Wer ist der Wolfsripper von Niedersachsen?

Immer wieder werden zerstückelte und grausam zugerichtete Wölfe in der Gegend östlich von Hannover gefunden. Der traurige und unheimliche Höhepunkt in diesem Jahr: Mutter und Tochter des Rudels Ringelah wurden im Landkreis Gifhorn sowie ein Wolfsrüde im Mittellandkanal bei Sehnde zerstückelt entdeckt. Nicht nur wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. setzten hohe Belohnungen zur Ergreifung des oder der Täter aus, doch Ermittlungen gerieten bereits wieder ins Stocken oder sie werden sehr schnell eingestellt. Wir rollen deshalb hier die Fälle mit Fotos von den Fundorten noch einmal neu auf und wir fragen uns, ob diese kriminellen Taten vielleicht nur die Spitze eines erschreckenden Eisberges des Grauens darstellen. Hier unsere neue große Fotoreportage.

Zu diesem Bericht gibt es ein Update: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/10/24/mordet-der-wolfsripper-weiter-wolfsschutz-deutschland-e-v-stellt-weitere-strafanzeigen/

Wir hoffen, dass sich vielleicht doch jemand noch an etwas beim Betrachten der Fotos von den verschiedenen Fundorten erinnern kann. Nach wie vor halten wir unseren Belohnung von insgesamt 15.000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des Täters oder der Täter aufrecht. Außerdem haben wir nun mit privaten Ermittlungen begonnen. Es sind nach wie vor hauptsächlich weibliche Tiere betroffen. Über weitere Hintergründe und Einzelheiten zu weiteren unheimlichen Fällen ist kaum etwas zu erfahren, da die Behörden mauern und das Leibnitz-Institut, das die Wölfe obduziert, keine Auskunft gibt.

Wer kann Wölfe zerteilen?

Unserer Ansicht nach kann nicht jeder einfach Wölfe zerteilen. Es muss sich also höchstwahrscheinlich um eine Person handeln, die anatomische Kenntnisse hat. Viele Berufsgruppen und Menschen können auf solche Kenntnisse zurückgreifen, wie zum Beispiel Jäger, Bauern, die selbst schlachten, Fleischer, medizinisches Personal, Ärzte, Tierärzte, Präparatoren, Köche oder auch Pferdezüchter, die ihre Tiere selbst schlachten, Studenten der Medizin oder Tiermedizin und auch Tiermediziner, deren Studium in Deutschland nicht anerkannt wird.

Wer hat die Gelegenheit einen Wolf zu töten?

Es ist unglaublich schwer, überhaupt mal einen Wolf zu sehen. Um Wölfe zu töten, muss der Täter oder die Täter ziemlich genau wissen, wo sich die Wölfe aufhalten. In Niedersachsen haben die Hobbyjäger das Wolfsmonitoring inne, also die Überwachung des Wolfsbestandes. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern praktisch seit Vereinsgründung vor fünf Jahren, dass der Jägerschaft in Niedersachsen das Wolfsmonitoring entzogen wird, da sich Teile der Jägerschaft immer wieder öffentlich gegen Wölfe positionieren und sie abschießen wollten. Die Taten um die zerstückelten Wölfe unterscheiden sich allerdings immens von „normalen“ illegalen Tötungen, wo Wölfe meist im Ganzen irgendwo abgelegt werden oder einfach verschwinden.

Aber auch bestimmte Landwirte, die gleichzeitig einen Jagdschein besitzen, hätten Gelegenheit. Ebenso Menschen, die Fallen aufstellen dürfen und mit Narkosegewehren umgehen können.

 

Warum „Übertöten“?

Warum dieses auffällige „Übertöten und Präsentieren“ von hauptsächlich weiblichen Tieren? Kriminalexperten wissen, dass hundert Prozent der Mörder, die nach schweren abartigen  Taten in Serie in Gefängnissen sitzen, mit dem Quälen und Morden von Tieren angefangen haben. Wir haben deshalb die Befürchtung, dass es hier nicht bei Wolfsmorden bleiben könnte und der oder die Täter irgendwann auf Menschen übergehen. Hasst der Täter alles Weibliche? Hier appellieren wir besonders an die Verantwortung von Mitwissern.

 

Brigitte Sommer und Jürgen Götz vor Ort im Territorium des Rudels Ringelah.

 

Abgetrennter Kopf am 7. April vor einer NABU-Päppelstelle in Leiferde abgelegt

Es war das Osterwochenende, an dem der geköpfte Wolf in Leiferde deponiert wurde.  In der Nacht vom sechsten auf den siebten April war es trocken und um die fünf Grad kalt. In der Nähe loderten auch noch einige Osterfeuer. In der Liste der DBB-Wolf wird dieser Fall noch immer als „unklar“ aufgeführt.

 

Jürgen Götz und Brigitte Sommer am Fundort in Leiferde vor dem Nabuzentrum. Am 7. April wurde hier der abgetrennte Kopf einer Tochter des Wolfsrudels Ringelah abgelegt. Sie hatte die Kennung GW3200f.

 

Hier noch einmal ein Foto der geköpften Jungwölfin GW3200f. Die Zunge war abgetrennt und das Maul mithilfe eine Stocks aufgesperrt worden. Foto: Privat.

 

Hier der Fundort Richtung Ortsausgang. Foto Brigitte Sommer

 

Hier ist der Fundort Richtung Ortseingang zu sehen. Foto: Brigitte Sommer

 

Schlimm zugerichteter Wolf auf Parkplatz an der Wolfsburger Straße in Gifhorn

 

Am 23. März 2023, einem Donnerstag, war auf einem Parkplatz  die Mutter-Wölfin des Rudels Ringelah, GW1861f, aufgefunden worden. Das Wochenende davor war der 18. und 19. März. Vom Fundort am Parkplatz an der Wolfsburger Straße sind es nur zirka elf Kilometer bis zum Fundort vor dem NABU-Zentrum in Leiferde. Der Parkplatz an der Wolfsburger Straße befindet sich ganz in der Nähe der Bundesstraße 4. Inzwischen ist er gesperrt weil dort Bauarbeiten begonnen worden sind.

Das Wetter war am 23. März  mit zehn bis 14 Grad mild, am Wochenende davor mit 16 bis acht Grad ebenfalls. Am 18. März fand eine Veranstaltung im Schützenheim Ausbüttel, in der Nähe, statt. Vielleicht hat einer der Teilnehmer etwas gesehen?

Gibt es eventuell Verbindungen zu Spanien? Auch in Spanien wurden abgetrennte Wolfsköpfe gefunden. Dort scheint es eine Art „Tradition“ zu sein. Hat der oder die Täter in Deutschland Verbindungen nach Spanien?

 

Blick vom kleineren Teil des Pendlerparkplatzes auf die Baustelle in der Wolfsburger Straße. Foto: Brigitte Sommer

 

Der abgesperrte hintere Teil des Parkplatzes. Foto: Brigitte Sommer

 

 

Direkt an der Wolfsburger Straße befindet sich dieser kleinere Teil des Parkplatzes. Viele Pendler stellen ihre Fahrzeuge dort ab. Hinter der Schranke führt ein Trampelpfad zu einem Bachlauf.

 

Bachlauf hinter der Schranke des kleineren Teils des Pendlerparkplatzes.

