Lemke (Grüne) will Wölfe auch ohne DNA-Abgleich erschießen lassen

Das willkürliche Abschießen von Wölfen soll nach dem Willen der Grünen bald beginnen. Überrascht hat uns dies nicht, denn es war lange angekündigt. Auf der Bundespressekonferenz stellte Bundesumweltministerin Lemke ihren Vorschlag vor, wie sie künftig in Deutschland mit den Wölfen umgehen will.  Sie setze sich für „unkomplizierte Schnellabschüsse und ein regionales Wolfsmanagement“ ein, betonte sie gestern auf der Pressekonferenz in Berlin. Und dies, obwohl es in Deutschland laut neuesten Daten des BfN noch immer zu wenig Wölfe gibt und deren Vermehrung alles anderes als rasant ist. Lesen Sie hier unsere Einschätzung.

Die Ergebnisse eines bislang üblichen DNA-Tests, wenn es Rissvorfälle durch den Wolf gegeben hat, will sie abschaffen. Jede einzelne Abschussverfügung soll 21 Tage Geltung haben. Nicht ihr Bundesumweltministerium soll allerdings ab Januar 2024 diesen Vorschlag umsetzen, sondern jedes Bundesland selbst.

Überraschend ist dieser Vorschlag von Lemke nicht, auch wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. hatten mit derartigen Ideen der Bundesumweltministerin gerechnet. Um so schlimmer, denn jetzt kann bald das willkürliche Abschießen von Wölfen beginnen. Lemke: Wölfe könnten nach einem Genehmigungsverfahren zwar getötet werden. Das Verfahren bis zur Genehmigung sei aber zu lang und bürokratisch, das führe zu Frustration bei Menschen, die Weidetiere halten. Um diese „Frustration“ zu beseitigen, soll das Erschießen also bald ganz einfach werden. Bereits nach dem ersten Riss könnten nach ihrem Vorschlag  21 Tage lang Wölfe im Umkreis von einem Kilometer von der betreffenden Weide getötet werden. Dafür sei es dann nicht mehr wie bisher nötig, die Ergebnisse eines DNA-Tests, der den Wolf identifiziert, abzuwarten. Das gelte in Regionen mit erhöhten Rissvorkommen. Bisher gelten genetische Untersuchungen anhand von Riss- und Fraßspuren als Voraussetzung.

Nur Null-Wolfsabschuss motiviert zum Weidetierschutz

Von Weidetierschutz scheint plötzlich nun keine Rede mehr zu sein. Dabei ist es doch klar, dass nur Null-Wolfs-Abschuss wirklich zum Weidetierschutz motiviert. Schießt man stattdessen willkürlich in Rudel hinein, erhöhen sich die Risse noch, was noch mehr Tötungen nach sich ziehen würde. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie sich Lemkes Pläne auf den Wolfsbestand auswirken würden.

Das, was sie auf der Pressekonferenz sagte, klang zwar sehr schwammig, weil nach wie vor nicht endgültig formuliert, aber die Marschrichtung ist eindeutig. So könne eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss von den Behörden erteilt werden, nachdem ein Wolf zumutbare Herdenschutzmaßnahmen in zuvor festgelegten Regionen mit erhöhtem Rissvorkommen überwunden und Weidetiere gerissen habe. Die Ministerin ist sich dabei sicher, dass ihr Vorschlag schnell in die Praxis umsetzbar sei. Sie will zudem Musterbescheide einführen, die den Verwaltungsaufwand der Bundesländer bei Abschussgenehmigungen reduzieren.

Lemke wörtlich: „Mit diesem Vorschlag haben wir jetzt die Möglichkeit für ein regional differenziertes Wolfsmanagement, wenn vermehrt Übergriffe auf Tiere in einer Region aufgetaucht sind“.

Vorschläge seien auch bereits auf der Bundesumweltministerkonferenz mit einer Initiative von Umweltminister Krischer (Grüne) NRW besprochen worden.

Ein solches  „regionales Wolfsmanagement“ geistert schon seit einem Jahr durch die Reihen der Grünen. Begonnen hatte damit der Niedersächsische Grüne Umweltminister Christian Meyer kurz nach seiner Wahl. Pikant: Klagten die Grünen in Niedersachsen noch gegen Geheimhaltung nach Wolfsabschussverfügungen, so hält das Grün geführte Umweltministerium in Niedersachsen jetzt selbst Inhalte von Abschussverfügungen geheim.

Lemke deutete ferner an, dass die Bundesländer Sachsen, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt mit einer Konzentration des Wolfsbestandes konfrontiert wären. Generellen Abschüssen erteilte sie allerdings (noch) eine Absage. Allerdings bewerten wir schon diese Aussage von ihr als alarmierend. Bei der ersten Änderung des Bundesnaturschutzgesetztes (Lex-Wolf) im November 2019 positionierten sich die Grünen noch deutlich gegen jede Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/11/25/safe-the-date-berlin-09-12-19-oeffentliche-anhoerung-zur-lex-wolf-hingehen-undoder-protest-an-den-ausschuss-senden/

Steffi Lemke, damals nur MDB,  trat bei einer Anhörung am 09.12.2019 sogar als Fürsprecherin für die Wölfe auf, doch nun in der Regierung, sprach sie gestern sogar noch davon, dass das Bundesnaturschutzgesetz nun noch einmal geändert werden solle, um den Vorschlägen Rechtssicherheit zu verpassen.

Dabei ist bereits die erste Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes nicht EU-Rechtskonform. Seit Jahren dümpelt sogar ein Pilotverfahren gegen Deutschland vor sich hin.

Der EU-Vertrag sieht vor, dass sich die Wölfe in Deutschland vermehren können. Da die ersten Tiere aus Polen eingewandert sind, ist es nach zwanzig Jahren doch nicht verwunderlich, dass sich die höchsten Zahlen auf die östlichen Bundesländer konzentrieren. Dies liegt auch in der Biologie des Wolfes. Hat Frau Lemke dies vergessen? Jungtiere wandern spätestens in einem Alter von zwei Jahren ab, um ein eigenes Rudel zu gründen. Dabei können sie tausende Kilometer zurücklegen, aber auch einfach ein Revier in der Nachbarschaft gründen. So verbreiten sich die Wölfe langsam von Osten nach Westen. Ein „regionales Wolfsmanagement“ würde die Wölfe daran hindern, sich in die westlichen Landesteile zu verbreiten. Dies kann kaum EU-Rechtskonform sein und könnte auch Bundesländer in die Position versetzen genau deswegen gegen die Bundesregierung zu klagen.

Unserer Meinung nach gibt die Grüne Umweltministerin hier Forderungen der Agrar- und Jagdlobby nach, ohne sich um die Interessen der Allgemeinheit zu sorgen. Schließlich ist es längst erwiesen, dass Wölfe sowohl zum Wald- als auch zum Klimaschutz beitragen. Dies gilt auch für den Niedersächsischen Umweltminister Meyer, der sich noch vor der Pressekonferenz dazu äußerte, dass Wölfe ab Januar 2024 in Niedersachsen leichter abgeschossen werden könnten. Für die Jagd- und Bauernlobby gehen die Vorstöße allerdings längst noch nicht weit genug. Sie wollen auch ohne Rissvorfälle schießen.

Vermehrung der Wölfe stagniert in Deutschland weiter

Nach den neusten Zahlen des Bundesamtes für Naturschutz leben die Wölfe in Deutschland vor allem wie in den Vorjahren im Gebiet von Sachsen in nordwestlicher Richtung über Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen. In Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen wurden auch Wolfsterritorien nachgewiesen. Die meisten Wolfsrudel lebten im Wolfsjahr 2022/2023 (1. Mai 2022 bis zum 30. April 2023) in Brandenburg (52), gefolgt von Niedersachsen (39) und Sachsen (38). Neben den 184 Rudeln sind zusätzlich 47 Wolfspaare sowie 22 sesshafte Einzelwölfe für das Monitoringjahr 2022/2023 bestätigt. Im vorhergehenden Monitoringjahr 2021/2022 wurden 162 Rudel, 58 Paare und 25 Einzelwölfe nachgewiesen (aktualisierter Stand vom 05.10.2023). In den beiden vergangenen Monitoringjahren zeigten die Daten aus dem Wolfsmonitoring der Bundesländer einen geringeren Anstieg der Anzahl an Territorien als in den davor liegenden Monitoringjahren. Eine Übersicht über die Entwicklung der Territorien seit 2000 befindet sich auf der Webseite der DBBW. http://www.dbb-wolf.de

Für den langfristigen Erhalt des Wolfes in Deutschland seien vor allem die erwachsenen, fortpflanzungsfähigen Individuen in den Wolfsterritorien maßgeblich, schreibt das BfN. Daher konzentrierten sich die Bundesländer im Rahmen ihres Wolfsmonitorings auf die Erhebung der Anzahl der Wolfsfamilien (Rudel) und Wolfspaare. Dabei können auch zusätzliche Informationen erfasst werden, unter anderem Daten zu den in den Territorien nachgewiesenen Individuen. Anlässlich des Monitorings wurden im abgeschlossenen Monitoringjahr in den bestätigten Wolfsterritorien insgesamt 1339 Wolfsindividuen nachgewiesen: 439 adulte Wölfe, 83 Jährlinge (Wölfe im 2. Lebensjahr) und 634 Welpen (Wölfe im 1. Lebensjahr). Bei 126 Individuen war nicht eindeutig zu ermitteln, ob es sich um adulte Wölfe oder Jährlinge gehandelt hat; bei 9 Individuen war nicht sicher, ob sie Jährlinge oder Welpen waren. Bei weiteren 48 Individuen konnte das Alter nicht bestimmt werden. Hierbei handele es sich nicht um Abschätzungen oder Hochrechnungen, sondern die Informationen basieren auf von Expertinnen und Experten nach einheitlichen Standards überprüften robusten Datensätzen.

Mindestens 159 tote Wölfe

Die Anzahl aufgefundener toter Wölfe im Monitoringjahr 2022/2023 lag bei 159 Tieren (Monitoringjahr 2021/2022 148 Totfunde), davon sind 125 durch Verkehrsunfälle gestorben. Bei 15 Wölfen war die Todesursache natürlichen Ursprungs, 11 Wölfe wurden illegal getötet, bei 4 Wölfen war die Todesursache nicht zu ermitteln.  Zwei Wölfe wären im Rahmen von Managementmaßnahmen entnommen und 2 Wölfe würden noch auf die Todesursache hin untersucht. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. halten die Dunkelziffer von illegal getöteten Wölfen um ein Vielfaches höher. Geht man also von zirka 110 illegal getöteten Wölfen aus, wäre man mit einer Anzahl von toten Wölfen im Jahr von rund 300 Wölfen konfrontiert. Bei nur um die 1.200 Wölfen insgesamt in Deutschland halten wir alleine die Anzahl von toten Wölfen bereits als bestandsgefährdent, ja sogar ein „regional differenziertes Wolfsmanagement“ als Gefahr für eine erneute Ausrottung der Wölfe, da die zusätzlich toten Tiere nicht mehr abwandern und ein eigenes Revier bilden können.

WWF begrüßt Lemkes Vorstoß

Der WWF Deutschland schrieb gestern, dass er grundsätzlich den am Donnerstag in Berlin veröffentlichten Vorschlag begrüße. Er appelliert an alle Beteiligten, die Chance zur Konfliktbefriedung zu nutzen. Hierzu erklärt Dr. Sybille Klenzendorf, Artenschutzexpertin beim WWF Deutschland: „Ein Miteinander von Wolf und Mensch in unserer Kulturlandschaft ist nur mit der Akzeptanz von betroffenen Nutzergruppen möglich. Die Vorschläge von Bundesministerin Lemke sind daher eine Chance, die es von Seiten des Naturschutzes wie auch von Tierhaltern, Landwirten und Jägern zu ergreifen gilt, denn die neue Regel ermöglicht es den Bundesländern in begründeten und gerechtfertigten Einzelfällen gezielter und unmittelbar handeln zu können.“

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. werten auch dies als Einknicken vor der überaus starken Bauern- und Jagdlobby. Hintergrund dürfte hier sicherlich auch sein, dass der WWF selbst eine Lobbyorganisation der Jägerschaft ist. Verständlicher wird es nun auch, dass der WWF gegen willkürliche Wolfsabschüsse in Österreich nicht klagt.

An welchem Strang sollen nun Wolfsschützer ziehen?

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. werden ja immer wieder mit Forderungen von Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunden konfrontiert, dass doch alle Verbände und Vereine an einem Strang ziehen sollten. Welches Strangende sollte es dann sein? Das Strangende der großen Verbände, die inzwischen selbst Teil der Lobby sind, oder eben staatliche Unterstützungen in Millionenhöhe kassieren? Ein anderer kleinerer Verein hatte Lemke in diesem Jahr am 15. Mai noch das „vollste“ Vertrauen ausgesprochen, während wir von Wolfsschutz praktisch seit Ende des vergangenen Jahres die Grünen kritisierten und Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde warnten.

Der kleinste Nenner aller Verbände und Vereine ist der Schutz der Wölfe. Über diesen Nenner gibt es aber viele unterschiedlichen Ansichten und Ziele. Statt Vereine mit anderen Ansichten auszugrenzen, brauchen wir viel mehr Diskussionen, aber auch Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde, die wirklich damit beginnen, sich aktiv mit Politik auseinander zu setzen. Statt Inhalte von uns von Wolfsschutz-Deutschland e. V. zu canceln, weil man nicht sehen will, was da auf uns zu kommt, brauchen wir aufgeweckte, kritische und selbst denkende Wolfs- und Naturschützer. Und vor allem auch Menschen, die endlich in Aktion kommen, denn nun geht es schon wieder darum, dass es sich viele Wolfsfreunde und Wolfsfreundinnen nicht vorstellen können, dass einfach Gesetze geändert werden können, oder man sich nicht an die bisherigen Gesetze hält.

Es braucht kleine unabhängige Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gerade in diesen Zeiten dringender als je zuvor.

