Nicht der Brandenburger selbst hatte die dreiste Lüge in die Welt gesetzt, sondern Wolfshasser und Massenmedien. Jetzt beweist auch das DNA-Ergebnis, dass der Gassigeher nicht von einem Wolf, sondern von einem anderen Hund schwer verletzt worden war. Doch die Hetze geht weiter.
Das Tier, das einen Spaziergänger im Landkreis Elbe-Elster angegriffen hatte, war ein Hund. Das teilte das Landesamt für Umwelt dem rbb am Mittwoch mit. Die Untersuchungsergebnisse des Zentrums für Wildgenetik im Senckenberg-Institut im hessischen Gelnhausen hätten das eindeutig gezeigt, heißt es in der Mitteilung.
Fakt ist es dagegen, dass bislang kein Mensch seit der Rückkehr der Wölfe vor über 20 Jahren von einem Wolf gebissen worden ist.
Der Mann war am 13. Dezember in einem Wald bei Prießen mit seinem Hund spazieren, als ein anderes Tier den Hund plötzlich angegriffen hatte. Als der Besitzer sich zwischen seinen Hund und das angreifende Tier stellte, wurde er mehrfach gebissen und schwer verletzt. Der Verletzte selbst hatte wiederholt von einem Hund gesprochen, der ihn angegriffen habe. So hatte er beispielsweise erklärt, es könnte sich um einen Schäferhund mit ungewöhnlicher Färbung gehandelt haben.
Besonders krasse Beispiele von Fake-News
Hetze wie im Mittelalter
In sozialen Netzwerken überschlug sich der Hass gegen Wölfe auf die Fake-Nachrichten.
Selbst nach Richtigstellung geht die Hetze im Netz weiter
Wir appellieren an die Verantwortung von Medienschaffenden, endlich vorher gründlich zu recherchieren, denn Fake-News können ganz offensichtlich Menschen dazu bringen, die Realität zu leugnen. Unserer Meinung nach kann eine derart aufgepeitschte Masse in blindem Zorn nicht nur Tiere, sondern auch Menschen verletzen.
22 Gedanken zu „Lüge aufgeflogen: Mann nicht von Wolf, sondern von Hund gebissen“
Unsere Leitmedien haben die Ebene der Sachlichkeit und Wahrheit längst verlassen. Das gilt für alle Bereiche, wenn Fakten dem vorherrschenden politischen Interesse widersprechen, ganz massiv trifft es auch die Friedensbewegung.
Und was Tiere in dieser Gesellschaft wert sind, zeigt die Massentierhaltung.
Hallo,
ich selber bin absolut davon überzeugt, dass der Wolf als Bereicherung und auch als wesentlicher Bestandteil der europäischen Fauna in den deutschsprachigen Raum gehört. Ich selber hatte leider noch nie das Glück einem Wolf in freier Wildbahn begegnen zu dürfen bzw. diesen wahrzunehmen.
Dennoch hilft es nichts, wenn populistische Hetze den Wolf soweit diskreditieren, dass der (Groß)-Teil der Bevölkerung negativ darauf reagiert. Ich bin davon überzeugt, dass ein Miteinander möglich ist. Wahr ist jedoch auch, dass die Wolfsdichte in Mitteleuropa in manchen Gebieten das anderer Länder deutlich übersteigt. Es wird wohl nichts helfen. In einem gewissen Ausmaß wird ein Kompromiss notwendig sein. Nicht, weil die Hetzer Recht haben, sondern um zu verhindern, dass sie irgendwann in einem Bereich wirklich Recht haben.
Das Problem wird wohl sein, dass sich manche Menschen dem Wolf gegenüber falsch verhalten. Stichwort Zufütterung. Diesbezüglich gibt es auch Beispiele bei Füchsen oder anderen Wildtieren. Und es mag dann passieren, dass aus diesem Falschen Verhalten wirklich etwas entsteht, dass den ganzen Wolf-Verunglimpfern Nahrung für Ihre Propaganda gibt, dann ist der Schaden größer, als wenn man in Aufklärung, „Entnahme“ und Ausgleich aktuell investiert.
