Wolfsschutz-Deutschland e. V. schlägt Alarm: Auch in NRW verschwinden Wölfe

Vier erwachsene, gesunde Wölfe sind nicht mehr nachweisbar. Und es scheint sich Grundlegendes im Ablauf des Wolfsmonitorings in NRW und vor allem auch im Wolfsgebiet Schermbeck geändert zu haben und es liegen viel weniger Monitoringdaten vor als in den vergangenen Jahren. Wie kann das sein? In unserer Reportage versuchen wir etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Einfach verschwunden sind Wölfin Glorias Gatte Ingolf (GW1587m), die Partnerin (GW2890f) des Dämmerwaldrüden, der Rüde bei Haltern (GW2347m)  und die Mutter  des Leuscheider Rudels (GW1415f) an der Grenze zu RLP. Es wurden weder Spuren noch tote Tiere gefunden, noch wurden die vermissten Wölfe in anderen Gebieten nachgewiesen. Also liegt der Verdacht nahe, dass sie heimlich beseitigt wurden, also S,S,S Schießen, Schaufeln, Schweigen in Frage kommen könnte.

Beispielfoto Wolfswelpen, © Brigitte Sommer

Wer die Gelegenheit hat, Wölfe verschwinden zu lassen, ist nicht allzu schwer zu erraten. Man munkelt, dass die Jägerschaft in NRW seit einem Jahr in Schermbeck das Wolfsmonitoring übernommen habe. Was schon in Niedersachsen nicht klappt, denn dort positionieren sich die Jäger für den Abschuss von Wölfen, kann in NRW unserer Meinung nach auch nicht funktionieren.

Auch in NRW tritt die Jägerschaft nicht neutral auf. Der Nabu Bottrop bemängelt in seinem neuesten Newsletter die schlechte Datenlage zum Schermbecker Rudel. Man wisse praktisch in diesem Jahr gar nichts über das Rudel, heißt es im Newsletter vom 10. August 2023. Weder, ob es Welpen in diesem Jahr gäbe, noch wer der Vater, falls es Welpen gäbe, sein könnte. Man wisse auch nicht, ob sich GW 954 (Gloria) und der Dämmerwälder Rüde (GW 2889 m) zusammengetan hätten.  Es wären wichtige Monitoring- Instrumente, wie die Auswertung von Kotproben, weit weniger zum Einsatz gekommen als in den Vorjahren. Wären in 2022 (12 Monate) im Kreis Wesel 23 Kot- und Urinproben ausgewertet worden, seien es in den Monaten 1 bis 7/2023 bisher ganze sieben Proben gewesen.

Werden Daten absichtlich verschwiegen?

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. haben aktuelle Daten, können diese aber aus Gewissensgründen nicht herausgeben. Allerdings sind wir uns ziemlich sicher, dass die Jägerschaft auch über die gleichen Daten verfügt. Ob dieses Daten nicht ihren offiziellen Weg finden, um Wölfe heimlich zu beseitigen, wissen wir natürlich nicht und wir wollen dies auch nicht unterstellen. Aber solche Gedanken sind sicherlich nicht komplett weltfremd, denn auch in NRW will ein Großteil der Jägerschaft den Wolf „reguliert sehen“ und viele nehmen Wölfe ganz offensichtlich als Beutekonkurrenten wahr. Einige wollen für ihre Wolfstrophäe vielleicht auch nicht erst mühsam ins Ausland reisen.

 

Zweite Vorsitzende und Wolfsteamleitung NRW, Ulrike de Heuvel, vor Ort.

 

 

Erste Vorsitzende Brigitte Sommer, ebenfalls vor Ort.

 

So eskaliert auch in Niedersachsen der Streit ums Wolfsmonitoring der Jägerschaft. Wir fordern seit Jahren, den Jägern das Monitoring wegen massiven Interessenkonflikten aus der Hand zu nehmen. Der Freundeskreis frei lebender Wölfe e. V. fordert dies inzwischen für Niedersachsen auch.

Kein Monitoring ist genauso schwierig wie Monitoring von der falschen Seite

Das Monitoring dient im besten Sinne dem Schutz der Wölfe. Versetzt es aber Menschen in die Position, praktisch selbst ihre Schützlinge zu „verwalten“, wird es komplizierter. Alle Daten, z. B. Videos und Losungen werden mit genauer Positionsangabe bundesweit an einer Stelle zusammengetragen. Wir wissen, dass diese Daten, die nicht nur Jäger, sondern auch viele ehrenamtlichen Helfer sammeln, nicht nur zum Schutz und zur Statistik verwendet werden können, sondern auch zum Aufspüren der Tiere nach Schießgenehmigungen.  Im Fall von Wölfin Gloria wurden bislang zwar alle Anträge auf Abschuss abgeschmettert, doch aktuelle Beispiele gibt es dazu aus Brandenburg aus dem Frühjahr 23. Hier wurden im Landkreis Teltow Fläming zuerst der Sohn und dann der Vaterwolf aufgrund von Schießgenehmigungen getötet. Ehrenamtliche aus unserem Verein wären ihr Leben nicht mehr froh, wenn ihre Arbeit dazu beitragen würde, Wölfe zum Abschuss aufzuspüren. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sind uns sicher, dass auch hier Daten aus dem Wolfsmonitoring herangezogen werden und fühlen uns deshalb auch nicht in der Lage, hier Daten zu liefern, solange man dies so handhaben kann. Auch fürchten wir, dass diese Daten später  für ein regionales, aktives Wolfsmanagement, wie es die Bundesregierung plant, verwendet werden könnten. Wir halten diese Planungen für nicht vereinbar mit EU-Recht und dem unterschriebenen Abkommen der EU. So heißt es ja aus Kreisen des Bundesumweltministeriums und aus Kreisen des Niedersächsischen Umweltministeriums immer wieder, dass es geplant sei, den guten Erhaltungszustand der Wölfe in Deutschland zu erklären.

Uns ist allerdings die Wichtigkeit eines Monitorings durchaus bewusst, da bei keinem ausreichenden Wolfsmonitoring auch heimlich Wölfe verschwinden lassen werden können, bevor sie überhaupt in einer aktuellen Statistik auftauchen können. Und wer die Möglichkeiten und die Gelegenheiten hat, ist ja kein Geheimnis. Es bräuchte also eine Aufsicht über die Aufsicht der Wölfe.

 

Kleine und große Abdrücke von Wolfspfoten.

 

Hier in Beispiel aus einer unserer Wildtierkameras, irgendwo in Deutschland. Das Datum stimmt nicht. Der Film ist aktuell und aus diesem Jahr im Juli. Standortgaben machen wir nicht, weil wir Bedenken haben, dass die Wölfe aufgespürt werden könnten.

 

 

Abdruck einer/zweier Wolfspfote/n.

 

Kleine Wolfspfoten.

 

Blick in ein großartiges Wolfsrevier

Oft behaupten Wolfsgegner, das Revier von Wölfin Gloria und ihrer Familie sei doch viel zu klein und auch viel zu dicht besiedelt und Wölfe würden hier nicht hinpassen. Dabei umfasst das Gebiet eine Fläche von 957 Quadratkilometer. Wer dort schon einmal gewandert ist, oder Radtouren organisiert hat, weiß, was dies bedeutet, der Raum ist groß genug für Mensch und Wolf und auch für die Weidetiere. Deshalb bekommen Menschen die Wölfe auch so gut wie nie zu Gesicht. Hier sind wieder einige Einblicke in das Zuhause von Gloria und Co.

 

Reh im strömenden Regen.

 

 

Die romantische Stimmung bei Sonnenaufgang im Wolfsgebiet Schermbeck täuscht darüber hinweg, dass hier zahlreiche Stacheldrahtzäune um Weiden, die nicht mehr genutzt werden, nicht zurück gebaut wurden. Dabei wird von der Landbevölkerung gerne das Argument benutzt, dass wolfsabweisende Zäune, Wildtiere am Durchlaufen hindern würden. Bei den jährlichen grausamen Treib- und Drückjagden sind diese alten Stacheldrähte ein zusätzliches Dilemma für Wildtiere, die sich darin schlimm verletzen können.

 

 

Ganz besondere Stimmung bei Sonnenaufgang im Wolfsgebiet Schermbeck.

 

Ein kurzer Sonnenspot im Dauerregen, genau auf das Reh.

 

 

Ab August verhüllt Nebel frühmorgens die Lichtungen.

 

Fliegendes Reh.

 

Morgenstimmung im Wolfsgebiet. © Brigitte Sommer

 

Mystische Stimmung im Dauerregen. © Ulrike de Heuvel

 

Zaunrealitäten:

Rolf Fricke, der Vorsitzende des Nabu Bottrop, kritisiert in einem Artikel in der WAZ vom 11.08.23 einen gefährlichen Leichtsinn von Weidetierhaltern im Wolfsgebiet Schermbeck. Wir stimmen mit dem Nabu nicht in allen Punkten überein, aber diese Kritik unterstützen wir vollumfänglich und wir zeigen unten stehend wieder Zaunbeispiele. Eine Million Euro stellte das Land für Herdenschutzmaßnahmen zur Verfügung. Abgerufen worden waren zum 15. Juni 2023 erst 182.00 Euro. Warum so wenig Interesse?

Dafür werden aber auf bestimmten Hetzseiten in sozialen Netzwerken immer weiter Wolfsabschüsse gefordert. Statistisch gesehen ist die Gefahr von Rissen ab August wieder höher, da Welpen nun auch mehr Fleisch benötigen.

