Wolf Bubla auf Wanderschaft im sächsischen Erzgebirge

Monatelang galt er als verschollen, weil sein Sendehalsband keine Daten mehr lieferte. Vor kurzem wurde Wolf Bubla dann in Sachsen von einer Wildkamera eingefangen. Seiner Familie in Tschechien hat der einjährige Wolfsrüde sich also nicht mehr angeschlossen. Dennoch ist die Auswilderung nach seiner Rettung wieder eine Erfolgsgeschichte. Wolfsschutz-Deutschland e. V. unterstützte die tschechische Auffangstation Drosera Bublava auch mit einer Spende.

Bubla in der Nähe von Bad Gottleuba – Foto: Gerd Eiselt/Mendel-Universität Brünn

Skeptisch schaut der junge Wolfsrüde in die Kameralinse. Dass ihm die Situation nicht ganz geheuer ist, zeigt sich auch an seiner eingezogenen Rute. Ansonsten wirkt Bubla aber gesund und fit. Damit beweist dieses neue Lebenszeichen, dass es richtig war, dem Tier seine Freiheit zurück zu geben. Bubla war schwer verletzt von Pilzsammlern in der Region Karlsbad gefunden worden und überlebte, dank mehrerer Operationen und der aufopferungsvollen Pflege der Mitarbeiter der Station Drosera Bublava. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/10/20/happy-end-fuer-wolf-bubla-in-tschechien-tod-fuer-wolf-meckie-in-deutschland/

und hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/01/19/wolf-bubla-zurueck-in-der-freiheit-im-erzgebirge/

Ein Mitarbeiter der Mendel- Universität berichtet jetzt, dass Bubla in Sachsen im Landkreis Osterzgebirge Kreis Sächsische Schweiz gesichtet worden sei. Martin Duľa, ein Zoologe vom Institut für Waldökologie am Mendel-Institut zu einer tchechischen Zeitung: „Die nächste Zeit wird zeigen, ob sich das junge Männchen aus dem Erzgebirge dauerhaft in der Nähe von Dresden niedergelassen hat. Wir werden das Schicksal des Individuums weiter beobachten“, so Duľa weiter. Die Dokumentation der Wanderung wäre wichtig für die Bewertung der ersten erfolgreichen Auswilderung eines Wolfes in der Tschechischen Republik. Aufgrund der hohen Mobilität der Wölfe sei eine internationale Zusammenarbeit mit deutschen Wolfsmonitoring- und Forschungsorganisationen notwendig.

„Trotz der Spekulationen, dass der Wolf nach seiner Auswilderung nicht lange überleben würde, hat sich einmal mehr bestätigt, dass die Auswilderung die bestmögliche Lösung war. Und es zeugt auch von der guten Vorbereitung in der Rettungsstation ČSOP Vlašim in Abstimmung mit der Agentur für Natur- und Landschaftsschutz der Tschechischen Republik“, bewertet der Zoologe.
Etwa einen Monat, nachdem der Wolf im Erzgebirge freigelassen worden war, hätte das Telemetriehalsband nicht mehr funktioniert. Die Wissenschaftler würden daher seine Bewegungen weiterhin mit Fotofallen überwachen. Im Februar wurde er wiederholt von der Fotofalle der DUHA-Bewegung in der Nähe von Boží Dar eingefangen und im März tauchte er auf einer Fotofalle der örtlichen Jäger in der Nähe von Karlovy Vary auf. In den folgenden Monaten wurde er jedoch nur noch sporadisch gemeldet.
Hätte Bubla seinen Unfall nicht in Tschechien, sondern in Deutschland erlitten, wäre er getötet worden. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. prangern dieses kaltherzige Verhalten, gerade von einem Land wie Deutschland, an. Wir beteiligten uns auch mit einer Spende an der Rettung von Bubla. Und wir sind daran interessiert, auch in Zukunft Rettungsstationen in Grenznähe von Deutschland zu unterstützen. Wir haben uns aber auch schon mit Spenden für eine Wolfsrettung in Italien beteiligt.

Besenderungen bringen oft den Tod

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sehen Besenderungen ja durchaus kritisch, auch wenn wir natürlich die Motivation dahinter verstehen können. Vielleicht hat ja gerade der Ausfall des Senders Bubla auch noch einmal das Leben gerettet. Die Schwachstelle der Sender ist nämlich, dass sie gehackt werden können. Etliche Wölfe sind nach ihrer Besenderung bereits „verschwunden“ oder tot aufgefunden worden. Erst im Herbst des vergangenen Jahres verschwand Ronja (ID7). Besonders tragisch endete auch das junge Leben von Wolf Arno 2016. Er wurde erschossen aufgefunden. Der Peilsender wurde vom Täter entfernt und zerstört. Das Gerät liefert keine Daten mehr. „Alle Fakten und Befunde werden jetzt den Ermittlungsbehörden übergeben. Wir werden alles daransetzen, diese Straftat aufzuklären“, sagte Umweltminister Dr. Till Backhaus damals der Zeitung Wild und Hund. Natürlich wundern wir uns nicht darüber, dass bis heute nie ein Täter ermittelt worden ist.

