Gewalteskalation in Hessen: Wutbauern drehen durch

In Hessen gibt es viel mehr Risse durch Hunde als durch Wölfe. Dies scheint aber kein Grund für einige Weidetierhalter zu sein, mit dem Hetzen gegen Wölfe und deren Abschussforderungen aufzuhören. Es scheint, als würden sie von Medien, Jägerschaft und Politik sogar in ihrem Hass  bestärkt. Welche reale Ausmaße Internethass haben kann, zeigen wir in unserer neuen Hessenreportage.

Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass eine Öffentlichkeit die Wahrheit über die Haltung von Weidetieren erfährt. Anders können wir uns das Verhalten von Bauern nicht mehr erklären. In unseren Dokumentationen und Reportagen zeigen wir die Probleme der Weidehaltung von Schafen, Ziegen, Rindern und Pferden immer wieder auf. Die Zäune schützen nicht nur nicht vor Wölfen, oft scheinen Ausbrüche von Weidetieren geradezu provoziert zu werden. Die Folge sind oft schwere Unfälle. In Berichten von Massen- und Lokalmedien kommen die Zaunzustände vor Ort so gut wie nicht vor. Oft heißt es lapidar, Wölfe hätten sichere Zäune „überwunden“, oder Weidetiere „aufgeschreckt“.  Doch ein Foto der Situation gibt es meistens nicht. Dass viele Weidetiere vor gar nichts geschützt sind, erfährt die Öffentlichkeit nicht. Hier setzt eine unserer Aufgaben als Verteidiger der Wölfe ein. Wir stellen Situationen richtig und wir entlarven Lügen.

Dazu dokumentieren wir natürlich auch die Haltung der Tiere. Allerdings werden wir immer dabei wieder bedroht und angegriffen. So auch am 10. August 2023.

Im hessischen Teil des Spessarts hat sich wahrscheinlich gerade mal eine Wölfin niedergelassen. Sie hat die Kennung GW3092f. Das erste Mal war sie im Werra-Meißner-Kreis nachgewiesen worden. Wir nennen sie deshalb Frigga, so ein überlieferter Vorname von Frau Holle. Ein Wolfsrüde hatte einen Schafsriss bei Mernes verursacht. GW3179m, wir nennen ihn Spessarträuber, könnte inzwischen zu Frigga gestoßen sein. Platz genug für ein Wolfspaar und sogar ganze Rudel gäbe es im Spessart alle Mal.

Wenn da nur dieser irrationale Hass nicht wäre.

 

Moderate Berge und ausgiebige Täler. Der hessische Spessart bildet  zusammen mit dem bayerischen Spessart das größte zusammenhängende Waldgebiet in Deutschland.

 

 

Im Jossgrund gibt es viele voreingenommene Bauern, aber auch viele Menschen, die nicht mitmachen wollen bei der medialen und tatsächlichen Hatz auf Wölfe und Tierschützer.

 

 

44 Hunderisse gegen 35 Wolfsrisse in Hessen

 

Laut den Zahlen des Umweltministeriums haben Weidetierhalter in Hessen viel größere Probleme mit frei laufenden Hunden als mit Wölfen. Wozu also dient das Schüren von Hass auf Wölfe und Abschussforderungen? In den Listen Wolfsnachweise und Verdachtsfälle kann jeder die Fälle nachzählen. Bei einem Kalb in Weilrod im Taunus von Mitte Juli wurde nun auch Hund statt Wolf bekannt gegeben. Vorher haben sich die einschlägigen Seiten wieder in ihrem Hass und in ihren Anschuldigungen gegen Wölfe geradezu übertroffen.

https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/arten-melden/wolfszentrum

Zaunanpassung nach Riss im Jossgrund

 

Während einige Weidetierhalter immer mehr eskalieren, machen viele Massenmedien Hofberichterstattung und bilden die Realität vor Ort nicht ab. Hier ist ein Damhirschgehege zu sehen, wie es zu 90 Prozent in ganz Deutschland aussieht. Solche Gehege sind nicht für Streicheltiere, sondern die Hirsche sind zum Schlachten bestimmt. Ein solches Gehege nur mit Wildzaun, ohne Untergrabschutz und ohne Spannung bietet keinerlei Schutz vor Hund oder Wolf. Immerhin wird dieses Gehege im Jossgrund jetzt aufgerüstet.

Auf diesen recht harmlosen Filmbeitrag gab es erschreckende Reaktionen. Auf einen wirklich sehr tendenziösen und einseitigen Artikel, in dem unsere Begegnung mit Bauern und Anwohnern nicht so wiedergegeben wurde, wie sie tatsächlich stattgefunden hatte, forderten wir vom Naumann-Verlag eine Gegendarstellung. Auf dem Titelbild ist nur ein kleiner Teil der teilweise leider sehr hasserfüllten Menschen zu sehen, die vor Ort waren. Diese Überzahl stand drei Vereinsmitgliedern von uns gegenüber. Und wir sollten allen Ernstes die Möglichkeit gehabt haben, militant zu stören? Das ist grotesk.  Wir haben zudem Videomaterial, das Beschimpfungen uns gegenüber aufzeigt. Wir zeigen dies jedoch wegen Schutz von Personenrechten und eines offenen Verfahrens gegen einen Bauern nicht.

Wolfsriss nicht bestätigt, dennoch Tatsachenbehauptung in der Headline

Im Übrigen ist bis heute nicht bestätigt, dass ein Wolf für den Riss verantwortlich war.

Zitat: Aus der Liste Verdachtsfälle:

09.08.23Jossgrund / Main-Kinzig-Kreis8 Stück Damwild, Gatterwildgenetische Analyse wird beauftragt

Quellenlink: https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/arten-melden/wolfszentrum

 

Ausriss eines Facebookbeitrages eines Fakeprofils eines von Interessengruppen bezahlten Trolls.

 

Weitere Reaktion aufgrund des Artikels in der GNZ. Es gab noch viele weitere, teilweise noch krassere Angriffe. Medien und Politiker müssen sich unserer Meinung darüber im Klaren werden, dass Gewalt im Netz immer mehr auf reale Gewalt übergehen kann. Sie sollten sich hier ihrer Verantwortung bewusst sein, und nicht noch Öl ins Feuer gießen.

 

Aufgrund des Artikels schwappte wieder eine Welle des Hasses über unsere Vorsitzende und unseren Verein. Unter anderem erhielten wir auch Morddrohungen und Gewaltandrohungen. Vorher rief eine Wolfshasserseite dazu auf, zu dem Ort zu kommen, an dem sich drei Vereinsmitglieder von uns befanden. Man darf Grundstücke, Zäune und Tiere übrigens fotografieren. Und man darf sich auch auf öffentlichen Wegen selbstverständlich aufhalten. Dieses Haternetzwerk kriminalisierte hier völlig legale Vorgehensweisen.

 

 

Da Gegendarstellungen für Medien wirklich ein Worst-Case-Szenario bedeuteten, einigten wir uns schließlich mit der Redaktion auf einen Artikel in dem wir unsere Sicht der Dinge darlegen konnten sowie ein Interview, das gestern in der GNZ erschienen ist.

 

Hier der richtigstellende Artikel in der GNZ.

 

 

Hier das Interview in der GNZ.

