Wolfsexperte sagt: „In Deutschland ist noch nie der richtige Wolf entnommen worden“

Wie viel Sinn macht als0 wirklich, Schnellabschüsse einzuführen und weiter Einzelabschüsse oder Besenderungen zu befürworten? In unserem neuen Artikel gehen wir der Frage mit Expertenaussagen von Dr. Carsten Nowak im Rahmen eines Vortrages bei Senckenberg in Frankfurt nach.

Dr. Carsten Nowak, Leiter des Zentrums für Wildtiergenetik am Senckenberg-Standort Gelnhausen und verantwortlich für die genetischen Untersuchung von Wolfsproben in Deutschland gab am  in seinem Vortrag am 25. Januar einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Dabei ging es auch um die Arbeit zu den genetischen Untersuchungen an Probenmaterial, Wanderverhalten von Wölfen und verschiedene Wolfspopulationen, sowie Gebiete, die bestens geeignet für Wölfe wären, wie beispielsweise der Hessische Spessart. Leider beobachten wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. gerade im Spessart seit Jahren, wie Wölfe einfach „verschwinden.“ Offiziell ansiedeln konnte sich hier noch kein einziges Tier. Dabei bildet der hessische Teil des Spessarts zusammen mit dem bayerischen Teil das größte zusammenhängende Waldgebiet in Deutschland. Gerade im Spessart erleben wir sehr „organisierte“ und vernetzte Jäger, die auch Machtpositionen inne haben und die gar keine Scheu haben, ihre Wolfsfeindlichkeit auch in sozialen Netzwerken zu äußern.

Diese junge Wölfin (Ausstellungsstück im Vortrag) wurde im Spessart bei Bad Orb überfahren.

 

Im zirka 45-minütigen Vortrag gab es allerlei Spannendes zu erfahren. Unsere Vorsitzende Brigitte Sommer war vor Ort und hat sich den Vortrag angehört. Unter Quellen ist er unten noch einmal verlinkt. Dr. Nowak wollte sicherlich die Zuschauer und Zuhörer in seinem Vortrag auf die Notwendigkeit der von der Bundesregierung geschaffenen Maßnahmen im Rahmen von Wolfsmanagementplänen hinweisen. Allerdings gibt es mindestens genauso viele Argumente dagegen.

700.000 Euro Schaden

700.0000 Euro Schaden, den die Wölfe im Schnitt im Jahr verursachen, wäre kein besonderer Schaden, so Carsten Nowak bei seinem Vortrag in Frankfurt am Main. Dazu würden auch meist ungeschützte, oder nicht ausreichend geschützte Nutztiere gerissen werden.

 

Dr. Carsten Nowak, bei einem Vortrag in Frankfurt. © Brigitte Sommer Hier der komplette Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=xlrp8zelLH4

 

Es gebe Wölfe, die aber lernen würden, über Zäune zu springen. Und die, die es könnten, das würden eigentlich alle Expertinnen und Experten sagen, müssten entnommen werden, was nichts anderes bedeute als „sie tot zu schießen“. Wenn man dies täte, schütze man die gesamte Wolfspopulation. Wenn die Wölfe alle Schafe fressen würden, würden sie nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert werden und würden irgendwann „verschwinden.“

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. kämpfen seit Vereinsgründung dafür, dass jedes Wolfsleben in Deutschland geschützt wird. Nicht aus Wolfskuschlertum oder aus Naivität heraus, sondern  auch aus einfacher Logik.

Screenshot aus dem Vortrag.
Hier noch einmal die angeblich Schaden stiftenden Wölfe nach der DNA-Analyse. Auch bei ihren Übergriffen waren die meisten Tiere eben nicht geschützt. Wenn, wie der Experte sagt, noch nie der richtige Wolf geschossen worden ist, was macht es dann für einen Sinn, jetzt einfach ohne DNA drauf los zu schießen? Screenshot aus dem Vortrag.