 

Hier gab es vor einiger Zeit mal einen Riss bei Damwild, das nun hinter diesen Zebus gehalten wird. Umzäunung besteht aus Wilddraht mit einer Litze innen, die eigentlich nach außen müsste.

 

Hier die Zebus noch einmal heran gezoomt. In der kleinen Hütte verbargen sich zirka sechs dieser kleinen Zwergrinder. Die Eingangstüre könne Lücken aufweisen.

 

Zwei mittelgroße Rinder alleine auf einer Weide. Sind solche Tiere nicht fit, können sie ins Beuteschema eines Wolfs fallen.

 

Seitlich ist das Gelände nur mit zwei Stacheldrahtlitzen eingezäunt, die keinen Schutz bieten.

 

Auch die Türe kann leicht untergraben werden.

 

Pony, nur hinter Wild- und Maschendrahtzaun, ohne Untergrabschutz.

 

Schafe, nur mit Wilddraht umzäunt. Unten ist zwar eine Litze, aber Mitte Juni wies diese keine Spannung auf.

 

Keine Spannung auf der einzigen Litze unten, die unter Strom stehen müsste.

 

Keine Spannung, kein Schutz.

Die „heiligen“ Getreidefelder

 

Jäger und Bauern wettern gerne gegen wolfsabweisende Zäune, da diese angeblich die Landschaft verschandeln und andere Wildtieren am Durchqueren hindern würden. Bei Mais- und Getreidefeldern, besonders wenn man hier auch noch Erntejagd veranstalten kann, scheinen die gleichen Argumente nicht zu gelten.

 

Wolfsabweisend eingezäunter Mais.

 

Hier ist ein riesiges Weizenfeld zirka 1,80 Meter hoch eingezäunt.

 

 

Da wir nicht staatlich unterstützt werden, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns über jeden kleinen Beitrag. Sehr gut helfen uns regelmäßige Spendenabos in Höhe von beispielsweise 5 Euro im Monat.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

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75 Gedanken zu „Wolfsschutz-Deutschland e. V. schlägt Alarm: Auch in NRW verschwinden Wölfe

  1. wir stellen fest eine umfassende hintergehung des eu-artenschutz durch vollendete tatsachen.das ist mindestens von erheblicher öffentlicher relevanz für die bundesrepublik .und eine strafanzeige zumindest von unbekannt wert.wenn nicht von allen umwelt u. naturschutzngos,so sie denn welche sein wollen.bzw. bleiben wollen.das bricht auch die eu und un-reökologisierungsvereinbarungen…
    das muss gar nicht annonym laufen.das sollte umgehend den entsprechenden übergeordneten stellen mit vorgeschichte gemeldet werden.also der eu und der un.

  2. die zäune sind sicher gut gemacht gegen frass von pflanzenfressenden wildtieren..
    die höhe und elektrifizierung..nur untergrabbar..daher nicht zureichend nur abweisend.für wolfe..luchs ect.aber das brauchen diese flanzenfelder ja auch nicht.
    nur hier scheint es zu gehen ohne probleme..kein gejammer ach und weh..
    die impertinenz der artenschutzverweigerung hat sich also auch in nrw durch gesetzt.nach dem schlachtruf der bundesumweltminister*in ein leichtes.
    tja amtsmißbrauch aus unsachverstand und gegen besseres wissen können ist und bleibt trotzdem ein nicht unerheblicher sachverhalt.die verantwortlichen sind daher strafrechtlich zuermitteln.

  3. war das jetzt die schnelle eingreitruppe mit selbstermächtigungsrechtlichkeit…
    marke wir brauchen keine steuerfinanzierung wir schießen gern auch ohne finanzierung der länder u.des bundes..??
    IMPERTINENZIA..KRIMINALIA..
    unbedingt an alle übergeordeten arten.- tierschutz umweltämter und ngos melden..
    sowohl der eu u. der un.ein reökologisierungsprogramm ohne wölfe ist nur ein halbes..und genau genommen gar keines…etwas für blöddeutsche.

  4. Die Wiederbesiedlung der BRD durch den Wolf verläuft wie zu erwarten war!
    Zuerst einzelne Tiere, dann einige Rudel, dann ganze Wolfgebiete, dann flächige Verbreitung dieser wunderbaren und für die Natur sehr nützlichen Tiere! Diese Zeit der allmählichen Ausbreitung nutzen die Gegner (Landwirte, Jäger und deren Jünger um erfolgreichen Widerstand aufzubauen. Wir sind nun in der Phase der Ausbreitung auf größerer Fläche und damit ist die Eskalationsstufe erreicht wo unter den Wolfsgegnern zur Waffe gegriffen wird. Die Hemmungen haben sich während der Entwicklung verringert und innerhalb der Gruppe wird unausgesprochen gehandelt. Dieses Treiben wird nur durch entschlossenes Handeln durch die Strafverfolgungsbehörden und durch Unterstützung durch die Politik gestoppt werden können. Auch die Bevölkerung müsste sich für den Wolf einsetzen. Allerdings ist weder das eine noch das andere zu erwarten!

    1. @herbert kraus.
      ja das stimt leider. auf diese ………. politiker kann man sich erfahrungsgemäß nicht verlassen.auch nicht auf die unteren justizbehörden. nur in einzelfällen hat es generell realitätsnahe wissenschaftlich haltbare urteile für den artenschutz.
      was der normal fall sein sollte ist zum dankenswerten evtl.fall geworden.
      und dier landwirtschaftsminister und dieser scholz sollten sich mal wissenschaftlich ökologisch beraten lassen,wie sie ihre ministerien für umwelt u. landwirtschaft
      nicht zum schaden der nation ausbereiten sondern sinnhaft zukunftstragend.
      diese ganzen rechtswidrigkeiten de faco sind nicht tragbar zu halten in einer
      demokratie der menschenrechte.die gleicheit i und vor dem recht und damit die volkswirtschaft und demokratische legimität nehmen u.a. wegen derartige bauer und jägerschaften erheblichen schaden.das jagdgesetz wie überhaupt viele rchte ist von untragbarkeiten durchsezt.das geht auf gar keien fall so weiter ohne grundsätzlichen
      verfall der rechtsgültigen legalität des staates.verwerfliche zustände unaufgearbeitete antiquierte rechtlichkeiten aus menschenrechtswidriger systemzeit..gar nicht menschenrechtsdemokratisch legalisiert .einfach mehr oder weniger so übernommen die zwangsjacken autoritärer systeme..das jagdrecht…
      immer noch kaiserszeiten rechte..wissenschaftlich schädlich für natur und humanökologie..ernährung,gesundheit..ect.eine verwahrloste und unnütze
      rechtlichkeit. es einfach abzuschaffen wäre das gemeinnützigst erholsamste für alle beteiligten..und danach sollte zukünftiges ökologisches recht ausgelegt werden,nach dem gemeinsamen besten naturbelassenen und gemeinnützigen zustand für naturlandschaften,flora und fauna sowieartenschutz.ein jagdrecht wäre da eher obsolet.eine selbstbereicherungsoption mit zerstörungsinhalten…komplexer ökologischer sachverhalte. die mistigen politiker..wie keine ahnung von der sache nicht mal zureichenden sachverstand einbestellt aber großmäulig in die gehege der wolfsreviere brüllen.. das dies keine konsequenzen hat liegt wohl auch daran das die entsprechenden ngos keine anzeige gestellt haben….im sinne der öffentlichkeit.des öffentlichen interesses.auch zum schaden der voklswirtschaft. den nämlich werden die kriminellen politiker aus der steuerkasse entnehmen.d.h. er wird fehlen.wie die vermögenssteuer fehlt.d.h. die steuerkasse ist bereits leer und wird weiter verschuldet..wegen so einem porschepupser und seiner partei.eine grudrechtlich nicht haltbare rechtssache.impertinenzenpolitik mit perfiditäten .
      uns bleibt zu erforschen wie die bestandszahlen sich verhalten….und evtl. bei
      universitären fakultäten um mögliche wissenschaftliche unabhängige begleitung nach zufragen.etwa forschungen zum artenschutz-wölfe und zur spezifischen landwirtschaft insbesondere haltungsnotwendigkeiten.
      das nur verlassen auf abhängige wissenschaftliche institute mag wohl den gesunden menschen verstand einkommlich nähren ist aber völligunzureichend.weil es einen gesunden kritischen verstand dazu brauchtum wissenschaftlich unhintergeh und fragbare sachverhalte zu konstatieren. und bei zwei von einanderunabhängigen
      universitären fakultäten bessrr 3 wären diese ehergegeben als bei abhängig bestellte.zudem könnte hier auch umwelt und tierrechtlich also ökologisch fakultäten übergreifend wissenschaftlich rechtlichkeiten erarbeitet werden,die dann der öffentlichkeit u. den politischen parteien zur umsetzung vorgelegt werden könnten.das tun was legal möglich ist noch nicht ausgeschöpft,aber zwingend notwendig . diese niedertracht der verschwundenen wölfsrudel und einzelgänger+innen macht mich sehr traurig..ich wußte zwar immer das es menschen hat die diese bezeichnung nicht verdienen,aber dass es derartig viele mittäter auch inöffentlichen ämtern haben könnte ist dann des schlechten einfah zu viel..mir kommt das kotzen..das wiedert mich an.das entwürdigt uns.

