EU-Kommission opfert den Wolf – Ein schmutziges Spiel um Profit und Macht!

Am 7. März 2025 schlug die EU-Kommission nach dem Inkrafttreten der Herabstufung des Schutzstatus in der Berner Konvention, auch den Schutzstatus des Wolfes in der FFH-Richtlinie von „streng geschützt“ zu „geschützt“ herabzusetzen. Was als „pragmatische Lösung“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein schmutziger Deal, der den Wolf zum Opfer macht. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. reißen die Masken herunter: Wer steckt dahinter, wer zahlt den Preis, und warum ist dieser Plan ein Betrug an der Natur?

Hinter diesem Vorschlag lauern mächtige Interessen. Die Agrarlobby, angeführt von Großbauern und Verbänden wie dem Deutschen Bauernverband, trommelt seit Jahren für „Wolfsmanagement“ – ein Euphemismus für Abschüsse. Für sie ist der Wolf ein störendes Symbol der Wildnis, das ihre industrielle Landwirtschaft bedroht. Doch da ist noch eine dunklere Kraft: Die Waffenlobby. Jagdverbände und Hersteller von Waffen und Munition reiben sich die Hände. Mehr Abschüsse bedeuten mehr Lizenzen, mehr Ausrüstung, mehr Umsatz. Der Wolf wird zum Verkaufsschlager – ein perfides Geschäft auf Kosten eines geschützten Tieres.
Symbolbild.
Die Herabstufung des Schutzstatus mag kostenlos erscheinen, aber der Preis ist astronomisch – und wir alle werden ihn tragen. Ökologisch gesehen ist der Wolf ein Regulator: Er hält Wildpopulationen wie Rehe in Schach, schützt Wälder vor Überweidung und stärkt die Biodiversität. Mehr Abschüsse destabilisieren dieses Gleichgewicht – mit Folgekosten für Forstwirtschaft und Naturschutz, die in die Milliarden gehen könnten. Wer finanziert das Chaos? Der Steuerzahler, während die Agrar- und Waffenindustrie kassiert. Und die Landwirte? Sie bekommen keine Entschädigung für die eigentlichen Probleme – fehlende Prävention und unzureichende Unterstützung.

Warum Abschüsse den Bauern nichts bringen

Die Mär, dass mehr Abschüsse die Probleme der Bauern lösen, ist ein Trugschluss. Studien – etwa aus Schweden oder den USA – zeigen: Wo Wölfe getötet werden, rücken neue Wölfe nach. Das Problem verschiebt sich, statt zu verschwinden. Schäden an Nutztieren? Sie entstehen meist durch mangelnden Herdenschutz – Zäune und Hunde könnten dies in 90 % der Fälle verhindern, doch die Politik lässt die Bauern im Stich. Stattdessen wird der Wolf zum Sündenbock, während die Ursachen unangetastet bleiben. Abschüsse sind ein teurer Placebo-Effekt – gut fürs Image der Lobby, nutzlos für die Realität.

Zerbrechliche Erholung in Gefahr

Der Wolf hat sich nach Jahrhunderten der Verfolgung mühsam erholt, doch Abschüsse könnten lokale Rudel auslöschen und die Art erneut schwächen. Ein Rückfall droht – und mit ihm ein ökologisches Desaster. Als Spitzenprädator kann der Wolf Wildpopulationen viel besser regulieren als Jäger, die vor allem auf Trophäen aus sind. Ohne ihn drohen noch mehr kahle Landschaften, Artensterben und teure Schäden in Milliardenhöhe – ein Preis, den wir Steuerzahler zahlen. Den Wolf aussterben zu lassen, wäre mehr als ein ökologischer Verlust – es wäre ein Versagen unserer Verantwortung. Er ist ein Symbol der Wildnis, das wir nicht opfern dürfen. Die EU-Kommission spielt mit unserem Erbe.
Beispielfoto spielende Wölfe.