Sollten dann irgendwann die Landwirtschaft gelernt haben mit dem Wolf umzugehen, sollten dann alle Kinder in der Schule gelernt haben was und wie ein Wolf ist und dann dieses Wissen als Erwachsene weitergeben, sollte dann die Hetze sich als UNWAHR herausgestellt haben, kann ja dann wieder daran gearbeitet werden wieder mehr zuzulassen.
Der Mensch ist nicht rational. Argumente sind ein nichts, wenn Emotionen (egal woher und warum) im Spiel sind. Ängste dominieren die Menschen in unsicheren Zeiten mehr, als uns lieb ist. Die Ratio ist dabei in weiten Teilen dann auf dem Rückzug. Ich meine das derzeit in vielen Belangen zu erleben.
Wenn es mal zu einem Flächenbrand gekommen ist, dann steht es schlecht um den Wolf. Sorgen wir dafür, dass es nicht dazu kommt.
sg.Robert
“ Wahr ist jedoch auch, dass die Wolfsdichte in Mitteleuropa in manchen Gebieten das anderer Länder deutlich übersteigt. Es wird wohl nichts helfen. In einem gewissen Ausmaß wird ein Kompromiss notwendig sein. Nicht, weil die Hetzer Recht haben, sondern um zu verhindern, dass sie irgendwann in einem Bereich wirklich Recht haben. “ — ich verstehe dein argument nicht, denn (1) gibt es mit noch so vielen wölfen keinerlei gefahren für mensch-direkt, und (2) regulieren sich die besatzdichten mit wölfen (quadratkilometer pro rudel usw) ganz von allein, ohne dass mensch sich „bemühen“ müsste, und (3) sind wölfe in DE nicht wie pflanzen-neophyten, aus fernen ländern eingewanderte, sondern gehören als ursprüngliche stammbesatzung integral zu auch mitteleuropa seit vielen jahrhunderttausenden ——
“ Das Problem wird wohl sein, dass sich manche Menschen dem Wolf gegenüber falsch verhalten. Stichwort Zufütterung. “ — genau das machen ja weidetierehalter, indem sie die ihnen angeblich anvertrauten tiere nicht ausreichend schützen = sie füttern den wolf regelrecht an, locken ihn an ! (wobei der wolf dieses angebot, für mich eigentlich unverständlich, sogar weitestgehend nicht annimmt, denn nur etwa 1% der wolfsnahrung sind nachgewiesener weise weidetiere)
diese unschlüssige argumenttion hat dieser eiko schon einmal einbebracht.der ja ebenso für dasschiessen von wölfen ist,weil es igrend wann einmal notwendig wird.
das sind unsachliche kristallkugelvorhersagen…zu gunten einer lauernden jäger und bauernschaft…nebst anderen unsachlich aber lautstark pöbelnden…
wenn die natur so auch die wölfe, füchse, otter ,bieber ect.so belassen bleiben regeln die bestände sich intern.menschen können dann ihren möglichkeiten nach hilfe beanspruchen oder aber selbst sich vor schaden bewahren.geht bei sturmfluten orkanen naturkatastrophen ja auch preventiv.wenn man nicht lieber zu und zu blöd sein will.oder korrupt oder beides.
