Fake-News in NRW: Schießgenehmigung auf Gloria noch nicht erteilt

Für große Aufregung sorgte gestern ein Bericht einer Lokalzeitung, in dem behauptet wurde, dass Gloria „endlich“ zum Abschuss frei gegeben worden sei. Wir beurteilen dies als Fake-News. Die Entscheidung ist in Wirklichkeit noch gar nicht gefallen.

„Wölfin Gloria „endlich“ zum Abschuss freigegeben“, titelte gestern Abend Lokalklick. Zitat: „NRW-Umweltminister Krischer hat heute die Problemwölfin Gloria zum Abschuss freigegeben. Dazu sagt Dietmar Brockes, umweltpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW: „Wir begrüßen die Entscheidung des Umweltministers, dass er auf unseren Druck hin Gloria endlich entnehmen will. Doch die Entscheidung kommt viel zu spät! Nach dem zuletzt veröffentlichten Wolfsgutachten hätte diese Wölfin bereits seit September zum Abschuss freigegeben werden können. Durch das Zoffen, Zetern und Zaudern mussten mindestens neun weitere Tiere sterben. Diese Todesfälle hätten durch schnelleres Handeln des Ministers verhindert werden können!““

Wir von Wolfsschutz-Deutschland empfinden eine dermaßen tendenziöse, ganz offensichtlich lobbygesteuerte Hofberichterstattung einfach nur nur noch als peinlich. Ein dpa-Bericht formulierte die Lage deutlich. Im Moment ist noch keine Verfügung durch.

Zitat aus dem dpa-Artikel: Tiere/Umweltpolitik/Agrar/Naturschutz/Nordrhein-Westfalen/
NRW-Minister rechnet «in Kürze» mit Verfügung für Wolfsabschuss =

Düsseldorf/Wesel (dpa/lnw) – NRW-Umweltminister Oliver Krischer rechnet «in Kürze» mit der nötigen Allgemeinverfügung für einen Abschuss der Problemwölfin GW954f, im Volksmund «Gloria» genannt. Das sagte der Minister am Mittwoch im Umweltausschuss des Landtages.
Zuständig ist der Kreis Wesel, in dessen Gebiet das Wolfsrevier Schermbeck am Niederrhein fällt.

 

Da lachen nicht nur die Hühner, sondern auch der Wolf.

 

Ausriss aus dem LokalKlick-Artikel.

 

Lage ist dennoch kritisch

 

Selbstverständlich nehmen wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. die Lage um Wölfin Gloria sehr ernst und wir rechnen auch mit einer Abschussgenehmigung. Diese dürfte aber Klagen nach den vorliegenden Informationen nicht standhalten. Wir kündigen an, Strafanzeigen gegen Entscheider und Ausführende zu stellen, falls Gloria oder ein anderer Wolf in den betroffenen Gebieten zu Tode kommen sollten.

 

Ganz aktuelle Zaundokumentation aus dem Gebiet, das weiter den Unwillen zu schützen zeigt

 

Schafe hinter rudimentären Litzen, ohne Spannung

 

Damwildgehege hinter Wilddraht ohne Spannung.

 

 

Quelle:

https://lokalklick.eu/2023/11/22/woelfin-gloria-wird-endlich-zum-abschuss-freigegeben/?fbclid=IwAR3n-S6LWmKiH0KuPORSo2Ir9GPXuuIAkNvWRBPqCh7tiQFgVz7N842Ab2M

 

Wir freuen uns über Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

So könnt Ihr uns aktiv helfen:

Wir freuen uns über neue Mitglieder aus allen Wolfsgebieten in Deutschland, die uns aktiv vor Ort draußen helfen wollen. Der erste Schritt ist ein Mitgliedsantrag:
Angriffe sind nicht zu befürchten, da wir die Identität unserer Aktiven nicht heraus geben.

 

33 Gedanken zu „Fake-News in NRW: Schießgenehmigung auf Gloria noch nicht erteilt

  1. Die Presse sollte neutrale Berichterstattung betreiben und keine „Hetzerei gegen Tiere Wölfe betreiben !
    Und wenn sollte man auch davon berichten, das leider sehr oft die Herdentiere nicht oder nur teilweise geschützt werden ( vom Halter der Tiere ) was wie eine Einladung für ein Wildtier Wolf bedeutet, der nur seiner Natur folgt !!!
    Einige Menschen ( auch teilweise Behörden ) machen ein Theater, wenn ein Wolf ein Tier tötet um zu überleben. Natürlich ist es nicht schön wenn ein Tier stirbt, wie oft sind Tiere auf einer Weide nicht ausreichend geschützt ??? Es gibt genug Möglichkeiten !

    Also hat unter dem Strich der Menschen versagt. Was aber noch sehr viel schlimmer ist, wenn sehr viel Tiere durch Tierquälerei elendig verhungern, was leider in den letzten Jahren in großen Tierhaltungsbetrieben immer wieder an die Öffentlichkeit gelangte, bis dort ein Veterinäramt mal reagiert und handeln vergeht sehr viel Zeit, wenn es überhaupt mal ans Tageslicht gebracht wird. Die Tierquälerei im großen Stil, wobei die Strafen dafür ( Tierquälerei ) leider lächerlich sind, wenn es überhaupt mal zu einer Verurteilung kommt. Wo ist da die Berichterstattung der Presse, wenn es der Bauernhof um die Ecke ist und jeder jeden kennt, in der Kneipe ein Bier zusammen getrunken wird ???
    Aber wenn ein Wolf sich Nahrung sucht, seiner Natur folgt, gibt’s ein Aufschrei…
    Wenn diese Menschen sich mal mehr mit der Tierindustrie befassen würden, gebe es weit weniger Tierquälerei und so manchem Tier würde sehr viel Leid erspart bleiben !!!
    Ausserdem sollte man auf jeden Fall bedenken, das der Wolf auch eine sehr wichtige Funktion im Ökologischen System hat, für ein Gleichgewicht beträgt.

