Niedersachsen: Umweltminister Meyer (Grüne) setzt Schnellfeuer auf Wölfe um

„Niedersachsen ist somit das erste Bundesland, das nach den Vorschlägen des Bundes handelt und das Schnellabschussverfahren umsetzt“, so Umweltminister Meyer (Grüne) in einer Pressemitteilung von gestern. Wolfsschutz-Deutschland e. V. protestiert auf das Schärfste. Schnellabschüsse werten wir als nichts anderes als eine Abkehr von evidenzbasierter Wissenschaft einen Rückfall ins Mittelalter sowie eine Scheinlösung für die Bauern. Warum, lesen sie hier in unserem Bericht.

Danach wird in Gebieten mit überdurchschnittlichen Wolfsangriffen auf gut geschützte Nutztiere ein Abschuss für 21 Tage im Abstand von 1000 Metern um die konkrete Weide ohne Abwarten einer DNA-Probe erlaubt. Die EU-Kommission und der Bund hätten dieses Vorgehen schriftlich für rechtmäßig und vereinbar mit der FFH-Richtlinie erklärt.

Beispielfoto neun Monate alter Wolfswelpe © Brigitte Sommer

Zitat: „Für die konkrete Umsetzung gibt es zwei Wege: Im Einzelfall kann jetzt schon in Gebieten mit erhöhten Überwindungen von Herdenschutzmaßnahmen ein Schnellabschuss angeordnet werden. Zur generellen Festlegung dieser Gebiete ist eine Verordnung mit breiter Beteiligung geplant.“

Juristischer Trick – Verordnung statt Gesetzesänderung

Um eine Gesetzesänderung zu umgehen, setzt man nun wohl auf Verordnungen. Als erstes Bundesland hat Niedersachsen hierfür jetzt konkrete Eckpunkte zur Umsetzung des neuen Verfahrens vorgestellt und mit den Expertinnen und Experten im Dialogforum diskutiert, heißt es in der Pressemitteilung. Demnach plane das Land eine Verordnung (nach § 45 Abs. 7 Satz 4 Bundesnaturschutzgesetz) – https://dejure.org/gesetze/BNatSchG/45.html   – zu erlassen, welche die Kriterien für die Ausweisung der Gebiete mit erhöhtem Rissaufkommen einheitlich für das ganze Land festschreibt. Auf dieser Grundlage könnten dann Gebiete ausgewiesen und nach einer einmaligen Überwindung des zumutbaren Herdenschutzes (was ist ein zumutbarer Herdenschutz?) ohne DNA-Probe artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigungen zur Entnahme von Wölfen (nach § 45 Abs. 7 Nr. 1 Bundesnaturschutzgesetz) erteilt werden.

Selbst ein ausgewiesener Wolfsexperte, nämlich Dr. Carsten Nowak, räumte in einem Vortrag im Januar in Frankfurt ein, dass sogar bei Abschüssen nach den alten Regeln mit DNA-Abgleich noch nie der richtige Wolf geschossen worden sei. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/02/11/wolfsexperte-sagt-in-deutschland-ist-noch-nie-der-richtige-wolf-entnommen-worden/

Wie viel Sinn sollte es also machen, wenn sowieso nie die „Täter“ abgeschossen worden sind. Auch zum Thema Schnellabschüsse schätzte Nowak die Lage so ein: Man könne jetzt Wölfe im Umkreis von 1.000 Metern innerhalb von drei Wochen töten, wenn sie Herdenschutzmaßnahmen überwinden. Auch wenn man nicht wisse, ob es der Richtige ist. „Man wird dann vielleicht sehen, ob es besser gelingt, die Wölfe zu kriegen. Höchstwahrscheinlich nicht, wird das nicht der Fall sein, denn ein Wolf hat ein Territorium von  etwa 200 Quadratkilometern, nahezu die Stadtfläche Frankfurt am Mains.“ Wenn er (der Wolf) an einem Tag irgendwo bei Schwanheim wäre, sei er an einem anderen Tag irgendwo bei Kalbach. Deswegen könne man sich da auf die Lauer legen, manchmal kämen die Wölfe auch wieder. Ob dies gelingen würde, das müsse man sehen.

Bauern werden also gar keinen Nutzen von Schnellabschüssen von Wölfen haben.

Wie viele Wölfe sollen also für ein solches Experiment künftig ihr Leben lassen?

