..
        da kommt also kein bundesland so schnell daran vorbei,was d.ovg lüneburg beschlossen hat. die arbeiten ja auch nicht für den papierkorb…..

        1. Über Abschussverfügungen muss von Bundesland zu Bundesland immer neu entschieden werden, von entsprechenden Gerichten im jeweiligen Bundesland.

          1. [ abschussverfügungen von bundesland zu bundesland immer wieder neu entscheiden ] – ja genau, und also wird man sich in naher zukunft auf einen „fast-endlosen“ gerichtsverfahren-hickhack einzustellen haben, weil die phalanx der amtlichen wolfsgegner „aus allen ritzen quillt“, weil sie von ignoranten, bauernlobbies, jägerlobbies, usw angetrieben und befeuert wird – und wir reden hier nur über den wolf, die sache betrifft aber sämtliche wildtiere, zb auch füchse, dachse, wilde schweinsartige, waschbären, otter, usw, die, angeblich ungeliebt bis „fürchterlich schädlich“, oberirdisch verfolgt werden, und nicht zu vergessen dabei, dass wir in DE ca 2/3 aller insekten und in-den-böden-lebenden schon höchst erfolgreich ausgerottet haben, und weiter kräftig daran arbeiten, DE quasi „zu sterilisieren“

          2. Ja, Klagen werden ein Hauptanteil bleiben. Der andere Teil ist aktive Arbeit draußen vor Ort. Da gibt es doch so einen Buchtitel: „Ich habe Dir nie einen Rosengarten versprochen!“ Niemand sagt, dass es einfach ist. Aber Aufgeben ist doch gar keine Option.

          3. wieso rosengarten…eine ökologisch wertvolle natur mit eben hoher qualitativer biodiversität.das ist minimalforderung..eine zureichenden reökologisierung der humanökologie..die zerstörung der ökologie kommt dem menschen nicht zu.
            er ist ethisch verantwortlich sowohl den lebenden individuen wie den ökosystemen.
            als auch den gleichzeitig und kommenden lebenden..gegenüber..eine kriminelle wirtschaftsideologie rechtfertigt keine ebensolche anthropologie oder ontologie.

          4. ja ist schon o.k. es gibt da auch einen gleichnamigen film zu.
            andererseits war konrad adenauer auch rosenzüchter und der hatte die nazis mit diesem hitler als reichskanzler gewählt..und später lieber keine menschenrechtsdemokratie zu gelassen und nazis um sich geschützt bis es nicht mehr ging.er war antidemokrat..katholischer..womöglich begünstiger der rattenlinien..
            hier jetzt ging es um die suspekte organisation zur bekämpfung der wildtiercriminalität und die frage ob es hier nicht eher eine begünstigungsinstitution wird.da die wesentlichsten demokratischen ngos gar nicht im vorstand sind..auch nicht als zu kkonsultierende instanzen die beratend und zustimmungspflichtig den souveränen artenschutz vertreten,also den nicht staatlichen.viele organisationen haben mehr mitglieder als manche regierungspartei.
            warum sollte es also keine naturbelassenen wildrosen ,u.o. ausgewilderte kulturpflanzen haben auch in o. aus aufgegebenen gärten oder auch zur verwilderung gepflanzte.es würde die artenvielfalt der flora erhöhen..überhaupt wären nutzpflanzen zur verwilderung zu pflanzen….sie müssen ja nicht von der konrad adenauer stiftung oder in seinem geiste beschnitten und mißhandelt werden.

          5. konrad adenauer, und ich bin KEIN cdu anhänger, da ich es mit christlichem geschwafel nicht habe, war als kanzler -pragmatiker- und benötigte nach dem krieg fachleute zum aufbau der BRD in allen möglichen ämtern, und fachleute fielen nicht vom himmel, sondern er MUSSTE, mit einverständnis der allierten, die fachleute nehmen, die vorhanden waren, und das waren eben zu großen teilen alt-nazis aus der hitlerzeit, so einfach war das. und dass er die damaligen „rattenlinien“ im zusammenhang mit der römischen kurie begünstigt hat, stimmt nur insofern, als dass er sie nicht konsequenter stoppte, als er es tat. (ich habe selbst noch einige rattenlinien-altnazis in lateinamerka kennen gelernt, die sich dort geradezu königlich eingerichtet hatten)