Wenn es ein Wolf gewesen wäre, hätte er, wie bei „Rotkäppchen“ , den Mann mitsamt seinem Hund bei lebendigem Leib verschlungen, oder wie bei „Der Wolf und die 7 Geißlein“ zumindest mit verstellter Stimme gesprochen. Leute werdet doch endlich erwachsen und lasst die „Der böse Wolf“-Märchen in den Märchenbüchern, wo sie hingehören. Anscheinend hat Euch noch niemand über die (wahre) Natur aufgeklärt. Nicht immer auf alles draufheben lassen, sondern selbst ordentliches Infomaterial besorgen und dann eine EIGENE Meinung bilden und nicht die anderer einfach kommentarlos übernehmen und dann auch noch verbreiten.
presserechtliche verantwortlichkeit ohne haftung kann es ja nun auch nicht geben.
ein wesentlicher punkt des unterlassenen wolfschutzes der eu kommission und des eu-rates.eben den ausdrücklichen hinweis zu veröffentlichen,daß wer unwahrheiten zum schaden des wolfes u.d.wolfschutzes verbreitet,amtlich von den umweltämtern zur verantwortung gezogen wird. und daher schadensersatz plus eine unterlassungsstrafe auferlegt bekommt. nicht auferlegt können kann..
wer es redlich meit mit dem wolf und dem artenschutz,der bearbeitet das gesamte ökologische feld um den wolf herum gleich mit.das lebensfeld der wölfe eben.das wird ja zur zeit wieder erheblich reduziert u. bedroht.
und weil das zu einem tragbarenzeitgemäßen artenschutz gehört.haben sich auch politiker dem gegenüber zu verantworten.überhaupt gilt wer unwahrheiten verbreitet begeht eine straftat gegen die geschädigten.erstaunlich unsere justiz ,das wäre immerhin ihre pflicht derartige sachverhalte zu unterbinden.ob nun wolfshasser oder menschenrechtssuspendierende u.o. verweigernde abtrünnige existenzen.
warum tut sie das bloß nicht.??? evtl. braucht der wolfsschutz in jedem eu-land in jedem bundesland bzw. departement ect. mindestens je eine staatsanwaltschaft für den umwelt natur u. artenschutz.die prioritär alle sachverhalte auch des landschaftsschutzes und der landwirtschaft,sowie trinkwasserwirtschaft ,am besten eine staatsanwaltschaft für die gesamte ökologie.diese staatanwaltschaft für ökologie sollte gleich eine oberstaatsanwaltschaft sein.die einer bundesstatanwaltschaft für ökologie untergeordnet wäre und einzelnen staatsanwaltschaften in verwaltungszentren übergeordnet.
das ist es wohl im grunde,die forderung nach einer grundsätzlichen staatsanwaltschaft des bundes u. der länder für prioritär ökologische belange.
aufgeteilt in natürliche und humanökologische bereiche..
das wäre im verein und mit anderen wolfs.-und diskursschützern einmal zu beratschlagen.ich finde bei all dem lügenbrei der hier auch noch gewinbringend verbreitet werden kann ohne schadensersatzansprüche ,kann ein vernunftorientierter öffentlicher diskurs nicht aufrichtig und wahrheitsgemäß erfolgen bzw.nur rechtswidrige sachverhalte fördern. meinungsfreiheit ist auch und nicht zuletzt eine frage der bildung,der zureichenden kenntnis und zumindest der redlichkeit.also der wahrheitsgemäßen äußerung und berichterstattung.anderes kommt dem betrug gleich.auch wenn in dem selben artikel nach der überschrift
etwa im 3 satz die sache schon halbwegs wiederufen wird.bleibt es betrug.
diskurse sind also auch u. besonders in der öffentlichkeit auch rechtsethisch begrenzend zu bewahren.
der wesentlichste grund, warum man wölfe nicht füttern oder gar streicheln und dergl. soll.damit sie ihre natürliche scheu ,ihre distanz vor dem menschen nicht verlieren und forderungen daraus ableiten…was bei wildernden hunden möglich ist.
trotzdem sollten wildernde hunde betäubt und nicht abgeballert werden..
👍👍👍Dank der DNA gibt es Gerechtigkeit und eine scheinbare Lüge löst sich in Luft auf 😊
Schade nur das es mal wieder menschliches Versagen gibt und ein Hund zugebissen hat 😢 Es muss dringend notwendiger Weise per Gesetz ein “ Hundeführerschein “ und ein Kurs in der Hundeschule für die Halter von Hunden eingeführt, bzw. vorgeschrieben werden !!! Leider gibt es Menschen die nicht richtig mit den Tieren umgehen können und dann kann es zu solchen Situationen kommen, die verhindern werden können.
