NRW: Wie tendenziöse Medien und die Zusammenarbeit mit Wolfsgegnern irre Zaunlügen befeuern

Wochenlang gingen zwei Rissgeschehen bei Düren, bei denen angeblich sichere Zäune überwunden worden seien, in Presse und sozialen Netzwerken viral. Befeuert wurden dabei Hasstacken auf Wölfe und Mitleidsbekundungen für den Tierhalter durch einen so genannten Zaunexperten eines Naturschutzverbandes, dessen verhängnisvolle Zusammenarbeit mit Wolfsgegnern den Wölfen in NRW immer größeren Schaden zufügt. Denn nun hat sich herausgestellt, dass der angeblich sichere Zaun des Schäfers nicht einmal einen Grundschutz aufwies, für den Wolf also ein gedeckter Tisch bereit stand. Wer bremst diese Leute, die zum Schaden der Wölfe arbeiten eigentlich endlich? Ein Wolfsrüde aus dem Territorium Ruhreifel und eine neu nach NRW eingewanderte Wölfin aus Thüringen sind nun besonders durch Propaganda und Rissprovokation gefährdet.

Die Ereignisse bei dem betroffenen Hof werfen erneut ein Schlaglicht auf die Herausforderungen im Umgang mit tatsächlichen Fakten zu Wolfsangriffen und deren Darstellung in der Öffentlichkeit. Torsten M., ein selbsternannter Experte und Wolfsgegner, betonte wiederholt, dass am Hof nicht von „Mindestschutz“, sondern von „Grundschutz“ gesprochen werden müsse – und dieser sei dort sogar übertroffen worden. Unterstützt wurde er von seinem Kollegen Detlev W. Mitglied eines Naturschutzverbandes, der Menschen, die berechtigte Zweifel am angeblich sicheren Zaun hegten,  regelmäßig mit der Floskel „Ihr habt keine Ahnung von Zäunen!“ abkanzelte. Über Auswirkungen dieser verhängnisvollen Zusammenarbeit berichteten wir bereits hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/08/29/nrw-illegaler-abschuss-und-verrat-gefaehrden-weiter-woelfe-in-schermbeck/
Beispielfoto Wolf. © Brigitte Sommer
Diese  verhängnisvolle Zusammenarbeit gefährdet nun nicht nur Wölfe im Gebiet Schermbeck, sondern weit darüber hinaus. Laut der aktualisierten Rissliste des LANUK war der Grundschutz am Lohscheidhof nicht gewährleistet. Der zweite Wolfsangriff hätte verhindert werden können, wenn die Schafe rechtzeitig eingestallt worden wären und auch der Wolfsberater C. die Lage korrekt eingeschätzt hätte. Entgegen den Behauptungen von M., W. und Wolfsberater C., die wochenlang – unterstützt von Medien wie WDR, Kölner Stadtanzeiger, Aachener Zeitung und Jägermagazin – einen „perfekten“ Zaun beschworen, stellt sich nun heraus, dass  in Wirklichkeit weder der Zaun noch die Organisation der Abläufe ausreichend waren.
Laut der aktualisierten Rissliste des LANUK war der Grundschutz am Lohscheidhof nicht gewährleistet. Weiterhin sind die vielen Falschmeldungen auffällig. Quelle: https://wolf.nrw/wolf/de/nutztierfaelle

 

Fragwürdige Rolle der Medien

Auch die Berichterstattung verdient eine genauere Betrachtung. Medien wie WDR, Kölner Stadtanzeiger, Aachener Zeitung und Jägermagazin übernahmen weitgehend unreflektiert die Erzählung vom „perfekten Herdenschutz“. Obwohl Zweifel an der Wirksamkeit des Zauns geäußert wurden, dominierte die emotional aufgeladene Geschichte vom „armen Schäfer.“ Des weiteren wurde suggeriert, dass Kinder gefährdet wären, wegen der Nähe eines Spielplatzes.