          6. wenn es keine euweite formelle dachorganisation haben kann,so ist ja weiterhin die eu-weite kooperation richtig und wichtig. der artenschutz ist eh eine eu-rechtliche sache.real ist also das es auch um eine gute parlamentarische vertretung der reökologisierung und des biodiversenartenschutzes geht…und man das nicht
            rechtsethisch suspekten und verwerflichen überlassen kann.daß es also eine sehr gute kooperation mit gleichen wissenschaftlichen und rechtsethischen forderungen
            und positionen zur umsetzung arbeitenden konsens haben sollte, der auf eu-ebene parlamentarisch und außerparlamentarisch vertreten wird.ein steiniger weg mit viel brombeer und wildrosendornen….angenehmen sonntag..

  4. tja petitionen sind immer so eine flaschenpost an flaschen…die ihre arbeit unzureichend gestalten.habe längst unterschrieben und rate es trotz dem ovgbeschluss auch allen anderen..mehr protest ist besser als zu wenig.
    gegenselbstherrlichkeiten hilft das zwar nicht immer oder nur sehr wenig,aber es werden mehr protestler*innen…die sich melden..

    1. „petitionen“ sind vom wortstamm her BITTEN, und es sollte eigentlich jedem „stinken“, ewig-und-drei-tage als bittsteller aufzutreten, wo es doch um ganz klare sachen geht (= hier: wolfsschutz, bei dem bis auf weiteres jeder einzelne wolf wichtig ist, und die sache längst ökologisch-wissenschaftlich zugunsten wolf entschieden ist), denen politik, weil ignorante-lobbies-getrieben, einfach nicht nachzukommen bereit ist – „ich bitte, per petition, die hochwohlgeborene obrigkeit mich (evtl) anzuhören“, kann das wirklich, in der heutigen zeit und unter angeblicher „demokratie“, alles sein ?

          1. petitionen sind letzte möglichkeiten,wenn normale vertragsrechtliche politik o. menschenrechtspolitik nicht mehr greift…oder nicht mehr greifen soll.

      1. @Waldemar, Nein, ich glaube das nicht.
        Vor allem nicht dies bequeme, institutionelle Aufregungsmaschine. Einfach mal ein Klick und dann wieder hinlegen. So wird das wohl nichts.
        Wenn sich die Politik noch nicht einmal an eine Volksabstimmung gebunden fühlt, die Giffey „prüft“ heute noch ergebnislos, ob ihr der klare Willen der Bevölkerung zusagt, die darüber abgestimmt hat, dass das Tempelhofer Feld allen gehören soll allen und niemanden und es eben nicht den zugezogenen Reichen zu Füssen gelegt wird. Natürlich darf man das Volk auch nicht alles fragen, genauso wenig, wie das Volk seine Parlamentarier um alles bitten muss. Im Sinne von liebes SED-Regime, könntet ihr euch bitte selbst abschaffen und eure Staatssicherheit, die 100.000 unter Waffen und ohne Kontrolle? Und liebe Ost-Alliierte, könntet ihr bitte dieses Land verlassen und eure Atomraketen und Panzerstreitkräfte mitnehmen und könnte dann bitte mal jemand das stehende Heer entwaffnen oder wenigstens unter Kontrolle bringen und dann bitte noch staatlicherseits diese Mauer niederreißen und ihre Selbstschussanlagen? Manchmal braucht es mehr als Petitionen. Wir sind kein Volk von Bittsteller, wir können auch anders.

        1. die ehemalige DDR fiel nicht aus „wir sind das volk“-wille, wie es heute der mythos großspurig behauptet, sondern weil unter gorbatschow die sowjet-union zerfiel, und gorbatschow damals auf zukünftige gute nachbarschaftliche beziehungen mit deutschland setzte. was daraus geworden ist, sehen wir leider heute, ein übler treppenwitz der weltgeschichte: obwohl wir königlich in EURASIEN zusammenleben könnten, europa+russland+china+indien, sind wie untereinander verfeindet, was unserem transatlantischen verbündeten natürlich „wasser auf seinen mühlen“ ist, und ganz natürlich aus konkurrenzgründen von ihm gefördert wird, wo immer es geht

        2. gerade das deutsche volk ist als „maul-halter“ und duckmäuser fast weltbekannt, und das setzt sich bis in die heutige „petioniererei“ fort, in zb frankreich gehts anders zur sache, wenn „dem volk“ etwas nicht gefällt.

