Wölfe mit Sendern: Notwendigkeit oder überflüssiges Risiko?

In Sachsen sollen Senderhalsbänder helfen, die Geheimnisse der Wölfe zu lüften. Das Landesumweltamt Sachsen meldet weitere Besenderungen. Die Daten sollen zeigen, wie Wölfe sich bewegen, welche Reviere sie nutzen und wie sie mit ihrer Umwelt interagieren. Doch braucht es diese Technik wirklich noch? Und wer zahlt dafür – vor allem, wenn besenderte Wölfe dadurch gefährdeter werden?

Seit 2019 läuft das Besenderungsprogramm in Sachsen, koordiniert vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) mit dem Senckenberg Museum Görlitz und dem LUPUS Institut. Seit 2019 seien in Sachsen 17 Wölfe gefangen und mit Senderhalsbändern ausgestattet worden. Wie das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden mitteilte, seien aktuell vier Wölfe für die Wissenschaft unterwegs. Alle vier Tiere senden ihre Lokationsdaten aus dem nördlichen Landkreis Görlitz, heißt es in einer Pressemitteilung vom 20. Februar 2025.
Screenshot aus der Pressemitteilung.

Bei den besenderten Wölfen FT21 »Tilda« und MT9 »Leon« handele es sich um die Fähe und den Rüden des Rudels Daubitz II. FT22 »Yuma« sei eine gemeinsame Tochter der beiden Tiere aus dem Wurf 2023. Dass zeitgleich drei Tiere aus einem Rudel besendert werden konnten, sei bisher einmalig in Sachsen. Die Bewegungsprofile der beiden Elterntiere seien typisch für territoriale Wölfe. Kerngebiet des Rudels Daubitz II ist der östliche Teil des Truppenübungsplatzes Oberlausitz. Auch die Teichgebiete südlich davon würden intensiv von ihnen genutzt, das Waldgebiet der Noeser Heide jedoch kaum. FT22 »Yuma« würde sich noch im Elternterritorium aufhalten. Ihr Streifgebiet überschneide sich dabei fast vollständig mit dem ihrer Mutter.

Für eine Überraschung sorge die Genetik des Rüden MT9 »Leon«. Im Frühjahr 2023 hätte er sich sowohl mit FT21 »Tilda« als auch mit der Fähe des Rudels Noeser Heide, dessen Rüde er von 2020 bis 2023 gewesen sei, verpaart. Beide Verpaarungen würden deshalb für das Monitoringjahr 2023/2024 als ein Territorium – Daubitz II – geführt. Ob das Rudel Noeser Heide noch existiere, soll über das herkömmliche Monitoring weiter untersucht werden.

MT10 »Janos« sei der vierte Wolf, der mit einem Senderhalsband ausgestattet wurde. Es handelt sich dabei um den Rüden des neuen Rudels Weißkeißel. Nach seinem Fang Ende März 2024 konnte anhand seines Bewegungsprofils nachverfolgt werden, dass es im Raum Weißkeißel in der Paarungszeit 2024 zu einem Wechsel des Territoriums gekommen war. Der Rüde nutze das ehemalige Kerngebiet des Rudels Sagar, das seit dem Winter 2023/2024 nicht mehr nachgewiesen werden konnte. Zusammen mit seiner Partnerin, einer Tochter des Rudels Halbendorf, hätte »Janos« im vergangenen Sommer vier Welpen aufgezogen.

Im April 2024 sei noch ein fünfter Wolf (MT11 »Fred«) besendert worden, der drei Monate nach seiner Besenderung bei einem Verkehrsunfall auf der Spreestraße zwischen Neustadt/Spree und Boxberg ums Leben gekommen sei. Auffallend viele besenderte Wölfe kommen in Deutschland ums Leben.

Sender sollen Lücken schließen, die klassische Methoden nicht abdecken – etwa detaillierte Bewegungsmuster oder die Nutzung von Kulturlandschaften. Doch viele dieser Fragen wurden in anderen Regionen längst untersucht. Warum also noch mehr Sender in Sachsen, wo 41 Wolfsterritorien (Stand Juli 2024) schon gut dokumentiert sind? Brauchen wir wirklich weitere Daten, um zu wissen, welche Wölfe sich wo aufhalten?

