NRW: Wolfsschutzorga distanziert sich endlich von Wolfsgegnern
Die Nachricht hat in der Wolfsschutz-Szene Wellen geschlagen: Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. (GzSdW) hat in einem Vorstandsbeschluss vom 9. September 2025 klare Distanz zu Torsten M. genommen und zwei Mitglieder – das Ehepaar W. – wegen wiederholter Zusammenarbeit mit ihm ausgeschlossen. Dieser Schritt ist nicht nur ein interner Akt der Klärung, sondern ein Meilenstein in der Auseinandersetzung um die Integrität des Wolfsschutzes. Als Wolfsschutz-Deutschland e.V. begrüßen wir diese Entscheidung ausdrücklich – sie ist längst überfällig und bestätigt, wo vor wir seit Monaten in unseren Artikeln warnen: Fragwürdige Allianzen mit sogenannten „Brückenbauern“ wie Torsten M. untergraben den Schutz der Wölfe und öffnen die Tür für Verrat und illegale Abschüsse.

Klartext statt Kompromisse



Torsten M.: Der selbst ernannte „Experte“ der Wolfsgegner
Unsere Warnungen: Monatelanger Protest gegen Verrat und Zaunlügen
- NRW: Wie tendenziöse Medien und die Zusammenarbeit mit Wolfsgegnern irre Zaunlügen befeuern (4. September 2025): Hier kritisieren wir, wie Medien wie WDR und Kölner Stadtanzeiger Fehlinformationen über „sichere Zäune“ verbreiten, um Abschüsse zu rechtfertigen. Torsten M. und „Zaunexperte“ Detlev W. aus Naturschutzverbänden kooperieren mit Wolfsgegnern, um Narrative wie die „perfekte Herdenabschirmung“ zu pushen – trotz fehlendem Grundschutz bei betroffenen Höfen. Das gefährdet Wölfe wie die aus Thüringen eingewanderte GW4631f und den Ruhreifel-Wolf, die durch Provokationen in die Schusslinie geraten. Quelle: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/09/04/nrw-wie-tendenzioese-medien-und-die-zusammenarbeit-mit-wolfsgegnern-irre-zaunluegen-befeuern/
- NRW: Illegaler Abschuss und Verrat gefährden weiter Wölfe in Schermbeck (29. August 2025): Wir decken auf, wie illegale Tötungen – inklusive Köderfallen mit Reh-Kadavern und Treiben auf die A3 – das Rudel auslöschen. Innerhalb der Szene laufen Allianzen mit Wolfsgegnern wie Torsten M., die in Social Media als „Kompromiss“ verkauft werden. Mitglieder von Zaunbau-Initiativen leaken Standortdaten und normalisieren Abschüsse, was den Verlust von Glorias Familie begünstigt hat. Der Fall „Kurti“ zeigt: Solche Kompromisse lösen Konflikte nicht, sondern schüren Hass. Quelle: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/08/29/nrw-illegaler-abschuss-und-verrat-gefaehrden-weiter-woelfe-in-schermbeck/
- Schermbecker Wolfsrudel ausgelöscht? Wolfsschutz-Deutschland e.V. schlägt Alarm (4. April 2025): Schon hier warnten wir vor der Auslöschung von Glorias Rudel durch illegale Verfolgung – mit ungestraften Jägern, die Welpen mit Baseballschlägern töten. Naivität in der Szene, wie die Allianz mit Protagonisten wie Detlev W. oder Peter Malzbender (NABU Wesel), der Gloria öffentlich zur Tötung aufrief, lädt zum Verrat ein. Verdächtige Seiten wie „Die Seelen der Wölfe“ (von Frau C.) sammelten Daten, um sie an Gegner weiterzugeben. Quelle: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/04/04/schermbecker-wolfsrudel-ausgeloescht-wolfsschutz-deutschland-e-v-schlaegt-alarm/
Diese Artikel zeigen: Die Zusammenarbeit mit Wolfsgegnern, die unter „Koexistenz“ getarnt wird, ist Gift für den Schutz. Sie führt zu Fakeberichterstattung, illegalen Abschüssen und dem Verlust ganzer Rudel – wie in Schermbeck.
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