JA, genau wie SIE es beschreiben ist es! bei der heutigen besatzdichte mit hunden in DE wäre der verpflichtende „hundeführerschein“ dringend notwendig, wobei es mich dennoch sehr verblüfft, wie wenig doch in reality an ernsten vorfällen-mit-hund passiert / wobei, schon als kind galt für mich immer: je kleiner ein hund, desto „gefährlicher“ im sinn, dass je kleiner eine hunderasse, desto mehr kläfft sie, zwickt sie, beißt sie, desto „rühriger“ und „umtriebiger“ ist sie naturgemäß, ich würde daher bis heut „hundeführerschein“ vor allem für kleinere hunde „unbedingt nötig“ denken, wobei ernste beißvorfälle ja naturgemäß bei größeren und großen, schweren hunden weit häufiger sind, als bei „winzlingen“ / wirklich grosse hunde, wie hier meine molosser, deutsche doggen und cane corsos (hab ein kleines tierheim hier), machen indes die wenigsten probleme, weil sie nicht „beissen“, sondern im zweifel direkt „am stück“ fressen, weshalb nachträgliche beschwerden unmöglich sind, hihi.
so ähnlich dürfen wir uns das mit den wolfsgegnern vorstellen…..hysterische ,irrationale ,selbstgefällige selbstgerechte,eigenverantortungsscheue,denk.- u. handlungsfaule die
tatsächlich es geschafft haben könnten ein durch nachvollziehbare vernunft längst gelösten sachverhalt der vernunftbeurteilung zu entziehen……
denen dann mit diversen druckmitteln aus lobbyverbänden und subjektiver politik
zum erfolg geholfen wird.tango korrupti…..welch boni streicht wer dafür ein…
an vermeindlich verantwortungsvoller stelle.sicher manche wären schon froh ,wenn ihr privates interesse erfüllung findet.bedürfen gar nicht der gratifikationen..
in einigen bundesländern hat es diesen HUDEFÜHERERSCHEIN……
esdürfte sich hier aber u entlaufende hunde handeln…..bzw. freilaufende
die sich der aufsicht entzogen haben kur oder langfristig.
die haben dann bestimmtes verhalten bei menschen gelernt.
und reagieren dann agressiv ,wenn das kein erfolg zeigt.
Sylvia Semmel: Wenn ich das richtrig verstanden habe, soll der verletzte Mann ein Jäger sein. – und dann Hundeführerschein? Diese Gruppe von Menschen sollte eigentlich einen vorbildlich ausgebildetetn Hund führen. Aber – wie das so oft im Leben ist – leider halten sich Hunde bei der Jagd in der Meute nicht immer daran und „arbeiten“ nicht selten „selbständig.“ Was jedoch keinesfalls richtig und auch nicht erlaubt ist! Aber Jäger – sie sind ihr eigener Gott in Feld und Wald – weil dort Niemansd kontrolliert! Leider!
Es bleibt dahingestellt, ob der Mann ein Jäger ist oder nicht. Es geht hier nur um die verlogenen Medien. Der Mann hatte von Anfang an gesagt, dass er von einem Hund gebissen wurde, aber die Zeitung schrieb einfach ein Wolf sei es gewesen. Einfach mal eine Lüge verbreitet….