Wir beurteilen diesen Beschluss als nichts anderes als einen Freibrief für Jäger, ohne Sinn und Verstand auf Wölfe zu schießen, die an bestimmten Weiden einfach nur vorbei laufen, oder sich in deren Nähe aufhalten. In nahezu jedem Wolfsgebiet gibt es Weiden, an denen Wölfe vorbei laufen müssen, weil diese in ihrem Revier liegen. Nun stelle man sich vor, dass bereits nach einem Riss, wobei wohl nicht einmal mehr festgestellt werden soll, ob durch einen frei laufenden Hund oder tatsächlich durch einen Wolf verursacht worden ist, drauf los geschossen werden darf.

Die Waffenindustrie macht Milliardengewinne mit den inzwischen über 400.000 Jägerinnen und Jägern in Deutschland. Und es werden immer mehr.

Es ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass das Hineinschießen in Wolfsrudel nicht weniger Risse zur Folge hat, sondern eher mehr, denn Jungtiere, die ihre Eltern verloren haben, werden sich eher vermeintlich leichterer Beute, nämlich Weidetieren zuwenden, als dem für sie noch schwierigeren Jagen von Wildtieren. Werden Jungtiere geschossen, so können diese nicht mehr abwandern, sich ein eigenes Revier suchen und für die weitere Ausbreitung der Wölfe in Deutschland sorgen. Gutachten: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65745-4_9?fbclid=IwAR0KBsy83dVmMk4LIi9XXZ5BHBPZnjasC67kC8_HCWRMulthWe55sPJ3eqI#Sec4

Die EU und auch Deutschland und viele weitere Mitgliedsstaaten haben sich für einen strengen Schutz der Wölfe entschieden und diesen auch vertraglich vereinbart. In den Verträgen haben sich die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, den Wölfen eine Ausbreitung zu gewährleisten. Ein Abschießen von Jungwölfen widerspricht diesem Ziel. Es ist längst wissenschaftlich unstrittig, dass Jungwölfe spätestens im Alter von zwei Jahren ihr Elternrudel verlassen und sich auf die Suche nach einem eigenen Revier machen. Dabei wandern sie teilweise hunderte bis tausende von Kilometern.

Am zweiten Juni 2023 entsetzte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) mit dem Zitat: „Es darf so lange geschossen werden, bis es aufhört!“ Der Beschluss sieht also vor, dass so lange geschossen wird, bis Risse aufhören, komplette Rudel sind dadurch mit dem Tod bedroht.

Dazu kommt noch, dass es in vielen Fällen gar keine Wölfe, sondern Hunde waren, die Schafe rissen. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/01/21/jagdhunde-fuer-hohe-risszahlen-verantwortlich/

Parallel zum Verordnungsverfahren wird das Land bereits weiter die von der UMK vorgegebenen Kriterien und Voraussetzungen anwenden, wenn im Einzelfall die entsprechenden Vorrausetzungen vorliegen. „Niedersachsen ist somit das erste Bundesland, das nach den Vorschlägen des Bundes handelt und das Schnellabschussverfahren umsetzt“, so Umweltminister Meyer.

Wir können uns nicht vorstellen, dass diese Vorgehensweise vor Gerichten standhalten wird.

Unsere Petition gegen Schnellabschüsse:

Hier ist der Link zur Petition: https://innn.it/wolf

 

Hier die Pressemitteilung:

https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/pressemitteilungen/dialogforum-weidetierhaltung-und-wolf-neue-regeln-fur-schnellabschusse-vorgestellt-229489.html?fbclid=IwAR2w6Ai23nQ-dBkrSI2tovEof2EGOKT7pP5cwqFzenBEI4s36uKegibUk1c

Quellen:

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/12/05/skandal-schnellabschuesse-von-woelfen-auf-umweltministerkonferenz-beschlossen/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/10/27/bitte-dringend-unterzeichnen-neue-petition-gegen-schnellabschuesse-von-woelfen/

 

Unabhängige Vereine essentiell

Es gibt in Deutschland kein einziges Institut, das wirklich regierungsunabhängig arbeiten kann, und auch Vereine und Verbände, die von der Bundesregierung Gelder erhalten, werden logischerweise eher nicht oder nur sehr moderat die Umwelt- und Tierschutzpolitik der Regierung kritisieren. Auch wenn dies vielen Experten und Regierungsorganisationen verständlicherweise nicht unbedingt gefallen mag, ist es wichtig, dass es unabhängige Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. weiter gibt. Unser Dank geht deshalb an unsere Unterstützerinnen und Unterstützer, die uns unsere unabhängige Arbeit ermöglichen.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden und wir lassen uns durch Drohungen nicht einschüchtern. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

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32 Gedanken zu „Niedersachsen: Umweltminister Meyer (Grüne) setzt Schnellfeuer auf Wölfe um

  1. Wieder diese GRÜNEN! Die GRÜNEN lieben die Natur wie der Kinderschänder sein Opfer! Die GRÜNEN lieben das „Klima“, wie der Kinderschänder sein Opfer!
    Die GRÜNEN lieben den Frieden wie der Kinderschänder sein Opfer!
    Die GRÜNEN sind die neuen Faschisten, die neuen BRAUNEN, was folgerichtig ist, denn wenn Grün altert, wird es gelb, rot und zuletzt braun. Ich als ehemaliger langjähriger GRÜN-Wähler kann diese Verbrecher nur noch verachten und hassen!
    Ohne Blut wird man weiß
    Ohne Luft wird man blau
    Ohne Hirn wird man GRÜN!