Wir brauchen finanzielle Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch finanzielle Probleme bereitet.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

 

 

Quellen:

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/aktuelle-zahlen-und-daten-zum-wolf-bundesweit-184-rudel-bestaetigt?fbclid=IwAR360Xcm64snZCG-3FN4eAs27ZfI-peZvllnaOIIU5hsX97zN6HJpv_fbRM

https://www.bmuv.de/pressemitteilung/schnellabschuesse-moeglich-machen-artenschutz-wahren?fbclid=IwAR0Yrog_aBpTSZ8ScgUqergMgFlcJbzPojI0TxOF4nlp6x0JIa2a26GwbKY

Aufzeichnung der Bundespressekonferenz vom 12.10.23

https://playout.3qsdn.com/embed/12a07abd-7933-4e99-8bd3-b8901929cdaa

Weitere Reaktionen:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Umweltministerin-Lemke-will-schnellen-Abschuss-von-Woelfen-erleichtern,wolf4932.html?fbclid=IwAR1s3e72r_ueW6h75pBikMrm5fl_GbeSsgsaifx_y8NePklJ1Cqe3PYgQ4s

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/j%C3%A4ger-kritisieren-vorsto%C3%9F-f%C3%BCr-schnelleren-wolfs-abschuss/ar-AA1i6BCO?ocid=msedgntp&cvid=f652bb04bb134be29076c13bc2012d6a&ei=30&fbclid=IwAR10wPhcFTC0rs3rPzDgW6lTD50UeZwiu8Xz4vL_tJv3JAIVXj9HzvGgJuk

 

 

 

 

 

 

103 Gedanken zu „Lemke (Grüne) will Wölfe auch ohne DNA-Abgleich erschießen lassen

    1. „UND SOWAS VON EINER UMWELTMINISTERIN, DIE SICH DOCH FÜR NATUSCHUTZ UND DAS WOHL DER TIERE EINSETZEN SOLLTE!!!!!“ 😮
      „PFUI TEUFEL KANN ICH DA NUR SAGEN!!!!“
      „DIE POLITIKER, JAGDLOBBYISTEN, HOBBYJÄGER, TROPHÄENJÄGER UND WUTBAUERN SOLLTEN SICH DICK WAS SCHÄMEN!!!!“
      BEI UNS IN EMSLAND IST DAS ASCHENDORFER RUDEL NACH PAPENBURG ABGEWANDERT UND ICH GEHE JEDEN TAG ZUM SEE UND IN DEN WALD, UM ZU SCHAUEN OB ES DEN WÖLFEN (WILDE HUNDE) NOCH GUT GEHT!!!!!!“
      „SOLLTE ICH JEMANDEN DABEI ERWISCHEN AUF WÖLFE ZU SCHIEßEN, WERDE ICH MICH DEM IN DEN WEG STELLEN!!!!!“
      „DER JENIGE MUSS DANN ERSTMAL AN MIR VORBEI!!!!!!“
      „OB DER JENIGE DANN AUF MICH SCHIEßT, WIRD ER SICH WOHL SEHR GUT ÜBERLEGEN!!!!!!“
      „WÖLFE SIND KEINE MORDLUSTIGE TIERE UND FRESSEN AUCH KEINE MENSCHEN, WIE EINIGE ERZÄHLEN!!!!“
      „SPEZIELL DER BRAUNE SOLL MORDLUSTIG SEIN UND SOGAR MENSCHEN ANGREIFEN, WAS ICH ABER NICH BESTÄTIGEN KANN!!!!!“
      „ER IST ZWAR NEUGIERIG, KOMMT MANCHMAL LEIDER AUCH ZU DICHT AN MENSCHEN (MICH) RAN ABER ICH KANN KEINE BEDROHUNG VON DEM HÜBSCHEN ERKENNEN!!!!!“
      „SELBSTVERSTÄNDLICH WÜRDE ICH DAFÜR MEINE HAND NICHT INS FEUER LEGEN, WÜRDE MAN DIE TIERE BEDRÄNGEN, JAGEN UND QUÄLEN!!!!!!“
      „WÖLFE SIND SEHR INTELLIGENT UND ERFINDERISCH!!!!!!“ ❤❤

      1. wölfe greifen keine menschen an. Sie sollten also keinerlei angst haben, auch dann nicht, wenn wölfe mal (aus neugierde oder simpler langeweile) ein stück weit hinter Ihnen hertrappeln, und auch tiere nutzen öfter lieber wege/waldwege/feldwege, statt quer durch den wald zu laufen, es kann also sogar vorkommen, dass zb ein wolf und Sie einfach ein stück weit „den gleichen weg“ haben – ich habe 2 jahre lang mit 27 wölfen schnäuzchen-an-hand+gesicht zusammengelebt, und bin dabei niemals verletzt worden/ausser kratzern usw, wie beim umgang auch mit hunden – wölfe sind wirklich nur freilebende hundeartige, was unter menschen als „wild“ bezeichnet wird, und so natürlich andere assoziationen (gefährlich usw) weckt, die aber grundfalsch sind. ist wie beim fuchs, auch ein freilebender hundeartiger, der niemandem etwas tut, und trotzdem zu 10.000en/jährlich -völlig ohne sinn und verstand- ermordet wird.

        1. Leider werden in den Medien neuerdings „Wolfsexperten“ zitiert die sich tatsächlich hinstellen und behaupten „Der Wolf hat sich an Menschenfleisch gewöhnt“. Es ist erschreckend, wie die Medien mit derartigen Artikeln die Menschen verdummen und noch mehr Hass säen.
          (Mal in die Digitalausgabe der „Pirsch“ (Jagdzeitung schauen, dort kommen noch mehr solche „Expertenmeinungen“ zu Tage.

          1. der spruch des alten wolfners an der kasselburg/ bei gerolstein, der mich einst mit 27 wölfen um uns herum unterrichtete ging so: „wer menschen kennt, wirklich kennt, der liebt wölfe“ – es trifft aber zu, dass wölfe auch aas „annehmen“, also auch leichen, die in wald und feld herumliegen, was ja ungeheuer häufig ist, und dass wölfe auch lebende anfallen, davon kann ich ein lied singen, habe ich doch 24/7 vier als deutschdoggen verkleidete wölfe am hals.

          2. ich lese keine pirsch + jagd + waffen + jagdliche-sexperversionen zeitschriften, sowenig wie rechten gedankenmüll – ich kenne/kannte ca 30 (hobby)jäger live, und 80-90% davon haben/hatten ganz deutlich nicht alle tassen im schrank, das muss mir als erfahrungen mit diesem bereich genügen – und wenn ich, wie kürzlich wieder, erfahre, dass jemand jäger ist, stelle ich den umgang mir ihm ein, weil ich ihn als geisteskrank qualifiziere (für mich rotes tuch, weil ich beruflich jahrelang mit geisteskranken umgehen musste)

          3. Ich muss dir teilweise recht geben. Es gibt die grauen und grünen Jäger. Die „grauen“ Jäger ist die Gruppe, die aus Lust am Töten sich in den Wäldern und Savannen dieser Welt tummeln. Die „grünen“ Jäger ist die Gruppe (Forstbeamte) die schon von Berufswegen die Jagd ausüben müssen. Unter den Berufsjägern wird man kaum einen finden, der sich so benimmt wie die „grauen“ Jäger. Ich bin selbst Forstbeamter, jetzt im Ruhestand, der zur Jagd dienstverpflichtet war. Ich habe nie meinen mir vorgegebenen Abschussplan an Schalen und Raubwild erfüllt. Auf sogenannten Drückjagden (Treibjagden) habe ich mich immer auf den Rückwechseln angestellt, weil ich genau wusste, dass ich „Totengräber“ machen musste. Das heißt, ich habe schwer verwundetes Wild den Fangschuss antragen müssen. Ich muss aber auch recht geben, dass die Jagd heute nicht mehr zeitgemäß ist. Man gibt der Jagd das Alibi, zur Herstellung des natürlichen Gleichgewichts zu dienen. Die Herstellung des natürlichen Gleichgewichts kann am besten erreicht werden, wenn die großen Beutegreifer wie Bär, Wolf und Luchs in unseren Wäldern, in unseren Landschaften wieder zugelassen und heimisch werden.
            Sie kennen jetzt meinen Standpunkt zur Jagd. Jetzt liegt es an Ihnen, ob Sie mit mir noch Kontakt über diesen Chat halten wollen.

          4. eine der erstenberichterstattungen über wölfe in deutschland nach,sind förster eher interessiert an woölfen als jäger. daher wären förster eher verbündete im kampf gegen die perfidität der wolfsgegner.
            jeder geschossene wolf ist ein vermust durch tierermordung.
            es gibt keine problemwölfe nur unzureichenden den artenschutz durch umwelt und landwirtschaftsministerien.
            daher wären die ökologie unserer wälder eine besser journalie als forst ud jagd oder wild und hund.

      2. Sie sollten Ihren „verfolger-wolf“ allerdings NIEMALS (an)füttern, sonst haben Sie einen „freund fürs leben“ schon bei einmaligem futter-reichen – daran nachvollziehbar, wie leicht es unseren vorfahren gefallen ist, wölfe letztlich als „hunde“ völlig zu domestizieren (die „funktionale arten-schranke“ zwischen mensch+wolf ist sehr dünn) – und Sie sollten sich einem verfolgenden wolf nie annähern, denn zu bedenken, so wie bakterien des wolfes SIE krankmachen könnten (gefahr äußerst gering), so vor allem und viel eher auch umgekehrt, ein wolf kann durch von mensch übertragene bakterien und viren (zb herpesviren, bestimmte erkälrungsarten etc) erkranken bis sterben

    2. Tja, viel ist nicht übrig geblieben. Die Parteimitglieder tun mir leid.
      Von der Macht korrumpiert. Als die Demokratie erfunden wurde, gab es das Scherbengericht. Da dürfte die Führungsriege incl. Frau Lembke mal für 5 Jahre aussetzen und sich überlegen, was sie falsch gemacht haben. Aber so viel Demokratie will man heute wohl doch nicht.

      Entsprechend der von WSD verlinkten Pressemitteilung des Bundesministeriums für Naturschutz, in der es einen erstaunlich umfangreichen Artikel gibt, wie hochrangige der Schutzstatus der Wölfe ist, das weiss die Ministerin offenbar, steht doch ganz genau, was passieren soll.

      Bei Rissen durch Wölfe, das heisst, das muss festgestellt werden.
      Wenn zumutbare Wolfsschutzmassnahmen überwunden wurden, das bedeutet, wenn der Weidetierhalter gar keinen zumutbaren Schutz hatte, darf nach dieser Auslegung auch nicht geschossen werden. Und wenn nicht klar ist, dass das Wölfe waren, dann auch nicht.

      Die Ministerin hat einen Pressepopanz aufgeblasen, der komplett wirkungslos ist oder verstehe ich da was falsch?
      Ganz nebenbei machen sie dann doch DNA Analysen, um festzustellen, ob sie uberhauptden richtigen Wolf erwischt haben.
      Kommt da noch einer mit? Was soll das? Als Weidetierhalter käme ich mir verschaukelt vor, denn das sind ja exakt die Grundlagen der Kulisse für Schadenerstattung. Haste nix gemacht, kriegste auch nix.
      Und hast nix gemacht, darf nach dieser “ Initiative“ der Ministerin auch nicht geschossen werden.
      Gaga-Land. Besänftigung von Idioten, die sonst zur AfD rennen. Nur, da rennen die trotzdem hin.

      1. die DNA analysen bei einem stattgefundenen riss beziehen sich auf mitochondriale DNA (man geht also nicht ans eingemachte = zellkernDNS, weil zu teuer u zu aufwendig) – beim reissen der beute wird DNA vom reisser auf beuteteile übertragen, zb zwangsweise zahnbelag + spucke, daraus wird dann genetisches material gewonnen, vervielfältigt, und dann als „barcode“ ausgelesen, womit man den täter in form seines individuellen barcodes dann ermittelt hat. aber nur dann ermittelt, falls von einem lebenden oder von-alleine-toten oder geschossenen wolf ebenfalls DNA-proben zum vergleichen-können vorliegen. die methode ist an sich verblüffend einfach, die dazu eingesetzte technik aber anspruchsvoll (heute weitgehend automatisiert), vorteil: man kann dann eine datenbank dieser barcodes aufbauen, in der zb alle wölfe eines gebietes vorhanden sind, sodass ein neuerlicher riss am computer direkt einem bestimmten wolf zugeordnet werden kann, nachteil: durch solches monitoring dringt man immer tiefer in die lebenswelten des wolfes ein, was missbrauch solcher daten tür und tor öffnet, und beim menschlichen hang zu korruption usw ist das eine veritable „deckungslücke“ (zuviel wissen = zuviele missbrauchsmöglichkeiten)

        1. Habe ich sowieso noch nie verstanden – entnimmt man einen Wolf und guckt dann nach, ob man den richtigen erschossen hat?
          Wolfsexperten erkennen bereits an der Art des Risses, wer hier zugange war. DNA Abgleich, dabei geht es wohl nur um das bestimmte Individuum.

          Ich würde ja gerne mal hören, was die Jäger zu dieser seltsamen Verordnung sagen. Scheint mir ein ziemlicher Blödsinn, den sich die grüne Umweltschutzministerin da ausgedacht hat. Um welche Weide gibt es denn 1000m freies Schussfeld? Und geschossen werden darf ja nur, wenn die Weide nachweislich Wolfsschutz hatte. Nur wenn sie das hatte, wie entsteht dann ein Problem? Die Statistik sagt ja, dann gehen die erfolgreichen Wolfsrisse gegen NULL.
          Von Ausrottung kann ja nun gar keine Rede sein, ich weiss auch nicht, gibt es Kenntnis darüber, wie gross unser Land ist? Wo sich die meisten Wölfe aufhalten und dass da gar keiner hingehen kann, auch keine Jäger?
          Ich würde zu gerne mal hören, was diese Rechtsbeugung der Bundesministerin in der Praxis bringen soll.
          Den Weidetierhaltern bringt das schon mal nichts. Kurzfristig vielleicht, aber dann regiert das Chaos, denn so freigeschossene Areale werden wieder neu besetzt. Weiss die Ministerin, dass um die meisten Weiden keine Wildnis ist, sondern Kulturland? Dass da Leute wohnen, Bauern ihre Felder beackern, Autobahnen und Straßen verlaufen, Campingplätze, Radwege, Freizeitsportler und Wanderer unterwegs sind? Wann hat die denn das letzte mal eine Weide gesehen mit freier Schussbahn drumherum? Und was ist in 1.100m?

          1. richtig eiko, man sichert (maternale) mitochondrien-DNA am riss, dann findet man die zugehörige wolfs-dna bereits in der aufgebauten datenbank, oder man muss zum vergleichen abwarten, bis der betreffende wolf entweder getötet ist, um von der leiche vergleichs-dna zu nehmen, oder man kann zb sehr gut auch aus wolfskot dna des betreffenden tieres extrahieren, und weiß dann, wolf x (der weiterlebt) kann dem rissvorfall y zugeordnet werden. in der praxis besteht das am riss abgenommene dna-profil oft aus sog „mischspuren“, wenn etwa mehrere wölfe am riss gefressen haben, in solchen fällen gibt es keine dna-methode um herauszufinden, welcher einzelwolf den riss anfänglich verursacht hat, also das risstier anfänglich umbrachte – wenn man nach einem wolfsabschuss patronenhülsen findet, die der jäger mit bloßer hand angefasst hat, lässt sich aus der dna auf der hülse mit hoher wahrscheinlichkeit der jäger eruieren, der den schuss abgab. alles heute keine „kunst“ mehr, und bei forensikern längst standard, nur, ist halt aufwand (dna-spuren gewinnen, dann säubern, dann pcr-vermehren, dann auslesen, und zuletzt zuordnen) – und es geht hierbei nur um maternale dna aus mitochondrien, weil diese über mütterliche linien kontant vererbt werden, nicht ums eingemachte = zellkerne-dna, die zwar aussagekräftiger ist, aber genau deshalb auch aufwendiger zu analysieren (deshalb für schnelltests eher ungeeignet/ aus der zellkern-dna kann man den gesamten zb wolf bis in einzelheiten hinein als „offenes buch“ lesen, und bei anderen tieren und mensch natürlich ebenfalls/ alle lebewesen sind praktisch nur ihre dna mit ein wenig körper drumherum, der durch essen, sich-bewegen-können usw dafür sorgt, dass die jeweilige dna für ein paar jahre oder auch nur tage (eintagsfliegen, schmetterlinge uä ) stabil bleibt, wobei die zellkern-dna in form milliarden gene ununterbrochen geschaltet wird, und zwar nicht nur „on“ und „off“, sondern fließend, also auch halb-on oder 1/8 off usw (wird bewirkt durch mehr und/oder weniger methylierungen (CH3-) der gene-enden = ein komplett methyliertes einzelnes gen ist zb reversibel-„off“ geschaltet/ ca 3/4 unserer gene sind bis heute sog „nonsense-gene“, deren funktionen man vorerst nicht versteht, oder die wirklich nur angesammelter müll sein mögen/ und dann gibts methylierte off-gene, die nur für spezialanwendungen eingeschaltet werden, zb zur krankheitenabwehr/ das ganze gedönse wird verkompliziert dadurch, dass unsere eigene körperzellen-dna mit unseren mitbewohnern von antagonistisch bis neutral bis synergetisch kooperiert, pro eigener körperzelle haben wir ca 100 mitbewohner im und auf dem körper, und alle mit eigener dna „begabt“, die ebenfalls unterschiedliche schaltzustände annehmen kann/ und das gilt für alle lebewesen gleichermaßen)

          2. Ach doch so einfach 😁 ich dachte, es wäre kompliziert. Jetzt ahne ich aber, weshalb die Ministerin drauf verzichten will. Bin n schon auf die Schlagzeilen gespannt, wenn sie den ersten Mountainbikeer vom Rad geschossen haben oder der erste Querschläger in der Tür der Dorfschule steckt. Das ist sicher ein leicht abzusicherndes Jagdgebiet, so 1000 m um Weiden herum. Das weiss man ja als Wanderer und Pilzsammler, dass man sich da besser fernhält. Super Idee das alles.