 

Auf beide Artikel gibt es wieder teilweise haarsträubende Reaktionen von hasserfüllten Menschen. Hier der Link zur FB-Seite der GNZ: https://www.facebook.com/gnzonline/posts/pfbid0mwwpvE5QrEptFTKmR7ZKsUWwJrbzLyky9PT1jkUbKNciv2cvok3MFMqtTimeT5B1l

 

 

Nur kurze Zeit nach dem Vorfall seien in zirka 400 Meter Luftlinie zum Damwildgehege diese Schlachtabfälle aufgetaucht. Wir konnten das nicht mehr verifizieren, da die Innereien wohl nach der Veröffentlichung dieser Fotos in FB beseitigt worden waren. Wir sehen bei solchem Auslegen von Schlachtabfällen durchaus die Gefahr, der Anlockung und nach den Aussagen so mancher Hobbyjäger dort im Gebiet besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Wölfin, die sich dort niederlassen haben könnte, heimlich beseitigt werden soll.

 

Jossgrundrealitäten: hier sind Alpakas nur hinter Wilddraht untergebracht.

 

 

Auch diese Schafe stehen nur hinter Wilddraht.

 

Die gleiche Weide noch einmal vom Weg aus.

 

Äußerst einfacher Zugang für Hunde und Beutegreifer auf die hinten liegenden Weiden mit Schafen.

 

Bei dieser Kuhweide befindet sich die elektrifizierte Litze innen statt außen. Außerdem ist sie zu hoch angebracht.

 

 

Skandalöse Unterbringung von Schafen bei Bad Orb

Wolfsschutz-Deutschland e. V. spricht sich seit Jahren dafür aus, dass ganz Deutschland zum Wolfsgebiet erklärt wird und überall gefördert, aber auch gefordert wird, ohne zuerst langatmig und hochbürokratisch Wolfsgebiete auszuweisen. Dieses Gebiet hier ist noch nicht als Fördergebiet anerkannt. Wenn hier aber Zäune im Vorhinein gefördert werden würden, gäbe es kaum Argumente für Geschrei. Dieser Zaun ist nicht sicher. Passiert hier etwas, ist das Geschrei nach Wolfsabschuss wieder groß. Allerdings gab es auch kaum Geschrei vor der Rückkehr der Wölfe, Risse von frei laufenden Hunden wurden einfach mit in Kauf genommen. Das Gehetze gegen Wölfe ist einfach nicht mehr nachvollziehbar.
In zirka 300 Meter Entfernung haben wir unter einem Anhänger übrigens verweste Köpfe eines Hirschs und einer Kuh gefunden. Ob hier angelockt werden sollte, wissen wir nicht.

 

 

 

Hier sind die Schafe, die im Filmbeitrag nicht zu sehen waren. Das Bild wurde mit einem Tele aufgenommen. Selbstverständlich wurde die Weide von uns nicht betreten.

 

Lara und Brigitte Sommer im Einsatz im hessischen Teil des Spessarts. Unsere Vorsitzende Brigitte Sommer benutzt ihre private Kamera, eine Nikon D4s auch für den Verein. Bezahlte Trolle behaupten immer wieder, diese Kamera wäre vom Verein finanziert worden. Dies ist eine dreiste Lüge.

 

Oberhalb der Weide lagen unter einem Anhänger auf einem Grundstück verweste Überreste von Tieren. Die Bilder sind mit einem Teleobjektiv entstanden. Das Grundstück wurde nicht betreten. Ob die Kadaver zur Anlockung von Wölfen oder Füchsen dienen sollten, können wir nicht sagen.

 

Wald vor Wild?

 

Von den Wald- und Wanderwegen aus betrachtet, sieht die Natur im hessischen Spessart, wie hier bei Jossgrund, relativ intakt aus, doch in Wirklichkeit ist der Wald von Kirr- und Luderplätzen, die durch Schießschneisen miteinander verbunden sind, durchlöchert wie Schweizer Käse. Nicht auszumalen, wie hoch hier der Baumverlust insgesamt beziffert werden muss. Für die Tiere des Waldes bedeutet dies, nirgendwo in Sicherheit zu sein. Hessen fährt übrigens das Konzept Wald vor Wild. Dass hier auch Wölfe einfach mal verschwinden können, ist absolut kein abwegiger Gedanke.

 

 

 

 

Auch auf diesen Filmbeitrag wurden zum einen Urheberrechtsverletzungen begangen, indem unser Film einfach kopiert und auf einer Hass-Seite in Facebook veröffentlich wurde. Doch nicht nur das. Man fährt auch wieder mit Drohungen und dreisten Lügen auf. Im Wald können sich Spaziergänger frei bewegen, auch außerhalb von offiziellen Wanderwegen. Eröffnet und angeführt werden viele dieser Diskussionen von einem von Interessengruppen bezahlten Troll, der auch als Stalker bekannt ist.

 

 

Universitäts-Professor Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel ist Diplom-Biologe, Jäger und Kritiker der Wald-vor-Wild-Ideologie. In einem offenen Brief (2021) an den Ministerpräsidenten von Brandenburg, bringt er wesentliche Kritikpunkte der bereits 2014 dort eingeführten Wald-vor-Wild-Strategie auf den Punkt. Was er hier schreibt, gilt so oder ähnlich ebenso für Sachsen, Bayern, Hessen und andere Bundesländer. Wildtierschutz-Deutschland e. V. hat Ausschnitte seiner Kritik in diesem Beitrag veröffentlicht: https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wald-vor-wild-kritik

 

Dies betrifft nicht nur den Jossgrund, sondern auch die Gegend um Bad Orb und den Gutsbezirk Spessart. Überall ist der Wald durchsetzt von Kirr- und Luderplätzen, auf denen sich hunderte von Hochsitzen befinden. Diese Plätze sind zudem mit Gängen und Schneisen vernetzt. Nein, es handelt sich nicht um Holzrückegassen.

 

An den Reifenabdrücken ist erkennbar,  dass die Jägermeister offensichtlich gerne mit ihrem Fahrzeug direkt an den Sitz fahren.

 

Rehe haben es schwer im Spessart. Ihnen wird die menschengemachte Zerstörung der Waldplantagen in die Schuhe geschoben.

 

 

Der Wald würde sich von alleine verjüngen, wenn man ihn denn ließe.

 

Wölfe können einen entscheidenden Beitrag zur Gesundwerdung von Wäldern beitragen, denn im Gegensatz zu Hobbyjägern töten sie vor allem kranke, alte und schwache Beutetiere und sie tragen damit sogar zu einer gesunden Population bei. Jäger dagegen halten die Wilddichte mit ganzjähriger Fütterung und dem Schießen von Alttieren für ihre Trophäen hoch.

 

Damhirsche müssen im Gutsbezirk Spessart abgeschossen werden. Ihre Haltung in Gehegen zum Schlachten ist allerdings erlaubt.

 

 

Baumkindergarten.

 

Sichtung von Wildschweinen mit Frischlingen. Deshalb ist es wichtig, Hunde im Wald an der Leine zu halten. Die Wildschweine sind uns sofort aus dem Weg gegangen. Es wird immer schwieriger, Wildtiere zu beobachten, weil sie durch die ständigen Nachstellungen von Jägern immer scheuer werden.

