Update zum Großhennersdorf-Protest: Unser Widerspruch gegen die Art der Vergrämung steht – trotz Mobbing und Doppelmoral

Seit unserem Protest gegen die Hard-Release-Aktion als Vergrämungsmaßnahme des 7-monatigen Wolfswelpen aus dem Rudel Großhennersdorf (Oberlausitz) in Sachsen haben wir nicht nur Behördenkritik geübt, sondern auch die üblichen Wellen aus Mobbing und Gaslighting erlebt. Hier ein Update zu den Entwicklungen – basierend auf aktuellen Fakten. Wir fordern Transparenz statt Heimlichtuerei.

Rückblick: Was bisher geschah

Am 22. November 2025 wurde der Welpe in einer behördlichen Aktion des Landesamts für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) Sachsen und des LUPUS-Instituts eingefangen, mit einem GPS-Sender versehen und in einer brutalen „Hard-Release“-Methode freigelassen: Umzingelt von 20 Personen, Hunden, Hupen und mit spitzen Stangen traktiert, um eine „Scheu“ gegen Menschen zu erzeugen. Wie LUPUS-Mitarbeiter Gunnar S. in einem Statement vom 6. Dezember betonte, sei dies „bewusst so unkomfortabel wie möglich für das Tier“ – gewollt, um eine negative Erfahrung zu verankern, ohne Verletzungen. Der Welpe zeige habituiertes Verhalten: Er nähere sich Menschen auf „extrem nahe Distanzen“, mache Spielaufforderungen und sei „nur schwer zu verscheuchen“. Schell spricht vom „dritten Mal in drei Jahren“ aus demselben Rudel und vermutet Konditionierung durch Fütterung. Statt Ursachen zu klären, eskaliert man aber unserer Ansicht nach: Man warte derzeit auf die Genehmigung zur Vergrämung mit Paintball-Waffen; bei anhaltenden Auffälligkeiten drohe Abschuss als „letztes Mittel der Wahl“. Umsiedlung oder Gehege-Aufzucht? S. schließt das aus: „Nach Abschluss des 3. Lebensmonats würden Wölfe nicht mehr in Gehege verbracht“ und „Umsiedeln ließen sich Wölfe ohnehin nicht“. Zudem behauptet er: „Eltern sowie Geschwister lebten in diesem Gebiet“ – ein Widerspruch zu DBBW-Daten, die nur einen Welpen und eine verschollene Mutter (GW571f) bestätigen. Unser Widerspruch steht: Solche Methoden sind unverhältnismäßig und tierschutzrechtlich fragwürdig (§ 5 SächsWolfMVO), da bei einer Vergrämung immer ein Fluchtweg bleiben muss. Eine vorübergehende Unterbringung in einem Gehege mit Vergrämungsmaßnahmen, die dem Tier aber tatsächlich die Flucht in eine andere Ecke ermöglichen, wären unserer Ansicht nach aber durchaus möglich. Und im Gegensatz zur Kiste, wo das Tier die Menschen nicht einmal sehen konnte, wäre hier auch ein Sichtkontakt unzweifelhaft und unmissverständlich gegeben. 
Screenshot des Beitrages des LUPUS-Mitarbeiters.

