Tastaturheldentum reicht nicht – Wir müssen uns für die Wölfe zeigen!
Die jüngste Demonstration gestern in Berlin gegen Drückjagden und die Jagd auf Wölfe war ein ernüchterndes Erlebnis: Statt der erwarteten 1.000 Teilnehmer kamen nur etwa 60 Menschen. Diese Zahl ist ein Weckruf. Wir Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde müssen ehrlich mit uns selbst sein: Engagement für Tiere und Umwelt, das keinen direkten persönlichen Vorteil bringt, scheint kaum noch stattzufinden. Während Fußballspiele und Konzerte Stadien füllen, bleibt der Einsatz für den Schutz unserer Wölfe und der Natur auf der Strecke. Der Ernst der Lage – die drohende Ausrottung der Wölfe und die fortgesetzte Bedrohung für alle Wildtiere durch Jagd allgemein – wird offenbar nicht erkannt.


Auch unser Aufruf in FB zur Demo bekam sehr viele Reaktionen, die dennoch nicht in Aktion übergingen.
Immerhin hatte sich ein Prominenter, nämlich Dr. Mark Bennecke, beteiligt.
Ein großes Dankeschön
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/