 

Seltsame Deko auf einer Bank an einem Wanderweg im Haseltal.

 

In einem weiteren tendenziösen Artikel in der GNZ wurden Wölfe beschuldigt, Pferde bei Gelnhausen aufgescheucht und einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Im Artikel kamen erneut lediglich Jäger und der Inhaber eines Wolfshasserportals zu Wort. Nicht einmal der Inhaber des Pferdehofes wollte sich zu diesem Zeitpunkt äußern. Die Polizei ermittele hieß es im Artikel. Mit Sicherheit nicht wegen Wölfen, sondern wir vermuten eher wegen Fahrlässigkeit. Auf das Bild klicken. Dann sind mehrere Filmbeiträge über die Gegend dort zu sehen.

 

 

Skandalöse Weiden im Taunus im Wolfsgebiet Butzbach

 

 

 

 

 

 

Positive Zaunbeispiele

 

Standardnetz mit einer Spannung von 6.000 Volt bietet eine gute Sicherheit. Allerdings konnten wir den Zaun nicht im Gebüsch und hinter dem Gebüsch messen. Der Schutz ist nur da, wenn der Zaun komplett unter Spannung steht.

 

 

Diese Schafe finden im Gebüsch sogar Schatten. Die Weide war mit einem Standardnetz mit einer Spannung von 6000 Volt umzäunt. Allerdings konnten wir nicht die gesamte Weide kontrollieren, da ein Teil mit einem weiteren Netz, allerdings ohne Stromspannung, abgesperrt war. Dieses weitere Netz endete in einem Sonnenblumenfeld.

 

Ob der Zaun auch hinter dem Gebüsch noch stromführend war, können wir nicht sagen. Dieser vorgelagerte Zaun versperrte den Weg auf die Wiese. Der vorgelagerte Zaun wies keinen Strom auf und endete im Sonnenblumenfeld.

 

Hier ein positives Beispiel einer Schafweide bei Mühlheim im Rhein-Main-Gebiet. Auf dem Streuobstwiesengebiet gab es in der Vergangenheit immer wieder verletzte Schafe durch frei laufende Gassi-Hunde. Dieses wolfsabweisende Netz und Herdenschutzhunde verhindern diese Rissproblematik, die übrigens viel öfter vorkommt als Wolfsrisse.

 

 

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33 Gedanken zu „Gewalteskalation in Hessen: Wutbauern drehen durch

  1. ich verstehe das ganze problem mit den wölfen nicht wirklich, denn ein gut von menschenhand versorgtes (ablenk-fütterung) „wildes“ wolfsrudel etwa in der mitte oder auch am rand eines weiden-gebietes mehr oder weniger ortsfest, und man kann/könnte sich fast den gesamten aufwand für weidetiere-schutze sparen, da das ortsfeste rudel alle fremden wölfe ganz von allein auf abstand hält = ist einfach die alte devise „wenn du einen feind nicht besiegen kannst, dann schließe halt burgfrieden mit ihm“ = ein gut gehändeltes wölferudel in der nähe eines weiden-gebietes ist der beste schutz ! einziger nachteil: man muss nicht nur weiden und weidetiere versorgen und betreuen, sondern dazu auch ein wölferudel als dazugehörend adoptieren (die wölfe selbst sind, gut betreut und versorgt, die allerbesten herdenschutz“hunde“, und so werdens unsere fernen vorfahren wohl auch gemacht haben?, die dann den wolf zuletzt zum „haushund“ umpolten).

    1. genau deswegen ist die jagd auf ansässige rudel nicht nur eine erhebliche eu-rechtsbrüchige angelegenheit ,sie ist eben auch völlig blödsinnig dummdreist..perfide,weil antiökologisch schädigend.sie ist zusätzlich rechtsschädigend und demokratieschädigend,weil hier die pflichtunterlassung und die große fresse
      de facto die oberhand behält und von der politik noch duldend unterstützt wird.
      es scheint es habe sich eine kriminelle vereinigung gegen den eu-artenschutz
      gebildet..ein mop von aufgeblasenen leberwürsten die in hohem massse .rechtsuneinsichtig sind.keine ahnung von kausalitäten haben bzw. wollen.
      dieser wiegand hat sich m.ea. der diskriminierung von artenschutz personal und bedrohlichen beleidigunge schuldig gemacht.eu-artenschutz ist prioritär eine staatliche verpflichtung von zureichender qualität.eine strafanzeige gegen die landesregierungsparteien,denn die sind es ja die prioritär in der verantwortung stehen..diätenmäßig.wegen verweigerung eines hinreichenden artenschutzes…für wölfe.jedes rudel kann z.b. von regionalen universitäten der entsprechenden fachbereiche zusätzlich betreut werden.
      artenschutz ist auch eine wissenschaftliche aufgabe der biologie,ökologie,landschafts und waldökologie..
      es erscheint aber die ganze wolfsartenschutz-sache d.eu sabotiert und unter den teppich der verbreiteten unwahrheiten und pflichtsverweigerungender umweltministerien zu fallen.in hessen ist wohl auch so ein grüner kuhmist mit in der regierung…da werden autobahnen gebaut die fast paralell zu bestehenden sind mitten in d. klimazerstörung..eigentlich verfassungswidrig…auch dann wenn ein verwaltungsgericht das gegenteilig bescheinigt hat. das letzte wort hat immer noch der eugh für menschenrechts..wenn die deutsche justiz sich nicht zureichend kohärent verhält.
      aber wo große kriminalität im gang darf der mob rechtbehalten zur ablenkung.
      wahrheit logische kausalitäten.. werden da verkürzt und instrumentalisiert..
      dabei ist die sache längst eineindeutig.wer seine tiere nicht schutzt, macht sich des verbrechens am artenschutz strafbar.wer diesen logisch hinreichend bewiesenen sachverhalt nicht strafrechtlich verfolgt ,ebenso…eine informelle kriminelle vereinigung ist auch eine.in hohem masse unaufrichtiges wahrheitsexternes personal das..und durchaus gewaltbereit.eine kriminelle vereinigung eben.evtl. im ganzen gesehen ein fall für den europäischen gerichtshof…also die europäische höhere justiz.wie die gesamte brd aus weiteren gründen..da aber ein fall fürden eugh für menschenrechte…etwa was die klimamenschenrechtsunterdrückung angeht.
      die diskriminierungen + kriminalisierungen der ngos und aktivisten.. z.b. bei den blockaden..ohne bisher die rechtsverpflichtung aller ökonomischen energienutzer auf klimaneutralität für 2024 per gesetz in menschenrechtserhaltung de jure zu setzen.kein autofreies wochende..menschenrchtsprioritäre notwendigkeiten alles nur auf freiwilligerbasis.eu-recht..wenn die leute nicht wollen..sabotieren die länder und der staat kräftig mit,oder was ??? wie kriminell solls denn noch werden..??
      völlig richtig ist das die reviere am besten von den wildlebenden tieren verteidigt werden..und das dieumwelt und ordnungsämter u. kräfte zur wolfssicheren weidezaunüberwachung verpflichtet sind.pflichtverletzende unterlassungen
      und nachfolgende kriminelle handlungen gegen den eu-artenschutz sindund bleiben dem sinn nach kriminelle handlungen und können nach dem stgb nicht unbehandelt bleiben. koruption..stellt des weiteren strafvervollgungsmaßnahmen in die notwendigkeit..und selbst so etwas wie politische imunität reicht nicht aus die ermittlungen nicht forzuführen..den eu- klagenbezahlen die täter aus dersteuerkasse…das aber ist eine weitere veruntreuung von steuermitteln,neben dern zahlungen für unzureichende wolfsicherungen..das könnte ja mal die kritischen steuerzahler auf d. barrikaden bringen..bei schuldenbergen nicht unbdingt unzumutbar..protestaktionen zu starten..sollte viel weiterbekannt weren was diese tierhalter da für ein schmierentheater auf kosten unsere steuerkassen im verein mit den kuhdung grünen umweltheinzis und -trullas u.a, heimlicheren wolfsgegnern anderer parteien so verzapfen.