 

Seit dem 24. April ist dieser Parkplatz wegen Bauarbeiten gesperrt. Auffällig: Alle Hinweiszettel wurden mit einem Messer oder einem spitzen Gegenstand aufgeschlitzt.

 

Der Parkplatz in der Verlängerung zur Wolfsburger Straße. Dort kann zur Zeit niemand parken, da der Parkplatz gesperrt ist. Vorher boten dort auch Prostituierte mit ihren Wohnwagen ihre Dienste an. Ist den Frauen vielleicht etwas aufgefallen? Ein Freier, der mit seinen Taten angab oder seltsame sexuelle Praktiken von ihnen wollte? Hinweise können auch direkt an uns gegeben werden. Wir garantieren Informantenschutz.

 

Hier das andere Ende des Parkplatzes.

 

Ganz in der Nähe befindet sich auch die Gemeinde Isenbüttel und ein Freizeitgebiet.

 

Zerstückelter Wolfsrüde bei Sehnde am 8. und 9. Juli 2023 gefunden

 

Der Mittellandkanal (MLK) wird als  Bundeswasserstraße bezeichnet und ist mit 325,3 Kilometern Länge die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland. Inklusive Stich- und Verbindungskanälen beträgt die Länge 392 km. Er verbindet den Dortmund-Ems-Kanal mit Weser, Elbe und dem Elbe-Havel-Kanal. Das Wasser des Kanals kommt hauptsächlich aus der Weser, hat aber kaum Fließgeschwindigkeit.

In Niedersachsen verläuft der Mittellandkanal durch Hannover, Peine, Braunschweig und Wolfsburg. Osnabrück, Hildesheim und Salzgitter haben durch Stichkanäle Anschluss an den Mittellandkanal.

Laut Angaben der Polizei in Sehnde wurden Teile des zerstückelten Wolfs (GW3569m) in zwei verschiedenen Plastikbeuteln am 8. und 9. Juli (ein Wochenende) in Höhe der Gemarkung Evern gefunden. In Richtung Sehnde befindet sich auch ein Golfplatz. In der Nähe liegen auch die Gemeinden Rethmar, Dolgen, Haimar, Rotzum, Klein Lobke und Gretenberg.

Erwachsene Wolfsrüden wiegen zwischen 33 und 43 Kilo. Der oder die Täter haben deshalb wohl eine Stelle gesucht, die gut mit einem Fahrzeug erreichbar ist. War es beabsichtigt, dass die Teile entdeckt werden, oder wurden der oder die Täter eventuell sogar gestört und mussten ihre kriminelle Tat hastig beenden?

In der Liste der DBB-Wolf ist auch dieser Fall noch offen. Die Herkunft des Wolfsrüden bis heute nicht geklärt.

 

An diesem Teil des Mittellandkanals gibt es bei der Evern zuliegenden Seite einen befestigten Weg, auf der anderen Seite einen unbefestigten Weg.

 

 

Blickrichtung Sehnde. Der Golfplatz liegt in Höhe der nächsten Brücke auf der linken Seite des Ufers.

 

 

Blickrichtung Peine. Im Hintergrund ist das Kraftwerk Mehrum zu erkennen. Im Schatten rechts liegt die unbefestigte Wegstrecke.

 

 

 

Eine der zahlreichen Brücken über den Mittellandkanal. Bei Evern ist es ziemlich ruhig.

 

 

Auf der Evern abgelegenen Seite befindet sich eine Parkmöglichkeit fast direkt am Ufer. Sie führt zu einem unbefestigten Weg. Dort am Ende wurde wohl einer der Plastiksäcke entdeckt. Hier auch noch einmal in einem Filmbeitrag von Sat1 zu sehen: https://www.sat1regional.de/zerstueckelter-wolf-polizei-ermittelt-nach-gruselfund-in-sehnde/

 

An der Seite zu Evern hin ebenso eine Parkmöglichkeit, die sogar über eine Art Sichtschutz verfügt.

 

Weitere Fälle:

Bereits im Juli 2019 hatte der Fall einer illegal erschossenen und strangulierten Jungwölfin für Aufsehen gesorgt, die ein Jäger angeschwemmt am Ufer des Elbeseitenkanals zwischen Wittingen und Wunderbüttel gefunden hatte.

Nach Ergebnis der Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin war die Wölfin an den Schussverletzungen gestorben, teilte das Umweltministerium in Hannover damals mit. Kurz vor dem Tod sei dem Tier zudem ein Draht durch die Pfote gezogen worden. Offenbar hätte dies dem Befestigen eines schweren Gegenstands zum Versenken des Tiers gedient.

Zwischen Gifhorn und dem Fundort in nordöstlicher Richtung liegen zirka 35 Kilometer. Der Mittellandkanal mündet übrigens in den Elbehavelkanal, aber auch der Elbeseitenkanal mündet in den Mittellandkanal. Auch die Aller mündet in den Mittellandkanal.

Am 07. November 2021 wurde die Wölfe GW2474f illegal getötet bei Behren im Landkreis Gifhorn gefunden.

Aktuelle Fälle:

Am sechsten Februar wurde eine ausgewachsene Wölfin, GW3226f, im Burgdorfer Holz gefunden. Der Fall galt lange als unklar. Am 8. Oktober entdeckten wir, dass der Fall in der Liste der DBB-Wolf nun als illegale Tötung aufgeführt ist. Wir stellten eine Presseanfrage an das Niedersächsische Umweltministerium, gleichzeitig erstatteten wir über unseren Anwalt Strafanzeige. Hierzu folgt auch ein gesonderter Bericht. In der Liste der Jäger ist der Fall noch offen.

Am 12. Februar 2023 wurde bereits eine weitere Tochter des Rudels Ringelah, GW3228f, tot im Landkreis Celle gefunden. In der Liste der DBB-Wolf gilt der Fall noch als offen.

Am 22. Juli 2023 wurde die illegal getötete Wölfin GW2608f aus dem Rudel Göhrde bei Waddeweitz im Landkreis Lüchow Dannenberg gefunden. Auch in diesem Fall stellen wir Strafanzeige über unseren Anwalt, um Akteneinsicht zu erhalten.

 

 

Hinweise

Gerne direkt an Brigitte.Sommer@wolfsschutz-deutschland.de oder über das Kontaktformular unserer Webseite: https://wolfsschutz-deutschland.de/kontakt/

Wir sichern Vertraulichkeit und Informantenschutz zu.

 

Einblicke ins Territorium des Rudels Ringelah – https://mapcarta.com/de/W262282255

 

Laut Wolfsmonitoring der Jägerschaft ist das Wolfsrudel im Naturwald Ringelah für dieses Jahr noch nicht bestätigt worden. Im Jahr 2019 siedelten sich dort erstmals die Fähe GW1861f aus ihrer Herkunftsfamilie „Die Lucie“ und der Wolfsrüde GW1382m aus Altengrabow an. Im Jahr 2021 wurde ein Welpe von diesem Wolfspaar nachgewiesen. Im Wolfsmonitoringjahr 21/22 wurden dann sechs Welpen, mit einem neuen Wolfsrüden (GW1595m)  aus dem Wietze-Rudel stammend, geboren.

Die Mutter GW1861f sowie eine Tochter GW3200f wurden Anfang des Jahre grausam ermordet.