  5. Guter Beitrag. Bitte nochmal klarstellen – es klang, als würden Jäger das Wolfsmonitoring machen. Die haben doch davon gar keine Ahnung. Monitoring ist ein wissenschaftliches, exakt verifiziertes Verfahren, zu dem Jäger dankerswerter Weise die entscheidende Feldarbeit leisten. Ohne Feldarbeit kein Monitoring, das ist richtig, aber die Feldarbeit als solche ist eben auch kein Monitoring. Da liefern Jäger pro Bundesland über 2000 Spuren, aber erstdie Wissenschaftler beim Wolfsmonitoring sind Inder Lage die Spuren zu werten und zu wichten. Nach einem einheitlichen Verfahren. Da kann nicht jeder Wald- und Wiesenheini daherkommen und denken, erkann jetzt Monitoring. Dann kann man gleich den Schäfer schätzen lassen, wieviele Wölfe es gibt. Das werden Hausnummern und keine Zahlen, mit denen irgend einer was anfangen kann. Die erkennt auch keiner an als Handlungsgrundlage. Hoffe ich jedenfalls, denn das wäre ziemlich dämlich. Dann müsste ja keiner mehr was aufarbeiten, lässt man die Putzfrau schätzen und gut ist.

  6. / https://niedersachsen.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/schutzstatus/25777.html /

    / https://niedersachsen.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/28715.html /

    das obige sollte -an sich- bundesweit gelten, und nicht durch lokale sonder-gesetze-gepflogenheiten-spielregeln sabotiert werden. wer sich nicht an obiges hält, einzelperson oder gruppe egal, macht sich strafbar. so sollte/könnte/müsste das laufen, wenn der gesetze-geber seine eigenen gesetze ernstnehmen würde, was aber ganz offenbar nicht der fall ist, und deshalb gibt es mittlerweile viele bürger-bewegungen „von unten“, die versuchen, diese ganz simplen obigen deutschen und eu- richtlinien durchzusetzen., und zwar nicht nur zugunsten des wolfs, sondern dabei auch zugunsten ökologie, naturschutz, der wälder (sie beispiel yellowstone), leider öfter mit wenig erfolg

    wölfe „verschwinden“: das ist sicherlich auch der fall, und zwar durch menschen, aber mit zu bedenken, dass wölfe nur nur geboren werden, sondern auch ganz natürlich versterben, zwar beträgt die „mittlere überlebensrate“ (mtbf = medium time before failure) bei einmal ausgewachsenen wölfen, die gesund bleiben, genügend futter finden, usw ca 10-13 jahre, das ist aber nur ein letzlich geschätzter mittelwert, und bei jungwölfen und auch jüngeren adulten wölfen ist die ausfallrate durch tod relativ sehr viel höher, als man denken sollte. / beispiel schwarzamsel: in freier natur eine mittlere überlebenszeit von 1,7 jahren, bei mir in „gefangenschaft“, ohne gefahren, und immer genügend futter usw, aber lebte eine Amsel 19,5 jahre / und so auch bezgl. wolf + „mittlere überlebensdauer“ in freier natur – d.h. vielerlei wölfe (anzahl unbekannt) versterben in freier natur, ohne dass menschen (jäger und andere perverse) ihre finger im spiel haben. ich will damit nicht jäger usw „reinwaschen“, sondern nur darauf hinweisen, dass ein erheblicher anteil von wölfen auch ganz natürlich verstirbt, bevor das max schätzalter erreicht ist (die evolution ist knüppelhart)

    1. das sterben in der wildniss ist im allgem. früher,danke für den hinweis.
      wenn ich mit meinen huyskys nicht öfter beim arzt gewesen wäre,hätten die es auch nicht so lang gemacht..und regelmäßiges futter beruhigt wohl auch den magen und stoffkreislauf.
      es wird in der wildnis ja aber ebenso zu gefüttert…bei rehwild u.geflügel…bei wisente ebenso etwa in polen..wisente z.b. hat es nicht wegen der übernutzung der almen durch almwirtschaft…eine frage des gleichgewichts…nicht alle wiesen sollten für die privatwirtschaft sein.es muss auch für die wilde natur noch flächen geben.
      in zuge der reökologisierung wäre auch an bergwisente zu denken.und verlassene also aufgegbene almen wären ja auch gute wolfsreviere..der gedanke der gegenseitigkeit in der raumnutzungsaufteilung sollte hier ein gerechterer werden.
      und naturbelassenheit ist der 1. artenschutz.hier ist der gedanke der achtung vor dem leben dem natürlichen leben noch inklusiviert.. die erst zugerichtete natur kommt ja erst in ihrer folge zu natürlichkeit.zu guteingelebten ökologie.
      lernen und lernbereitschaft sowie rechtsinternität wären grundsätzlich für
      diesen sehr komplexen sachverhalt notwendig.vor allem aber redlichkeit und keine perfiden tricks.
      wenn also wölfe sterben verbleibt doch der korper in der biologie..bei unfällen sind sie sogar meldepflichtig.wenn man schaut woran die wölfe gestorben sind ,sieht man oft auch todesursache unbekannt.selbst nach jahren…das ist mir nicht ganz plausibel…evtl. hat jemand eine idee dazu.

      1. @ wolfenen „regelmäßiges futter für hundeartige“ => nein, ist nicht unbedingt gut, wölfe zb können bis zur hälfte ihres körpergewichts futter auf einmal aufnehmen, sie können andererseits aber auch 14 tage bis knapp 3 wochen hungern, ohne schaden zu nehmen (deshalb lasse ich meine hunde regelmäßig 1-2 tage/woche komplett hungern, und die anderen tage gibts das futter unregelmäßig zu tages und spätabends-zeiten, und ca 50% davon höchst abwechslungsreich in der zusammenstellung, um ihre immunsysteme flexibel zu halten) = dass menschen regelmäßig usw essen, ist durchaus sehr unnatürlich

    2. zum nähere naturverständnis you tube hans peter dürr tranzendenz erfahren..
      ist zwar nicht mehr unbedingt neu aber der naturbegriff wird hier noch einmal
      vorgetragen..die irrigkeit der verfügbarkeitsgewalt über die natur und ihre lebewesen.
      (ein katholisch CHRISTLICH biblischer machtanspruch ..imperialer art.)
      religionen sind ja nun mal ordnungs und herrschaftsideologien mit spekulativen grundlagen.
      naturvölker wüden da gar nicht drauf kommen sich die erde unertan zu machen..
      die kennen das untertanentum gar nicht.zumindest soweit sie keine sklaven hielten..

      1. nu ja, die göttliche weisung „macht euch die erde untertan“ erweist sich mittlerweile als desaströs, daher erwarte ich stündlich einen brief oder ähnlich von gott, in dem er seinen denkfehler eingesteht und die anweisung korrigiert. indes steckt gott in der zwickmühle, denn gesteht er seinen fehler ein, ist er kein gott, weil er offensichtlich irren kann, und macht ers nicht, wird diese art von gott sich für uns irdische als als wahrer teufel erweisen. als ausweg habe ich gott das argument unserer politiker nahegelegt „was schert mich mein biblisches geschwätz von vorgestern“

    3. unumstritten ist wohl,daß wölfe bewußtsein haben und folgerichtige organisierte
      sachverhalte vollziehen können..trotz diesem bewußtsein und das erfahrungswissen daß es menschen sind von denen sie getötet werden,haben sie bisher nicht einen einizigen menschen verletzt oder getötet.
      angesichts dieses sachverhaltes und der perfiden impertinenz der wolfkiller und ihrer befürworter ,hetzer und hasser…wird die ethische differenz ,sowie die rechtsethische mehr als eindeutig…verwerflich.
      für perfidität fehlt mir das duldende verständnis.
      evtl. sollte man die sache kulturkritsch und kulturspendend angehen, in dem man eine perfiditäten und impertinenzen skulpturengalerie schaft…ähnlich des wachsfigurenkabinetts….die verwerflichsten personalien der 2000 der jahre bzw. des 21 jahrhunderts.allerdings dann aus haltbarerem material….frau lembke wäre sicher eine mitkanidatin…und einige umweltministe*innen der nicht mehr zureichenden ökopartei …abereben nicht nur die…kritische kultur ist ja gar nicht genug unterwegs..
      auch unerträglich..die behandlung der gutinformierten kritischen inteligenz z.b. auch d.jugend.im ganzen ist die brd hochgradig morbide in krisenzeiten sogar noch immer
      mit verschlimmbesserungslösungen prioritär unterwegs ohne rückfragen beim souverän..das nennt man herrschaft ohne den souverän.die dienstleistungsparteien beherrschen den souverän.nicht erst seit gestern.sondern seit bestehen der brd. und genau das ist menschenrechtswidrig.ein erheblicher bruch.daher kann auch die perfidität als solche zu einem maßgeblichen mittel in der res publica werden.
      diesen tauben darf man keine feder ausrupfen ..aber wölfen das leben gleich rudelweise..ne was sind se doch für selbstherrliche creaturen diese wolfsgegner.

        1. ja von gehört und gesehen..mit marc dacasscos..die beste rolle die er jeh gespielt hat.
          soll sonst recht eingeschränkt offen sein.manche sagen arrogant.
          wo der ehrgeiz eben hinführen kann.
          das bild ist schon typisch schwierenpresse..hunde mit halseisen einer ausgeschaftet,ein jäger hinfällig..
          und nur ein wolf..die riesenbestie..
          besten dank und angenehmen abend.