        3. stimmt.die erste gelungene friedliche revolution auf deutschen boden fand in den 5 ländern ostdeutschlands und ostberlins statt.wobei der verrat an den sozialökologischen menschenrechtsdemokraten gleich bei den ersten wahlen
          mit einem riesigem eigentor gegen diese und für das kapital und klerus ausfiel. nicht eine legislaturperiode sondern gleich ganze decaden. nee so tollwar der scheiß dann dochnicht den der osten dann uns allen bescherrt hat.. keine befreiung aus verschuldeter unmündigkeit sonden mitbeteiligung am der herrschaft des kapitals..gegen die menschenrechtssouveränität des souveränes..
          also an alle ossis..nicht zu viel drauf einbilden. nur die herrschaften auswechseln ist keine revolution sondern ein stiller putsch……und damals waren die grünen noch
          tatsächlich ökosozialistische.demokraten..

          1. Die Grünen, speziell diese zugereiste Mischpoke aus den Altländern, sind hier in erster Linie ein Problem. Verstehen die Stadt nicht und wie sie so tickt und wollen ihre kopierten Stadtbezirken in Klein-Südddeutschland verwandeln. Schön mit dem Lastenrad von der Walldorf-Kita zum Biomarkt und Freitags zum Pilates, um die ganzen Kaffee-Latte mit Sojamilch wieder von den Oberschenkeln zu kriegen. Ja, dann brauche ich auch keinen Parkplatz. Und dann verstehe ich auch nicht, wieso andere wissen, wie groß diese Stadt ist und woher die das wissen. Und was die sowieso vergessen haben, seit die sich nur noch die Grünen nennen, dass ihnen praktisch von Bündnis 90 und der Friedensbewegung der Arsch gerettet wurde. Aber mir geht’s mit denen, wie mit der Kirche. Die Idee hat mit den Vertretern Gottes auf Erden nichts zu tun und die Idee, sich für seine Umwelt einzusetzen und lieber ein paar private Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, als Umweltprobleme zu ignorieren, hat mir dieser Partei und was aus ihr geworden ist, nichts mehr zu tun.
            Ja, die Mitbeteiligung der Ostdeutschen am Kapital. Ist defacto schon ausgeschlossen, weil es hier aus historischen Gründen kein Adelspack gibt und keiner reiche Eltern hat, im Sinne von so beschissen reich, dass man nicht mehr arbeiten gehen muss, um was zu beißen zu haben. Dass die Ostdeutschen nicht dankbar sind, na wofür denn auch.
            Wenn ich sprinten möchte, brauche ich zwei gesunde Beine. Ich muss mich um beide kümmern und beide trainieren. Lasse ich das eine verhungern und eine Deindustrialisierung ist ja nichts anderes, dann muss ich mich 34 Jahre nach der Wende nicht wundern, wenn das nichts wird mit dem Sprint. Die koloniale Denkweise des Kapitals ist so in unseren Genen verwurzelt, dass es garnicht aufgefallen ist, dass Ostdeutschland nicht Polen ist oder die Ukraine, dass man nicht oben Glasperlen reinschütten kann und unten Leistung und Wertschöpfung und Bodenschätze absaugen kann. Also kann man schon, nur die Probleme, die daraus entstehenden, die sind dann eben nicht polnische oder ukrainische, wo es uns Scheiss egal ist, wie die klarkommen, sondern die sind plötzlich deutsche Probleme. Na huch auch, da hatten wir garnichts dran gedacht. 17 Millionen Konsumenten zusätzlich, na das ist für das Kapital wie Weihnachtskaufrausch und Osterwahnsinn auf einmal, dauerhaft. Tja, bis mal irgend einem auffällt, dass man was produzieren muss, wenn man einen Mehrwert generieren will. Komisch oder, war einer aus Trier, der das mal erklärt hat. Aber halb Deutschland, voran die Springerpresse und Grüner+Jahr und Funke Medien und wie die Hassprediger alle heißen, wundern sich lautstark, dass die im Osten nicht aus den Miesen kommen. Ja wie denn auch, durch Sparangebote beim Lidl? Ist schon schräg. Aber eigentlich waren wir ja dabei, dass Menschen, die es sich in festgefahrenen Strukturen bequem gemacht haben, nicht glauben wollen, wie schnell sich die Dinge ändern können.
            Petitionen unterschreiben, ich glaube nicht, dass das was ändert. Es braucht Wut, damit sich Vernunft durchsetzt.