Bestätigt sind vier Wolfsrudel im Landkreis Gifhorn. In Hankensbüttel, in Ehra-Lessien und in Steinhorst. In Hankensbüttel ist aktuell innerhalb des Rudels nur ein Welpe bestätigt, in Steinhorst sind es vier und in Ehra-Lessien fünf Welpen.

 

Das Revier beginnt nordwestlich von Gifhorn und es zieht sich bis in den Naturwald Ringelah hinein. Foto: Brigitte Sommer

 

 

Schöne Wanderwege durchziehen das Wolfsrevier. Foto: Brigitte Sommer

 

Wie eine Stimmgabel. Foto: Brigitte Sommer

Zahlreiche Bäche und Kanäle durchziehen das Gebiet. Foto: Brigitte Sommer

 

Im Territorium wird auch im großen Stil Sand und Kies abgebaut. Ist eventuell den Bauarbeitern etwas aufgefallen? Foto: Brigitte Sommer

 

Dies könnte eine Wolfsspur sein. Foto: Jürgen Götz.

 

 

Auch hier Kirrplatz an Kirrplatz mit Hochsitzen. Foto: Brigitte Sommer

 

Das Gebiet ist, wie viele Waldgebiete in Deutschland, auch von ganzjährigen Rodungen betroffen. Foto: Brigitte Sommer

 

 

Sandboden mit Birken- und Nadelbäumen. Hier fühlen sich Wölfe wohl. Foto: Brigitte Sommer

 

Zahlreiche gut ausgebaute Radwege durchziehen den Ringelah-Wald.

 

Dies könnten Wolfsspuren sein. Foto: Brigitte Sommer.

 

Die übliche Haltung von Schafen findet hinter Standartzäunen in Höhe von 90 Zentimetern statt. Empfohlen und gefördert werden 1,10 Metern. Pferde werden meist nur hinter einer oder zwei Litzen gehalten. Foto: Brigitte Sommer

 

Wir brauchen finanzielle Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch finanzielle Probleme bereitet.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

 

Wir freuen uns sehr über weitere aktive Mitglieder im Bereich Gifhorn und Burgdorf

Wir haben nun auch eine neue Wolfsteamleitung Niedersachsen und einen direkten Ansprechpartner vor Ort in Niedersachsen. Die Identität von aktiven Mitgliedern geben wir nicht bekannt, so dass sich hier niemand vor Stalkern oder Angriffen fürchten muss. Hier geht es zur Mitgliedschaft: https://wolfsschutz-deutschland.de/mitglied-werden/

 

 

TV-Bericht über den Mittellandkanal: https://www.ardmediathek.de/video/die-nordreportage/wie-geht-das-der-mittellandkanal/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8xMzE4XzIwMjItMDItMTgtMTUtMDA

 

Quellen:

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/04/07/gekoepfter-wolf-in-niedersachsen-abgelegt-wolfsschutz-deutschland-e-v-stellt-strafanzeige-und-setzt-belohnung-aus/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/05/13/gifhornskandal-wolfskiller-toeteten-mutter-und-tochter/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/04/11/gekoepfter-wolf-wolfsschutz-deutschland-e-v-erhoeht-belohnung-auf-15-000-euro/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/04/08/serientaeter-im-landkreis-gifhorn-neuigkeiten-zum-enthaupteten-wolf/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/07/26/illegale-wolfstoetung-wolfsschutz-deutschland-e-v-setzt-4000-euro-belohnung-fuer-ergreifung-der-taeter-aus/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/04/28/grenzenloser-hass-schon-wieder-zwei-gekoepfte-woelfe/

http://www.wolfsmonitoring.com

http://www.dbb-wolf.de

 

53 Gedanken zu „Wer ist der Wolfsripper von Niedersachsen?

  1. man muss den Täter auch verstehen vielleicht hat er viel seiner Tiere verloren die Politik und dumme Menschen schützen ja den Wolf dann kommt sowas bei raus die Paar Wölfe ist ja kein Verlust und 4000Euro solltet ihr Spenden der seine Nutztiere durch den Wolf verloren hat es reicht ja schon wenn Wölfe Schonzeit haben und vom Mai bis September geschossen werden Fälle wird es immer geben wo der Wolf getötet wird

    1. wir können eine beleidigung unserer vereinsmitglieder und mitmacher feststellen durch ihr geschreibsel.
      daher wollen siedas so aufrecht erhalten oder ziehensie eineklage vor?

          1. halt, halt, ich finde NICHT, dass jens ulbrich hier im form ist, denn es gilt tatsächlich meinungen-freiheit, ansonsten sind/wären wir hier eine frei flottierende „sprechblase“, die sich selbst genügt, ein geschlossenes system ohne jede außen-relevanz

          2. ja wie gesagt meinungsfreiheit,in diem fall sachdienliche.
            beleidigungsfreiheit hat es hingegen nie gehabt.
            nun einige die hier schrieben fanden die unsachlichen provokationen des
            wo auch immerhausenden j.ulbrig für unerwüncht verzichtbar..zumal er sich wie eine wildsau aufführt.somit mag es nicht der gesmte verein sein mir aber geht s so.
            mit derartigen personalien lehne ich es grundlegend ab diskurse zu führen.

          3. Herr Ulbrig ist selbstverständlich kein Vereinsmitglied von uns. Das ist doch ein offener Blog und hier kann jeder kommenentieren.

        1. hallo, wolfenens deckname stasi kenne ich nicht, meiner ist „läusel van myrrhen aus der kaiserinnenzeit“, ich hoffe, das hilft dir weiter …

          1. @waldemarhammel…das klingt nach niderländische habsburger…
            sagt mir nichts..nur das habsburger eben auch ihre verbrecherrische herrschaft mit möderischen geheimdiensten hatten.das ist aber erinnerung keine information.
            tja und wer den scheiß des ulbrig gern liest u.o. kommentieren will..
            auch ein offener blog muss nicht jede unsachliche impertinenz beinhalten…
            ich wehre mich hier gegen beleidigungen…dieser personalie uns seiner wildsauereien.
            evtl. möchtet ihr och ein paar andere derartige zu wort kommen lassen..
            nur zu..ich bin dann mal weg..

    2. @ jens ulbrig: (1) DEINE meinung in ehren, aber (2) „man muss auch den/die täter verstehen“ ist in diesem zusammenhang ein ungültiges argument, weil der/die täter die wölfe „übertöten“ = es wird nicht nur einfach getötet, sondern die tierkadaver werden danach noch verstümmelt und/oder drappiert, wie zb der abgeschnittene wolfskopf mit aufgesperrtem rachen und, damit mans sieht, herausgeschnittener zunge. dieses übertöten der schon toten tiere ist auffällig , weil es gewalt- und andere fantasien der täter ausdrückt, die mit dem tötungsakt selbst nichts zu tun haben, sondern richtung echter perversionen gehen, zb „quälen + töten“, oder sogar hauptsächlich quälen und erst zuletzt töten = „zu tode quälen“, usw. man hat es also in form der wolfs-übertöter mit echten perversen zu tun, und weiß aus den kriminalstatistiken, dass solches „abartige“/“entgrenzte“ verhalten sehr oft auch auf menschen überspringt, indem dann menschen zuerst gequält und dann übertötet = gemetzgert werden – gäbe also für die behörden allen grund, solche „ausnahmetaten“ tunlich aufzuklären, und solche über die grenzen des einfachen nur-tötens hinausgehenden, „entgrenzten“ täter mit argusaugen zu ermitteln und zu überwachen, weil dieser typus mensch auch für mitmenschen gefährlich ist // zu meinem hintergrund dazu: ich habe selbst in einer „forensischen psychiatrie“ gearbeitet, und da hatten wir auch solche entgrenzten täter, zb auch solche, die tiere und menschen übertöteten, und beim vorlaufenden quälen und/oder sogar nach dem töten teile der tiere/menschen-opfer verspeisten. (ist also durchaus möglich, dass die beim wolfskopf sehr auffällig fehlende fehlende zunge rituell verspeist wurde, oder als amulett getragen wird, um selbst als „werwolf“ zu heulen, oder ähnliche durchaus sehr oft blutig-sexuell getönte fantasien („atavismen“ genannt) ) – das einfache nur wolfstöten könnte man nachvollziehen, zb aus hass, das „entgrenzte“ verstümmeln und drappieren von leichenteilen liegt aber außerhalb davon, weil es sich um -real ausgeführte- perversionen handelt, der/die täter sind also in der lage, ihre fantasierten perversionen auch in die realität hinein zu „übersetzen“.

