Bundesumweltministerin Lemke: „Es darf so lange geschossen werden, bis es aufhört!“

Am zweiten Juni entsetzte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) mit dem Zitat: „Es darf so lange geschossen werden, bis es aufhört!“ während eines Radiointerviews mit dem Deutschlandfunk viele Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde. Doch ist diese scheinbare Umkehr von der bisherigen Wolfspolitik wirklich überraschend? Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. finden das nicht. Lesen Sie in unserem Artikel warum.

Seit dem 13. März 2020 ist die Lex-Wolf, die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in Kraft. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. waren einer der wenigen Vereine, die gegen diese Änderung protestiert hatten. Während einer Anhörung in Berlin, bei der wir auch zugegen waren,  trat  Steffi Lemke noch als Gegnerin der Gesetzesänderung auf. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/11/25/safe-the-date-berlin-09-12-19-oeffentliche-anhoerung-zur-lex-wolf-hingehen-undoder-protest-an-den-ausschuss-senden/

Heute setzt sie als Politikerin einer Partei, die selbst in der Regierung sitzt, die Konsequenzen dieser Gesetzesänderung um. Deshalb überrascht uns diese Aussage von ihr auch nicht wirklich. Das Zitat wurde tatschlich so beschlossen: Es darf so lange in Rudel hineingeschossen werden, bis Risse aufhören.

Beispielfoto Wolf © Brigitte Sommer

Das erste Bundesland, das Abschussverfügungen aufgrund der Gesetzesänderung ausstellte, war Niedersachsen. Dort wurde unter der Leitung von Umweltminister Lies (SPD) teilweise tatsächlich wahllos in geheimen Wolfjagden in Rudel hineingeschossen, ungeachtet der Tatsache, dass die EU inzwischen ein Pilotverfahren wegen der Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes und wegen der Wolfsverordnungen Niedersachsen und Brandenburg eröffnet hatte. Des weiteren läuft gegen Deutschland ein Verfahren wegen fehlender Definition von Naturschutzgebieten im Rahmen von Natura 2000. Klagende Verbände konnten schließlich das Schlimmste verhindern, da Richter in Niedersachsen EU-Recht über das Deutsche Naturschutzrecht stellten. Und da heißt es, dass nur der „Schadwolf“ geschossen werden dürfe und dass dies sichergestellt werden müsse. Unter Lies´ Nachfolger Meyer (Grüne) wurde diese Wolfsverordnung zurückgezogen. Allerdings stellte Meyer stets klar, dass er und seine Partei nicht generell gegen Wolfsabschüsse  seien, sondern nur gegen deren Geheimhaltung.

Auf mehrere Beschwerdeschreiben an die EU erhielten wir von Wolfsschutz stets die Antwort, dass die strengen EU-Regeln (Deutschland hatte mit vielen weiteren Ländern einen Vertrag unterschrieben, der den strengen Wolfsschutz bestätigt. Wer sich nicht daran hält, wie z. B. Schweden, muss mit hohen Strafzahlungen rechnen) für alle unterzeichnenden Länder gelte. Länder, wie Frankreich, hatten sich im Vorfeld der Unterzeichnung Abschüsse genehmigen lassen. Die EU hatte auf unsere Beschwerden geantwortet, dass auch für Deutschland diese Regeln gelten würden und diese vor Gerichten in Deutschland eingeklagt werden könnten. Die aktuelle Antwort ist hier nachzulesen: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/05/25/falscher-wolf-erschossen-ermittlungen-gegen-jaeger-in-brandenburg/

Dort wurde ein Verfahren gegen Umweltminister Vogel (Grüne) aufgrund einer Strafanzeige von uns wegen des Abschusses des Vaterwolfs und eines Nachkommens aus einer Wolfsfamilie im Landkreis Teltow Fläming eingestellt. Gegen den Jäger, der den Nachkommen und damit den „falschen“ Wolf erschossen hatte, würde ermittelt werden, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft.

Dieses Vorgehen widerspricht also ganz deutlich den Aussagen von Steffi Lemke, dass es klar geregelt sei, dass so lange in Wolfsrudel hineingeschossen werden dürfe, bis Risse aufhören. Das Ausrufen wolfsfreier Zonen und auch die Behauptung, dass es Gegenden gäbe, in denen kein Herdenschutz funktionieren würde, steht also auf tönernen Füßen. Müssen zukünftig Gerichte für die Einhaltung der Gesetze sorgen?

Werden die Eltern erschossen, müssen die Welpen elendig verhungern, denn sie können bis zum jeweiligen Herbst noch nicht selbst jagen. Wird nur ein Elternteil erschossen, werden sich die Weidetierrisse dagegen eher sogar noch erhöhen, da an ungeschützten, oder schlecht geschützten Weidetieren leichter heran zu kommen ist, als an Wildtiere, um die Welpen zu versorgen. Auch elternlose, unerfahrene Jungtiere werden sich dann eher an Weidetieren als an Wild bedienen. Wem also nutzt so eine unmenschliche Verordnung?

Weitere Aussagen von Steffi Lemke in dem Interview mit dem Deutschlandfunk lassen schon die Vermutung aufkommen, dass sie der Agrarlobby entgegen kommen will. Da wohl keine Änderung des Schutzstatus in der EU möglich sein wird, wird an einem „regionalen Bestandsmanagement“ gearbeitet. Entsprechende Pressemitteilungen darüber gibt es auch seitens des Niedersächsischen Umweltministers Meyer. Dazu soll der Bestand an Wölfen in Deutschland neu ausgewertet werden. Ein Trick, um endlich der Jagd- und Agrarlobby die Jagd auf Wölfe zu ermöglichen, wäre es, den „guten Erhaltungszustand“ der Wölfe in Deutschland auszurufen. Ein Trick, den man in Schweden bereits angewendet hat. Dort hat man eine absolute Untergrenze der Wölfe, die sich vor der Ausrottung bewegt, zum „guten Erhaltungszustand“ erklärt. Wird dieser  „gute Erhaltungszustand“ festgestellt, könnte die Jagd, natürlich verkleidet in das schönere Wort „Regulierung der Bestände“, beginnen.

Das ist genau das, worauf unserer Meinung nach hingearbeitet wird. Leider haben wir es in Deutschland mit vielen Verbänden zu tun, die selbst von der Lobby unterwandert sind. Auch haben wir es leider auch oft mit Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunden zu tun, die diesen Gefahren und der Realität nichts ins Auge blicken wollen und die nicht die Verursacher verantwortlich machen, sondern die Überbringer der schlechten Nachrichten.

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. haben uns vor fünf Jahren genau deswegen gegründet, um aufzuklären und zumindest einen kleinen Gegenpart gegen Lobbyismus und Amigoverhalten sowie Naivitäten zu bieten. Die Vorkommnisse bestätigen uns darin, dass es einen Verein wie den unseren, dessen Vorstand keiner Partei angehört und der auch stets einen professionellen Abstand zu allen Politikern hält, geben muss. Unsere Position hat allerdings natürlich auch zur Folge, dass wir weder staatliche Unterstützung erhalten, noch Gelder von der Lobby zu erwarten haben. Wir können also deswegen arbeiten, weil uns echte Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde mit Spenden unterstützen. Dafür möchten wir uns vielmals bedanken.

Doch wir sind weiter auf Unterstützung angewiesen, um weiter arbeiten zu können. Die Gegner der Wölfe verfügen über Macht und Budgets, von denen wir nur träumen können. Dass die Lobby allerdings alles daransetzt uns mundtot zu machen, zeigt, dass unser kleiner Verein durchaus Erfolg hat. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin. Wir freuen uns über jede kleine Summe. Schon mit einem Abo von fünf Euro im Monat können Sie uns wirklich helfen. Dass es durchaus Sinn macht, nicht nur Klagen zu erarbeiten, sondern auch Anzeigen über Anwälte zu erstatten, zeigt das Beispiel von Brandenburg. Wir haben dadurch aber auch hohe Kosten.