Illegale Jagd: Ein Risiko wird ignoriert

Ein Punkt wird im Programm gern ausgeblendet: Besenderte Wölfe sind leichter aufzuspüren – nicht nur für Forscher, sondern auch für Gegner der Wölfe. Studien zeigen, dass Tiere mit Sendern häufiger illegal getötet werden. In Sachsen, wo die Wolfspopulation wächst, aber nicht überall willkommen ist, ist das kein kleines Problem. Im Monitoringjahr 2023/2024 wurden 34 tote Wölfe gemeldet, vier davon nachweislich illegal erlegt. Die Wölfin „Lotta“ (FT11) etwa verschwand 2020 – tot, vermutlich durch Bissverletzungen, aber die genaue Ursache blieb unklar. Solche Fälle werfen die Frage auf: Macht die Besenderung die Wölfe nicht eher zu Zielscheiben, statt sie zu schützen? Die Daten mögen für die Wissenschaft nützlich sein, doch für die Tiere selbst könnte sie tödlich enden.

Wer finanziert das Ganze?

Das Besenderungsprogramm wird vom Freistaat Sachsen finanziert, genauer vom LfULG, das die Mittel bereitstellt. Konkrete Zahlen bleiben nebulös – weder die Kosten für die Sender, noch die Gehälter der beteiligten Institute werden öffentlich detailliert aufgezeigt. Ein GPS-Halsband kann schnell mehrere tausend Euro kosten, dazu kommen Logistik, Personal und Analysen. In Zeiten knapper Haushalte fragt man sich: Ist das die beste Investition, wenn man doch bereits viel über die Bewegungsmuster von Wölfen in ihren Territorien weiß?

Schutz oder Schuss?

Wenn besenderte Wölfe leichter gejagt werden, dient die Technik am Ende vielleicht weniger dem Artenschutz als der Kontrolle?
Sachsen hat 34 Rudel, fünf Paare und zwei Einzelwölfe – müssen wir sie wirklich noch genauer verfolgen? Oder wäre es klüger, die Tiere in Ruhe zu lassen und die vorhandenen Erkenntnisse endlich praktisch zu nutzen?
Aber es bleibt nicht bei illegaler Jagd. Besenderte Wölfe sind auch leichter zu finden, wenn Behörden eine Abschussverfügung erteilen. In Deutschland können Wölfe legal geschossen werden, wenn sie als „Problemwölfe“ gelten – etwa nach wiederholten Angriffen auf Nutztiere. Mit einem Sender am Hals werden sie zur Zielscheibe: Ihre Position ist bekannt, ihre Fluchtwege vorhersehbar.
Das Monitoring und die Besenderungen werden von der Regierung finanziert – vom Bund und den Ländern. In Sachsen zahlt das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), unterstützt durch Bundesmittel über die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW). Dieselbe Regierung, die diese Daten sammelt, hat im September 2024 zugestimmt, den Schutzstatus des Wolfs in der Berner Konvention von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabzustufen. Diese Änderung, die noch EU-Recht werden muss, würde Abschüsse erleichtern. Der Widerspruch ist bitter:  So finanziert man die Sender, mit der die Wölfe auch zum „legalen“ Abschuss leichter gefunden werden können.

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11 Gedanken zu „Wölfe mit Sendern: Notwendigkeit oder überflüssiges Risiko?

    1. gemessen an der menschenrechtssouveränität der völker europas…..ist die eu sicher ähnlich wie alle staaten europas eine erheblich unzueichende politische konstrucktion.,es gilt sie hinreichend menschen.- und völkerrechtprioritär zu machen.