    3. Man muss den Täter nie verstehen. Die Menschen haben viele Menschen verloren und das nicht nur vielleicht. Sie müssen mit ihrem Schmerz und Verlust sehr hart leben. Niemand sollte sich an unschuldigen Opfern rächen.

  2. leute die sowas wie oben geschildert mit wolfskadavern machen, haben übung, daraus zu schließen, sie haben vor den wölfen auch an anderen tieren geübt, und werdens auch jetzt noch an anderen tieren machen. also sollte man die suche und das finden von solchen verstümmelten tierleichen auch auf andere tiere als nur wölfe in diesem großraum ausdehnen (zb rehe, hasen, usw) – gleichzeitig trifft es zu (USA, fbi-befunde), dass leute, die solche tierequälerein und drappierungen vornehmen, (1) schon in jugend damit beginnen, (2) später in hoher anzahl zu menschen als opfern übergehen, somit hätten die behörden auch DE allen grund, hier sehr intensiv und ernsthaft zu ermitteln, denn das hat mit einzig und nur-tierschutz nichts mehr zu tun, völlig unabhängig davon, was man über „wolf“ usw denken mag..

    gleichzeitig begrüße ich die einsicht des wolfsschutz-deutschland.de sehr, dass in diesem fall wolfsschutz = auch menschenschutz, und möchte auch darauf hinweisen, dass in diesem szenario gerade auch mitarbeiter des wolfsschutz ebenfalls potentiell in gefahr sind attackiert zu werden.

    1. Lieber Waldemar, wir sind uns durchaus der Gefahr bewusst. Es gab ja unterwegs schon einige Angriffe auf uns. Unter anderem habe ich es seit Anfang des jahren ja auch mit einen wirklich üblen Stalker zu tun. Dennoch lassen wir uns hier nicht einschüchtern. Wir sind in dieser Gegend nur mindestens zu Zweit unterwegs. Danke für Dein Mitgefühl und lieben Gruß Brigitte

      1. @ wolfsschutz: (1) ja, begehungen in wald und feld >grundsätzlich< nur zu zweit, oder besser zu mehreren, und das nicht aus angst, sondern ganz schlicht um vorfälle (ua durch zeugen) dokumentieren zu können. und "stalking": das wird man sehr oft/meist nicht einfach los, "irgendwann", sondern man muss sich den stalker ganz persönlich vornehmen, und ihn zb verbal + persönlich knallhart bedrohen, sollte er/sie weitermachen, bedrohen zb mit körperlicher prügel, falls er/sie weiterstalkt, weil drohung mit "anzeigen" oder ähnlich allermeist völlig wirkungslos – stalking beruht auf zumindest pseudo-wahnvorstellungen/beim täter internalisierten "fixen ideen" = "vorurteilen" über das opfer, und das dumme ist: jeder einzelne erfolgreich durchgeführte stalking-akt wirkt als verstärker zu weiterem stalking, was mit pech in echtes gefahrenpotential umschlagen kann = daher (wirklich) gestalkt-werden durchaus kein harmloses späßchen, und je früher und "härter" man das -möglichst rigoros (und unübersehbar) stopper setzen- unterbricht, desto besser die erfolgsaussichten für einen selbst + für den stalker, es unterlassen zu können. // andere, aber aufwendigere methode: den stalker selbst zu stalken oder stalken zu lassen, und ihn solcherart selbst unter angst zu setzen, klappt aber mitunter nur bedingt, weil sowas das "ego" des stalkers auch unterstützen kann.

        1. gut wäre wohl im fall des anwesenden stalkers..eine dafür eingerichtete antistalkgruppe oder rufkette zualamieren,die de stalker sowohl einkreisen fotographieren und endsprechend behandeln könnten..personalausweis,führerschein,geldbörse..ect. aufwandsentschädigung…
          amtlich machung ..straftaten mit kfz-füherschein lösen die fahrerlaubnisentzugsmöglichkeit aus.
          amtlich gemacht auch eine aufnahme in einer datei.
          evtl. macht die person so etwas auch ei anderen.
          wichtig ist die festnahme ist erlaubt bis die dingsbumsbeamten
          eintrffen bis dahin kann schon ein bzw. mehere fotos seier ausweise mit lichtbild ud adresse erfpolgt sein.

          1. das wäre eine gute Idee die Menschen die donen Wolf Schützen müssten alle Personalien offen Legen so fern wenn Nutztiere gerissen werden müssten Wolfschützer für den Schaden aufkommen warum soll der Steuerzahler immer zahlen mal sehen wie lange der Wolf noch geschützt ist

    2. bei perönlichen angriffen nötigungen,belastigungen von vereinsmitgliedern sollte zu den aufwandsentschädigungen noch eine gefahrenpauschale vom land oder bund gezahlt werden….ebenso wäre die anschaffung eines elektrochockers zur notwehr entschädigungsberechtigt zu beantragen..
      der sogenannte staat und seine länder mach sich einenschlanken füß in sachen eu-artenschutz..unzureichend.+veruntreuend.

      1. wenn ich mit meinen vier deutsch-doggen in wald und feld unterwegs bin, habe ich genügend „leibgarde“ dabei, glaube ich … (mache ich aber nur selten, weil ich wen auch immer nicht erschrecken/überfordern möchte, denn nur wenige leute haben vor großen hunden keine zumindest anfangs-angst), und hühner zählen ja nicht, denn mein haushahn schläft mitunter sogar auf den rücken der doggen

  3. @waldemar….
    ja die bedrohung schützender personen begrenzt sich nicht auf die feuerweher..
    natur.- umweltschützer,tier und artenschützende personen…waren schon immer
    der willkür anderer ausgesetzt..bei den klimaschützern ist es sogar die der politisch mißbrauchten justiz.auch wenn es da nicht extra politische anleitungen zu hat.

    alle diese aufgaben sind aber staatliche die er nicht hinreichend erfüllt. daher sind den ngos aufwandsentschädigungspauschalen zu zu erkennen..jährlich.
    im sozialen bereich hat es da ähnliches…organisationen die soziale dienste leisten,wie etwa die awo,der parität.,die diakonie ,die caritas..ect. erhalten finanzielle zuwendungen..die könnte der wolfsartenschutz u.a. für klagen u. andere notwendige aufwendungen gut brauchen.