„Arno“ war im Oktober 2015 als Welpe besendert worden, um Informationen zur Raumnutzung des Lübtheener Rudel und zum Einfluss der Wölfe auf Wildschweine, Rehe und Hirsche zu sammeln. Forschungen über das Wanderverhalten von Wölfen gibt es seit Mitte der achtziger Jahre  des vergangenen Jahrhunderts etliche. Bereits Forscher Promberger leistete mit Wölfin Timisch in Rumänien Pionierarbeit. Heute ist es bekannt, dass junge Wölfe auf der Suche nach einer Partnerschaft und eigenem Revier teilweise tausende von Kilometern auf sich nehmen. Aus Sicht der Forschung wäre es also möglich, Wölfen heute nicht mehr in zusätzliche Gefahr durch das Anbringen von Sendehalsbändern zu bringen, weil die Wanderungen bekannt sind.

Auch Wolf M237 überlebte eine fast 2.000 Kilometer lange Wanderung von der Schweiz Richtung Osten nicht. Er wurde in Ungarn im April 2023 von einem Jäger erschossen.

Quelle https://ekolist.cz/cz/publicistika/priroda/vyleceny-vlk-z-krusnych-hor-byl-vyfotografovan-v-sasku?fbclid=IwAR2YULD2y0cIJIqMiqAWaXu1cZpf3yG3A3o93ryfdd4y8W9SjxjhWSX0mLI

Sehr gutes Übersetzungsprogramm: http://www.deepl.com

Weiteres über die Päppelstation Drosera Bublava: http://www.droserabublava.cz

 

30 Gedanken zu „Wolf Bubla auf Wanderschaft im sächsischen Erzgebirge

  1. Toller Beitrag, danke dafür ☺️
    Eine Nachfrage hätte ich allerdings, die jetzt wieder auftaucht. Im Artikel klingt an, gut, dass der Wolf in Tschechien verletzt und aufgefunden wurde, denn dort würde und würde ihm ja geholfen, in Deutschland nicht. Meines Wissens gibt es auch in Deutschland Stationen, die sich um das Aufpäppeln von Wölfen kümmern. In dem Beitrag tauchte auch auf, dass die Gesetzeslage in Deutschland so sei, dass ein verletztes Tier getötet wird, wenn es aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen kann. Die Website mimikama geht genau darauf ein, listet das Gesetz auf, absolut exakt, baut dann aber das selbe Fazit, wie Wolfsschutz Deutschland. Nur, dass das garnicht in dem Gesetz steht. Es kann ja durchaus sein, dass das so gehandhabt wird, aber der Passus regelt die Ausnahme, wann ein schwerst verletzter, leidender und nicht heilbarer Wolf getötet werden darf und wer darüber bestimmen darf. An keiner Stelle steht da, ist zu erschießen. Noch nicht einmal das steht da, denn die Entnahme bedeutet nicht Tötung. Kann Tötung bedeuten, aber nicht zwangsläufig. Und ein Jagdkundiger und ein Tierarzt müssen ja Rechenschaft darüber ablegen, warum das verletzte Tier getötet werden musste. Steht ja direkt da, dass es die Ausnahme ist. In dem Beitrag klingt aber an, dass es eine Gesetzeslage bzw. Einen Landesmisterwillen gebe, jedes verunfallte Tier umzubringen. Nur, dass ich das nirgends finden kann und dass ein Landesminister nicht die Gesetzeskraft hat, Bundesgesetze oder europäische Gesetze auszuhebeln. Dazu gab es auch hier viel Aufregung und Emotionen. Kann das präzisiert werden?

  2. danke für diese sehr schöne und weiterführende information.
    es wird zeit für die wildnissareale die von deu eu und der un
    angedacht vorgestellt wurden….es braucht mehr naturbelassenheit..
    sond hat es nur noch gezüchtetes und gezüchtigtes..
    verständlich das dem wolf bubla..erinnert an bublath..dem wissenschaftsjournalistischen moderator….diese naturfremde klicken der kamera nicht geheuer ist..es kommt evtl. dem ladegeräusch eines gewehrs nahe..
    ja sicher der deutsche natur und artenschutz besitzt diese perfide eiskalte zynische
    pragmatik…..verletzte tiere besonders unliebsame beutegreifer wie fuüchse und wölfe weg zu schießen..bei größeren verletzungen.dem muß ein juristischer riegel vor gschoben werden.das leben der tiere ist nicht beliebig.
    die wolfspopulation in schweden,die unter inzucht leiden.. könnten u.a. mit deutschen und polnischen wölfen aufgefrischt werden.
    und unbedingt wäre für den tierschutz wildlebender tiere medizinische betreuungsstationen einzurichten….schon allein aus gründen der abnahme der biodiversität und der arten selbst.dazu noch die menschengemachte klimakrise..
    da ist mensch weit in der bringsschuld…..eine reökologisierung mit ökologischem wasser managment ist mehr als zwingnd notwendig..wenn wird nicht in der ödniss verblöden wollen..

  3. Das Thema Wolf wird leider immer schwierig bleiben in diesem überwiegend eng besiedeltem Land. Unsere Gesellschaft ist einfach in großen Teilen ZU D U M M .