      1. dann beschäftigen Sie sich doch einfach mal mit dem Begriff Faschismus! Ich habe die ja nicht Nazis genannt! Verschaffen Sie sich einfach das, was ich habe – Wissen und Kompetenz, z.B. auch in der Grammatik…

          1. Ja, Sie tun es nicht, weil Sie nicht wissen, was Faschismus ist und was Faschisten sind. Ihnen mangelt es doch an Wissen, nicht mir. Allein Cancel-Culture, Gender-Irrsinn, LGBTQxxx-Quatsch und das Ausschalten jeglicher Kritik gegen diesen ganzen Unsinn, das sind Beispiele für faschistoide, totalitäre Tendenzen der GRÜNEN, die einzig der Spaltung der Gesellschaft dienen. Und um zurückzukommen zum Thema Wolf – es ist für GRÜNE heute nicht mehr erträglich, wenn irgendein Mensch oder irgendein Tier frei und natürlich und eigenständig lebt. Die GRÜNEN vertreten eine eindeutig faschistische Agenda im Interesse von WEF, Club of Rome, Bilderberger, CFR, transatlantischer Netzwerke anglo-amerikanischer Macht-Eliten usw. Gibt es auf der Welt etwas was verlogener ist als die GRÜNEN?

          2. wir sind ja eine ofene gesellschaft…da könen sie so etwas behaupten,müssen sich dann aber für ihr behauptetes erklären und verantworten….mir sagen ihre kürzel nicht viel und ihr e abneigung gegen den club of rome und das gendern zeigt mir das sie nicht aus der menschenrechtsmitte sondern eher rechts davon beheimatet sind.
            die fdanhänger sind ja bereits dazu übergegangen ihre gegner als faschisten zu denunzieren..etwa so wie der dieb ruft haltet den dieb..dahinter läuft er..
            daher bringt es uns in unserem diskurs hier nichts wenn sie unhaltbare extremistische behauptungen aufstellen.aber wir könnten grüne darauf hinweisen mal zu ihren behauptungen etwas zu antworten..ihre diffamierung sind allerdings unbewiesen und strafrechtsrelevant.darauf wollte ich sie eigentlich hinweisen.aber das wissen sie sicher selbst.wenn sie gendern für irrsinnig halten..

          3. Der moderne, Techno-Faschismus kommt nicht mit braunen Aufmärschen und Fackelzügen, er kommt auch nicht mit einem neuen Schreihals wie Hitler.
            „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus – nein, er wird sagen, ich bin der Antifaschismus.“ Ignazio Silone

            Er kommt im „smarten“ Gewand, der „Soft Power“ und „Non lethal Wappons“…
            er kommt mit Digitaler Totalüberwachung, digitaler Währung und Biopolitik.

            Da ist keine Rede mehr von Nationalismus, da der Neoliberalismus jeden Nationalismus abschafft für einen Freihandel als Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln. Da wird nicht mehr die brutale Gewalt der braunen Schlägertruppen, sondern die „smarte“ Gewalt der NGO’s, der Cancel-Culture, des Gender-Irrsinns, des Transhumanismus, der Eugenik auf Grundlage schädlicher Impfungen usw. hergenommen, die „smarte“ Gewalt der Medien und deren Verblödungsstrategie und die „smarte“ Gewalt der Spaltung der Gesellschaft…
            Aber: Bitte lassen wir das, es hat bei Ihnen wirklich keinerlei Sinn. Es fehlen Ihnen dazu die Grundlagen… hier geht es eigentlich um was anderes.
            Was man heute dem Menschen (noch) nicht mehr antun darf (an purer Gewalt), das mutet man stattdessen den Tieren zu. So wird, hier insbesondere von den GRÜNEN (aber auch mit dem Bellizismus bezüglich des Ukraine-Kriegs) gezeigt, wie wenig Achtung vor dem Leben diese Gesellschaft, die sich von denen vertreten fühlt, wie Sie, hat. Man schaue auch nur in die Altersheime hinein. Massentierhaltung ist KZ für Tiere. Und so geht es weiter, dieses ganze System ist Lebens- und nicht nur Menschen-feindlich…