      1. @ wolfenen: „wölfe bewusstsein“ => jedes beliebige lebewesen, tiere, pflanzen, bazillen, hat ein je eigenes selbst-bewusstsein = ein wissen um sich selbst, eine kenntnis von sich selbst, nicht als luxus, sondern aus überleben-könnens-notwendigkeit im rahmen körperlicher+hirnlicher+immunologischer selbstreferenz (ein zb wolf, den es juckt, muss seine körperlichen verhältnisse kennen, um sich kratzen zu können, ein kriechender wurm muss wissen dass er selbst er selbst ist und wo er selbst zb anfängt und endet, usw) ohne bewusstsein seiner selbst wäre kein einziges lebewesen auch nur für 1 minute überlebensfähig, und das selbst-bewusstsein ist logischer weise gekoppelt mit dem allgemeinen bewusstsein „hier bin ich selbst, und an meinen körpergrenzen beginnt umwelt“ in die hinein ich agieren muss (zb krabbeln) – solange mensch das bewusstsein/selbstbewusstsein nur für eine mensch-eigenschaft hält, ist er dümmer als der dreck unter seinen fingernägeln das wissen (und es ist wissen, keine nur-vermutung) um die bewusstseine sämtlicher anderer lebewesen sollte an sich genügen, respekt und rücksicht für alle lebewesen von bazille bis elefant zu erzeugen = mensch ist in der evolution nichts besonderes, kein luxuswesen, sondern gleicher unter gleichen

        —-

        „So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, so lange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!“ (autor mir unbekannt)

    4. ich finde hier jetzt gerade keine freie stelle….

      wolfsgeheul,sollte niemanden angst bereiten…
      diesen hollywoodschmarn sollte man logisch auflösen.
      wölfe rufen ihre rudelmitglieder an.nichts anderes..
      wir haben da telefone ,handys ect.
      alles ganz normal nicht gerade konspirativ…
      also eher alles in ordnung..läuft seinen ganz natürlichen gang.
      alle haustiere sind ja zureichend gesichert geschützt.
      der hund läuft an der mittleren bis kurzen leine beim gassi gehen..
      und demnächst mit evtl andern auch zusammen und etwas schneller trillerpfeifen eingepackt ..ein paar kieselsteine farbbeutel..oder auch wanderstöcke aus holz..
      oder einen lautsprecher /flüstertüte für den etwas robusteren kontakt..dann sollte das gassi gehen kein problem sein..

      1. @ wolfenen: „wolfsgeheul“ => ist eine und nicht die einzige kommunikationsweise von wölfen (und klingt für mich gemütlich, heimelig, nicht schaurig), aber auch heutige haushunde machen das mitunter, meine d-doggen zb heulen speziell abends sehr oft „in höchsten tönen“, und ich kann sie sogar zum heulen animieren, indem ich vor-heule – da der heulerei in natur keine größeren nutzeffekte zugeordnet werden können, und da auch andere hundeartige ähnliche verhaltensweisen zeigen, und sogar andere soziale tiere-arten speziell abends heulkonzerte veranstalten (zb heulen auch ratten-gruppen abends, aber im ultraschall, den mensch per ohren nicht hört), ordne ich das heulen den echten kulturleistungen der tiere zu (wie zb auch nestbau, wurfhöhlenbau etc) – [ ratten übrigens schönes beispiel dafür, wie mensch tiere verdrängt und so zu neuartigen verhaltensweisen zwingt (auch eine kulturelle Leistung der tiere), denn ratten sind und waren, von der körperlichen ausstattung her, normale tag-tiere, und sind heute nur in menschennähe (oder unter erhöhtem fressfeinde-druck) zu fast reinen nachttieren mutiert, daher ist es mir gelungen, meine hausratten wieder zu fast tag+nachttieren „umzupolen“, die auch tags vor meinen augen herumhoppeln dürfen, ohne verfolgt oder bedroht zu werden, sich sogar teils streicheln lassen)/ und dass gesunde ratten krankheiten übertragen, ja klar, ich bin ja auch schon lange tot ]

        1. @waldemar….ja meine hündin machte gern eine solostimme…auf herzzerreißende.. mein rüde hielt ds allerdings imer mit einem wau
          für weiberkrams..beides huskys.

      1. zum realen hinreichenden eu-wolfsschutz,wären schutzhunde zur zur abwehr und zum schutz der herden zugelasssen sachlich richtig.ein recht mit monsterhunden die wölfe zu töten ergibt sich nicht.evtl. können 1-2 zusätzlich gehalten werden bei notwehrsituationen,wo die bestmögliche zahl der herdenschutzhunde sich der wölfe nicht mehr selbst erwehren können u.o. nicht mehr den herdenschutz leisten können.
        eine verfolgungsjagd über mehr als 1-2 kilometer ist jedoch artenschutz fremd,nicht zu lässsig zu halten.

        1. @ wolfenen: herdenschutzhunde heißen so, weil sie herden schützen = herden-„feinde“ schon durch ihre schiere anwesenheit in der herde vergrämen, und diese optimale methode funktioniert weltweit zu 99% und weit besser als zäune usw, nur eben halt in deutschland nicht, weil hierzulande nichts funktioniert (auch zb e-rezepte usw nicht) – niederwild- und großwild- tötungshunde sind andere hundeklassen (zb waren deutsche doggen einst großwild ermattungshunde (ausbluten lassen)) = ICH würde als schäfer oder andere tiere herdenhalter nichtmal herdenschutzhunde brauchen, denn ich würde mir ein wolfsrudel selbst zum herdenschützen anstellen = ein wolfsrudel samt welpen immer genügend beköstigen („ablenkungsfütterung“), und nur dieses eine, und dieses wolfsrudel selbst sorgt dann von sich aus dafür, dass keine fremden wölfe meiner herde zu nahe kommen = die wölfe selbst als fast perfekter herdenschutz …

        2. wolfenen nachtrag: das mit den wölfen würde genauso klappen, wie hier ich + meine hausratten, die mir alle mäuse von der pelle halten, ich habe hier null mäuse, weil ratten und mäuse inkompatibel sind = „feinde“, so ähnlich diese beiden tiergruppen auch scheinen – und wölfe praktisch dasselbe, ein gut gefüttertes wolfsrudel an meiner herde, und alle anderen wölfe machen einen großen bogen darum (möglicherweise wurden so von unseren vorfahren wölfe zu letztlich hunden domestiziert?)

          1. ja in deutschland geht der werwolf um..der lämmerdieb…der kälberkiller..der schafsmordegeil…und stutenreißer…und alle fundskerle und ehrenwerten patrioten sonntagsjäger..
            fulltime jagdjobber u.o.andere idioten…schmierfinken und blödzeitungsmacher
            reißen kräftig mit..der wolf mus weg..der wolf muss weg…die armen tiere…
            zerfetzt und ganz zerfleicht..ganz anders als beim metzger…
            nur wer sein tier nicht richtig schützt ist selberschuld und weinter auch a fütz.

      2. umweltminister christian meyer grüne nds. behauptet die weide tiere in niedersachsen seien gut geschützt.der cdu-vorsitzende deer nds-cdu här viel von einer wortlkonstrucktion des GUTER ERHALTUNGSZUSTANDES.von dem die sache wolf gar nichts weis.artenschutz ist eine umfassende ökologische wissenschaftliche angelegenheit.das herumdoctorn unwissenschaftlicher antiökologen und artenrechtswidriger politiker ist da eher schädlich,weil es nicht auf zureichenden sondern nur auf vermeuindlich guten schutz besteht. die behauptung die weidetiere seinengut geschützt wäre a. zu belegen b. zu widerlegen .wo es zu rissen kam
        kann der schutz logischer weise nicht gut gewesen sein.weil er dort erheblich ungenügend war.die deutsche sprache hat durchaus ihre sinnstiftende intrinsität…
        und sollte daher möglichst so verwendet werden.dazu wird sie dringend gebraucht.
        die aufforderung und befürwortung der wolfsjagd ist sowohl unsachlich ,artenschutzfremd wie strafrechtsrelevant.solange der weidetierschutz nicht zureichend ist also wolfssicher ,ist von einer gefährdung d.u.a.übernormaler wölfe nicht auszugehen…im gegenteil die unterlassung zureichendenschutzes ist eine erhebliche haltungs u. artenschutzrechtliche veruntreuung.die die artenschutzveruntreuende jagd auf wölfe nach sich zieht.ein versagen der poitischen sorgfaltspflich und eie schädigung der allgemeinheit ihres naturerbes sowie der rechtsstaaatlichen juristischen plausibilität.

      3. ein guter erhaltungszustand ist erst imer dann gegeben,wenn alle möglichen reviere,etwa so wie das bundesamt für naturschutz sie ermittelt hat,besetzt sind und die zuwanderung durch die wolfspopulationen selbst geregelt wird.
        das wäre artenschutz im zeitalter der ökologie.alles andere aber mechanistisches
        bestandsoperieren mit blinden brillen.wer den zureichendenschutz nicht überwachend fordert ,wie es seine artenschutzverpflichtung ist,der kann nicht daher kommenwollen und laut der böse wolf schreien..und von zulässigen ermordungen der unter vollem eu-artenschutz stehenden tiere tiere ausgehen.
        rechtsbrechende handlungen das alles..impertienzen..schutz und perfiditätenpflege..