Wir freuen uns über Unterstützung:

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

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Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/problematische-woelfe-duerfen-geschossen-werden-interview-mit-steffi-lemke-gruene-dlf-f4a8b040-100.html

https://wolfsschutz-deutschland.de/2020/03/13/schwarzer-tag-fuer-woelfe-und-andere-wildtiere-seit-heute-ist-die-aenderung-des-bundesnaturschutzgesetzes-lex-wolf-in-kraft/

52 Gedanken zu „Bundesumweltministerin Lemke: „Es darf so lange geschossen werden, bis es aufhört!“

  1. Kann der Mensch nicht endlich seine Arroganz ablegen und mit der Natur in Einklang leben,oder muss er erst sich selbst vernichten?Jedes Lebewesen hat das gleiche Recht
    auf Leben und Keines steht über dem Anderen.

  2. „Es darf so lange in Rudel hineingeschossen werden, bis Risse aufhören.“
    Auf der einen Seite zeigt die Äußerung, wie wenig Ahnung Politiker von der Materie haben, auf der anderen Seite zeigt es ihre moralische Verkommenheit. Sie wechseln ihre Meinung öfter als ihre Unterwäsche!

    „Das Ausrufen wolfsfreier Zonen und auch die Behauptung, dass es Gegenden gäbe, in denen kein Herdenschutz funktionieren würde, steht also auf tönernen Füßen.“
    Wolfsfreie Zonen sind Unsinn! Man kann überall Elektrozäune aufbauen (s. Schweiz), es hängt nur vom Willen ab!

    „Dazu soll der Bestand an Wölfen in Deutschland neu ausgewertet werden.“
    Was gib es da neu auszuwerten?! Es gibt zurzeit ca. 1000 Wölfe in Deutschland. Der sichere Erhaltungszustand ist damit, wie die EU es mehrmals bestätigt hat, noch lange nicht erreicht. Der Wolfsbestand muss auch nicht reguliert werden, sind alle Wolfsterritorien besetzt (lt. BfN 700 bis 1400), wird es keine weiteren Wölfe mehr geben in Deutschland. Wölfe regulieren ihren Bestand selbst durch verfügbare Territorien und das Vorhandensein von Futter (s. Yellowstone-Nationalpark). Alle anderen Behauptungen sind Jägerlatein!

    1. @ heiner wempe: mein besonderer dank für Ihren hinweis auf yellowstone nationalpark + die positiva der wölfe dort, die durchschlagend bis auf den pflanzen- u baumbewuchs wirksam ist- indes zu erwähnen: DE ist nicht usa, bei uns speziell DE ist „der wolf“ seit dem mittelalter mit einem negativen mythos (menschgemacht) aufgeladen (bären ebenso), und letztlich ist dieser „magisch-animistische“ mythos schuld, dass man in DE mit dem wolf so umgeht, wie man es halt macht, entgegen aller heutigen wissenschaftlichen erkenntnisse der verschiedensten disziplinen = wir könnten es heute besser wissen, aber der negative mythos in den köpfen ist wirkmächtiger (und zu politikern brauchen wir garnicht zu reden) = wölfe und bären bräuchten in DE einen neuen positiven mythos als retter und bewahrer der natur (im yellowstone tatsächlich mit händen zu greifen, dort gänzlich real, kein mythos) = der verstand alleine genügt ganz offensichtlich nicht, um gegen emotionale-animistisch-magische voreingenommenheiten anzukommen (folgt auch aus der hirnforschung die beweist, dass die sog „thymosphäre“ (das emotionale) im kopf die noosphäre (das rationale) dominiert, und nicht umgekehrt)

  3. Welche Werte, um die einst bitter gerungen und gekämpft wurden, haben die GrünInnen noch nicht verraten?
    Bin beim Lesen versehentlich auf eine Wolfsabschuss befürwortende Seite geraten. Hilfe, sind die alle doof. Gibt’s das wirklich? Leider haben auch die eine geerbte Genehmigung wählen zu gehen. Ein echtes Problem in einer Demokratie.
    Tja, die Frau Lemke weiss das offenbar auch und ihrem verständlichen Streben um unbedingten Machterhalt, muss sie auch mal was sagen, was die anderen hören wollen. Nur, dann sollte sie mal in deren Kommentare dazu gucken. Natürlich glaubt der niemand mehr. Also auch die verängstigten und radikalen Wolfshasser nicht. Und warum man sich ausgerechnet mit einer extrem radikalen Tierschutzgruppe wie PETA zum “ Wolfsdialog“ trifft, den Jagdverband aber nicht dabeihaben will und dann so einen Schwachsinn in die Mikrofone labert, ja, so sind sie. Hören nicht auf die Wissenschaftler, nirgends.
    Mal sehen, wann bei den Wolfshassern ankommt, dass der Wolf bislang noch garnicht das Problem ist. Dann können sie ihre berühmte 3-Sch-Methode nämlich auf wildernde Hunde anwenden. Schießen, schaufeln, schweigen. Denn die Besitzer von ausgebildeten, ausgebüxten Jagdhunden sind sicher not amused, wenn ihr Scheisserchen abgeknallt wird, nachdem es in eine Schaf- oder Ziegenherde eingefallen ist. Was nicht genauso oft vorkommt, wie beim Wolf, sondern ca 10x häufiger. Laut LfU.
    Also die Wolfsfreunde wissen jetzt, was sie von Frau Lemke zu halten haben, das ist doch gut so. Die Jagdlobby ist noch skeptisch, weil die heute das redet und morgen was anderes. So sind sie die Grünen. Zum Glück betrifft das nicht die Menschen an der Basis, aber es ist wie bei den Katholen. Man glaubt an Gott, trotz der katholischen Kirche. Die Basis ist ehrlich und mit denen kann man auch reden und zusammenarbeiten.
    Dass sich die Grünen in ihrer hoffentlich kurzzeitigen Regierungsverantwortung am schwedischen Modell orientieren wollen, ist beunruhigend, denn noch ist nicht einmal geklärt, ob unsere immerhin 4x größere Wolfspopulation überhaupt schon aus der Inzuchtfalle raus ist.
    Dranbleiben, guter Artikel. In einem Kampf ist es immer gut, auch seine Feinde zu kennen.

    1. “ Denn die Besitzer von ausgebildeten, ausgebüxten Jagdhunden sind sicher not amused, wenn ihr Scheisserchen abgeknallt wird, nachdem es in eine Schaf- oder Ziegenherde eingefallen ist. Was nicht genauso oft vorkommt, wie beim Wolf, sondern ca 10x häufiger. Laut LfU. “ – das verbitte ich mir aber angelegentlich und geflissentlich, denn meine vier deutsch-doggen würden nie 10x häufiger eine schafs- oder ziegen- herde attackieren, dafür stehe ich mit meinem namen gerade, denn ich heiße hammel !

  4. Es ist unglaublich, was hier passiert. Sind die Verantwortlichen eigentlich nur schiesswütig?
    Ihr habt alle einen an der Waffel.
    Hoffentlich sind die beschissenen Grünen schnell Geschichte.

    1. das problem mit den grünen ist, dass es auf einem irrtum beruht zu meinen, die natur sei grün, und die grünen deshalb eine naturnahe partei usw. denn die natur, zb gras und blätter, haben alle farben und mischfarben, bis eben auf grün, die sie als abfall-farbe deshalb nach außen wegwerfend reflektieren – wenn grün aus der natur in unsere augen kommt, ist dies ganz real das abfall-licht, welches die natur nicht benötigt – deshalb ist „den grünen“ nachzulaufen ein irrtum von anbeginn.