  2. wer seine eigenen rechtsvergehen und brüche nicht reflektieren kann o, will ,kann dafür nicht die möglichkeit erhalten andere haftbar zu machen..
    auch tiere nicht.opferwölfe sind wie tieropfer rechtswidrige sachverhalte..
    und fallen nicht i die religionsfreiheit und das verblödungsrecht einer jedweden person..man mag wohl das recht haben zu verblöden ,aber nur solange andere nicht geschädigt werden..weder mensch nocht tier.
    und recht kann man so daher auch nicht ausüben,ebenso wie andere amtliche handlungen.

  3. …und trotzdem halte ich 1,20 für zu flach bei weidezäunen ,auch wenn mehr als der notwendig schützendestrom durchgehrt.
    das heruntertreten von hochgradig verängstigten tieren darf eben so nicht möglich sein….um die qualität wolfssicher zu erhalten.wolfssicher ist immer etwas mehr als mindestens vorgeschrieben.mindestens vorgeschrieben ist zuweilen eben nur wolfsabweisend…bis d.abweisung nicht mehr standhält..

  4. Ich sehe dieser Hetze ( auch in der Schweiz und Österreich) mit zunehmender Sorge zu!
    Man kann schreiben und diskutieren, diese Gummistiefelbande und Hobbyjägerschaft vermehrt sich nur und es wird immer schlimmer! Lügen über Lügen , es ist nicht zu fassen. Eine dämliche Politikergruppe, die selbst Jäger sind….mir zerreisst jeder Wolfstod das Herz…ein Grossteil ist illegal! Dazu kommt, dass sterbende Tiere auch noch gequält werden und schlußendlich verhöhnt!
    WIR GEBEN NICHT AUF!!! Allerdings fällt mir gegen diese „Vetternwirtschaft „ bald nichts mehr ein😞

    1. ja emotional,geht es mir da ähnlich..es tut mir in der seele weh,wenn ich diese mörderei feststellen muss…dazu noch diese rechtsbrechenden politer und politikerinnen..fett bezahlt…keinen schimmer von ökologie im ökologischen zeitalter..des knutozäns…..verschlimm besssern nur alles noch..
      die niedertracht der selbstverschuldeten wolfsrisse von denen es oft
      hunderisse sind..die abwertende presse mit ihrem unwissenschaftlichen journalismus
      und populismus.. diese justiz die untätig ist ,sich untätig verhält..trotz ihrer verpflichtung..wer von straftaten kentnis hat ist nach dem stgb verpflichtet sie anzuzeigen. kann mir kein jurist glaubhaft machen ,dass das wolfsmorden legal wäre.

      mir fällt wie zu allen anderen derartige sachverhalten der hochgradigen veruntreuung übergeordneter rechte nur der rechtsweg beim eugh ein mit der aufforderung an die eu artenschutzkommission hier endlich gegen die bundes und länderregierungen bzw. die parteien dieser regierungen vorzugehen.
      denn es besteht ein erhebliches vakuum..ein großer unterschied,ob der bund und die länder oder die politischen parteien,die rechtswidrig handeln ,verklagt bzw. beklagt werden.im ersten fall wird der schaden aus steuermitteln beglichen,d.h. die verbrecher können sich im volk verstecken.im 2. fall haften die parteien für ihre kriminellen politiker*innen..notwendig für den schutz der wölfe in der brd und auch euweit halte ich diesen gang vor ein europaweit zuständiges gericht allerdings schon ud das sogar für zwingend notwendig. zumal es um das weiterbestehen des wolfsartenschutz in der realität und ebenso um die rechtsplausibilität und erheblichen politischen machtmißbrauch geht,der ebenso die frage zur rechtsqualität und kohärenz in der brd und in der eu stellt.und genau da sind wir beim eugh für menschenrechte.denn das vorgehen ist eindeutig vernunft und menschenrechtsdemokratiefeindlich.
      ich helfe mir emotional in dem ich meine emotionale itelligenz rationalisiere.mir geht es da wie das fühlhorn einer schnecke..das sich bei gewalt bzw. schmerz zurückzieht.
      aber eben nur zum kritisch-widerständigen rationalismus.
      jeder wolf in europa wird zu unrecht ermordet…aus impertinenter pflicht veruntreuung und krimineller perfidität.das ist der stand der des derzeitigen diskurses.der muß rechtsbindend in die öffentlichkeit. denn der ist die nachweisbare realität. nicht diese kriminellen unwahrheiten der veruntreuer und pflichtverletzer…
      ähnlich wie bei der klimazerstörung die verharmlosend klimawandel genannt wird und deren menschenrechtszerstörendes potential seit 1992 spätestens zu gelten hat,weil es da wissenschaftlich eineindeutig nachgewiesen wurde für alle welt nachvollziehbar veröffentlicht wurde. am anfang war der logos.ohne logos kein substanzielles denken.nur phänomene eine patholigisch sich entwickelder geistigkeit..der im öffentlichendiskurs festgestellt werden kann.fast könnte berechtigt angenommen werden..genau das ist erwünscht und von geltungsmächtigen interessenten geplant..sonst könnte mensch sich die unzulässige zulässigkeit vieler anderer derartigen und weit aus bedrohlicher sachverhalte der menschenrechtssuspendierungen nicht mehr anders erklären.

  5. Ist doch OK, in anderen Drecksnestern hetzen die Wutbürger gegen Asylbewerber. Wahrscheinlich haben sie noch keine Wölfe, man weiss es nicht, aber mal ehrlich, bevor sie ihre Kinder schlagen oder Weltkriege anzetteln, irgendwo muss der Deutsche doch seine Wut loswerden. Man könnte natürlich darüber nachdenken, was das eigentliche Problem ist, aber manchen Leuten bereitet zu viel denken Kopfschmerzen. Und dann wäre man auch schnell zwischen Kapitalismuskritik und der eigenen Unfähigkeit gefangen und das will ja nun auch niemand. Insofern kommen da Wölfe wie gerufen. Auch für Landespolitiker und Medien für die Doofen. Nichts wäre schlimmer, als wenn die merken, dass der Wolf garnicht das Problem ist. Nein, passt schon…