        1. richtig, wolf wird solange mögliche reviere auffüllen (wenn man ihn lässt), bis gesättigt, und ab dann wird er selbst die weitere zuwanderung begrenzen, so ist das immer in natura – insbesondere ist der wolf kein sog „neophyt“ (wie zb mais in europa), sondern ein achäophyt, der gegen ende der letzten eiszeit vor >12.000 jahren als typ „europäischer grauwolf“ (wieder) hier einwanderte, und dann, erst in den letzten jahrhunderten, vom „modernen“ europ. menschen bis auf ganz wenige rückzugsgebiete in mitteleuropa fast ausgerottet wurde (wie bären und andere) = wolf wäre also, ohne mensch, seit mindestens ca 12.000 jahren hier wieder ganz normal in form „aufgefüllter und gesättigter reviere“ heimisch, sodass wölfe in wald und feld anzutreffen für uns nicht der rede wert wäre. (und nicht wie heute „ich hab nen wolf gesehen“, dem „ich hab ein gespenst gesehen“ gleichkäme) = wölfe sind einfach wildlebende hunde-artige, und haben als hundeartige in freier natur jede menge hundeartige gesellschaft, zb marder, füchse, iltisse, luchse, löwen, hyänen, und jede menge andere hunde-artige, alle abstammend von einem hauptsächlich auf bäumen lebenden wesen „miacis“ –

          https://de.wikipedia.org/wiki/Miacis

  7. zum problem der jägerschaft…die haben wolfsbeauftragte… die 2021 für 10 %
    POPULATIONSABSCHUẞ eintraten mit der behauptung wölfe seien nicht mehr bedroht in deutschland ,sie stören eher die artenvielfalt. dachs und fuchs werden daher zurecht bejagt……..auch hier müßte gegengehalten werden.füchse haben durchaus natürliche feinde…und regulieren sich ebenso selbst….
    interventionsorientiert ist derartige jägerschaft immer, denn das morden gilt als sportlich und als regulator einer vor zur regulation freigegebenen wildtierpopulation
    die damit rechtlos gemacht wird,ist jeder wohl gern bereit…wie die jungs die sich unentbehrlich machen wollen ..solche die aus angst vor anderen gerne zur polizei gehen wollten,weil da darf ihnen niemand was tun.nur sie dürfen austeilen.und real ist es tatsächloich so.unterstützt von einer kolaborierenden staatsanwaltschaft…und richterlichen justiz.beweise hatte es gerade erst in 22 genug.
    daher haben jäger bei einem wissenschaftlich-ökologischem wolfsschutz keine haltbare beteiligungsrechte zu haben.das kristalisiert sich immer mehr..
    auch die waffenscheinberechtigung muss reduziert werden.von allein verschwinden ganze rudel ja nicht.organisierte kriminalität ist das schon.denn soetwas schafft kein einzeltäter..wir wissen einfach u wenig über die rudel…und weder die medien noch die bisherigen wissenschaftlichen institute berichten zureichend. daher sind auch sie suspekt und wohl nicht hinreichend unabhängig für den eu-artenschutz wolf.
    eine kriminelle handlung ist auch dann eine wenn sich sehr sehr viele an ihr beteiligen,in welcher form auch immer.

    1. gerade bei füchsen hat man sehr wohl erkannt, wie sich die populationen (sehr dynamisch) ganz von selbst regulieren und einpendeln (und wie speziell jäger das stören bis verunmöglichen), und was für füchse gilt, gilt natürlich für ALLE tierarten, auch für den wolf – ich verstehe nicht, dass allzu viele leute das nicht verstehen wollen/können

  8. interessant ist in diesem zusammenhang z.b. u.a. daß die brandenburgische wolfsschutzverornung so gestaltet ist das nur bei wolfssicheren umzäunungen
    eine entschädigung erfolgen wird.und die halter angewiesen werden sich auch schutzhunde zu zulegen.wolfssicher ist ganz etwa anderes als dieses aufgeweichte kolaborierende wolfsabweisend.da stellt sich nämlich die frage in wie fern,wie oft und wie lange…wolfsabweisend…wolfssicher sagt der begriff schon.ist zureichend.
    oder nicht? nur nicht auf die unsachgemässen schutzfremden begrifflichkeiten der abschußorientierten antiökologen herein fallen…der jagdverbände und dem ganzen
    lobby anhang..nicht verdumblöden lassen. natur ist nicht rechtlos nie gewesen..auch wenn sie nie zureichend geschütz wurde..man ihr also keine zugestand…das ging anderen lebenden lange zeit ebenso.

    1. die natur funktioniert ein wenig anders: wenn wir sie „schützen“, gehts auch uns selbst gut, sie braucht diesen schutz aber nicht, denn schützen wir sie nicht, dann gehen uns die ausgerotteten tier- und pflanzen- arten nur ein kleines stück voran auf dem weg ins aussterben – wir haben also die wahl, aber nur ein einziges mal …

      1. ja… manche ist bereits zu spät..da hat es keine mehr..
        schlimm ist nur mit welchen relativen begriffen das artenschutzrecht durchsetzt ist…
        gerade so als brächte es nur einen pustenden,dann fällt alles in sich zusammen.
        will man uns für blödverkaufen oder kann man keine bessere qualität liefern.
        auf jeden fall muss da nach justiert werden..doppelbelegbare begriffe die sich selbst
        gegenläufig sind wie entnahmerechte..problemwölfe..
        han gesterrn ein video von lake superior gesehen auf you tube.
        da hat man wölfe wohl einzelgänger eingefangen wissenschaftlich behandelt und auf eine insel im lake superior ausgesetzt.denn dort gab es eine große elch- population die sich mittlerweile selbst das fressen weg fraß. daher das wolfsansiedlungsprojekt…mit vielen wissenschaftler*innen, die gern kotproben,wolfslager , risse u.andere spuren suchten.es waren mehrere wissenschaftlerinnen von unterschiedlichen bundestaaten der usa und uiversitäten dabei…ökoogische wiederansiedlungen durczufuhren,daten zu sammeln
        es gab überhaupt kein problem daher auch keine sündenböcke oder problemwölfe
        alle hatten spaß an der sache und miteinander und die wölfe ein neues revier also ein yellowstone nachfolge-programm

  9. hannah arendt begründete diesen anspruch zu ihrterzeit mit der feststellung…
    der mensch ist ein wesen ,dass das recht hat rechte zu haben.
    der ökologische geist erweitert diesen satz auf die uns umgebenen und eigene natur.
    die natur im ganzen.
    die verdrängung der einen art durch eine andere ist auch eine frage der naturräumlichen habitatgegebenheiten..diese wären für den artenschutz wichtig
    zu stellen. so brauchen auerhühner ungestörte lichtungen..und die sollten sie nicht mit luchsen teilen müssen.

  10. die unzureichende tierschutzüberwachung durch die umweltbehörden
    sind als unzureichende schutzmassnahmen allerorts zu bemerken.
    da ist also die eu-rechtsumsetzung vollständig suspendiert..da sind die probleme dem aufgelastet der am wenigsten dafür kann.eine recht perfide gastwirtschaft
    der umweltbehörden…und landwirtschaftsämter…auch der kommunalen umnd lankreis ordnungsämter.mehr als grobfahrlässig.

    1. @ wolfenen „die unzureichende tierschutzüberwachung (hierzuland)“ – sehe ich im zusammenhang mit politik + gesellschaft = denn während man im genauen gegenteil den berühmten „kleinen mann“ bürokratisch+rechtlich+ihn ausspionierend 100% im griff hat und behält, lässt man ihm ausgewählt-bestimmte türen „zu pseudofreiheiten“ offen, ua tiere selbst „in veränderlichen maßen“ quälen und töten zu dürfen, sind doch auch die industriellen tiere-massen-haltungen unübersehbare live-beispiele fürs tatsächlich KZ-ige tiere-massen-quälen, im vergleich dazu machts nix, und ist „politisch-gewollt, wenn jäger sich die zeigefinger wundschießen, und der kleine mann seine haustiere quält, der hobbyschafshalter seine tiere verrecken lässt (selbst erlebt), usw => tiere sind, unsere gesetze DE !!, ja sachen, gegenständen-gleich (in der schweiz anders, dort ist GESETZLICH von „der würde von tieren“ etc und ableitungen und vorschriften daraus die rede)

    1. @werner
      ja das tut es in der tat.
      besten dank,dafür.
      nur warum nur hobbyjäger…
      was ist mit den berufsjägern
      ethisch unbedenklich?
      einiges trifft auf alle jäger*innen zu.
      die treibjagden sind nicht nur von hobbyjägern durchsetzt.
      sie werden zu dem amtlich ausgerichtet..von den fortverwaltungen und jägerschaften der bezirke.
      die gesamte jagd ist im zeitalter der ökologie fragwürdigund schädlich geworden..
      nur in gesonderten einzelfällen noch zu begründen.aber nicht generell.die jagd ist antiökologisch.sie zerstört ökologische lebensweisen der tiere..das wird hier nur gegen die hobby-jagd angeführt.trifft aber generell für d. jagd als solche.

