Gentechnische Spielereien mit dem Wolf: Ein Angriff auf Natur und Ethik
Mit Entsetzen haben wir die Nachricht aufgenommen, dass das US-amerikanische Unternehmen Colossal Biosciences behauptet, den ausgestorbenen Schattenwolf (Canis dirus) mittels Gentechnik „wiederbelebt“ zu haben. Drei Welpen – Romulus, Remus und Khaleesi – sollen das Ergebnis dieses Experiments sein. Doch was als wissenschaftlicher Durchbruch gefeiert wird, ist für uns nichts weniger als ein gefährlicher Eingriff in die Natur, ein ethisches Fiasko und eine Bedrohung für den Artenschutz weltweit.
Keine Wiederbelebung, sondern genetische Manipulation
Ein Schlag ins Gesicht des Artenschutzes
Ethische Grenzen überschritten
Ein Aufruf zum Handeln
Hintergrund
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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