In Brandenburg droht ein Massaker an 500 Wölfen

In Brandenburg tobt ein Kampf gegen den Wolf, der uns erschüttert: Dirk-Henner Wellershoff, Chef des Landesjagdverbands, will etwa 500 der 600–700 Wölfe abschießen, um ihre Zahl zu minimieren. Dieser Plan ist ein Angriff auf das ökologische Gleichgewicht, getrieben von einer mächtigen Jagdlobby, hinter der andere Interessen lauern. Wolfsschutz-Deutschland e.V. deckt auf: Wolfsabschüsse sind keine Lösung, sondern ein Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen der Landwirte. Die EU-Herabstufung des Wolfschutzes, politisch erzwungen, und könnte sogar laut Green Impact vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) noch gekippt werden.

Wellershoffs O-Ton in der BZ: „Wir sollten eine Obergrenze von 200 bis 300 Wölfen festlegen“, sagte Wellershoff in einer Experten-Anhörung am Mittwoch im Potsdamer Landtag, „im November sollten 500 Wölfe zur Drückjagd freigegeben werden.“ Begründung: „Wir lassen uns 1,4 Millionen Kilo wertvolles Wildfleisch von Wölfen wegfressen.“ Futterneid!

Jagdlobby und versteckte Interessen

Die Forderung nach Wolfsabschüssen in Brandenburg ist kein Zufall. Hinter Wellershoff steht eine einflussreiche Jagdlobby, angeführt von Figuren wie Agrar-Staatssekretär Gregor Beyer, einem ehemaligen Jagd-Lobbyisten. Doch wer profitiert wirklich? Über 400.000 Hobbyjäger in Deutschland scheinen getrieben von einem Drang zu töten – ein Zeichen für die Verrohung unserer Gesellschaft. Wölfe, Rehe, Hirsche, Wildschweine, Dachse, Füchse: Sie alle fallen den Gewehren dieser Horden zum Opfer. Dieser Krieg gegen die Natur dient nicht den Bauern, sondern lenkt von ihren echten Problemen ab – niedrige Agrarpreise, Bürokratie und der Druck großer Agrarkonzerne. Wolfsabschüsse sind ein populistisches Ablenkungsmanöver, während die Jagdlobby ihre Macht festigt und Waffenhersteller sowie Großgrundbesitzer im Hintergrund die Fäden ziehen könnten.
Beispielfoto Wolfsrudel. © Brigitte Sommer

Polen, Belgien, Tschechien und Portugal machen da nicht mit

Am 24. Juni 2025 wurde die Herabstufung des Wolfschutzes im EU-Amtsblatt verkündet – ein politischer Akt der Europäischen Kommission ohne wissenschaftliche Grundlage. Green Impact warnt: Der EuGH könnte diese Entscheidung kippen. Mehrere Klagen prüfen ihre Rechtmäßigkeit und ein Verfahren beim EU-Ombudsmann deckt Mängel in der Datenerhebung auf. Länder wie Polen, Belgien, Tschechien und Portugal verweigern die Anpassung ihrer Gesetze – Deutschland müsste folgen, wenn der Druck der Bürger groß wird. Es geht ja nicht nur um unsere Wölfe, sondern um unsere gesamte Natur. Der Umgang mit Wölfen und anderen Wildtieren ist nur ein Symbol. Wellershoffs Plan, die Wolfs-Population zu dezimieren, ignoriert die wissenschaftliche Evidenz: Viele Wolfs-Subpopulationen in Europa sind laut Green Impact verletzlich oder gefährdet. Eine voreilige Gesetzesänderung riskiert rechtliche Konsequenzen, wenn der EuGH die Herabstufung aufhebt.

