Zastrzelony wilk w Nysie Łużyckiej /
Erschossener Wolf in der Neiße gefunden
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Neißeaue, 26.04.2018 —-Unsere Kollegin Katarzyna, welche auf polnischer Seite der Lausitz in der Nähe von Ruszow die Wolfsforschung betreibt, hat am 13. April den Kadaver eines erschossenen Wolfes am Flussrand der Neiße gefunden. Die polnischen und deutschen Kriminalbehörden haben die Fahndung übernommen.
Der Wolf wurde höchstwahrscheinlich Anfang April erschossen, d.h. in der Osterzeit.
Fundort: Dobrzyn (auf polnischer Seite); in etwa auf deutscher Seite auf Höhe der Ortschaften Steinbach, Ungunst, Lodenau (Rothenburg OL.)
Der Fundort muß nicht dem Tatort entsprechen!
Falls jemand zu diesem Ereignis nähere Hinweise geben kann, z.B. Personen mit Gewehr in Nähe der Neiße beobachtet bzw. einen oder mehrere Schusslaute wahrgenommen hat, dann bitte der Polizei in Görlitz oder Zgorzelec oder bei Alexander Januszkiewicz über unser Kontaktformular auf unserer Webseite melden.
Für Hinweise die zur Ergreifung des/-r Täters/-in führen ist von unserer Seite (Wolfsschutz Deutschland und Dolnoslaskie Towarzystwo Ochrony Wilkow) eine Belohnung von 2000 Euro ausgesetzt.
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W piątek 13 kwietnia, idąc wzdłuż Nysy Łużyckiej, na wysokości miejscowości Dobrzyń zauważyłam w nurcie rzeki zwłoki zwierzęcia. Wyciągnęłam je na brzeg i okazało się, że był do dość duży samiec wilka, pozbawiony czaszki, z raną postrzałową w tylnej części tułowia. Wezwałam policję, a śledztwo z udziałem strony niemieckiej jest już w toku.
Wilk zginął najprawdopodobniej na początku kwietnia. Wkrótce na świat przyjdą wilcze szczenięta, a ich matki będą na początku przebywać z nimi niemal bez przerwy, karmiąc je mlekiem i ogrzewając. W tym czasie większość obowiązków związanych z dostarczaniem pokarmu dla karmiącej samicy spoczywa na jej partnerze. Jeżeli zastrzelony wilk był ojcem w jednej grup rodzinnych, oznacza to, że jego partnerka będzie musiała zdobywać pożywienie dla szczeniąt samodzielnie lub z pomocą starszego potomstwa, a szanse na przeżycie szczeniąt będą mniejsze. Miejsce znalezienia zwłok położone było w obrębie areału watahy wilczycy Orzechowej, ale dopiero badania genetyczne pozwolą na identyfikację tego osobnika.
Każdego roku wiele wilków w Polsce ginie od kul. Pisaliśmy o tym na WILKNecie między innymi w artykule „Freja ofiarą kłusownika”. Skala tego zjawiska jest niemożliwa do oszacowania. Odnajdowany jest tylko niewielki procent zastrzelonych wilków, a przypadki wykrycia sprawcy są niezmiernie rzadkie.
tekst: Katarzyna Bojarska, 21 kwietnia 2018
6 Gedanken zu „Getöteter Wolf im Pumpak-Revier: Dolnoslaskie Towarzystwo Ochrony Wilkow und Wolfsschutz Deutschland setzen Belohnung von 2000 Euro aus“
Jetzt geht’s es los!! Bitte macht eine Petition für Wilderer Schutz. Uns in Bayern wurde ein Wilderer Schutz zugesichert. Haben wir aber noch nicht! Mit dieser blöden Kreuzdiskussion, gehen in Bayern, die wichtigen Probleme unter! Horst Seehofer hat den Schutz uns versprochen, mit einer Petition von 30000 Unterschriften. Diese hassgesteuerten Volldeppen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Können die nicht auf Zielscheiben schießen? Es wäre so wichtig einen Wilderer Schutz zu bekommen. Wir können nicht jeden Wolf hinterher rennen. Pumpak ist für mich ein Symbol, für alle Wölfe! Jeder Wolf ist Pumpak!! Bitte macht bei eurer Veranstaltung eine kleine Mahnwache für ihn! Auch fände ich es gut, nicht nur schöne Bilder zu zeigen. Denn die Gegner, setzen sich mit ihren Horrorbildern, von zerfetzten Schafen usw in Szene. Ich hoffe der Täter wird gefunden. Das Tierleid ist unendlich. Ich bin derzeit, hinter einem illegalen Schächter von Ziegen her. Aber wehe ein Wolf oder Luchs hätte eine Ziege gerissen! Warum tun Menschen sowas? Ich könnte nie auf ein Tier schießen. Es verletzen oder sonst was!
Von Seiten Polizei und Staatsanwaltschaften muss mehr getan werden, um die Täter endlich zu ermitteln. Denn, wenn das mit den illegalen Tötungen so weiter geht und kaum ein Schütze dingfest gemacht und hart bestraft wird, werden die kriminellen, Hass erfüllten und Schießwütigen Wolfsgegner immer dreister. Immerhin handelt es sich hierbei nicht um Kavaliersdelikte, sondern um Straftaten, die nicht hin genommen werden können.
Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. Vergewaltiger laufen frei rum. Einbrecher werden nicht gefasst, weil Personal fehlt . Unser Senioren müssen sich an der Tafel anstellen um satt zu werden . Aber wer einen Wolf tötet wird gejagt, mit allem was da ist. Was ist das für eine Welt
Sehr geehrte Frau Drinkmann,
erklären Sie bitte Ihren Beitrag, was hat die Tafel und Senioren mit einem getöteten Wolf zu tun, Sie haben die Flüchtlinge vergessen….!? Und wenn Sie sich etwas mit Gesetzen auskennen (würden..?), so ist die Kriminalpolizei verpflichtet bei einem Verstoß gegen ein Gesetz oder Abkommen wie Artenschutz o.ä. zu ermitteln. Und ich finde das richtig! Denn Menschen, die hier schon keine Regeln akzeptieren, überschreiten auch andere Grenzen —>Psychologie des Menschsen . Wie der weitere Ablauf aussieht, könnte ich Ihnen auch sagen.. Ich frage mich nur, warum sind Sie bei diesen Äusserungen auf der Wolfschutzseite?
Dieses muss endlich aufhören , das sind doch keine Menschen mehr,egal welches Tier, jeden Tag nur noch Gewalt .Man kann es nicht mehr hören -Pfui Teufel -sag ich da nur ,es will jedes Tier leben ,ein Mensch wohl nicht?
Gesetze werden mit hohem finanziellen und zeitlichem Aufwand erstellt und verabschiedet. Dann können wir Bürger auch erwarten, daß alle daran beteiligten Personen auf der gesetzgeberischen, wie auch auf der juristischen Seite, diese Gesetze auch achten, einhalten oder nach diesen Gesetzen verfolgen und auch bestrafen, wenn Verstöße festgestellt werden!
Von jedem Bürger kann man aber auch auf der anderen Seite verlangen, daß er sich, in welcher Position er sich auch immer befinden mag, an diese Gesetze hält!
Wenn es trotzdem Personen gibt, die gegen diese Gesetze verstoßen und nicht korrekt belangt werden, dann sind diese Gesetze, das Papier nicht wert, auf welchem sie geschrieben sind!