Die Mission unionsnaher Medien wie Bild (Bildzeitung) ist es ja gerade nicht aufzuklären oder einen bestimmten Sachverhalt vernünftig zu beleuchten, sondern vielmehr das krude konservative Weltbild mittels Hass und Hetze in die Bevölkerung hinein zu tragen auf dass es dort Früchte trage.
eine methode des konservativen extremismus…da wo er sich mit dem rechtsextremismus vermengt.wahrheitsverfälschungen und wissenschaftsfeindlichkeit.sind konstatierte schnittmengen der beiden extremistischen lager.gewinnbringenden schaden erzeugen…..
selbst dann wenn die sache rechtswidrig wird….die klage muss ja erst mal eingereicht und angenommen werden.bis dahin kann der schjaden erweitert werden.
die gegner haben das strategisch seit einiger zeit durch gezogen…
mit rechtsstaatlichen mitteln den rechtsstaat überfordern ,da wo er noch
wirkng hat.daher ist die strafabmahnung für derartige eine zwingend notwendige
für den erhalt der offenen gesellschaft.
Danke, dass ihr das Thema wieder an präsente Stelle hebt. Ein gutes Lehrstück, wie plzmpester Populismus funktioniert. Noch bevor die Wissenschaftler fertig sind tönen Jagdverband und Bauernverband und deren Presse, dass die Ergebnisse wahrscheinlich nicht stimmen werden. Alles klar.
Das wäre nicht weiter tragisch, wenn wir nicht einen wabernden Bodensatz in der Gesellschaft hätten, doof wie Klappstulle, die das genau so wollen. Auch das wäre OK, nur dass diese Idioten Stimmrecht haben und da wird’s zum Problem.Jetzt werden Politiker, aktiv. Gut zu sehen beim Thema Wolf, aber auch gerne bei der Energiepolitik, Verkehrspolitik, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Bildungswesen.
Fragen Sie doch mal ihren Nachbarn, der gar keine Wölfe je gesehen hat und auch keine Weidetiere hat, was der über Wölfe denkt oder über Asylpolitik, über die Gaspreise usw. Aber schnallen Sie sich an. 😖 Die Wolfsgegner wissen ganz genau, wie das Volk denkt und dass gute 30 Prozent ihre Schuhe mit Klettverschluss tragen, weil sie mit Schleife binden überfordert sind. Für die ist dieser Zirkus gemacht. Wirkt bedrohlich für alle anderen? Ja, vielleicht ist es das auch. Nur dass man selber auch aufpassen muss. Wenn irgend ein Provinzblatt die Wissenschaftler anzweifelt, na dann kann man das halt nicht mehr abbonieren. Ist doch ganz einfach. Nur man darf es auch nicht gleichzeitig für wichtig halten. Ist es nicht. Warum nicht, steht meistens im Impressum. Frage zwei ist die nach der Auflage und wenn so ein regionales Wurstblatt ein Publikum erreicht, wie in der Hauptstadt in einem Wohnblock wohnen, na dann ist es nix. Man darf dann nicht so tun, als ob die wichtig wären. Und wenn zwei Werbefutzies ein privates Portal ins Leben rufen mit klangvollem Namen, na dann sollen sie doch, warum denn nicht. Nur, die sind nicht wichtig, das muss man bitte einordnen.
Der RBB ist ein öffentlich rechtlicher Sender, die sind verpflichtet, Dinge richtig zu stellen. Das ist was anderes.
Dachte ich mir schon. Auf Facebook war dies auch mein Kommentar dazu, dass es sich bei dem angeblichen “ Wolf“ sicherlich um ein ehemals braven „Wuffi“ mit Halsband handelt. Aber leider gibt es auch genug Leute, die genau diesen Schwachsinn vom „bösen Wolf“ gerne glauben, entsprechenden geistigen Diarrhoe dazu geben und weiter verbreiten. Eigentlich nichts Neues….
ja neu ist das nicht,aber deswegen haben wir diese gülle diskursklimaschädigend
vorliegen.das verätzt den wahrheitsgehalt und verändert ihn. mankäönnte sagen d.
gegener wenden biologische kampfmittel an.das sollte aber strafrechtlich geahndet werden.