      1. irgend jemandem nachzulaufen ist schon immer fragwürdig genug gewesen..
        die gründungsgrünen hatten ein ganzanderes kaliber eine wesentlich höhere qualität. die verbreitung der ökologischen dimension war mit das verdienst der erstbegründer dieser partei…die eine menge freiheit erreicht hat und platz für anderes…weitergehendes…das sollte nicht verleugnet o. vergessen werden.
        sicher die ökologiebewegung die antiatombewegung die bewegung mit der sozialen frage…die friedensbewegung..die hausbesetzerbewegung gegen wohnungsnot alles keine nur grüne politik..aber eben auch.und was die einen aufgebaut haben die realos wieder nivelliert.nur die antiautoritäre bewegung ist schon recht alt und sie ist nachhaltig.
        man kann schon en eindruck habenmanch grüne zerstörendiese partei..
        aber was denn….die linken mögen keinen ökologischen uumbau..jedenfalls lange zeit nicht..ohne zeitnahenwird es aber nichtgehen.. richtig die grünen sind da nicht mehr hinreichend zu verorten… aer das neoliberale pippi verhindert schon den klimaschutz…und das extremistisch konservative lager erst recht.die afd ist unzulässig zugelassen. die spd nur aus populistischengründen wenn überhaupt
        ökologisch angehaucht.so gesehrn ist wahlen verrat an der eigenen souveränität und an der des gesamten volkes.nur welche vollpfosten werden dann nach der regierungsmacht greifen..also keine allgemeinplätze mehr.
        umweltminister* INNEN die sich dem eu-artenschutz bei kritischen gemengelagen widersetzen sind defacto keine und so sollte es auch der sache nach gehändelt werden. diese grünen umweltminister*INNEN sollten ihr amt ökologi*nnen o. biolog*innen übertragen oder zumindest das ressort natur .-u. artenschutz .
        keine anung zu haben und dummscheiß zu schwätzen hat noch nie geholfen.
        vor allem haben wir das recht auf hinreichende ökologische kompetenz in diesen steuerfinanzierten ämtern. für den dummscheiß den die ministerin hier
        verzapft hat wäre ihr ein bußgeld für den wolfsartenschutz aufzuerlegen..
        hab ich doch richt verstanden sie wolte nicht eine geschossen bekomen sondern schiessen lassen bis es aufhört….so einen blödsinn .kann sie auch gleich haben.. einfach nicht schießen lassen ,dann fängt es erst gar nicht an.wenn jeder hier seine blösinnige unkenntnis ministrabel ausleben würde…wo soll das den enden ?

        1. die friedensbewegung der grünen?? zu joschka fischers zeiten (regierungs-mit-verantwortung) blies man ins kriegshorn, und heute (bär+bock und hofreiter und konsorten) macht man es erneut. fällt da was auf?? – die grünen sind eine neo-konservative gruppierung, die sich, kaum in amt und würden, schamlos zu bereichern sucht (habecks minsterium zb), wie alle die anderen heiopeis, sobald sie pöstchen ergattert haben – die grünen verhalten sich da genauso, wie alle anderen „parteien“ von linksaußen über die mitte bis rechtsaußen, was fürs volk bedeutet, das gesamte system ist nur aufgesetzter unfug, funktioniert als vielgepriesene „demokratie“ gar nicht wirklich, und soll auch nicht, bzw wir haben als demokratie genau das, was das wort seit den griechen bedeutet: die eliten regieren und steuern in aller ruhe, und das sog „volk“ hat zu parieren und artig orchestriert auszuführen, was die elite wünscht – unsere „demokratie“ unterscheidet sich von offener diktatur nur dadurch, dass bei letzterer ein einziger meist familien-clan herrscht, und in unserer sog „demokratie“ ein konglomerat aus geld/erb/macht-oligarchen leicht wechselnder besetzung, die international und weltweit vernetzt sind, und „politiker“ egal welcher coleuren sind nur das mehr oder weniger „freundliche gesicht“, das interface, die api, dieser oligarchien im hintergrund = deshalb ändert sich auch nix, egal wen immer das volk „wählen“ mag (rosa luxemburg: „wenn wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten“), und entsprechend kann man eben auch grün wählen, und damit nur im neo-konservativen landen (wenn grün etwas ändern würde, wären die grünen längst im vorfeld verboten worden) – die grünen plädieren lediglich für einen „ökologisch-behauchten kapitalismus“, eine in der sache unmögliche schimäre, wie einhorn oder fliegender walfisch (und nicht vertun: ich rede hier nicht den ebenfalls stockkonservativen linken oder rechten oder liberalen und neoliberalen und „sozialdemokraten“ das wort, denn auch diese sind allesamt aussichtslos und verkommen)

          1. na ja ,die friedensbewegung hatte diesen natodoppelbeschluss mit pershing und cruse missiles im blick.den der militärisch geschulte kanzler schmidt in der planung hatte,der auch den schnellenbrüter in kalkar befürwortet hatte ohne zu wissen wohin mit dem atommüll und dem plutonium.den fanden viele gut..
            dann hat es menschenrechte und derartige verpflichtungen..
            weg zu schauen wen eine minderheit massakriert wird obwohl man helfen kann ist menschenrechtsvergeigerungsgültigkeit.die sien nicht national oder ethisch gebunden,sondern universell unteilbar.d.h. militärische hilfe gegen diese serbischen mörderbandenwar nicht nur legitim sondern auch verpflichtend menschenrechtserhaltend in europa.also diesen gisy schmarn können sie ruhig schreddern..wie diese hilfe dann geleistet wurde ist,ein anderes kapitel der rechtsaufarbeitung.
            wie gesagt unsere nation ist menschenrechtssouverän grundrechtlichverankert.
            d.h. die nation ist innerhalb dere menschenrechte der souverän diese landes.keine
            mülljadäre,keine parteien,keine regierungen,das wird hier seit anfang an unterdrückt.und rosa luxemburg hatte logisch durchdacht und wohl auch empirisch analysiert völlig recht.wer kants freheitsbegriff kennt oder den von bakunin und ähnlich denkenden,das die herrschaft des menschen über den menschen menschrechtswidrig ist,der kann gar nicht davon ausgehen das die parlamentarische demokratie als nur solche ohne parallele volksräte und volksabstimmungen innerhalb der menschenrechte , zureichend menschenrechtskompatibel wäre.
            den diese nur parlamentarische demokratie stiehlt dem souverän ,der nation,dem volk,den hier lebenden menschen mit staatszugehörigkeitsnachweis die souveränität und setzt ihre dafür.richtig bei den antiken griechen waren es auch privilegierte die gegendie adelsherschaft eine demokratie der privilegierten errichten wollten..gegen die dieser platon ein adeliger mittels der figur d.sokrates agitierte…um nicht selbst in den verdacht der antidemokratie zugeraten.einfache menschen waren da nicht gleich oder stimmberechtigt…frauenwohl auchgenerell nicht.

            die westlichen demokratien sind alle samt keine hireichenden menschenrechtsdemokratien.bei Interesse…prof christoph menke u.a. „die aporien des liberalismus.“….auf you tube..

            MIT DER UKRAINE IST ES ÄHNLICH. wer überfallendennicht zur hilfe eilt oder hilfe leitet handelt gegen das menschlichkeitgebot dr gegenseitigen hilfe…..eine übrigens anarchistische ethik eines russischgebürtigen anarchisten und geographen..
            peter kropotkin……munitionsmagel trieb die seminolen bei einem bayonett angriff
            deer us-armee in die verlustreiche flucht der sümpfe floridas…wo sie trotzdem aufgespürt und masskriert wurden…überlebende nach oklahoma deportiert..wie die apachen auch..aus geltungpriorität dr völker.-u. menschenrechze ist die waffenlieferungfür ie ukrainische verteidigung notwendig richtig.zumal der verteidigungsanpruch aus der ukraine und der hilfsanspruch ebenfalls von dort kam.
            es besteht aber das menschenrecht auf kriegsdienstverweigerung gerade besonders in zeiten des krieges.kant sagte das so..der mensch ist sich selbst zweck,nicht eines anderen noch einer sache…..der staat ukraine ist eine sache….der verteidigungswillen anderer derren wille als mensch kann ich sagen.. das land ist mir den tod nicht wert..
            ich gehe ins exil oder sonstwo hin eisbären beobachten oder meresdämme in der südsee bauen..deruterschied von liberal und libertär ist ,das letztere nicht die gewinnsucht sondern die freiheit der individuen betreiben.was alle wirklich geistigen lehrer der menscheit immer getan haben.
            es existiert eine verpflichtung zur menschlichkeit zum geist der geschwisterlichkeit…
            menschenrechtsprioritär.das ist der wesentliche mitte maßstab .darum hat sich alles anzusiedeln.es hat keine andere ethisch tragbarere mitte.
            b.g.