Das Problem

Dr. Carsten Nowak: „Wir haben es in Deutschland nicht ein einziges Mal geschafft, den Wolf, der Schafe gerissen hat, zu entnehmen,“ so O-Ton Dr. Carsten Nowak. Wolfsexperten seien keine Wolfsfreunde die sagen würden, man müsse alle Wölfe schützen, nein Experten würden sagen: „Man muss Wölfe töten!“…“es müssen aber idealerweise die Richtigen sein.“

Wenn es aber bislang  nie die Richtigen gewesen sind, machen Einzel- und Schellabschüsse doch gar keinen Sinn, sondern einzig und alleine konsequenter Herdenschutz schützt Wölfe und Nutztiere. Wolfsschutz-Deutschland e. V. plädiert seit Jahren dafür, ganz Deutschland zum Wolfsland zu erklären und überall einheitlich zu fördern, aber auch zu fordern. Sommer: „Nur Null-Wolfsabschuss motiviert wirklich zum Herdenschutz.“ Denn was haben Bauern und Wolfsgegner davon, wenn sowieso nie die „richtigen“ Wölfe abgeschossen worden sind?

Schnellabschüsse?

Steffi Lemke und das Umweltministerium hätten initiiert, dass Wölfe schneller abgeschossen werden dürfen. Sie dürften schneller getötet werden. Man könne jetzt Wölfe im Umkreis von 1.000 Metern innerhalb von drei Wochen Wölfe töten, wenn sie Herdenschutzmaßnahmen überwinden. Auch wenn man nicht wisse, ob es der Richtige ist. „Man wird dann vielleicht sehen, ob es besser gelingt, die Wölfe zu kriegen. Höchstwahrscheinlich nicht, wird das nicht der Fall sein, denn ein Wolf hat ein Territorium von  etwas 200 Quadratkilometern, nahezu die Stadtfläche Frankfurt am Mains.“ Wenn er (der Wolf) an einem Tag irgendwo bei Schwanheim wäre, sei er an einem anderen Tag irgendwo bei Kalbach. Deswegen könne man sich da auf die Lauer legen, manchmal kämen die Wölfe auch wieder. Ob dies gelingen würde, das müsse man sehen.

Bauern- und Jägeropfer Wolf

Dass Einzel- und Schnellabschüsse auch keine wirklich geeignete Lösung für die Agrar- und Jagdlobby darstellen, bemängelt ja die Lobby selbst und man arbeitet deshalb auf die erneute Ausrottung der Wölfe hin. Dass sich diese Lobby nicht mit Einzel- und Schnellabschüssen zufrieden geben wird, mit der die Bundesregierung wahrscheinlich eine Art „Scheinlösung“ schaffen will, ist absehbar. Wie viele Wölfe müssten also sterben, damit diese Lobby zufrieden sein wird? Unserer Ansicht wird nicht eine Akzeptanz größer, in dem man die Wölfe diesen Leuten zum Fraß vorwirft, nein ganz im Gegenteil wird der Ruf nach Abschüssen immer lauter werden, je mehr Abschüsse genehmigt werden, die nach Aussagen von Experten wie Dr. Nowak sowieso keinen Sinn machen. Unserer Ansicht  nach lenken Schnell- und Einzelabschüsse von Wölfen nur von den wirklichen Problemen in der Landwirtschaft ab.

Hinzu kommt, dass viele Risse nicht durch Wölfe, sondern Hunde verursacht werden.

Dass jährlich viel mehr Weidetiere durch Schlachthöfe, Krankheiten oder Vernachlässigung zu Tode kommen, scheint die Lobby auch kaum zu kümmern. Auch viele Bauern haben kein Problem damit, ihre ach so geliebten „Familienmitglieder“ auf Überseetransporte zu schicken, auf denen sie qualvoll verenden.