“ Fakt ist es dagegen, dass bislang kein Mensch seit der Rückkehr der Wölfe vor über 20 Jahren von einem Wolf gebissen worden ist.“ – da muss ich widersprechen! ich wurde von „meinen wölfen“ [zwei jahre 2 rudel mitbetreut] damals an der kasselburg/gerolstein öfter gezwickt, was (1) daher kommt, dass auch wölfe, genau wie hunde, ihren „fang“ = zähne und maul, auch als quasi-hände nutzen, und shake-hands durchaus verstehen und praktizieren, und (2) dass bei jungen wölfen und wolfswelpen die zähnchen noch besonders spitz sind, was sich bei der handfütterung beim often „heißhunger“ der tiere („schnappen“) schonmal „negativ“ auf die haut von menschhänden auswirken kann, auch blutende hautschürfungen wenn man eben nicht aufpasst, und richtige teilbisse in hand und finger, aber so, dass ein wolf direkt loslässt, wenn er selbst das spürt, oder mensch signale gibt, zb laut „aua“ ruft. was mich damals verblüffte war, dass für mich nie entzündungen daraus resultierten, obwohl wölfe auch halb-aas und aas fressen (scheinbar enthält wolfsspucke desinfizierende substanzen?) – und wölfe anfüttern und füttern: haben wir (wolfner + ich) regelmäßig gemacht, da wir mit den tieren zusammenlebten, und da gilt es auch „das butterbrot“ schonmal zu teilen, weil man als mensch dann eben rudelmitglied ist und bleiben will, und die wölfe holten sich dann ihren teil problemlos auch von menschenlippen und menschenmund ab (das funktioniert genau wie bei wolfsmutter und welpen = kindliches verhalten, indem der wolf menschenmund seitlich beleckt, und dann erwartet, dass die mutter nahrung zum füttern auswürgt, und wenn man als mensch dann zb 20 butterbrote isst und nicht sehr schnell schluckt statt vorheriges kauen, kommts schonmal, dass man zwar gemeinte 20 brote gegessen hat, aber in wahrheit null davon geschluckt hat, denn wölfe sind keine „kauer“ sondern verschlinger, weil ihr gebiss nicht zum kauen geeignet ist, da sie keine „gemischtköstler“ sind) – dass man wölfe in freier wildbahn nicht von du-zu-du an/füttern soll, halte ich für quatsch, man kann es aber garnicht, da frei lebende gesunde wölfe dem menschen nie nahe kommen, und falls doch, sind sie schwerkrank, zb tollwut oder ähnlich, und dann wäre höchste vorsicht geboten, aber nicht wegen wolf, sondern wegen infektionsgefahr – JEDER, der behauptet von einem wolf in freier wildbahn in DE (DE = tollwutfrei! durch IMPFUNGEN) angegriffen worden zu sein, erzählt unsinn. und sollte ein wolf, zb im wald, einem menschen mal eine zeitlang auf abstand folgen, was fast nie vorkommen dürfte, so ist das keineswegs bedrohlich usw, sondern simple neugierde speziell junger wölfe oder von wolfswelpen, die natürlich erstmal allem hinterherlaufen, dass sich bewegt (ich hatte schon „frischlinge“ = wildschwein-welpen, die (zu meinem entsetzen) mit meinen hunden herumtollten (während ich im kopf eine wütende bache mir ausmalte, die aber nicht kam) – es sind eindeutig medien, die beißvorfälle (mit hunden) zu wolfsangriffen hoch-pushen, weil sie nicht recherchieren, oder schlimmer, im auftrag von lobbies wider besseres wissen solche fake-meldungen dann absichtsvoll zirkulieren, um die ahnungslose bevölkerung ins boot der „wolfs-ablehner“ zu holen. WOLFSÄNGSTE SIND RATIONAL UNBEGRÜNDET !!!, selbst für weidetierhalter, da nur ca 1% der wolfsnahrung aus weidetieren besteht (das ist anhand genetischer wolfskotproben immer wieder nachgewiesen!, also kein fake), es das „große wolfsproblem“ also selbst in diesem bereich überhaupt nicht gibt (weit mehr als 1% aller weidetiere sterben an bei richtiger betreuung vermeidbaren krankheiten, vernachlässigung, verhungern, verdursten usw). es ist daher auch bei „höchsten“ heute erreichten wolfsdichten (die natürlichen besatzdichten sind in DE bis heute nirgendwo errreicht) rational völlig unnötig, den wolf zu bejagen oder bejagen zu wollen, solche ideen zeugen vielmehr vom völligen unverständnis der politischen steuermänner und steuerfrauen und der sie wiederum steuernden lobbies aller sorten, und erhellt schlaglichtartig, wie sehr politiken (nicht nur) in DE korrumpiert werden und bereits korrumpiert sind, was ein generelles „demokratisches“ riesenproblem ist. („demokratie“ nur auf dem papier stehend)
stimme grundsätzlich zu,waldemar.füchse lassen sich z.b. nicht anköder,nehmen sie nicht an..wohl aus erfahrung…es hat aber immer welche die tiere anfüttern,da könnten wölfe mit dabei sein.allerdings ,wer will einen oder mehrere freilebende wölfe im garten haben,daß ist recht unwahrscheinlich daher auch die anfütterung.