          4. ich glaube nicht an verschwörungs-hypothesen, wie zb „grüne sind faschisten“ usw, dass allerdings auch grüne und andere unter „faschistoiden geistes-anwandlungen leiden“ ist ubiquitär generell verbreitet, überall dort nämlich, wo man an einfache lösungen für politische, gesellschaftliche, soziale probleme glaubt – wir haben allerdings einen klaren faschistoiden schwerpunkt im land, und zwar heutige AfD samt ihren direkten und indirekten anhängern, und das seit jahrzehnten schon in wandelnden gestalten, und ohne dass man diesen irrsinn jemals über all die jahre -ernsthaft- geblockt hätte, sodass sich dies „als infektion“ immer weiter ausbreiten konnte – an heutiger politik dürfte es ein schweres manko sein, das sie von menschen betrieben wird, die „gerecht in allen sätteln“ sein wollen (heute x-minister, morgen y-minister usw), und das auch noch ohne jede ausbildung/oder ohne abgeschlossene ausbildungen, und ohne lebenserfahrungen (gutes beispiel: die riege der aktuellen grünen als ehemalige juppies, fluppies, amateurschriftsteller, verschleierer ihres werdegangs, etc), mit solchen leuten kann „gute politik“ nicht gelingen, und schon garnicht antizipierende politik = auf zukünfte spezialisierte politik, stattdessen findet nur ein erratisches herumstaksen „hüh und hott“ statt, genau was man beobachtet, und dann werden aus letztlich hilflosigkeit externe stömungen aufgenommen, zb „die grünen“ seit jugoslawienkrieg schon als tatsächliche kriegstreiber, und das sogar global, und dann ists nur noch ein schritt zu bestechung und korruptionen durch zb „die waffenhersteller“, die agrarlobbies, die pharmalobbies usw usw – die faschistoiden tendenzen „der grünen“ stecken eher in ihren gererellen unfähigkeiten, als dass sie aktive absicht wären wie man jetzt auch an „grünem wolfsmanagement“ sieht = unfähig bis zum stinken, und damit „verrat“ an der naturschutz- und tiere-schutz- idee, und in der tat hat sich in diesem bereich auch unter grüner agide (Ampel, Özdemir etc) trauriger weise nichts wesentliches (nichtmal ansatzweise) geändert

        1. sie werden mir ihre bildungs u. differenzierungslücken wohl nicht
          auflasten wollen.aber sie dürfen sich gern erklären was sie unter faschismus verstanden haben wollen..eine entsprechung zum römischen oder eher zu dem der musoliniprägung.oder der von diesem bärluscheconi…..oder der derzeitigen
          machthaberin in italien….den chilenischen gar oder den argentinischen womöglich den des gaudilos franco……jedenfalls halte ich die bezeichnung für wenig objektiv und zutreffend…für die grünen..

          1. siehe weiter unten…
            Würden Sie sich wirklich interessieren und hätten Sie Kompetenz, hätten Sie sich das selbst erarbeiten können, es wäre nicht nötig gewesen, es Ihnen hier mundgerecht aufs Brot zu schmieren. Aber es ist ein erneuter Beweis für das, was so viele andere auch erkennen, eine infantilisierte, verblödete Masse, eine Masse mit politischer Ignoranz, das ist nötig, um Faschismus zu installieren. Für eine Demokratie braucht es dagegen gebildete, selbstbewusste und selbstverantwortliche Menschen, denen man zutrauen kann, dass sie sich Wissen holen, es ist eine Holschuld, keine Bringschuld. Aber ich habe es Ihnen gern gebracht, wenn ich Sie damit etwas weiter in ihrer persönlichen Entwicklung voranbringen konnte. Lesen Sie vielleicht mal u.a. Hannah Arendt, oder Sheldon S. Wolin, oder Matthias Desmet.

