NRW: Illegaler Abschuss und Verrat gefährden weiter Wölfe in Schermbeck
Der Wolf ist ein Symbol für intakte Ökosysteme und ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Natur. Sein Überleben in NRW ist jedoch akut bedroht – durch illegale Tötungen im Bereich Schermbeck, mangelnde Konsequenz der Behörden und eine unselige Allianz durch falsche Wolfsfreunde mit Wolfsgegnern, die auch eine allgemein immer tendenziösere Berichterstattung in den den Medien befeuert. Lesen Sie hier unseren Enthüllungsartikel.

Zusammenarbeit zwischen Medien, Jägern und Fotografen?




Unselige Allianz zwischen Wolfsgegnern und Naturschutzverbänden

Über die Unterwanderung von Naturschutzvereinen berichteten wir bereits auch hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/04/04/schermbecker-wolfsrudel-ausgeloescht-wolfsschutz-deutschland-e-v-schlaegt-alarm/
Zitat aus einem Beitrag der FB-Seite Fakten statt Fellgerüchte: „Zwischen Faktenfreiheit und Facebook-Feldzug. Zudem fällt auf, wie sehr M. in seinen öffentlichen Beiträgen immer wieder persönlich wird – ob gegenüber Journalisten, Tierschützern oder kritischen Kommentatoren. Statt sachlicher Auseinandersetzung setzt er gern auf Spott, belehrenden Tonfall und gelegentlich sogar auf offen aggressive Ansagen… Dort verwandelte sich eine sachliche Auseinandersetzung blitzschnell in eine Mischung aus Drohkulisse, Altherren-Macho-Allüren und digitaler Reviermarkierung. Wer nicht spurt, dem wird „es böse ergehen“ – natürlich rein hypothetisch und völlig ohne Drohung, versteht sich.“ Quelle: https://www.facebook.com/fakten.statt.fellgeruchte
Aktuelles Beispiel bei Torsten M.:

Einblicke ins Gebiet des ehemaligen Wolfsterritoriums Schermbeck










Auslegen von Kadavern?
Illegale Tötungen und mangelnde Konsequenzen


Herdenschutz: Förderung ja, Umsetzung nein



Werden Wölfe in Richtung der Autobahnen getrieben?
Im Frühjahr gab es neue Sichtungen von zwei weiteren Wölfen im ehemaligen Territorium Schermbeck. Uns liegen Hinweise darüber vor, dass sie absichtlich in Richtung von Autobahnen getrieben worden sind.



Wolfsschutz-Deutschland e. V. aktiv vor Ort unterwegs
Keine Angst vor Angriffen:


Falsche Zahlen und fragwürdige Einschätzungen
Forderungen von Wolfsschutz-Deutschland e.V.
Angesichts dieser alarmierenden Entwicklungen erhebt Wolfsschutz-Deutschland e.V. folgende Forderungen:
- Sofortige Aufklärung der illegalen Wolfsabschüsse in Schermbeck und konsequente Strafverfolgung der Verantwortlichen.
- Verpflichtende Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen durch Weidetierhalter. Die Behörden, wie Veterinärämter, können und müssen die Einhaltung dieser Maßnahmen kontrollieren.
- Schluss mit der Kompromisspolitik: Wolfsabschüsse sind keine Lösung und sollten nicht als solche dargestellt werden.
- Vertrauliche Behandlung von Monitoringdaten und Übergabe des Wolfsmonitorings an eine regierungsunabhängige Organisation.
- Transparenz in der Wolfsfreundeszene: Organisationen und Personen, die mit Wolfshassern kooperieren, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Schutz der Wölfe duldet keine Kompromisse mit denen, die ihre Vernichtung betreiben. Die jenigen, die diese Misstände anprangern dürfen nicht mehr gecancelt und mundtot gemacht werden.
Weitere Quellen:
https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2025-07-18
https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2025-08-12
https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2025-08-15
https://wolf.nrw/wolf/de/nutztierfaelle
https://wolf.nrw/wolf/de/nachweise
https://www.nrz.de/niederrhein/article409280289/video-aus-oberhausen-war-es-ein-wolf.html
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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