  6. Länger Beitrag, viel Input. Aber mal im Ernst, wenn man sich über Twittergruppen und Facebooktrolle aufregt, könnte man sich genauso gut über Stammtischschwätzer aufregen. Das ist das selbe, nur ohne Bier. Man verzeihe mir meine Unwissenheit, aber wo ist Gelnhausen? Und wenn ein lokales Wurstblattes aus irgend einer Kuhbläke irgendwelchen Käse berichtet, weshalb ist das wichtig? Für wen schreiben die das? Wenn die irgendwas drauf hätten, würden sie ja für eine richtige Zeitung schreiben oder eine richtige Zeitung herausgeben. Es ist komplett irrelevant, was die raushauen. Sie sind sind auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass sie Leser halten. Wenn es die morgen nicht mehr gibt – ich lege eine Sekunde des Bedauerns ein. Man darf sich um sowas nicht kümmern. Was juckt es die Eiche…und wen geht es eigentlich was an, wer Wolfsschutz Deutschland eine Kamera bezahlt? Warum rechtfertigen Sie sich? Sachlich informieren. Aufklären. Die Jugend und die Vernünftigen mit ins Boot holen. Gegen Dummheit in Deutschland vorzugehen, ist eine nicht lösbare Aufgabe. Und wenn solche Käseblätter jede Woche eine Gegendarstellung drucken müssen – sind sie Presse? Dann gilt für sie auch das Pressegesetz. Aber der Gegenartikel ist auch OK. Ich glaube nur nicht, dass das deren Leser interessiert. Niemand wird davon sagen, ach so ist das? So habe ich das ja noch garnicht gesehen, das stimmt. Man hofft das immer, aber ist das schon mal passiert? Außer am Beginn unserer Zeitrechnung. Aber das endete tötlich. Lokal informieren, Mitstreiter suchen und keine potentiellen Mitstreiter vor den Kopf stoßen, nur weil man eine andere Einstellung hat zu Wildtieren in Kulturlandschaft. Ist es nur Twitter oder Facebook oder keine richtige Zeitung – einfach ignorieren. Heilen können Sie diese Patienten nicht.

    1. Die Kamera wurde nicht dem Verein „bezahlt“, sondern unsere Vorsitzende nimmt ihre private und privat von ihr bezahlte Kamara auch für den Verein. Sie mögen dies nicht für wichtig erachten, wir schon. Sie haben Ihre Meinung und wir unsere. Auch ein Käseblättchen, das etwas völlig falsches schreibt, muss eine Richtigstellung bringen. Wo kämen wir denn hin, wenn Zeitungen und Inhalte von irgendwelchen Leuten nach Wichtigkeit bewertet werden dürften?

      1. da wir ale an einem großen öffentlichen diskurs teilnehmen,ist den unwahrheiten und ihrer verbreitung frühst möglich zubegnen….weil die veruntreuung der jounalistischen arbeit und auch die der versuchsweise vertrauensmindernd behandlten ngo-mitglieder sonst zu rechtswidrigen meinungserfüllungshandlungen führen können.zumindest aber herabwürdigungsversuche gegen gg art. 1 und in folge auch gg art.2 verstoßen.
        wir sind alle auf die ethisch und rechtlich haltbaren diskursinhalte und formen angewiesen in einer aufgeklärten zivilisatorischen menschenrechtstragende gesellschaft. sich kann man sagen wen stört es wenn rechtsextreme parteien gründen und journalien mit hoher auflage verbreiten..oder irgend ein käseblättchen
        rechsüberschreitende behauptungen unter die bevölkerung mischt..
        ja,aber genau das ist es….es sollte uns alle nicht nur stören sondern auch empören.
        zu rechtskorrektiven maßnahmen auffordern lassen.die vergiftung des öffentlichen diskurses durch die menschenrechtssuspendierenden sind ja fast schon an der tagesordnung.was sich für eine offene menschenrechtsinterne gesellschaft als tödlich,als schleichende vergiftung ausmachen läßt.
        daher auch hier die diskursnorm ist der rechtsrahmen des gg. u.der m.r.
        ein anderer wäre strafrechtsrelevant u. unzumutbar..
        das beinhaltet eben auch die wahrheitsführung in der bericht erstattung…
        währet den anfängen ,das es nicht zuviele derartige u. nachahmer geben wird.
        einen unwahren diskurs lohnt sich nicht zu führen.
        daher auch pädagogisch richtig..auch die provinzen des landlebens brauchen neben der landliebe die wahrheitsliebe..

        1. Flammende Rede, aber man muss auch die Kirche im Dorf lassen. Wir sind hier zu Gast bei Wolfsschutz Deutschland, einer privaten Initiative, einem eingetragenen Verein, ich glaube aus Sachsen. In e.V. ist niemand irgend jemandem Rechenschaft pflichtig, wer da einen Fotoapparat bezahlt oder wie das Geld verwendet wird oder woher es kommt. Genausowenig ist der Verein Rechenschaft pflichtig, worin ihre Satzungs-Ziele bestehen. Das können Vereine öffentlich machen oder auch nicht. Genauso wenig muss ein Verein etwas sagen, worin sich die Expertise und der Sachverstand seiner Akteure begründet und es wäre auch ganz falsch, sich hier mehr auf die Fahnen zu schreiben, als man seriös leisten kann. JEDER, der sich berufen fühlt, aktiv zu werden, um etwas für die Rückkehr der Wölfe zu tun, ist an der breiten Front der Wolfsfreunde willkommen. Man ist praktisch zur Zusammenarbeit verpflichtet.

          1. mit wir alle,sind nicht nur die personen und sachverhalte im verein gemeint,sondern grundsätzlich die geistige mentalität in der brd. also alle menschen die am öffentlichen diskurs teilnehmen und eine notwendige diskursethik nicht vermissen wollen. die wird aber eben mit der rechtswidrigen bevorzugung derer die ihr unrecht entschädigt haben wollen ,oder gar hier dominierende herschaftstruckturen aufbauen u.o. besetzen wollen zerstört.daraus folgt dann gewalt..in den unterschiedlichsten formen auch politische und regierungspolitische…also staatliche gewalttätigkeit.
            daher ist die diskursethik..auf wahrheitsfidung nicht auf wahrheitsverstellung aus und das eben gewaltfrei…und unwahrheiten verbreiten ist eine form der gewalt…
            ebenso wie antilogische oder nur minimallogische positionen durchzu drücken.. „wolf reißt..muß weg.“ etwa..

          2. brauchbar sind auch nur die,die einsehen können,das es keine problemwölfe git und sie ein unlogisches antiartenschutz und antiökologisches mit hin einrechtswidriges konstruck im artenschutzrecht darstellen. ebenso wie die korrellation ENTNAHME.
            widersinnige unzureichende bestimmungsvokabel.. die rechtlosigkeit covert.
            hier werden natürliche verhaltensweisen von beutegreifenden tieren im artenschutz selbst diskriminiert. nicht der unzureichende schutz wird rechtlich zur strafe ausgesetzt.sondern die tiere die man vorgibt zu schützen sollen im einzelfann für den unzureichenden artenschutz ermordet werden.
            das die wölfe noch nicht zum gegenangriff über gegangen sind ist wohl auch der hoffnungslosigkeit ihrer position und ausgeliefertheit der wölfe an den guten willen der menschen verschuldet.
            darin zeigt sich eben auch das ausmaß der perfidität..dieser menschen gegen wölfe…
            und wohl in ähnlichen rechtsstuckturen gegen ähnliche individuen.