Abschüsse verschärfen Konflikte, Prävention schützt

Wellershoffs Argument, Wölfe würden Jägern die Beute stehlen, ist wissenschaftlich haltlos. Er sieht in lebendigen Mitgeschöpfen nur 1,4 Millionen Kilo Fleisch. Sogar Aussagen des jagdnahen Wildbiologen Dr. Norman Stier, zitiert in den Analysen von Green Impact, zeigen: Abschüsse lösen keine Probleme, sondern verschärfen sie. Zerschossene Rudel treiben junge Wölfe dazu, Nutztiere anzugreifen. Doch es gibt eine Lösung: Herdenschutz funktioniert. In Brandenburg sank die Zahl gerissener Schafe und Ziegen um 26 % (von 1.281 auf 944), dank Zäunen und Schutzhunden. Green Impact betont: Wolfsangriffe betreffen EU-weit nur 0,07 % der Schaf- und Ziegenbestände – ein minimaler Schaden, gedeckt durch EU-Subventionen. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sagen: Abschüsse helfen Bauern nicht, sie lenken von den wahren Herausforderungen ab, während die Jagdlobby – und hinter ihr ein Kartell aus Großkonzernen –  ihre Macht ausbauen, unsere Erde zerstören und weiter eine Umverteilung des Vermögens von unten nach oben voran bringen.

Umweltverbände wurden ausgesperrt

Am 2. Juli 2025 tagte der Ausschuss für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. In einem Teil der Diskussion ging es um „Maßnahmen zum Wolfsmanagement für das Land Brandenburg“, was nichts anderes heißen soll, als Abschüsse. Als Folge dieser Sitzung gelangen nun solche abstrusen Forderungen des Chefs der Landesjägerschaft an die Öffentlichkeit.
Ein Blick in die Teilnehmerliste sagt eigentlich alles: Johannes Wagner vom Landkreistag Brandenburg, Jens Graf vom Städte- und Gemeindebund Brandenburg, der Jäger Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel, Norman Stier, Forstzoologe von der TU Dresden, Karsten Arnold -vom Wildtiermonitoring, was darauf hin deuten könnte, dass für „Wolfsregulierungen“ sprich das künftige Töten von Wölfen, die Monitoringdaten heran genommen werden sollen sowie Dirk-Henner Wellershoff – Landesjagdverband Brandenburg.
Nicht eingeladen und völlig ignoriert wurden dagegen die Umweltverbände. Man möchte also unter sich bleiben, ein zutiefst antidemokratisches Vorgehen. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V warnen bereits seit Jahren vor genau dieser Entwicklung. Wir betonen, dass sich all diejenigen mitschuldig machen, die Daten an das offizielle Wolfsmonitoring liefern. Unser Appell an diese Personen: Sind schöne Bilder und Filme von Wölfen persönliche Vorteile und Likes in sozialen Netzwerken dies wirklich wert?
Jährling und fünf Monate alter Welpe.

Ein Krieg gegen die Natur

Die Jagdlobby bestimmt anscheinend, was die Regierung zu tun hat und sie führt einen brutalen Krieg gegen unsere Natur. Über 400.000 Hobbyjäger in Deutschland jagen nicht nur Wölfe, sondern dezimieren Rehe, Hirsche, Wildschweine, Dachse und Füchse und viele weitere Wildtiere. Dieses Blutbad ist kein Sport und auch kein Naturschutz, sondern ein Ausdruck gesellschaftlicher Verrohung. Wölfe regulieren Wildbestände und fördern das ökologische Gleichgewicht – ihre Tötung zerstört dieses Gleichgewicht. Illegale Wolfsabschüsse in Brandenburg bleiben oft straffrei, was die Dreistigkeit der Jäger zeigt.

Unser Appell an Brandenburg

Die EU-Habitatrichtlinie verpflichtet uns, das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Green Impact macht klar: Die Herabstufung des Wolfschutzes ist rechtlich fragil. Brandenburg muss die 18-monatige Anpassungsfrist nutzen, um den Schutzstatus zu wahren, statt Gesetze zu ändern, die vor Gericht scheitern werden. Die Folgen tragen die Steuerzahler. Der Wolf ist kein Feind, sondern ein Symbol für lebendige Ökosysteme. Die Jagdlobby lenkt von den wahren Problemen der Landwirte ab, während die Jagdindustrie unsere Natur zerstört. Wir fordern:

  1. Kein Abschuss: Brandenburg muss den Schutzstatus wahren, bis der EuGH entscheidet. Voreilige Gesetze gefährden Natur und Recht.
  2. Prävention statt Gewalt: Herdenschutz ist effektiv und tierschonend.
  3. Wissenschaft statt Lobby: Die Verletzlichkeit der Wolfs-Populationen muss respektiert werden.
  4. Strafen für Wilderer: Illegale Abschüsse müssen konsequent geahndet werden.
  5. Die Überwachung der Wolfspopulation, also das Monitoring muss in die Hände einer neutralen, regierungsunabhängigen Organisation gegeben werden. Alle, die jetzt noch immer Daten an das offizielle Monitoring übersenden, werden sich mitschuldig machen, falls man sich in Brandenburg tatsächlich über alle rechtlichen und moralischen Grundsätze hinweg setzt und eine Jagd auf Wölfe beginnen sollte. Selbstverständlich würden hier die Daten aus dem Monitoring zum Einsatz kommen, um die Wölfe aufzuspüren.

 

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. schließen uns einer Aktion von Green-Impact mit einem offenen Brief an die EU an, der vorläufig nur an Umweltorgas gegangen ist. Eine große Hoffnung ist es, dass der EuGH dank der Klage von GreenImpact und weiteren Vereinen, die Herabsetzung des Schutzstatus kippen wird.

 

Quellen:

https://www.bz-berlin.de/brandenburg/jaeger-chef-will-woelfe-schiessen?fbclid=IwY2xjawLTTSJleHRuA2FlbQIxMAABHsx1ZzK8vvId_W7bHvsELZpljKXtucake715Xbu7t5tdzac1jdUObbsCa0OQ_aem_V8IiDDMavDqRT9AttetlqA

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

 

29 Gedanken zu „In Brandenburg droht ein Massaker an 500 Wölfen

  1. ganz ehrlich die scheiß Menschen was die sich rausnehmen und entscheiden über Leben und Tod sollen sich mal lieber selber erschießen lass den Wolf einfach in Ruhe ihr dummen Menschen

  2. „im November sollten 500 Wölfe zur Drückjagd freigegeben werden.“
    Immer wieder dieser Blödsinn:-( Es ist doch keine homogene Masse, von der man mal eben 500 wegballern kann! Man zerstört damit Wolfsfamilien mit vielen negativen Folgen!

    „Wir lassen uns 1,4 Millionen Kilo wertvolles Wildfleisch von Wölfen wegfressen.“
    Wir benötigen dieses Fleisch nicht, wir werden auch ohne das satt! Die Jagd muss in Deutschland verboten werden, der Wolf sorgt für gesunde Wälder und gesunden Wildbestand.

  3. Ein unerträglicher und vor allem unfassbarer Meuchelmord. Ich mag hier nicht kundtun, welche Strafe ich für diese Massenmörder wünschte. Die zunehmende Verrohtheit einer Gesellschaft beginnt grundsätzlich bei den Tieren…
    „Auschwitz begins wherever someone looks at a slaughterhouse and thinks: they’re only animals.“ Theodor W. Adorno

  4. Ich habe ja schon oft geschrieben, Natur- u. Wildtierschutz geht nur mit der Abschaffung der Hobbyjagd, die haben das gesamte ökologische System aus dem Gleichgewicht gebracht. Es geht den Jägern in erster Linie um die Vermehrung jagdbarer Arten, also um Bewirtschaftung u. sicherlich auch darum stets ausreichend viel Wild zum Schießen zur Verfügung zu haben (macht ja Spaß Tiere totzuschiessen). Alle anderen Argumente für die Jagd haben nur den Zweck die Bevölkerung in die Irre zu führen um glaubhaft zu machen, dass die Hobbyjagd unentbehrlich sei.

    1. den spaß, ein tier zu schießen oder zu angeln, kann ich eh nullkommanull nachvollziehen. scheint mir eher ein archaisches überbleibsel aus der steinzeit zu sein. m.e. müßten alle wälder in staatsbesitz überführt werden und hobbyjagd(die auch von vielen politikern betrieben wird) verboten werden.