    1. Ja, früher gab es in jedem Dorf nur einen Depp. Der Wolf hat Glück, dass die Abfolge der Krisen so schnell kommt, dass die Menschen total überfordert sind. Kuss mmt noch Wetter dazu, in Europas Kornkammer ist gerade Krieg und bei uns verdörrt alles, nun stellt sich auch noch heraus, dass das schöne Ersatzgas aus Amerika auch bei uns zu unvertretbaren Umweltschäden führt, direkt da, wo es erwärmt wird mit Meerwasser, wir geraten also in existenzielle Problemlagen. Deutschland wird sich rauskaufen, das ist der Vorteil, wenn man in Europa bestimmen kann, wo es langgeht, aber wir müssen das alles bezahlen. Schlecht für den Wolf ist allerdings, dass die Politik auch nicht weiss, wie sie darauf antworten soll und immer wenn das so ist, braucht man in Deutschland einen Sündenbock. Im Idealfall einen, der an allem Schuld hat, das ist jetzt blöd beim Wolf, weil der für verfehlte Politik nichts kann, aber als Ablenkung eignet der sich hervorragend.
      Jedenfalls bei den Doofen, denen der Kopf oft wehtut vom vielen Nachdenken und die sich dann wünschen, dass die Politik sich kümmert oder die Polizei. Und da ist die Doofheit der Leute ein Problem. Aber das ist sie sowieso, nur nicht für die Doofen, die sind meist ganz zufrieden mit sich.

    2. es hat genug freiraum für ein nebeneinander und für wildnisareale also naturüberlassenheit.
      die naturbelassenheit ist mittlerweile zwingend notwendig geworden…
      wegen der armseeligkeit der klasssistischen klasse..der perfidität d.
      luxusklasse….die kriminelle handlungen für legitim hält und so das rechtsbewußtsein aufweicht….die nachmacher.. dann meinen es wäre ihr rechtssuspendierendes verhalten legal.politiker sind da leider oft nur opportunistische büttel ..mit führungsambitionen.

    3. notwendige geistige evolutionsverweigerer…..perfide und impertinent..
      und über die die sich gegen die struckturelle gewalt wehren noch herziehen…
      ohne zu merken..das ihr arsch bald nicht mehr zu retten ist. es stimmt 7 m mehrespiegelanstieg mit abnehmenden sauerstoffgehalt regenreichen wintern,starkregen und überhitzungsperioden sind bereits berechnet und vorausgesagt..aber vollpfosten wie porschfahrer wollen kein geschwindigkeitsliminit…..und gejammert wird das das benzin so teuer wäre…man oman..das ist mit dem schaden gar nicht mehr zu bezahlen….benzin billiger machen heißt ..mehr klimatote und zerstörungen begünstigen….weniger öpv….mehr autos..

  4. man will wohl die moore wiedervernässen..saugt aber den landschaften wasser ab ohne dieses zu ersetzen….der regen..füllt diese niedrigst stände nicht mehr auf..
    talsperren sind oft nur noch zu 1/3 gefüllt.wegen der bodenverseuchung durch das mehr haben wollen der bauern und die somit erfolgte nitratüberbelatung und unbrauchbarkeit der bodennahen trinkwaser mußte man bereits zu tiefengrundwasser für die trinkwassserversorgung übergehen.D.h. diese wasser sind über 100 jahre alt…ähnlich wie viele co2 frteisetzen wir trinkwasser verunreinigt..verbraucht..ein verantwortliches vorsorge gerechtes wasser managmet
    ist noch gar nicht in sicht.waldbrände mehren sich von jahr zu jahr..neubewaldungen fehlt das wasser..ebenso wie altbeständen…aber die kühe muhen.. mehr ud mehr..
    hatte man mit 100 rindern mal eine große herde.. sind die mittlerweile eher klein…und 1000 etwa mittelgroß.dank milchwirtschaftszuschüsse…also nicht der wolf muss weg.. das methanige grundwasserbelastende vieh muss weniger werden..
    evtl gegen freilaufende wisente eintauschen..oder in großgehegen..in polen möglich..da hätte es dann auch platz für elche…in richtung ..renaturierung eben

    1. Wir haben einen grünen Bundesminister für Landwirtschaft. Mal sehen, wie weit der mit dem Thema kommt. Mit dem Bauernverband wird der sich kaum anlegen wollen. Aus genau diesen am aufgezählten Gründen würde ich diesen Verband als extremistisch einstufen und vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Die Schäden, die deren Politik der hiesigen Umwelt antut, seit Jahrzehnten, also da müssen sich die echten Terroristen aber mal ein bisschen anstrengen, um auch nur annähernd so viel Schaden anzurichten. Tja, Herr Özdemir, als Tiger losgesprungen, als Bettvorleger der Agrarindustrie gelandet. Aber klebt uns doch bunte Schildchen auf den Industriefraß, damit wir am Wochende beruhigt grillen können 👍ich grille übrigens auch, auch mal Fleisch, aber ich frage mich schon, für wie doof die uns eigentlich alle halten. Ich freue mich schon auf die nächste Industriebauerndemo, wenn die mit ihren Monsterschleppern wieder die Stadt blockieren. Und Sklavenhalter Tönnies, solche Typen interessieren sich doch nicht dafür, Veränderungen herbeizuführen, wenn man ihnen nicht in den Arsch tritt. Und wer soll das machen? Der Verbraucher? Die Landespolitik? Die EU? Da kommen wir der Sache schon näher. Blöd jetzt, dass ausgerechnet Deutschland sagt, wie das in der EU laufen soll mit den Agrarsubventionen. Von dort ist keine Hilfe zu erwarten. Aber Sie, ich, uns zwingt ja keiner, Fleisch zu essen, schon gar nicht an 7 Tagen pro Woche. Uns zwingt auch keiner Schokolade zu essen oder Mandelmilch zu trinken oder Sojaprodukte, ohne darüber nachzudenken, was das für Konsequenzen hat.