      2. obwohl mir „die grünen“ nie gefielen, es ist die sache kein problem der grünen, schwarzen, roten usw, es ist viel grundsätzlicher, dass nämlich, egal wer regiert, die regierenden sich (schon seit jahrzehnten) in ihrem tun und lassen zunehmend immer weiter von den meinungen, absichten, einstellungen „des volkes“ entfernen, und damit immer mehr nur „ihr ding“ machen, das zusätzlich immer weitergehend zu reiner klientel-politik/lobby-politik verkommt, dass „das volk“ selbst in den status von praktisch applausaffen versetzt ist, zb bei wahlen, nur noch die unterschiedlichen klientelpolitiken absegnet, zwischen denen es dann „schein-wählen“ kann, ohne dass das aber irgendeine wirkliche wirkung auf den system-ablauf hätte – einfacher ausgedrückt: „unser“ staat ist praktisch von lobby-interessen mehr oder weniger komplett übernommen, die als personale oligarchie tun und lassen, und „das volk spielt keine rolle mehr, und das ungeheuerliche ist, das war von anfang an genauso angelegt, in der formulierung „repräsentative demokratie“ (regierende sind nur ihrem gewissen = ihrem geldbeutel = ihren lobbies verantwortlich) und eben nicht „demokratie an sich“ oder „basisdemokratie“ oder sowas, „repräsentative demokratie“ drückt im begriff aus, dass „regierende“ nur repräsentanten der dahinter stehenden lobbies und somit oligarchie sind, und genauso läufts auch – auch im fall umgang-mit-wolf zu sehen, da wird eindeutig lobbypolitik gegen meinung und einstellung der überwiegenden mehrheit „des volkes“ gemacht, und bei den nächsten wahlen kann sich „das volk“ dann nur aussuchen, ob es den wolf lieber von rechts oder von links abgeschossen haben möchte. – mögliche (gewaltfreie) lösungen für dieses grundsätzliche problem sehe ich nicht, ich vermute daher, dieser an grundsätzlichem kranke staat wird früher oder später komplett „vor die wand fahren“ und kataklysmisch untergehen, da sich oligarchien nie freiwillig das heft aus der hand nehmen lassen.

    1. Es scheint, als wüssten Sie nicht genau, was Faschismus bedeutet. Faschisten sind Extremisten, die Nationalismus, Rassismus und Gewalt befürworten und versuchen Grundrechte auszuhöhlen und die demokratische Ordnung abzuschaffen. Ich bin auch gegen dieses Gesetz und der Meinung, dass es verhindert werden muss – die Grünen machen hier definitiv einen Fehler, aber sie mit Faschisten zu vergleichen, ist falsch und unangebracht. Diffamierungen helfen nicht weiter und führen nur dazu, die Gesellschaft weiter zu spalten, während mit der AfD die wirklichen Faschisten stärker werden. Etwas verbale Abrüstung wäre also angebracht. Man kann auch gegen etwas sein, ohne sich dabei Beleidigungen oder möglichst extremer Sprache zu bedienen. Das schwächt nur den eigenen Standpunkt.

      1. Faschismus ist Bündelung und Zentralisierung von Macht autokratisch in wenigen Händen. Was Sie ansprechen ist eine Form des Faschismus, nämlich der deutsche Nationalsozialismus. Andere Formen des Faschismus waren der italienische (Musolini) oder der sowjetische „kommunistische“ (Stalin) und dann der chilenische (Pinochet)… mehr nicht, aber auch nicht weniger.
        Und der Neoliberalismus ist ebenfalls auf den Faschismus, auf einen Totalitarismus des „Marktes“ ausgerichtet. Und unter dem Wort „Markt“ verstecken sich die global agierenden Investoren und Finanzoligarchen, es sind Menschen und sie sind von Grund auf Faschisten.

        1. Da Sie hier in verschiedenen Kommentaren unterschiedliche Themen angesprochen haben, verfasse ich mal eine allgemeine Antwort dazu.

          Es ist bedauerlich, dass Sie zu Diffamierungen und Hasspropaganda greifen. Begriffe wie „Kinderschänder“ und Vergleiche mit Faschisten sind nicht nur unangebracht, sondern zeugen von einem erschreckenden Mangel an Respekt und Diskursbereitschaft.

          Sie versuchen, den Faschismusbegriff zu dehnen, um ihn auf die Grünen anzuwenden. Dies ist jedoch unzulässig. Faschismus beinhaltet klar definierte Merkmale wie Nationalismus, Rassismus, Gewalt und die Abschaffung der Demokratie. Die Grünen befürworten keine dieser Dinge. Sie werfen anderen Kommentatoren vor, sie wüssten nicht, was Faschismus bedeutet. Gleichzeitig vermischen Sie selbst verschiedene Formen des Faschismus oder Autoritarismus und vergleichen die Grünen mit diesen. Dies zeigt, dass Sie selbst nicht über ein tiefgreifendes Verständnis des Faschismus verfügen. Zumal möchte ich darauf hinweisen, dass Sie in einem faschistischen oder autoritären Regime ihre Meinung nicht in der Art äußern könnten, wie Sie es hier tun.