      2. wozu diese capriolen der umweltministerin ist mir ebenso unklar wie,
        das was sie tatsächlich macht…oder nicht macht.
        wir haben zu wenig kontrolle darüber und es fehlt wohl auch an mitgliedern,
        die z.b. nach wolfsspuren in ihrer nähe ausschau halten können.

        1. @ eiko “ Ach doch so einfach … “ => wenn man bedenkt, dass all dieses dna-gedönse sich selbst-organisierend rein thermodynamisch (THD) gebildet hat, und während des lebens eines lebewesens rein thermodynamisch am laufen gehalten wird, sollte es immerhin eine überlegung wert sein, physik zu lernen, um mehr dazu zu erfahren, denn alle lebewesen, vom virus bis zu mensch sind nur dna mit ein wenig körper drumherum, um die jeweilige dna „durch zeit+raum“ hindurch zu schleusen (wobei es thermodynamisch nichtmal raum+zeit gibt, so wie sie im alltag verstanden werden) – wir sind tatsächlich teil einer welt, die aus lauter wundern besteht, und auch wolf und die für wunder offensichtlich blinden jäger selbst sind solche wunder (so schauderhaft es einem auch vorkommen mag, es muss thd-möglich sein, dass ein jäger einen wolf erschießt, sonst würde es niemals stattfinden können, und auch vorher, das verbrechen, welches der jäger dazu in seiner gedankensprache begehen muss, ehe er den finger an der flinte tatsächlich auf ein wunder krumm macht, ist thd-möglich (alles gute, aber auch alle verbrechen, beginnen immer in der sprache des denkens, also lange vor der tatsächlichen ausführung) )

          1. dem kann ich nur zustimmen…der verrat kommt schleichend daher..kolaboriernd,unreflektierte übernahmen von handlungsberechtigungen…
            meist auch bei befehlsketten,stark hirachisiert ,ökonomisch gratifizierte…….
            und er kommt nicht mals unbedingt bewusst..sondern peu a peu….im kopf..
            irgendwann ergibt es sich dann einfach so aus dem millieu wie von selbst..

            und wunder sind nicht nur schön , gut und wahr.sondern auch das absolute gegenteil…..paranormal sehr ungewöhnlich,suspekt,,betrug,ect.

  1. Unter Federführung unserer Grünen Partei, allen voran, einer Grünen Ministerin Lemke sind wir auf dem besten Wege, den mit Mühe und sehr viel Sachverstand wieder angesiedelten Wolf ein zweites Mal auszurotten nur weil einige Landwirte es partout nicht einsehen wollen, ihre Tiere mit einfachen Mittel, die auch noch von unserem Staat finanziell bezuschusst und übernommen werden, zu schützen Es kann nicht angehen sich denn Wünschen einiger weniger Landwirte zu unterwerfen und den Weg zu Abschüssen frei zu machen.

      1. eine 3 fache sauerei oder hoch 3 sauerei.
        einmal der tiere wegen,dann der menschen wegen und zuletzt der ernormen steuer.-
        verschwendung wegen.
        wölfe sind und bleiben ökologiesystem imanent. zu wichtig um sie auszurotten…oder im streichelmodus zu halten.

        zur genaueren einschätzung..da kursieren wolfsangriffe auf menschen,die angeblich in alaska stattgefunden habensollen,auf you tube….evtl. kann mal jemand dazu etwas sagen.
        ansonsten gilt ..strafrechtlich zu verfolgende personen haben keine poitik und keine politischen ämter mehr aus zu füllen.
        ihre amtsberechtigung hat zu ruhen,wenn der verdacht berechtigt ist sie würden weiteren schaden anrichten.
        die finanztransaktionsabkommen des BDI mit dem chinesischen regime waren menschenrechts u. völkerechtswidrig u. können auch gar nicht im interessse deutscher volkswirtschaftlichkeit sein.da diese zum einen gebunden an die prioritären rechte zum anderen nicht der konkurrenz menschenrechtssuspendierender regime in afrika auch noch stärken können wollen.
        strfermittlungen des eugh und des eugh für menschenrechte sind hier also zwingend notwendig..gegen die deutsche vorsitzende des eu rates.oder etwa nicht ??
        WER PRIORITÄRE RECHTSBEDENKEN GEGENDIESE EINSCHÄTZUNG HAT MÖGESIE GERN VORBRINGEN.

    1. es sind wohl noch ein paar mehr gegen die wölfe.. pferde halter,jagdverbände,jagdausrüster..selbst der bund ist gegen wiederholungsreisser.die aber eben nur überhaupt bei unzureichendemschutz der tierhalter reißenkönnen.mit den rißen kan man viele menschen beängstigen..auch städter..die waldspaziergänge u. ähnlichsw zur nacherholung brauchen..
      es ist also eine vergiftung der verstandesebene im gang..die so in etwa bei rechtsextremen…und extremkonservativen festzustellen ist.

    2. was „landwirte“ „wirten“ sind riesige monokulturen-landflächen, land+wasser+luft bis zum abwinken mit herbiziden, fungiziden, glyphosaten vergiftet, auf denen im prinzip nichts mehr lebt = eine kunst-landschaft, allerdings nicht wie aus dem bilderbuch, sondern aus der hölle – zb hier wo ich lebe die „lieblichen weinberge“ an rhein, mosel, nahe, das sind in wahrheit umweltgifte-schleudern par excellance, ganz abgesehen davon, dass der damit produzierte alkohol ebenfalls (stoffwechsel)gift ist, und nicht etwa sinnvolle nahrung

    1. So krass würde ich es nicht ausdrücken, aber im Grunde konsequent. Leute anlügen vor der Wahl und im Amt die alten Werte und Weggefährten verraten. Wofür steht denn grün heute noch? Wofür sind die wichtig? Wer das weiss, kann es mir ja erklären.
      So viel Angst vor der AfD. Was, die wollen Wölfe abknallen? Na dann wollen wir das natürlich auch! Ach das ergibt keinen Sinn? Wer sagt das, die Wissenschaft? Egal, kommt gut an und lenkt schon ab vom Totalversagern im Amt.
      Blöd, jetzt ist der NABU aufgewacht aus seinem Koma und die sagen, nee, nicht so gut die Idee. Na das hat ja gesessen, das hat die Lemke sicher schwer beeindruckt. Ein bisschen kümmern fürs Volk, Hauptsache die rennen nicht zur AfD. Interessante Beifange im Artikel. Der WWF ist eine Lobbyorganisation der deutschen Jagdverbandes und des Bauernverbandes und ich Dummerchen dachte bislang, das bedeutet World Wide Fund For Nature und wäre eine der ältesten Umweltschutzorganisationen der Welt, eine schlagkräftige NGO, vertreten in über 80 Ländern dieser Erde. Aber man lernt ja nie aus.
      Auch gut zu wissen, die Zahl der getöteten Wölfe ist zwar rasant gestiegen, aber die Zahl der durch Jäger getöteten Wölfe spielt praktisch gar keine Rolle. Passt irgendwie nicht so richtig zum Bild der fiesen Jäger, oder? Verdoppeln wir einfach die Zahl, das waren 100 Prozent Zuschlag als unbekannte Dunkelzuffer, freie Annahme, schon ungewöhnlich hoch, dann ist die Zahl der durch Jäger getöteten Wölfe gesunken. Na mal sehen, was jetzt passiert. Wie stellt sich die nächste Fehlbesetzung im Amt das ganze vor? Bei 1 km fröhliches Jagen ohne Genehmigung? Gilt das auch für bewohnte Gebiete? Und bei 1,1 Km gelten der strenge Schutzstatus der EU und des Bundesnaturschutzgesetzes? Die hat sie dich nicht mehr alle. Und das nur, um ein paar Leute vons Dorf zu beruhigen. Die rennen sowieso zur AfD, die sind davon sicher nicht zu überzeugen. Und alle anderen geht’s ja garnichts an. Für eine Handvoll radikaler Weidetierhalter. Und die anderen Weidetierhalter, die investiert haben, die ihren Job machen, ohne Lärm und Getöse, die reiben sich verwundert die Augen.

      1. ein vernüftiger defensiver „wolfsgerechter“ weidetiereschutz bringt die anzahl der durch wolf verursachten risse -nachweislich- auf null. was wir aber machen und immer wieder erneut gefordert wird, ist aggressiver weidetiere-schutz durch vernichten der wölfe, weil aus wolfssicht offene weiden eben ess-einladungen sind (obwohl, aus wolfskot analysiert, nur 1-2% der wolfsnahrung aus weidetieren besteht), und eine erziehung der wild aufwachsenden und lebenden wölfe zum wohlverhalten-auf-menschart unmöglich ist – einzige andere möglichkeit wäre wenn man wolfssprache beherrschen würde (dazu müsste man überartliche kommunikation beherrschen), könnte man vor den weiden geruchliche oder lautliche oder sonstwie „betreten verboten schilder“ installieren (ansatzweise bis heute „vergrämen“ genannt, aber das ist nicht wirkliche überartliche kommunikation, sondern nur surrogat) – wäre ich weidetierehalter, würde ich mir ein von mir versorgtes wolfrudel (zb happydogs hundefutter, sog schlachtabfälle, usw) um meine weiden herum zum schutz meiner weidetiere ansiedeln

      2. die leute rennen nicht zur afd, weil sie verzweifelt usw sind, sondern weil sie schlicht geisteskrank sind – aber zukünftig können diese kranken auch zu wagenknechts neuer partei laufen, denn die wagenknecht ist konservativ bis in die socken, und hat (wusste ich bislang garnicht) zudem ganze seilschaften von „bekannten“ in der mischpoke, die sich heut „afd“ nennt („der fisch stinkt immer vom kopf zuerst“).

    2. mit wirklich grünen grünen hätten wir schon seit jahren eine rigoros und völlig andere umwelt+klima-politik, und nicht diese halbgaren entscheidungen/sachen wie bis-heute – aber gilt voltaire: „jedes volk hat genau diejenige regierung, welche es verdient“, und DE so eben eine „regierung“ aus spd, die sich selbst nicht mehr kennt, und in bedeutungslosigkeit versinkt, flankiert von den zugpferden fdp und grünen, die sich gegenseitig wunderbar neutralisieren => so ists recht !, und der trend DE geht sehr deutlich nach rechts, in der meinung, die rechten würden irgend-etwas in die reihe kriegen, wenn sie regieren (obwohl gerade sie vor 80 jahren bewiesen haben, dass es in katastrophen endet, auch dieses mal wieder)

      1. ja wir sind auch in der besten aller welten.wenn nur der „böse wolf „nicht wär..
        u halbwegs bei voltair zu bleiben..
        da können wir dann wieder froh sein…..oder wie ?
        die fiday for futures schienen es begriffen zu haben,indem sieforderten diese welt muss untergehen damit wir auch in der zukunft noch leben können.

    3. es sind nicht nur die grünen sondrn die cduler ,fdplers die racheporilsüchtigen.. die sonst kein thema finden,denen rechtsplausibilität schon immer unwesentlich
      besondrs noch umfassende… und deren mögliche selbstgefällige schutzunterlassende artenschutzwidrig handelnde wählerschaften.
      mit hin eine rehtswidrige gemeinschaft die nun um recht behalten zu können das artenschutzabkommen in der eu qualitativ abschaffen wollen u.a. mit wiedrholten aufweichungssachverhalten und erfundenen rechtlich unhaltbaren begriffen wie der problemwolf die wiedholungsriß…alles sachverhaltedie bei einem zureichend en ,also eindeutig sichrem weidetierschutz udsomiteuartenschutzerfüllungszustand gar nicht vorkommen können…das ist nahe wenn nicht die erfüllungdes sachverhaltes kriminelle vereinigung. amtsmißbräuchlichkeiten in meheren fällen,nötigung politscher parteien..ect. p.p.

      1. den dank möchte ich ebenfalls zum ausdruck bringen.
        eine mögliche zusammenarbeit setzt aber imer voraus,das die rechtswidrige unwahre konstrucktion der PROBLEMWÖLFE als solcher erkannt und aufgegeben wird.
        das aber scheint beim B.U.N.D. nicht der fall. laut einem sprecher sind sie im wiederholungsfall für einen bedingten abschuss.bzw. entnahme. wer sich mit lügenkonstrucktionen sprachlich vernehmen lässt hält sich unsaubere sachverhalte offen. entnahme lbeschönigungslügenkonstrucktion hatten wir schon ebenso
        problemwölfe…..beides unhaltbare unredliche konstrucktionen,die abzulehen sind.weil entnahme mord ist und problemwölfe kausale verantwortung ud haftung verweigernde zuweisungen sind die rechtlich gar nicht vorzukommenhaben,wenn die mentalitäten der hexenjagden nichtz wieder akkut werden sollen.. wie es manch rechtem der 52 % recht wäre.DER ANTIFEMINISMUS und die FEMIZIDE nehmen ja ZU…und nicht ab.
        der nabu hingegenweist zumindest die konstrucktion problemwölfe zurück .
        tja ud mit den kommerziellen wolfsgehege betreibern müßte wohl noch mals ein aufklärendr disput geführt werden.zumindest mit dem in dörverden..diesem frank….aus ostfriesland.wie sich das mit dem i merzig saarbrücken u.a. verhält ist mr zur zeit nicht bekannt.grundsätzlich sollte aber die bestmögliche vollschutzregelung für wölfe geltung haben bei allen umwelt und natur wie artenschutzorganisationen.
        evtl. solte ,muss den kommerziellen diese kompetenz abgesprochen werden..grundsätzlich. das wäre zu prüfen.im boot oder draußen ?
        ABER RICHTIG ES SOLLTE EIN BREITES EU-WEITES BÜNDNIS SEIN.