      2. die kamera von brigitte sommer ist also ihre eigene.und wenn sie das nicht wäre ,also dem verei gehören würde,ginge das nur den vereinsmitgloiedern etwas an.
        sie ist m.w. die einzige die diese umfasende arbeit leistet.daher wäre es nur logisch folgerichtig wenn sie dafür auch eine vom verein erhalten würde.
        aber gut dem ist nicht so und das ist nobel von ihr.so bleibt das knappe geld für anderes..keine ahnung wo das problem liegt das andere unqualifizierte hier herein bringen wollen..die probleme liegen in der rechtswidrigkeit der tierhalter der jagdverbände und der politiker sowie ordnungs und umweltämter.
        unzureichender uartenschutz und hintergehung…von rechtsstaatlichen prinzipien sowie übergeordneten rechten.

        1. Solche Lügen werden dazu benutzt um Rufmord zu begehen und en Anschein zu erwecken, als habe der ehrenamtlich tätige Vorstand finanzielle Vorteile.

          1. Ich glaube, das können wir hier ganz gut auseinanderhalten 😊 Die Gründung als Verein ist ja schon an sich ein wichtiger Schritt, Vertrauen aufzubauen. Da gelten ja strenge Regeln. Dass Sie für ihre Dokumentationen eine Kamera brauchen und da auch hinfahren müssen, das liegt doch auf der Hand. Beiträge, die von Wolfsschutz Deutschland kommen, sind fundiert, stets mit Quellenangaben, alles gut. Toll wäre es, wenn auch die Mitstreiter ihre Erkenntnisse irgendwie belegen könnten. Das gehört zu einer Diskussion dazu, sonst ist es Quark. Toll wäre auch, wenn es zu mehr Zusammenarbeit kommen würde mit anderen beim Wolfsschutz engagierten Kräften.

          2. Ich gebe Wolfsschutz vollkommen Recht. Der Verein steht immerhin in der Öffentlichkeit und diese dreisten Lügner und Verleumder von Wolfsgegnern sind meiner Meinung nach ein Pack, gegen das man als anständiger Mensch gar nicht ankommt. Immer wieder muss man zu seinem Bedauern feststellen, dass die Lügenmäuler im ganzen Leben die Oberhand behalten und ehrliche Menschen dabei auf der Strecke bleiben. Ich durfte es am eigenen Leib spüren, wie Neider und Dummköpfe Jemanden zu Fall bringen, der ihnen nicht passt, weil er zu viel für Mitlebewesen getan hatte. (Neues Tierheim gebaut, viele neue Mitglieder geworben, bei jeder Gelegenheit mit Ständen präsent uvm – und wehe dem man entlässt unehrliche Mitarbeiter, dann hat man die Bande von verlogenen Mitläufern am Hals und die spart nicht an Lügen, Verleumdungen und üblen Nachreden. Deshalb kann ich nur sagen, es ist richtig, wenn Wolfsschutz solche Dreistigkeiten öffentlich klarstellt. Auch wenn die Zeitung nur ein kleines Käseblatt ist, Schlagzeilen behalten die Menschen immer im Kopf und gerade in kleinen Kaffs werden derartige Neuigkeiten in jedem Verein, bei jeder Zusammenkunft in Vereinen, so wie anderen Menschengruppen inbrünstig diskutiert und vor allem auch negativ bewertet. Wer so in der Öffentlichkeit steht wie Wolfsschutz Deutschland, muss sehr stark sein, weil ihm leider sehr viele Menschen in ihrer Dummheit und Geschwätzigkeit oftmals sehr wehtun und viele gute und äußerst begabte Menschen sind an solchen Machenschaften schon zugrunde gegangen.

      3. Hallo liebe Brigitte,
        lasse Dich von den Dummschwätzern nicht unterkriegen👍🏼
        Du hast schon immer leidenschaftlich gerne fotografiert und hast es garnicht nötig,Dir vom Verein eine Kamera sponsoen zu lassen.
        Da ich schon sehr lange mitlese..und ich dies auch schon von meinem verstorbenen Freund weiß.
        Vielleicht ist man neidisch..ich weiß es nicht.
        Jedenfalls passt zu solch schönen Landschaften leider nicht diese schlimmen Inhalte.☹️
        Auch mag ich Eueren Hund L.sehr. ❤️ Sieht zum Knuddeln aus.(ok..is jetzt OT)

        Manchmal weiß ich nicht,was in diesen kranken Köpfen von Bestien vor sich geht.
        Wenn ich all diese Berichte lese…dann könnte ich nur noch 🤮

        Ihr macht eine tolle Arbeit,und ich hoffe,das ihr noch viele Erfolge einfahren könnt.
        Die Wölfe danken es Euch.🐺🐺🐺

        Natürlich kannst Du nicht alles auf Dich sitzen lassen,doch es geht an die Substanz,das lässt sich nicht abstreiten.

        Ich hjedenfalls,werde nie verstehen,warum man Artenschutz nicht einfach leben lässt und das in Ruhe.
        Wer lesen kann und dies auch richtig versteht,weiß,das Wölfe u.a.auch unsere Natur schützen.

        Ich wünsche Dir und Deinem Team alles erdenklich Gute,und viel Erfolg.

        Ich bewundere die Landaschaften u.a.sehr,sowohl auch die Videos.(Die schlimmen gehören leider zur Realität dazu..was mich unfassbar traurig macht,und nicht sein müsste)

        Danke,liebe Brigitte,fürs Einstellen.🙂

  7. ja ,nur übt sich da eine gewalt die auch gewalt gegen frauen und berechtigt andersdenkende nahe steht.eine antimenschenrechtsdemokratie gewalt..und blödgrün ist diesmal mit dabei.liegt wohl am grünen star , bzw. starsinn.
    zudem ist der bauernverband nicht gerade für sinnvolle beiträge bekannt,eher für jede menge rechtlose selbstherrlichkeiten.und grundrechtswidrige privilegien.

    1. ohne d.link gelesen zu haben..spontane antwort..55 tote tiere…im landkreis..stade..
      und der LK hat natürlich seine ordnungspflich auch wegen der einhaltung der wolfssicheren einzäunung dies bezüglich regelmäßig kontrollierert oder kontrollieren lassen,schon allein wegen dem eu artenschutzrecht u. dem schutz der weidetiere..das es wölfe hatte ist seit jahren bekannt..das es wildernde hunde dort hat und gleich so viele wäre neu.

      1. Ohne den Link gelesen zu haben? Warum nicht? Der Landkreis hat eine Verpflichtung, die fachgerechte Umzäunung von privaten Weidetierhaltern zu kontrollieren?🤔 Ich habe mich schon immer gefragt, was so ein Landrat eigentlich macht. 😄👍Jetzt weiß ich’s.
        Es braucht Personenschutz für engagierte Tierschützer? Die filmen doch nicht die Tönnies Gruppe, wie sie osteuropäische Arbeitssklaven in ihren Abschlachtefabriken beschäftigen, sondern sie bewegen sich im freien Land und machen Fotos. Gefällt nicht jedem, ist aber rechtlich nicht anfechtbar. In normalen Ländern wünschen sich die Weidetierhalter fachliche Beratung und bekommen sie auch von NGOs oder direkt vom Staat. Dieses Angebot gibt es in Deutschland auch und es gibt die Weidetierhalter, die das in Anspruch genommen haben und gute Erfahrungen gemacht haben. Da Wolfsabschlüsse nur zu Chaos führen und wolfsfreue Zonen ein feuchter Traum von profilierungswilligen Landespolitikern bleiben werden, frage ich mich schon, wie es zu diesem schlimmen Wolfsriss kommen könnte. Der hinzugezogenen Wolfsexperte hat ja offensichtlich darauf geantwortet. Nun wäre es Aufgabe des NDR gewesen, den sicherlich geschickten Tierhalter zu fragen, wir er das übersehen konnte. Aber ist halt, wie es ist. Dass die nicht gefragt haben oder es nicht senden, da muss der NDR mal über Journalismus in Konfliktfeldern nachdenken. Dafür bezahlen wir die ja und das nicht zu knapp. Gut war, dass sie die unanfechtbare Schutzsituation des Wolfes klar benannt haben.