    2. ja die grünen sind beschissen…..worden.!!!
      nun haben sie gelernt selbst zu bescheißen…
      aber sie sind sozialer als andere parteien es je sein wollten.
      sie sind nicht hinreichend ökologisch ,aber mehr als alle anderen zusammen.
      die deformationen in der ökologie und ihrer hinreichenden umsetzung
      stammen auch von drer blödsinnigen bevölkerung die ökologie nur aus den tierfilmen mit schönen hintergrund melodien und bildern des öffentlich rechtl. tv kennen.sicher kann nicht jedernach yellowstone oder an den yukon.aber es hat keine nachfolgenden sendungen über die arten der region und die region selbst.ob sie so überhaupt noch existent. sie haben aber gemerkt das zumindest sich die verdoffblödung der last generation rechtsstaatlich nicht halten lässt.
      es ist immer besser mit würde zu sterben als ohne weiter zu leben..wer wäre mensch
      hilfsbitten etwa der ukrainischen nation ,nicht zu entsprechen obwohl möglich und menschenrechtsethisch verpflichtend.
      also butter bei die fische stefan rieck.beleg er seine behauptungen..der diskurs ist kontrovers.
      das wölfe abschießen ist eine rechtswidrige amtsmßbräuchliche regresspflichtige handlung .das ist man klar. das so propagandisieren ebenfalls.der mangelnde sachverstand disqualifizierend. die umweltministerin muss kompetent abgelöst werden.wäre die richtige konsequenz…aber die grünen sind schon geschichte und werden es noch eine weile bleiben. 30 jahre klimaneutralitätsverweigerung ist für
      das deutsche volk schon erheblich……das liegt aber nicht an den grünen..

  5. Es ist eine Unverschämtheit, das es immer noch so ist. Hat der Mensch nichts dazu gelernt!
    Warum kann man nicht in Ruhe zusammen leben.
    Alle Lebewesen haben ein Recht zu leben.

    1. sie haben völlig recht es ist aber nicht nur eine impertinenz es sind viele und das legt den verdacht nahe es hat dahinter noch einigige perfiditäten.
      seltsame existenzen jedenfalls die derartiges hervorgefufen haben.
      politikpressser groups der rechtskonservativen.

  6. …nun gut, sind ja nicht nur die Grünen, sondern alle „etablierte“ Parteien. Gestern war im Hamburger Abendblatt zu lesen, dass der niedersächsische Landesjagdverband zusammen mit dem Bauernverband wolfsrudelfreie Zonen an den Deichen fordert…..und komme mir jetzt keiner mit vernünftigen Jägern, die können ihre Verbandsvorstände ja abwählen, oder öffentlich ihr Missfallen kundtun! Noch ein Satz zu Eiko, was der über Kormorane, Wildschweine (ASP) schreibt ist absoluter, unwissenschaftlicher Unsinn, kommt alles aus dem Sprachgebrauch von Hobbyjägern, Fischern u. anderen Landnutzern! Quellen erspare ich mir, liest er eh nicht u.wenn ist er nicht willens oder in der Lage diese richtig zu interpretieren. schönen Tag noch

    1. seh ich auch so werner….einzelne falsche fische.. hat es wohl bei den grünen…die liberalen z.b. sind da gleich eine ganze regierungspartei..bei inkompetenz ,mangelnde unabhängigkeit,mangelnde parteigrundsatztreue ……wären diese personalien dann gehalten ihren platz zu räumen für kompetentere….
      ist ja kein problem alleskönner*innen sind selten..aber zugeben ,es einsehen können, das braucht kritische intelligenz und selbsterkenntnis.
      tja…kultur..was denn das nur wieder….reflektierendes theater fing bei den antiken griechen an..
      heute würde supervision schon reichen können.

    2. dieser bauernverband und diese jagdverbände sind privilegierten organisationen gegen geltendes eu-recht.. jagd ist als solche unökologisch..auch wenn anderes behauptet wird unsozial wegen der käuflichen rechtsbevorzugung. man stelle sich mal vor 1/4 der bevölkerung wolle jagen und tiere schießen..das ginge wegen der fehlenden reviere nicht..ud anschließend wegen der dann fehlenden tiere..
      zudem ist eine ökologisch wertvolle natur nur sehr selten eingriffbedürftig.
      auerhähne sollten nicht gerade dort angesiedelt werden wo luchse ebenso wieder angesiedelt werden .sonst könnte wöfe uch gleich i . die schafherde füchse in den hühnerstall bzw. die legebatterie eingelassen werden..
      wolfsfreie deiche sind nur bei hinreichendem schutz aller tiere zu gewähren. d.h. die zäune müssen hinreichenden nicht mandlndausreichend geschützt sein..die höhe und doppelzäune immer stark elektrifiziert…kontrollgänge.. sollten vorgeschrieben sein..
      spannungsabfall,heruntergetrammpelte zäune..ect. bei dauerbeweidung sind zäune fest zu installieren in ausreichender höhe und doppelt für eine schutzhunde runde.
      ja es hat gegenden wo den kormoranen nachgestellt wird.. ihnen die köpfe abgerissen werden..bei einem überhang von koloniebrütenden vögeln liegt es oft an mangelnder weiteren möglichkeiten zur koloniebrütung…..auch kormorane werden ihrte natürlichen feinde haben..auch da braucht es keine jäger….
      und der sprachgebrauch des arten und naturschutzes ist notwendig richtig ein emanzipatorischer gegenden herkömmliochen und das sich selbstbegünstigende
      jägerlateinisch es hat ja auch keinen nuklearentsorgungspark sondern aufgegebene atommülllager und endlager..es hat keine ethnischen säuberungen (FASCHISTISCH)
      sondern MASSENMORDE UND POGROMARTIGE HANDLUNGEN.
      die wahrheit der sprache liegt in der ablehnung der sie zerstörenden begrifflichkeiten +dominanz..sie ist daher um redlichkeit und genauigkeit bemüht.
      das sollten wir ebenso… da hat werner völlig recht.. ein tischler sieht den wald anders als ein ökologischer naturschützer..auffallen wird beiden das impertinent perfide fehlen zureichend alter baumbestände…

  7. @ Eiko, habe schon immer einen Hund (den Vierten)! Aussage Eiko, je grösser der Haufen, um so höher die Hundesteuer! …wie groß ist denn ihr Haufen???

    1. Ahoi fred.

      ist mir zu kurzsichtig. die anderen parteien stehen noch weniger für den wolfsschutz…evtl. die linke….ob aus überzeugung oder wegen der möglichen wählerstimmmen ist nicht ganz klar.