Ein Verrat an der Natur

Vergessen wir nicht die Jäger und ihre Hintermänner. Für sie ist der Wolf ein Trophäenobjekt, ein Kick, ein Markt. Die europäische Waffenindustrie, mit einem Umsatz von über 30 Milliarden Euro jährlich, sieht in jeder Lockerung der Jagdregeln eine Goldgrube. In Ländern wie Deutschland, wo Jagdwaffen ohnehin weit verbreitet sind, wird die Herabstufung die Nachfrage ankurbeln – von Gewehren über Munition bis hin zu Jagdseminaren. Der Wolf stirbt, damit ihre Kassen klingeln.
In ihrer Pressemitteilung  behauptet die EU-Kommission, die Wolfspopulation habe sich „rasch erholt“ und die „anhaltende Expansion“ führe zu „zunehmenden Konflikten“. Sie spricht von „wissenschaftlichen Daten“ und einem „günstigen Erhaltungszustand“, doch das ist Augenwischerei. Die Realität? Regionale Populationen sind weiterhin fragil und die Schäden an Nutztieren bleiben lokal begrenzt – laut ihrer eigenen Worte „auf EU-Ebene gering“. Warum dann dieser Schritt? Weil die Kommission vor der Agrarlobby kapituliert und die Waffenlobby mitverdienen lässt. Ihre Behauptung, Abschüsse würden „sorgfältig geregelt“, ist ein Hohn – in der Praxis öffnet sie Tür und Tor für willkürliche Jagd, während der Steuerzahler für Prävention und Entschädigung zahlt.
Dieser Vorschlag ist kein Zufall, sondern ein abgekartetes Spiel. Die EU-Kommission, unter Druck von Mitgliedstaaten wie Deutschland und Frankreich, opfert den Wolf für kurzfristige Profite und vermeintliche politische Ruhe. Doch die Wahrheit ist: Der Wolf ist kein Feind, sondern ein Verbündeter – für unsere Ökosysteme, unsere Wälder, unsere Zukunft. Jede Kugel, die ihn trifft, trifft uns alle. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. decken diesen Skandal auf, weil Schweigen keine Option ist. Der Wolf verdient Gerechtigkeit – und wir werden nicht aufhören, sie einzufordern! Wie kann es sein, dass wir Europäer von Ländern wie Afrika und Indien erwarten, mit Tigern und Löwen klar zu kommen, aber wir selbst eine Art Hexenverfolgung gegen Wölfe lostreten?

Nächste Schritte nach dem Vorschlag der EU-Kommission:

  1. Konsultation und Stellungnahmen:
    • Der Vorschlag der Kommission wird nun an die Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament und andere relevante Interessengruppen (z. B. Umweltorganisationen, Landwirte, Jagdverbände) weitergeleitet.
  2. Verhandlung im Rat der Europäischen Union:
    • Der Vorschlag geht an den Rat der EU (bestehend aus Vertretern der Mitgliedstaaten, z. B. Umweltminister). Hier wird diskutiert und abgestimmt. Für Änderungen an den Anhängen der FFH-Richtlinie ist in der Regel nur eine qualifizierte Mehrheit erforderlich. Die Mitgliedstaaten könnten Änderungsvorschläge einbringen, etwa um regionale Unterschiede stärker zu berücksichtigen.
  3. Beteiligung des Europäischen Parlaments:
    • Bei der FFH-Richtlinie handelt es sich um eine Verordnung, deren Anhänge durch ein vereinfachtes Verfahren geändert werden können („Regulierungsverfahren mit Kontrolle“). Das Europäische Parlament hat hier ein Mitspracherecht und kann den Vorschlag prüfen, Änderungen vorschlagen oder ihn ablehnen. Allerdings ist seine Rolle eher beratend als entscheidend.
  4. Entscheidung und Verabschiedung:
    • Nach Abschluss der Konsultationen und Verhandlungen wird der endgültige Text ausgearbeitet. Wird eine Einigung erzielt, tritt die Änderung der Anhänge der FFH-Richtlinie in Kraft. Dies könnte innerhalb weniger Monate geschehen, abhängig von der Dringlichkeit und dem politischen Willen. Die Pressemitteilung vom 7. März 2025 deutet darauf hin, dass die Kommission eine zügige Umsetzung anstrebt.
  5. Umsetzung in den Mitgliedstaaten:
    • Sobald die Änderung beschlossen ist, müssen die Mitgliedstaaten ihre nationalen Regelungen anpassen. Das bedeutet, dass Länder wie Deutschland ihre Wolfsmanagement-Pläne überarbeiten könnten, um z. B. Abschüsse oder andere Maßnahmen einfacher zu genehmigen. Deshalb waren einige Bundesländer auch besonders darauf erpicht, den Wolf bereits ins Jagdrecht aufzunehmen, obwohl hier bislang eine gleichzeitige ganzjährige Schonzeit in Kraft tritt. Dies könnte sich aber ändern.
Quellen:

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

8 Gedanken zu „EU-Kommission opfert den Wolf – Ein schmutziges Spiel um Profit und Macht!

  1. Sehr geehrter Verfasser, sehr geehrte Verfasserin,
    Ich bin aus Überzeugung Mitglied im Wolfsschutz-Deutschland. Auch ich bin gegen die Herabstufung des Wolfes von streng geschützt auf geschützt und stimme dem Inhalt Ihres Posts in weiten Teilen zu.
    Aber eine Verknüpfung zwischen der Herabstufung des Wolfes und der potentiellen Umsatzsteigerung von Waffen und Munition anzunehmen, geht doch sehr weit und ist meiner Meinung nach nicht begründbar.
    Ihr Artikel hätte ohne diese Annahme nochmals an Seriosität entscheidend gewonnen. Ein Jäger würde für die Jagd auf einen Wolf keine neue Waffe anschaffen. Und eine Umsatzsteigerung beim Munitionskauf für die Wolfsjagd beläuft sich im niedrigen dreistelligen Eurobereich. Hier sind Ihre Annahmen faktisch falsch.
    Richtig ist, dass der Wolf zu Deutschland gehört und alles unternommen werden muss um seinen Bestand zu erhalten und dass es dafür weiterhin grosses persönliches und finanzielles Engagement bedarf.

    1. na ja ,es ging sicher auch der gedanke der vielen hobbyjäger und der zunahme der jagdberechtigten personen mit im gedanken einher. will sagen so eine jagdausbildungsschule entlässt schon einige zusätzliche jäger*innen im jahr..
      na ja und wenn die dürfen und genug geld haben,holen die sich so ein gewehr und einen fangschußrevolver..zum einschießen baucht man allgem. einiges an munition..
      und so geht man evtl. auch mit dem neuen gewehr gern zum schießstand…und
      welcher jäger hat nicht interesse seinen alten schießprügel mit einem neueren modell
      auszutauschen,das evtl. handlicher,weitreichender treffsicherer…ect. zu sein scheint..
      es hat ja auch nicht nur eine jagdausbildunsschule und nicht nur einen kurs pro jahr.
      meist dauern die nur 14 tage..evt. auch 21.aber dann sind oft 20 jagdberechtigte mehr auf dem markt der waffenberechtigten.. das problem ist das vermeindliche jagdrecht.die einbildung man habe verfügunhgewalt über das leben freilebender tiere…statt prioritäre schutzpflichten…der naturbelassenheit.
      manche jäger haben 2-3 gewehre und pistolen..

    2. ja der eurasische wolf ist mit sicherheit eine art der westlichen natürlichen,tierpopulationen…der lange vor den menschen schon eurasien
      besiedelt hatte.da ist deutschland ,wie auch immer ,noch gar nicht existent gewesen.

  2. Tja, die EU, die Deutsche Kriegsministerin als Leitwölfin, da kann sie keine anderen Wölfe neben sich dulden. Alle Ideale, für die die EU einst stand, ausrücken für Stück verraten. Und Fritze Merz fummelt an den Grenzen rum und die EU halt die Füsse still. Schwer beschäftigt mit Kriegstreiberei und Aufrüstung, Verschleppung von sinnvollen Umweltregelungen, die unsere Industrieagrarier an die Leine legen würden oder so haben zumindest beim grossen Grundwasserversuchen mal ein kleines Dudu rübersenden, der deutsche Landwirtschaftsminister war ja auch grün, hat nur keiner gemerkt.
    Das war doch klar, dass die einknicken. Außerdem lenkt es schon davon ab, dass die undemokratisch gewählte EU Präsidentin nix auf die Reihe kriegt, außer Klientelpolitik und ach ja, ich vergaß, wir schlürfen die Säfte jetzt aus Edelstahlstrohhalmen und bekleckern uns beim Milch in den Kaffee schütten, wir haben den Gaskrieg verloren und verhalten uns komplett moralbefreit bei der Beschaffung von Ersatzenergie, gerne auch aus Russland und von anderen Menschenschlächtern, wir halten die Ukrainer für Heilige, plötzlich, war ja mal garnichts so und dann war da noch was mit euch nem Green Deal, der das Papier nicht wert ist. Warum also nicht auch noch Scheisse regeln mit Wölfen, passt doch. Ein glühender Fan der EU – Frieden, Reisefreiheit, Menschenrechte, Naturschutz auch gegen deutsche Wirtschaftsinteressen. Und jetzt? Wie erkläre ich jungen Menschen, warum wir die EU brauchen. Eine andere, nicht die der Kriegstreiber und Waffenprofitüre. Nicht die der weiße Flüchtlinge gerne, dunkelhäutige eher nicht. Die Peinlichkeit der nicht vorhandenen und abgezogenen Seenotrettung und hochgradig kiminelle Organisationen in Uniformen gesteckt und mit Technik und Schnellbooten ausgestattet, damit die für uns die Drecksarbeit erledigen. Im Auftrag der EU. Nicht mehr meine EU.