    1. Ja, das in der Schweiz ist furchtbar. Aber wir können uns ja nicht um Alles kümmern. Bei uns hier gibt es genügend zu tun und leider sind nur ganz wenige Leute bereit, da auch aktiv etwas zu tun!

      1. schweizer aktive wölfetötungen jetzt ab dezember: das zeigt schlaglichtartig, wie wichtig es wäre, sich ganzeuropäisch zu vernetzen, und damit wolfsschutz nicht national sondern europaweit zu denken und zu händeln (gründen Sie ein portal, dass alle gebiete europas umfasst, in den grundsprachen europas, dass europäisch jeder mitmachen kann, und das dann als beispiel die wanderungsbewegungen der wölfe polen/belarus deutsch“ostmark“ nachverfolgen lässt, denn den tieren sind nationale grenzziehungen und nationale „gesetze“/bestimmungen wurscht) – und (2) mitmachen beim wolfsschutz: Sie könnten die eintrittshürden der gewollten „kunden“aquise absenken, bieten Sie zb anfänglich für begrenzte zeit, zb 3 monate, kostenfreie mitgliedschaft an, senken Sie den geldbeitrag ab, zb auf 1 euro oder 50 cent, denn 5 mitglieder a 20 euro = 100 potentielle mitglieder a 1 euro/und 200 a 50 cent, weiter könnten Sie nach absprachen mit betreibern verbilligte eintritte zu hochwildparks/wolfsparks usw anbieten, vorträge und bildungsangebote zu themen wolf/wildtiere auf Ihren seiten anbieten, und eine art „grünes abitur“ für wildbeobachtung in feld und wald anbieten, rangerstationen-verzeichnis, und massig ideen mehr – bisher, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen (ich achte Ihre leistung und Ihren einsatz sehr!) , ist die „site“ wolfsschutz-deutschland geradezu „provinziell“ und bezieht sich nur auf DE in den grenzen von 1990? – und (3) das a und o: Sie müssten dann auch AKTIV stets mit den mitgliedern und mitgliedern-in-spe in kontakt bleiben, zb „newsletter“ – und (4) gerade jetzt auch wieder in vorweihnachtszeit: versuchen „spenden“ einzusammeln, und „spenden ab x euro“ mit angeboten verknüpfen, und der spenderei konkrete projekte unterlegen (fast egal welche, sie könnten etwa mithilfe spenden ein projekt „aufbau und wartung eines exemplarischen konkreten herdenschutzzaunes“ in angriff nehmen, dann in einzelheiten gefilmt und mit bildern + text, oder andere vergrämungsmaßnahmen in artikeln dezidiert schildern, um positive beispiele auf Ihrer site in bild und wort darzustellen) – und Ihre erkundungsgänge durch feld und wald: wo bleiben die mitglieder und potentiellen mitglieder auf Ihren bildern, die mitgehen (Sie müssen die leute dafür interessieren, und nicht allein losgehen und eruieren, also müssten jeweils lokal leute angesprochen werden können, um mitzugehen, und nicht SIE = einzelkämpfer)

        1. Ich lese sehr viel Konjunktiv und man müsste mal…
          Team…ist wohl eine Abkürzung für toll, ein anderer macht’s.
          Die radikalen Wolfsabschüsse in der Schweiz, ja tragisch, aber das steht hier auch ins Haus, Vernetzung her oder hin. Ziel ist, nicht Bullerbü mit befreundeter Wolfsfamilie, die die Schafe beschützt, sondern Koexistenz zu einen Wildtier, hochgradig lernfähig, leidensfähig, kampfstark, an der Spitze der Nahrungskette, nicht ohne Grund. Und die wandern ein in eine bestehende, Kulturlandschaft mit extremen Konkurrenzkampf um die Fläche, mit ganz neuen Playern die so viel Kohle haben, dass sie alles platt machen, mit extrem Siedlungsdruck durch Leute, die zu Wohlstand gekommen sind und genervt sind von der Stadtbevölkerung und dem Bildungsangebot des Staates. Die Arbeiten aber in der Stadt. Nach Berlin pendeln jeden Morgen eine halbe Million Wirtschaftsflüchtlinge, weil es der Speckgürtel nicht auf die Reihe bekommt, Arbeitsplätze UND wohnen hinzukriegen. Was hier als Koexistenz anvisiert ist, können Sie leicht raushören, wenn Politiker über Zuwanderung sprechen. Nur der Wolf beantragt nichts, der kommt einfach. In der Schweiz rechnen die Jäger mit bis zu 10 Jahren, bevor das überhaupt umsetzbar sein könnte, was populistische Politiker heute versprechen. In Schweden will man 2/3 der Wolfspopulation eleminieren. Scheint aber schwieriger, als erwartet. In Deutschland weigern sich Jäger und Waldbesitzer, also auch das ist ein Prozess, bei dem wir was dazulernen. Und die Wölfe auch, da bin ich mir ganz sicher. Es gibt nicht ein einziges Beispiel, bei dem der Mensch dauerhaft, erfolgreich und ohne unvorhersehbare Latealschäden in die Natur eingegriffen hätte. Würde mich wundern, wenn das plötzlich anders wird.