      nie wieder parteipolitische bevormundung…..wäre besser….dazu bräuchte es aber einen gegenpol,eine versammlung der nicht parteilich gebundenen in soetwas wie
      themenspezifischer selbstverwaltung….nur bräuchte es dann wieder den ausschluß nicht kompatibler menschenrechtsabwegiger existenzen..weil nur menschenrechts interne zu gelassen sein können.evtl. ein vorteil zur nicht so handelnden parlamentarischen…..das wäre sicher keine schlechte lösung..paralelle kooperation.
      von volksdemokratie mit parlamentarischer und umgekehrt..weil die deutsche nation
      menschenrechtsverfasst volkssouverän ist und nicht parlamentssouverän.die parlamente werden aber zur aufgaben erfüllug gebraucht..ebenso die ämter aber nicht ohne die einholung der sachbezogenen willensentscheidungen der menschen
      der nation selbst.das wäre ja herrschaft der parteien und parlamente…also demokratur.
      wer nie wieder grüne sagt,sollte bedenken welche geschichte und welche herkunft
      auch programmatische und bewegungsherkunft die grünen hatten und wie sie die nun erfüllen.personele qualitäten sind unterschiedlich..und wer den müll der letzten 30 jahre d.vorgängerregierungen vor den füßen und auf den schreibtischen hat datzu noch falsche fische in der koalition und wohl auch in der partei,der hat es nicht leicht.
      ..mit unpopulären sachverhalten…die last generations sind ebenso wie wölfe wegen ihrer widersacher unpopulär.bei den grünen hat es einen antiautoritären und einen realopragmatischen flügel…der ausgleich muß also innerhalb der partei stattfinden…personalwechsel zu kompetenteren und ökologisch stabileren personalien.der vorsitzende will sein amt nicht wieder einnehmen.da wird es also umfassende kompetenzkorrekturen haben müssen.kurskorrekturen hin zu mehr ökologie biologische wie humane.
      nicht jede naturschutzorganisation ist für einen tatsächlich umfasssenden wolfsschutz.man kann dort bisherr gut mit lügenkonstrucktionen wie etwa der
      PROBLEMWOLF selbst mit DEN PROBLEMWÖLFEN leben…..
      es kommt also darauf an diesen ganzen müll der lügenkonstrucktionen,weil wissenschaftlich untragbar also falsch von der wissenschaftlichen wahrheit zu befreien.damit wir diese wissenschaftliche wahrheit wieder erkennen können.
      wir wissen ja nun mittlerweile fast alle,das die wölfe nicht den mond anheulen..
      wenn es auch ein gern gezeigtes bild für wildromantische gruseligkeiten sein soll.
      sozialistische atomkraftwerke waren übrigens nie gut,schon gar nicht weil sie sozialistisch waren.ein autoritärer staatssozialismus ist keiner,genauso wie ein extremistischer konservatismus in gegnerschaft zur menschenrechtsdemokratie steht..eine nazipartei u.o. faschismuss inklusivierende ist menschenrechtsprioritär
      u.somit verfassungsrechtlich unzulässig.eine rechtswidrige vereinigung.

      1. @wolfenen: vielleicht sollte man zur ablenkung von „problemwolf => in wahrheit problem mensch“ und „grün, grüner, grünest wettbewerb“ auch über die wiederzulassung des größten land-prädators, des europäischen braunbären, in DE reden, denn zu wirklich funktionierender natur gehört auch er, und zb in südeuropa klappt das zusammenleben bären-menschen immerhin hinreichend gut = also eine neue initiative: braunbären gehören ebenfalls zu deutschland/ in deutschlands wälder und fluren (ich höre jetzt schon den unisonen aufschrei aller uninformierten idioten, jägersleut, bauernvolk, reiterinnen, jogger, usw, denn bären in skandinavien, europarussland, polen, auf dem balkan, südeuropa, spanien, frankreich natürlich kuscheltierchen, nur in DE unterträglich hochgefährlich, mord+totschlag = DE wolfs- und bären- freie zone, weil, wen schon der harmlose wolf permanent und bis in die träume hinein bedroht, der stirbt schon vor angst, wenn er nur an „bär“ denkt, denn dass braunbären ganz besonders DE-menschen fressen (außer 80-90% nur grünzeug), steht völlig außer frage/südeuropäer, skandinavier, polen usw schmecken ihm halt nicht)

        1. wenn es zutrifft,daß die partei der grünen nicht generell , sondern nur in ausnahme fällen für einen wolfsabschuß wären,käme das dem artenschutz als schutz der arten schon näher..wobei immer noch der unhaltbare sachverhalt der PROBLEMWÖLFE
          nicht storniert wäre.so aber können wir der grünen partei ihren hinreichenden sachverstand in sachen wölfe und artenschutz als schutz absprechen.es wäre gut sie würden zu diesem thema eine neuorientierung mit unterschiedlich aber kompetenten sachlich objektivem personal für eine partei interne fortbildung in sachen reökologisierung initiieren.auch die frage klimamenschen .-u. tierrechte erscheint rechtlich nur wenig ausgearbeitet.die wieder aufforstungen zur sauerstoffproduktion besonders für kommende jahre das wassermanagement der wälder und feuchtgebiete..müßte peventiv also ab sofort gestalten werden..
          nur die akws abschalten reicht nicht,wenn auch endlich ein haltbarer rechtszustand bezüglich der zeitnahen gefährdung gefunden wurde.der allerdings einer grund und meschenrechtskompatibilitätsprüfung zu unter ziehen wäre…widerrechtliche handlungen können keinen anspruch auf entschädigung haben.ohne endlager ist und war die atomkraft aber grundrechts und menschenrechtswidrig.. und wird es auch bleiben..schon allein von der gefahren.- u.schadensauflastung für zukünftige generationen..

          1. @ grashopper: die grünen sind genau wie „die rechten“, „die linken“, „die liberalen“ usw usw IDEOLOGISCH basierte „parteien“, und da, ganz vereinfacht gesagt, ALLE ideologien nix taugen, ua weil sie den komplexitäten der wirklichkeiten nicht annähernd gerecht werden können, taugt auch der grüne (denk)ansatz, und das schon als geburtsfehler der ganzen sache, nichts. – ideologien, egal welche, entstammen immer dem formenkreis des magisch-animistischen welterlebens, egal ob wie früher religiöse/esoterische ideologien, oder als historische nachfolger dann nur-vermeintlich rationale ideologien, wie zb „kommunismus“, „kapitalismus“, etc. – was wir, statt ideologien beliebiger arten, benötigen (würden), ist die tatsächlich-rationale denk- und erlebens- weise, wozu sich die rein-wissenschaftliche anbietet (nach der zb der wolf keine reale gefahr für mensch und seine geschäfte darstellt, sondern als teil des natürlichen environments sogar auf vielfache weise nützlich ist = wir sollten den schwerpunkt also nicht auf die (weitgehend sinnlose) bekämpfung der wolfsangst legen, sondern die zahlreichen potentiellen nutzen des in DE wiedereinzubürgernden wolfes herausstellen/ siehe yellowstone => nur eine intakte natur ist eine tatsächlich auch eine funktionierende)

          2. @waldemarhammel
            das seh ich nicht ganz so…ist aber ein längeres thema..und hier nicht so dringlich..

            ideen haben eine geschichte.. ohne ideen kämen wir nicht voran.
            mir behagt nicht ,das tiere in deutschland einfach ihren epidemischen krankheiten überlassen werden ohne sie versuchsweise zu behandeln…und somit auch die
            epidemien im vorfeld ihrer ausbreitung zu bekämpfen. ich halte das für unterlassene
            hilfeleistung besonders im artenschutz.ebenso die bejagung der füchse widerliches mordshandwerk. derartige minderwertigkeiten der tierrechtsethischen gestaltung
            empfinde ich als unzulässig herabwürdigend. zumal das abballern keine populationsveringerung erbringt..also absolut unsinniges töten ist..ebenso wie der minderwertige sachverhalt der natürlichen auslese…..nicht die brutalität des gedankens alibinieren kann,noch die epidemie beenden. da ist noch sehr viel zu tun.

        2. @waldemar hammel.
          das der erkenntniswille nicht notwendig nur ein durch mangel an erkenntnisfähigkeit bestimmter sachverhalt ist ,bleibt objektiv unbestritten.
          ob bären hier in deutschland wieder angesiedelt werden sollten,wäre eine frage der zumutbarkeit.diesenmilkabären haben siesicher nicht gemeint.
          sie haben sicher das mit andreas kieling mitbekommen..und dem jogger im trentino.
          eine wieder ansiedlung halte ich zumindest nur für den alpenraum denkbar.
          und zeitlich für verfrüht.es müßten areale ,ganze täler abgesperrt werden.
          bären haben andere revieransprüche als wölfe.. und es geht nicht unbedingt ums fre
          ssen sondern ums töten…bei bären.bären aber gleich oder uberhaupt zu schießen
          wenn sie in deutschland gesichtet werdenhalte ich für artenschutzwidrig….
          bevor aber bären angesiedelt werden sollten elche und wisente hier freilebebde stabile populationen gebildet haben..auch luchse ,wildkatzen,schwarzstörche,otter,bieber,ect. dazu umfassende autostraßenquerungsbrücken und bahn-querungsbrücken für wildlebende tiere..
          dienationalparke erweitert und miteinander vernetzt werden.dazu genügend wildtierauffangtellen mit vet.med. beträungsstationen..hinreichende also eineindeutige schutzrechtlichkeiten..auf eu-ebene.. das abschießen der wölfe inschweden ist nicht eu-artenschutz kompatibel.bisher aber ohne rechtliche konsequenzen.