          2. Nein, Petition unterschreiben ist doch wirklich bäh…aber die Wölfe werden bestimmt durch Kommentare gerettet. 😉

          3. wenn die leute um diesen eiko keine anderen probleme haben als diese lifestyle grünen..dann weiß ich nicht wie sie mit der cdu leben konnten…zu dem..mal ehrlich…
            die sed war wohl nicht besser…und dieser ossidünkel bekommt so etwas diskriminierendes..in der pfalz meint man mir sein von hier….und spielen deutschland erwache…ja stell sich mal eier vor..die anderen sind auch von hier..und waren schon vorher wach…..sindaber nicht deutschland sondern menschen innerhalb der universellen menschenrechte…..eine art weltbürger innerhalb der universalität der
            internationalen vernunft…und dazu braucht es kein jagdrecht…keine jägerschaft…
            aber aufgesetzte abgehobene politik und verwaltung ist überall antidemokratisch rechtswidrig..auch enn sie sich ein oberflächliches recht gemacht hat…zureichende politische partizipation ist eine verpflichtung der menschenrechtssouveränen politik.
            d.h. konkret die leuta da in brandenbug sind grundsätzlich hinreichen miteinzubeziehen in die politischen prozesse und deren gestaltung.
            z.b. durch selbstorganisierte vollversammlungen nach zureichenden öffentlichen diskursen…..dann hat es abstimmungen aller beteiligten mit gleichviel stimmen für eine jede person zu geben,die sichnicht gegen die menschenrechtsinternität stellt.
            andere hat es i.d. öffentlichkeit deutschlands de jure u. de facto gar nicht zu geben.
            also auch keine cdu die die menschenrechtssuspendierenden zwangsdienste wieder einführen will,wie auf dem letzten parteitag beschlossen. illegal grund u. menschenrechtswidrige beastebungen..strafrechtsrelevant.

          4. ich zb unterschreibe ALLE petitionenen pro-wolf blind, trotzdem sind petitionen = letztlich „elende bittstellereien“, über die man hinaussein sollte, denn die erhaltung (auch) des wolfes in der natur ist „ganz brutale kalte ökologische vernunft“, und diese gepaart mit einer gewissen wut dahinter als booster erscheint mir nicht falsch. der wolf als einer der spitzen-prädatoren ist integraler networker (also mitarbeiter) im ökologischen natürlichen netzwerk, wir tun ihm also keinen gefallen, ihn „wieder zuzulassen“ usw, sondern im gegenteil tut er uns den gefallen, an der zumindest teil-restauration einer von uns bis zur fast unkenntlichkeit verstümmelten natur mitzuarbeiten = wolf und wir sitzen also im selben boot, ziehen am selben strang. und die immer wieder als mantras aufgeführten schäden durch den wolf sind derart marginal, nur ca 1% seiner nahrung besteht aus sog „nutztieren“ („nutztiere“ = zu hinterfragender begriff), dass es lächerlich anmutet, überhaupt darüber zu reden, zumal die „nutztierehalter“ königlich geld-entschädigt werden, statt sie, wie es logisch und richtig wäre, für ihre unterlassenen schutzmaßnahmen zu bestrafen, denn bei richtig installiertem weidetiereschutz „reisst“ der wolf (aus ganz simplem energetischem grund) genau NULL weidetiere. — in diesem zusammenhang siehe auch:
            https://de.wikipedia.org/wiki/Tierethik

            und peter singers oevre:
            https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Singer

          5. Ich weiß, es passt nicht ins lieb gewonnene Feindbild, dass generell alle Jäger dem Präsidenten der reaktionären Jägerschaft hörig sind und generell alle Jäger böse und schiessgeil und unbedingt alle Wölfe töten wollen. Aber wenn man ernst genommen werden will in einer Diskussion, muss man sich mal damit auseinandersetzen oder es zumindest zur Kenntnis nehmen, dass nicht alles schwarz und weiss ist.