Rissprovokation und Propaganda

In Wirklichkeit hat man es dem Wolf aus dem Rudel Ruhreifel also einfach leicht gemacht. Man provoziert also, genau wie im Territorium Schermbeck Risse, um danach Anträge auf Abschuss zu stellen? Genauso wie Wölfin Gloria aus Schermbeck könnte es einer Jungwölfin ergehen, die aus Thüringen nach NRW eingewandert ist. Am 17.05.2025 sei laut LANUK auf einer Weide bei Lohmar ein totes Schaf aufgefunden worden. Ein Wolf sei als Verursacher bestätigt worden. Es handele sich um GW4631f, einen weiblichen Wolf aus dem Rudel Neustadt am Rennsteig in Thüringen. Die Wolfsfähe sei am 08.03.2025 in ihrem Herkunftsterritorium letztmalig genetisch nachgewiesen werden. Weitere Nachweise von GW4631f in Nordrhein-Westfalen erfolgten am 20.05.2025 bei Much und am 01.06.2025 bei Euskirchen. Zum aktuellen Verbleib der Wolfsfähe lägen laut LANUK momentan keine weiteren Erkenntnisse vor. Auch bei Rissen der Neustädter Wölfin war kein Grundschutz vorhanden, obwohl in ganz NRW die Weidetierhalter inzwischen unterstützt werden. Über das Rennsteigrudel berichteten wir hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/06/03/thueringen-absurder-antrag-auf-wolfsabschuss-auf-mutterwoelfin-des-rudels-neustadt-im-ilmkreis/

und hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/08/13/antrag-auf-abschussverfuegung-gegen-wolf-im-ilm-kreis-in-thueringen-abgelehnt/

 

Als Wolfsschutz-Deutschland e.V. fordern wir endlich Transparenz, fundierte Maßnahmen und eine ehrliche Kommunikation und Konsequenzen bei Naturschutzverbänden und Zaunaufbauorgas. Nur so können die Wölfe in NRW wirklich endlich geschützt werden und sich Dramen wie im Territorium Schermbeck nicht wiederholen.

Quellen:

https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/woelfe-in-deutschland/woelfe-reissen-schafe-in-dueren-herdenschutz-versagt-erneut/

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/schafe-mehrfach-gerissen-aachen-100.amp

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-dueren/huertgenwald/wolf-schlaegt-tagsueber-zu-in-der-naehe-eines-spielplatzes/68419070.html

https://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/wolf-reisst-nahe-nationalpark-eifel-schafe-und-ziegen-neun-tiere-tot-1033336

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2025-08-29

 

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

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NRW: Neue Nachbarn bei Gloria von Wesel und eine Klatsche für Wolfshasser

Es gibt gleich zwei gute Nachrichten aus dem Landkreis Wesel aus NRW. Zum Einen könnte sich ein neues Wolfspaar direkt in der Nachbarschaft angesiedelt haben und zum Anderen gibt es eine sehr deutliche Ansage an diejenigen, die meinen, für Wölfe in NRW gäbe es keinen Platz.

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt heute in einer Pressemitteilung neue Wolfsnachweise in Schermbeck (Kreis Wesel).

Beispielbild. ©Brigitte Sommer

Sie sind wahrscheinlich schon länger dort, aber mittels genetischer Analysen von Kotproben im Senckenberg Forschungsinstitut in Gelnhausen konnten zwei neue Wölfe im Wolfsgebiet Schermbeck, außerhalb des Streifgebietes des bekannten Rudels um Gloria von Wesel, identifiziert werden. Die in einem Waldgebiet im Raum Schermbeck gefundenen Losungen vom 04. und 12. Juli 2022 konnten dem bislang unbekannten Rüden mit der Kennung GW2889m zugeordnet werden. Eine am 09. Juli 2022 gefundene Losung stammt von dem ebenfalls bislang unbekannten Weibchen mit der Kennung GW2890f. In beiden Fällen ist das Herkunftsrudel nicht bekannt, genetisch zählen diese Wölfe aber unzweifelhaft zur Mitteleuropäischen Flachlandpopulation. Anhand der DNA-Ergebnisse sei belegt, dass die beiden Wölfe nicht mit Gloria und ihrer Familie verwandt sind. Ob sich die beiden neuen Wölfe in Schermbeck ansiedeln oder bereits wirklich ein Paar sind, könne noch nicht geklärt werden, so das LANUV.

Das LANUV empfiehlt den Halterinnen und Haltern von Schafen, Ziegen und Gehegewild im Wolfsgebiet Schermbeck und in der umgebenden Pufferzone, ihre Tiere mit geeigneten Zäunen wolfsabweisend zu sichern. In den Wolfsgebieten und in den Pufferzonen werden Präventionsmaßnahmen wie beispielsweise die Anschaffung wolfsabweisender Elektrozäune zu 100 Prozent gefördert. Im Wolfsgebiet Schermbeck können gemäß Förderrichtlinien Wolf vom 03. Februar 2017, zuletzt geändert am 06. Dezember 2021, nur dann Entschädigungsleistungen für nachweislich von einem Wolf getöteten Schafe, Ziegen oder Gehegewild gewährt werden, wenn ein wolfsabweisender Grundschutz vorhanden ist.

