Last Minute Geschenke für alle, die Wölfen helfen möchten
Es gibt noch Exemplare unseres Wolfskalenders 2026, aber auch Tassen, Shirts und Hoodies. Mit dem Kauf unserer Produkte kann unsere Arbeit wirkungsvoll unterstützt werden.



Hier Fotos von Bram: https://www.wolvenutrecht.nl/oh-wat-een-wolf/
Im südlichen Landkreis Görlitz zwischen Herrnhut, Oberseifersdorf und Schlegel hätte es Begegnungen mit Menschen gegeben.

Der Welpe nähere sich Menschen auf kurze Distanz, sei neugierig, folge Spaziergängern über weite Strecken und zeige dabei Spielaufforderungen, indem er kleine Sprünge mache oder Gegenstände ins Maul nehmen würde. Ein aggressives Verhalten gegenüber Menschen sei bislang laut LFULG nicht beobachtet worden. Dennoch sei das gezeigte Verhalten für einen in freier Wildbahn aufgewachsenen Wolf sehr ungewöhnlich.
Die Ursache des auffälligen Verhaltens des jungen Wolfes sei noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass der Welpe positive Erfahrungen mit Menschen gemacht haben könnte. Die instinktive Vorsicht von Wölfen gegenüber Menschen könne verloren gehen, wenn die Tiere zum Beispiel über längere Zeit gezielt angefüttert werden oder in menschlicher Nähe Futterquellen wie Kompost, Schlachtabfälle oder Katzenfutter finden. Auch ein spielerisches Anlocken kann gerade bei Welpen ein Interesse wecken und die Fluchtdistanz verringern. Eine daraus resultierende Gewöhnung (Habituierung) könne zu einem problematischen Verhalten führen, auf das von den Naturschutzbehörden nun im Rahmen des Wolfsmanagements reagiert werde.
Quellen:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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Und nun ist es auch nicht schwer vorzustellen, welche Daten dann zur Wolfsjagd heran genommen werden, um die Wölfe aufzuspüren. Natürlich die Daten aus dem offiziellen Wolfsmonitoring. Wir fordern seit Jahren, das Wolfsmonitoring an eine regierungsunabhängige Organisation zu geben und haben ein vereinsinternes Wolfsmonitoring etabliert, was einige Wolfsfreunde der anderen Verbände bisher aber nicht verstanden haben. Vielleicht jetzt?
Das ist kein „pragmatischer Umgang mit dem Wolf“ mehr. Das ist die Blaupause für etwas Größeres. Denn genau in diesem Jahr hat dieselbe Regierung bereits angekündigt, das Verbandsklagerecht von Umwelt- und Tierschutzverbänden abzuschaffen oder massiv einzuschränken („Entbürokratisierung“ nennt man das im Neusprech). Übersetzt heißt das: Organisationen wie wir sollen künftig nicht mehr vor Gericht ziehen dürfen, wenn Politik und Lobby gemeinsam Natur zerstören. Der Wolf ist nur ein Opfer dieser schleichenden Entdemokratisierung.
Wer Menschen dazu ermutigt oder sogar verpflichtet, systematisch zu töten (egal ob Tiere oder Menschen), der verändert langfristig die Hemmschwellen einer Gesellschaft. Das wussten schon die alten Römer („panem et circenses“ plus Gladiatorenspiele), das wussten die Militärstrategen des 20. Jahrhunderts, und das wissen auch moderne Sozialpsychologen. Warum das gezielte Verrohen funktioniert:

Historische Beispiele (leider keine Theorie)
Und heute? Wenn eine Regierung
dann geschieht das nicht aus biologischer Notwendigkeit (die Wissenschaft sagt das Gegenteil), sondern aus politisch-psychologischer Kalkulation: Eine verrohte, desensibilisierte Bevölkerung lässt sich leichter regieren. Sie stellt weniger Fragen, wenn später härtere Maßnahmen kommen – gegen „Schädlinge“ anderer Art. Wer also heute zusieht, wie der Staat Jagd auf Wölfe freigibt,
der sieht morgen vielleicht, wie der Staat Jagd auf andere „Unbequeme“ freigibt, wie wir es ja in den vergangen Jahren auch schon bei Corona erleben konnten. Deshalb ist der Kampf für den Wolf immer auch ein Kampf gegen das Verrohung der Gesellschaft – und damit für uns selbst.
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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Minister Kummer hat also nicht für mehr Schutz, nicht für mehr Fördergelder für Zäune und nicht für konsequente Strafverfolgung von Wilderern gestimmt, sondern dafür, dass der Wolf in Thüringen künftig als „Schädling“ behandelt werden darf. Das ist kein Kompromiss. Das ist Kapitulation vor der Jagd- und Agrarlobby. Das ist ein Freibrief für genau die Leute, die nachts mit Schalldämpfern unterwegs sind.

Am 7. und 8. Oktober entdeckten wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. während unserer zweitägigen Begehung im Kerngebiet des Biosphärenreservats, genau in den Bereichen Dreiherrenstein und Morast bei Neustadt am Rennsteig, also im Territorium des Neustädter Wolfsrudels, Indizien, die auf Drückjagden hinweisen. Dort stießen wir auf deutliche und unmissverständliche Indizien für eine kürzlich stattgefundene Drückjagd – und das mitten in der Kernzone, in der nach UNESCO-Kriterien und Thüringer Naturschutzrecht eigentlich Prozessschutz gelten muss und nur ausnahmsweise behördlich genehmigtes Wildtiermanagement zulässig ist. Konkret fanden wir:
Drückjagden mit Treibern, Hunden und hohem Störungsgrad sind nach allen geltenden Regelungen in Kernzonen von Biosphärenreservaten unzulässig. Sie widersprechen:
Eine Drückjagd mit dutzenden Teilnehmern sowie Hunden stellt eine erhebliche Beeinträchtigung des Prozessschutzes dar. Sie gefährdet nicht nur die natürliche Entwicklung des Waldes, sondern auch das ohnehin stark belastete Neustädter Wolfsrudel – insbesondere nach dem illegalen Beschuss des Rudelvaters GW2671m im August 2025. Wir fordern das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) sowie die Untere Naturschutzbehörde Ilm-Kreis auf, sofortige Ermittlungen einzuleiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Kernzone ist kein Jagdrevier – sie ist der letzte Rückzugsraum für streng geschützte Arten wie den Wolf. Wer hier mit Drückjagden operiert, handelt nicht nur rechtswidrig, sondern gefährdet aktiv den Erhalt der biologischen Vielfalt.













Bei unserer zweitägigen Begehung rund um den Dreiherrenstein und das Morastgebiet im Thüringer Wald – also im unmittelbaren Lebensraum des Neustädter Wolfsrudels – wurden wir Zeugen einer Waldzerstörung, die weit über das hinausgeht, was als „Borkenkäfermanagement“ gerechtfertigt werden kann. Wir beobachteten und dokumentierten:
Die offizielle Begründung lautet stets „Entnahme von Käferholz“. Vor Ort sieht die Realität anders aus: Gesunde Bäume werden systematisch mitgeerntet, weil es wirtschaftlich sinnvoll ist, weil die Maschinen ohnehin stehen oder weil Forstbetriebe ihre Holzquoten erfüllen müssen. Das ist keine Schadensbegrenzung – das ist industrielle Nutzung unter dem Vorwand des Waldschutzes.






Forstwirtschaft und Naturschutz müssen nicht unbedingt einen Widerspruch darstellen – aber nur, wenn wirklich nur befallene Bäume einzelstammweise entnommen werden. Was wir gesehen haben, war das Gegenteil: flächiger Einschlag, bei dem alles mitgenommen wird, was wertvoll ist.


