Fixe Fakten: Die schlimmsten Fakegeschichten über Wölfe

Heute nehmen wir uns in den „Fixe Fakten“ einmal die schlimmsten  Lügengeschichten vor, die aktuell über Wölfe kursieren.

Lügengeschichte um Hundebisse

Angeblich soll ein Mann, der sich in Mecklenburg-Vorpommern am Straßenrand erleichtern wollte, von einem Wolf gebissen worden sein. Dazu der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Till Backhaus: „Es hat keinen Wolfsangriff auf einen Menschen in unserem Land gegeben. Wer das behauptet, verbreitet Fakenews. Was auch immer ihn dazu motiviert. Über Social-Media-Kanäle verbreitet wird auch die Lüge, ich hätte das vermeintliche Opfer angesprochen und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Dies ist eine Verleumdung, die ich nicht hinnehmen werde. Wir werden den Urheber ausfindig machen und dafür sorgen, dass er seine Horrormärchen nicht weiterverbreitet“, so Backhaus abschließend.

Weitere Untersuchungsergebnisse des Senckenberg-Institutes lagen kurze Zeit später vor. Dazu erklärt Minister Backhaus:

„Die untersuchten Kotproben waren an dem Ort der Attacke eines Hundes. Das heutige Untersuchungsergebnis bestätigt unsere Aussage: Auf Basis aller vorliegenden Daten ergibt sich kein Hinweis auf die Beteiligung eines Wolfes, oder Wolf-Hund-Hybriden. In unserem postfaktischen Zeitalter vermag diese wissenschaftlich fundierte Aussage die Gerüchteküche vielleicht nicht zu schließen. Für mich ist die Sache damit jedoch erledigt. Nicht erledigt sind jedoch verleumderische Aussagen, die im Zusammenhang mit dem Vorfall über meine Person getätigt wurden. Diese werden wir zur Anzeige bringen“, so Minister Backhaus. Quelle: https://www.mueritzportal.de/news/wolfsbiss-sind-fakenews.html?fbclid=IwAR2ANwO6gtNmU_ImY_LLjE44tECFF0QT_FAYz9Sdx3JGGkScFZM4cny-2-A

Fakt ist es, dass es seit der Rückkehr der Wölfe vor über 20 Jahren nach Deutschland keinen einzigen Angriff eines frei lebenden Wolfes auf Menschen in Deutschland gegeben hat.  Hier auch noch mal unser Faktencheck über Gefahren für Kinder: – https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/02/13/rotkaeppchensyndrom-versus-fakten-woelfe-nicht-unter-den-gefahren-fuer-kinder/

 

Tricksereien mit Onlineumfragen:

In einer Umfrage will t-online heraus gefunden haben, dass eine Mehrheit der Deutschen einen Abschuss von Wölfen will. Im Kleingedruckten findet sich allerdings dies dazu. Zitat: „Civey dagegen lässt online alle Menschen abstimmen, die wollen. Aus den vielen Tausend Antworten zieht ein Computer erst hinterher eine Stichprobe von rund 5.000 Befragten, die dann nach Alter, Geschlecht, Bevölkerungsdichte und Parteipräferenz der Gesamtbevölkerung entsprechen….An dieser Methode gibt es Kritik. Statistiker halten es aber für möglich, auf diese Art zu zutreffenden Aussagen über Meinungen in der Gesamtbevölkerung zu kommen. Wie genau im Detail gewichtet wird, hält Civey auch gegenüber Auftraggebern wie t-online ebenso geheim, wie es andere Umfrageinstitute tun. – https://www.t-online.de/region/hannover/id_100165614/soll-der-wolf-gejagt-werden-das-sagen-die-deutschen-umfrage.html?fbclid=IwAR0IGcizL53VBMajwXrHMQebk4OojrucsjFXEuGsS5fsg7RVT5-8LFs06F8

 

Überschrift kann zu falschen Schlüssen führen:

Die neueste Taktik: Pferde brechen aus welchen Gründen auch immer aus wahrscheinlich ungenügenden Zäunen aus, Halter behaupten einfach, es wäre wegen Wölfen passiert und die Massenmedien verbreiten Artikel auf Grund von Vermutungen dieser Halter. Was dann noch hinzukommt: die meisten Menschen  lesen nur die Überschrift. Katastrophal – https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/wolf-niedersachsen-ostfriesland-landkreis-wittmund-friedeburg-pferde-panik-weidezaun-halter-92238613.html?fbclid=IwAR371NpicADOMZxJxFpyRMwf3CfSDmWKKHtfTSoruGEFaS2eNI0ySj7aukE

 

Lügengeschichte einer Schäferin geht Dank eines Haters in den sozialen Netzwerken viral:

Hundehändler Lars E. B. verbreiterte folgende Geschichte einer Schäferin, unter dreißig wäre und zu noch schwanger.
Zitat: „Ich hatte meine kleine Schafherde noch im Stall. Es ist ein alter Stall mit einem bis fast zum Boden reichenden Reetdach.
Bevor ich die Schafe aus dem Stall lassen wollte, ging ich noch eine kleine Runde mit meinen Hütehunden. Dies sind zwei Collies und ein Schäferhund. Zwei der Hunde führte ich an einem Schäfer Bandelier, den dritten, die Hündin, an einer handelsüblichen Leine, die längenverstellbar ist.
Ich bemerkte nach wenigen Metern, das meine Hunde sehr unruhig wurden und entdeckte in einiger Entfernung vom Weg einen Wolf, der neben einem Baum lag.
Ich verhielt mich ruhig, machte zwei Fotos mit meinem Smartphone, hielt meine Hunde kurz am Körper und trat – so wie es ja überall empfohlen wird – den Rückzug an.
Während ich in Richtung des Stalles ging, bemerkte ich, das sich meine Hunde immer angespannter und komisch verhielten. Die an der Leine laufende Hündin geriet in absolute Panik. Ich drehte mich daher um und der Wolf stand direkt hinter mir. Hätte ich meinen Arm ausgestreckt – ich hätte ihn berühren können.
In diesem Moment riss meine Hündin sich aus ihrem Halsband, gleichzeitig schoss der Wolf los – ob er an mich wollte, kann ich nicht beurteilen, jedenfalls schnappte einer meiner Rüden nach ihm, doch darauf reagierte der Wolf nicht und verfolgte stattdessen meine Hündin.
Diese schaffte es jedoch, sich in einem Kellerfensterschacht des Stalles zu verkriechen, wo der Wolf nicht an sie herankam. Er zog dann weiter. Meine Hündin trug eine leichte Verletzung davon, ich weiß nicht, ob sie gebissen oder gekratzt wurde oder ob sie sich auf ihrer Flucht verletzt hat.“
Die Landwirtschafskammer hätte aber folgendes mitgeteilt:
– die Fotos seien in einem Wolfsgehege entstanden, dies sei durch eine Tierärztin festgestellt worden
– in dem Wald stünden keine Eichen
– die Geschichte sei frei erfunden
– ob sie das nicht alles zurück nehmen wolle.
Doch die  Schäferin beharrte angeblich weiter auf ihrer Lügengeschichte.
Der Welpenhändler gibt sich zerknirscht.

Das Ende vom Lied: Natürlich flog die Lüge auf, aber sie wurde vorher über 800 Mal geteilt. Was bleibt also eher hängen? Die Lüge oder die Richtigstellung? Hier der Link zur Gruppe mit dem Original-Posting: https://www.facebook.com/groups/347215789877202

 

Wolfswelpen angeblich in Transportkiste ausgesetzt:

Screenshot eines Beitrages auf FB.

Die Threaddarstellerin behauptet in einem sozialen Netzwerk, dass es sich mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ um Wölfe handeln würde. Sie bittet außerdem darum, diese Geschichte weitläufig zu teilen. Wie Sie auf diese Aussage kommt, wissen wir nicht. Fakt ist allerdings, dass erst nach einem DNA-Test eine wirkliche Aussage möglich ist. Schon alleine aufgrund ihrer Größe ist es unwahrscheinlich, dass dies Wölfe sind, denn Wölfe paaren sich nur ein Mal im Jahr, nämlich im Spätwinter  und die Welpen kommen jetzt Ende April, Anfang Mai – https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/05/11/die-wolfswelpen-sind-endlich-da/

auf die Welt, sind also noch viel kleiner, als diese hier abgebildeten Tiere. Die einjährigen Jungwölfe dagegen sind schon viel größer als die Tiere in dem Transportkasten. Irgend etwas kann also an der Geschichte so nicht stimmen. Es könnte sich eher um Wolfshunde handeln.