          Aussagen über „Cancel Culture“, „Gender-Irrsinn“ und „LGBTQxxx-Quatsch“ dient nur der Spaltung der Gesellschaft und schürt Hass gegen Minderheiten. Zudem dürfte es nicht zu den dringendsten Themen unserer aktuellen politischen Lage gehören, ob und wie man Texte gendern sollte. Im Kontext dieses Artikels und Ihres ursprünglichen Kommentars sind es nur Nebelkerzen, die vom eigentlichen Thema ablenken und Hass schüren sollen. Die Verbreitung von Verschwörungsmythen über die Grünen, wie einer angeblichen Verbindung zu geheimen Organisationen oder solchen, denen man in verschwörungsgläubigen Kreisen irgendwelche finsteren Dinge andichtet („WEF, Club of Rome, Bilderberger, CFR, transatlantischer Netzwerke anglo-amerikanischer Macht-Eliten“) ist haltlos und entbehren jeglicher Grundlage.

          Und um zum Thema zurückzukommen: Es ist katastrophal, was man hier in Niedersachsen mit dem Wolf vorhat. Die Grünen verraten hier ihre Ideale und ihre Wähler. Ich werde dem Ministerium schreiben, was ich davon halte. Der Wolf muss geschützt und Tierhalter müssen in die Pflicht genommen werden.

          1. Der moderne, Techno-Faschismus kommt nicht mit braunen Aufmärschen und Fackelzügen, er kommt auch nicht mit einem neuen Schreihals wie Hitler.
            „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus – nein, er wird sagen, ich bin der Antifaschismus.“ Ignazio Silone

            Er kommt im „smarten“ Gewand, der „Soft Power“ und „Non lethal Wappons“…
            er kommt mit Digitaler Totalüberwachung, digitaler Währung und Biopolitik.

          2. Nein – Cancel Culture“, „Gender-Irrsinn“ und „LGBTQxxx-Quatsch“ dient nur der Spaltung der Gesellschaft und schürt Hass gegen Mehrheiten. Und wenn die Mehrheit sich einer Minderheit unterordnen muss, dann ist das Faschismus, eben die Bündelung von Macht in den Händen einiger Weniger.
            Ich kann mich mit all meinen Aussagen auf zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen berufen, hauptsächlich von weltweit etablierten Professoren von Elite-Schulen aus USA, Kanada, Frankreich usw.
            Und ich stehe dazu, auch wenn mich irgendein Blockwart hier, die mir schon drohen, den „GRÜNEN“ melden will, um mich strafrechtlich verfolgen zu lassen.
            Ich habe die Mehrheit in diesem Land hinter mir und ich bin seit meiner frühen Kindheit durch das Buch „SS im Einsatz“ ein Antifaschist! Ich will Demokratie und keine neoliberale Diktatur, mit Bio-Security, digitaler Totalkontrolle, CBDC’s usw. usf.
            Diejenigen, die nicht bereit sind, sich mit den Sachthemen selbst auseinanderzusetzen und statt dessen immer wieder versuchen, die Person(en) die diese Sachthemen aufwerfen persönlich zu diskreditieren, die kann man zu Recht Faschisten nennen!

        2. ja alles sehr unzureichend.sie vergessen den spanischen,portugisischen,griechischen,argentinischenden usamerikanischen…
          und es ist nun längst nicht neu.das wer kapitalist ist, auch zum faschismus neigt..um seine menschenrechtsdemokratiezerstörenden gewinne u. privilegien bei behalten zu können….kapitalismus ist m.r. verdrängend und abschaffend.
          sie aber bezichtigen die grünen mit abstrusen behauptungen und wollen uns ihren abstrusen faschismusbegriff überstülpen..das ist schon verdächtig ebenso wie ihre beleidigungen anderen gegenüber die ihnen noch antworten.brauchten die auch nicht.sondern sie können sich auch ihre impertinenz verbieten.
          wie gesagt ihr faschismus begriff ist leider unzureichend.mag er für sie reichen,wir hier müssen uns da von ihnen nicht reduzieren lassen oder gar beleidigen..noch ihren blödsinn unwidersprochen hinnehmen.

    1. wählen impliziert schon immer eine selbstverantwortugsabgabe..
      zum einen kennt mensch die kandidat*Iinnen persönlich nicht einmal,zum anderen sid die so gewählten nur IHREM GEWISSEN nicht dem der wähler ,der qualität der sache,noch der partei verantwortlich…demokratie ,besonders menschenrechtsdemokratisch ist die brd und das wahlprozedere daher unzureichend und endmündigend aufgestellt.es bräuchte zum ausgleich einer nur parteiendemokratie ,zusätzliche bevölkerungsräte mit imperativem mandat.
      d.h. der basis verpflichtet und nur für diesen auftrag gewählte deligierte.
      es braucht vor allem mehr menschenrechtsdemokratie..