Problem Besenderung von Wölfen

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. beklagen seit Jahren, dass das Besendern von Wölfen, Wölfe tötet. Im Rahmen des Vortrags kam Dr. Carsten Nowak auch darauf zu sprechen. Im Film ist es allerdings nicht zu sehen. Laut Gedächtnisprotokoll von Brigitte Sommer machte Dr. Carsten Nowak auch eine Aussage zu der Besenderung von Wölfen in Mecklenburg-Vorpommern. Dort habe man das Vorhaben aufgeben müssen, da alle besenderten Wölfe tot aufgefunden worden seien, oder verschwunden seien.

Tatsächlich gibt es einen ganz aktuellen Fall bei Kirch Jesar. Dort  ist in diesen Tagen ein toter Wolf mit Sendehalsband gefunden worden. Die herbeigerufene Polizei konnte bisher keine Todesursache feststellen. Diese würde jetzt untersucht, heißt es in einem Artikel in der SVZ. Genau wie im Spessart gibt es auch in Mecklenburg-Vorpommern einen fragwürdigen Zusammenschluss von Jägern,  die sogar teilweise davon leben, massenhaft Wildtiere im Moment des Erschießens in Filmen zu präsentieren.

In seinem Vortrag klärte Prof. Nowak auch darüber auf, dass es kaum ein erforschteres und mehr überwachtes Tier in Deutschland als den Wolf geben würde. Auf diesem Erkenntnisstand müsste eigentlich auch Christian Meyer, der Niedersächsische Umweltminister (Grüne) sein. Weshalb er in Niedersachsen praktisch die vorher von ihm selbst kritisierten Pläne seines Vorgängers Lies (SPD) weiter voran treibt, erschließt sich uns nicht. In Niedersachsen wurden vor kurzem zwei Jungwölfe besendert und weitere sollen folgen. Wir bezweifeln, dass sie wirklich zu Forschungszwecken besendert worden sind, sondern vermuten eher, dass man die Daten bei Abschussverfügungen hernehmen möchte, um den Aufenthalt der Rudel zu ermitteln.

Unabhängige Vereine essentiell

Es gibt in Deutschland kein einziges Institut, das wirklich regierungsunabhängig arbeiten kann, und auch Vereine und Verbände, die von der Bundesregierung Gelder erhalten, werden logischerweise eher nicht oder nur sehr moderat die Umwelt- und Tierschutzpolitik der Regierung kritisieren. Auch wenn dies vielen Experten und Regierungsorganisationen verständlicherweise nicht unbedingt gefallen mag, ist es wichtig, dass es unabhängige Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. weiter gibt. Unser Dank geht deshalb an unsere Unterstützerinnen und Unterstützer, die uns unsere unabhängige Arbeit ermöglichen.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden und wir lassen uns durch Drohungen nicht einschüchtern. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

 

 

Quellen:

https://www.svz.de/lokales/hagenow/artikel/toter-wolf-an-wasserlauf-bei-kirch-jesar-gefunden-46408655?fbclid=IwAR0UGfkeDy_18JR_bjG8Rrc_E0rjU7XPHimJ6yUeKd41-CMBeOB_9k26Yys

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Zwei-junge-Woelfe-in-Niedersachsen-tragen-jetzt-Sender,wolf4996.html

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/01/21/jagdhunde-fuer-hohe-risszahlen-verantwortlich/

Link zum Vertrag:

https://www.youtube.com/watch?v=xlrp8zelLH4

 

 

 