    2. Ich bin mal mit dem Zug ins Baltikum gefahren. Da fährt man durch Polen. Das ist eine tolle Gelegenheit um zu verstehen, warum das da Platz gibt für Elche und Wisente und auch der Wolf kommt ja von da. So ein schönes Land, aber nein, wir mussten es ja versauen. Gierig und tötlich. Das macht auch dem Wolf Stress. Es gibt aber neue Generationen, die vielleicht nicht so dämlich sind. Ohne Zusammenarbeit geht’s nicht. Wenn die das merken, ist auch der Krieg vorbei. Aber teile und herrsche. Ist doch toll, wenn sich Europa kloppt, die Chinesen lachen, die Amerikaner…läuft doch super. Noch schön Waffen reinpumpen, echt, ich hoffe auf neue Kräfte. Sich über die Zustände empören, ist schon mal ein guter Anfang. Wehrpflicht abgeschafft, genial. Technisch nicht in der Lage einen Krieg zu führen, perfekt. Atomkraft abgeschaltet, es geht voran. Den Schulkindern erklären, warum eine intakte Natur wichtig ist, incl. Wolf – genau der richtige Weg.

  5. meereswasserentsalzungsanlagen auf solarstrombasis und wasserpipelines zur verschickung ins trockene hinterland…hat es bei us gar nicht…der meeresspiegel steigt zwar aber den nutzen will man nicht daraus ziehen..nur den schaden bejammert man.

    1. Hui, das ist ja mal knapp am Wolf vorbei. 😂 Ich habe zwei Dinge nicht so genau verstanden. Also, der Anstieg des Meeresspiegels ist ja zu 50 Prozent aus Global Warming, das ist also nicht mehr Meereswasser, sondern nur wärmeres.
      Meerwasserentsalzung im industriellen Maßstab ist ein extrem teures und technisch hochkomplexes Verfahren.
      Und die Bewässerung von Feldern ist auch nicht ganz unproblematisch. Das ist ja nicht mal den Garten giessen. Die Dimensionen, in denen das eine intakte Natur ganz kostenlos für uns regeln würde, wenn wir als Menschheit nicht so dämlich wären, ist technisch nicht darstellbar. Nicht mal im Promillebereich.
      Richtige Waldbrände werden so gut wie nie durch die Feuerwehr gelöscht, sondern wenn es regnet. So ist das mit allen Dimensionen in der Natur. Auch mit dem bereits perfekt entsalzten Wasser, denn die andere Hälfte des Meeresspiegelanstiegs ist ja abschmelzende Eisreserve. Auch im alpinen Raum fahren die Idioten lieber auf den letzten Gletschern noch Ski, als dass sie mal ihr Gehirn einschalten. So sind wir. Vernunftbegabt, aber leider nicht vernünftig. DAS genau ist eigentlich auch das Problem, was der Wolf mit uns hat.

      1. Q EIKO.
        da will ich ihnen mal recht geben..das poblem ist in der tat mangelnde umfassende intelligenz…diese sollte duch das ökologische bewußsein schon seit ca. 30 jahren aufgefangen und weiterentwickelt werden.es hat also keine ökologische revolution gegeben sondern eine aufspaltung und unterdrückung.
        ja wie sagte ulrike meinhof so schon ..intelligenz erkennt sich nur selbst…
        und das macht wohl auch dem wolf probleme mit den dummdreisten menschen..
        wissen anhäufen ist ja nicht so intelligent..ohne die zureichende anwendung..

      2. so löschen sichz.b. waldbrände nur wenn es tatsächlich real regnet ..vom möglicherweise und vorhergesagtem regen …hat nieman in der natur etwas..
        im harz wurden letztes jahr tagelang die fichtenwälder gelöscht..
        na ja ,der brandenburgische fläming war wohl dieses jahr soweit u. für den harz gab es wieder waldbrandgefahr….sich über wassermanegment und bewässerungsmöglichkeiten schlau zu machen in nicht verkehrt…
        in brennenden wäldern kann kein tier leben….mag es teuer werden..
        schon möglich..ohne ausreichend wasser wird es unbezahlbar..
        und da der meeresspiegel noch bis zu 7 m steigen wird..und das wird er,weil er es kann..und wieder zu lange gewartet wird…dann sinddie küstenstädte und inseln
        unter wasser…zusätzlich der land und landwirtschaftiche verlust..
        also meereswasserentsalzung könnte auch küstenschutz sein.und je eher damit angefangen wird umso geringer die schäden..man braucht dafür salzstollen in denen die übrigen starksalzlaugen eingelagert werden können.die sind aber jetzt noch immer mit atommüll voll,obwohl das zeug da nicht hingehört..
        wasser ist leben und das für alles biologische leben..
        deshalb ist die vermögenssteuerverweigerung eine grundrechtssuspendierende kriminelle handlung.zumal die gewinne auch aus umwelt.-u.klimabelastznder produktion stammen..