Kein DNA-Abstrich

Vor der Threaddarstellung seien beiden Fotos  schon vor Tagen auf Seiten von Hatern viral gegangen. Angeblich sollen die Bilder belegen,  dass  Leute Wölfe durch die Gegend karren und  sie dann freilassen. Wir haben uns mit dem Tierheim Kelkheim heute in Verbindung gesetzt. Am Telefon sagte eine Mitarbeiterin, dass kein DNA-Abstrich gemacht worden sei, man  versuche, es „anderweitig zu klären“. Anscheinend besteht dort wenig Interesse, die Öffentlichkeit aufzuklären, denn die Mitarbeiterin wollte keine weiteren Fragen mehr beantworten und beendete das Telefonat. Inzwischen geht der Thread weiter viral.

Update 04.05.2023 –

Das Tierheim Kelkheim hat endlich reagiert und anscheindend stellte auch die ursprüngliche Threaderstellerin ihre Behauptung, dass es sich höchstwahrscheinlich um Wölfe handeln würde, richtig, bzw löschte den Thread.
In einem Telefonat aufgrund unserer Mail von heute, wurde mir bestätigt, dass ein DNA-Abgleicht gemacht werden würde. Wir sind nun auf das Ergebnis gespannt.

Zwei Videos mit humpelnden sowie sich in ein Gebüsch verkriechenden Wolf gehen viral:

Wir möchten diese Videos hier nicht teilen, weil sie wirklich grausam anzuschauen sind. Wolfhasser verbreiten die Videos auf ihren Seiten und heucheln Mitgefühlt mit dem abgebildeten Wölfen. Ob es der gleiche Wolf auf beiden Videos ist, wissen wir nicht. Angeblich musste das Tier eingeschläfert werden, aber niemand hätte sich dafür zuständig erklärt. Anfangs wurde behauptet, dass der Vorfall in NRW geschehen sei, aber auf unsere Anfrage beim LANUV wurde schnell mitgeteilt, dass in NRW kein Fall bekannt sei. Dann wurde als Ort Niedersachsen und schließlich die Lüneburger Heide angegeben. Vom Wolfsbüro in Niedersachsen haben wir bis heute trotz zweimaliger Nachfrage bis heute Morgen noch keine Antwort erhalten. Man wolle nicht jeden Thread von Wolfshassern kommentieren, hieß es in einem Telefonat. Allerdings gehen die Videos inzwischen auch unter Wolfsfreunden viral und da wäre unserer Ansicht nach eine Richtigstellung, oder auch eine Bestätigung angebracht.

Soeben erhielten wir eine Bestätigung dieser Geschichte für den LK Lüneburg.  Zitat:

„Am Sonntag, den 23.04.2023, wurde ein Wolf im Landkreis Lüneburg aufgrund schwerwiegender Verletzungen letal  entnommen.
Zwei Veterinäre konnten im Vorfeld zur Einschätzung des Tieres kontaktiert werden. Die zuständige Untere Naturschutzbehörde und der Wolfberatende wurden zeitnah informiert.“
Diese Geschichte hat sich also in Niedersachsen abgespielt und nirgendwo sonst. Dennoch kursieren diese Videos immer noch mit den unterschiedlichsten Angaben im Netz.

Fazit:

Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde können gar nicht skeptisch genug sein. Auch bei Artikeln sollte nicht nur die Überschrift gelesen werden, sondern der komplette Artikel. Oft ist die Wahrheit erst im Fließtext versteckt.

 

Das Erstellen unserer Reportagen, die Richtigstellungen, die Bewertungen werden mit großem zeitlichen Aufwand und persönlichem Einsatz erstellt. Unser Verein wird nicht staatlich unterstützt, deshalb sind wir auf Spenden angewiesen. Ein monatlicher Beitrag  von fünf Euro in einem Abo hilft uns sehr, unsere Reportagen auch weiterhin werbefrei anbieten zu können und auch unsere aktive Arbeit in den Wolfsgebieten kann weiterhin stattfinden.

