Zum Jahresabschluss: Die beklopptesten Headlines über Wölfe
Viel zum Lachen hatten wir in diesem Jahr wirklich nicht. Während wir Menschen fürchten müssen in einen dritten Weltkrieg zu taumeln, hat der Krieg gegen unsere Wildtiere, insbesondere gegen Wölfe, bereits begonnen. Sehr gut zu erkennen an Sündenbockpropaganda. Wir setzen hier die beklopptesten Überschriften bildlich um und entlarven damit deren Perversität.
Propaganda wird in Zeitungsartikeln verwendet, um Feindbilder zu konstruieren, die als Rechtfertigung für politische Maßnahmen wie Angsterzeugung oder Abschüsse dienen können. Durch Propaganda können Informationen selektiv verbreitet oder unterdrückt werden, um die Wahrnehmung der Realität zu manipulieren. Manchmal ist sie wirklich leicht zu erkennen, wie in diesen Beispielen.
Was war passiert: Drei Jungwölfe sind in einem italienischen Skigebiet außerhalb der Zeit, in denen Menschen die Piste benutzen, darüber gelaufen. Sie kommen dort ja auch besser voran als im Tiefschnee.
Was war passiert? In Braunschweig wollte ein Mann einen Wolf gesehen haben, der einfach nur seinen Weg durch den Garten des Mannes nahm. Dies kann in Wolfsgebieten durchaus passieren. Genau wie auch Füchse, Wildschweine, Hasen und Rehe nicht eingezäunte Gärten passieren.
Was war passiert: Es wurden einfach nur Wölfe gesichtet.
Die Bilder wurden mit Hilfe von KI von Grok/X generiert. Quelle: https://x.com/i/grok
Wir hoffen, Ihnen ist jetzt nicht das Lachen im Hals stecken geblieben und wünschen allen Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunden einen guten Rutsch.
Wir lassen auch in 2025 nicht nach und blicken positiv in die Zukunft
Wird’s besser? Wird’s schlimmer?, fragt man alljährlich. Aber seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.‘ (Erich Kästner)
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/