          1. “ Es gibt nicht ein einziges Beispiel, bei dem der Mensch dauerhaft, erfolgreich und ohne unvorhersehbare Latealschäden in die Natur eingegriffen hätte. “ – selten etwas so zutreffendes gelesen! grund: natur ist mathematisch-fraktal gesagt unendlich komplex, menschliches denken und dafürhalten aber nur komplexitätsgrad „fast komplett unterbelichtet“, daraus würde an sich folgen: finger weg von natur, denn wir können auch beim besten willen immer nur verschlimmbessern – und daraus würde für wolf folgen, ebenfalls finger komplett weglassen, es regelt sich auch das völlig von selbst ein (gleichgewichte), und was wird stattdessen gemacht?, die einen wollen den wolfsbestand herunterregeln, die anderen hochregeln, wieder andere monitoren den wolf wie teufel hinter seelen, usw usw, endloses gequake, und am ende dieses ganzen „bemühtseins“ zahlt immer und ewig wolf die zeche, dem wir den größten gefallen damit tun könnten, wenn wir ihn einfach als wildlebenden hundeartigen in ruhe lassen würden.

        2. Lassen wir mal die Kirche im Dorf, WSD ist ein kleiner, lokaler Verein, die eine ehrenamtliche, selbstgestellte Aufgabe wahrnehmen. Zum Vernetzten gehören immer mehrere.
          Hier sind sicher sehr viele froh und begeistert über die ehrenamtliche Tätigkeit, ich gehöre dazu.
          Aber auch mit dem grossen Namen bleibt das eine für ganz Deutschland nicht zu stemmende Aufgabe. Trotzdem agieren sie mit Geschick und ich bin mir sicher, es gibt auch den Willen zur Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Vereinen und Einzelpersonen, die die Wölfe schützen wollen. In diesem Bereich läuft viel über kennenlernen und Vertrauen und dann vielleicht mal eine erste projektbezogene Zusammenarbeit oder einen gemeinsamen Infostand. Und selbst das ist extrem schwierig, weil man erstmal herausfinden muss, mit wem man es zu tun hat.
          Bestes Beispiel war ja Frank X. Für mich ein praxisbezogener Wolfsexperte, der Ahnung hat und weiss wovon er spricht, kennt sich sowieso bestens aus mit Wölfen, kämpft für die besagte Koexistenz, was die Jagd einschließt, nur noch nicht jetzt. Jetzt ist der Wolf noch gefährdet und muss geschützt werden. Klingt für mich nachvollziehbar und nach Wolfsschutz mit Sachverstand, für WSD ist der aber ein rotes Tuch. Beides nachvollziehbar, durchaus. Es zeigt aber, dass es schwer ist, sich zu vernetzen, dass man die eine oder andere Kröte schlucken muss und sogar in Kauf nehmen muss, die Eigenbestimmtheit zu opfern. Sich Zuhause hinzusetzen und zu sagen, man müsste und könnte, speziell die anderen, das hilft niemand. An echter Zusammenarbeit wird auch WSD nicht vorbeikommen, dazu ist Deutschland viel zu gross. Und man muss heutzutage auch aufpassen, dass man nicht plötzlich mit irgendwelchen Radikalinskis zusammen auf dem Infostand steht oder einen Vortrag hält und nicht weiss, wer da vorher und nachher gesprochen hat. Zusammenarbeit kann eine richtig tolle Sache sein, aber auch ein Minenfeld.
          Nur ohne Zusammenarbeit, wird es nicht funktionieren. Trotzdem, ausdrücklich und ehrlich: Danke für das Engagement!!!

          1. Vielen Dank, Eiko, wir sind ja durchaus fähig anderen Meinungen zuzulassen und auch Kritik zu vertragen. Wir arbeiten schon da zusammen, wo es geht, ohne dass die Öffentlichkeit hier groß informiert wird. Nur mit Leuten wie Herrn F. ist dies nicht möglich, da wir von unserem Standpunkt „Nur 0-Wolfsabschuss motiviert wirklich zum Herdenschutz nicht abweichen“. Außerdem treten wir für ein Ende der Hobbyjagd ein. In der Tat sind wier hier nicht zu Kompromissen bereit. Bei anderen Dingen findet man schon mal den kleinsten gemeinsamen Nenner. Vielen Dank fürs Kompliment. Und ja, Leute die alles besser wissen, sind oft nicht in der Lage es auch besser zu machen. Wir tun alle unser Bestes. Im Übrigen braucht sich niemand bei uns mit Aktivsein zurückzuhalten. Bei uns sind Rangerarbeiten möglich, ehrenamtlich. GLG Wolfschutz – PS: Nein, wir arbeiten nicht regional, sondern bundesweit.

          2. …auf die rangerarbeiten werde ich noch zurückkommen,sobald meine gesundheit
            sich wieder zuträglich einstellt.
            allerdings nur ehrenamtlich und soweit mir das möglich..mein auto habe ich vor ca. 4 jahren abgegeben. mit dem 49 euro tikcket bin ich ausreichen mobil.
            eine gute sache das,übrigens.da haben die grünen mal was wesentliches durchgesetzt bekommen.ökosozial…..ökokapitalismus allerdingsist eine sich selbstaufhebende begrifflchkeit…ebensolche artenschutzmanagment.