        1. Entnahme beinhaltet auch Abschuss, nicht zwangsläufig. Problemwölfe – beide Positionen klar definiert im Bundesnaturschutzgesetz. Seit wann diskutieren und interpretieren wir denn in Deutschland bestehende Gesetze? Das ist ja ganz was neues. Insofern hat sich auch der B.U.N.D. dazu nicht weiter einzulassen. Die können sagen, dass sie das nicht gut finden oder dass sie eine andere Umsetzung wünschen, aber wie in Deutschland Gesetze entstehen und wer die in Kraft setzt, sollte bekannt sein. Der B.U.N.D. ist es jedenfalls nicht. Deshalb Achtung! auch die Bundesministerin für Naturschutz hat kein Gesetz erlassen. Kann sie auch nicht. Sie kann was vorschlagen. Das hat sie gemacht.

  2. Etliche Medien entblöden sich ja auch nicht mit der verzerrten Berichterstattung. Ein Beitrag von gestern mit der Schafhalterin hatte bei der einen Ausstrahlung noch hinzugefügt, dass nach dem neuen Herdenschutz – Zaun keine Risse mehr geschehen waren, bei der weiteren Ausstrahlung war dieser Satz gestrichen.
    Ich wähle die Grünen schon lange nicht mehr, denn überall, wo sie dann verantwortlich mit drin sitzen, bedeutet Grün nur noch Behauptung. Und Wolfsmonitoring der Jägerschaft zu überlassen ist der reinste hohn

    1. (1) allzu viele medien machen willig mit bei der stimmungsmache gegen den wolf, aus sensationsgier, politisch gewollt, aus tatsächlicher dummheit, usw, (2) heiße ich selbst „hammel“ und habe schon deshalb riesenangst vor dem wolf, am meisten angst habe ich aber vor leuten, die nicht begreifen wollen oder können, dass wölfe nur einfach „wildlebende“ hundeartige sind, und alles recht haben, wie andere wildlebende tiere auch, einfach mitzuleben und ihr bisschen leben mit-abzuspulen wie wir alle (nur gegen fischotter hab ich was, weil die mir immer die salamiwurst vom brot ziehen).

  3. Ihr Lösungsvorschlag, Frau Lemke, ist miserabel! Aber das kennt man ja mittlerweile nicht anders von den Grünen! Wann verabschieden Sie endlich ein Gesetz, das Tierhalter dazu verpflichtet, ihre Nutztiere mit Elektrozäunen und HSH zu schützen?!

    „Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie sich Lemkes Pläne auf den Wolfsbestand auswirken würden.“
    Die EU-Kommission hat mehrfach festgestellt, dass der günstige Erhaltungszustand bei Wölfen in Deutschland nicht erreicht ist! Es gibt zurzeit ca. 1.061 Wölfe in Deutschland (184 Rudel x 6 Individuen + 47 Paare + 22 Einzeltiere = 1220 – 159 Verunfallte/illegale Tötungen = ca. 1.061)
    Angaben von Jagdverbänden, es gäbe 2000 – 3000 Wölfe, sind Bullshit! Dann hätten wir Rudel mit durchschnittlich 16 Familienmitgliedern, das ist Unsinn! Rudel solcher Größe findet man in Nordamerika, aber nicht in Deutschland! Hier soll eindeutig Stimmungsmache gegen den Wolf gemacht werden!

    „Die Ministerin ist sich dabei sicher, dass ihr Vorschlag schnell in die Praxis umsetzbar sei.“
    Das wiederum glaube ich nicht! Ich hoffe sehr, dass der Freundeskreis freilebender Wölfe wieder gegen diesen Unsinn klagt, da das Vorhaben m.E. gegen die EU-FFH-Richtlinie Anhang 4 sowie gegen das Bundesnaturschutzgesetz verstößt!

    Lemke wörtlich: „Mit diesem Vorschlag haben wir jetzt die Möglichkeit für ein regional differenziertes Wolfsmanagement, wenn vermehrt Übergriffe auf Tiere in einer Region aufgetaucht sind“.
    Da diese Nutztiere meistens nicht gegen Wolfsangriffe geschützt werden, ist diese Aussage falsch!

    1. Nu ja, da haben die autoren der obigen studie aber ziemlich heiße luft produziert, denn ua selbstverständlich, je mehr rudel, desto mehr einzelwölfe, desto mehr verbreitung von rudeln und einzelwölfen, und desto mehr nutztierrisse auf einer beliebigen fläche xy – da halte ich mich lieber an die ergebnisse der wolfskot-analysen: im schnitt bestehen nur ca 1% der wolfsnahrung aus sog „nutztieren“, also verschwindend, trotz großem geschrei, sich wichtigmachen, und aufstand der nutztiere-halter. – und „problemwölfe“? ich esse sehr wenig süßes, aber bestimmt mehr als 1% meiner gesamtnahrung, sollte ich deshalb als problemmensch eingestuft und zum abschuss freigegeben werden? – vielleicht kennen Sie das prinzip der sog. „opferanode“ aus der elektrik? (man „opfert“ dabei eine zb zink-anode, um eisenteile vor korrosion zu schützen), und ähnlich könnte man das mit wölfen+nutztieren definieren, deshalb würde ich vorschlagen: ein von mensch mit beifutter zu versorgendes („adoptiertes“) wolfsrudel in der unmittelbaren nähe von nutztieren ortsfest etabliert wäre der best-denkbare wolfs-schutz gegen ortsfremde wölfe, wanderwölfe usw (= die wölfe nicht vertreiben, abschießen, sondern im gegenteil „als mitarbeiter anstellen“ und mit dem beifüttern entlohnen = die wölfe selbst/ein rudel/ als quasi-herdenschutz“hunde“ anstellen)

  4. nu ja, dürfte klarsein, wohin „die reise der wölfe in DE (und nordeuropa allgemein)“ geht = sie werden wohl zukünftig wieder auf ein minimum reduziert, oder erneut gänzlich ausgerottet, bedauerlich, gräßlich, armselig, aber mit lemke, leyen, söder, und allzuvielen andren am selben strang, sind „zuviele menschen halt des wolfes tod“ – aber dass kommt davon, wenn man halbgare-grüne yuppies und schnuppies in ämter wählt und einsetzt, in denen sie (als halbgebildete bis ohne-ausbildung+bildung) nach allen normalen üblichkeiten absolut nichts verloren hätten, weil mit solchen ämtern und verantwortungen ganz offensichtlich überfordert= niedergang des politischen systems DE nach gerade mal 80 jahren pseudodemokratie, auch anhand der jederzeit vom system + lobbies korrumpierbaren „grünen“ gut zu erkennen, die sich mittlerweile für nichts mehr zu schade sind

    1. Das ist gemein, immerhin hat die Steffi einen Beruf, der sie sich als oberste Chefin, als Bundesministerin des Amtes für Naturschutz und Reaktorsichheit geradezu aufdrängt. Sie hat eine Ausbildung als Zootechnikerin. Und dann hat sie auch mal Briefe ausgetragen und an der Humboldt-Universität war sie auch und hat dort städtische Landwirtschaft studiert. OK, nach den letzten Skandalen um gefälschte Abschlüsse hat sie das lieber weggelassen, aber sie war ein paar Jahre da. Ich will Frau Dr. Merkel zurück!!! Hätte nie geglaubt, dass mich die professionelle Unfähigkeit dieser Regierung zu solchen Aussagen treibt.

      1. ja find ich auch diese aussitzungeheuer der cducsu müssen wieder her….damit der rest der karre noch weiter geplündert und in den dreck gefahrenwerden kann.
        merkel war als physikerin schon unter der bimbesbirne umweltministerin.. aber skrupel gegen den korrupten u. rechtswidrigen ausbau der atomindustrie ohne voraussetzung eines endlagers,kammen ihr nicht bereits nach harrisburg und tschnobyl..,dafür verdiente ihre cdu zu gut an der atommaffia.tja und diese leyen ist von ihr zur flintenursel geworden.verteidigungsministerin.. keine ahnung aber schwer steuergelder für nicht vorhandene eigene kompetenz verschleudert. nun ist die in der eu unterwegs.. von ökologie hatdie doch auch keine ahnug. von prestige und machtgier aber nicht von recht und rechtsethik oder plausibilität. hier und anders wo wird viel auf grüne geschimpf,durchaus berechtigt.aber niemals sollte d.
        cducsupatenschaft und auch erursacherschaft für die kriesen in denen wir wegenderen pseudoverantwortung stecken vergessen werden. bei den grünen ginge es mit personal austausch..bei der cducsu nur mit parteistillegung.dafür waren es zuviele personalien über zu lange zeträume und wie gesagt die verantwortungssachverhalte sind strafrechtlich und politisch noch gar nicht geführtworden.52% RECHTE DAVON MEHR ALS 25 RECHTSEXTREME.. DAS IST CDU CSU VERURSACHT.. MIT EINEM GEWISSEN TEIL SPD.

      2. tja, das waren noch zeiten: Dr. und ausgebildete/fertigstudierte Physikerin Angela Merkel ! indes, ganz wohl war mir auch damals nicht, weil sie viel zu lange und zu „langweilig“ regiert hat, genau wie vor ihr dieser pfälzer saumagen – einer der grundfehler der politik dürfte sein, dass immer alte bis uralte menschen dabei „das sagen“ haben, denn alte menschen mögen zwar noch so viel lebenserfahrung haben, aber sie haben rein-biologisch keine zukunft mehr, womit nachwachsende jugend dann zwangsläufig immer in der von den alten vorgestalteten welt leben müssen – deshalb würde ich es richtig finden, wenn man ab 45/50 lebensjahren keinerlei politische ämter mehr innehaben dürfte (zb jetzt usa trump und biden, die können kaum noch ohne rollator geradeaus gehen, aber regieren eine sog. „supermacht“, ich finde sowas aus reinen altersgründen unmöglich/untragbar)

        1. Die bislang einzige mir bekannte Kanzlerin. Auch die bislang einzige, mir bekannte DDR Bürgerin von Rang und Bedeutung in der Bundesrepublik, die bis heute glaubt, der Osten wäre ihr irgendwie als billiger Absatzmarkt, als Rohstoffquelle und Personalpool in den Schoß gefallen und nun wundern sich alle, dass die immer nur wütend sind. Die einzige Politikerin Deutschlands von Weltrang und einer gehörten Stimme in der Welt. Keine Skandale, keine Bereicherungen, keine anschließenden Lobbyverträge in der Industrie. Wissenschaftlerin und zwar echte. Hat den Atomausstieg durchgesetzt und dabei der gesamten CDU in den Arsch getreten. Aber Atomausstieg waren ja nicht die Grünen, die labern nur.
          Nein, an Frau Dr. Merkel gibt es nicht viel auszusetzen und es gibt keinen Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik, der das hinbekommt. Auch der derzeitige nicht und der hat sich ja unter Frau Merkel hochgedient und startet gleich mal mit zwei der schlimmsten Finanzskandale der Deutschen Geschichte. Eigentlich hätte er zurücktreten müssen, aber hanseatische Ehre im Leib, das gab es früher mal.

          1. au backe eiko wo waren denn sie die letzten 30 jahre…ähnlich wie dieser rechtsaußen merz völlig verschüttet im geldsegen..oder eher im auslandsaufenthalt..wenn nicht st. kathrein..
            schöner hätte die bildzeitung keine lobrede auf ihre frau dr. merkel aufsetzen können.
            oh mai oh mai..ist gut dass es ist vorbei..doch ganz ist es noch lange nicht denn erst
            kommt der juristische rechenschaftsbericht.haftung gehört auch zum aussitzen.kriminell ist nicht nur die tat sondern auch das ungetane.

      3. steffi lemke hat eine fast für grüne typische karriere, und kann auch nur das für grüne ganz typische: durch verbale und personelle tricksereien für sich selbst pöstchen ergattern um danach mit am großen fresstrog zu sitzen (und sprüche klopfen, hinter denen nur heiße luft steckt) – das von ihr betreute kombi-ministerium „Bundesministerin für Umwelt(schutz) + Naturschutz + nukleare Sicherheit + Verbraucherschutz“ gemahnt mich an monty-phythons „Ministerium für unsinnige Gangarten“, ministerium für dies und das, ministerium quod-libet, alles nicht wirklich ernst gemeint, und so händelt „steffi“ das halt auch – mein liebling bei den grünen ist übrigens Ricarda Lang, typisch grüne karriere, und sehr viel „breiter“ als „lang“ – https://de.wikipedia.org/wiki/Ricarda_Lang

        1. die grünen haben veraltete e-mailadressen im netz.kann man nicht mal mit einer beschwerde vor ihrem eigenen imageverlust warnen..nun selbst dran schuld..wer ist man wenn sie ihre eigenen fhler nicht selbst supersisionieren bzw. antizipiere undsomit unterlassen…ist nicht meine firma..politisch ist hier eh der ofen aus.
          wenn so ein luxusbüttel wie der finanzminister meint das 49 euroticket vertragswidrig wieder zu versenken..dann muss die luxusteuer eben zwangsweise eingetrieben werden.gemeinwohl geht vor eigennutz. das wäre nochwas für den wirtschaftminister..da könnten die grünen nochmal zeigen welch recht sie prioritär
          verteidigen wollen.was ihre anderen fehler aber nicht wieder rückgängig macht.also die vermeidbaren und vor denen mehr als nur gewarnt wurde…..

          1. nun gut, aufs einfache heruntergebrochen: bezüglich tiere-schutz, wölfe, füchse, otter usw usw und tiere-massenhaltungen und allem damit zusammenhängendem erweisen sich „Die Grünen“ als teil des problems, und nicht, wie gedacht, als teil von lösungen, dieser drängenden probleme – „Grün am Regieren“ bläst in verblüffender einigkeit unübersehbar in dieselben „jagdhörner“, wie die alt- und uralt- parteien – somit ist die vorerst letzte hoffnung dahin, dass sich in diesem ganzen bereich politisch irgendetwas grundsätzlich ändern würde/ein konsequentes umsteuern erfolgen würde – was folgt aus diesem „verrat an der sache“, weil „auch Grün“ sich seine angeblichen ziele von lobbies aller sorten abkaufen ließ ? – obwohl „das volk“ klüger ist, als die heiopeis in der regierung, folgt in deutsch fast garnichts daraus, bis auf ein undeutliches und wirkungsloses murren des „mannes auf der straße“, und damit eine endlose zersplitterung der „opposition“, gut zu sehen am beispiel „wolfsschutz grundsätzlich eher ja als nein“, aber wie?, und wo?, und was soll „schutz sein“, teilentnahmen?, rudellöschungen?, einzeltiere-tötungen?, freie jagd?, wolf ins jagdrecht? usw usw, und dasselbe bzgl massentierehaltungen, hobbyjagd, füchsen, ottern usw, immer nur vielstimmiges murren in unterschiedliche richtungen, das letztlich im sand verläuft, weil alle tausend vorschläge sich gegenseitig neutralisieren, und so den regierenden erst recht gelegenheiten gibt, zu machen, was sie eh machen wollten – ergebnis: es gibt keinerlei grundsätzliches umsteuern, sondern allerhöchstens schönheitsrepaturen am völlig und grundsätzlich in die falsche richtung weiterlaufenden system, und so, auf diese art, kann man die ganzen systemischen anachronismen niemals loswerden (zb dass tiere immer noch juristisch als „sachen“ definiert werden, zb dass es in deutsch weiterhin erlaubt ist, tiere mit 1000 pseudobegründungen zu quälen und zu töten, zb dass auch in deutsch täglich ganze arten aussterben, zb jagdUNrecht, zb tiere-massen-haltungen aller sorten, zb immer weitergehende auflockerungen nicht nur bzgl wolfsschutz, usw = alles unerträglich aber real) – mein rat bei der ganzen geschichte: deutsch-tiereschutz- ngo’s + bürgerinitiativen + lokale initiativen VEREINIGT euch endlich zu einem monolithischen block, und schmeißt dann „den berlinern“ die brocken vor ihre füße, denn erst wenn 100.000de des volkes vorm parler-ament (quasselbude) und regierungssitzen für dieselbe sache demonstrieren, an einem strick ziehen, ist das wirksam, alles andere sind und bleiben wirkungslose „hanebüchiaden“ = wir können doch jetzt zb nicht im ernst letztlich „nur zuschauen“, wie zb der wolfsschutz in deutsch vor unseren augen bis zur unkenntlichkeit aufgeweicht wird?