Alle behördlichen Abschussanträge 2025 – unter anderem gegen die tächtige Wolfsmutter des Neustädter Rudels – wurden abgelehnt, weil die gesetzlichen Voraussetzungen nicht erfüllt waren.


Wir halten uns an die offiziellen Zahlen des Thüringer Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) – Stand 13.11.2025 – und konzentrieren uns ausschließlich auf die Nutztierschäden ab Juli 2025. Nutztierschäden seit dem 1. Juli 2025 (TLUBN-Liste)
Bei allen sieben bestätigten Wolfsrissen war der Herdenschutz entweder „nein“ oder „nicht definiert“. „Nicht definiert“ bedeutet in der Praxis: Es lagen keine Angaben zu einem funktionsfähigen Schutz vor – also war keiner vorhanden oder er war unzureichend.
Rolle der Veterinärämter: Sie sind als Ordnungsbehörden zuständig für die Überwachung (§ 16a TierSchG i. V. m. TierSch-NutztV).
Sie können:


Wir sind ehrlich: Wolfsschutz-Deutschland e.V. kann und will niemandem die Verantwortung abnehmen. Wir sind kein Dienstleister, der „den Wolf retten“ anstelle von Euch erledigt. Wir sind ein hartnäckiger Verein, der vor Ort dokumentiert, Strafanzeigen stellt, Belohnungen aussetzt und laut wird – aber wir können das nur, weil hinter uns Menschen stehen, die selbst aktiv werden. Die andere Seite ist bestens organisiert: Jagdverbände, Agrarlobby, Forstverwaltungen und Politiker, die den Wolf zum Sündenbock machen, haben Millionenbudgets, hauptamtliche Sprecher und direkten Zugang zu Ministerien. Gegen diese geballte Macht helfen keine noch so guten Pressemitteilungen allein. Veränderung kommt von unten – und genau da brauchen wir Dich:
Wir leben in einer Zeit, in der die Anti-Wolf-Lobby immer dreister wird. Sie wissen genau: Wenn genug Angst geschürt wird, lassen Politik und Gesellschaft den streng geschützten Wolf fallen. Deshalb brauchen wir jetzt keine stille Mehrheit – wir brauchen mutige Menschen, die aufstehen und sagen: „Nicht mit uns!“



Weitere Quellen:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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Entscheidungen wurden in zwei schriftlichen Ergebnissen von den Ländern bestätigt. Der Entwurf der Berichte lag im Herbst 2023 vor und sollte die EU-Berichterstattung 2025 prägen. Stattdessen galt er als „verschollen“ und wurde in der politischen Debatte nie erwähnt – bis ANCA ihn ans Licht brachte.
Region | Referenzwert (Rudel/Paare) |
|---|---|
Alpin | 4 |
Atlantisch | 53 |
Kontinental | 282 |
Gesamt | 339 |
Weitere Erkenntnisse:
Die interdisziplinäre Fachgruppe kam 2023 zu einem klaren Schluss: Der Erhaltungszustand des Wolfs ist ungünstig-schlecht (U2) in allen Regionen. Prinzip: „Wissenschaft bestimmt den Zustand – Politik bestimmt die Maßnahmen. Der Widerspruch: Politische FV-Meldung ignoriert die Wissenschaft. Trotz dieser Befunde meldete Deutschland 2025 der EU-Kommission:
Diese Meldungen widersprechen dem Bericht fundamental: Keine neuen Daten rechtfertigen die Abkehr von den Referenzwerten und es fehlt an einer Erklärung für die Diskrepanz. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit des europäischen Naturschutzes und dreht Wissenschaft und Politik um. Dazu belegen auch die offiziellen Monitoringzahlen aus 24/25, dass der Erhaltungszustand des Wolfs in Deutschland nicht erreicht ist.
Wir fordern:
Quelle mit Link zu dem verschollenen Bericht:
Weitere Quellen
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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Besonders aufschlussreich ist, wer alles mit „Ja“ gestimmt hat:

Kein einziger Grüner Minister hat sich quer gestellt. Kein einziger SPD-Minister hat abgelehnt. Damit ist endgültig deutlich:
Beim Thema Wolf gibt es keinen Unterschied mehr zwischen „links“ und „rechts“, zwischen „grün“ und „schwarz“. Die oft gehörte Erzählung in Wolfsfreundeskreisen – „nur die AfD und rechte CDU-Landesverbände wollen den Wolf weg“ – ist längst überholt. Die Realität sieht anders aus:
SPD und Grüne stimmen seit Jahren gemeinsam mit CDU und FDP für immer schärfere Abschussregelungen.
Sie tun es nur mit anderen Worten: „Akzeptanzsicherung“, „Bestandsmanagement“, „Weidetierschutz“. Das Ergebnis ist dasselbe: Der Wolf soll ins Jagdrecht und leichter geschossen werden dürfen.
Wer weiterhin glaubt, dass „die Grünen“ oder „die SPD“ den Wolf retten werden, lebt in einer Illusion, die von den Parteien selbst jahrelang gepflegt wurde. Die Wahrheit ist: Wenn es drauf ankommt, stehen alle Parteien geschlossen gegen den strengen Schutz des Wolfs.

Es ist Zeit, die rosarote Brille abzusetzen.
Nur wer die tatsächliche politische Realität erkennt – nämlich dass alle im Bundestag vertretenen Parteien den Wolf als regulierbares „Wild“ sehen wollen – kann richtig reagieren. Die nächste Eskalationsstufe kommt bestimmt: der Gesetzentwurf des Bundes, der den Wolf endgültig zur Jagdbeute macht. Wer den Wolf wirklich schützen will, darf sich nicht länger auf Parteifarben verlassen.
Der Schutz des Wolfs ist keine Frage von „links“ oder „rechts“ mehr – er ist eine Frage von Zivilcourage gegen eine Politik, die sich längst einig ist.
SPD- und Grünen-Minister predigen, genau wie Minister von konservativen und rechten Parteien „Akzeptanzsicherung“ und „Bestandsmanagement“, fordern aber genau das, was die Wissenschaft ablehnt: Einzelabschüsse, die Rudel zerreißen und langfristig mehr Schäden verursachen. Das ist keine Lösung – das ist geplante Eskalation. Prävention wie Elektrozäune und Herdenschutzhunde hat 2024 die Risse um bis zu 25 % gesenkt (WWF-Daten).
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Am 11. November 2025 hat die DBBW die Monitoring-Ergebnisse für das Jahr 2024/25 (1. Mai 2024 – 30. April 2025) veröffentlicht. Die wesentlichen Zahlen:
Diese Verluste fließen erst ins Monitoring 2025/26 ein – die aktuellen Zahlen können daher den tatsächlichen Rückgang gar nicht wiedergeben.
Es ist bewiesen, dass die DBBW nicht unabhängig arbeiten kann. Die Unabhängigkeit ist rechtlich und organisatorisch ausgeschlossen:
Das bedeutet:
Die DBBW kann keine eigenen wissenschaftlichen Positionen vertreten, die dem BMUV/BfN politisch unangenehm sind. Sie kann keine Daten zurückhalten, aber sie kann auch keine Daten veröffentlichen, die vom Ministerium oder vom BfN nicht freigegeben werden. Fazit: Die DBBW ist nach geltendem deutschen Verwaltungsrecht keine unabhängige Institution. Sie ist ein fachlich spezialisiertes, aber voll weisungsgebundenes Organ innerhalb der Bundesverwaltung. Das schließt institutionelle Unabhängigkeit aus – unabhängig davon, wie gewissenhaft und objektiv die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort arbeiten.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Wolf ist in Deutschland noch lange nicht sicher.
Quellen:
https://www.bfn.de/aktuelles/aktuelle-daten-zum-wolf-deutschland-veroeffentlicht
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