    1. @heiner wempe.
      besten dank heiner wempe.schade nur dass die landesregierung sich derartige unökologische eu-artenschutzbrechungen erlaubt und das noch für legal hält.
      die kriminalität der herrschenden….nimmt ebenfalls weiter zu….mangels sachlicher kompetenz ..traurig was da wieder angestellt wird..

    2. toll 🙂
      Das sind die guten Nachrichten, die nan ja auch mal braucht.
      übrigens – in diesem Zusammenhang – wer ist Jens Matzen?
      Koordinator Wolfsbetreuung.
      Interessant und offenbar vernünftig und unaufgeregt.
      Auch in Sachen Wolf im Jagdrecht,
      angesichts einiger emotionaler Diskussionen auch hier im Forum.
      Der erkennt auch die Problemlagen und ordnet das ganz unaufgeregt ein.
      Ich glaube, eine wichtige Stimme FÜR den Wolf.

      von 2020:
      https://lnv-bw.de/wp-content/uploads/2020/11/Warum-polarisiert-der-Wolf-so-sehr.pdf

    3. @heiner wempe…………..interessant auch der beitrag zum schleswig holsteinischem parelament..das über die rechtzswidrige aufnahme des wolfes ins jagdrecht abstimmt.rechtswidrig gegendas eu-artenschutzrecht.unaufrichtige personalien.. da diese cdu-grünen..einzig eine spdlerin die leider nicht nachhaltig aber immerhin auf den betrug der schwarzbraungrünen hinwies..die jäger bräuchten rechtssicherheit..
      nein die wölfe brauchen ihren berechtigten prioritären schutz..kein wolf muss erschossen werden wenn er verletzt ist. ganz im gegenteil er ist zu betäuben und tierärztlich zu behandeln..das wäre zureichender artenschutz für jedes wildtier.
      und alle diese heinis fahren bestimmt noch mindestens ein auto.und jetsetten in den urlaub 2-3 xi m jahr…….dekadente personalien…wenn es interessiert.. den link
      von heiner wempe öffnen…es hat oben 2 artikel zu thema wolf unten dann den vom parlament..bei den grünen ist es also konsens die aufnahme der wölfe ins jagdrecht…
      ob das juristisch haltbar ist darf angezweifelt werden..wegen der realen hintergehung des eu- artenschutzes..sollte dort notwendig mit bitte um stellungnahme evtl. von der leitung des vereins gemeldet werden..die spdabgeordnete des schlesw.holstein. parlaments wird da bestimmt gern
      genaueres beisteuern..evtl. würde sie mit aderen ngos gar eine anzeige
      beim eugh befürworten und initiieren.man soll sich solange helfen wiees geht..

  6. Töten muß verboten werden !! Das milliardenfache Töten der Fleischindustrie ist auch immer mit bestialischer Tierquälerei verbunden. Jan Peifer vom Deutschen Tierschutzbüro klärt darüber auf. Alle Fleischesser finanzieren diese Brutalitäten. Das muß endlich aufhören. Es muß endlich überall in allen Medien darüber aufgeklärt werden. Denn das Elend der Tiere hört erst auf, wenn die Konsumenten keine Tierprodukte mehr kaufen. Das Leiden der Tiere existiert überall. Es gibt keinen Unterschied der Schmerzen zwischen wilden und anderen Tieren !! Alle Lebewesen wollen leben und keine Schmerzen erleiden !!

    1. Wer ohne Schuld, der werfe den ersten Stein. Fleischesser sind also schuld am Tierleid? Interessant. Verlangen die das? Bitte liebe Massentierhalter, würden Sie das Rind bitte ausreichend schlecht behandeln und von der Geburt bis zur Schlachtung bitte dafür sorgen, dass es schon beschissen lebt und nachhaltig gequält wird? Danke.
      Bitte nicht einfach wiederholen, was die Marketingabteilungen der Industrie seit Jahren versuchen – sie Produzieren Tonnen an Müll, der in der Umwelt landet und unsere Nahrungsmittel unter unfassbar brutalen Bedingungen, sie verdienen sich dumm und dämlich daran und verarschen die Verbraucher, indem sie ihnen die Schuld zuschieben an den Folgen ihres Handelns. Also nicht Starbucks ist Schuld, dass sie nicht recyclebare Plastikbecher mit Papphulle rausgeben, 1 Mio pro Minute weltweit, sondern Sie als Konsument. Ach ja? Habe ich das verlangt? Wenn Sie glauben, dass die Tierverwertung in der Massentierhaltung beim Grillsteak endet, sind Sie irgendwie schlecht informiert. Denn wenn Sie dieser verdrehten Logik folgen, sollten sie auch aufhören Kosmetik zu verwenden, besser keine Seife, Schampoo und kein Waschmittel, Gummibärchen für die Kleinen sind dann auch nicht drin, Schuhe und Gürtel und die lustigen Fellbommelchen auf Millionen Pudelmützen von modebewussten Damen – nein, das ist Marderhund. Entweder es ist diesen Ignoranten egal oder es ist ihnen total egal. Lederinnensohlen auch nicht und wie das leckere Gläschen Wein am Abend gefiltert wurde – wollen Sie nicht wissen.
      Lippenbalsam? Lassen Sie es. Und warum im Amazonas Menschen ermordet werden und der Regenwald brennt und was das mit dem veganen Hype einer wohlhabenden Schicht im reichen Europa zu tun hat – nicht fragen.
      Ich glaube nicht, dass Sojamilchtrinker das so wollen, aber wenn Sie glauben, dass Fleischesser an Tierleid interessiert sind oder das akzeptieren, dann müssen Sie diese Denkweise auch auf alle anderen Umweltsauereien der Industrie anwenden und dann wird’s echt eng für die Möhrchenesser und E-Bikeradler. Knietief in Umweltskandalen.