        2. Och, ich mag die Ricarda. Aber ich mag auch den Hubert Aiwanger. Beide nah am Volk und keine Scheu, sich mit den Menschen und ihren Sorgen und Noten und Ideen auseinanderzusetzen. Und beide keine Dummen. Das geht schon in Ordnung. Außer bei seiner täppischen Nichtentschuldigung für sein rechtsaussenverpeiltes Verhalten in Jugendjahren. Wer ihne Schuld, der werfe den ersten Stein. Da war er wirklich doof. Hoffentlich war es kein Kalkül, um dumpfbraune Wähler nicht zu verprellen. Aber das halte sogar ich für eine aus der Redaktionsschublade gezerrte Kampagne. Da tat er mir ein bissel leid. Genau wie die Ricarda, man schafft es nicht, sich inhaltlich mit ihr auseinanderzusetzen, da probiert man es in einem Angriff auf die Körpermaßen. Jo mei, ist halt a strammes Madel. Und? Waren Sie schon mal im Sommer an einem Strand mit Deutschen Badegästen? Schon mal was Schlankes gesehen? Dann war’s sicher der Rettungsschwimmer. Das machen wir heute nicht mehr, die Leute nach ihrem Aussehen zu bewerten. OK, wir machen es natürlich noch, aber nicht laut und nicht als Text.

    2. die wölfe werden alle abgeknallt..ein paar können in diese wolfsstreichel zoos..welpen logischer weise..und wenn die dann irgendwie aus reflex zu schnappen wenn ihnen jemand im gesicht rum fummelt,werden sie abgestraft und es wird ihnen bedeutet sie sein wohl dem bösen wolf noch zu nah.
      der böse wolf das sind dann die problemwölfe die man sich konstruiert hat…dire ja dann alle abgeknallt wurden..ja und die füchse sid auch alle böse..aber nicht so gefährlich wie die wölfe deswegenwerden sie nur bejagt ud nicht ausgelöscht wie die wölfe..man spart geld,zeit und nerven.. endlich ist wieder ruhe im land.

  5. Mit Erschrecken habe ich in Spanien in der digitalen Ausgabe meiner Heimatzeitung der „Thüringer Allgemeinen“ über das Vorhaben der Grünen in Deutschland gelesen. Es ist eine Schande, was dort im Namen der armen und schwachen Weidetierhalter veranstaltet wird. In Spanien hat der FONDO PARA del proteccion de los animales salvajes Jahrzehnte darum gekämpft, dass der Wolf im gesamten Königreich unter strengen Schutz steht. Dieses Ziel haben wir 2021 erreicht. Jetzt kommt Deutschland und macht unsere Bemühungen und Erfolge zu Nichte. Kommen die Grünen mit dieser Verordnung durch, wird dies auch in Spanien Schule machen.
    Charles Darwin hat mit seinen Worten recht : Er schrieb „Der Mensch leiblich ein veredelter Halbaffe, geistig ein Halbgott, will nur das Letztere sein und versucht mit kindischer Ängstlichkeit seine nächsten Verwandten von sich abzustoßen, als könne er durch sie irgendwie beeinträchtigt werden.“
    Es wird wieder zum Ausrottungsfeldzug geblasen. Weidmanns Heil Frau Lemke, Weidmanns Heil all ihr grünen Politiker und ihr Weidetierhalter.

    1. besten dank für ihren beitrag.
      das sehe ich ähnlich .überall in der eu werden nun die den artenschutzveruntreuendenaufstehen und ihr eingebildetetes recht auch wolfsabschüsse einfordern.vernunft-kausalität,wahrheit, recht wird keine rolle mehr spielen der weidetiermop will privilegien und entschädigungsgewinne für selbstverschuldete sachverhalte. entschädigungen kann es nur für amtliches verschulden geben.nicht für eigenes. unzureichende zäune ,die evtl. nach einem jahr durchgerostet..also minderwertig geeignetes material ,unzureichende schutzsachverhalte,weidetierhaltungen an nicht schützbaren orten ,alles sachverhalte die nicht entschädigungswürdig sind.
      aber das die deutschen grünen hier sozusagen die vorreiter machen.. die sin zumindest für deutschland auch an der glyphosat verlängerung verantwortlich. der stoff ist von der who als krebsverdächtig eingstuft worden. krebsverdächtig ist nach dem für und vorsorgerechtsprinzipsverantwortung der brd regierungen gar nicht haltbar .d.h. die sache der zulassung ist grundsätzlich schon lange grundrechtswidrig..und di grünen mit dabei….na welch ökologie ist das jezt.

    2. wenn die lemke nicht freiwillig geht bevor sie den scheiß durch hat…könnte sie ja einer einlandung ins volksgefängnis nachkommen….mal preventiv probeweise..
      wegen erheblicher steuerverschwendungspolitik..die leyen gleich mit..

  6. manche personen tragen ein sehr dickes brett vor dem kopf und behaupten noch ihres wäre aber besonders,eben aus 100% ökologischem waldbau…echt mahagoni regenwald.holz..während die dortigen indigenas um ihren lebensraum kämpfen.
    wie bereits gefordert. diese frau lemke ist bezüglich der wolfsabschuss sachen nicht ministrabel. weder aus ökologischer umwelterhaltungsschutzpflicht..noch aus eu-rechtlicher sicht.
    strafrechtliche handlungen i.a.sind immer dann welche, wenn die taten nicht zureichend begründet sind. zu dieser art begründungen gehört prioritär eineindeutig die hinreichende plausibilität.geld oder leben logik geht da gar nicht.also es fehlt das geld für die artenschutzverpflichtung,also mußen die wölfe geschossen werden wenn sie auf leichte beute aus sind.
    nach der logik müßten nazis und vermögende der luxussteuerklasse dann ebenso erschossen werden,halten sie die bevölkerung doch für leichte beute..
    nun beanspruchen diese aber im gegensatz zu den wölfen den status des mensch seins….der biologisch wohl erfüllt sein mag..rechtlich aber noch berechtigte zweifel
    hat.
    so müßte auch eine derartige umweltministerin „abgeschossen“ werden,hält sie doch die logisch durchdenkenden menschen für leichte bzw. unterdrückbare beute..ihrer tätigkeiten.
    na und damit nicht geschossen werden braucht ,sollte sie ihr amt abgeben oder rechtlich dazu gebracht werden.wie alle anderen derartigen umweltminister ebenso.
    überhaupt erweist sich die gegenseite des völligen eu-wolfsschutz weiterhin mehr und mehr als informelle kriminelle organisation gegen recht und vernunft.

    1. es fehlt keineswegs an geld für wolfsschutz/herdentiere, sondern am willen, denn nur ca 10-15% der bereitgestellten gelder werden bundesweit auch abgerufen ! daraus ist zu schließen: den weidetierehaltern ist weit überwiegend der wirkliche schutz ihrer tiere/herden schlicht schnuppe, egal, wurscht / und das entspricht auch sehr oft genau dem augenschein: verkommene tiere auf mehr als dürftigen weiden, usw, lieblos vergattert, deutlich unterversorgt, sich selbst überlassen, wenn da der wolf zuschlägt, fast eine erlösung für die armseligen weidetiere

      1. Das kann garnicht deutlich genug gemacht werden, dass die nicht wollen.
        Hier nur mal das Beispiel Bayerns, absolutes an die Nehmen, also mehr kann man für Weidetierhalter nicht mehr tun. Förderung in Wolfssicheren Zäune bis zu 100 Prozent und gefordert werden nicht nur die Großen, sondern alle! Für Herdenschutzhunde gibt es 3.000 Euro vom Staat! Jetzt muss man nur noch wollen. Super Formulierung der Ziele dieser Förderkulisse. Also der Wolf kommt sowieso und das Land fördert, damit Weidetierhalter auch weiterhin ihren Job machen können. Ist ja schon fast rührend, wie die Weidetierhalter umsorgt werden. Was wollen die denn noch?! In anderen Jobs hat man mal eben Pech gehabt, wenn sich die Randbedingungen ändern und man damit nicht klarkommt.
        https://www.stmelf.bayern.de/foerderung/foerderung-herdenschutz-wolf/index.html

  7. vernunft ist eben nicht den rechtswidrigen forderungen geltungsbedürftiger rechtsveruntreuern nach zu geben und recht noch so deformieren,dass der kern des rechtes kaum noch zu erkennen ist.bzw. arg geschädigt wird.
    was im übrigen auch für die grundrechte gilt..nicht ale staatsgewalt sondernalle macht geht vom volke aus… diese wesenskern veränderung ist de facto menschenrechtswidrig.ist aber real.keineahnung welche verfassungswidrig handelnde informelle organisation dfas geschafft hat. könnte und müßte aber d. deutschen nebst bundespräsident gewesen sein..oder WER IST DAZU ALLES BEFUGT,DAS GRUNDGESETZ ZU ÄNDERN OHNE DIE BEVÖLKERUNG EINZUBEZIEHEN. im wesenskern geht aber gar nicht nach gg.art 19. und macht und gewalt sind wesenstlich unsterschiedliche sachverhalte..

  8. nicht genug daß sie sich anmaßen die menschenrechtlich garantierte souveränität des volkes zu redizuieren,was schon eine wesenskern minderung des gg.art. für wahlen ud abstimmungen ist.. …..souveränität des volkes auf nur parlamentarische abstimmungen und petitionen auf betreiben der nation selbst zu reduzieren ist eine machtergreifung ohne wesentliche kontrolle der parlamente….das dann auch noch bei uzureichender epresentation….eu-gh für menschenrechte….es hat viele zureichende gründe..

  9. @ heiner wempe.
    besten dank für die daten einstellugen und den beitrag.
    wir sehen also das frau lemke auch völlig auf diese jagdverbände fixiert ist und somit keine objektiven daten hat. das aber ist unwissenschaftliche parteipolitik.
    ist mir sondeebar dasdie grüne basispartei das somitträgt. wenn sie das tut,dan stinkt der fisch nicht nur vo kopfe her.zureichend ökologisch ist dan nicht mehr…ei etikettenschwindel ist auch betrug.
    diese fr.lemke scheint sich gar nicht an den daten der eu-artenschutzkommission zu
    scheren.sie schafft sich einfach eine eigene realität ,die ihr von den tierhalterverbänden u. jagdverbänden so zu geschustert wird..
    das ist keine politik im namen des volkes ,sondern im namen von rechtswidrigen lobbyisten.

  10. Die Grünen sind und bleiben Dampfplauderer, ohne echtes Hintergrundwissen, ohne Ehrgeiz, sich mal schlau zu machen, schlimm nur, dass sie auch noch die Richtung der Politik an entscheidender Stelle vorgeben dürfen. Man fragt sich: Wieviel Unwissen und Nichtskönnen kann sich Deutschland, und wie lange noch, überhaupt noch leisten, um nicht als Viertland hingestellt zu weden? Die Hetze gegen den Wolf steht als Beispiel für zusätzliche Inkompetenz.

    1. ja stimt schon..nur waren vorher 30 jahre cducsufdp dran und kurf auch die spd und mit der cdu ….also für blödsin haben die lange genug zeit gehabt..den grünen will und kann man nicht mehrsoviel zeit gönnen…aber alle anderen werden noch mehr
      zerstören wie sie es ja seit 1992 bewisen haben.also entäuschend sind die grünen schon ,aber die anderen sind die wurzel des übels.

  11. diese Frau kann ich nicht als Mensch bezeichnen die so auf verbrecherische Art mit mit unseren Wölfen umgeht. sie sollte Ihr Amt einenen anderen Menschen zu kommen lassen.😡😡😡😡

    1. steffi lemke: 1974 bis 1984 Besuch der Polytechnischen Oberschule, Dessau; 1984 bis 1986 Ausbildung zur Zootechnikerin; 1986 bis 1988 Tätigkeit als Briefträgerin; 1986 bis 1988 Abendschule und Abitur an der Kreisvolkshochschule, Dessau; 1988 bis 1993 Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität, Berlin.

      heutige/jetzige funktion: Bundesministerin für Umwelt + Naturschutz + nukleare Sicherheit + Verbraucherschutz, und hat sich durch zahlreiche stimmen+fraktionen-trickseien bis zur ministerin eines nun multifunktionen-ministeriums „hochgedient“ = schlicht überfordert die frau

      1. Das denke ich auch – Schlimm!
        Diese Inkommpetenz hatte ich von den Grünen nicht erwartet .
        Das ist für einen Politiker unakzeptabel

        1. Was? Das sind doch keine Heiligen. Ausserdem haben Sie vor der Wahl alle Zeit, sich mit den Kandidaten zu beschäftigen. Was wirklich schlimm ist, sind die extremen Lügen der Grünen. In keiner anderen Partei gab es so ein fast schon gegensätzlichen Handeln gegenüber den Wahlkampfreden, wie bei den Grünen. OK, vielleicht noch die Kampagne der SPD -Olaf macht das-, aber das war nicht gelogen, das hat er nur vergessen, wie dass man als Finanzminister und oberster Dienstherr der BaFin eigentlich Banken überprüfen müsste. Der hat den größten Finanzskandal in der Geschichte der Bundesrepublik zu verantworten und kann sich nicht erinnern. Kommt vor, sind ja nur paar Milliarden den Bach runter, kein Ding, der sieht so lieb aus, den wählen wir. Aber dass die obersten Grünen eigentlich keine Berufe haben und nichts können, also das war doch bekannt, oder? Tragisch ist das nicht unbedingt, solange sie nicht die halbe Welt belehren wollen, wie die grüne Außenministerin. Weiss noch einer, dass die Grünen zu einem tragenden Anteil aus der Friedensbewegung bestehen? Könnte ja mal einer der Lieblingsministerin der Deutschen Rüstungsindustrie mitteilen. Sind wir enttäuscht? Ja schon. Sind wir überrascht? Nicht wirklich. Der Wolf ist unser kleinstes Problem, seit diese Daueroppositionpartei plötzlich die Geschicke des Staates lenken soll. Darauf waren die nicht vorbereitet, der Robert und die Annalena. Hoffentlich können sich genügend Leute bei der nächsten Wahl daran erinnern. Aber die Leute sind so vergesslich, wie ihr Kanzler.