          3. schreibt das auf, vormerken! wolfenen meldet sich zum rangern! das mit den krankheiten ist blahblah, denn wo kannst du gesunden, wenn nicht in der natur, im wald? (mich hat als „wald-emar“ im ernst immer der wald aufgebaut und gesundet, es gibt nichts erholsameres) – 49euro ticket um in den wald zum rangern zu kommen, brauch ich nicht, hab den soonwald und hunsrück direkt vorm haus und drumherum, meinen schönen volvo-kombi nutze ich nur sehr selten, aber gebe das teil natürlich nicht ab (ich bin seit ich denken kann volvo-fan), weil er steht ja gut in der scheune und volvos, die alten vor 1999, sind rostfrei.

          4. ich ahnte vorher schon, dass ich für mein geschriebenes die ein oder andere dresche bekomme … – indes, auch beim tiereschutz/wolfsschutz ist und wäre „synergie“ (hier vernetzung) das a und o, auch um politisch etwas -nachhaltiges- zu erreichen – und die wölfe selbst machens sogar vor, denn auch sie halten sich nicht an mentale und stoffliche grenzen – und ich kann nicht in deutsch über eine handvoll mutwillig getöteter wölfe tränchen vergiessen, wenn zb in der benachbarten schweiz die wölfe anstandslos zu dutzenden abgeschossen werden, und wenn es um tiere-schutz und intakte umwelt gehen soll, ist „jedes land macht halt sein eigenes ding“ kein gültiges argument, weil wir alle in einer gemeinsamen umwelt/natur leben = wir haben nur eine!

          5. @ waldemarhammel….gegen die dresche baue ich dir ein schild.
            zwar nennt sich der verein wolfsschutz deutschland,aber es ist europäischer wolfsschutz.und eu-recht ist einheitsrecht ,kein jeder machts nach seiner willkür.
            es liegt halt an der vielen arbeit für zu wenig personen…geh ich mal von aus…
            und allein die finanziellen mittel für die klagen und vorbereitungen..
            zwar ist quanität nicht immer gleich qualität.aber finanzielle mittel für die arbeit ,die ja immer mehr statt weniger wird …..grundsätzlich bin ich wie gesagt ebenso für zumindest eine plattform aller am eu-wolfsschutz positiv interessierten personen und organisationen.sicher wir hier im verein mit anderen bereits wegen der frage wer reicht hier die klage ein kooperation.es muss ja nicht jeder verein für die selbe sache ……zudem hat sicher jeder verein schwerpunkte und regionen der stärkeren vertretungen….lockerbleiben..arbeitsteilung kann recht effektiv sein. getrennt arbeiten mit info austausch und dann gemeinsam die sachen voranbringen ist
            genau die dezentralität die eine echte also realexistierende menschenrechtsdemokratie braucht.selbst unsere gegner haben das schon abgekupfert.demokratie ist volksherrschaft innerhalb der prioritären rechte…nicht parteienherrschaft ohne volk.warum also sollen die politischen parteien recht behalten wo sie 1. keines haben 2. nicht mal das recht haben recht zu haben.

          6. Woher wollt Ihr eigentlich wissen, dass wir NICHT mit anderen Ländern zusammen arbeiten? Wir haben Verbindungen nach Italien und Spanien. Informiert Euch doch einfach mal besser, ja? In FB haben wir z. B. auch eine Gruppe. Natürlich sind wir ein kleiner Verein, und natürlich können wir nicht rund umd die Uhr arbeiten. Für Euch nehmt Ihr Hinderungsgründe, wie Krankheiten, Beruf oder Arbeit für selbstverständlich – was auch in Ordnung ist. Niemand muss sich rechtfertigen. Aber wir machen in Euren Augen nie genug? Wir sind Menschen, keine Roboter. Und so ein Tag hat nun mal nur 24 Stunden. Nutzt Eure grauen Zelen doch mal dafür, darüber nachzudenken, welche Lobby die großen Orgas daran hindert, genaus das zu tun, was ihr beschreibt. Viel Glück.

          7. @ wolfsschutz: ich achte und ehre euere tägliche arbeit sehr, denn ihr seid für mich der referenzpunkt des wolfschutzes deutschland, soweit von amateuren praktisch unentgeldlich, völlig freiwillig, in eurer freien zeit betrieben. das ist beispielhaftes „bürgerengagement“ 1A ! – und ich habe anlässlich der gräßlichen schweizer vorgehensweise gegen den wolf ab jetzt 1.dez. lediglich darauf hingewiesen, wie unabdingbar und auch nützlich für den wolfsschutz in deutsch die europaweite vernetzung wäre im sinne synergie-effekte, die man dann hätte, /zumal das schweizer vorgehen demnächst auch uns in deutsch in irgendwelchen formen treffen kann = das schweizer vorgehen müsste bei uns, gerade auch bei wolfsschutz-deutschland, deshalb SCHÄRFSTEN und offiziellen! protest auslösen, „sturm laufen“, stattdessen messt ihr weiter friedlich zaunhöhen in der rhön/, – ein wenn schon keine neue internet-site im europa-style, wer hindert euch, diese site/das-den blog hier europäisch aufzuwerten, europäisch zu „internationalisieren“, um so mehr „impact“, mehr wirkung erzielen zu können? (ich habs ansatzweise vorgemacht als „europäische allianz wolf“, und würde euch die domains eu-allianz wolf/luchs/braunbär/weitere bedrohte eu/eurasische-tierarten schenken, wenn ihr es dann aufbauen und betreiben würdet) – meiner überzeugung nach müss(t)en wir wolfsschutz-deutschland europäisch aufweiten (und weitere bedrohte tierearten peu a peu einschließen), um mehr wirkung zu erzielen, und das macht(e) auch deshalb sinn, weil zb auch wölfe sich nicht an nationale oder bundesländergrenzen halten. was ist zb mit wolfsschutz-polen, wolfsschutz-frankreich/belgien/österreich/ungarn usw, davon erfahre ich im blog wolfsschutz-DE rein garnichts