    1. auch zb „wolfsschutz-deutschland. ev“ zähle ich zu den „sozialen verbänden, da auch wolfsschutz als reine bürger/innen-organisation bemüht ist unsere fundamentalen lebensgrundlagen zu schützen und zu verteidigen, einfach aus der heute wichtigen und richtigen einsicht heraus, dass es uns allen an den kragen zu gehen droht, wenn wir (alle) das heute nicht machen, denn es ist nicht „fünf vor zwölf“, sondern möglicherweise schon nach 12, und wir doktern nur noch am nachspann herum (zb CO2 in der luft ist nicht morgen wieder weg, sondern bleibt jahrzehnte/jahrhunderte als klimakiller und immer-weiter-antreiber in der luft, oder die mikroplastikvermüllung der weltmeere, heute noch garnicht abzusehen, was das zukünftig anrichten wird)

      1. @ waldemar…
        ja logisch gehören die artenschutzverbände insbesondere unser mit zu den
        bedrohten und behinderten organisationen und folglich auch die aktivsten einzelpersonen.
        das bei den weidetierhalter*innen kriminelles potential… konnte man schon an der bedrängungunserer vorsitzenden in hessen bemerken, sowie an der eiligst hergestellten wolfssicherungszanreihe um nicht noch wegen bewisener schutzunterlassung keine entschädigungen einfahren zu können.
        so ergibt sich eine rechtswidrige handlung aus der anderen.. und nur die opfer sind die schuldigen dieser tatmächtigkeiten.die täter selbst werden entschädigt.
        ganz wie bei der atomkraft,dem außenhandel mit menschenrechtswidrigen systemen.. ja selbst ein sich so nennder prinz von preußen wollte enschädigt werden für die maßgebliche mitverursachung des nazireiches durch seine familie.
        hat also einen sehr langen schwanz derartige rechtsfindung und gerechtigkeit.
        da wird auch nicht nach geschaut ob die entschädigungen gerechtfertigt oder nicht..
        weil den tierhaltern ist ein großer schaden entstanden der ohne wölfe nicht passiert wäre und ob aus eigener verursachung ,ist da nicht so wichtig..politisch gesehen..könnte es sonst wähler kosten..auch wenn es juristisch unzulässig ist.
        gorleben wurde auch gebaut obwohl wissenschaftlich-geologisch und ökologisch nicht zulässig.war aber egal denn ein endlager musste her..stand so im atomgesetz.
        als das dann nicht ging,hat man das atomgesetz geändert…plötzlich war alles wieder legal..die grünen haben dann da beim ablösungsprozess und den entschädigungen sowie endlagerkosten für einn illegalen menschenrechtswidrigen energiwirtschaftszweig mit gearbeitet.die uweltverbänden sind aus protest ausgestiegen.
        tja die feldarbeit machen andere…unddie werden auch bedroht,geschlagen,verfolgt.
        auch menschenrechtsaktivisten in einem verpfliteten menschenrechtsstaat.
        man sollte evtl .immer gleich veruntreutem m.r.-staat sagen..den derartige pradoxien sind tatsächlich mehr und mehr realität geworden.nicht die täter werden verfolgt ,sondern das schützende personal..

  4. Eine illegale Wolfstötung nach der anderen und jede Tat wird mit immer grausameren Methoden verübt. Ich frage mich jedes Mal erneut , wie gut oder oberflächlich wird seitens Polizei und Staatsanwaltschaft in solchen Fällen überhaupt ermittelt? Warum ist bisher noch kein einziger Täter dingfest gemacht worden? Wie gut und intensiv arbeitet unser Staat bei solchen Fällen ,um derartig (geistig kranke) Täter endlich zur Streck zu bringen? Als Bürger muss man größte Bedenken haben, dass man vor solchen Verbrechern als Mensch überhaupt noch sicher ist. Unverständlicherweise ist in Niedersachsen das Wolfs Monitoring an die Jägerschaft vergeben worden.- und wer weiß genauer, wann und wo sich welcher Wolf aufhält als Jäger und Landwirte. Leider scheint es bei dem Monitoring Lücken und Ungereimtheiten zu geben (aus welchem Grund auch immer) , so dass der Verein „Freundeskreis freilaufender Wölfe“ bereits die Regierung auffordert, es der Jägerschaft zu entziehen. Diese Forderung sollten m.E. nach alle Wolfsschutzvereine unterstützen und damit den Druck auf die Regierung zu erhöhen. Wie steht Wolfsschutz Deutschland dazu?

    1. Schade, dass Sie anscheinend unseren Text nicht gelesen haben. Zitat daraus: „Wer hat die Gelegenheit einen Wolf zu töten?
      Es ist unglaublich schwer, überhaupt mal einen Wolf zu sehen. Um Wölfe zu töten, muss der Täter oder die Täter ziemlich genau wissen, wo sich die Wölfe aufhalten. In Niedersachsen haben die Hobbyjäger das Wolfsmonitoring inne, also die Überwachung des Wolfsbestandes. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern praktisch seit Vereinsgründung vor fünf Jahren, dass der Jägerschaft in Niedersachsen das Wolfsmonitoring entzogen wird, da sich Teile der Jägerschaft immer wieder öffentlich gegen Wölfe positionieren und sie abschießen wollten. Die Taten um die zerstückelten Wölfe unterscheiden sich allerdings immens von „normalen“ illegalen Tötungen, wo Wölfe meist im Ganzen irgendwo abgelegt werden oder einfach verschwinden.“

      1. so gesehen ist es eine eu-rechtsschutzunterlassung der niedersächsischenlandesregierung …….
        eine strafrechtsrelevante organisation des eu-artenschutzes.

    2. Hallo Johanna, wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. fordern schon von Anfang an, dass die Jäger das Wolfsmonitoring nicht erhalten bzw. aberkannt bekommen. Ja, und es freut uns, dass jetzt auch der Freundeskreis freilebender Wölfe sich dazu entschlossen hat, diese Forderung zu untermauern. Der Staat hat leider oft kein Interesse, solche Leute dingfest zu machen. Im Fall der Wölfe ist das auch zu sehen. Die sind leider nicht wichtig genug!

      1. ja das ist wohl bekannt..und logisch folgerichtig als unsere forderung.
        es wäre aber gut wenn andere wolfschutzorganisationen ,oder umwelt u. naturschutzorganisationen…zu einem sehr ähnlichen beschluß kämen.und ebenso universitäten mit lehrstuhlen für biodiversität,landschafts u. waldökologie,tierökologie,,umwelt.- natur.- u. artenschutz..
        freiwillige ökologische jahre könnte es ebenso geben für die mithilfe..
        nur eben keine jäger und schlachter..fürs wolfsmonitoring.

      2. der staat ist aber dem für.- u. vorsorgerechtsprinzip,wie dem plausibilitätsprinzip
        verpflichtet.bei der prognostischen herleitung der pathologischen biographie u. ihren aussichten.kommen da noch ganz andere als artenschutzstrafrechtliche sachverhalte zur geltung.