  12. Bei aller berechtigten Kritik an Frau Lemke wäre es mit einem anderen UM-Minister:in aus einer anderen etablierten Partei vermutlich noch schlimmer gekommen. Ich habe wegen der Untätigkeit des WWF meine jahrzehntelange Mitgliedschaft umgehend gekündigt. Die neue Verordnung sieht vor, dass nach einem Riss, 21 Tage im Umkreis von 1 Kilometer ein Wolf erschossen werden kann, Voraussetzung ist doch, dass dann eine od. mehrere Personen dort vor Ort sind. Könnte man dann nicht den Wolf dort vergrämen, dann lernt der wenigstens und kann das Erlernte dann weiter geben. Wie immer fällt den Verantwortlichen, ausser töten, nichts ein.

    1. man erkennt gut den rechtswidrigen schwachsinn dieser vorgabe.
      manbraucht sündenböcke..derartiges recht ist rechtsstalichkeits verweigernd.

      wie sagte wolf biemann..eins i die fresse mein herzblatt..oder eben sofortiger rücktritt wegen unzweifelhaftzer überforderunf und sachloicher inkompetenz.
      mei oh mei…mai oh mai.. was hier in diesem land durch diesen staat alles möglich geworden ist,das hält doch kein land und kein vernunftgegabtes wesen mehr aus..

    2. die vom lemke (angedachte) „verordnung“ ist kallhart kriminell in dem sinn, als sie verbrechen gegen natur+umwelt, und daher auch verbrechen gegen uns alle aufgrund unserer 1:1 abhängigkeit von möglichst intakter natur+umwelt darstellt. lemke hätte hätte hätte stattdessen im rahmen natur+umwelt-schutz die gesetzlichen grundlagen dafür zu schaffen, dass weidetiere-halter -zwingend- dazu verpflichtet werden, ihre tiere entsprechend zu schützen und zu betreuen, oder die tierehaltung eben aufzugeben – sie versagt also diesbezüglich komplett, und macht sich sogar strafbar, einerseits durch die idee wölfe abzuschießen, und andererseits durch unterlassung, natur+umwelt-vernünftige gesetze/spielregeln bzgl umgang-mit-wolf zu machen – (nochmals und immer wieder gesagt: bei vernünftigem und sogar staatlich bezahltem weidetiereschutz tendiert die anzahl sog „wolfsrisse“ gegen null = wolfrisse an weidetieren nur dort, wo dem wolf als nahrungsopportunist günstige gelegenheit geboten wird, indem man ihm weidetiere quasi als snacks förmlich anbietet – es sind nicht „problemwölfe“ sondern problem-weidetiere halter, die das dilemma verursachen)

      1. Mein je, was machen Sie denn, wenn es mal was gibt, worüber man sich echt aufregen kann? Noch ist doch garnichts passiert, außer viel heisse Luft.

        Die Bundesministerin kann ja was vorschlagen, eine Rechtsverordnung erlassen, die darf aber nicht im Widerspruch zum vorrangigen Gesetz stehen.

        Was sagt denn die Justiz dazu?
        Bindung der Verwaltung an Gesetz und Recht
        Der Vorrang des Gesetzes schreibt weiter vor, dass Vorschriften, die im Rang unter den Gesetzen stehen, nicht zu den Gesetzen in Widerspruch stehen dürfen. So darf beispielsweise eine Rechtsverordnung nicht gegen ein Gesetz verstoßen.

        Ich gehe mal davon aus, das irgend ein Staatssekretär von Frau Lembke (die macht ja nicht selbst den Job) im Bundesministerium für Justiz nachfragt, ob sie das dürfen, was sie vorhaben.

        Nee, im Grunde nicht. Vielleicht merkts ja keiner… Das vorrangige Gesetz ist das Bundesnaturschutzgesetz – Wölfe streng geschützt, die Entnahme an klare Bedingungen geknüpft, um sie so selten wie nur irgendwie möglich zu machen.

        Die Lembke erlässt nun eine Rechtsverordnung, die davon ausgeht, dass die Wölfe, die eine einladend offene Weide besucht haben, dort warten, bis alle wach sind. In maximal 1000 m Abstand. Verhalten sich Wölfe so? Weiss nicht, Frau Lemke hat Tierpfleger im Zoo als Beruf, dort machen das die Tiere so. Die bleiben einfach da. Diese noch nicht erlassene Verordnung hat mit den Wölfen garnichts zu tun, sondern nur mit Wutschäfern und besorgten Bürgern, die sich gegen um die Dinge diegen machen, die ihnen die Blödzeirung in leicht verständlicher Sprache vorlaut. Die Dinge, um die sie sich zu Recht sorgen machen könnten, sind denen viel zu kompliziert.

        Abwarten, aus meiner Sicht zielt dieses Gesetz auf den Wolfshass der Rechten. Da hatte ich ja schon lange drauf gewartet, dass die sich da draufpflanzen, die grossen Kümmerer. Also am Rednerpult auf dem Marktplatz, sonst kriegen die eher nichts auf die Reihe.

        Schöpft sie damit Wähler ab? Wenn Frau Lemke das glaubt, hat sie das auch nicht verstanden.

  13. Die heutigen Grünen machen offensichtlich nur noch das was (Spenden gebende) Lobbyisten von ihnen verlangen. Von einstiger Moral für Umwelt, Natur- und Artenschutz, ist von der noch vor dem letzten Bundestagswahl sich anpreisende einzige Friedenspartei „Keine Waffen in Spannungsgebiete“ nicht´s mehr zu finden. Eher das Gegenteil. Sie machen augenscheinlich wohl überlegt (nicht irrtümlich) nur noch das was Deutschland seinen Menschen der Natur somit auch dem zurückgekehrten Wolf schadet. Habe ich den Eindruck.

    PS;
    Auch ich hatte früher immer die Gründen gewählt die letzten beiden male nicht mehr!

    1. sich umfassend ,also zureichend zu informieren kann nie schaden ,bevor man gewissen phänomenen den status der allgemeingültigkeit bzw. der tatsächlichen realität überlässt.den grünen kann man nur raten die sachen endlich richtig richtig zu machen..und nicht die falschen sachen richtig.sicher es hat viele falsche sachen die
      richtig gemacht werden sollten ,dann aber eben auch richtig.

    2. lützerath war eine menschenrechtswidrigkeit..eine nicht ernorm große aber eine
      grundrechtliche..kein vertrag kann rechtsgültigkeit gegen prioritäre rechte haben.
      das wäre rechsgrudlagenverweigerung.was esdann ja auch war. u lasten der
      beschädigten..

  14. In den letzten Tagen habe ich die in diesem Blog veröffentlichten Kommentare verfolgt. Es ist alles richtig was geschrieben wurde. Es ist aber um so schlimmer, dass Umweltschutzorganisationen wie der BUND oder der WWF die Pläne befürworten, von den Landesjagdverbänden ganz zu schweigen. Der Bauernverband stellt noch mehr Forderungen hinsichtlich der Abschüsse der Wölfe auf. Schuldzuweisungen helfen uns in dieser Zeit nicht weiter. Wir müssen jetzt handeln auch europaweit. Ich gebe allen hier eine E-Mail eine guten Freundes des Fondo para del proteccion de los animales salvajes (FAPAS) aus Spanien wieder.
    Lieber Michael.
    Ja, in der Tat. Wenn Deutschland einen wichtigen Schritt unternimmt, um die Abschaffung der Wölfe zu erleichtern, könnte dies meiner Meinung nach einen starken Einfluss auf die Europäische Union selbst haben und eine sehr negative Reaktion der Länder hervorrufen, in denen es Wölfe gibt und die derzeit aus rein politischen Gründen versuchen, Wölfe zu eliminieren, um die Stimmen der Menschen zu gewinnen, die in ländlichen Gebieten leben.
    Dies wäre zweifellos in Spanien der Fall, wo ein großer Druck besteht, Wölfe leichter zu töten, weil die Familienverbände mit GPS-Halsbändern kontrolliert werden. Wir haben diese schreckliche Erfahrung bereits in unserer Autonomen Gemeinschaft Asturien gemacht, wo die Regionalregierung die Universität beauftragt hat, eine Studie über die Verfolgung von Wölfen per Satellit durchzuführen, und später haben die Umweltschützer auf dem Land aufgrund der wissenschaftlichen Informationen ihre Gewehre eingesetzt, um die Wölfe zu töten.
    Ich denke, es ist an der Zeit, eine Allianz privater Organisationen zu gründen, um gegen diese Strategien zu kämpfen. Leider hat die FAPAS ihre Beweise, Videos von durch Fallen verletzten Wölfen, an Wolfsspezialisten und Wissenschaftler, die in Europa mit Wölfen arbeiten, weitergegeben, und die Reaktion war minimal.

    Umarmung

    Roberto

    Diese Worte von Roberto sollten uns allen zu denken geben und ein einheitliches Handel zu organisieren.

    1. “ Ich denke, es ist an der Zeit, eine Allianz privater Organisationen zu gründen, um gegen diese Strategien zu kämpfen. “ => genau das, was ich auch wünsche und fordere !!! => eine allianz aller priv. tierschutz-orgs (in DE besonders) als gegengewicht, denn einzeln kommen wir da nicht viel weiter

      1. Dazu wird es nie kommen, denn die Interessen der großen Verbände, Vereine, Orgas sind konträr zu unseren! Was helfen würde, wäre, dass viele andere auch Mitglieder von Wolfsschutz-Deutschland e.V. werden, um mit Aktionen gegen diese wolfsfeindliche Politik zu stemmen! Das Problem in Deutschland ist, dass praktische jede Orga oder Initiative aus Neid oder Narzismus nicht mit uns zusammenarbeiten will. Und, um es mal drastisch auszudrücken: Die Leute, die wirklich für den Wolf sind, müssten mal endlich ihren Allerwertesten hoch bekommen und sich an Aktionen beteiligen!

  15. @ Dr. h.c. Michael Theuring-Kolbe: und damit diese idee nicht verloren geht, direkt medias in res: WER MACHT MIT ? (ich JA, ich könnte zb schonmal eine internet-site auf einem meiner server (bei ionos provider) aufsetzen) unter >name einer solchen allianz???<, denn als einzel-grüppchen kommen wir da nicht weiter, wir müssen -endlich- ein wirklich ponderables gegengewicht bilden, das zb die seite der wölfeverfolger, aber eben NICHT nur diese, in die schranken zu weisen in der lage ist, und das geht nur gemeinsam

    1. Lieber Waldemar, wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. sind z.B. kein „Einzelgrüppchen“, aber das Problem ist, dass die meisten Wolfsfreunde nur Herzchen in irgendwelchen Gruppen in den Sozialen Medien machen, anstatt wirklich etwas zu tun! Was z.B. in Spanien und anderen Ländern gut funktioniert, funktioniert in Deutschland eben nicht! Im Wohnzimmer hocken und um den Wolf zu trauern, oder auf die Wolfshasser zu schimpfen, das genügt leider nicht!

      1. Muss ich auch beipflichten, die meisten sind zwar vom Sofer aus Wolfsfreunde, haben vielleicht gute Ideen aber wir dürfen nicht in Radikalismus verfallen. Sobald ich wieder in Deutschland Zugriff auf meinen Rechner habe, werde ich an Volker Vogel einige Gedanken vom FAPAS (bin Mitglied in dieser Organisation) auch in Absprache mit Roberto Hartasánchez per Mail schicken

      1. So, ich habe die Idee in Hand und Kopf genommen, und „habe vorerst fertig“ was die ad-hoc Grundstruktur betrifft, erst einmal ausgeführt als „mediawikis“:
        https://eu-allianz-wolf.orghttps://eu-allianz-luchs.orghttps://eu-allianz-braunbaer.orghttps://eu-allianz-tierschutz.orghttps://eu-allianz-wildtierschutz.org — Jetzt wäre MITMACHEN keine falsche Idee (lach, denn ich ahne schon, wie das ausgeht) — die Sache ist zudem beliebig erweiterbar, auf andere Tiere, mit anderen Modulen, usw, und Spendenmodule und einiges mehr muss/werde ich noch installen => das Wichtigste wäre jetzt erstmal ::: mitmachen !

      2. hier die ganz neutrale stellungnahme der GzSdW = gesellschaft zum schutz der wölfe, und einige richtigstellungen zu den äußerungen von steffi lemke zum umgang deutschlands mit „dem wolf“: https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/anzahl-woelfe-waechst-langsamhttps://www.dbb-wolf.de/mehr/pressemitteilungen/details/aktuelle-zahlen-und-daten-zum-wolf-bundesweit-184-rudel-bestaetigthttps://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Artenschutz/artenschutz_wolf_vorschlaege_bf.pdf ——
        stellungnahme GzSdW zu lemkes vorschlägen:
        Herdenschutz bleibt zentral

        Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute Vorschläge zum Umgang mit Wolfsangriffen auf Nutztiere vorgestellt. Ihr zentraler Ansatz: Schnellabschüsse möglich machen, den Artenschutz dabei wahren. Immer lauter werdende Forderungen nach einfacheren und mehr Abschüssen von Wölfen hatten ihr Ministerium zuvor veranlasst, eine Dialogreihe zum Thema Wolf mit Politik, Nutztierhaltung, Wissenschaft und Naturschutz einzurichten. Zu dem Vorschlag soll es bei der 101. Umweltminister*innenkonferenz (UMK) Ende November.eine Beschlussfassung geben. In dem Beschluss soll die gemeinsame Rechtsauslegung von Bund und Ländern dokumentiert werden.

        Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt die klare Absage an präventive Abschüsse und wolfsfreie Zonen

        Der Wolf ist und bleibt eine nach Europarecht streng geschützte Art. Präventiven Wolfsabschüssen oder wolfsfreien Zonen zur Verringerung der Gesamtpopulation erteilt die Ministerin eine klare Absage.

        Unabhängig von der Frage, ob der Vorschlag der Bundesumweltministerin, in Regionen mit erhöhtem Rissvorkommen bereits nach erstmaligem Überwinden des zumutbaren Herdenschutzes und dem Riss von Weidetieren durch einen Wolf eine Abschussgenehmigung unmittelbar und für einen Zeitraum von 21 Tagen für einen Umkreis von 1.000 m um die betroffene Weide zu ermöglichen (siehe https://www.bmuv.de/download/hintergrundinformationen-zum-wolfsmanagement) nach der bislang nur in Ansätzen vorgeschlagenen, näheren Ausgestaltung den Anforderungen des § 45a BNatSchG gerecht wird, darf die Erleichterung von Abschüssen keinesfalls Ersatz für notwendige alternative Herdenschutzmaßnahmen sein. Vielmehr muss der Abschuss ultima ratio bleiben und jeder ansatzweisen Kürzung von Förderungen für Herdenschutzmaßnahmen im Hinblick auf denkbare Schnellabschüsse muss ebenfalls eine klare Absage erteilt werden.