Gaslighting und Mobbing als Reaktion

Zu unserem Widerspruch gegen die Vergrämung des 7-monatigen Wolfswelpen aus Großhennersdorf erreichen uns  wieder viele „freundliche“ Hinweise aus anderen Naturschutzverbänden: „Ihr schadet dem Wolf.“
„Ihr müsst endlich geschlossen hinter den anderen Vereinen stehen.“
„So verliert der Naturschutz seine Akzeptanz.“
„Kommt bitte wieder auf Linie.“
Mit Verlaub: Nein. Wenn „geschlossen hinter den anderen Vereinen stehen bedeutet, dass ein 7 Monate altes Tier mit Stöcken in einer dunklen Kiste traktiert werden darf, wo es seine künftigen Angstgegner nicht einmal sehen kann, dass drei Jahre lang auffällige Welpen aus demselben Rudel nie öffentlich kommuniziert wurden, dass eine Seniorin, die eine staatliche Aktion filmt, als unanständig dargestellt wird und dass niemand nach möglichen Fütterern sucht, sondern lieber das Jungtier büßen lässt, dann ist diese „Linie“ keine Naturschutzlinie, sondern eine Gehorsamslinie. Naturschutz lebt von Vielfalt, nicht von Gleichschaltung.
Karl Valentin soll gesagt haben:
„Wo alle das Gleiche denken, wird nicht viel gedacht.“
Genau deshalb gibt es verschiedene Verbände, Vereine und Stimmen, damit nicht nur eine Meinung übrig bleibt, die zufällig immer genau das sagt, was Behörden gerade hören wollen. Das LUPUS-Institut ist eine GbR (Reinhardt & Kluth), die seit 2006 im Auftrag des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz (SMNG) für das LfULG arbeitet. Als Auftragnehmer ist es weisungsgebunden und kann sich kaum erlauben, einer Landesregierung oder einem Landrat zu widersprechen, der „Entnahme“ als ultima ratio im Raum stehen lässt. Genau deshalb braucht es unabhängige Vereine, die laut „Nein“ sagen, wenn Methoden über das Ziel hinausschießen,“ erklärten wir hier in unserem Artikel: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/12/07/sachsen-wolfsvergraemung-schiesst-weit-ueber-das-ziel-hinaus/
Hier ist auch das Video eingebaut, das sich jeder anschauen, und selbst eine Meinung bilden kann.
Auch vollkommen aus dem Ruder gelaufener Kommentar von Roma F., der Seitenbetreiberin von „Der Wolf soll bleiben“, die unsere vollkommen wertschätzende Kritik an der Aktion als „Hetze“ bezeichnete und im großen Umfang behauptete, dass wir gegen die Vergrämungsaktion selbst seien, was die Unwahrheit ist. (Screenshot)

Unser Widerspruch steht

Er ist rechtlich sauber, er ist tierschutzfachlich begründet und er ist notwendig, weil gerade niemand sonst in diesem Verfahren laut „Stopp!“ ruft. Wer das als „Schaden für den Wolf“ bezeichnet, hat vergessen, dass der eigentliche Schaden entsteht, wenn kritischer Naturschutz zum Schweigen gebracht wird. Wir schweigen nicht. Und wir lassen uns auch nicht „auf Linie“ bringen. Wir haben nichts gegen Vergrämung, doch diese Aktion ist über das Ziel hinaus geschossen. Wölfe greifen nur an, wenn sie keinen Fluchtraum mehr haben. Flucht ist ihre Lebensversicherung. Stillstand oder Angriff kann ein Todesurteil. bedeuten. Das ist Grundlagenwissen.
Was passiert aber bei einer sächsischen „Hard-Release“-Aktion wie aktuell in Großhennersdorf?  Ein 7 Monate alter Welpe wird nachts in eine engen Box eingesperrt, dann von zirka 20 kreischenden und lachenden Personen plus Hupen, plus spitzen Stangen traktiert und muss Schmerzen erleiden. Fluchtraum ist nicht vorhanden.
Das Tier hat exakt zwei Möglichkeiten: Panikstarre (Stillstand) oder verzweifelte Abwehr („Angriff“).
Beide Reaktionen könnten später als Beweis gewertet werten, dass der Welpe „nicht mehr scheu“ und „problematisch“ wäre, also Paintball-Vergrämung, wie beantragt und danach Abschuss.
Kurz: Die Behörde nimmt dem Tier zu lange bewusst die Flucht als Lebensversicherung weg. Das ist kein natürliches Offensiv-Defensiv-Verhalten.  Flucht muss immer möglich bleiben, bei einer artgerechten Vergrämung.