    2. hab einen rundbrief an unterschiedliche adressen auf den weg gebracht und auf die rechtswidrigkeiten hingewiesen. ..die hier von lobbyisten und populisten abhängigen politikern beganngen werden. eurechtshintergehungen dem sinn nach..antirechtsstaatliche täter ermittlungen wegen der verweigerung eines zureichenden eu-artenschutzes in sicherung,kontrolle und ermordung durch konstruierte sachverhalte die alle auf der selbsgerechtigkeit der schutzverweigernden u. ihrer parteigänger rückführbar.
      sündenbock wölfe ,eu-artenschützer ökolog*innen..ngos,die gesamte bevölkerung durch die willkür dieses lobbyisten mobs…und an die ähnlickeiten mit der klimazerstörungsparteinahme erinnert..es hat zuviele grundrechtssuspendierungen in diesem staat.

      1. Es gibt Rechtschreibprogramme und man kann die Autokorrektur anschalten. Die spielt einem manchmal einen Streich, das stimmt, aber sie macht doch das meiste für die anderen lesbar. Das hat jedes Schreibprogramm, egal womit Sie ihre Texte verfassen. Bitte versuchen Sie das doch mal. Sie sind ein engagierter Mitstreiter, aber ich gebe oft auf, weil ich einfach nicht rauskriegen kann, was Sie meinen könnten. Das ist schade.

    3. Guter Beitrag. Trotz wolfsabweisenden Zaun, ja und dann doch noch ein entscheidendes Detail übersehen. Versteht da einer seinen Job nicht? Ich meine, ein Nutztierhalter hat doch eine Sorgfaltspflicht seinen Tieren gegenüber. Was ist mit dem los? Neu im Job? Der Beitrag ist ansonsten vollgepackt mit Mutmaßungen und Wünschen der Jägerschaft. Sorry NDR, das ist provinziell. Das einzige, was zur Ehrenrettung beiträgt, ist ein kurzer Absatz Klartext: „Der Wolf steht unter strengem Naturschutz, nur in Ausnahmen dürfen einzelne Tiere von den Behörden zum Abschuss freigegeben werden, etwa wenn sie mehrfach Weidetiere trotz wolfsabweisender Zäune gerissen haben. Ein Abschuss von Wölfen zur Bestandsregulierung ist nach aktuell geltendem Recht nicht zulässig. “ So sieht’s aus. Dem ist nichts hinzuzufügen.

      1. die begrifflichkeit abweisend,erscheint unzureichend,da nicht sicher.
        ein abweisender zaun ist kein eindeutig sicherer.
        abweisend sind evtl noch die ersten einfachen versuche..
        ein sicherer garantiert aber die unmöglichkeit des übergriffes der wölfe.
        daher die sicherheit.
        und nur ein sicherer kann als zulässig gelten für den eu-wolfsschutz und die weidetierhaltung…alles andere wäre..unzumutbar.

  8. solange das wolfsmonitoring kein wissenschaftlich unabhängiges und mit teilnahme der wolfschützenden ngos ist unter ausschluss von tierhaltern und jagdverbänden als organisationen u.o. personalien,weil extrem andere intentionalitäten,ist das wolfsmonitoring nur eine tarnung von lobbywilligen erfüllungspolitikern.ein deckmantel rexchtswidriger machenschaften..ein notwendig rechtlicher auflösungskomplex der der strafermittlung unterliegen zu hat.
    aber man kann diese demokratie auf unterschiedlichste weise legal zerstören..
    die vorgänger regierung und die derzeitige bewiesen u. beweisen bereits…
    und die nachfolgende nach der derzeitigen wird nicht besser sein.

    1. Also wirklich, bevor man sowas von sich gibt, kann man ja mal nachgucken, wer in Deutschland das Wolfsmonitoring macht. Und wenn man schon dabei ist, wer das auf Länderebene macht und wo die zentrale Beratungsstelle des Bundes angesiedelt ist. Wissenschaftlern die Wissenschaftlichkeit abzusprechen, ich weiss, in Pandemiezeiten in Mode gekommen, hier haben ja die ganzen Experten von der YouTube -Universität demonstriert, jeder ein Virologe. Aber auf dieses Niveau wollen wir uns hier lieber nicht begeben. Das wirkt nämlich schräg.
      DBBW einfach mal googeln, wer das ist und was die so machen.
      Übrigens zählen die auch, wieviele Wölfe von Jägern erschossen wurden und wie viele von Verkehrsteilnehmern erledigt wurden. Hier wird ja gerne so getan, als wären die Jäger das Problem. Aber wenn man eine private Theorie vertritt, kann es ja nicht schaden, einfach mal nachzugucken, ob die durch Zahlen belegbar ist. Und wenn es das nicht ist, wirkt es schon bissel schlauer, wenn man das dann korrigiert. Sonst sind wir hier schnell bei gefühltem Wissen.