        Dreh- und Angelpunkt des Vorschlags zu Schnellabschüssen, ist die Definition von Regionen mit erhöhtem Rissvorkommen. Solche Regionen werden vom BMUV als räumlich abgegrenzte Bereiche bezeichnet, in denen in einem begrenzten Zeitraum ein signifikant erhöhtes Rissvorkommen auf mindestens mit dem Grundschutz geschützte Tiere nachgewiesen ist (Quelle: BMUV-Hintergrundpapier, S. 3). Das kann im Sinne des Vorrangs alternativer Lösungsmöglichkeiten, die das europäische Recht und das BNatSchG voraussetzen nur bedeuten: Ist in einem Gebiet der Grundschutz kaum umgesetzt, kann dieses Gebiet nicht als ‚Region mit erhöhtem Rissaufkommen‘ nach BMUV definiert werden. Ausnahmegenehmigungen im Sinne des Vorschlags der Ministerin können also erst dann erteilt werden, wenn der Grundschutz hier nahezu flächendeckend eingeführt ist. Dazu sagt Nicole Kronauer, 1.Vorsitzende der GzSdW: „Das wäre ein Schritt in Richtung unseres wichtigsten Ziels: Flächendeckender Herdenschutz.“

        Ob Wolfstötungen dieser Art mit Europarecht zu vereinbaren sind, bleibt trotzdem fraglich, denn der Abschuss eines nicht am Riss beteiligten Wolfes ist auch bei der vorgeschlagenen Vorgehensweise nicht auszuschließen. Zum Beispiel, wenn es um ein Wolfsrevier mit einem Rudel geht. Hier leben die Elterntiere mit ihren Welpen vom laufenden Jahr und die Jungtiere vom Vorjahr die noch nicht abgewandert sind. Hierzu äußert sich Peter Schmiedtchen, 2. Vorsitzender der GzSdW: „Wer bestehende Rudelstrukturen zerschießt, macht zusätzliche Nutztierrisse durch unerfahrene Jungtiere wahrscheinlicher.“

        Die GzSdW wird deshalb künftig – wie auch schon zuvor – die einzelnen Landesverordnungen und die darauf basierenden etwaigen Abschussgenehmigungen kritisch verfolgen und im Einzelfall auch einer gerichtlichen Überprüfung zuführen, nicht zuletzt, um insoweit Rechtsklarheit und Rechtssicherheit herbeizuführen und die den Genehmigungen zugrundeliegenden behördlichen Ermessensentscheidungen in Bezug auf den Vorrang des alternativen Herdenschutzes zu überprüfen.

        Herdenschutz bleibt wichtigstes Instrument und größte Baustelle zugleich

        Abschussquoten helfen Weidetierhalterinnen und -haltern nicht. Das zeigt auch ein Blick nach Frankreich: Dort gibt es trotz Abschussquote pro Wolf mehr Risse als bei uns, so eine Erkenntnis aus der ersten Dialogreihen-Veranstaltung von Lemke. Die Herausforderungen für Weidetierhalterinnen und -tierhalter können nur Herdenschutz und dessen Förderung lösen.

        Herdenschutz ist Wolfschutz: Dazu heißt es im Hintergrundpapier der Ministerin: „Die flächendeckende Umsetzung von effektiven Herdenschutzmaßnahmen bleibt die mit Abstand effizienteste und wichtigste Maßnahme zum Schutz von Weidetieren. Nutztierrisse gibt es vor allem dort, wo die Tiere schlecht oder gar nicht geschützt sind. In allen Regionen mit Wölfen und in den Wolfserwartungsgebieten muss deshalb der Herdenschutz weiterhin und umfassend gefördert und die Expertise für den Herdenschutz ausgebaut werden. Die vorliegenden Daten zeigen eindeutig, dass empfohlene Herdenschutzmaßnahmen, zum Beispiel Zäune oder Herdenschutzhunde, wirksam vor Übergriffen auf Nutztiere schützen können. Die weit überwiegende Zahl von Rissen sind nicht einer wachsenden Wolfspopulation geschuldet, sondern dem Fehlen von geeigneten Schutzmaßnahmen.“ Wieviel hier noch zu tun bleibt, machen Erhebungen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes im Bericht zu Prävention und Nutztierschäden 2022 deutlich: bei knapp der Hälfte bis drei Viertel der Übergriffe auf Schafe und Ziegen war demnach “kein bzw. nur ein eingeschränkter Mindestschutz” vorhanden.

        Viel wichtiger bleibt also ein funktionierender Herdenschutz. Präventionsmaßnahmen, das heißt, der Aufbau von flächendeckendem wolfsabweisenden Herdenschutz auch in Gebieten, wo noch keine territorialen Wölfe leben, ist die wichtigste Maßnahme um Übergriffe zu vermeiden. Damit kann auch verhindert werden, dass Wölfe an schlecht geschützten Weidetieren lernen ordnungsgemäßen Herdenschutz zu überwinden.

        Noch immer haben wir in Deutschland keine flächendeckende Förderung des Herdenschutzes, zu hohe bürokratische Hürden für die Beantragung von Fördergeldern, noch immer fehlen ausreichende Beratungsangebote, gibt es überwiegend Förderung der Arbeitskosten für den Herdenschutz und auch keine Förderung für Hirtinnen und Hirten. Forderungen, die wir als GzSdW seit Jahren einfordern. Dafür vorhanden EU-Gelder werden von den Bundesländern oft nicht abgerufen.

        Wir fordern die Umweltminister/innen der Länder daher auf, sich bei der UMK im November auf die Förderung eines wolfsabweisenden und flächendeckenden Herdenschutzes zu konzentrieren. Auch die Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter sollten allein auf Herdenschutz setzen. — ergebnis insgesamt : es sieht also „für den wolf in DE“ garnicht soooo schlecht aus, wie wir uns das in unserer „sprechblase“ irrtümlich ausmalen, und lemkes vorschlag ist soooo blöd/dumm/abartig garnicht. und noch ein ergebnis, das mich ganz besonders freut: wie werden über kurz oder lang ca 5.000 wolfsrudel hier im land haben können, wenn es (weiterhin) gut läuft, wir sollten dem wolf also weiterhin den roten teppich ausrollen, damit er auch unser „ländle“ wieder flächendeckend besiedelt, denn er ist ein sehr wichtiger bestandteil einer intakten umwelt/natur.

  16. Wer überwacht denn dann überhaupt wie viele Wölfe „entnommen“ bzw. getötet wurden. Wer darf das? Alle Penner die einen Jagdschein haben. Zumindest die Anzahl und die Namen der Schützen sollte doch dann öffentlich einsehbar werden. Nicht das da bloß nur noch Wolfshasser darunter sind.

    Ich habe mal eine Dokumentation gesehen. In Russland gibt es auch hochintelligente „Problemwölfe“, dort hat man sie betäubt und wo anders ein paar hundert Kilometer wieder ausgesetzt. Russen sind überhaupt ganz große Tierfreunde. Und hier einfach drauf los ballern. Die Grünen denken nur noch an Machterhalt und Geld. Ich wünsche, dass der Schuss nach hinten los geht für unsere pseudowissenschaftlich anscheinend Gehirn amputierten.

  17. @ wolfsschutz: entschuldigung, ich will den eingetragenen verein wolfsschutz-deutschland nicht als „grüppchen“ kleinreden, aber es gibt allein in DE so-einige gruppen und vereine, die sich den schutz von hundeartigen auf die fahnen geschrieben haben, und eine jede „marschiert“ für sich allein, als beispiel auch die GzSdW (gesellschaft zum schutz der wölfe), warum wird da keine (wenigstens) „Allianz/Arbeitsgemeinschaft/Kooperative“ aller solcher einzelinitiativen gebildet, um gemeinsam weit mehr erreichen zu können (+ gemeinsame mitglieder + gemeinsame beiträge + gemeinsame spenden + gemeinsame stimme gegenüber politik und in der öffentlichkeit + gemeinsame aktionen) ? was meint ihr, wie die gegenseite ins schlingern käme, solche „confluenz“ auch nur zu beobachten!, und sie würde im folgenden auch ihre wirkungen spüren. — naturschutz geht vor eigennutz, und es ist längst wissenschaftlich gut belegbar, dass wölfe und andere groß- und klein- prädatoren die natur und somit unser aller lebensgrundlage zusätzlich schützen = „hegen + pflegen“ (beispiel wolf: yellowstone als live-experiment), darüber muss und kann also nicht mehr ernsthaft diskutiert werden, es kann nur noch die frage sein, wie sich das in einem natürliche-infrastrukuren-zerstörten land wie DE möglichst „restaurieren“ lässt, und das bedeutet, wir hier diskutieren am falschen ende, denn wir müssten nicht der politik und interessengruppen den weiteren zerstörenden zugriff auf die natur ergebnislos bestreiten (wie jetzt zu beobachten, wo der wolfsschutz zunehmend aufgeweicht wird), sondern durch eigenen zugriff auf die bis heute grotesk falsche politik und ihre hinter/männer/frauen drastische signale setzen, die bei den adressaten auch „zünftig“ ankommen, und sowas kann nur durch Allianzenbildung gelingen = mit EINER stimme und so dann -vernehmlich- sprechen — es gäbe zudem eine ganze anzahl von maßnahmen, um neue mitglieder zu aquirieren, und sie größerenteils einzubinden in aktionen, die täglichen normalarbeiten, usw (beim computern „distributed computing“ genannt/ wobei: sesselfurzer gibts immer, das ist unvermeidlich – gäbe zum beispiel die möglichkeit, in gebieten der verstümmelten wolfskadaver „einen privaten patrouillendienst (streifendienst = „wald/feld-hüter“) rekrutiert aus vor-ort-wohnenden einzurichten“, der selbst bei erfolglosigkeit den ernsten willen demonstrieren würde, den wolf unter allen umständen (auch gegen jäger) zu schützen = wolfsschutz live und ernstgemeint. — [ und ich selbst? bin bei der GzSdW engagiert und ganz besonders bei millionsoffriends.org/braunbärenschutzprojekt/transsilvanien, und betreibe einen winzigkleinen gnadenhof für molosser-hunde/deutschdoggen + canecorso ]

    1. der you tubebeitrag…leben mit wölfen in niedersachsen-zu besuch im wisentgehege springe von eimermacher u.schweitzer tv…bringt intern noch mal eine tv-aussage des früheren grünen umweltministers stephan wenzel.eine rundweg logischkokärente zutreffende aussage zum schutz von weidetieren und wölfen.
      auch die meinung der tiehalter die behaupten und für sich beanspruchen bestimmungsrechte zu haben ob und wo der wolf nun hingehört..
      ohne zu ahnen,dass ihr weidetierhalten ein privatvergnügen und o. privatökonomischres ist und keineswegs von einem überragenden gemeinnutz ,wie etwa eine natürliche ökologie..+ biodiversität ..dürch beutereisser

      1. weidetiere halten nicht von „höchstem allgemeinen nutzen“? also mir geht immer das herz auf, wenn ich ungeschützte herden in der landschaft friedlich grasen sehe, und den wölfen ebenfalls ! – und wolf als „beutereisser“ verunglimpft? hab mal mitleid. wolf hat dasselbe problem wie zb krokodil: mit einem wolfs/krokodil/gebiss ist (richtig) kauen schlicht unmöglich, deshalb muss er beute reissen, dann zerreissen, und danach in ganzen stücken verschlingen, was auch eine sehr dehnbare speiseröhre zu haben bedeutet, und damit er die großen fleischklumpen verdauen kann, hat der wolfsmagen ca 4x höhere salzsäure-konzentration (das ist fast die grenze dessen, was magenwände vertragen, ohne sich selbst zu denaturieren), und viel leistungsfähigere enzyme-konzentrationen im dünndarm, denn wolf muss als warmblüter, im gegensatz zum krokodil, auch noch sehr rasch verdauen, ehe die auf ca 38grad aufgeheizten fleischklumpen in magen u darm zu faulen beginnen = fressen ist auch für wolf keineswegs eine einfache sache

  18. habe gerade unseren sachstandpunkt der wolfssicheren zäune und der daraus sich ergebenden unmöglichkeit der rechtlichen haltbarkeit der wortkonstrucktion PROBLEMWÖLFE.dabei angefragt ob dieser wolfssichere weitierschutzzaun ebe nicht logisch jegliche risse verhindern müßte und es folglich nicht nur keine sondern auf keine wiederholungsrisse geben kann.
    wenn dieser schutzstandart nicht veruntreut wird.
    dazu habe ich auf die kenntnis des landwirtschaftsministeriums ausdrücklich befürwortend hingewiesen.
    die sache mit der haftung für die veruntreuung wurde ebenso zur kenntnis gebracht.
    auch das nicht das natürliche verhaltn artengeschützter tiere haftungsrelevant sondern die unterlassungeines seit jahrzehnten bestehenden artenschutzes .

    sobald eine brauchbare antwort und keine sülze vorliegt,werde ich unsere vorstands-
    vorsitzende davon informmieren.
    ebenso habe ich eine anfrage beim stern gemacht ,ob sie das thema eu-wolfsartenschutz nicht mal in ihrem journal als einen größeren artikel
    ausarbeiten könnten.

    1. Dein Engagement in aller Ehren, aber die Medien zu fragen oder zu bitten, das Thema Wolfsschutz aufzugreifen, ist so etwas, wie ein Griff ins Klo! Der gelenkte Druck der Lobbyverbände und der Politik verhindert eine neutrale Berichterstattung. Die ist gar nicht erwünscht und die wird es auch nicht geben!

      1. ja wahlen verändern nichts wesentliches,sonst wären sie verboten.aber es hat
        einen apellativ reflecktiernden charakter,den internen sachvrhalt ich weis, daß du weist
        und das du es tuen müßtst,aber du wirst es wohk nicht tun.sieh also wer u.was du bist.
        das urmotiv der höheren kultur.
        undank war schon immer der bisherige welten lohn.
        aber so weis ich dann auch wr alls veruntreuend u. vernachlässigend beteiligt

      2. Das stimmt. Die Medien sind nur auf Sensationshascherei ausgerichtet. Eine objektive Meduenarbeit gibt es schon lange nicht mehr. Das ist die Pressefreiheit. In Spanien haben wir ähnliche Erfahrungen mit der Presse gemacht. Es werden Horrormeldungen nicht nur über die Wölfe und den Schäden die sie den ach so armen Weidetierhalter gegenüber anrichten. In Spanien geht es in ähnlicher Weise den Bären an den Pelz. Medien sind schon lange nicht mehr unabhängig von der Politik. In Deutschland heizen sie die Stimmung gegen den Wolf und den Menschen, die sich für den Schutz der Wölfe einsetzen an.

        1. die hysterie hier, der durch selbstveruntreuten arten.- und weidetierverpflichtungen..re-
          sultiert eindeutig auf unzureichenden schutz.diser wird an potentiell unterfinanzeirt unredliche presse agtitatoren im sinne der huysterie verursacher weiter gegeben.
          und mit vordegründiger kausalität unterfüttert. so angereichert an politiker*innen herangbracht..die ebenso hysterische aussagen machen..und handlungen..in aussicht stellen.das ist nicht neu….neu ist nur wer bei diesen deartigen rechtsstaatswidrigen sachverhalten ales wieder wie mitmacht.richtig ist auch diesen übereifrigen mit ihren hysterischen fehlschlüssen gegen ihr selbstverschuldeten schäden einsichtsmöglichkeiten zur besseren vernunft zu ermöglchen.
          da es sich hier auch um struckturelle fhleinschätzungn und geltungsdränge gegen
          vertragliches recht u. gesetztes recht handelt. pressrchtlichkeit inclusiiert keine verbreitugfalscher tatsachen,wohl meinungen,di müssn dann aber als soclhe gekennzeichnet sein.