    3. Witzigerweise verweist die LJN auf viel höhere Zahlen als in der „offiziellen“ Statistik angegeben.
      Die Lücken und Ungereimtheiten sind vielmehr auf den Seiten der LAndes-/Bundesregierung zu suchen. Das können sie gur recherchieren, indem sie die Zahlen der Rudel und Einzelnachweise mal tatsächlich vergleichen 😉
      Zum Thema Wolfstötungen. Natürlich ist das krank und nicht richtig. Was glauben sie, unterlässt die Polizei? Wie wollen sie einen zerstückelten oder verwesten Leichnahm retrograd einem Täter zuweisen. Das ist hier nicht CSI Miami….

  5. eine bestandsaufnahme dessen was der parteienstaat alles nicht für den eu-artenschutzmacht würde sicher eine kleine broschüre füllen.

  6. Ich bin auch für die Entziehung des Wolfsmonotoring in Niedersachsen.
    Dort wird der Wolf nicht geachtet und geschützt
    Der strenge Schutz europaweit darf nicht aufgeweicht werden.
    Der Wolf muss weiterhin streng geschützt bleiben und basta.

    1. ja,der wolf steht im europäischen artenschutz als streng geschützt.
      die weidetierhalter*innen sollten sich bei ihrem weidetierschutz
      an die zureichend sichere qualität halten.
      täter braucht niemand im wolfsschutz…
      womöglich noch die leyen ursel im wolfsmonitoring.
      mit dem aiwanger…
      perfider ginge es dann nicht mehr..

      1. es ist doch geradezu hirnrissig, das wolfsmonitoring in die hände derer zu legen (jäger usw), die den wolf in unseren breiten am liebsten erneut ausrotten wollen, weil sie völlig frei von wissen über ökologie, biologie usw sind, nur ihren hobbies „lustmorde an tieren“ frönen, und nicht nur den wolf als wildfleisch-nahrungskonkurrenten betrachten = das ist, wie schafe und kühe in einem mühsam gebauten garten weiden zu lassen = selbstverständlich würde das gesamte monitoring der „freien natur“ (wald und feld) in die hände von leuten gehören, die genau dafür ausgebildet sind (zb wild-biologen, ökologen, usw), und nicht in die hände von 120-stunden grünes abitur unterbelichtet-eigennützigen – dem steht aber die politik entgegen, die ein massives interesse daran hat, dass blöde dummes monitoring machen, weil sonst agrarlobbies, 400.000 jäger, nicht-real etablierter tiereschutz trotz bereits heute einschlägiger gesetze, usw durchaus negativ thematisiert werden müssten – deshalb „monitoren“ in DE jäger sich praktisch selbst, was man kybernetisch-schaltelektronisch „kurzschluss/shunt“ nennt. (ist genau wie mit vielen anderen sachen, zb „ausgerechnet geldleute regieren und kontrollieren die börsen“, und das nicht so sehr, weil sie von geld ahnung haben, sondern vor allem aus eigennutz)

  7. Lässt sich hier nicht auch mit DNA arbeiten? Zusammenfassend auf das Tatgebiet, den Fähigkeiten und dem Projektil, dürfte sich der Täter doch einkreisen lassen. Vorlagen für einen Profiler habt Ihr auch zu bieten. Ich hoffe sehr, daß dieses Grauen zeitnah aufhört und der Täter gefasst werden.

      1. @wolfsschutz..
        sonja hat nicht unrecht…die se sachverhalte der ermittlungszustände und der methoden,personal umfang..ect. wären zumindest anzufragen bzw. über interessierte kritische presse nach zu fragen. etwa wie arbeitet die deutsche untere justizbehörde im fall von ermordungen streng artengeschützter tiere,vor dem hintergrund pathologischer kriminalitätsursachen.ein besonderes interesse besteht schon allein aus diesen 2 gründen.1.dem artenschutz.2. dem preventiven grundrechtsschutz.
        ob der tiermörder nun früher aus selbstverschuldeterm unzureichendem weidetierschutz oder evtl. haustierschutz tiere verloren hat,ist dabei nicht unbedingt wesentlich,sondern die frage wann fängt er an menschen zu quälen oder ist er evtl. schon dabei ,wann und wie kann man ihn fassen.welches profil haben derartige existenzen und in welchem millieau lebt so einer..?
        wenn der in giffhorn und umgebung zu schlägt könnte der auch aus hannover ,braunschweig,wolfsburg, celle,der nordheide oder gar hamburg ,lüneburg sein..
        was ist den mit den haltern von weidetieren..hat man da schon mal geprüft..oder
        bei diesem wolfsriss eines frei laufenden hundes…sind hauskatzen gerissen worden..hühner ,gänse…sollte etwa aus dem umkreis dieser ursel leyen jemand sich berufen fühlen..zu derartigen taten….die person hat oder hatte jedenfalls legal einen waffenschein.legal einen waffenschein haben zunächst jäger und polizisten.
        bei personen mit waffenschein ist immer große vorsicht geboten.man weiß nie wie die reagieren.manche haben auch den doppelten .da macht die berufswahl keinen unterschied.ist öffentlich bekannt und empirisch bewiesen.tja vor allem hat es ca +-
        1.000 rechtsextreme mit einem legalen waffenschein. einer wäre schon 2 zuviel.
        also da hat es noch erheblichen rechtssichernden preventionsschutz nachzuholen.
        ein durchaus brisantes thema der legale und illegale waffenbesitz.
        da hat es sicher ehebliche dunkelziffern.die wahrscheinlich gerade jetzt wieder ansteigen.somit ist insgesamt gesehen auch dieser wolfsmörder,oder sind es mehrere ..die ja zumindest auch nachtsichtgeräte haben werden…und sachverhaltskenntnisse wie bereits erwähnt wurde..z.b. der lokalitäten und die der wölfe..
        jedenfalls gehören diese täter zu einem kreis mit doppeltem waffenschein.
        und dieser sachverhalt ist untragbar und muss erfolgreich geahndet werden.
        da hat es kein verschlampen und verschludern zu geben. das illegale wildtiermorden hat auch andere tötungsdelikte..z.b. in rheinland -pfalz,oder im solling in niedersachsen..oder in hanau,,,,in halle..
        ein besonderes interesse ist also offensichtlich und zwingend notwendig richtig..
        sonst könnten ja gleich alle sich bewaffnen so wie im nie enden wilden westen der usa.

    1. @ sonja.
      eigentlich wäre das ja auch im interessensbereich jedes arten ,natur u. umweltschutzes…wie des grundrechtsschutzes.
      nur hört man nichts von diesen seiten dazu.
      die ser oder diese täter haben zumindest ihre legaltität des waffenschein besitzes verwirkt.dazu noch des kfzsführens…ebenso liegt hier zumindest ein fall des doppelten waffenscheins vorder rechtswidrig und gefährdent ist.somit untragbar.
      wie alle doppeltenwaffenscheine.das wiederum sollte ein grundsätzlich zeitnah zu lösender sachverhalt auch der kriminalpolizei sein.artenschutz ist kein sachverhalt von ordnungswidrigkeiten….auch wenn die rudimentäre juristische geistigkeit tieren nur eine rechtlichkeit als sache nicht als lebewesen zu erkennen will oder kann,was auch schon wieder eine frage von waffenscheinen ist….wenn auch aus verwertungspragmatismus argumentiert wird….so ist es trotzdem rechtsethisch barbarisch…tieren kein eigenes recht auf leben zu zugestehen…unddas noch steuerlich finanziert.alsgeltendes recht….retardierungen.. und rudimentierungen zu hauf.banale existenzen..des unrechts…

    2. hihi, während in DE alle >offiziellen< menschenmorde zu 95% aufgeklärt werden (nach untersuchungen bleibt in DE jeder 2. bis 3. mord/totschlag in DE allerdings unentdeckt und deshalb auch unaufgeklärt!, daher der durchaus wahre spruch: "wenn in DE alle gräber mit nicht-entdeckten morden auf friedhöfen ein lämpchen hätten, wären unsere friedhöfe fast taghell erleuchtet"), während jedenfalls ca 95% aller festgetellten tötungsdelikte an menschen in DE aufgeklärt werden, ist das bei tieren (außerhalb von schlachthöfen etc) genau umgekehrt = da werden (ungerechtfertigte) tötungen so gut wie nie aufgeklärt, das heißt konkret, ich kann in wald und feld nach belieben herumsauen, und oder auch zb meine haushunde quälen und erschlagen, und es passiert allermeist … nix … garnix … kräht kein hahn danach, trotz rein-formaler tiere-schutz-gesetze.