Aktuelle Entwicklungen: Der Protest wirkt, die Kritik wächst

In den letzten Tagen haben sich weitere Stimmen positioniert: Während der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. in einer Stellungnahme die Vorgehensweise des LUPUS-Instituts ausdrücklich lobt und die Mitarbeiter als „aufopferungsvoll“ und „rettend“ darstellt, fordern unabhängige Stimmen wie wir weiterhin sanfte Alternativen und Transparenz. Lokale Berichte (z. B. MDR) bestätigen anhaltende Sichtungen, aber keine Panik vor Ort. Der Paintball-Antrag steht aus, doch der Druck steigt – auch durch unsere weitere UIG-Anfrage ans LfULG: Wir fordern die Klärung der „drei Fälle in drei Jahren“, inklusive Protokolle, genetischer Nachweise und Ermittlungen zu möglichen Fütterern. Ss. Statement, das mit „krudesten Theorien sowohl von Tierschützern als auch Wolfsgegnern“ eine erforderliche Debatte abtut und die Video-Veröffentlichung durch eine Seniorin als „unabgesprochen“ und quasi unanständig darstellt, unterstreicht nur unsere Forderung: Unabhängige Beobachter bei künftigen Aktionen und volle Offenlegung.

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

Eskaliert die Streitkultur wirklich erst jetzt?

Er erhalte Morddrohungen von Wolfsfreunden, berichtete der Niedersächsische Umweltminister Meyer (Grüne) der NOZ.  Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) stellt ebenfalls Strafanzeige wegen Wolfs-Fake-News von Gegnern, während der Jurist der Deutschen Jagdzeitung den Wolf gleich zur Hölle wünscht. Verfolgt man die mediale Berichterstattung könnte man meinen, dass wirklich beide Seiten eskalieren. Doch ist dies wirklich so?

Christian Meyer zur NOZ: „Wüste Beschimpfungen sind an der Tagesordnung, und ich habe auch erst vorige Woche wieder eine Morddrohung bekommen“, sagte der Grünen-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er habe den Vorgang bei der Staatsanwaltschaft angezeigt….„Wenn Wölfe entnommen werden, werden auch Sie entnommen“, hätte die Drohung gelautet.  Weiter: „Was mich wirklich erschüttert, ist die Hetze zwischen Wolfsschützern und Wolfsgegnern, die gerade in anonymen Internetforen ihren negativen Höhepunkt erreicht. Es gibt kaum ein Thema, das so eine emotionale Verhärtung mit übelsten Beleidigungen aufweist. Ich werbe da sehr um verbale Abrüstung und Rückkehr zur Sachlichkeit und Dialog.“

Wolf, Grauwolf, Wolfsschutz-Deutschland
Da staunt selbst der Wolf. Foto: Brigitte Sommer

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. distanzieren uns von jeglicher Gewalt und Drohungen. Egal gegen wen. Dies ist niemals eine Lösung. Allerdings könnte das eigene Verhalten des Umweltministers dazu beigetragen haben, das viele Menschen Wut und Frust auf seine Politik und die seiner Partei entwickelt haben. Dies deuten wir lediglich als Erklärung, aber nicht als Entschuldigung. Christian Meyer hatte sich nämlich höchstselbst vor der Wahl in Niedersachsen mit diversen Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunden ablichten lassen und er war sogar Mitglied in einer Wolfsgruppe bei Facebook und warb dort um Stimmen für die Wahl. Ob er missverstanden wurde, wissen wir nicht. Viele Menschen waren jedoch der Ansicht, dass Wolfsabschüsse mit Christian Meyer als Umweltminister der Vergangenheit angehören würden. Nun schien der Minister nach der Wahl umzuschwenken, was viele, die ihn gewählt hatten, wohl sehr enttäuscht hatte.

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. warnten schon vor der Wahl vor all zu viel Enthusiasmus, was uns teilweise auch wüste Beschimpfungen – auch von Wolfsfreunden – einbrachte. Die Grünen und auch der neue Minister haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie nicht generell etwas gegen Abschüsse haben, sondern es nur um deren Geheimhaltung ging. So wurde auch in Brandenburg unter einem grünen Umweltminister geheime Jagd auf Wölfe gemacht und in Thüringen ließ eine Umweltministerin der Grünen Wolfsmischlinge töten, einfach nur, weil sie Mischlinge waren und ansonsten kerngesund.  In Schleswig-Holstein, auch dort ein Umweltminister der Grünen, soll der Wolf jetzt auch ins Jagdrecht.