    2. na na, lieber herr mägdefrau, das mit dem gendern finde ich gut, man sollte nur JEDES substantiv gendern müssen, und nicht nur bestimmte, was macht es zb für einen sinn, wenn ich nur „gestern hat [er/sie/es/queer/homo/lesbe] in der küche einen kuchen gebacken“?, statt: „gestern hat [genderei] in der [genderei] küche [genderei] einen/eines/eine/ [genderei] kuchen gebacken“, denn auch kuchen und küchen haben ein recht auf richtige sexuus-ansprache(n) — und hitler = schreihals?, nö doch, der mensch war lediglich braun-fetischist: braunau am inn/eva braun/ständig braune uniformen/braune erde zum eingraben der toten/usw, und wem die braune sch… aus dem mund quillt, der leidet halt an chron. erstickungsanfällen, die wie schreien klingen — ansonsten haben sie recht, faschismus =|= bei weitem nicht nur nazitum

      1. gender doch wer will,lass es wer will….es kommt nicht auf die deutsche rechtschreibung sondern auf die rechtssetzung und ihre zureichend plausible geltung an.
        tiere nicht zureichend schützen und schützenlassen,dann aber mit allerhand unrecht
        herum fuchteln und posaunen..ist jedenfalls nicht ministrabel.wie das vg oldenburg u.d. ovg lüneburdgrechtsstabilisierend konstatierte..

  2. Als Christian Meyer noch Landtagsabgeordneter der Grünen in Niedersachsen war und hier und da mit Grüppchen unterwegs auf Stimenfang war, redete er noch ganz anders. Auf meine emails an ihn, was die ungerechtfertigten Tötungen von Wölfen in Niedersachsen betraf, war er (angeblich!!!) noch strikt gegen das, was er jetzt selbst – noch in verstärkter Form – verantwortungslos praktiziert.
    Ich kann nur sagen:“ Nie wieder „Die Grünen“- uns sind sie als Stammwähler für immer los. So eine Schande, mit derart gespaltener Zunge zu reden – unglaubwürdig bis zum Geht nicht mehr!
    Politiker – was für ein Pack- mit dem man es manchmal zu tun hat und da wundert es Niemanden mehr, wenn der SPD, FDP, den Grünen und auch der CDU die Wähler weglaufen. Man wird des Lebens nicht nehr froh, wenn man im Nachhinein gemerkt hat, wem man im guten Glauben seine Stimme gegeben hat!
    Jetzt kann ich guten Gewissens sagen:“ Herr Meyer, Sie haben auch mich belogen!“ und sich auf unfassbare Weise unglaubwürdig gezeigt.

  3. falls das durchkommen würde, wäre es das ende der wölfe niedersachsens, weil dann letztlich jeder wolf abgeschossen werden dürfte und ohne zweifel auch würde – man sieht daran, dass das land niedersachsen in form der verantwortlichen politik überhaupt kein interesse am wolf und wolfsschutz hat, nichtmal unter „den grünen“, und nichtmal unter EU-abmachungen.

  4. Durch diesen Unsinn wird man ganze Wolfsfamilien zerstören!
    Frage an Wolfsschutz-Deutschland: Kann man gegen diesen Wahnsinn nicht klagen?
    In Gebieten, in denen der Wolf ansässig ist, muss die Jagd sofort eingestellt werden. Dem Wolf sein Fressen wegschießen und sich dann beklagen, wenn er notgedrungen Nutztiere angreift.

    1. land niedersachsen in form seiner politik kein interesse am wolfsschutz. und das, zu betonen, entgegen der meinung der bevölkerungs-mehrheit! eine bodenlose unverschämtheit der politik, die lobbyisten hinterherläuft, statt tatsächlich „das volk“ zu vertreten!

      1. @waldemar…zu dem gab es nicht mal einen zureichenden öffentlichen diskurs über die ethik und rechtlichkeit…des sachverhaltes…noch eine davon getragene
        volksabstimmung ,die nicht mit unwahrheiten,hetze u.anderen verwerflickeiten und anmassungen befeuert wurde.ein willkürtreiben..das allein schon deswegen rechtswidrig ist.
        auch wurde nie die rechtmäßigkeit des privilegienrechtes der jagd als solches in frage gestellt. für eine menschenrechtsprioritäre demokratie allerding unerläßlich.und das gilt ebe auch für ein bundesland.es kann sich verantwortungsethisch nicht hinter derm bund verstecken also hinter der wie noch gleich qualifikation dieser bundesumweltministerin…ethisch eher mehr als unzureichend.wie wir brauchen ein anderes oder zumindest ein zusätzliches politisches vertretungssystem,eines daß uns als souverännicht auf die etwürdigende zuscheuer und opferrolle reduziert..die bisherige staatliche konstrucktion ist unzureichend fehlerhaft und nicht der wesenskernsache umfassend dienlich..sie mag umfassend sein aber nicht dem wesenskern dienlich.