6 Gedanken zu „Wolfsexperte sagt: „In Deutschland ist noch nie der richtige Wolf entnommen worden“

  1. “ dr nowak: Es gebe Wölfe, die aber lernen würden, über Zäune zu springen. Und die, die es könnten, das würden eigentlich alle Expertinnen und Experten sagen, müssten entnommen werden, was nichts anderes bedeute als „sie tot zu schießen“. “ = das „lernen“ meine deutschen doggen nicht, sondern das können die von geburt an auch: (zu) niedrige zäunchen und einfriedungen überspringen. ich habe um meinen besitz einen 1,70m hohen -einfachen- zaun, und den haben die doggen, wie man auch denken kann, noch NIE übersprungen, und das würde auch gelten, wenn ich statt doggen wölfe hätte. so what? ist es wirklich zuviel verlangt, „nutz“tiere mit einem simplen genügend hohen zaun zu umgeben? – zumal ein weiterer effekt einen wolf daran hindern würde, einen vernünftig hohen zaun zu überspringen: der wolf dringt in „nutz“tiergehege ein, um sich den magen vollzuschlagen, das bedeutet, da wölfe „futter-verschlinger“ sind, also nicht kauen, sondern reissen und verschlingen, dass sie nach dem fressen ca 1/3 bis 1/2 ihres körpergewichtes schwerer sind (für mensch nicht vorstellbar, aber für hundeartige u wölfe standard), dass ein wolf, selbst wenn er das einspringen über einen vernünftig hohen zaun bewältigen würde, das zurückspringen in freiheit nicht schaffen würde, womit man also gut vollgefressene wölfe dann auf den weideflächen innerhalb der umzäunungen antreffen müsste, was nie beobachtet wurde = wölfe sind intelligent, aber auch sie können nicht hexen oder zaubern, und das wölfe niedrige und (in der praxis sehr oft der fall) nicht lückenlose umzäunungen durchdringen und/oder einfach untergraben, ist selbstverständlich. zu allem kommt, wie auch der experte bestätigte, dass im wolfskot regelmäßig nur 1-2% „nutz“tier-spuren gefunden werden, die wolfsschäden an „nutz“tieren demnach nur sehr marginal sind, also wirklich keine „aufreger“ darstellen. und ein letztes: in unseren besonders östlichen und südlichen nachbarländern funktioniert das zusammenleben weidetiere-wolf-mensch fast problemlos, weshalb daher „in deutsch“ ein solcher hype um den wolf gemacht wird?, „die götter wissens, man frage den olymp“, „in deutsch“ wird ein aufstand um den wolf gemacht, als handele sich um die pest des mittelalters, statt froh zu sein, dass dieser spitzenprädator zur gesundung der natur, wald und feld, endlich unsere umwelt wesentlich bereichernd zurückgekommen ist, und einzig die menschliche jagd (fast 500.000 jäger hier im land) auf wildtiere dabei ist überflüssig zu machen (den jägern natürlich ein dorn im auge, denn wo der wolf lebt, braucht es keine jäger mehr, was man zb vom europäischen braunbären nicht sagen kann, da braunbären zu 80-90% pflanzen+aas-fresser sind/ aber nicht auszudenken, welche amokläufe es hierzuland gäbe, wenn man auch den braunbären wieder in seine natürlichen habitate „in deutsch“ einführen würde)