          8. also ich wundere mich seit einiger zeit schon wie ihr das alles schafft..diese wolfsgängereien und zäune tüvisieren….daneben noch an brennpunkten anwesenheit zu demonstrieren..der ganze verwaltungs.-u.schreibkram..ect.
            und logisch bin ich auch von verdindungen zu anderen wolfsschutzorganisationen ausgegangen auch übernational.
            was bei mehr aktiven ja ausgeweitet werden könnte.
            etwa die in wertsetzung der wölfe,die grundsätzliche gesamteuropäische
            rechtlichkeit.die schweiz ist ja nun mal in der europäischen lebensgemeinschaft und keine karibikinsel. und wenn ein b.u.n.d. sprecher vor laufender kamera im interview die position des verbandes mit im wiederholungsfall darf der wolf dann entnommen werden,darstellt,dann ist das logisch ein witz ein gaudi…die nach der hitergrundpriorität fragen läßt.ist denn nicht der herdenschutz oberste priorität
            des wolfsartenschutz für die umwelt und landwirtschaft folgloich auch die ämter und verbände?der nabu weis,daß es diesen begriff PROBLEMWÖLFE gar nicht rteal sondern nur konstruiert virtuell gibt.warum dann nicht auch der b.u.n.d und dieser man aus ostfriesland in dörverden….dem man ja nur viel erfolg und rtedlichkeit wünschen kann.richtig durchdenken und sich nicht mit den verordneten rezepten zufrieden geben kann nie nicht schaden.zumindest bleibt die option die objektivie
            kausalität zu erfassen und die irrationale zu entlarven. ich wünsche euch nicht nur in hessen viel glück und erfolg…und selbstausbeutung war schon immer eine große gefahr idealistischer individuen.angenehme scheißwetter zeit.

          9. der stern hat vor ca.9 monaten immerhin ein fake video im netz entarnt,das zur stimmungsmache gegen wölfe in östreich eingestellt wurde.
            les soll ein rudel mit 14 individuen und einen einäugigen nahe allentsteig,einem weidetierort in niederöstrereich zeigen..
            bei genauerem hinsehen schon erscheint das video konstruiert.
            der stern fand auch den geistigen eigentümer des ursprungsvideos heraus,
            einen wolfsforschrenden prof aus kanada.der das video ins netz gestellt hatte .hier wurde es dann wohl geklaut und konstruiert etwa aus 2 x die selbe aufnahme hintereinander.
            positiv ist zu bemerken das sich der stern des fakejournalismus in sachen wolf angenommen hat.zumindest in diesem fall.

          10. sehe ich nicht notwendig so.eigenständige vereine sind sogar notwendig wichtig.
            gemeinsame ziele sind gemeinsame aufgaben.wer gern zur kirche geht ..dem steht das offe und wenn er sie in der stadt haben will und auf dem dorf..nun ja immobilien müssen unterhalten werden. deshalb muss der wolfsschutzdeutschen und muss ich nicht die extremistische position anderere übernehmen.ohne mich als wolfsbullerbü denunzieren zu lassen.wer mit dem wolf tanzen will .bitte scghüön wenn der das mitmacht..aber soll mir keiner erzählen was ziel wäre und das dann noch mit der extremistischen position wölfe könnenten bei weidetierissen oder im wiederholungsfall entnommen werden.ich mag keine lügner,heuecheleien und runredlichkeiten.womit ich niemanden persönlich gemeit haben will. nicht zureichend durchdachtes ist menschlich,aber eine unzureichende inplausible position aufrecht zu halten wieder besseren wissen könnens…irren ist menschlich,aber die unwahrheit und das falsche verteten ist intentionale artenschutzuwiderhandlung.
            knickebeine…deshalb braucht es unabhängige ..organisationen ebenso wie unabhängige justiz.soweit wie möglich.nur eigenständige organisationen können kooperieren.wer braucht eine einheitsorganisation die sich reichenheinis in die tasche stecken können.mit dem ziel einer unredlichen koexistenz von menschen und wölfen..die kulturlandschaft des menschen ist mehr als zureichend sein umgang damit weniger .es ist schon lange ander zeit diese gier nach unbegrenztem haben und sein zu beschränken .ich habe gar nichts gegen radikale wolfsschützer und jagdauflöser…wer mich hier aber nervt sind die die hier immer wieder mit der position aufsitzen die jagd wäre berechtigt und wölfe hat es nur eine bestimmte anzahl zu geben die von jagdgesellschaften der jäger bestimmt werden sollten..gut manch jäger mag begeistert sein,wölfe im gepachteten rtevier zu haben. einige anständige den abschuss verweigern. an einer straftat sollte man sich eben auch dann nicht beteiligen wenn sie ministrabel vorgegeben ist. sie bleibt eine.
            auch wenn sie nicht zur ahndug kommt.wie etwa die energiepolistische auslieferung der brd an ein pogromistisches staatsdiktaorisches regime…dazu noch mit co2 intensiver energie..selbst nach 1992. das nämlich hat grund.-menschen u.völkereechtswidrigen status.ohne geahndet zu werden…
            ja ebenso wie das nun überall einsetzende ministerabel eingeleitete o. zumindest propagandisierte wolfsavschießen statt der radikalen erfasszung aller artenschutzverweigernden weidetierhalter und die ebenso radikale schutzzaunerrichtungen.die nämlich hat das landwirtschaftsministerium den weidetierhaltern vorzuschreiben. das nicht zu tun ist politischer extremismus inform von rechtsveruntreuungen…..da fehlen noch etliche arschtritte.das selbe gilt für diese kolaborierenden umweltpersonalien.extremisten.die derartige presse ..extremisten,die nicht zureichend aufklärenden medien kolaborierende mit diesem extremismus…
            meinungsvielfalt…ja sicher aber dann auch haltbare und redliche..keine privilegien und bevorzugungsmeinungen gegen die artenschutzrechtlichkeiten und rechts.- und chancengleichheit.also nichts gegendie kritische vernunft der aufklärung.
            anachronismus ist nun wirklich nicht benötigt…oder erwünscht…
            hybriden sind natürliche vorkommen..in der natur. tja eher noch als inzucht…wie bei manchen menschlichen populationen….noch möglich..
            versuchen sie also nicht ihre jägerpositionen bei uns unterzubringen.
            da hat es ja dann noch andere…möglichkeiten etwa jäger für den qualitativ konsequenten wolfsartenschutz in der eu..oder der eu.
            sicher der verein ist mit der abschaffung der hobbyjagd im logo unterwegs.
            einige möchten weiterhin gar keine jagd mehr.