        2. „die medien“ (nicht nur ein europa) sind eindeutig zu informativ wertlosem mist verkommen, weil sie fast nur noch die äcker der klischees und vorurteile düngen, statt ihrer pflicht „als 4. macht im staat“, der AUFKLÄRUNG zu dienen, das ist aber nicht „der angeblichen freiheit der presse“ geschuldet, obwohl dies mit eine rolle spielen mag (zb in form sensations-gier), sondern ist gesteuert, denn es gilt auch heute: wer die medien beherrscht, der beherrscht die meinungen, einstellungen, den grundtenor des volkes. die herrschenden oligarchien müssten verrückt sein, das nicht zu wissen und zu berücksichtigen. und im interesse der oligarchien werden natürlich medial besonders gerne nebenkriegsschauplätze belegt und durchgeackert, wie migration, wölfe, bären, kriminell-gewordene migranten usw, hauptsache es kann so vom wesentlichen abgelenkt werden = die medien vergessen dabei nichts und lassen garnichts aus, außer dem wesentlichen, dem, worauf es eigentlich ankäme, und das ist eindeutig keine „verschwörungshypothese“, sondern absicht einer gesteuerten medienlandschaft (an ungezählten beispielen nachzuweisen, und leider auch bzgl wolf, fuchs, waschbär, braunbär, fischotter, usw = weil: tiere können sich ja nicht einmal ansatzweise wehren). um aus diesem medialen deadlock herauszukommen, bedürfte es völlig neu-zu-denkender ansätze (es beginnt ua. schon damit, dass bis heute nicht zwischen „information“ und „nachricht“ unterschieden wird, was eigentlich essentiell wäre, um überhaupt grundlegend begreifen zu können, was jeweils sache ist)

          1. Die Medien, eine irreführende und zu weit gefasste Kategorie und die Medien als vierte Macht hinzustellen, na ich weiss ja nicht. Da kommt ihnen zu viel Bedeutung zu. Nicht zu vergessen, dass es einen breiten Bodensatz in der Gesellschaft gibt, der von Fakten und Zusammenhängen völlig überfordert ist. Selbst bis in den studierten Teil der Gesellschaft hinein, gibt es eine erschreckende Desorientierung und Desinteresse, die man kaum noch von totaler Idiotie unterscheiden kann. Zu jedem Sender braucht es auch den passenden Empfänger und wenn es den Leuten genügt, irgend einen mühsam zusammengestümperten Beitrag in einer Dorfzeitung zu lesen, wenn sie sich von irgendwelchen Influenzern auf YouTube die Welt erklären lassen, ja, dann ist das so. Deshalb ist es heute praktisch unverzichtbar, nachzusehen, wer das eigentlich ist, wer da Meldungen raushaut und gleich noch mitliefert, was man davon halten soll. Und das ist eben nicht gleichwertig. Fischeinwickelpapier oder gut recherchierte Beitrag. Wem gehört das Käseblatt, was man im Forum als Quelle zitiert, ist mindestens so wichtig, wie zu wissen, woher man die Fakten bekommt.
            Die Medien. Sorry, die gibt’s einfach nicht.
            Und Sie können getrost davon ausgehen, dass auch gilt, dass keiner die Hand beißt, die ihn füttert. Alles freie Journalisten und wenn in ihrer Sonntagszeitung ganzseitige Werbung geschaltet ist für die Bundeswehr und deutsche Premiummarken der Autoindustrie, dann müssen Sie nicht nach Artikeln über Mindestgeschwindigkeit suchen und was NOX Werte für Kleinkinder bedeuten. Genausowenig wie nach kritischen Berichten, weshalb die Aktienkurse der deutschen Rüstungsindustrie durch die Decke gehen und dort Dauerparty ist.
            Finden Sie gut recherchierte Beiträge zum Wolf in Jagdzeitschriften? Jetzt mal kurz die Schnappatmung einstellen und einfach mal schauen.

          2. Sie haben mit allem recht – aber mich soweit erniedrigen, dass ich jagd-medien lesen würde, oder sie auch nur mit händen angreifen: NEIN, sowas ist für mich sch…hauspapier …

          3. in diesem land DE läuft derart viel schief, dass ich förmlich froh bin, kolumbien als wahlheimat zu haben, denn dort ist das schief+schräg-laufen von fast allem seit ca 500 jahren schon-essentiell ins system eingebaut = wenn mal dort etwas ausnahmsweise richtig abläuft, dann läuft es genau deshalb für dortige verhältnisse schief, weshalb dortige verhältnisse völlig zu recht auch „magischer realismus“ genannt werden, in dem man gut zurecht kommt, wenn man weiß, wie es halt läuft. wir hier DE sind da zwei schritte weiter, indem wir nach der phase des „realen“ als nachfolgerin des „mag.realismus“ heute im „real bereits wieder magischen“ leben (zb „verschwöungshypothesen“ en mass, die unser bild von welt heute zunehmend prägen)

          4. d kapitalismus ist in die krise geraten.will aber den luxus modus nicht aufgeben,von dem er behauptet er sei nur wohlstand,unser aller eben…also die noch irgendwie partizipieren.jäger gehören da mit zu.erst recht d. jagdverbände.denn auf luxusprivilegin will an nicht verzichten.da fördert man ihn halt rchtlich und finanziell…
            und wenn rechtlich nichts aufgearbeitet wird,dann geht das unter übliche politik.
            der grad des rechtsbruches ist nur bei klagen von interesse,dazu braucht es geld.
            ohne ist das rechtsbegehren nicht sehr aussichtsreich.ein allgem. öffentliches interesse müßte erst einmal von belang festgestellt werden.läuft halt alles nach system hier,auch wenn es nicht si läuft wie vorgegben läuft s dann doch wider w vorgegeben.alles auslegungssache und spezifica differnzia…der betrug ist systemintern.das system nicht das vorgetäuschte,das vorgetäuschte nicht das vertragliche aber das vertragliche ist auch nur vorgetäuscht.und dasvrtragliche ist eine menschenrechtstäuschung.aber die hälfte etwa oder 30% können gut damit leben.mit den rechten sind es mehr als die rechtsxtreme aufbringen kann und si können die themen vorgeben und ihre lösungen…noch.bis die extreme rechte
            übernimmt.

  19. Was ist an derartigen Politikern noch Ökologisch? Ich entdecke nur noch Ökonomie, die auf individuelle Absicherung abzielt und entsteht, wenn Freundschaftsdienste geleistet werden. Wer Mammutbäume für Windkraftanlagen abholzen lässt und alte Kohlekraftwerke wieder anschmeisst, nur weil lauffähige Atomkraftwerke unbedingt abgeschaltet werden sollen und damit dann den Betrieben das Wasser abgräbt, der wird vor der Ausrottung von Wölfen nicht Halt machen. Schon gar nicht, wenn dadurch Spender oder Parteifreunde wieder mehr Wild vor die Flinten bekommen können. Landwirte, die den Herdenschutz selbst nicht realisieren, sollten nicht nach Ausrottung der Wölfe schreien! Wird der Bahnverkehr auf Dauer eingestellt, nur weil ausgebrochene Viehherden von Zügen überrollt werden? Da wird die Verantwortung beim Landwirt wegen mangelnder Sicherung der Weiden gelagert. Bei Wölfen, die sich – vielleicht – bedienen, ist der Wolf Schuld und muss umgehend weggeputzt werden. Klar, dann gibt es wieder mehr unerwünschten Wildverbiss oder Schwarzkittelwühlereien, die dann ebenfalls wieder über mehr Abschüsse verhindert werden müssen. Was für eine ökologische Moral vertreten Menschen, die so etwas politisch gegenüber Ihren Grünwählern vertreten?Innerhalb von wenigen Jahren ist Deutschland fast zu einem Niedriglohnland in Europa degeneriert. Nun auch noch zu einem Niedrigökologieland unter Leitung der grünen? Bei so viel Unwahrheit und – leider – Unwissenheit in grundlegenden Dingen, können wir in Deutschland nichts mehr erwarten.

    1. ja nun, ich kann hier von annette beier oben geschriebenes nur voll umfänglich unterstreichen, und ergänzen: deutschland ist auch niedrig-allgemeinbildungs/bildungs/“geist“-land geworden, und mit einer systematisch verdummten bevölkerung kann man alles machen (sind wie knetgummi, und laufen beliebigen „rattenfängern“ nach, die beliebige „säue durchs dorf treiben“, jetzt bei weitem nicht nur aber auch „das wolfsZUWANDERUNGSproblem“, das mit dem anderen angebl. ZUWANDERUNGSPROBLEMEN mühelos konfluiert, dabei ist das nur der anfang, denn wir befinden uns in einer klimadrift, und zukünftig werden deshalb tausende von tierarten nach deutsch einwandern, welche die unbesetzten lücken der bis dahin ausgestorbenen u ausgerotteten tierarten besetzen werden, und nicht mehr wie heute ca. 100 millionen leute werden auf dauerfluchten sein, sondern milliarden, weil halbe kontinente austrocknen und/oder im ansteigenden meeresspiegel verschwinden werden)= haben wir also ein problem? oh ja, ein gewaltiges, aber mit sicherheit kein wölfe-problem

      1. @waldemarhammel…..
        gut geschrieben.. zukunftsromane fand ich ab da spannend,wo es nicht mehr um die
        imperiale besiedlung des weltalls ging,sondern um die terranische zukunft.da gab es dann auch bald die friedens.- u. zukuntsforschung .etwas früher noch den wissenschaftsjournalismus nach robert jungk…später petermanns geographische nachrichten……sehr interessante lektüren.heute hat es spekrtum uä.
        an kann aber sagen,das was die klimafluchtursachen anbelangt,ist die westliche
        industrie bonzokratie massgeblich mitverantwortlich……
        und generll kann gesagt werden wir haben ein FETTES MNSCHEN U: VÖKERRECHTSGELTUNGSROBLEM und die kathastophe wird alles umfasssen was uns etwas wert wäre…wnn wir das nichtgrundsätzlich mit umfassendkritischer vernunft lösen..grüner kapitalismus ,ist eben auch kapitalismus.und co2 intensive wirtschaft ist nicht ökologisch-grün………….die aufnahme von flüchtlingen ist ein menschenrechtsproblem,in soziales,ein politisches,ein knutokratisches,ein rassistisches, ein grundrechtsproblem.ein ehebliches menschenrechtproblem.
        zu all den andere erhblichen menschenrechtsproblemen.

        ich hätt nichts dagegen die bewohner einiger isralischer städte hier aufzunehmen
        die es in israel nicht mehr aushalten und keine rechten nationalisten sind.
        natürlich sollten die menschen der sahlzohne die noch nicht die islamismus
        verfallen sind…..durch unohilfseinsätze militär. polizilich,mdizinisch und humanitär geschützt
        und geholfen werden….eine menschnrechtsverpflichtung aus der verursacherrechtsplausibilität.
        in sachen wölfe ist es erfeulich,wenn wölfe durch die justiz geschützt werden.
        daß sie das aber nicht grundsäzlich umfassend sind,zeigt auch die verweigerug bindender kontextueller u.nachfolgender rechtssachverhalte zureichend zu berücksichtigen.
        angenehmes wochende…
        das mit der privaten mail adresse ist nicht vergessen, zur zeit ist min gesundheitszustand noch ein fragwürdig instabiler..daher fhlt die zeit.
        bin hier schon zu oft und zu lang.

        1. off-topic: @ wolfenen: dein gesundheitszustand: hihi, meiner lässt auch zu wünschen übrig: zb habe ich heut morgen zwei komplette käsekuchen + 1 bienenstichkuchen eingekauft … und ich habe 4 deutsche doggen …, und jetzt genau null kuchen … hilfe, ich werde verhungern, bin jetzt schon ganz abgemagert … / indes, kannst mich ruhig anschreiben, gerade wenn unser beider baldiges abnippeln, du ohne hunde, ich mit 4 monstern, eh schon feststeht !

      2. p.s…..einen trost hat das ganze,wnn diese gsamt welt,also nicht nur die strucktrellen systeme bzw. so gehändelten systeme ,untergeht…..wird die natur erheblich verändert sein,aber die wölfe werden wieder dabei sein,wnn uch nicht mit so dckm winterfell.
        aber es wrden auch viele echte lumpen…wieder leichteres spiel haben..

        1. das merk-würdige ist: zb bakterien derselben art greifen sich -meines wissens??- nicht gegenseitig an, um sich aufzufressen, mensch hingegen kann unter umständen großartig kooperieren, aber auch sich art-intern kannibalisieren auf der gesamten skala der möglichkeiten (zb kriege als krasses beispiel, arm gegen reich, jung gegen alt, usw), und je mehr an mensch es auf der welt gibt, desto größer werden die selbstzerstörerischen tendenzen mensch-mensch, und zwar nicht nur die struktuellen, wie zb wohnungenverteilung, sondern auch die ganz persönlichen mensch ganz direkt gegen mensch (schlagen sich live die köpfe ein wegen nichts), was bei unseren direkten verwandten = anderen säugetieren der gleichen arten (zb kühen, wölfen, eichhörnern usw untereinander) keineswegs der fall ist. woher kommt „dieses selbstzerstörerische gen“ des menschen ?? seine intelligenz (zu intelligent, um klug leben zu können)? seine gerade eben fehlende intelligenz (mensch = intelligent-doof)? ich verstehe das nicht.

        2. Aufmerksam bleiben, aber dann mal tief durchatmen und wenn das gelungen ist, sich wieder der Realität zuwenden. In der gibt es genug zu tun. Wenn sich nicht zufällig alle Wölfe gleichzeitig in 1000 m um eine Weide aufhalten, in der es einen ihrer Artgenossen oder mehreren gelungen ist, die wolfssicheren Zäune zu überwinden (sagt man unterwinden, wenn sie sich drunter durchgraben?) Und wenn dann noch zusätzlich in diesen 1000 m jagen überhaupt möglich ist, nur dann kann es gelingen, den Wolf auszurotten.
          Eine ziemlich steile These, dass das der Plan sein soll.
          Und dann scheint die Sache auch auf größeren Widerstand unter den Jägern zu stoßen. Da machen nämlich nicht alle mit. So wie jetzt schon.
          Machen auch nicht alle Bauern mit beim Grundwasserverseuchung und nicht alle Schweinemäster beim Tierequälen, so wie inzwischen mehr als die Hälfte der Weidetiere, die überhaupt nachts draussen bleiben, einen intelligenten Weidetierhaltern haben, der das verstanden hat mit der Verantwortung seinen Tieren gegenüber. Und jetzt stehe ich total durch – ich glaube sogar, dass es Grüne gibt, denen es garnicht passt, was ihre Parteispitze und grün geführte Ministerien so aushecken.
          Also rufen wir doch mal Weltuntergang, wenn’s passiert. Bis dahin schauen wir doch mal, was tatsächlich passiert und wer sich überhaupt daran beteiligt.

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