          1. @ jagdlosen: schon die frage „ob bären DE wieder angesiedelt werden sollten“ (oder nicht) ist ausdruck menschlicher hybris und menschlichen nicht-verstehens, was „natur“ meint. historisch waren bären und wölfe usw zuerst in europa, dann eine zeitlang in koexistenz mit dem menschen, zuletzt wurden sie ausgerottet (wie eine vielzahl von anderen tieren, die in der jägersprache einfach als „raubzeug“ abqualifiziert und dann vernichtet (etwa luchse), oder an den rand der komplettausrottung gebracht wurden, zb eulenvögel, andere greife) – der große haken an dieser hybris ist, dass wir uns damit zuletzt selbst mit-ausrotten, denn einfach ausgedrückt, kann die natur zwar ohne uns, wir aber keine paar minuten ohne die natur, deren teil auch wir unentrinnbar sind (wenn ich nicht pflanzen an land und im meer hätte, die mir den sauerstoff herstellen, wie lange kann ich wohl die atemluft anhalten?). – und zu bären: „es müssten dann ganze gebiete abgesperrt/eingezäunt werden“ usw, und wie kommt es dann, dass man in gebieten, in denen heute bären ganz selbstverständlich völlig freilaufend mitleben, nicht in gespannten stacheldrahtverhauen erstickt? – es gibt keinen rationalen grund, freilaufende (land)braunbären in ihren habitaten zu fürchten, es gibt aber sehr wohl einen typisch menschlich-emotionalen grund: die menschliche angst/urangst vor jedem beliebigen tier, das uns in größe, körperkräften, intelligenz, usw auch nur halbwegs gewachsen ist – „jogger im tentino“, ich glaube nicht an märchen, auch nicht an pressemärchen, und deshalb glaube ich auch nicht, dass ein natürlich wieder problem-braunbär (genau wie „problem-wolf“) einfach so einen natürlich problemlos-menschen angreift, oder ihn auch nur als potentielles ziel überhaupt wahrnimmt – und selbst wenn dieses mediale bonmot so wie berichtet zutreffen würde, wie oft hört/liest man europaweit bis nach russland/skandinavien/südeuropa hinein + usa von (aktiven) bärenangriffen auf menschen? (ja ja, schon klar, 100mal/woche?) – landbraunbären sind zu 70-90% pflanzenfresser = sie weiden friedlich, fast wie kühe, nur sog eisbären (gibt unterarten) sind tatsächlich zu 70-80-90% fleischfesser (spezialisierung in ihrem lebensraum), und würden daher auch menschen als beute erlegen und auffressen, wobei interessanter weise die „fleischfresser“ immer die mehr oder weniger auch pflanzenmaterial enthaltenen mägen und därme ihrer beuten mitfressen, weil auch sie bestimmte vitamine usw nur so aufnehmen können, und das gilt für alle sog „fleischfesser“-prädatoren, während zb auch kühe als sog „pflanzenfresser“ real unmengen von insekten und kleintiere, also fleisch-proteine, mit aufnehmen (unterschiede zwischen fleisch/pflanzen-fressern also nur prozentual, nicht absolut ja/nein) – so auch der wolf, der die magen/darm-inhalte seiner beuten mitfressen muss, um an bestimmte vitamine (zb der B-gruppe) usw zu kommen – also „barfen“ nur vegan oder nur mit fleisch geht nicht, gibts in natura nicht, und ist im privaten, zb bei haustieren, spitzen-tiere-quälerei

          2. “ und es geht nicht unbedingt ums fressen, sondern ums töten “ – also sind zb wölfe bekloppt, wenn sie 100 schafe töten, um nur eines davon tatsächlich zu fressen, denn sie entziehen sich somit selbst und rasch (mensch-artig!) die weitere nahrungsgrundlage = gotten-dummer wolf ! neuer spruch dann: „blöd wie ein wolf“? – jetzt verstehe ich auch, warum die wiederansiedlung des wolfes zum scheitern verurteilt ist, denn wenn wolf zuletzt alle schafe ohne sie zu fressen getötet hat, wird er selbst auch aussterben. (und sollten wir als mensch vielleicht etwas daraus lernen?, denn auch wir bräuchten heut schon 2-3 erden um unseren bedarf zu decken)

          3. na wenn der wolf kein wild und kein zuttier mehr hat..wird er wieder mäuse fressen müssen.. dumm ne dumm ist der nicht..hat nur noch nicht genug gelernt.
            geier haben gelernt nicht zu viel zu fressen weil sie sonst gegen fressfeine angreifbar werden.. voller bauch hat startschwierigkeiten..und irgend wann weiß jeder wolf
            die getöten tiere sind nicht gefressen die zeit zur flucht wird knapper….ein tier gefressen wär besser als viele getötet.

          4. @ wolfenen: “ die bejagung der füchse widerliches mordshandwerk. “ – das sehe ich genauso, wie ich die ganze jägerei als völlig unqualifizierte „lust-mörderei“ betrachte, denn wirklicher naturschutz usw geht sehr anders – wenn ich übrigens nicht mehr hier mitschreiben sollte, bin ich möglicherweise eingesperrt, denn ich wurde schon 2x in wald und flur von irrsinnigen beschossen, zwar nix passiert, aber ich habe mir geschworen, falls das nochmal vorkommt, den dann verantwortlichen im ernst lege-artis waidgerecht ganz persönlich umzubringen

        3. in europa bin ich für die reintegration von bären.. durchaus..nicht für berglöwen und säbelzahntiger..auch nicht für löwen..oder krokodile..schneeleoparden schon eher.. wenn so etwas geplant wäre.. allerdings nur im hochgebirge.
          und da stellt sich das problem der almbewirtschaftung also beweidung,käserei..
          tourismus.das wäre einvernehmlich zu lösen.aber wie gesagt es braucht diese lösung bald..wegen der bären die bereits da sind und wandern.einfach abballern weil da a baer ist..und bären gefährlicher als die csu…………..bzw, dulden will
          halte ich wie alle gewalt ,nicht für sachgerecht ,eher problemschaffender nicht lösender. und der bär mag nicht auf dem speiseplan den menschen haben….
          aber ich möchte zumindest im mittelgebirge nachts im wald schlafen können
          ohne von bären angeknabbert zu werden,weil irgend etwas für meister petz oder petzin lecker riecht und sie meint ich hätte das mehr nur versteckt..
          mit reichen da schon die blöden wildschweine..kennen ja auch keinen respekt nur die macht des stärkeren..und wenn ich sie verjagen kann…wann werden sie wieder kommen in der nacht..einen bär könnt ich nur als waachbär ertragen.. und der wird auch gut nerven…..bär ist nicht so einfach in deutschland..auch in qkm großen gehegen nicht..und wer kann sich heute noch gegen bären wehren..
          auch längst aus der zeit.man könnte die sache wissenchaftlich begutachten..ob soetwas und in wie weit für deutschland möglich..zum winter wird der bär allerdings dann wieder allesfresser.nichtgerade menschenjäger..aber alles fresser.
          im übrigen sind probleme soweit sie welche sind da um vernuftgerecht intelligen gelöst zu werden….damit auch diese möglichkeit der arbeit nicht
          in vergessenheit gerät.

