Im März und April waren in Niedersachsen im Landkreis Gifhorn zwei schlimm zugerichtete Wölfe gefunden worden. Ein Tier wies schwere Verletzungen am Kopf auf, dem anderen war sogar der Kopf abgetrennt worden. Jetzt gibt es Neuigkeiten zu den illegalen, grausamen Wolfsmorden.
Auf Nachfrage beim Umweltministerium bestätigte uns eine Sprecherin gestern, dass die Identität der Opfer nun bekannt sei.
Es handelt sich um Mutter und Tochter aus dem Rudel Ringelah
Seit 2018 nur gequälte, weibliche Wölfe im Landkreis aufgefunden?
Auffallend ist, dass im Landkreis nur weibliche Wölfe von besonders grausamen Aktionen betroffen zu sein scheinen. Man könnte meinen, jemand möchte die Bildung von Rudeln verhindern. Dies alleine erklärt aber die extremen Quälereien von Wölfinnen nicht. Unsere Belohnung von 15.000 Euro für Hinweise des Täters ist noch immer aktuell: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/04/11/gekoepfter-wolf-wolfsschutz-deutschland-e-v-erhoeht-belohnung-auf-15-000-euro/
Wir wissen nicht, ob es sich bei dem oder den Tätern eventuell auch um brutale Frauenhasser im Allgemeinen handeln könnte, Statistiken zeigen allerdings auf, dass Triebtäter häufig mit dem Quälen von Tieren angefangen haben. Wir werden die Taten in Kürze in einem Artikel einer Kriminologin näher beleuchten.
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12 Gedanken zu „Gifhornskandal: Wolfskiller tötete(n) Mutter und Tochter“
Manchmal fragt man sich schon, was die Evolution sich beim Werdegang zum „Intelligenten“ Menschen gedacht hat, es ist völlig Destruktiv.
ein grund mehr das töten als hobby abzuschaffen.
inteligenter werden allein reicht nicht ethisch tragbarer
ist zwingend notwendig.
Das Töten als Hobby abschaffen ,aber die „ Töter“ bezeichnen es anders?!
es ist was es ist. wie man es sich schön redet verändert den sachverhalt nicht.
ich bin erschüttert über diese
Vorfälle von Wilfstötungen.
Ich liebe und schätze diese
Tiere, weil sie so fürsorglich und
sozial sind.
Was kann nur tun, um diese
Grausamkeiten zu verhindern.
Ich vermute mal stark, dass
die Tötungen der weibl. Tiere
darauf beruht, um.die Vermehrung
der Tiere weiter zu dezimieren
oder es handelt sich direkt wie
schon erwähnt um einen irren
Psychopathen.
Hoffentlich wird dieser Sadist
bald enttarnt.
meine wertschätzung und sympathie haben die beutemachenden tiere alle.
ja ihre sozialität (wölfe)und ihre scheu vor den menschen ist fast sehr menschlich..
meine solidarität gilt daher diesen besonders gefährdeten…eben auch wegen ihrem hohen sozialverhalten im rudel.das töten von durchziehenden einzelindividuen wieder ist unnötig…da haben sie keine tragbare sozialität…soweit das im einzelfall zutrifft.
Man muß ja nicht alle Tiere nett, kuschelig und sympathisch finden!
Aber zumindest sollte man Achtung und Respekt vor allen Lebewesen haben!
Allerdings gibt es offensichtlich einige Gruppierungen von sog. Menschen, die u.a. den Wölfen das absprechen, was sie selbst in ihrem Leben immer vermißt haben!
welche polizeidienststelle ermittelt eigentlich und mit wieviel aufwand ???
dank an brigitte sommer für die eingestellten natürlichen fotos
wie positionieren sich dendie umweltverbände zur hobbyjagd und zu jagden in arealen mit besonders geschützten tieren..sowie die jagd generell ?zum tiertöten als hobby u.o. beruf.?ebenso zur möglichkeit von schusswaffenbesitz…und realer continuierlicher kontrolle,dem verkauf von munition ohne festhaltung d.identität
des o. der käuferin…???
es muss ja nicht unbedingt ein mann gewesen sein.
wer solche Grausamkeit begeht ist ein Sadist und Psychopath und gehört in eine geschlossene Anstalt. Solche Typen, die hassgesteuert sind, sind unberechenbar.
das sortiere ich ebenso ein.daher wäre die einsatzbereitschaft in sachen personenfahndung sicher eine sache von öffentlichen belang.
ob die medien darüber berichten….insbes. der öffentlich rechtliche..
artenschutz ist ja auch staatsaufgabe…daher sind staatliche institutionen ihm
ebenso umfassend verpflichtet.