        3. @waldemarhammel.
          finde deine vorschläge und dein kooperatives denken sehr gut und zukunnftsweisend.ganz meine gedankenwelt.wenn wir den wölfen real helfen wollen sollten wir kooperativen mit anderen ohne nationale grenzen eben
          europäisch denken..sind die wölfe ja eurasische neusielder seit 30 jahren und die verwaltungsstrucktur der zuständigen ämter kriminell veruntreuende.
          zudem stimme ich ausdrücklich gegen jede konsumistische verwaltungsprioritäre sache.weil antidemokratische demokratur.
          und das die grünen da mit machen ist genau das was alle öko-sozial.
          für rechtswidrig und verräterisch halten.und ich meine da alle grünen.die anscheinend nicht fähig sind ihre leute von irrwegen zurückzuholen.
          es kommt das leben dann der schuttz..dann das soziale ,das medizinische,dann die wirtschaft..
          werde dich dazu noch kontaktieren..hab erstmal meinen reparierten pc abgeholt..na ja die gesundheit bleibt eingeschränkt..und in behandlung..
          die zeit wird zunehmend knapper..
          aber grundsätzlich bleibt der artenschutz prioritär aufgabe verpflichtung der
          gersamten bevölkerung und der entspürechenden ämter.und da hat keiner
          unsachgemäß irrational zu ministrieren.das ist rechtlich unzulässig.
          es hat hier keine herrschaft der unvernunft zu geben…antidemokratische willkür bereiten den rechten den weg.egal auf welchem gebiet.
          die ost west geschichte ist da auch unsinn.es war der osten der den westen gleich nach der wende verraten hat und cduskohl gewählt hatte.und das nicht nur einmal…also alle irrationale schwärmerei für das ach so kritische bewußtsein des ostens ist singular u.unhistorisch.
          ebenso sind diese prakmatismen der inventarsjägerschaft wie sie dieser eiko hier zu weilen vortragt nicht artenschutzintern.der wolfsschutz ist keine viehandelsvereinigung…es hat scho seinen zureichenden grund die jagd als solche ,eben wegen diesen mentalitäten als antiquiertes rechtswidriges privileg
          zu erkennen und zu behandeln.

          1. @ wolfsschutz: „„Nur 0-Wolfsabschuss motiviert wirklich zum Herdenschutz “ – ich weiß, was gemeint ist, aber so formuliert ist das missverständlich, weil man „0-abschüsse …“ als nur-vorübergehende erzieherische maßnahme verstehen könnte.

          2. Ach wirklich, neee man kann aber auch alles missvertehen wollen. Unsre Position ist hier in unsern Blog in vielen Beiträgen nachzuverfolgen. Außerdem: Warum gründest Du nicht selbst das alles, was Du anderen vorschlägst? Nur zu.

          3. wer aus hobby mit der flinte in wald und feld herumläuft, um tiere zu töten, ist nicht lässlich-antiquiert, sondern knallhart geisteskrank in sinne perversionen, und gehört in behandlung.