      1. @ wolfenen: „die gesamte jagd ist im zeitalter der ökologie fragwürdig und schädlich geworden…“ => genauso isses! deshalb zu fordern, das endlich und längst überfällige gesetzlich festgeschriebene VERBOT aller „jäger“ und jagd-arten (aus 100-und-eins gründen) – die gesamte jägerei durch „ranger“ ersetzen, die unbewaffnet wissenschaftlich-unterlegtes wildtier+pflanzen-monitoring machen – und tier- und pflanzenschutz (als unsere eigene lebensgrundlage) endlich in verfassung und grundgesetz seriös verankern = wäre eine wirkliche politische großtat, aber mit heutigen politikern und ihrer elenden korrupt-bis-in-die-haarspitzen klientelwirtschaft nicht zu machen … (viele heutigen politiker selbst freizeit/hobby- jägersleut, und hat sogar uralt tradition seit adels- u königs-zeiten, die das vorher allemeine jagdrecht zur fleischbeschaffung einst für sich allein requirierten)

        1. ja kaninchen und eichkatzen ging noch ,aber keine hasen und fasane..
          nur das liegende holz durfte gesammelt werden ,nichts geschlagen.
          wie das mit den wildtauben war..wohl auch eher nicht..
          wenn nun aber alle ngos an einem strang ziehen und das gleichzeitig mit kritischen wissenschaftler* innen wäre zumindest ein wissenschaftlich notwendiges gegengewicht gegen diese kriminelle willkürbegünstigung geschaffen.jagd ist volkswirtschaftsschädigend und grundrechtssuspendierend.
          da fehlen mir z.b. die jurist*InNEN die nicht eigennützig unterwegs sind..und gar selbst den hubertus blasen…..der nabu trat 2019 ? noch für 1,20 weidezäune ein.heute weis man das diese höhe garantiert unzureichen ist auch wenn sie unter strom gesetzt werden….da fehlt die sachliche kooperation auf logisch plausibler ebene..aber das gemeinsame fordern des jagdverbotes,also der jagd im allgem. das schließen der jagdgesetzlichkeit als offene rechtswidrigkeitslücke,wäre eine verwaltungsrechtliche notwendigkeit seit 1948.in permanenz.also eine chronische rechtsveruntreuung der oberen justiz.
          auch hier wird nicht nach vernunftnotwendigkeiten gehandelt,ebenso wie in der artenschutzenden klimaerhaltung.da werden ebenfalls rechtswidrige sachverhalte….begünstigt .so daß es zu diesem ausmaß der klimazerstörung und biodiversitätsverlusten erst kommen konnte..viel geld fordern und verbraten
          ist nicht unbedingt amtssache……
          auch wenn von der leyen das gar für ministrabel hielt.

      2. Stimme zu, ich wäre schon froh wenn zunächst die Jagd überall dort wo Wolfsrudel nachgewiesen sind, verboten würde, gleiches gilt für den ges. Harz, wo der Luchs beinahe flächendeckend zu Hause ist. Was glaubt ihr wie wenige Wolfsrudel wir quasi über Nacht hätten, zumindest solange die Jäger an der Feldarbeit zum Wolfsmonitoring beteiligt sind, würde das umgesetzt? Übrigens was ist eigentlich mit den versprochenen, vernetzten 20% der Landfläche die unter Schutz gestellt werden sollte? Dieses muss doch schnellstmöglich, trotz aller Widerstände aus der Land-, Forst- u. Jagdwirtschaft umgesetzt werden, wäre ein wichtiger Schritt hin zu mehr Artenschutz!

        1. @werner.
          ja jagdlose gebiete sind eine würdigung der natur…in dem sie so belassen bleibt.
          zumindest wieder wird.
          die 20 % kommen wohl in den sachverhalt der reökologisierung der eu …durch die un angeregt..also die allgem. umfassende reökologisierung.
          reökologisierung ist etwas bleiberechtliches..der umfassenden natur und der menschen..wo das land versteppt oder verwüstet…also aaridfällt….wird das bleiben
          für alle sehr prekär..und für prekäre unerträglich.nicht zu reökologisierung wäre also in hohem maße rechtswidrig in sinne prioritärer vertragsrechtlichkeiten.
          wölfe sind da eben auch unentbehrlich.folglich ist wolfsjagd auch aus diesen lebenerhaltenden gründen des ökologischen zusammenagierens erheblich rechtswidrig. rechtsprinzipen der logischen plausibilität und der täterahndung werden hier demokratiefeindlich suspendiert.

        2. @ werner: „20% des landes unter (natur)schutz stellen?“ – ja ja, das klappt schon, in D irgendwann mal, so 2030 erstmal 2%, dann 2050 vielleicht 2,1%, aber ca 2200 haben wir dann 20%, ganz sicher, wenn auch erstmal nur auf dem papier, weil soll ja auch alles noch vernetzt werden (man muss in D immer unterscheiden zwischen den leeren nicht ernst gemeinten absichtsbekundungen, dem oft genau anderen, das dann wirklich gemacht wird, und der fantastischen alles blockierenden bürokratie, die als selbstläufer von allem irdischen abgehoben lediglich sich selbst verwaltet)

          1. nachtrag; „die schlesischen weber“ von h.heine, man muss nur einige worte wie „könig“ usw , und selbst das nur formal, durch heutige begriffe wie „kanzler“ ersetzen, und man hat den status-quo deutsch-heute = passt wie „faust auf auge“ (denn die heute deutsch-herrschende kakistokratie sind die damaligen könige, „geld-adel“ heute das, was einst monarchischer adel war, etc )

        3. @ werner: „Übrigens was ist eigentlich mit den versprochenen, vernetzten 20% der Landfläche die unter Schutz gestellt werden sollte?“ – nicht nur die ausweisung von 20-30% der landesfläche DE als unter schutz gestellt, sondern insbesondere auch die intensive physische vernetzung des flickenteppichs mit „korridoren“ wäre wichtig, damit pflanzen und tiere „gene austauschen“ könnten (um isolations/“inzucht“effekte möglichst zu vermeiden) – das problem aber: wer soll das machen? landwirtschafts-minister? ökofreaks? etwa die jagdlobby? ein „wumms“-entscheid des kanzlers? das würde einen physischen umbau des landes bedeuten, eine komplette veränderung der heutigen agarischen flächen, usw. nö, nö, in deutsch ist das unmöglich, in 200 jahren nicht zu machen, denn DE ist ein altes, psychisch und physisch absterbendes land „auf dem totenbett bereits“, und es singt der chor als totenklage „deutschland, wir haben keine träume von möglichen zukünften, in denen dein name noch eine rolle spielt“ (oder heinrich heine: „alt-deutschland, wie weben dein leichentuch …“)

          1. @waldemar hammel dsie autonomen linken hatten da den satz ..deutschland muß untergehen damit wir leben können… oder eutschland verrecke….
            damit war das nazideutschland gemeint und die kapitalistischen parteigänger die diese welt zerstören mit ihrem knutozänen machtbesitzanspruch..
            fridays for futures riefen das diese welt untergehen müssßte dami mewnschen eine zukunft haben können..was zumindest wissenschaftlich haltbar menschenrechtsintern folgerichtig geschlossen ist.
            tja das ist man wahr…wo sind die 20-30 % REÖKOLOGISIERTE NATURBELASSENHEIT……für die wildkatze hat sich der bund sehr engagiert…
            und ein netz vo harz bis zur eifel geschaffen,das logisch immer noch nur rudimentär ist und daher ausgebaut werden muss,aber es ist ein guter anfang gewesen,so daß sich wildkatzen über reökologisierte korridore wieder erholen und stabile bestände aufziehen konnten…..zuwenig noch aber immerhin etwas.hinzu kommt die wiederansiedlung der luchse..die ja ebenfall wanderkorridore brauchen..und im harz ,solling u.evtl auch weser bergland neu populationen vorweisen können..
            aber ja sicher braucht es mehr von allem.. es hat eine uno decade zur reökologisierung gefährdeter naturräume…..das meeting für naturnahes
            stadtleben wurde leider ohne grundangabe abgesagt…aber es hat ein weiteres zu küstenregionen….will mal sehen ob ich das für dich verlinken kann.
            trotzdem braucht es ein grundlegend neues bzw. anderes bewußtsein der
            souveräne…1 ein selbstverantwortliches 2. ein ökologisch gemeinnütziges.
            ersteres verpflichtzet die mtglieder des souveränes also alle zur gemeinnützigkeits verantwortung selbst die dinge der res publica entscheidend zu bestimmen und diese verantwortliche souveränität der selbsthaftung nicht amputiert von der haftung den dienstleistenden parteien zu überlassen.darin nähmlich ist dieser staat brd unzureichend menschenrechtsintern.weder ist eine kanzlerdemokratie noch eine entsouveränisierte bittsteller parteien demokratie menschenrechtsintern noch grundrechtlich vorgesehen..man hat aber die souveränität zu gunsten der dienstleistungsparteien herabgewürdigt,was menschenrechtswidrig ist und zwar eindeutig. zumal wie gesagt die dienstleistenden parteienalles etikettenschwindler sind.. ud der verdachtz das unsere justiz nicht anders
            funktioniert ist zumindest nicht empirisch unbegründet.und wenn der demos daß nicht bald kappiert werden diese kräfte von den rechtzsextzremen mißbraucht..und eigefordert. die entsouveränisierung des souveränes durch politik staat justiz und internationales kapital läuft bisher auf mittelgroßer flamme…
            wie sagte kropotkin so schon..der mensch hat das potential und die fähigkeiten zu einer für alle glücklichen und zufriedenstellenden lebensweise ohne not und armut..es ist nur eine frage der ethik.der rtealisation dieser ethik. mittlerweile habn wir völker und menschenrechte..
            aber viele menschen verweigern dem menschen immer nochdiese menschenrechtzsethische realisierung..wieviel mehr den tieren…auch ihnen wird ein niederes niederträchtiges menschsein aufgenötigt…..und die grünen sind mitten mang….daher kann hier nur auf die selbstverantwortlich geistig wachen menschen gehofft werden die sich an einem ökologischen humanozän statt an einem knutozän. ds kapitalismus statt menschenrechtsrealisierung orientieren..ja auch akademische und unakademische natur,tier und artenschützerinnen landschaftschützerinnen ect. ngos und nicht ngos…selbstverantwortliche radikale menschenrechtsökoogieschützerinnen die ihren part der respublica selbstverantwortlich gestalten wollen und das auch ausarbeiten und zur beratung nicht nur an parteipolitische räte sondern auch vollversammlungs räte des demos vorlegen zum diskurs und zur abschlieschenden realisierung….autonome menschen vollversammlung…wer braucht burgen oder bürgen….. selbsthaftende verantwortliche menschlichkeit ist mehr denn jeh gefragt..das wäre die realisierung der aufklärung lokal regional bundesweit eu-weit. die menschenrechte sind ja nur ein resultat der philosophischen aufklärung die weitergeführt werden muss damit die menschenrechte universell realisiert und fortgeschrieben werden können in qualität und quantität.und damit auch die rechte der tiere und pflanzen auf eigen leben undnicht zeckunterworfenes das sein.