      1. das mag zwar richtig im sinne von zutrffend sein ist aber nicht richtig im sinne von bestehenden rechtsgültigkeiten.bzw. muss so nicht bleiben,da ethisch und damit rechtsethisch nicht haltbar..
        das zu verändern ist die aufgabe der derzeit lebenden..nicht erst der nächsten gnerationen….

  8. ich bin erschüttert über die Grausamkeit, die Menschen begehen können. Dieser oder diese Täter müssen schnellstmöglich gefasst und streng mit Gefängnis bestraft werden. dies darf keinen Lebewesen angetan werden.
    Auch die Medien spielen eine große Rolle, die sich ja schon oft genug gegen Wölfe geäußert haben, auch hier muss Druck gemacht werden. Ich danke Wolfsschutz für die gute antrengende Arbeit für die Wölfe.
    Ein Wolfsmonotoring sollte nicht der Jägerschaft unterstellt sein.

    1. aesthetische betrachtung: im gesamten universum und unter der irdischen sonne hat der wolf keinen anderen anwalt (monitoring), als den jäger, der auf ihn den finger krumm-macht. ?? wie abgrundtief armselig …

      1. tja und die landesjägerschaft niedersachsen ist staatlich als naturschutzverein anerkannt so der landesjagdvervand….und dazu noch gemeinnützüg.
        mehr positive etiketten bzw. auszeichnugen konnte man suspekter weise wohl nicht auf sich vereinen..
        ja die schönste aller welten ist doch in deutschland zu hause.. wurden auch durch d.hessen.- und bayernwahlen belegt ,dass es mehr als 52 % RECHTE HAT von denen OFFIZIELL 25% RECHTSEXTREME SIND….die dunkelziffer und die der sowohl als auch sind nicht genau belegt…der wolf ist halt fremd und fremde will man sicht haben..
        wie die asyl debate beweist.. jedenfalls weiß die fdp schon warum es keine vermögensstezuerwideraufnahme geben soll.
        den landwirten wird der schutzzaun zu teuer..und statt ihre tiere zu reduzieren…sollen halt die wölfe……hilft ja nix,schauen sie sich die halbtoten tiere mal an..
        ist eigentlich alles zu gesagt..wer seine weidetiere nicht schützn kann sollte die anzahl verringern,bzw. die weiden verkleinern..oder in morgens und nachmittagsweiden einteilen..wäre mehrarbeit..aber schutznotwendig.
        eine überarbeitung mit der unmöglichkeit des weidetierrisses hat daher auch
        standart zu sein.diese modernisierung ist dem schutz der weidetiere generell geschuldet und gehört nicht nur i d. eu-artenschutzvorgaben sondern auch in die eu- weidetierhaltungsvorgaben.sowie in die eu- rechtlichkeit. wer das ködern bzw. die risse der weidetiere nicht verhindern kann…darf die menge an tieren nicht unbeaufsichtigt lassen. ist doch wohl irgendie plausibel und folgerichtig.
        zugleich stellt sich die frage nach den notwendig zugelassenen mengen an weidetieren pro halter*in.
        wölfe schießen weil man fahrlässig oder mehr als das gehandelt hat geht rechtlich kohärent nicht.
        und wolfssichere zäune machen risse unmöglich. da hat es ja bereits sachverständige.
        es bedarf also nicht der knickebein option des bösen wolfes der geschossen werden muss.ein wolf der eine deratige fähigkeit entwickelt hat ,sie aber nicht mehr anwenden kann ,weil der schutz wolfssicher ist..der wird sichnach leichterer beute umschauen.ist auch irgendwie logisch oder?
        etwas ganz anderes ist diese unwahre verwerfliche hetze und das sich an dieser vernunftfernheit sich politisch zu orientieren.
        etwas mehr objektivität ,wahrheit und gelassenheit statt hysterische tollwut..
        und menschenrechtsverwerfliches handeln wäre rechtsinterner im sinne der eu-rechtlichkeit und der grundrechtsprioritäten.
        der bund hat da auch noch diesen wackelpudding in seiner position. auch d.wolf der schon einmal gerissen hat..hat keinen fehler begangen.daher ist ganz europa wolfsgebiet und diese ist überall in europa mit entsprechendem weidetier schutz zu versehen.bei entsprechender förderung.und zaunpflege.
        es hat eigentlich nur ein menschliches unzulänglichkeits problem.ein reales wolfsproblem ist logisch innerhalb der grenzen der vernunft nicht hatbar nach zu weisen.wer das nicht beachten will schafft erst probleme die sich erheblich ausweiten können..wer unrecht zu recht macht ,begeht willkür…machtmißbrauch.
        das ist der springende punkt.die plausibilität des wolfsabschusses liegt nämlich auch im wiederholungsfall nicht vor.sondern die bringschuld der weidetierhalter und der eu-schutzrechtlichkeits verwaltung..nicht der schwächste ist dertäter sondern der
        veruntreuende. dieser veruntreuungsrechtlichkeit und ihrem geltungsdrang kann man sich nicht ernsthaft anschließen wollen und behaupten man wärte noch im rahmen der vernunft…mit seinen obtionen.nennen wir es doch kolaboration.unter aufgabe prioritärer rechte und rechtslogik.ob wir so etwas brauchen und wozu…
        fage sich wer kann und will selbst.

  9. Ich las diesen grausamen Artikel und mir wurde übel.Menschen,nur Menschen sind zu so etwas abartigem fähig.
    Mirt tun die Wölfe in der Seele weh,die dieses Leid erfahren mussten.
    Wolfsmonitoring..das ist ein zweischneidiges Schwert: Ich sah dies im TV,nur da weiss man doch gleich wo welcher Wolf zu finden ist.(so dachte ich mir-hilfreich ist anders..)Ob ich damit nun im recht bin..entzieht sich meiner Kenntnis,nur früher monitorte man die Tiere auch nicht,man lebte mit ihnen und gut war.
    Zumal es schwierig wird,dies zu kontrollieren wer Jäger ist,die outen sich nämlich nicht..leider;-(

    Heute muss für alles eine Statistik erstellt werden,teils gut,nur sollte man genau wissen,wer dies tut.
    Glaube nicht,das diese Bestien eine adäquate Strafe erhalten,dafür ist der Staat zu lasch. Eher bekommste noch für eine nicht pünktlich bezahlte Rechnung Strafzinsen.