Ob die Drohung wirklich als Morddrohung zu werten ist, wird die Staatsanwaltschaft entscheiden müssen. „Wenn Wölfe entnommen werden, werden auch Sie entnommen“, könnte auch so gewertet werden, dass die Wahlurne damit gemeint sein könnte.  Konkret, dass der Schreiber der Drohung Meyer nicht noch einmal wählen würde. Immerhin kann der Umweltminister darauf hoffen, und dies zurecht, dass überhaupt gegen den Drohenden ermittelt wird. Dies ist leider nicht immer der Fall. Auch wir von Wolfsschutz Deutschland e. V haben leider reichlich Erfahrungen mit Drohungen gesammelt und oft sah die Polizei keine konkrete Gefahr und machte darauf aufmerksam, dass im Grunde erst etwas passieren müsse oder die Staatsanwaltschaft nahm erst gar keine Ermittlungen auf, weil dies eine Auslegungssache sei. Der Grad zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung ist schmal, was auch die Politikerin der Linken, Sawsan Chebli auf den Gedanken brachte, eine Petition auf Change gegen Hass ins Leben zu rufen: https://www.change.org/p/gegen-hass-und-hetze-im-netz

Knapp 36.000 Menschen haben die Petition bislang unterschrieben. Während Prominente noch einen gewissen Schutz genießen, sind ganz normale Tier- und Umweltschützer Mobbern und Stalkern oft ausgeliefert. Fehlt es an Argumenten, bleibt oft nur noch die persönliche Beleidigung. Doch nicht nur das, man will die Person psychisch und physisch vernichten. Dabei machen sowohl die mit, die ihren Hass einfach nur anonym ausleben wollen, als auch die, die dafür bezahlt werden, vermeintliche Gegner bestenfalls mundtot zu machen. Doch bei Drohungen bleibt es oft nicht. Immerhin gab es in unserem Fall in diesem Jahr eine Verurteilung wegen Nötigung unserer Vereinsvorsitzenden sowie einer Aktiven mit Geldstrafe. Androhung von Prügel ist an der Tagesordnung, nicht nur im Netz, sondern auch im echten Leben. Und nicht erst aktuell, wie Christian Meyer meint, sondern seit Jahren schon. Und weniger prominente Personen dürfen hier auch nicht mit öffentlicher Unterstützung rechnen. Unsere Vorsitzende solle den B-Day noch genießen, es käme aber der D-Day, ist sicherlich ähnlich zu werten wie die Drohung gegen den Minister. Auch sein Vorgänger Lies (SPD) beschrieb bereits Morddrohungen.

Doch sind Wolfsschützer wirklich genauso aggressiv wie die Gegnerschaft?

Wir meinen Nein. Denn im Gegensatz zu Naturfreunden hat die Gegnerschaft oft freien Zugang zu Waffen und Munition, noch sitzen sie überdurchschnittlich oft in Machtpositionen. Jedes Jahr erscheinen Berichte in den Medien über das Eskalieren von Jägern, die Nachbarn oder Ehefrauen umbringen oder sich gar versehentlich selbst erschießen.

Den Vogel ab, schoss ein Jurist, der bereits im Februar in einem Meinungsartikel in der Deutschen Jagdzeitung Tipps gab, die aufhorchen lassen.

„Zur Hölle mit ihm!“

„Meinetwegen soll der Grauhund zur Hölle fahren!“ Darf ich das sagen? Ja, darf ich! Mein Beruf nimmt mir nicht das Recht auf freie Meinungsäußerung, und es ist vollkommen egal, ob mir PETA oder völlig verwirrte Wolfsschmuser die Pest an den Hals wünschen. Als Jäger, Hundeführer, Hobby-Tierhalter und Nicht-Verbandsfunktionär muss ich nicht „mit den Wölfen heulen“ und geheuchelte Durchhalteparolen im Sinne von „Die Kreisjägerschaft XY begrüßt die Wiederkehr des Wolfes“ nachbrabbeln.