Klatsche für die Wolfshasser

NRW hat übrigens einen neuen Umweltminister und der hat gleich klar gemacht, dass Wölfe eine Daseinsberechtigung in NRW haben.

Oliver Krischer (Grüne) verweist in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der SPD, die dem WDR vorläge, so die Tagesschau, auf die strengen EU-Vorgaben. Diese sicherten dem Wolf, der hierzulande knapp 200 Jahre lang als ausgestorben galt, einen umfangreichen Schutzstatus zu. Für Krischer bedeutet das, „dass ein Bestandsmanagement mit Regulierungsabschüssen von Wölfen (…) nicht zulässig ist“. Er sieht für NRW „weder eine fachliche Rechtfertigung noch eine Aussicht auf Erfolg, den Schutzstatus des Wolfes in Deutschland zu ändern“.

Und dem WDR sagte Krischer, der Abschuss von Wölfen sei keine Lösung: „Das würde auch der Wolf nicht mit sich machen lassen. Das ist eine Art, die von alleine hier hin kommt. Und wenn wir einen Wolf abschießen, dann wird es sicherlich bald so sein, dass der nächste auftaucht. Und wo soll das enden?“ Wichtig sei, die Herden zu schützen.“

Ein gutes Zeichen für die neuen Wölfe und auch für Glorias Familie, denn auch bei den aktuellen Rissen war nicht wolfsabweisend gezäunt. Und auch für einen neuen Wolf bei Paderborn eine gute Nachricht. Bekannte Rudel gibt es bei Leuscheid im Grenzgebiet zu NRW und ein Einzelwolf in der Hohen Mark. Wolfsschutz-Deutschland e. V. freut sich auf weiteren Zuwachs.

 

Presseinformation LANUV: https://www.wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2022-08-29?fbclid=IwAR2w7txm19kxfShfW4CPYi1mH4eQXKT1iswJCq9NiwX9hBu2l41PpdmQ-L4

Weitere Quelle:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-story-50083.html?fbclid=IwAR2UnHEWWaPedAKB5aqS3SUl-aZAWZSik5n3ekcUxua_qf0NyvTuWckKECA

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2022-08-23?fbclid=IwAR2gAZpQ_CePOch88c_55YT2HHpH94vKvI0UhChAcBgbZLaOpGVxlKZfheg

Erstes kleines Wolfsrudel im Raum Schermbeck – Abschusspläne abgelehnt

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt drei Wölfe im Gebiet von Schermbeck. Neben Gloria und ihrem Bruder Ingolf soll nun auch ein Welpe nachgewiesen worden sein. Damit wäre das erste Rudel dort nachgewiesen. Gleichzeitig stimmte der Schermbecker Gemeinderat für den Abschuss von Wölfin Gloria ab. Dies schätzen wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. als eine reine Symbolpolitik ein, denn der Gemeinderat hat überhaupt keine Entscheidungsbefügnis. Umweltministerin Heinen-Esser sieht dies anscheinend genauso und gibt dem Gemeinderat einen Korb. Wir suchen nun auch einen Namen für den Welpen.

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt in einer Pressemitteilung, dass am Vormittag des 24.11.2020 in einem Waldgebiet in Hünxe drei Wölfe von einer Fotofalle fotografiert und gefilmt wurden. Betreut werde diese Fotofalle von zwei ehrenamtlich für das LANUV agierenden Wolfsberatern, die diesen Standort aufgrund ihrer sehr guten Kenntnisse vor Ort und des Fachwissens über das Verhalten von Wölfen ausgewählt hätten. Mit diesen Aufnahmen wurden im Wolfsgebiet Schermbeck erstmals drei Wölfe gemeinsam nachgewiesen. Das Alter und Geschlecht der Wölfe ließe sich auf diesen Aufnahmen nicht erkennen, heisst es weiter.  Am 05.12.2020 wurden in Hünxe zwei Wölfe beobachtet und gefilmt. Die Aufnahmen seien von der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) geprüft worden und es hätte sich herausgestellt, dass es sich bei dem zweiten Wolf um einen etwa sechs Monate alten Welpen handele. Es sei daher mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass es sich um einen Welpen der im Territorium vorkommenden Wölfe GW954f (Gloria) und GW1587m (Ingolf)  handeln würde. Es lägen dem LANUV allerdings keine Bildaufnahmen aus den Sommermonaten vor, auf denen ein Wolf als diesjähriger Welpe identifiziert werden konnte.