      1. nee,wem es reicht und zu viel wird der mache den mund auf und empöre sich.
        schuld ist eine moralische form der unterdrückung.fleischesser sind durch ihre nachfrage mit an dem elemnd beteiligt..,weil sie die bedingungen wissentlich oder uwissentlich mit unterrstützen.es ist der politik hier scho nlange nicht mehr zu vertrauen.ethische herabwürdigungen hat es genug. ernährung und versorgung haben weitenteilig regional zu sein..nicht das aus agrofarming.. hühnerklein nach afrika exportiert wird..in afrika hat es eigenemärkte…die brauchen kein milchpulver,
        steuerfreies hühnerklein.weizen, ect.aber ihre heimische pflanzen und tierwelt zu eigenen versorgung.diese antiökologische und ausbeutende wirtschaftspolitik
        ist ebenso untragbar wie die brdeutsche ernährungspolitik und die produktion von sogenannten lebensmitteln..pflanzen wie gemüse obst beeren sind weitaus lebenserhaltender als die fleischproduktion.dazu die tierquälerei in der nur stallhaltung und auch der teilweidehaltung..oft hat es nicht mal ausreichendschattenauf den weiden.dann die transportwege zu den schlachthöfen oder ins ausland..da hat birgitt heitman schon recht und weist ja auch auf eine tierschutzorganisation hin für weitere interessent*innen.es bedarf also keine ableitenden konstrucktion von schuldigen.es hat verantwortlichkeiten…die suspendiert werden..aller orten vor allem in den hirnen,wo der verrat anfängt.
        und die bequemlichkeit sowie gewinnsucht groß….
        aber haben die tierschutz und natur u.umweltchutzgruppen bisher erreicht das die füchse aus dem jagdrecht genommen….???? NEIN DER ARTENSCHUTZ WIRD AUFGELÖST AUF BETREIBEN U. MIT HINTERHÄLTIGEN PERSONALIEN UND DEREN DERARTIGE BESTREBUNGEN..PERFIDITÄT GETARNT ALS GROẞE BESORGNIS UND DIE KOLABORATION IST GROẞ.!!! wölfe sollen erschießbar werden..nicht medizinisch behandelbar.die lüge vom wolsabweisenden zaun der problemwölfe und der entnahmerechten geht um.man belügt andere und glaubt den mist hinterher selbst..
        ethisch minderwertig..pädagogisch untragbar.rechtlich kostruiert und unhaltbar..willkür die auf bewußte fehlinterpretationen und nachgewiesenen fehlkonstrucktionen gegen eben diese klare logig und das folgerichtige schließen gewand sind aus lobbyinteressen…und herrschaftsansprüchen.. eine zutiefst minderwertige politik.verklagbar.weil kosntruierte politische willkür.und damit auch juristische.wenn es zur anwendung kommt.

        1. Thema war die Schuldumkehr. Die Fleischesser sind schuld am Tierleid der Massentierhaltung. Das ist der Versuch der Industrie, dem Verbraucher die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist vollkommen absurd, denn um bei der Massentierhaltung zu bleiben, verlangt kein einziger Verbraucher, dass Tiere schlecht gehalten oder gequält werden, sondern es ist einzig und allein die Profitgier, die diese Industriellen Entgleisungen hervorbringt. Zum anderen scheinen die Nichtfleischesser einer Art kollektiver Informationsblockade zu unterliegen, wenn sie glauben, dass Tierverwertung nur Schnitzel und Kotlett bedeutet. Es ist in der modernen Welt faktisch nicht möglich, ohne Tierkörperverwertung auszukommen. Wer meint, er sei nicht involviert, ist einfach nur schlecht informiert. Und wenn Veganer glauben, ihr Essverhalten sei unproblematisch, dann kapieren die ja überhaupt nix mehr. Oder es ist ihnen egal. Das macht aber keinen Unterschied.
          Wenn man also dieser auf den Kopf gestellten Schuldzuweisung folgen will, sind wir Verbraucher komplett schuld am Tierleid, Fleischesser genau wie Vegetarier und Veganer. Das heisst nicht, dass man nicht Fleischkonsum reduzieren sollte, aus gesundheitlichen Gründen. Aber dass die als Konsument das Verhalten der Industrie beeinflussen, ist vollkommen absurd. Wird aber gerne behauptet, speziell von der Werbung. Dass Veganer keine tierischen Produkte verwenden, ist nur ein Mangel an Information.