  3. man hat sich in der brd auf die bereitstellung von 100 milliarden euro für den klimaschutz geeinigt…stand heute fr. 14.märz in den medien zu lesen.
    das könnte den freilebenden tieren evtl. helfen..die ja ohne klimaanlage der
    klimazerstörung ausgesetz sind und abwandern in montanere kühlere regionen
    oder aussterben…also auch ein huminid gemachtes aussterben…wie man das mit
    anderen tieren betrieben hatte,biber,otter,greifvögel,luchse,wildkatzen,wölfe…bären…wisente…mit schwarz u. weißstörchen nur fast.
    statt der herabwürdigung der wölfe,wäre es zwingend notwendig die ökologie der natur u. somit auch der freilebenden tiere hinreichend zu berücksichtigen und unter vollschutz zustellen.tiere sind ihrem verhalten nach so wie sie artgerecht sind ..auch kulturfolger…d.h. wo sie nutzen vom menschen haben ,werden sie diesen annehmen.
    dafür kann man sie nun nicht mit dem tode bedrohen.welch primitive geistigkeit..das eigene versagen anderen aufnötigen….eine derartige rechtlichkeit ist nicht mal misthaufen kompatibel..in keinem dorf würde man sich das gefallen lassen..evtl. noch in csubayrischen und anderen hinterwäldlerischen zwangsgemeinschaften patriacharlischer art.aber die eu ist keine derartige und hat auch so eine nicht zu sein.
    die eu zementiert hier eindeutig unrecht,handelt somit in der sache rechtswidrig.ethisch verwerflich. statt den menschlich gemachten anteil an den rissen de facto auszuschließen und das de jure zu priorisieren,hat sie sich eine minderwertige lösung konstruieren lassen.das muß nicht hungenommen werden. zumal der verdacht der korruption,des machtmißbrauches und der wissenschaftlichen haltbarkeit gegen derartige artenschutzwidrige handlungen steht.

  4. zu erwähnen: der frühere russische prädisident michael gorbatschow muss ein wirklich guter mensch gewesen sein, denn er hat ALLE einladungen zu jagdveranstaltungen, auch deutsche, konsequent abgelehnt, weil ihm die jägerei zuwider war. an solchen menschen sollte man sich ein beispiel nehmen, und eben nicht an menschen, die ihre verqueren sex-lust-mordgelüste an wehrlosen wildtieren auslassen, und mindestens ein teil davon, nur weil menschen-morden gesetzlich verboten ist — was ist der schon-kauf einer waffe? es ist im grunde eine verlängerung/vergrößerung und aufrüstung des penis, und damit bereits eine an-sich perversion im sinne „ich habe den größten/mächtigsten“, und interessant und jammerschade, dass auch frauen heute zunehmend im sinne falsch ausgedeuteter emanzipation zu dieser psychologischen perversion neigen, indem sie ihre clitoris zu mächtigen schwänzen umdeuten, und das ganze dan an wehrlosen, armseligen wildtieren abarbeiten

    1. es ist macht und herrschaftsillen und derartige hirachien werden als geil ud lustvoll
      angenommen undausgebaut..
      dases überhaupt ein generelles jagdrecht hat,ist das geltende unrecht.
      die anmaßung des zugriffs auf zuvor verfügbar gemachtes leben.
      die zwangsdienste die hier menschenrechtswidrig in form von pflichten wieder
      eingeführtwerden sollen,haben ebenso dieses hirachische menschenrechtswidrige machtgefälle durch die juridstisch unhaltbaren aufgenötigten pflichten und erfassungsverfügbarkeits pflichten..m.a. worten das autoritäre würdelose macht sich
      im zuge der neokonservativen reaktion wieder breit.rechtswidrig..abermit hintergehugenund viel notwendigkeits vergiftungspropaganda.
      m.r. und tierrechte können nicht einfach suspendiert werden,das wäre willkür.
      das ist willkür.

      1. die rechte der schon einmal wenigstens wildtiere auf leben sind in anderen worten gesagt praktisch dasselbe wie das menschenrecht auf eine unversehrte natur, weil diese unsere unverzichtbare lebensgrundlage darstellt. und beide rechte werden von jägern rücksichtslos mit füßen getreten – was wird zb dem wolf, dem fuchs usw an negativa nicht alles nachgesagt, in wahrheit ist er nur ein wildlebender hundeartiger, der mithilft, die natur zu regulieren und damit in ordnung zu halten, und viel mehr gibts über den wolf eigentlich nicht zu sagen.

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