            Hier mal ein Beitrag, wie stinksauer Jäger sind, wenn eine geschützte Art getötet wird.
            https://www.agrarheute.com/land-leben/erschossener-wolf-jaeger-setzen-3000-euro-belohnung-527269

          6. Ach Eiko, Sie dürfen uns ja gerne weiter mit Jöger-PR zuspamen, aber bitte doch keine Artikel aus 2016!!!

          7. die cd hat einen sprung…..zudem waren es nicht der landesjagdverband nordostniedersachsens,die unlängst durch ihren füher lauthals für die schnellabschüsse von wölfen ,gegen eu-recht propagandisiert haben und die von ostfriesischen jägern unerstützt wurden….da kommt die belohnung etwas erkwürdig herüber……danke aber für den link. ja stimmt trotzdem nicht jeder jäger ärgert sich über wölfe im revier..was aber nicht heißt,dass er sie nicht schießen würde ,wenn es vermeindlichen rechtlchenanlaß .hätte. daher ja auch d. ovg beschluss aus lüneburg.
            und sicher da ist der gute ruf wichtig..bei wilderei ist kein jäger gern offiziell dabei.
            inoffiziell hat es das aber…übergriffige bejagung in nachbarrevieren….und so ein wolf…welcher rechtsextreme hat den da oben eine jagdberechtigung.
            da könnten sie doch mal als eiko anfragen…ob das den nun so weiter gehen soll…
            weil nur vom schreiben hört das ja nicht auf…sie haben ja wie sie sagen gute kontakte
            zur jägerschaft..in brandenburg..also wie stehen denn die zur wolfsabschußsache.. und zudem verlauten der besagten landesjägerschaft….immerhin rechtswidrige sachverhalte..und agitationen..logisch kann mensch seine meinung agen aber nicht gegen plausibilität und eu recht..zumindest nur einmal.dann wird es agitation wider besserenwissens und geltendes artenschuitzrexcht.und da hört dann das meinen auf und wird rechtlich verantwortlich.das wird auch der leiter und sprecher des besagtenjagdverbandes nordostniersachsens wissen.das propagandisieren könnte auch als auffodernde vorbereitung für die begehung grundsätzlicher straftat gewertet werden….dank noch für den link…

          8. „Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar ist“

            Ist ein kirchliches Zitat 😁 na sieh mal an.

  5. @ eiko, [Ich weiß, es passt nicht ins lieb gewonnene Feindbild, dass generell alle Jäger dem Präsidenten der reaktionären Jägerschaft hörig sind und generell alle Jäger böse und schiessgeil und unbedingt alle Wölfe töten wollen. Aber wenn man ernst genommen werden will in einer Diskussion, muss man sich mal damit auseinandersetzen oder es zumindest zur Kenntnis nehmen, dass nicht alles schwarz und weiss ist.] => darum geht es garnicht, sondern schlicht darum, dass jäger/die jagd (1) heute völlig überflüssig sind, wie ein kropf, (2) eine bewaffnete gefahr für sich selbst und andere darstellen, (3) ökologisch sogar nachgewiesen kontraproduktiv sind, (4) in ihren vereinen und grüppchen ein gedankengut pflegen, das, gelinde gesagt, aus der zeit gefallen und nicht vom allerfeinsten ist, und deshalb einer der dauernährböden für ressentiments aller arten darstellt – und ausgerechnet dann dieser unguten LUST-mörder-an-tieren-mischpoke in bundesländern das monitoren von wölfen und anderen tieren zu übertragen, mutet wie ein böser scherz an, zumal das angebliche „hegen und pflegen“ von wald+wild von unbewaffneten RANGERN (samt zusatzaufgaben, wie zb den wichtigen edukativen und sensibilisierenden) besser erfüllt werden kann – das jägertum ist ein anachronismus, der sich durch lügen und falsche darstellungen bisher selbst am leben erhält, aber die luft dafür wird gottlob zunehmend dünner, weil die mehrheit der bevölkerung längst umgedacht hat.

