Wolfswelpen brauchen jetzt Hilfe

Die Ende April/Anfang Mai geborenen Wolfswelpen beginnen jetzt, wie jedes Jahr, ihre Welt zu erkunden. Die Geburtshöhlen haben sie verlassen und außer Milch bei der Mutter zu trinken, fressen sie jetzt auch schon Fleisch, das Ihnen von ihren Eltern und älteren Geschwistern gebracht wird. 

Alles könnte so schön und so idyllisch sein, gäbe es nicht Menschen in Deutschland, die Wölfen nach ihrem Leben trachten. Es kommen immer mehr Wölfe durch den Straßenverkehr aber auch illegal um. Doch auch „legal“ will man ihnen ans Leben. Lesen Sie hier unsere Reportagen über politisch motivierte Angriffe auf Wolfsfamilien. Hier will man künftig auch nicht davor zurückschrecken, die Eltern von Welpen zusammen zu schießen. Die Kleinen müssten daraufhin qualvoll verhungern: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/06/22/politisch-motivierte-angriffe-auf-den-schutz-von-woelfen-in-nrw-bawue-brandenburg-niedersachsen-und-bayern/

Wir sind das ganze Jahr über aktiv zum Schutz der Wölfe unterwegs und wir zeigen die Situationen vor Ort, wie sie wirklich sind. Eine der gefährdeten Wolfsfamilien in Deutschland ist das Schermbecker Rudel in NRW. Hier unsere neueste große Reportage: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/06/26/nrw-schermbecker-rudel-bedrohtes-paradies/

Bei der Recherche wurden wir nun zum dritten Mal tätlich angegriffen. Trotzdem wollen wir weiter machen. Aber wir können dies nicht ohne Unterstützung. Bitte helfen Sie uns dabei, die Wölfe zu schützen. Neben unserer aktiven Arbeit haben wir auch immer wieder hohe Anwaltskosten, weil wir auch juristisch vorgehen. 

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