          1. @ wolfenen: obwohl ich sehr selten „in mittelgebirgen im wald schlafe“, vergleiche ich DE einfach mit anderen ländern, und frage mich deshalb, wie kommts, dass in anderen ländern (zb südeuropa, balkan) wolf und braunbär friedlich und problemlos mit menschen koexistieren, und nur in DE soll das angeblich nicht gehen ? – ich kenne mich ein wenig in den pyrenäen aus, auch dort leben wölfe + bären + zahlreiche andere „beutegreifer“ ganz selbstverständlich und seit alten zeiten mit dem menschen ohne größere verwicklungen zusammen, nur in DE soll das nicht gehen, und nichtmal für den für menschen völlig harmlosen wolf ?? – und dass tiere überlebens-intelligent sind, und sich deshalb als sog „kulturfolger“ dem menschen wo immer es geht anschließen = füchse und ratten durchwühlen unsere mülltonnen, wildschweine in unseren gärten, wölfe fressen peripher einige nutztiere weg, bären würden sich bei gelegenheit über unsere essvorräte hermachen, das ist doch eigentlich ein kompliment für uns als offenbar erfolgreiche art (wir gehen zb nicht beim bären essen plündern, sondern umgekehrt, der bär kommt zu mir und „fragt“ letztlich nach zusatzfutter = das ist echte kommunikation zwischen artlich nicht verwandten, ich finde das insgesamt erstaunlich und wunderbar) – ich habe mal an der kasselburg/gerolstein ca 2 jahre lang mit damals 2 wolfsrudeln teilweise 24/7 zusammengelebt, war überartliche kommunikation pur, und wunderbar, wie das funktionierte (und keines der zahlreichen vorurteile gegen wolf trifft zu = wölfe sind uns ähnlicher, als wir gemeinhin denken, und vielleicht ist gerade das das eigentliche problem zwischen mensch+wolf? bei weitem nicht zufällig ist gerade aus den wolf-artigen als ursprünglich nur kulturfolgern des menschen unser späterer haushund entstanden)

  8. wir können also konstatieren das sich eine rechtswidrige handlung einer rechtswidrig
    hanelnden regierung hier gegendas eu-artenschutzrecht im fall des wolfsschutzes
    gebildet hat. eine kriminelle organisation.. also.denn die rechtswidrigkeit gegenüber übergeordnetem recht ist wohl zu erkennen.die damaliegen regierungen haben einige rechtprioritäre sachverhalte gebrochen zu dem sie staatsvertraglich und international verpflichtet waren.das aber ist hier jetzt nicht thema.hier ist thema das sich eine gruppe zur recht und machrmißbräuchlichkeit gegen den artenschutz der eu zusammen gefunden hat und ihre politischen ämter und macht dazu mißbraucht haben.das wird man einwandfrei nachweisen können.das nun sogenannte grüne das
    falsche spiel gegen lupus in postmoderenen knutozänen zeiten mitspielen ist ein eindeutiges zeichen des niederganges kritischer grünpolitisch ökologischer ethik u. politik.ein zeichen eines suspektem rechtsverständnisses…eines widersinnigen..vernuftabweichendem.

    1. Ich kann das Gelaber- die Grünen,die Grünen sind schuld- einfach nicht mehr lesen,auch wenn jetzt zufällig einige grüne Politiker undiskutable Ausserungen von sich geben.Das Problem ist doch ein Anderes-Es ist die arrogante Einstellung des Menschen gegenüber anderen Lebewesen und das betrifft nicht nur die Wölfe.Was keinen Profit bringt gehört ausgerottet

      1. @ bohnert: natürlich sind „die grünen“ nicht schuld, sie blasen nur ins selbe horn wie alle die anderen, welche die „arrogante + profitorientierte grundeinstellung des menschen“ gegenüber der gesamten natur bis heute teilen, und nicht nur „den wolf“ als feind (1) erleben und (2) deshalb betrachten – ich kann nur immer wieder auf das schlagende beispiel yellowstone-nationalpark verweisen, wo die wiederzulassung des wolfes (und anderer prädatoren) bis in die pflanzenwelt hinein positivste wirkungen zeigt – wir kommen nicht darum herum: die gesamte lebende natur ist ein geradezu unendlich in sich rückgekoppeltes hochsensibles system, und jede herausnahme eines netzknotens (einer lebewesenart) stört und/oder zerstört den zusammenhang und damit das funktionieren, das ist wie ein komplexes spinnen-netz, nehme ich einen netzknoten heraus, fallen damit xy damit verknüpfte netzteile mit zusammen und werden funktionslos, und der mensch steht nicht außerhalb davon, sondern ist ebenfalls nur ein netzknoten, der sich selbst mit zerstört, sobald er andere netzknoten tangiert = einfacher gesagt: entweder lebt mensch mit der natur und integriert in sie, oder unsere auslöschungen anderer lebewesenarten gehen zeitlich unserer eigenen auslöschung nur ein kleines wegstück voran, und tertium non datur, und wir haben keinen ausweich-planeten, sondern sind mit allem anderen leben zusammen auf erden gefangen und eingehegt, müssen also mit allem anderen leben platz und ressourcen teilen, oder halt mit untergehen, wie ungezählte lebewesenarten vor uns, die nicht zurechtkamen mit den irdischen vorgegebenheiten

      2. es sind herrschaftsideologien…ordnungs u. herrschaftsideologien..
        politische,religiöse..parteipolitische,klassistische..ökonomische
        wer herrschaft tut, läßt menschenrechtsfreiheiten und tierfreiheiten.
        läßt natur nicht unbelassen..hier und anderswo.

      3. was heißt schuld…sie sind verantwortlich…verantwortlich für entstandenen schaden.
        verantwortung ohne haftung ist keine.also haben die personalien für ihre antiökologischen sachverhalte zu haften.nicht die grünen zuerst.
        es haften imer die zuerst die die verantwortung tragen..wir sind ja nicht bei der katholischen kirche..die gehälter um haften zu können bekamen sie ja schon ausreichend. nun ist der haftungsfall eingetreten..aber sie werden sich weigern.
        das aber geht rechtsstaatlich nicht….kann nicht jeder ein bimbes und merkel privileg für sich beanspruchen ..olaf scholz hat sich da auchnicht berühmt gemacht mit der putinenergieversorgung.auch eine angelegenheit der ausgesetzten und verteilten haftung.schuld ist eine moralische größe die auch zur maralischen unterdrückung
        genutzt wird. haftung ist eine rechtsethische kohärenzangelegenheit.ohne sie hat es rechtsinkonsistenzen.nicht rechtsstaatlich vermittelbare..

      4. @ bohnert: wenn ich den grünen eines erz-übel nehme, dann dass sie von anbeginn, trotz angeblich friedenspartei, für sämtliche kriegstreibereien und sog. „auslandseinsätze der BW“ mitgestimmt haben, und es bis heute und bis zum ukrainekrieg weiterhin tun – und bei kriegen sterben/leiden menschen + environment (naturzerstörung) = wer aber schon menschen nicht vor ewig-kriege schützt, und das vorsätzlich und absichtlich, wie kann man von dem erwarten, dass er (ernsthaft) tiere und natur-allgemein schützen würde, oder auch nur interesse daran hätte? die grünen reden (und tun) seit joschka fischers zeiten von anfang an mit doppelter zunge, und solche menschen verdienen keinerlei vertrauen – „die grünen“ als camouflage-partei = stockkonservative (kriegstreiber + korrupt wie die anderen parteien) in grünem-modernistischen mäntelchen

    1. zu zeiten der merkelregierungen wäre diese aussage treffender gewesen..
      bezüglich der wölfe und des eu artenschtz sind die falschen handlungen und minderwertigende verlautbarungen rechtswidrige kollaborationen gegen den artenschutz…und diie plausibilitätsforderung der menschlichen vernunft.
      insofern regierungssuspekte handlungen. aus welchem grund….ob pathologisch oder berechnend kollaborierend erschließt sich mir nicht…so leicht.grundsätzlich falsch aber wäre logisch richtig…..weder ministrabel noch regierungskompatibel. eine gewaltherrschaft kommt keiner regierung zu…hier anderen mit derartigen
      wildwestmentalitäten zu ihrem nicht vorhandenem recht weil selbstverschuldete sachverhalte u verhelfen wäre aber willkür…und wilkür ist gewalt.und gewalt ist unzulässig als mittel der regierungsführung.daher ist die begrifflichkeit der gewalten und der gewaltenteilung eine staatsautoritäre antidemokratische.es hat hier keine gewalt recht auszuüben.es hat juristische hirachien die friedensstiftend mit gerechtigkeitsausübung ausüben berechtigt sind. recht ohne gerechtigkeit ist willkür.gewalt ist zivilisatorisch abzulehnen und verwerflich .nur in notfällen zulässig nicht generell und schon gar nicht als institutionen.es hat keine staatlichen gewalten zu geben als solche.keine 1.2.3.4. gewalt ist zivilistionstheoretisch und psychologisch
      wie pädagogisch autoritär problemverlagernd auch nachfolgende zustände und personen.
      für pathologische vermutungen ..ist mir der sommer noch nicht heiß genug..daher eher mindere resistenz für den hinreichenden logischfolgerichtigen artenschutz.
      anunehmenich geneigt wäre..eine rechtsveruntreuende handlung..bzw. weitere..erstaunlicher weise von personalien sogenannten ökologischen partei.
      insofern ist die pathologie des kapitalismus…hierdes grünen kapitalismus..
      durchscheinend transparent genug.. wirhaben verstanden.. liebe grüne partei..könnte übermittelt werden..kapitalismus ist immer menschenrechtswidrig.
      das ist nicht neu und wie er sich nun tarnt ändet nix.