      1. das betrifft ebenso den klima.- natur .- umwelt.-u. artenschutz..
        in frankreich hat es vogelmörder die eine ganze regierung zurück rudern ließ,weil man ihnen das vogelmorden verbieten wollte..vogelmord wäre alte tradition,so die retardierten…auch klaute man den anwohnern eine ganze düne sand,für die bauindustrie…denken wir nur an die marode atomindustrie..die bekämpfung des menschenrechtlichen widerstandes..

  1. „die Geheimnisse der Wölfe zu lüften“
    Welche „Geheimnisse“…?? Diese geplanten Aktionen mittels fragwürdiger Technik und noch fragwürdigerem Hintergrund sind eine weitere Quälerei und Gefahr für die Wölfe und lediglich dazu gedacht, sie besser aufspüren und töten zu können…
    Es geht einzig um Kontrolle und Macht, und dazu wird die üble Mähr vom bösen Wolf aufrechterhalten – die Geheimnisse um den Wolf sind längst „gelüftet“…
    Lasst die Tiere endlich in FRIEDEN ziehen, wohin sie wollen!
    Schluss mit Speziesismus und dem Krieg gegen die Wölfe und Tiere allgemein! Der Mensch hat keine Daseinsberechtigung, wenn er diese den Tieren abspricht.

    Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, Pazifist und bekennender Tierschützer. Er nannte Rohheit gegen Tiere und Ungerührtheit durch ihre Qualen „eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts“ und sah sie als „die Grundlage menschlicher Verderbtheit“ an: „Ich habe niemals an diese Millionen von still und geduldig ertragenen Leiden denken können, ohne von ihnen bedrückt zu werden. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?“ Aus seinen Tagebüchern aus dem Ersten Weltkrieg.