        4. @waldemarhammel…
          die scwyzer…jahrzehnte land vom nazivermögen und der maffia gelebt und dann von steuerhinterziehungen.sich als saubermänner ausgegeben…der schwyzer bankenkapitalismus..hat es so weit getrieben das selbst schwyzer nicht mehr in den städten leben können.die itlienischen faschisten hatten und haben ihr geld bestimmt
          immer noch dort.
          geld das verstehen die schwyzer also auch bepreisung. ein vaterwolf eines bestehenden rudels sollte daer mit 20.000 euro eine säugende fehe mit 30.000
          euro bemessen also in wert und rechnung gestellt werden.ein female welpe mit 15 000 und ein malewelpe mit 10.000 euro,europaweit.ud je eher dieser forderung eingeklagt wird um so schneller wird klar,dass es keine natur zur kapitalistischen ausbeutung hat.diese in wertstellung der wölfe ,sollten daher auch andere naturschutzorganisationren mit uns fordern.bundes.- und europaweit.dieser gedanke sollte daher auch weitervermittelt werden.

          1. die schweiz wäre also mit europäische rartenschutzrechtlichkeit
            durch die eu-komission auf schadensersatz zu verklagen.
            ein prezedenzfall.aber der absurdität der nicht eu-mitgliedschaft und des eu-naturerbes geschuldet.
            berechtigtes recht ,das keine anwendung findet ist mehr als rudimentär…

          2. richtig gedacht, jagdlosen, wenn man den nutzen eines wolfes in der natur in geldwert gegen den schaden von wolfsriss an schafen in geldwert aufrechnen würde/könnte, würden die schafehalter uralt aussehen, und müssten für abgeschossene wölfe sogar jede menge an geld blechen

          3. p.s. man könnte noch die unschuldsvermutung und die schuldunfähigkeit hinzuziehen.
            die schuld liegt eindeutig in der unzureichenden schutzrealisierung für d.weidetiere.
            nicht artenschutz intern.
            die schuldfähigkeit…wer kann gegen seine eigene natur und den zwang der nahrungsaudfnahme.mundraub mit ermordung gratifizieren. ist verwerflich.

  2. ûnd nochwas: machen sie einen spenden/beiträge/extratopf, auch dann auf Ihrer site explizit ausgewiesen, nur für klagen, anwälte, gerichtsverfahren, in den interessierte einzahlen können, auch ganz ohne weiter „wölfisch interessiert“ zu sein.

  3. Herr Brockes sollte sich mal dafür einsetzen, dass nicht jedes Jahr 13 Millionen Schweine und 600.000 Rinder in der Landwirtschaft zu Tode kommen, bevor sie überhaupt einen Schlachthof sehen! Wegen neun (!) Tieren, die vermutlich nicht ausreichend geschützt waren, macht er jetzt so einen Aufstand! Aber so ist ein FDP-Gehirn strukturiert, neun kann es noch erfassen, 13 Millionen oder 600.000 aber nicht mehr…

    Hört endlich auf, Wölfe abzuschießen, das ist keine Lösung! Schützt eure Nutztiere mit Elektrozäunen und HSH!

    1. ja so ist die fdp asozial bis zur verfassungswidrigkeit und darüber hinaus.
      sie hat sich für ostfriesland die wolfsfreiheit auf die fahnen geschrieben..

      1. Ja, das ist ja die Strategie der Rechten und das können die super. Hinhören, wo drückt der Schuh und da richtig reinpöbeln. Das gefällt den Unterbelichtete. Genau wie in der Zeitung, die sie lesen, jedenfalls die Überschriften.
        Dass die garnicht in der Situation sind, irgendwas von dem umzusetzen, was sie da vom Rednerpult brüllen, scheint ja keinem aufzufallen. Und was die Rechten zustandebringen, wenn sie doch mal irgendwo den Landrat stellen, ist nur peinlich. Harmlos sind die davon nicht. Und leider ist es nicht nur der verblödeter Bodensatz unserer Gesellschaft, die die für wählbar halten, da sind auch viele Enttäuschte dabei. DAS ist allerdings superlustig, denn wenn man zum Beispiel im durchaus zu Recht enttäuschten Osten so richtig enttäuscht ist, warum man dann seine Hoffnung in Berufspolitiker aus den alten Bundesländern steckt, ist mir ein Rätsel. Peinlich ist es ohnehin und würdelos. Ob sich die rechte Dreckschleuder und die im rechten Adel stramm vernetzen von Storch wirklich für die Probleme der kleinen Leute interessieren? Sorry, aber hier wird’s doch Selbstverarschung und das ist ja nun oberpeinlich. Blöd ist halt, das demokratische Politiker so ein Fracksausen haben vor den Rechten und vor lauter Aktionismus jetzt auch gegen Wölfe sind. Durchschaubar, sollen lieber mal ihre Wahlversprechen abarbeiten. Der Wolf ist ja nun gar kein Thema, um das sich irgend jemand von denen kümmern müsste. Mit etwas Intelligenz und mit finanzieller Bemusterung vom Staat kann man seine Tiere schützen, das war’s an Problemen. 2 Prozent der werktätigen Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft und wieviele davon sind überhaupt mit frei stehenden Weidetieren beschäftigt? Davon die Hälfte schützt bereits ihre Tiere erfolgreich.
        Also wo ist das Problem? Man reiche mir eine Lupe!!!

    2. Aber beachten Sie den Unterschied.
      Tiere der Massentierhaltung – ähhh, jeder weiss es, keiner will es so genau wissen. Setzt sich der Politiker dafür ein, hasst ihn der gesamte Bauernverband, einer der reaktionärsten Lobbyverbände Deutschlands. Den zum Feind? Also da fällt sogar ein grüner Bundeslandwirtschaftsminister um, wie ein Bettlaken im Wind.