    1. …was waldemarhammel da sagt ist zutreffend und wurde hier sehr oft bereits dargelegt.wenn auch nicht unbedingt gottlob.wel der gottesverein auch so eine firma mit viel unwahrheiten und spekulationen ist,der in seinen antiken zeiten
      vor der ermordung seiner abweichler und inteligenteren gegner nicht zurückschreckte.diekatholische kirche mit ihrem opus dei und corpus cristie auch immernoch faschistisch rechtsextreme kaderschmieden unterhält,also nicht selbst zu den menschenrechten bekehrt wurde bzw. sich bekannt hat.auch die mafia hat noch einfluss.
      zwar wurde die französische polizei der geschichte nach von einem „straffälligen“ auf u. ausgebaut..aber wir haben mittlerweile andere möglichkeiten organisationen und institutionen zum schutz der wildlebenden tiere…wenn sie auch oft nicht so effektiv oder wie im fall des wolfsartenschutzes eher rechtswidrig gegenteilig handeln.
      aber sonst könnten wir auch wilderer zum schutz von wildlebenden tieren zulassen. gut wir haben da kapitalistenbüttel im finanzministerium die volkswirtschaftlich untragbar sind.und es mich wundert das die nicht längst aus der regierung geklagt wurden.da scheint aber rechtsextreme politik sich im mäntelchen der rechtswidrigen ideologie des neoliberalismus breit gemacht zu haben….so das die menschenrechtsprioritäre volkswirtschaft u. wirtschaft überhaupt ganz legal hintergangen werden kann o. grad gar nicht mehr vorkommt.sondern eben kapitalistisches denken prägend dominiert.aber das sind alles keine gründe nun jägern das sogenannte managment von sich selbstregulierenden tieren in eine zu reökologisierenden natur zu überlassen.man nimmt ja auch keine nazis mehr zur
      schutzüberwachung von sachverhalten,wie asylunterkünften,aus.-u. übersiedlerunterkünften..selbst bei der polizei und dem militär nicht mehr…
      und warum rechtsextremisten nun jagdberechtigt sein sollen ist ebenso erheblich rechtsextern ,wie die berechtigung zum tragen einer schusswaffe.
      unlängst hatte es da ja diesen jagdberechtigten metzger…und seinen freund..
      und was ihnen an den jägern so lieb und teuer ..bleibt unverständlich,da die jagd einprivilegienrecht i nicht für alle zugänglich und rechtsinkonsistent,zudem nicht notwendig.wir brauchen wohl ein wildpflegemanagment,welches für den zureichenden schutz wildlebender tierarten sorge tragen kann. etwa beim vogelklau von greifvögeln und singvögel,dem predatorenschutz…dem schutz der bedrohten arten..ect. den wildtierwegebau,dem tiermedizinischen auffang und hilfsangebot..
      aber ihre jäger sind nicht notwendig.auch wenn sie fotofallen aufstellen und sich einige o. viele über die anwesenheit von wölfen in den revieren erfreuen mögen..
      sagt das noch nichts über den gesudden verbleib der tiere aus..wenn die behauptungen lauter werden,es seien zu viel.selbst gegen die einschätzung des bfn…und der entsprechenden ngos..
      dher her eiko ,möchten soie ihre jägeroptionen hier bei uns unterlassen.wir haben da grundlegend andere logisch haltbare positionen..besten dank einstweilen.

  6. ich habe per zufall ein besonderes „schmankerl“ gefunden, das aktuell in RLP die runde macht, obwohl wir hier lediglich an der nordostgrenze ein einziges bestätigtes wolfsrudel haben – falls die wolfs-beschwerden hier RLP jetzt zunehmen sollten, müssen wir hier wohl eine eigene lokale org gründen??? – das schmankerl:
    https://www.topagrar.com/panorama/news/wolf-greift-schafherde-bei-anwesenheit-des-schaefers-an-a-20002883.html
    — ist natürlich völliger unfug, da der schäfer auf dem bild hunde dabeihat — und noch eines:
    https://www.noz.de/lokales/bad-essen/artikel/wolf-reisst-schafe-in-oppenwehe-schaefer-im-wittlager-land-besorgt-46856350
    und selbst im tv wird in den „nachrichten“ mittlerweile immer häufiger in form „ernster nachrichten“ über wolfsangriffe berichtet => das bedeutet: die medien versuchen immer häufiger, im auftrag von politik und ihrer anhängenden lobbies, die bevölkerung kontrafaktisch zu bearbeiten und so stimmung zu machen, und zwar gegen-den-wolf — hier stehen sich wissenschaften und (nur vermeintlich unabhängige) medien unvereinbar gegenüber, und es ist abzusehen, wer gewinnen wird