  2. das problem ist vielschichtig….1. jegliche jagd ist eine anmaßung und herabwürdigung dertiere als frei verfügbares lebendopfer…so wieman stalltiere hält könne wildtiere geschossen werden.2. daraus folgt die rechtsgültige ethik in der brd und europa ist erheblich antiquiert…nieman ist gezwungen tiere für sein leben zu töten.eine jagd ist zu dem ein antidemokratisches privilegienrecht und daher rechtlich nicht haltbar. d.h. 3 .die jagd gehört grundsätzlich abgeschafft. 4. anthroplogisch…ist die jagd mit der herrschaft von menschen über andere verknüpft.der impetus macht euch die erde untertan z.b. inclusiviert herrschaft über erdregionen mit allem was an lebenden enthalten ist.5. das heißt dem menschen muß der herrschaftswille genommen werden..es hat kein menschenrecht auf herrschaft über menschen. „die vorstellung von der herrschaft des menschen über die natur,entspringt der sehr realen herrschaft des menschen über den menschen“
    MURRAY BOOKCHIN,us-amerikanischer prof.der politischen philosophie u. ökologie.durchaus lesenswert seine bücher..etwa „ökologie der freiheit“…
    wir erleben jett,daß 50 milliardn für den klimaschutz bereit gestellt werden sollen…
    was 1. viel zu spät und 2. nicht ausreichend ist u. 3. was gedenkt man für den arten und naturschutz bereitzustellen und welcher perdiden rechtsauffassung solldies untergeordnet werden.recht kann nur bei hinreichender plausibilität gültigkeit erwaeten anderes ist politische willjür. die herabsetzung des wolfsartenschutz ist politische willkür.rechtswidrtig basierend auf fixen ideen wie problemwölfe und naturparkgeistigkeiten..die kausalketten liegen nachgewiesener weise völlig anders.
    daher ist eine große korruption in der eu zu beanstanden.der verdacht ist hinreichend begründet.6. es hat eine zunehmende kriminalität…auch eine politische…man will schnelle lösungen,aus mangel an zureichender für .-u. vorsorgepflicht einhaltungen…..und wil dafür auch geltendes recht suspendieren….
    das haben wilderer früher aus not getan..wer heute wildert tut das aus selbstverschuldeter not u.o. ethischer verkommenheit.
    wo der menschen sein menschsein nicht auf höchstmöglichem niveau bewahrt
    macht sich barbarei beit,nicht anarchie…zur anarchie bedarf es hoher ethischer reife…philosophischer einsicht und aufklärung.barbarei ist das recht der martialisch stärkeren..ob nun über geld oder andere formen der machtausübung.
    wir wissen alle wie sehr man unter der cdu die infrastucktur der brd veruntreut hat.
    wir wissen ,daß unter dem cdubimbes-kohl die vermögenssteuer abgechafft wurde ,bis heute….wir wissen das die cuexleute die steuerkassen geplündert haben….
    wir wissen aber auch das weder diese cumexleute strafrechtlich verfolt werden noch die cducsu.wirwisen ebenso daß man für den tier u. artenschutz keine zureichenden
    wildtierbrücken geschaffen hat..keine einzäunungen an autobahnen um durch unter oder überführungen den wandernden tieren zureichenden schutz zu bieten..
    und wirwissen,daß nun das geld für diese verfehlte veruntreuende klientelpolitik der cducsu die generationen schulden en mass aufgebürdet bekommen….die industrie hat nicht aus eigenen mitteln für ihre menschenrechtlich verpflichtende klimaneutralität gesorgt..auch nicht fdas handwerk u. die hausvermieter…
    abr derwolf frißt bei 1% weidetierrissanteil einfach zu viel….ebenso wie behauptt wird es hätte zuviele ausländer in deutschland ..und diedie das behaupten sind nicht mals de facto und de jure deutsch im sinne der verfassungsprioritären menschenrechtsgeltung .
    wir haben ein erhebliches kohärrenz und konsistenzproblem……in deutschland durch diese derartige brd.ei rechtssuspendierungsproblem u. ein plausibilitätsproblem…
    auch bei der eu bzw. den europäischen ländern…in denen es menschenrechtswidrige wehrpflicht und wolfsabballereien hat…
    das besendern selbst muß keine falsche sache sein,wenn es noch sinn macht….aber der veruntreute artenschutz den wölfengegenüber ist eine erhebliche rechswidrigkeit die der notwendigen plausibilität entbehrt und daher unrechtt ist.
    das es wilderer haben kann ist ebenso eine veruntreuung r exikutiven justiz wie dr judikativen..der schusswaffenbesitzanteil bei rechsextrmen u.o. wolfshassern ist ja nicht auf null reduziert worden sondern erheblich gestiegen.
    die afd dürfte es aus jugendschutzgründen allein schon nicht geben..ebenso aus opfer fürsorge.es hat uin dieser beschissenen brd nichtmal einen gesetzlichen menschenrechtsfeiertag.nicht mal fas.wiearmseelig und kleingeistig ist diese brd eigentlich..da kann der mensch ja nur auwandern um nicht zwansverblödet zu werden.

    1. @wolfenen -14. März 2025 um 1:41 Uhr
      Danke für die Erinnerung an Murray Bookchin!
      Als alte Anarchistin (78 Jahre) ist mir Bookchin bestens bekannt, und folgendes Zitat hängt bei mir seit Jahrzehnten an der Wand:
      „“Our Being is Becoming, not stasis. Our Science is Utopia, our Reality is Eros, our Desire is Revolution.” aus ‚Desire and Need‘ (1967).

      Seine Bücher sind unbedingt empfehlenswert.

    2. „ÖKOLOGIE DER FREIHEIT“…das buch ist von GREGORY BEATSON,nicht von murray bookchin.murray bookchin hatte ökologische themen behandelt und ein ökologisches institut gegründet..als ökologie noch kaum bekannt war …..auch hat er sich mit möglichen alternativen zur menschlicheren lebensgemeinschaften u. gesellschaftsformen bemüht..u.a. auf kommunaler ebene…es gin ihm vor allem dabei um menschenrechtsinterne herrschaftsfreiheit u. selbstsouveränität der souveränen
      bevölkerung….bzw. der menschen eines landes.und natürlich um einen entsprechenden umgang mit der natur u. ihren lebewesen..