          2. [ fridays for futures riefen, dass diese welt untergehen müsste, damit menschen eine zukunft haben können ] – dieser satz ist mir neu! die KARBONISIERTE welt muss freilich verschwinden, sonst haben mensch + tier + pflanze für eine lebbare zukunft sehr schlechte karten, und wenns „sehr gut“ läuft (wir so weitermachen wie bisher), könnten wir wieder im archäozoikum landen = neustartversuch des lebens, wobei dafür dann aber wegen des alters der sonne keine zukunft mehr besteht

          1. ..selbst angelvereinsmitglieder wildern in geschützen gewässern mit der begründung es sei ja nur die landschaft geschützt nicht die tiere darin.
            das sei erlaubt und ansonsten werden sie rabiat.
            somit wäre jedem angler ersteinmal das verbot von angeln in geschützen landschaftsbestandteilen näher zu bringen sowie die schadensersatzforderungen….ähnlich wie den vgel speziell finkenklauer*innen….

  11. nachtrag noch: und man muss als jäger/jagdgegner nicht wildfleisch-gegner oder vegetarier/veganer werden, um jägerei und tieremassenhaltungen und argrarindustrie abzulehnen, man muss/müsste sich lediglich und ganz einfach auf das menschliche lebens-normal beschränken (zb ca 20% fleischkost + 80% pflanzenkost ist gerade auch für die eigene gesundheit DAS richtige) – normale menschen sog „entwickelter“ länder essen täglich morgens-mittags-abends zuviel, und 2.frühstück und nachmittags kuchen usw, und abends zb während zb fernsehen erneut großes fressen = also insgesamt 6x nahrungsaufnahme/ tag, und meist jedesmal viel zuviel = mörderischer (und auf dauer selbstmörderischer) nahrungsverbrauch, ua auch an fleischen – ich hab mir seit jahren angewöhnt, nur 1x am tag zu essen, und dabei sparsam, und geht mir gut, man glaubt garnicht, mit wie wenig essen am tag ein mensch völlig gesund bleibend auskommt, und so ist auch mein fleischverbrauch minimalisiert, ohne dass ich zwanghaft vege… oder sonstwas sein müsste oder wäre (ich esse alles an fleisch, aber eben nur ganz bewusst sparsam, weil meine ernährung seit jahren insgesamt sparsamst gestaltet ist, und nicht „trotzdem“, sondern deshalb ich mit noch 71 völlig gesund, untere grenze normgewichtig usw)

    1. gesund ernähren ist auch friß die hälfte…was nicht die schweinehälfte meinte.
      oder die ochsenhälfte..gesunde ernährung ist eine persönliche auswahlleistung
      mit viel hintergrund information.
      gut…
      allerdings besteht auch die möglichkeitzu sagen warum soll ichmir diese arbeit und diät antun…isteh bald alles vorbei hier..der sauerstoff wird duch die sterbeden wälder noch knapper die meere sind überhitzt die seen ebenso….aber porschepupser will immer noch kein tempolimit von 100 auf autobahnen.und das soll dann greundrechtskompatibel sein..?? tut mir leid ,kann ich nicht so als plausibel verzeichnen.inkohärrent nicht nur das.
      da möcht man sich lieber einen schönen tag machen.. als ewig diese wc geschichten der großen poitik und ihrer helden zu konstatieren..es wird eh nicht viel mehr verbleiben als das. den jüngeren kann man nur zur zeitigen gemeinsamen ausreise i . d. polarnahe region raten…..denn bis sich was tun könnte,was zureichend genug wäre….wird es eh zu spät sein für die noch gemäßigten breiten.aber versuch macht klug..tagesordnungspunkt 1.unwort der ökologischen menschen ist PROBLEMWOLF
      gefolgt von dem naturschutzrechtsunwort ENTNAHME.das muss in dr öffentlichkeit verankert werden.2. punkt…abschaffug der jagdrechte 3. wissenschaftliche betreuungen und begehungen von naturlandschaften zum zwecke des erhaltes sowie dem schutz der umfassenden ökologie und der lebewesen..4 orgnungswächter seien besagte ranger*innen und vollzugseinheiten gegen wilderei und grobfahrlässiges verhatlen..eine art naturwacht.mit vollzugsrechten.das können rängerstreifen nicht allein.5.da es keine jagd als solche mehr geben wird ,braucht es nur noch die abgabe verpflichtung beziehungsweise stornierung der waffenschein berechtigung.sowie die abgabe aller erworbenen waffen…bei finanzieller entschädigung..soweit sinnvoll richtig.das würde zumindest selbstmorde und einige familienmorde verhindern.sowie etliche unfälle..

      1. @ wolfenen „orgnungswächter seien besagte ranger*innen und vollzugseinheiten gegen wilderei und grobfahrlässiges verhalten“ => alter hut ist das, mein großvater war das (im soonwald), seine damalige (neben)berufs-bezeichnung: „wild/wald-hüter“, und gab tatsächlich geld dafür, war richtiger beruf, und ich als kind immer dabei – interessanterweise gibts den „wildhüter“ heute noch oder wieder in der schweiz, ich nenne das heute (usa-slang) „ranger“, und sehe solche, analog usa, als wild- und wälder- hüter mit stark eduativem zusatzauftrag, um der bevölkerung ökologie usw nahezubringen, denn nur wenn man kinder bereits dazu erzieht, werden sie es als erwachsene im kopf haben

  12. dem alarmrufen kasnn ich jetzt einen weiteren ruf anfügen..
    eine brandenburgische zeitu8ng hatte im leitartikel,der umweltminister von brandenburg ein grüner,will jetzt dafür sorgen,dass wölfe noch schneller abgeschossen werden können.
    konnte mir auf grud des zeitmangels die zeitrift nicht mekren.war aber von heute.
    das scheint mit also insgesamt eine interne bundesweite sach zumindest mit grüner vorreiterrolle zu sein.wegen dieser antiökologischen und übergeordneten rechts hintergehung werde ich diesese blödfuzzis nicht mehr wählen und ihnen das ökologisch als parteilogo aberkennen und jeden anderen ebenso dazu auffordern.
    das mit dem biogas ist je ebenso absurd.das mit dem ölbohren im wattenmeer schön viellänger.. die sind nicht ökologisch nur parteiökologisch.also nicht vollgültig..auch hatten siediseantiökologische schweinerei schon imer drauf wennsie in der regierung waren bekamen die wähler stets eins in die magenkuhle..selbst bei europa einzigartigen schutzgebieten..die grünen warenstehts die scheißkerle die ihre wähler kröten schlucken ließen die nicht zu schlucken waren.evtl wäre eine realökologische
    partei zu begründen wirklich besser alsdiese pseudoökologen länger in dieser ökologischen zuständigkeit allein zu lassen.wenn die linken etwas von ökologie evrstünden und hier parteipositionen für ausarbeiten und ausbauen,wäre das ihre historische chance.ökologie und sozialität gehen zusammen.

    1. natürlich gehören ökologie + mensch-soziales zusammen, schon weil in einem ökologisch zerstörten environment ein (neben tieren) auch mensch-soziales leben unmöglich ist – „wenn die linken wirklich links wären, würden sie den zusammenhang sehen“ = tja, wenn der hund nicht gesch… hätte, hätte er den hasen gekriegt

      aber ganz „wehrlos“ sind wir muftis aus dem keller ja nicht: lass uns eine „partei“ gründen, eine partei, die deutsch beginnt, weil wir halt zufällig deutsch, aber international ist („internationale weltpartei“ oder ähnlich), die der natur weltweit PLUS den gesellschaften weltweit mit rein-wissenschaftlichen methoden gegenübertritt, wäre ein quantensprung, und viel ist zu einer parteigründung nicht nötig = ernst gemeint das ! (und die partei müsste intern ebenfalls nach rein wissenschaftlichen methoden aufgebaut sein und agieren, denn das heutige besteht nur aus mauschelei und korruption bei allen parteien, denn überall „menschelts“ = stinkt nach mensch) – als „partei-programm“ würde schon -einfachste- semiotik+kybernetik in anwendung genügen (beispiel dafür: die rückkopplungen zwischen armen und reichen weltgegenden verändern), und eine solche partei hätte weltweite (übernationale) mitgliedschaft, theoretisch bis fast 8 milliarden mitglieder, wobei jeder einzelne mensch ein realtime messpunkt wäre, dessen sozialer, wirtschaftlicher, gesundheitlicher usw status-quo automatisiert alle zb 24h abgefragt und dann systemverarbeitet werden könnte, analog das environment realtime abfragen, den zustand der weltweiten natur (wahlen alle 4 jahre nur etc = lächerlich)/ das datenaufkommen „8 mrd menschen + weltweite naturzustände in jeweils realtime “ wäre ohne weiteres beherrschbar – heutige regierungsweisen vergeuden bereits weltweit BILLIONEN an geldern durch den rein zeitlichen offset zwischen „problem aufgetreten + lösung nach monaten, jahren, jahrzehnten, oder gar: nie, oder schlimmer noch: ablaufproblem x garnicht erkannt und entsprechend nicht direkt gegengesteuert) – bis heute sind wir -absichtlich- in ca 200 fürstentümer eingeteilt, frankreich, deutschand, ghana, bolivien usw, die jeweils von provinzfürsten regiert werden (sog demokratien, königstümer gibts sogar noch, halbdiktaturen, usw), und das alles ist aus vielerlei „harten gründen“ längst überholt, aber optimal für die weltprovinzenfürsten, um natur und mensch-in-natur bis aufs blut auszubeuten = wie benötigen einen komplett neuartigen ansatz …