      Weidetiere, niedlich und voll süß, vor allem für die Leserinnen bestimmter Frauen-Zeitschriften, mal sehen, wann eine merkt, dass die alle aus dem selben Stall kommen.
      Männer sehen Schafe natürlich auch gerne an, schon sauber zerteilt auf dem Grill, mit leckerer Marinade, auch Trockengewürz…nein, natürlich finden wir Schafe auch toll. Als Autositzbezüge und so. Frauen fürchten sich vorm Wolf, außer die von WSD. Männer wollen aktiv werden, um Frauen zu beschützen, daher der Wunsch Wölfe umzubringen. Blödzeitung und ihre Ableger schreiben genau das, was ihre Leser lesen wollen, nichts anderes, das kostet nur Abonnenten. AfD scannt die Lage im Volk. Was, die Stimmung steht auf Koexistenz? Die grünen versuchen den Wolf zu schützen? Na dann sind wir erstmal dagegen. Wir sind ja nicht in der Situation Gesetze zu erlassen, Aldi können wir schon rumpöbeln.
      Ja, aber das ist gar kein echtes Problem. Schadenssumme in ganz Niedersachsen unter 20.000 Euro. Was? Bild ist dagegen, dann sind wir das natürlich auch, rechnet doch sowieso keiner nach.

      Politiker zahlt zusammen. Bild hetzt gegen den Wolf, die bildungsferne Mittelschicht liest Tussi und Tusnelda und die sind auch dagegen, AfD macht Stimmung, der von der Leyen haben sie das Pony aufgefressen, der Bauernverband macht Stunk, OK, macht der ja sowieso, aber mit dem anlegen? Was sagt denn die Grüne? Ah, eingeknickt, wie eine Butterblume, wie hoch sind denn die Umfragewerte der AfD? Oha, echt jetzt? Also spätestens jetzt ist der für Abschüsse.

      Übrigens, zur angeblichen Haltung des B.U.N.D. zum Abschuss von Wölfen, also da habe ich was ganz anderes gelesen. Gibt es denn verschiedene B.U.N.D.s?
      Da steht doch klipp und klar, Herdenschutz ist der Schlüssel und Abschüsse bringen nichts, vielleicht eine kurzzeitige Entspannung, aber langfristig erfolglos. Klingt für mich nicht nach, der BUND ist dafür, dass Wölfe gejagt werden dürfen. Muss man schon alles lesen.

      https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/abschuss-von-woelfen-bund-fuer-koexistenz-von-wolf-und-weidetierhaltung-und-gegen-jagd-auf-woelfe/

  4. Also bitte, für grosse Aufregung sorgte…
    Wirklich? Ein Marketingunternehmen von zwei Flitzpiepen mit Namen Lokalklick.eu, Sie wissen, was solche Typen machen? Was deren Geschäft ist? Werbefutzies? Sie können doch nicht im Ernst das was die sich zwischen Morgenkaffee und dem ersten Joint aus der Tastatur schütteln, irgendwie kommentieren. Das ist Werbemüll! Und die zwei Pfeifen sind auch keine Journalisten. Also sorry, wer so was für eine Internetzeitung hält, der glaubt auch, dass im kostenlosen Werbeblatt im Briefkasten echte Artikel stehen. Wem langweilig ist, der kann ja diesem Alleinunterhalter ein Briefchen schreiben. Ich würd’s nicht tun. Das ist einfach notwendig, bevor man sich über irgendwas aufregt, mal nachzuschauen, mit wem man es zu tun hat. Und Alleinunterhalter aus der Werbebranche, also wenn Sie sich mit solchen Typen auseinandersetzen wollen, na dann können Sie auch in der Schlange im Supermarkt eine philosophische Diskussion vom Zaun brechen. Mit wahrscheinlich dem selben Ergebnis.
    LokalKlick – Christian Voigt
    Taubenstr. 63b
    47443 Moers

    Vertreten durch:
    Christian Voigt

    Ja genau, der Christian und sein Spezi. 😂

    Kontakt:
    Telefon: +49 (2841) 8858776
    E-Mail: info@lokalklick.eu

  5. nach zureichendr logik kannsie ja auch gar nicht zum abschuß freigegben werden.
    das wäe rechtwidrig.wie wir hier bereits des öfteren öffentlich dargelegt hatten.
    und sündenbock justiz wäre verfassungswidrig.
    da hilft auch keine nonsens position,wie die vom b.u.n.d.,nach der wölfe im widerholungsfall gschossen werden könnten.
    dischadensursach ligt eineindeutig im minderen ralisieren des artenschutzes.sowohl bei dentirhaltern,den landwirtschaftsämtern und ministerien,sowi den umwltminiserien und ämtern.
    zureichend gesicherte herden können gar keine risse aufweisen und bedürfen daher auch keiner entschädigung. hier ist auch eine steuerkriminelle veruntreuungshandlung in gange….eine kriminelle sache das ganze…
    es wäre icher hilfreich den b.u.n.d. von seiner irrationalen position abzubringen….
    unhaltbaer artenfremder standpunkt.an sowas sollte man sich nicht mal am rande beteiligen.
    rufmord den wölfen gegenüber.

  6. man könnte auch beantragen,das der begriff problemwölfe als unwort gegen die vernunft und daher unwort überhaupt nicht mehr zur anwendung kommen darf.besonders in juristischen und amtlichen sachverhalten.
    isterdochnicht nur irreführend sondern auch wahrheits und sachverhalts verdrehend,eine unredlichkeit.eine manipulierende gezinkte begrifflichkeit.

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