die lobbyisten wissen evtl. sogar genau das es keinen rationalen grund hat einen wolf zu töten.aber wenn der erst mal da ist wo er nach deren willen hin soll,eben ins
mordrecht der illegallegalen jagd,dann wäre deren ziel erreicht.wolfsjagd,es wird zur wolfsjagd eingeladen steht dann in den jagdschmierenbblättern.da freut sich das gewerbe,die dienstleistungsunternehmen,gastwirtschaft..die tourismusabteilungen u. d.gemeinndefinanz..in perfidenhausen wird zur mordlustigkeiten an wölfen eingeladen. da ja dem dynastischen adel noch uimer viel zu viel wald eigentum ist,könnte das sogar ganz ohne öffentlichkeit in deren wäldern ablaufen.
das hat es eigentlich nicht zu geben.wird es aber dann.naja und ein schönes neues gewehr zur erstmaligen wolfsjagd und etwa neuere beesere ausrüstung..die vorher in diesen jagdschmierenblättern angepriesen werden…da ist wahrheit und recht immer das der herrschenden ,tja und so wurde es und wird es heute noch überall gehalten.ausnahmsweise hat hier die justiz bisher nicht versagt und standgehalten..
wenn auch nicht unbedingt immer mit sofortiger geltung oder gar preventiv vorsorglich..antizipierend. die politik ,sagen wir besser die parteipolitiker und institutionen allerdings nachweisbar schon,bis tief in die euverwaltung hinein .
es gefällt mir aber,daß landwirte nicht kostenlos die umwelt mit co2 und gülle
beeinträchtigen dürfen.zumal sie solarenergie über stalldächer nutzen können.da wäre ein elektrotrecker sich keine unnütze anschaffung.die ökologisierung der landwirtschaft ist eh eine zwingende notwendigkeit.
Ich habe dem „Jägermagazin“, der oder dem Kim Trautmann mitgeteilt, dass dieser Artikel nicht der Wahrheit entspricht und entgegen aller fairen journalistischen Gepflogenheiten als Tatsache behaupttet und veröffentlicht wurde. Für solche Fälle gibt es in Deutschland als Anlauf eine Beschwerdestelle, nämlich den Deutschen Presserat, an den ich mich bezüglich dieser Tatsachenbehauptung wenden werde. Vor einiger Zeit wurde von einer Tageszeitung in den neuen Bundesländern die Behauptung veröffentlicht, dass ein Wolf im Kuhstall ein Kälbchen getötet hatte. Natürlich war auch das eine Lüge, denn es wurde nachgewiesen, dass das Tier von selbst verstarb, weil es zu schwach zum Leben war. Der Reporter/Journalist erhielt eine Rüge.
sehrr gut…ja, es muss ei anfang zum ende haben..gefällt mir ihre aktion…
durchaus nachahmenswert.
angenehmen restdezember..