      1. wenn es denn unabhängig wissenschaftlich und frei von andersintentionalisierten
        lobbyinteressen ist.wäre dem nichts entgegen zu halten.nur wollte die jäger da ja gern beteiligt sein und nicht nur mit losungsprobensammel..also daten erhebungsarbeiten.und den bock ins boot holen ist eben kein artenschutzinternes monitoring.jäger und ihre verbände wollen wölfe im jagdrecht sehen. ohne daß das jagdrecht je auf m.r. demokratisches bestandsrecht zureichend geprüft wurde.
        und vor allem der souverän da selbst drüber abstimmt ,wie es grundrechtlich in den prioritären art. vorgegeben ist und man sich aber zur entmündigenden bevormundung erhöht hat….in grundsätzlich mnschenrechtswidriger weise.
        diese m.r. demokratie hat 2 wesentliche defizite.1. in der realisierung der menschenrechte 2. in der realisierung einer derartigen demokratie. und diese komplexen sachverhalte hat dieser staat und seine politiker schon von anfang an und viel zu lang,als das er noch legitim-legal sein kann.
        daher dann auch diese diskursethikfernen mentalitäten,intentionalien,rechtswidrigkeiten und unrechtslegalisierungsversuche….auf kosten von wahrheit,ethik und menschenrechtsgebundener demokratie.
        so kann man eine gesellschaft ein gesellschaftssystem peu a peu zu grunde richten..
        im artenschutz haben wir nun auch die vogelgrippe erneut.wenn da keine medizinische forschung erfolgt die zur impfung führt ,sind nicht nur die bestände
        bald dahin. auch füchse und andere tiere werden bereits befallen.
        d.h. wölfe sind dem ebenso ausgeliefert wie das gesamte wild in deuten b-ländern.
        wenn wolfmonitoring nur die bestände nachweißt aber keine fahndung nach
        dem schwund initiiert .ist das nur die hälfte des notwenigen.auch fehlt mir die forderung nach entsprechender infrastrucktur,etwa untertunnelungen und brücken für wildtiere…um die totfahrerei zu reduzieren…auch einzäunungen gegen wildunfälle..u. mir gefällt die haltung zur räude nicht.ist meine perönliche abneigung.mag sein ,daß die wölfe dan organleiden bekommen. aber so jämmerlich verrecken würden sie dann auch nicht.ganze rudel und die jungtiere schleppen die räude dann in andere reviere.na prima.da ist noch einiges an feldarbeit notwendig.im übrigen ist es erstaunlich das den wolfmonitoring stellen der logische widerspruch und die unredlichkeit des „entnahme „begriffes nicht
        als unvereinbar rechtsinkohärent aufgefallen ist.
        was ist denn sonst artenschutzgerechtes wolfsmonitoring als sich gegen unredlichkeiten u.unstimmigkeiten abgrenzend vernehmen zulassen.also grundsätzlich erst einmal den eigenen handlungsrahmen klarstellt in und für d.öffentlichkeit. und das wissenschaftliche untersuchen der getöteten wölfe ist nun nicht gerade die wissenschaftlich zureichende begleitung die für artenschutzprojekte wie das für wölfe erwarbar wäre. diese minimal wissenschaftliche überlagert suspendieren den rechtsschutz für die wölfe.
        den verpflichtend begleitenden rechtlichen schutz der art durch juristisches personal.also arten.- tier.- umwelt.-und naturschutzjurist*innen.sowie andere ökologische personalien.landschaftsökoloische,waldökologisches……ngos können nur einen gewissen anteil leisten..das wissenschaftliche monitoring ist aber ein
        notwendig größeres….als dieses eng aufgestellte ….es ist ja ein eu-weitessschutzprogramm..kein
        parteien programm,wo dann das meiste als nicht umsetzbar nach der wahl gestrichen werden kann nach einiger zeit bzw.muß…um nicht den betrugsverdacht zu erregen..
        daherbrauchen wir im artenschutz keine sich selbstauflösende .artenschutzauflösende vorgaben,sondernn funktionale eineindeutigkeiten die logisch folgerichtig und kohärent sind.der sache und dem sinn nach.unvereinbarkeiten wären also zu entnehmen.ausnahme fälle zwingend notwendig zu präzisieren und hinreichend zu begründen.nicht das die wölfe die last des denkens für diese impertinenten schutzverweigerer übernehmen müssen,weil diese hier retadieren.sogar amtlich retardieren.

  9. eine kriminelle vereinigung…..
    hat man beim eintreffen von wolfsschützern nicht eben schnell leute zusammengetrommelt die einen wolfsabweisenden zaun erstellen sollten,so das simuliert werden konnte die tiere wären ausreichend geschützt.
    und ausreichend ist nicht zureichend,zureichend wäre sicher.ein wenig schutz ist wie ein bischen frieden..ein bisschen schießen,ein bisschen schaufeln ein bisschen schweigen..das ein oder andere rudel darf ja sein..aber nicht zu lange und nicht mit zuviel jungen..sonst muss wieder ein bisschen platz gemacht werden mit ein bisschen schießen..daher die forderung zur aufnahme ins jagdrecht..und der tierhalter als verursacher der risse wegen dem unzureichenden schutz ,will jetzt für sein fehlverhalten natürlich entschädigt werden,,das sehen seine spiessgesell natürlich genau so..und die presse und die jägerschaft und die illoyalen politiker auch. und daher wird auch entschädigt,sonst wäre der finanzielle schaden ja dem schutzunterlassser aufgebürdet..also dem erstverursacher …das gehtaber beim rechtswidrigen mob nicht.meint da wer ? rechtswidrig,verschlagen,betrügerisch,gealtbereit,kriminell…gefährliches gemisch. da braucht es ja eher polizeischutz oder leibwächter für die tierschützerinnen.
    wärs nicht in hessen man könnt meinen es wär in bayern passiert.die rechtsmentalitäten gleichen sich negativ an.

    1. Diese Diskriminierung verbietet sich doch wohl. In Hessen hat man das gleiche Recht auf Dummheit, wie in Bayern. Der Umgang mit Fördermitteln und Entschädigungen ist streng geregelt. Wenn der Tierhalter nicht nachweisen kann, dass er einen nach den aktuellen Empfehlungen wolfssicheren Zaun gebaut hat, wird’s wohl nichts werden mit der Entschädigung. Wenn’s zufällig doch was wird, wird’s wohl nichts werden mit der Karriere des Amtsleiters. Da wird es nämlich schnell schmuddelig, wenn die vielleicht noch zusammen im selben Jagdverein sind. Ansonsten verstehe ich die Beweggründe von Viehhaltern nicht so richtig. Also es gibt erprobte Konzepte, aber ich wende sie nicht an? Ich mache keinen Schulterblick, bevor ich bei 160 auf der Autobahn auf die Überholspur wechsle? In den Autoraser-Bundesländern könnte da ja einer im Tiefflug ankommen, mit 310. Ein bewährtes Konzept nicht anzuwenden, gilt gemeinhin als dumm. Wäre ich jetzt Tierhalter, wäre es mir unangenehm, von anderen Tierhaltern und das ntetessiwrten Naturschützern als irgendwie unterbelichtet zu outen, als jemand, der einbisschen zu doof ist oder zu faul für seinen Job und dem man besser keine Tiere anvertrauen sollte. Also warum drücken die sich selbst diesen Stempel auf? Wirklich alle, die von Wölfen Ahnung haben, weißen darauf hin, dass sich das Problem verschlimmert, wenn man Wölfe schießt. Man schafft Platz für neue, man entfernt möglicherweise die falschen, ziemlich sicher sogar und man hat es danach mit Jungwölfen zu tun, die ich ganz andere Sachen ausprobieren, weil die Erziehung im Rudel fehlt. Peinlich wäre mir auch, dümmer dazustehen, als ein rumänischer Ziegenhirte, der garnicht verstehen würde, von welchen Raubtieren wir hier lamentieren. Die kommen mit ganz anderen Kategorien und Anzahlen klar. Aber wir Deutschen sind zu doof dafür? Kann ich nicht glauben. Und bitte nicht immer Dorfgazetten und dem Jagdverband treu ergebene Schmierfinken mit richtiger Presse und Journalisten gleich setzen. Das ist eine Beleidigung, das hat die richtige Presse nicht verdient.

  10. die schutz.- und sicherungs herabminderungen durch die sprache,auch die vermeintlich vorgegebene , wäre grundsätzlich beachtenswert.sprache hat intentionalität.

  11. Diesen uneinsichtigen Menschen müsste ein Unterricht im richtigem Verhalten Tieren gegenüber UNBEDINGT erteilt werden! Bei Verweigerung , am Unterricht teilzunehmen , müßte eine Strafe inform einer Spende für den Tierschutz ausgesprochen werden !!!

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