    1. hier bei der wanderschäferei taucht das problem noch einmal von unterschiedlichen seiten auf. 1. ist auch die wanderschäferei unzureichend an das eurecht des wolfsschutzes angepasst,wie eben auch die weidetierhaltung im großen und ganzen,was deutlich eine rechtswirdige handlung darstellt…..2. das wolfsmanegment sich anscheinend hier gar nicht betätigt,d.h. das es denen vom wolfmanagment eindeutig nur um die anzahl der wölfe und evtl. übergriffe geht egal wie verantwortlich verursacht. das aber ist willkürrecht.m.a. worten diese art des wolfsmanagment ist rechtswidrig und daher umgehend aufzulösen.. bevor sie sich weiter in den artenschutz gedanken hineinfressen kann.eine gewisse artenschutz ethiki darf manshon noch erwarten.es hat also generell keine abschüsse zu geben und alle rechtsextremen jagdberechtigten und waffenbesoitzer sind auf grund ihrer
      ideologischen menschenrechtsverweigerung ihrer ungerechtfertigten und gefährdenden privilegien zu entziehen..ebenso ist die hobbyjagd aufzulösen.und die private jagd gleich ebenso..mit der option als wildtierhütender ranger zu arbeiten.. oe das recht auf schusswaffen.aber das recht im falle von endeckter wilderei beweise und indizien zu ermitteln..etwa fotos ,reifenabdrücke,kennzeichen,täterbescheibungen.wo möglich auch wohnort des o. der täter zu ermitteln.wie auch die sache zur strafverfolgung anzuzeigen.als angestellter einer behörde o.amtes.
      die unzureichende rechtliche ausrichtungen der wanderschhäferei und weidetierhaltung sollte allerdings ebenso zum wolfsmanagment etwa auch durch ranger und ngos gehören.

    2. Top Agrar – ein Sprachrohr der industriellen Landwirtschaft aus den alten Bundesländern. Ganz toll 🙄
      Wem die beiden Herren zugetan sind könnte man ja bei den sogenannten Bauernprotesten in der dicken Stadt sehen. Industrieagrariern reicht es nicht, das Grundwasser zu ruinieren und die Felder zu vergiften, sie wollen der unwissenden Stadtbevölkerung auch mal zeigen, womit sie das machen. Ach, was kostet denn dein Monsterschlepper so, mit dem du den Boden solange verdichtest, bis da garnichts mehr lebt. Uihhh, doch soviel. Na da lässt man den Porsche Cayenne beschämt in der Doppelgarage. Und das Sprachrohr von solchen Typen, das ist dann seriöse Presse? Und was die in die Welt blasen, das ist wichtig?! Für wen denn? Wenn die Schwachsinn schreiben über Wölfe, wen interessiert das denn? Wer liest sowas? 80.000 Auflage. Das glauben die doch selber nicht. Und dann kommen die so unterirdisch niveaulos rüber. Ehrlich, wäre ich Bauer, die könnten mich mal, diese beiden Lackaffen. Halten die die Bauern für blöde? Ich wäre beleidigt. Aber ich kann diese Industriebauern nicht einschätzen, richtige Bauern sind das ja nicht. Auch nicht von der Denkweise her. Ja, die beschäftigen sich mit Landwirtschaft, aber offensichtlich hassen sie die Natur und die Umwelt. Wenn die alle nur soviel aus dem Boden knuppeln wurden, wie für das eigene Land gebraucht wird, es ginge uns allen besser. Aber dieser heiss gelaufene Industriezweig mit nur 2 Prozent der werktätigen Bevölkerung spielt sich auf, als wären sie Gott und die Welt und hätten das Recht, uns das Grundwasser zu verseuchen und jedes Jahr 50 Millionen Tiere abzuschlachten. Wir sind nur 80 Millionen und ich glaube, die spinnen komplett. Und Top Agrar ust deren Sprachrohr. Nun ja, würde ich auch für eine sehr, sehr wichtige Zeitung halten. 🤪

  7. evtl. kann dem wolfartenschutzverein auch eine beobachtungdrohne für aufnahmen behilflich sein.sind monentan im ngebot bei mediamarkt..wenn auch nur zur luftüberwachung gegen evtl. angriffe.

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