  3. solange man den wölfen keine hinreichende achtung und lebensrechte zugesteht,
    solange man in der tat meint man hätte das recht über sie derartig zu befinden,dass sie für jeden wolfsgegner abgeschossen werden können, ohne strafrechtlich hinreichende verfolgung..und solange die schierenpresse und die politiker
    ihre lügenmärchen und fehlkonstrucktionen verbreiten können,ohne das logische plausibilitätsprinzip rechtlich zureichend zu beachten…solange braucht es keine weiteren daten über wölfe……
    man muß sie nicht noch mit diesen sendern herabwürdigen….zumal wölfe tatsächlch weitestgehendst erforscht sind .
    man sollte endlich anfangen die wildlebenden tierein ruhe zu lassen und eine ehrliche existenzpartnerschaft entwickeln….man wird feststellen können,das freilebende tiere durchaus soziales verständnis trage und nicht ubedingt den menschen böses wollen….es sollten aber auch keine herdenschutzhunde allein eine herde beschützen oder gar hunde angekettet werden auf dem hof oder vor dem haus.. hinter der wohnugstür wird wohl für haushunde gebnug platz sein..
    und ein hund der sich frei bewegen kann,hat auch andre verteidigungschancen.
    wobei der menschliche schutz für die haustiere ebenso seine rechtlichkeiten haben sollte wie für weidetiere……
    eigentlich haben wir alle keine zeit für die immer wieder gestrigen..die anachronisten…die antiquierten ohne zureichende updates..aber immer wieder überschwemmen sie die parlamente und maßen sich regierungskompetenz an.

  4. man ist wohl in der lage weltraumfahrt zu betreiben,aber nicht den terranischen tieren hinreichende achtung und schutz zu gewähren.
    eine immer wieder retardierende menschenheit eben..als hätten die bildungsverweigerer den machtgierigen das drehbuch für ihre politik geschrieben.
    verwerflich der ganze selbstsüchtige eitle mummenschanz..diese narrenschiffbetreiber…sind so offensichtlich irre…das man sagen kann der karneval wird niemals enden…..statt vernünftiges o. vernunftinternes zu favorisieren….wird die bearbeitung dessen was naturbelassen bleiben sollte betrieben..
    wo sind denn die wildtierschutzmaßnahmen..da sind andere ländernationen aber bereits viel aufgeklärter..

  5. wenn es bereits genügend erforschte daten über wölfe hat,wozu dann noch die
    der in sachsen lokalen erforschen..will man ihnen zu nahe treten um abschüsse zu provozieren….wissenschaftliches arbeiten muss sinn machen.sonst sieht es nach arbeitsbeschafungsmaßnahmen auf landes bzw. bund ebene aus.
    sinn würde machen, die verkehrtsinfrastrucktur auf zureichenden wildtierschutz hin
    zu erforschen und entsprechend handlungsmäßig upzudaten,also auf den zeitgemäßen stand zu bringen wäre eine notwendige verpflichtung des landes sachsen und hätteso auch einen beitrag für verkehrssicherheit den bemühte wissenschaftler*innen prioritär nach gehen sollten ..wenn auch nur über abms.
    hinreichender tierschutz ist eine frage des rechtsethischen verständnis der verantwortungspflicht….von landes u. bundesregierungen.

  6. Das ist eine wirklich tolle grün ideologisch Idee, natürlich auf Kosten des Steuerzahlers.

    Übrigens die Druck- und Inverkehrbringungskosten für Kredite nennt man auch Zinsen. Solange die gezahlt werden, ist die Tilgung nebensächlich, da der Kreditbetrag aus dem Nichts gekommen war.

    Vielleicht sollte man solchen Dumpfbacken diese Sender unlösbar umschnallen oder denen, die ohne Paß in unser Land einfallen … Aber das gilt dann als Verletzung der Menschenwürde. Und was ist mit der Würde der Wölfe und anderer frei lebender Tiere und Vögel, die man solch entwürdigenden Prozeduren unterzieht im Namen der Dummheit ähhm Wissenschaft?!

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