  2. die behauptung man müßte die richtigen wölfe entnehmen.ist genauso unwissenschaftlich wie die bezeichnung entnehmen. reiner populisten und unsinnshausensgeltungsdrang.es ist noch nie der richtige wolf erschossen worden,weil der richtige parteipolitische lobbyistenmis unsachlicher ist.
    die wölfe sind schon alle richtig ihrer natur nach.die perfidität ist nicht nur d.
    rechtlich zwingend notwendige zureichende schutz,sondern auch die anmaßung
    zu ermorden wonach einem ist.ob nun pseudolegal bestellt oder aus anderenniederträchtigkeiten.mit hin ist wohl gerade der spessartbereich ein e region organisierte kriminalität im bereich tiere…ob die täter dort ansässig ist bisher nicht nachgewiesen.kriminologisch aber ein regional notwendiger ermittlungsfall.
    das gilt im übrigen für jed wde person,auch politische personalie. die hintergehung von rechtsplausibilitäten sind kriminelle willkürhandlungen. egal wer sie angeordnet hat.jeder wolf ist also der falsche.und falsche personalien sind auch die wolfsmörder…und auftragsgeber….zur übergeordneten rechtswahrung sind sie verpflichtet für den tierschutz und den weidetierschutz in form von zureichend gesicherten weidetieren von amtswegen sorge zu tragen. tun sie das nicht umfassen und befürworten erschießungen von wölfen oder überhaupt das beballern..
    so wäre nach gelztendem recht gegen sie zu ermitteln. auch ohne besondere anzeige.nur wie unabhängig ist die staatsanwaltschaft und wie ist die qualität der
    rechtinstitutionellen macht teilung.ich wehre mich gegen den begriff gewalt..denn genau das ist es ja was wir erfahren..permanente rechtswidrige gewalt.und verschlampungen der rechtssachen der tiere und damit der würde des menschen.
    der verdacht der koruption und und der mißbräuchlichkeiten stehen naheliegend im raum. nicht unbegründet.das gibt anlass zur weiteren sorge um den rechtszustand dieses gemeinwesens und der ihm dienen sollenden institutionen.

    1. mir leuchtet folgendes NICHT ein: wenn ich autofahren will, habe ich-selbst kfz-versicherung, tüv, und steuer zu zahlen, wenn aber jemand weidetiere hält, zahlt der staat in form unserer steuern ihm die schutzeinrichtungen für seine weidetiere („wird zu 100% gefördert“ usw), das verstehe ich nicht, und akzeptiere ich auch nicht. — und: (1) man sollte weidetier-haltern, deren weiden nicht genügend schutz aufweisen, gesetzlich einfach die lizenz zur weidetierhaltung entziehen, und (2) falls risse auftreten, diese leute nicht staatlich entschädigen, sondern im gegenteil ihnen noch geldstrafen auferlegen (wegen tierquälerei, unterlassung, usw), denn so wie das bisher gehandhabt wird, lachen sich weidetierehalter doch tot.

      1. @ waldemar..bin ich mit einverstanden…..die ausrottung des wolfes war rechtswidrig und wölfe gehören zum europäischen ökosytem und damit zur biodiversität…ebenso wie luxe ,füchse ect.diese permanente steuerverschwendungund veruntreuungen..können so nicht weiter gehen..
        selbst ein anton hofreiter erwartet für die krisenbewältigung,insbesondere
        die der sicherheit in osteuropa und der ukraine…ein aufheben der schuldenbremse.
        das nun halte ich solange für rechtswidrig,bis die vermögenssteuer der vermögenden
        von 1994 an zurück und nachgezahlt wird….sowie grundsätzlich in zureichender höhe wieder aufgenommen wird.
        ich halte die vermögenssteueraussetzungen bei gleichzeitiger verwahrlosung der für.- und vorsorgepflichtverantwortung der regierungen seit 1994 für grund und menschenrechtswidrig…und antidemokratisches machwerk.für das diese bisher keine haftende verantwortung übernommen haben und es auch kein ermittlungsverfahren gegeben hat.
        rechtsplausibilität und rechtskohärenz sind notwendige sachverhalte eines möglich gelten sollenden rechtes.selbstbereicherung der parteien sowie ihrer lobbyisten
        bei steuerfinanzierten verschwendungen(s.a. ATOMPROGRAMM, gorleben) geht gar nicht rechtsstaatlich..wie andere sachverhalte auch.
        auch hat es keine zaunkontrollen der landwirtschafts.-u.o. umweltämter…
        und trotzdem kommen die landesregierungen daher wollen mit und zu unrecht ballern und den artenschutz hintergehen.
        falsches volk….das.unaufrichtige unredliches gekungel …verwerflich.
        wer für abschüsse von wölfen propadandisiert….wieder besseren wissen könnens und gegen recht u.den artenschutz…..
        niemand darf bevozugt o.benachteiligt werden..

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