          1. eine frage der politik und des lobbyismus..es hat eine für und vorsorgepflicht der politik.auch sich dem lobbyismus zu verweigern.schuldzuweisungen und täter opferumkehr..das haben wir seit beginn der brd..me denke mal an die nazis oder die damaligen evangelikalen..das hat bis heute nicht aufgehört und ist einer schlampigen justiz zu verdanken,die sich somit selbst strafbar macht..nicht die klimakleber sind kriminell sondern die autofahrer als co2 emitenten..wie alle anderen co2 emitenten…
            und ebenso die regierungen die das todbringende co 2 versteuern….oder nicht die füchse sind kriminel sondern die jäger und die die die füchse ins jagdrecht haben wollten.ebenso wie beim wolf.rechtsbrecher allenthalben……onanisten..

          2. Nun ja, bei allem verständlichen Ärger müssen Sie auch immer betrachten, was die anderen so machen, sagen und tun. Wolfsschutz Deutschland – jammern die nur Rum oder sind die aktiv? Die Klimakleber, das Blödzeitung im Original. Nennen wir sie mal empörte Zeitgenossen, die sich echte Sorgen um den Weit lick und den Handlungswillen ihrer Regierung machen. Mache ich mir auch. Die Nerven mich auch, denn kleben sich ja nicht Sonntag nach dem Gottesdienst in Kleinhastenichgesehen auf den Marktplatz, sondern in so richtigen Städten in den Berufsverkehr. Natürlich nerven die. Was aber viel mehr nervt ist, für wie dämlich die Käseblätter ihre Leser halten. Da könnte ich immer in so eine Bude rennen und dem Chefredakteur seinen gedruckten Schwachmatenbrei um die Ohren hauen, bis es wehtut. Und leider, leider hat der Recht damit, denn es gibt genug Schwachmaten, die genau das lesen wollen. Ob das eines Tages zum Problem wird? Ich weiss es nicht. Leider haben diese Idioten Wahlrecht, das ist schon ein Problem. Ich würde denen das entziehen, aber das ist nicht vorgesehen. Man kann so doof sein, wie eine Klappstulle und darf wählen. Das ist unheimlich. Aber vertrauen Sie der intelligenten Mehrheit. Die oft zu leise und braucht oft länger, als man es ertragen kann, aber sie hat immer gewonnen. Das gute gewinnt am Ende immer. Braucht halt Durchhaltevermögen. So wird das auch beim Wolf, und dann werden Sie sicher überrascht sein, wenn sich die Blödzeitung wiedermal auf die Seite des Erfolgs schlägt und plötzlich für den Wolf ist.

  7. zur erinnerung nochmal an alle die teilnehmen möchten..
    am 17.okt.23 von 16-ca. 17.30 uhr hat es von der uno
    in sachen un-dekade eine veranstaltung zum mitmachen…
    natürliches gewässermanegment und ökosystemwiederherstellung
    im klimawandel… vorschläge werden ebenfalls gern entgegengenommen.
    anmeldungen sind notwendig und laufen bereits.

  8. waldökosysteme ohne gewässer sind meist nicht von der bedeutung wie gewässereiche ,für die artenvielfalt.auch wölfe mögen ein kühles bad oder erfischendes wasser in der kehle..trockenfallende wälder ..sterben auf dauer ab.

    kontakt Emilia May(UN-Dekade-Büro) buero@undekade-restoration.de
    tel. 02233-460 1421………….. viel erfolg..

  9. kein umweltminerium hat das recht wölfe zu schießen bzw. schießen zu lassen.
    dazu braucht es erst hinreichende erhebliche sachverhalte.
    es wird hier u.a. mit wolfsabweisenden zäunen argumentiert.
    ein zaun hat wolfsundurchlässig also wolfssicher zu sein.
    wasserdicht ist ja auch nicht wasserabweisend..
    nicht sichere zäune sind mehr als grobfahrlässige sachverhalte
    die den artenschutz delegitimieren..man kann sich auch nicht einfach ein entnahmerecht konsturien und konstruierte selbstverschuldete sachverhalte..
    das wäre amts .-und machmißbräuchlich.
    auch ein „BESTERHALTUNGSZUSTAND“bleibt eine fragwürdige konstrucktion,eine antiökologische und artenschutzwidrige….auch dann wenn die gesellschaft für wölfe bereits mit dem begriff arbeitet..wie man konsternieren feststellen kann.
    der verrat beginnt im kopf und mit der ungeprüften übernahme von verwerflichen begriffen..bzw. antiökologischen..
    „leichte beute „ist besonders für durchziehende einzelwölfe eine gefahr..wenn es
    weidetiere oder haustiere sind..daher ist es die pflicht der beteiligten die haust.-u.weideiere zureichend zu sichern..nicht nur abweisend..und mit dem entnahmerecht zu spekulieren.. wie es die politik betreibt.die sich eben nicht hinreichend um den zureichenden tier u- artenschutz kümmert.
    schlampertinis….wollen dann entschädigen und entschädigt werden.warum nicht
    gleich anständige zureichenden voll schutz für gehaltene tiere..?
    das sollte der vollständige ethisch haltbare ökologische artenschutz schon wert sein.
    real gesicherte weiden und höfe..und haltungsprioritäre vorgaben.. ende der tierquälerei …werdet um des menschen willens endlich menschlicher..ist ja nicht zu fassen..diese dumme bauernschläue überall…fair play ..leben und leben lassen..
    ist ja keine unmögliche forderung.. nur wird es notwendig zeit..will man das mensch sein nicht noch weiter herabwürdigen..