  9. es wird geherrscht nicht logisch plausibel gemanegt…..keine demokratie gefahren..
    antidemokratisches unsachgemässes rechtswidriges in allerlei formen..
    strafrechtsrelevantes…entschädigungsverpflichtendes..

    1. @ heiner wempe: die zahl unterbelichteter zeitgenossen (in diesem fall ca 3000 auf einem knubbel) ist und bleibt halt erstaunlich ! – auch ich werde täglich von wölfen überfallen, obwohl ich im hunsrück deiche-fern lebe, nur heißen die wölfe hier: 4 deutsche doggen, und ihre überfälle sind gräßlich (wenn sie nicht gerade schlafend oder chillend herumliegen) – aber weitergedacht: man könnte ja auch, statt wölfe auf deichen, zugunsten der wölfe die mühsam zu ersteigenden deiche erschießen, womit auch die schafe auf den deichen entfallen würden? (wäre alles lustig, wenns nicht so unendlich traurig wäre)

    2. zielführend ist nur die kgesicherte koexistenz .
      wer an die oder will mit seinen schafen und kühen..
      den evtl. viel zu vielen..,der kann ja hin.
      ansonsten heißt es richtig weide und wolf nicht oder..
      nicht pfklichvernachlässigend die wölfe zu opferlämmern machen.
      popenschlick ins watt….die küstenstraße …ja moin ,moin.
      die schafe trampeln den deich fest…ja und die küchenfliegen stemmen
      die erdbeeren wie nix und ruckzuck sind se auf und davon damit.
      letztens erst ..die leere schüssel stand auf dem tisch du…
      sonst war keiner mehr da….die schafe fressen die wildkräuter
      in denen die insekten sich vor den vögeln verstecken.
      bööö…..weidevieh bringt geziefer ins gehäuse..
      uND wer sein vieh nicht ordnungsgemäß schützen will und dann rumpubt ist nicht gerade inteligent ,wie? DIE LEIDEN DA WOHL UNTER KÜSTENNEBEL..IN DE KÖPPE.
      wenn die wölfe nix zu fressen finden werden sie schon weiter ziehen..gesichert ist gesichert..aber auch richtig richtig machen..

  10. Wenn sich – nach der CDU – nun sogar eine Grüne (Lemke) für das Abschießen der Wölfe ausspricht, halte ich das für einen Schlag ins Gesicht derjenigen, die sich für Tiere und Natur einsetzen und für natürlichen Natur- und Artenschutz stehen. Mich z.B.! entsprechend habe ich bei Wahlen mein Kreuz gesetzt… Für mich sind die Grünen damit jetzt aber absolut nicht mehr wählbar! Super enttäuschend!

    1. ja,da stimme ich ihnen zu.diese deprimierende enttäuschung trage ich schon länger mit mir herum.und die grünen schaffen es immer noch etwas oben drauf zu legen.
      aber sie schaffen auch wieder was..bei dem mensch denken könnte gut dieses neue hitze gesetz..das könnte was weren,,ebenso wie das heizungsgesetz..notwendig richtig,aber verbesserbar.nur beim asylgesetz haben sie sich in einen rechtsextremen sog hineinbegeben..und das ist unverzeilich. das delegitimierte schon di cducsuspdfdp…als noch hinreichende menschenrechtsinterne partei.
      die verursachung von fluchtgründen und die notaufnahme existenziell bedrohter menschen mit einer abschottung auf die randeuropäischen länder zu begleichen und abschiebungen auszuweiten..ist m.ea. menschenrechtssuspendierend strafrechtsrelevant.
      da solche m.r.veruntreuenden handlungen keine einzelfälle sind,sollten wir alle schon wach bleiben..keine macht für niemand heißt ja nicht alle mccht den kriminellen oder grund ud menschrechensabwegigen..womöglich noch verweigernden gegner.

      wenn die grünen diese umweltundartenschutzschweinerei beheben und entschädigen..sind sie in der tat keine tragbare ökologische partei mehr.
      da hilft auch kein schlafsand..mehr.. kein opium fürs volk.kein glotzzwang und keine lauschverpflichtung.also keine verdummblödungsstrategie….haftung ist der wesenskern der verantwortung.missbrauch ist disqualifizierend.wahlbetrug ist missbrauch.

    2. wahlen verändren nichts grundsätzliches.etwa die widerherstellung der volkssouveränität..nach den menschenrechten..adererseits sind u viele fehlinformiert..durch abwegige existenzen..artenschutz und antiökologisch ist es zudem..nicht ministrabel für ein umweltministerium.wenn es eine aktenschleppende hilfskraft gewesen wäre..aberso nicht. die frau sol ihrenposten räumen schon aus vernachlässigker aufsichtspflicht gegen ihre anderen wolfkillenden landeskollegen.. bundes umwelt und aeu-rtenschutzrecht gehen vor landesumweltrechte auch wenndas artenschutzrecht noch unzureichend ist.
      wie können verantwortlich derartiges nicht duldend mittragen.da haben sie völlig recht.entweder die frau regelt das huineichend für die wölfe ud den artenschutz..
      oder das amt mussneu besetzt werden.derartiges ist untragbar.

    3. meine erfahrung mit wahlen: du und alle anderen können ihre kreuze machen, wo immer sie wollen, es ändert sich rein garnix, egal welche parteien und/oder einzelleute gerade zu regieren vorgeben, das maximale, dass man aus wahlen zieht, ist, dass mittels kleiner reförmchen von reförmchen von reförmchen das system dann noch ein wenig „smoother“ abläuft, und immer und ewig bleibts zum nachteil der kleinen leute, und zum vorteil unserer oligarchen, die in wahrheit auch bei uns DE hinter der politik und nicht-abwählbar das heft in der hand haben, und es freiwillig niemals abgeben würden.

      1. Lieber Waldemar, wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Ich werde die Tiere und die Natur eben nicht einer untätigen Regierung überlassen, die sich inzwischen – da gebe ich Dir Recht – nur um die Sicherung ihrer Pfründe kümmern! Das ist für mich, bisher eher „unpolitisch“ und vielleicht etwas blauäugig einer Partei gegenüber, von der ich dachte, dass sie sich um Tiere und Natur kümmert, auch neu. „Viva la revolution“ – frei nach den Toten Hosen. 😉

        1. @ barbara: ach „revolutionen“ sind immer nur (und historisch beweisbar meist sinnlose) versuche evolutionen zu beschleunigen – ich zb „kämpfe“ garnicht, gegen oder für nix und niemanden, ich versuche nur, den weiteren evolutionen auf den mir-möglichen ebenen einen weiter-evolutions-vorwärts leichten effee aufzuprägen, und selbst das als physiker lediglich wissenschaftlich-anregend, aus politik und damit zusammenhängendem halte ich mich (aus ehemals sehr negativer erfahrung) komplett raus, da das spiele für ewig-kindermenschen sind, die nicht erwachsen werden, was bei mir immerhin ein gewisses „müdelaufendes“ mitleid erzeugt (denn sie wissen zutiefst ahnungslos wie träumende wirklich nicht, was sie tun, und wer sie sind) – und dein „viva la revoluccion“ zusammen mit den „toten hosen“ genannt, sagt ja auch schon alles (ich habe jahrelang in der weltregion che guevaras gelebt, und kenne daher das „adelante commandante“ usw als alles sinnlos nur zu gut)

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