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Wir wollen mit unserer neuen Petition www.change.org/wolfsschutz rund 400.000 Hobbyjäger überstimmen – bitte unterstützen!

Seit meiner Kindheit fasziniert mich der Wolf. Schon früh hatte ich beim Vorlesen und später beim Selbstlesen von Märchen, wie Rotkäppchen oder die sieben Geißlein, Mitgefühl mit dem Wolf. Ich empfand den Umgang mit diesem faszinierenden Beutegreifer schon damals als sehr ungerecht. Als die ersten Wölfe nach Deutschland zurückkehrten, fühlte ich eine unbändige Freude. Dann gab es vor fast genau zwei Jahren das erste Opfer: Kurti, ein Jungwolf musste sterben, weil Politiker, die zugleich Jäger sind, in Niedersachsen eine ungeheuerliche Verleumdungskampagne gegen ein Wildtier in Gang setzten und damit Erfolg hatten. Für mich war es der Anlass aufzubegehren, Nachrecherchen zu betreiben und Fake-News zu entlarven. Vielen Menschen ging es genauso. Heute sind wir ein Verein in Gründung, Wolfsschutz Deutschland. Unsere Mitglieder sind ganz verschieden. Unter ihnen Ärztinnen, Biologen, Journalistinnen, LKW-Fahrer, Autorinnen, Hausfrauen, Rentner, Juristinnen, Studenten, Sozialarbeiter,….

Eines vereint uns: Mitgefühl zu anderen Lebewesen.

Eine Lobby, bestehend aus dem Bauernverband und der Jägerschaft, versucht seit Jahren, den Wolf in Deutschland in ein schlechtes Licht zu rücken. Deren Ziel scheint die erneute Ausrottung zu sein. Die Medien geben diesen Lobbyverbänden den nötigen Platz. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht tendenziöse, oder vollkommen unwahre Geschichten über den Wolf in Zeitungen gebracht werden. Damit soll Menschen Angst eingejagt werden. Mit völlig überzogenen und zum Teil sogar falschen Zahlen von Nutztierrissen soll der Wolf als reißende Bestie dargestellt werden. Dabei kommen viel mehr Nutztiere durch andere Todesursachen um. In zwanzig Jahren gab es keinen einzigen Angriff auf Menschen. Politiker sehen in dieser Lobby Wählerpotential, bzw. die Parteien sind unterwandert. Die Große Koalition will laut Koalitionsvertrag die Wölfe „dezimieren“. Die Jäger wollen den Wolf in Deutschland im Jagdrecht haben. Sie wollen wieder auf Wölfe schießen.

Schluss mit Lügengeschichten in Zeitungen

Schluss mit Jägerlatein und Forderung nach Abschüssen

Schluss mit der Forderung, den Wolf ins Jagdrecht zu übernehmen

Schluss mit Lobbypolitik

Schluss mit der Problemwolfkreation von Umweltverbänden und den damit verbundenen faulen Kompromissen

 

Der Wolf muss weiter geschützt bleiben:

Zahlt den Schäfern und Weidetierhaltern eine Weideprämie oder sonstige Prämien

Die Weidetierhalter brauchen unbürokratische Entschädigungen

Wir brauchen eine Jagdreform in Deutschland –  Ranger statt Hobbyjäger

Wir brauchen eine Aufklärung über Wölfe, die frei von Hysterie und Rotkäppchensyndrom ist

Wir brauchen wieder Politiker, die sich wirklich für die Umwelt und damit auch für die Menschen, einsetzen

 

„Wo der Wolf ist, wächst der Wald“… lautet ein russisches Sprichwort. Es hat auch einen wahren Charakter, denn der Wolf ist in der Lage, Schäden in der Natur zu heilen. Anders als menschliche Jäger, ist der Wolf nicht auf Trophäen aus. Er tötet, um seinen Hunger zu stillen. Dabei wählt er nicht die stärksten Tiere aus, sondern die Schwachen und Alten. Er trägt damit sogar zur Gesunderhaltung anderer Arten, wie Hirsch, Reh und Wildschein bei. Wo Wölfe leben, haben auch andere seltene Tiere und Pflanzen wieder eine Chance.