    1. gibt genügend Sachverhalte Wölfe zu schießen und kein Zaun hält den Wolf ab Nutztiere zu reißen und deswegen muß der Wolf weg auch schon wegen Tierwohl wir wollen ja das sich Tiere auf der Weide wohlfühlen jeder Bauer muß das Recht haben Wölfe zu schießen wer keine Ahnung von Landwiertschaft hat und in der Stadt wohnt wo nur Beton und Glas kennt sollte Stammtisch Parolen sein lassen

      1. behauptungen kein zaun hält wölfe ab…sind so unwahr wie die behauptung nur die trinkwasserverseuchenden bauern hätten ahnung von integrativer landwirtschaft.
        bauernverbände hatten darauf gedrungen die landwirtschaft von der naturschutzverpfliochtung auszunehmen.eine impertinenz sonder gleichen..
        die erpressun durch den wasserpfennig kommt einer organisierten kriminellen handlung gleich.erzählen sie man nix von bauern..
        kein bauer sollte waffenrecht haben weder weil er bauer ist noch weil er jäger sein will.das jagen an sich ist schon eine rechtswidrigkeit gegen andere..und die interessen anderer.. zu behaupten kritiker die nicht auf einem bauernhof leben könnten nichts zu derr lanwirtschaft sagen sind keine wasserdichten behauptungen..
        ebenso wie die es gäbe keine wolfssicheren zäune..wen die bauern die trinkwasserbelastung aus der zerstörung der4 böden begleichen müßten könnten sie ihrte landwirtschaft einstellen und eine andere hätte endlich raum….die bauern sind eben auch volkswirtschaftsscghädigend..in zeiten der klimazerstörungund des so bewirkten wassermangels nicht unbedingt tragbar..die methanisierung kommt noch hinzu.sehen sie zu daß ihr ökologischer fußabdruck und der ihrer bauernschaft nicht noch grösser wird..im übrigen pflanzenbau braucht keine wolfsabwehrzäune..
        milchwirtschaft .nich für jede person gesu8ndheitlich verträglich..ebenso wie das fleisch ….kommen ebenso zu lasten der solidarkassen….hundert rinder reichen den bauern nicht mehr..und so werden es imer mehr und man geht in europakonkurrenz
        läßt sich subventionieren..eben noch einen kuhstall mehr für 100 kühe..vollautomatisch..und wohin mit dem scheiß…in die umwelt…vor und um das reastaurant.. am deich..bis zum mittagessen ausgebracht..da freut sich die belegschaft bei ihrem radbetriebsausflug…..also landwirte sollen das recht haben zu ballern?mit nichten.sie haben aberdie pflicht qualitativen natur und umweltschutz und artenschutz zu üben und zu beachten..und ebenso ihre gehaltenen tiere umfassend sicher zu halten,sie damit zureichen zuschützen gegen jedweden
        übergriff….und erzählen sie nichts von unsicheren zäunen..das kauft ihnen niemand mehrab…den wasserpfennig sollten sie an diewasserwerrke abtreten und zurückzahlen nach dem verursacherprinzip.nicht das die wasserpreise wegen ihrer umweltschweinerei überlastet werden.und den mehrpreis an alle verteilen. …bei den rechnungen..ihnen also aufnötigen statt demn verursachern.
        im übrigen ist die spezialisierung auf nur tierhaltung und futtterpflanzen eine
        eheblich umweltbelastende einseitigkeit der landwirtschaft,dass siegar nicht so mehr genannt werden kann.
        sondern den begriff einseitig industrielles agrofarming.
        wenn sie also ballern wollen gebensiesich die kugel…..
        eve rocher hat noch mehrdavon…und denken sie mal wie volkswirtschafts und umweltschädlich ihre bauernzunft sich verhält..das ist so nicht mehr länger tragbar..
        da hat es längst bessere formen der landbewirtschaftung..

      2. ach schauen sie mal in den spiegel…sie sind doch hier der eingebildete querulant..
        mit den stammtisch parolen…..selbst erkenntnis soll der erste weg zur besserung sein.. versuchen sie es mal..und verschonen sie uns des weiteren..mit ihrer delingquenz.

      3. Das stimmt sicher, denn die dem Tierwohl verpflichteten Nutztierhalter wollen die Tiere auch nicht schlachten und verwüsten, sondern sich ausschließlich liebevoll um sie kümmern.
        Deshalb finden sie es auch so gemein, wenn der Wolf die frisst. Im Gendatz zu ihnen, lieber Herr Ulbrich, kennen wir auch Bauern, die intelligent sind und sehr gut mit dem Wolf klarkommen. Es gibt sogar Bauern , die schaffen das ganz ohne Zäune. Faszinierend, oder, wovon wir Stadtmenschen so erfahren. Wir haben nämlich Internet und ab und an fahren wir sogar aufs Land und haben da Verwandtschaft, die sich auch Gedanken machen müssen, wie sie in einer sich ändernden Natur klarkommen. Eigentlich wie jeder, in jedem Beruf. Nachtudenken tut nicht weh und das Gehirn ist keine Seife, das verbraucht sich nicht, wenn man es benutzt.

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