  10. NDR: „Schnell und unbürokratisch: Wölfe sollen leichter geschossen werden dürfen“

    https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schnell-und-unbuerokratisch-Woelfe-sollen-leichter-geschossen-werden-duerfen-,wolf4930.html

    Es ist immer wieder erschreckend, was selbst Leute wie der im Video auftretende Professor Hackländer für einen Blödsinn von sich geben! Z.B. mehrere tausend Wölfe in Deutschland, absoluter Bullshit! Es sind höchstens 1000, sonst hätten wir hier Rudel mit 20 Mitgliedern! Die gibt es im Yellowstone-Nationalpark, aber nicht in Deutschland! Menschen gefährdende Wölfe, absoluter Bullshit, so lange man sie nicht anfüttert oder in Bedrängnis bringt. Es hat in Deutschland seit über 20 Jahren, seit dem die Wölfe zurück sind, nicht einen einzigen Wolfsangriff auf einen Menschen gegeben!

    Ich bin gespannt, wie die Ministerin Lemke ihre unsinnigen Vorschläge umsetzen will, ohne die EU-FFH-Richtlinie und das Bundesnaturschutzgesetz zu ändern!

    Das einzige, was gegen Wolfsangriffe schützt, sind Elektrozäune (möglichst 1,40 m hoch) und vor Allem Herdenschutzhunde!!

    1. Richtig Herr Wempe, mehr ist nicht und da wo es richtigen Herdenschutz gibt, da gibt’s keine Risse mehr. Aber die sind zu bequem dafür. Das Geld ist da und wird nicht abgerufen.
      Dieses Gesindel (es gibt keinen anderen Ausdruck) will lieber den Wolf umbringen/abschlachten, damit alles so bleiben soll, wie es einmal war.
      Aber auch der Wolf hat ein Recht auf Leben und er ist weniger Bestie als dieses Gesindel (als Menschen möchte ich die nicht bezeichnen.

  11. wie gesagt..wer wirtschaftsbeziehugen mit staatsterroristischen u.o. pogromisierenden regimen unterhalten kann,die dazu noch klimageozidär
    aktiv sind, die wird das bißchen arten.- u. naturschutz schon noch plattmachend suspendieren können.seit 1982 hat es die neue armut und die wohnungsnot. beides menschenrechtswidrige faktoren die nie aufgelöst wurden inder brd..
    welchen illusionen will bzw. soll mensch sich noch hingeben ohne der religiösität zu verfallen…mit ihrer geistlichkeit….sich den geist aufweichen lassen.. als zumutbare
    nötigung..einer selbstgefälligen ..herrschen wollenden klasse..von politikern und justiziaren.der staat als pseudoreligion nebulöser sachverhalte die zwar inkohärent u. plausibilitätslos aber als unabänderlich ..geschaffen und gehändelt werden..
    zwar kann man sich die zeit mit der beobachtung der parlamentarischen debatten
    ausfüllen,aber viel plausibler wird das unrecht damit auch nicht.
    die wolke wolfsschutz die da virtuell gewaorden,zeigt ja bereits,dass man sich der rechtssache eher von derverneinenden seite her annimmt als von der schützenden und das eindeutig nicht mit prioritärem vollschutz.dem nabu zumidest ist öffentlich klar,daß es keine problemwölfe hat ,ja geben kann bei zureichendem schutz.der bund hält den abschuß von wiederholungstäter wölfen für halbwegs gerechtfertigt.also nicht für rechtswidrigkeiten im amt.das aber sind sie der logik nach. rechtswidrige handlungen.
    wie soviele viel zuviele…daher die sündflut wider den geist..bzw. der höheren vernunft.man gibt sich blöd..damit das unrecht leicher durchzusetzen ist..
    solche art antiaufgeklärte bauernschläue..den schaden tragen die anderen.
    nee deutschland wäre ein schönes land und es könnte alles einfach aber inteligent sein..nur wäre dann die wahrheit zu den sachverhalten offenbar und strafrechtlich zu realisieren.nur,ist das unrecht mitlerweile systemtragend…und zersetzend..nicht nur in der brd ,auch in europa,aber eben auch in der brd.also in dem land von dem es heißt,das es das unsere sei.wobei..die bauern die größten landbesitzer sind.
    und wer besitzt derhat das sagen ,beim sagen mehr gewicht…der hat die macht auf recht und rechtsgestaltung..andere nicht.

  12. man kann in den debatten wohl gelegentlich sehen,mit welchem ausmaß unrecht vorgebrachtund verteidigt wird,ja zur geltung gebracht werden sol. auch mit welcher perfidität.solche vogelschiß germanen.. und pathologischen gehöckes..
    politische kriminelle..schwarzbraune grauzonen schaffen wollen..
    während anderen das evtl. etwas zuviel braun sein könnte..aber ebennur etwas.
    wo aber derartiges überhaupt zugelassen,obwohl die rechtslegitimierende eitrittskarte fehlt ,der mitgliedsausweis abgelaufen wegen selbst disqualifizierung..
    bzw. voraussetzungserfülungsverweigerungen…
    wie will mensch da noch im arten u. naturschutzrecht qualitativen bestand und gültigkeit erwarten können..
    gut auswandern ist nicht jedem möglich.. also wehr mensch sich redlich…in der hoffnung auf zunehmender vernunft bei gerade extrem abnehmender..
    land unter aufkommender noch größerer unvernunft und kriminalität als die der letzten 30 jahre….wohl bekomms…nur wem? DIESE WIDERLICHEN EMPÖRUNGEN GEGEN DAS KLIMASCHONENDE HEIZUNGSGESETZ.GUT NICHT ALLES PERFEKT.30 JAHRE KLIMAZIDÄRE MENSCHENRECHTSSUSPENDIERUNGEN WAREN DA PERFEKTER. und was so gut geklappt hat soll nun wieder her..kein wunder also das diese scheiße im kopf parlamentarier ihren nazistaat gar nicht so schlimm finden wie er war.nur müssen die dann auch noch als legale existenzen gelten und das in den parlamenten.geht rechtlich überhaupt nicht.

    1. @ otto butendijk: (1) das heizungsgesetz für zerstückelte wölfe ist ja noch nicht durch den bundesrat, soviel ich weiß, (2) verstehe jedenfalls ICH Ihre einlassungen überhaupt nicht, und zwar rein -sprachlich- nicht, egal, was Sie schreiben wollten, vielleicht versuchen Sie es also nochmals (denn möglicherweise wars/ists ja wichtig?) ?

  13. Ich finde das Thema Profiling auch nicht schlecht,natürlich birgt es Gefahren,die birgt es sogar schon für den WSD.und diese arbeiten ehrenamtlich.ich kann es nicht verstehen.
    Die Sendung sah ich,zwra nicht ganz,weil mir diese Ausreden nämlich echt to much waren.
    Mensch,lasst die Wölfe leben und erfreut euch an ihnen,wenn ihr wirklich mal einen sehen solltet,und darin liegt auch schon wieder der Hase im Pfeffer begraben.
    Soviele wollen einen oder gleich mehere Wölfe gesehen haben..(klar die Wölfe verabreden sich…ironieoff*)
    Diese Tiere sind sehr scheu,bevor sie uns sehen sind sie weg.
    Klar,Fallen stellen..das meine ich nicht..das ist perfide.🤮

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