  13. der nabu hat sich bereits dagegen positioniert..hantiert aber auch mit der vergifteten vokabel „problemwolf.“..“ENTNAHME“
    wir haben ja konstatiert ,daß eskeine problemwölfe hat.sondern strafrechtsrelevanten unzureichenden herdenschutz.
    wer an diesen sahverhalten vorbei sieht…macht sich strafrechtsrelevant bei entsprechender aufforderung u.o. handeln

  14. schwund an wölfen ……noch im vorjahr ,also 22 hatte es ein wolfspaar im harz und bis vorkurzem noch jede menge im osten sachsen-anhalts..laut dbbw bericht zum monitoring. zur zeit 16.8.23 ist weder dieses paar im harz noch andere wölfe in sachsen -anhalt vorkommend.ja sachsen-anhalt ist im bestandsnachweis völlig weg gefallen.kommt gar nicht mehr vor.das ist mehr als seltsam.denn nicht alle wölfe können an der räude eingegangen sein oder abgewandert…und niegendwo zusätzlich aufgetaucht sein. eine anfrage beim wolfskompetenz-zentrum sachsen-anhalt ist bisher ebenso unbeantwortet,wie anfragen beim bund und nabu..wie sie zum eu-artenschutz und den sicherheitsauflagen hinsichtlich wolfssicherer weidetierhaltung stehen….oder der falsch konstuierten vokabel PROBLEMWOLF und der unzureichenden redlichkeit der ENTNAHME BEGRIFFLICHKEIT.
    ich vermute eine große geheimaktion mit populärpolitischer begleitung zur beendigung des eu-artenschutzes in der brd durch diese regierung und die landesregierungen.es besteht kein anlass diesen hinsichtloich der rechtseinhaltung
    des eu-artenschutzes zu vertrauen. ebenso halte ich diese ministerielle hintergehung des artenschutzes und zureichenden weidetierschutzes für gemeinschaftliche organisierte kriminelle handlungen durch politische amtsträger.wenn die eu komission nicht selbst beteiligt o.involviert ist wäre dieser sachverhalt des erheblichen schwundes an individuen zumindest dort bei der eu zu melden.
    je mehr sich dort melden umso besser. eine derartige perfidie ist nicht regierungskompatibel.konterkarikiert die bemühungen der un und eu in sachen reökologisierung.

    1. das wolfskompetenzzentrum sachsen-anhalts teilte auf afrag mit,man sei mit den datenerhebungen bzw. wolfsmonitoring noch nicht soweit. da die populationsstäre immer erst nach den jährlichen würfen erfasst werden würde.
      man könne auch nicht sagen wieviele wölfe es genau vor der räude und nach derraude gegeben habe..bzw. verstorben sind,da die abgewanderten erst mal wo anders wieder auftauchen müßten..wenn sie denn noch auftauchen können.
      diese daten für sachsen anhalt wären also abzuwarten..

  15. weiter hintergehungsversuche der eu ,un ,des arten und naturschutzes,der menschenrechtsdemokratischen energiepolitik,u.v.a. mehr…
    ein gebiet mit seltenen bedrohten und geschützte arten soll einer imperialen
    gigantomanen energiegewinnungsanlage weichen..
    mehr unter you tube mulkwitzer hochkippen, B.I. mulkwitzer hochkippen,hochkippen.de…….das gebiet ist wolfsland…
    ebenso berichtet d. BUND von einem großen waldgebiet an der oder
    das gerodet werden soll für die energiegewinnung. auch dort sind seltene tiere
    zuhaus…die oder ist zudem grenzfluß hier siedeln frei lebende tiere von ost nach west und umgekehrt..wölfe ,elche …ect.
    zudem sind waldgebiete sauerstoffproduzenten in zeiten der klimazerstörung co2 depots.ebenso handelt es sich um volkseigenes naturerbe.also unser nationales naturerbe.fichtenmonokulturen evtl. aber rücktugsregionen bedrohterund seltener tierpopulationen.es wären also nicht abholzungen sondern umforstugen im sinne ökologischer renaturierungen anzuschieben. wenn überhaupt. wälder verändern sich auch von allein.
    jedenfalls beginnt man hier allerortens die restnatur noch schnell für sich privatkapitalistisch zu vereinnahmen und der öffentlichkeit zu entziehen bis zu beklauen..es werden keine menschenrechtsdemokratie widrigen großenergiegewinnungsmonopolole gebraucht,ehersind diese planungen zerstörend und strafrechtsrelevant.
    sowohl die bürgerinitiativen wie dieumweltverbände bedanken sich für jede form der unterstützung,unterschriften,publikmachen,ect.
    es geht nicht mehr nur um einzelne wölfe und rudel..es sind die wolfsregionen mit ihren revieren bedroht…vom zugriff privat und staatskapitalistischen interessensgruppen.

  16. es scheint so,dass man in der brd noch schnell alles mögliche an artenund naturschutz zerstören und veräußern will,bevor das eu reökologisierungsprogramm anläuft…eine durchaus meldewerte bis -.pflichtige angelegenheit.

    1. Wie ich schon vor Wochen schrieb, die Politiker, Jäger u.a. wollen einen „günstigen“ Erhaltungszustand festlegen und dann Feuer frei auf Wölfe, Luchse, Fischotter, Biber etc. …das sichert Wählerstimmen! Wirtschaftliche Interessen stehen leider immer an erster Stelle, da haben Klima-, Natur-, und Artenschutz keine Chance. Keine Ahnung was ich dagegen machen soll…

  17. Es ist äußerst besorgniserregend zu hören, dass vier gesunde Wölfe in NRW nicht mehr nachweisbar sind. Die Tatsache, dass es weniger Monitoringdaten gibt und sich der Ablauf des Wolfsmonitorings offenbar geändert hat, wirft ernsthafte Fragen auf. Das plötzliche Verschwinden ohne jegliche Spuren oder Hinweise deutet darauf hin, dass die Wölfe möglicherweise auf unerlaubte Weise beseitigt wurden. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, den Schutz und die Erhaltung dieser bedrohten Tierart zu verstärken und den Schutzmaßnahmen mehr Aufmerksamkeit zu widmen.

    1. das wolfsmonitoring liefert zumindest teilweise selbst „die koordinanten“, entlang derer „gesunde wölfe“ verschwinden können, daher das monitoring, so gut das gedacht ist, ein durchaus zweischneidiges schwert. am besten würde man die wölfe ganz einfach wie fliegen behandeln und einfach völlig in ruhe lassen, was aber natürlich nicht geht, weil sie sonst schneller hierzulande wieder ausgerottet wären, als man gucken kann.

  18. Ich bin zutiefst besorgt über die beschriebene Situation bezüglich des Verschwindens von Wölfen in Nordrhein-Westfalen. Es ist alarmierend zu erfahren, dass Wölfe möglicherweise absichtlich aus ihren Lebensräumen entfernt werden, was sich möglicherweise auf ihre Erhaltung auswirkt. Dies gibt Anlass, ernsthaft über die Wirksamkeit von Maßnahmen zum Schutz von Wildtieren und die ethische Verantwortung nachzudenken, die wir tragen.

    1. für mich völlig klar, dass auch gut gemeinte maßnahmen wie das wolfsmonitoring, zumal wenn sowas in falschen händen liegt (zb das monitoring einer tierart ausgerechnet in jägerhand = ein treppenwitz!), für interessierte zeitgenossen geradezu als zielvorgaben dient, um tiere gezielt bejagen oder „einfach verschwindend“ metzgern zu können. / wenn schon monitoring gehört das in die hand von spezialisten, und die dabei erhobenen daten fast geheimdienstlich geschützt, denn woimmer menschen zugange sind, ist auch korruption und daten-leaking unvermeidbar

  19. Als Naturliebhaber finde ich es beunruhigend, dass auch in Nordrhein-Westfalen Wölfe verschwinden. Der Schutz dieser faszinierenden Tiere ist entscheidend für das ökologische Gleichgewicht und die Artenvielfalt. Wir müssen Maßnahmen ergreifen, um die Rückkehr der Wölfe zu unterstützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Mensch und Tier in Harmonie leben können.

  20. Als Naturliebhaber und Unterstützer des Wolfsschutzes bin ich alarmiert über die Berichte, dass auch in NRW Wölfe verschwinden. Der Rückgang der Wolfspopulation ist besorgniserregend und erfordert dringende Maßnahmen, um diese faszinierenden Tiere zu schützen. Es ist wichtig, dass die Behörden zusammenarbeiten und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen, um das Fortbestehen der Wölfe in Deutschland zu gewährleisten. Wolfsschutz-Deutschland e. V. spielt dabei eine wichtige Rolle, indem sie auf solche Vorfälle aufmerksam machen und sich für den Schutz der Wölfe einsetzen.

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