Nein – immer wenn ich irgendwo lese, dass einer der Grauen auf der Autobahn zu Brei gefahren wurde, huscht ein Lächeln über mein Gesicht. Doch der Straßenverkehr allein wird die fortschreitende Bestandsexplosion dieses jagdlichen Mitessers nicht aufhalten. Warum also nicht einfach zur Büchse greifen? Ganz einfach: Weil es (noch) nicht legal ist. Ganz verboten ist es allerdings auch nicht …“ so der Jurist. Harter Tobak, der aufzeigt, wie unangreifbar sich die Machtelite selbst einschätzt.

Auch Strafanzeige gegen Wolfshasser

Strafanzeige stellte auch Agrarminister Till Backhaus, Agrarminister in Mecklenburg-Vorpommern. Hier ging es um eine Lügengeschichte um einen angeblichen Biss eines Wolfs, der sich als Hund entpuppte. Das Ergebnis wollten besonders Uneinsichtige nicht hinnehmen und beleidigten und bedrohten den Minister. Der stellte nun Strafanzeige. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/05/02/fixe-fakten-die-schlimmsten-fakegeschichten-ueber-woelfe/

Und wie weiter?

Wir können nur den Rat erteilen, sich nicht auf das niedrige Niveau dieser Hater zu begeben, sich aber auch keinesfalls einschüchtern zu lassen und weiterhin beim Auf- und Angreifen durch Argumente zu bleiben. Hass und Gewalt sind niemals eine Lösung. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. werden jedenfalls weiter eine starke Stimme für den Wolf und gegen Lobbyismus, egal von welcher Seite, bleiben. Gewaltandrohungen und Beleidigungen verfangen sich daher nicht.

 

Unser Verein wird nicht staatlich unterstützt, deshalb sind wir auf Spenden angewiesen. Ein monatlicher Beitrag  von fünf Euro in einem Abo hilft uns sehr, unsere Reportagen auch weiterhin werbefrei anbieten zu können und auch unsere aktive Arbeit in den Wolfsgebieten kann weiterhin stattfinden.

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Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Streit-um-Wolf-eskaliert-Umweltminister-erhaelt-Morddrohung,morddrohung112.html

https://www.svz.de/deutschland-welt/mecklenburg-vorpommern/artikel/zorniger-minister-backhaus-stellt-anzeige-wegen-wolfs-fake-44911350?fbclid=IwAR2YCYp0ZoTAM6Mbtz_kAwTAlL3Erb2QZO5R6Di14cCoEonRyO872FaJq40

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-hannover-morddrohungen-gegen-umweltminister-lies-wegen-wolfsjagd-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200131-99-716302?fbclid=IwAR0ukSQGW_vLYmCZ5FXfJtIxGQZlYYWqL-raArlAfrZY_bTJlsrKqbpz2mQ

https://djz.de/notwehr-gegen-wolf-handlungsempfehlungen/?fbclid=IwAR1uvrq6Baxf7NAlY_o5o8KfWN_rGw7Fb3ryAlItgC-585_d1fsF3QPKwSU

https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/11/16/geheime-wolfsjagden-auch-in-brandenburg/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/03/16/thueringen-wolfsmischlinge-kaltbluetig-erschossen/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/06/09/bundesumweltministerin-lemke-es-darf-so-lange-geschossen-werden-bis-es-aufhoert/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/12/10/gw-950m-soll-sterben-wolfsabschuesse-in-niedersachsen-gehen-mit-den-gruenen-weiter/

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wolf-soll-ins-Landesjagdrecht-Schleswig-Holsteins-aufgenommen-werden,wolf4818.html?fbclid=IwAR2NnMI2w4gjiOlC0-I9Nn07YqNSAj-L_H5cYleLzPw9oShZtxTykscf06U