    1. da ist wahres dran. da wo sie nicht zwingend notwedig ist ,ist der übergriff auf die tierischen individuen mit sicherheit eine perfidität eine rechtsanmassung die ethisch nicht haltbar.

    2. politiker hat es ,weil man nicht gewollt hat ,dass das volk selbst sich um seine ureigensten angelegenheiten eben die res publica selbst kümmern bzw. sorge tragen kann.nur so konnte man den souverän entmündigen und entmündigt bevormunden.ihn gleichzeitig in klassistische lebensbedingungen und lohnabhängigkeit behalten und zwingen.ihm also die möglichkeit zur selbstbestimmten partizipation an der res publica auf ein absurdes unzureichendes wahl x reduzieren.derartiges ist nicht mal ausreichend menschenrechts kompatibel.hier wird der souverän für eine propagierte expertenherrschaft
      entsouveränisiert.und die realität zeigt viel zu oft,dass diese sogenannten experten
      selbst mt staatsekretären keine sind.sachlich und fachlich eher volkswirtschaftsschädigend oder anderweitig rechtsschädigend..wie diese grünen antiökologischen ökologen als umweltheinzis.und bestellte umweltminister*innen.

  5. ich bin sehr dafür einen offenen brief gegen den wolfshass und das wolfsmassenmorden genrell und durch die zumeist grünenumweltminister
    in den öffentlichen diskurs zu bringen .es sollte darin auch die hintergehung des eu-artenschutzes und die verweigerung des kontrollierten tierschutzes ,insbesondere des weidetierschutzes in form von zureichend sicheren zäunen,koben unterstellschutz ja oft sogar abgeweidete und trinkwasserlose weiden ohne schatten.besonders wesentlich ist aber auch das die grünen als ökologisch selbstdeklarierte patei hier nicht nur antiökologisch sondern widerrechtlich vogehen.
    denn wie besagt kann der fehlende zureichende schutz nicht die rechtsgrundlage für wolfsfrei zonen oder auch nur den berechtigten abschuss eines einzigen exemplares eines wolfes herhalten…das wäre und ist erhebliche rechtswidrigkeit.die selbst wieder strafrechtsrelevant ist.und da dieser von amtswegen begangen wird ist er im doppeltem sinn von erheblichem öffentlichem interesse.d.h. die staatsanwaltschaften haben sich von sich aus oder durch hinweis um diesen machtmißbrauch und rechtsmißbrauch zu kümmern.da es nicht nur grüne sind die ihn begehen ist der sachverhalt überparteilich…amts.-u. machtmißbräuchlich.
    übergeordnetes recht geht im übrigen immer noch vor lokalem recht…
    da ich also für einen offenen brief bin garantiere ich schon mal meine unterschrift
    zu einem derartigen sachezogenem zielführenden.dieser offene brief kann auch die frage der zulässigen rechtlichkeit des privilegienrechtes der jagd grundsätzlich beinhalten. ethisch,tierrechtsethisch ist der diskursstand längst an den „macht über uns ausübenden und wollenden „vorbei gegangen ohne das diese ihre eigene rückständigkeit und rückfälligkeit bemerkt haben.mit anderen worten diese barbarei ist nicht nur rechtswidrig.sie ist systemzerstörend.soweit man von einem ethischem rechtsu. gesellschaftssystem überhaupt ausgehen kann.nicht der erste und nicht der einzige sachverhalt.
    also einen offenen brief..ich wäre unbedingt dafür das hier zu besprechen..

  6. Haben wir nicht kürzlich erst von Seiten der Wissenschaft vernommen, dass in Deutschland der genetischen Prüfung entsprechen, noch NIE der „richtige“ Wolf erschossen wurde?
    Das wird bei Schnellabschüssen sicher viel besser.
    Was tut man nicht alles für den Machterhalt. Also, liebes Wahlvolk, vielleicht doch mal den Taten Aufmerksamkeit schenken und weniger den schönen Sonntagsreden.

  7. Frau Mägdefrau hat hier völlig recht. Und wer die Faschismus-Analysen Hannah Arendts kennt, der wird wissen dass Faschismus gerade im normalen Alltagsmenschen oder hier im normalen (Alternativ-)Politiker oft sein hässlichstes und bösestes Gesicht offenbart.

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