In Wölfin Glorias Revier wurden nun drei Wölfe nachgewiesen. Das dritte Tier ist von Experten als Welpe deklariert worden. Damit bilden Gloria, Ingolf und der Welpe nun ein kleines Rudel. Beispielbild ©Brigitte Sommer

Wölfe vermehren sich nur ein Mal im Jahr

Im ersten Winter erreichen junge Wölfe bereits fast die Körpergröße von erwachsenen und lassen sich nur bei sehr guten Bildaufnahmen noch als Welpen identifizieren. Anders als bei Haushunden werden Wölfinnen nur einmal im Jahr paarungsbereit, in der Regel im Februar. Neben der ortstreuen Wölfin GW954f konnte das LANUV im April 2020 erstmals das Vorkommen eines männlichen Wolfes mit der Kennung GW1587m im Wolfsgebiet Schermbeck bestätigen. Wir von Wolfsschutz Deutschland e. V. haben ihm dem Namen Ingolf gegeben. https://wolfsschutz-deutschland.de/2020/12/05/nrw-woelfin-glorias-bruder-heisst-jetzt-ingolf-von-wesel/

Schermbecker Gemeinderat stimmt für Abschuss

Der Rat der Gemeinde Schermbeck fordert die zuständigen Behörden und das Ministerium für Umwelt– und Verbraucherschutz des Landes NRW auf, zum Problemwolf zu erklären und deren Entnahme anzuordnen.  FDP-Ratsherr Simon Bremer hatte die Resolution zur Entnahme der Wölfin angeregt und von Rainer Gardemann, Fraktionsvorsitzender der CDU, ergänzte in einem Bericht in der NRZ: „Wenn man sich hier umhört, ist die Meinung über die Problemwölfin in Schermbeck einhellig. Ich finde wir sollten alle staatlichen Behörden endlich auffordern, Farbe zu bekennen. bei diesem Wolf die Entnahme anzuordnen. Dann ist das deren Job, wir können dazu nur anregen.“

Reine Symbolpoltik

Wir von Wolfsschutz Deutschland e. V. deuten diesen Vorstoß als reine Symbolpolitik. Diesem Vorstoß sind erneut wieder Rissvorfälle vorausgegangen, die wir als reine Rissprovokationen wahrnehmen. Dazu kommt das Schüren von Panik, wie sie vom Gahlener Forum ausgeht. Es stellt sich sogar die Frage, ob man hier selbst nicht davor zurückschreckt, Risse zu kreieren und diese dann auch gleich selber auszuwerten.

Umweltministerium sieht keinen Grund zum Abschuss

»Derzeit sieht das Umweltministerium keinen Handlungsbedarf bei Wölfin Gloria. Nach allen bisher vorliegenden Daten ist eine Entnahme nicht rechtssicher begründbar“, sagte Ministerin Ursula Heinen-Esser (CDU), dem WDR.  Außerdem ergänzte sie: „Die Region ist geeignet für Wölfe, weshalb davon auszugehen ist, dass sich auch in der Zukunft immer wieder Wölfe dort ansiedeln und leben werden.«

Wir suchen einen Namen für den Welpen

Wolfsschutz Deutschland e. V. sucht nun auch einen Namen für den Welpen. Vorschläge bitte bis zum 10.01.2021  per Mail an Ulrike.deheuvel@wolfsschutz-deutschland.de –

Bericht vom WDR mit eingebautem Video, das Wölfin Gloria mit einem Welpen zeigen soll. https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/schermbeck-rat-toetung-wolf-gloria-100.html

Weitere Quellen: https://www.nrz.de/staedte/wesel-hamminkeln-schermbeck/schermbecker-rat-stimmt-fuer-die-toetung-von-woelfin-gloria-id231209332.html?fbclid=IwAR17Hc0t_J9LKZbzjdMls9jjSzjzrDepYYl5Wsy-RUq5bz3W-ME-pXhNdYQ

Pressemitteilung des Umweltministeriums: https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2020-12-22?fbclid=IwAR1uVfAQT2IotfHsAg9WPv6hmQye8V1i2M2AEDtr37guDl0UDyu85uITD3s