Vor fast 20 Jahren ist der Wolf wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Er kam nicht wegen uns Menschen hierher, sondern weil Deutschland eines der wildreichsten Länder ist. Ein Wolfspaar aus Polen wanderte über die Grenze und gründete hier das erste Rudel. Wölfe leben in kleinen Familienverbänden, bestehend aus Vater, Mutter, den Welpen und den zweijährigen Geschwistern, die mit beim Aufziehen helfen. Mit spätestens zwei Jahren wandern Wölfe ab und gründen ihre eigene Familie. Ihr Revier verteidigen sie gegen andere Wölfe. Eine Überpopulation kann also gar nicht entstehen. Nicht mehr als 30 % Vermehrungsrate haben wir in Deutschland. Hoch gemessen (mit Welpen) leben zirka 500 Wölfe in Deutschland. Das sind immer noch sehr wenige. Das Bundesamt für Naturschutz schreibt, dass ihr Erhaltungszustand noch immer gefährdet ist.

Bitte helfen Sie mir, diese Petition zu einem Sprachrohr für den Wolf in Deutschland zu machen. Ein faszinierender Beutegreifer kommt nach Hause. Wir müssen ihm helfen, damit er bleiben kann.

 

Wir möchten mit unserer Petition mehr Unterschriften erhalten, als es Hobbyjäger in Deutschland gibt.

Herzliche Grüße

Brigitte Sommer

Vorsitzende Wolfsschutz Deutschland, Verein in Gründung

 

 

Hier geht es zur Petition http://www.change.org/Wolfsschutz

 

An diese Adressaten wendet sich unseren Petition.

STEFAN BERNHARD ECK

Kontakt

BRUSSELS

Europäisches Parlament

Bât. Willy Brandt

02M031

60, rue Wiertz / Wiertzstraat 60

B-1047 Bruxelles/Brussel

E-Mail: stefan.eck@europarl.europa.eu

 

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Bundesministerin Julia Klöckner

Dienstsitz Bonn

Rochusstraße 1

53123 Bonn

Postfach: 14 02 70, 53107 Bonn

Telefon: 022899 529-0

Telefax: 022899 529-3179

Dienstsitz Berlin

Wilhelmstraße 54

10117 Berlin

Postanschrift: 11055 Berlin

Telefon: 03018 529-0

Telefax: 03018 529-3179

 

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Bundesministerin Svenja Schulze

Dienstsitz Bonn

Robert-Schuman-Platz 3

53175 Bonn

Telefon: 022899 305-0

Telefax: 022899 305-3225

Dienstsitz Berlin

Stresemannstraße 128

10117 Berlin

Telefon: 03018 305-0

Telefax: 03018 305-4375

 

Präsident des Deutschen Jagdverbandes:

Hartwig Fischer

Deutscher Jagdverband e. V. (DJV)

Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände

für den Schutz von Wild, Jagd und Natur

Chausseestr. 37

10115 Berlin

Tel.: 030/ 209 1394 0

Fax: 030/ 209 1394 30

E-Mail: djv@jagdverband.de

 

Trägerverein des Deutschen Presserats e.V.

Fritschestr. 27/28

10585 Berlin

Tel: 030- 367007-0

Fax: 030- 367007-20

E-Mail: info(at)presserat(dot)de

Vorsitzender: Karl-Josef Döhring

 

Michael Müller, Präsident des Bundesrates

Postadresse

Bundesrat

Leipziger Straße 3-4, 10117 Berlin Postanschrift: 11055 BerlinTel. +49 (0)30 18 9100-0

 

NABU

Präsident Olaf Tschimke

NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.

Charitéstraße 3

10117 Berlin

Tel. 030-28 49 84-0

Fax 030-28 49 84-20 00

 

Präsident des Bauernverbandes

Joachim Rukwied

Deutscher Bauernverband

Claire-Waldoff-Straße 7

10117 Berlin