  5. Was sind 1,4 Mio. kg natürliche Fleischauslese durch den Wolf, gegen ca. 6 MILLIARDEN!!! kg für Tierfütterung, Industrieverwertung und industrielle Verluste jährlich durch das Raubtier Mensch?
    Es geht nur um das zweifelhafte „Recht“ der Jäger Wildtiere zu verkaufen!!!

    1. Dem stimme ich zu, denn immer mehr Jäger verkaufen in Medien und real diesen Blödsinn von „Naturreinem“ Wildfleisch und viele Menschen fallen auf dieses Jägerlatein rein. Was ist an Wildtierfleisch denn soo gesund? Die Tiere bewegen sich in Feld und Wald, wo überall gespritzt wird und fressen genau das Futter, welches evtl. kurz vorher, gespritzt wurde. Was bitteschön, ist an diesem Fleisch so rein? Ich möchte nicht wissen, wie hoch der Anteil von Giftstoffen ist, der sich in so manchem Stück Fleisch befindet. Bewundernswert, wie viele (dumme) Menschen auf diesen Verkaufstrick von Jägern hereinfallen, anstatt sich erst einmal schlau zu machen!

      1. @schwarzer: „naturreines“ wildfleisch ist tatsächlich eben natur-rein, weshalb es wissenschaftlich auch als kadaver-fleisch und für den verzehr ungeeignet bis mindestens wertlos bezeichnet wird, da es meist (und das prüft ja niemand vorm verzehr!) mit umwelt- und acker- giften belastet bis hochbelastet ist, und zudem durch den vorherigen beschuss mit giftigen schwermetallen belastet sein kann — und: am besten schmeckt „kennern“ vor-vergammeltes wildfleisch = bakteriell vorzersetztes = fermentiertes wildfleisch (zb: man muss den hasen im fell aufhängen und den blei-gedopten kadaver an der luft vorfaulen lassen, solange, bis er freiwillig sein hasenfell abziehen lässt, und diese vorfäulnis dauert, je nach temperatur und umgebungsfeuchte, 3-5 tage, ehe dann fäulnis in die sog „verwesung“ übergeht, und genauso ist „wildfleisch“ vorverfaultes fleisch, oberflächlich angefaultes fleisch (daher überhaupt sein besonderes aroma), fern aller üblichen hygienestandards, denen jede übliche fleischfabrik heute unterliegt), wobei aber auch zu sagen, bakteriell+mikropilzlich vorfermentierte nahrungsmittel, soweit kontrolliert hergestellt, wie käse oder gemüse (und auch fleische), können sogar nahrungs-wertvoller und bekömmlicher sein, nur müssen die herstellungs/produktions/bedingungen samt der eingesetzten mikro-lebewesen-sorten dann sehr genau und auch ablaufs-kontrolliert werden, was bei „wildfleisch“ nicht der fall ist, und weil die heutige umwelt nicht nur makro, sondern auch mikro zerstört ist, kann man sich keineswegs mehr darauf verlassen, dass sich auf fleisch (oder zb milch usw) nur fermentations-günstige bakterien- und schimmelpilze- rasen niederschlagen, was die wildfleisch-enthusiasten aber altertümlich-blauäugig voraussetzen, dazu kommt eben, dass wildfleisch umweltgifte-eher-hochbelastetes fleisch ist, und die wechselwirkungen zwischen den fermentierenden bakterien und mikropilzen und diesen umweltgiften im fleisch noch fast völlig unerforscht sind = ich selbst ziehe aus alledem den schluss: lasst die finger vom wildfleisch-essen, falls euch euere gesundheit lieb ist …

    1. Wir müssen abwarten wie der EuGH reagiert. Falls dieser die Rückstufung des Schutzstatus kippt, sind die Jägerträume ausgeträumt.Man kann natürlich selbst an die EU schreiben, in Brandenburg an die Gemeinden, Landkreise und untere Naturschutzbehörden und dort ausgiebigst protestieren.

      1. ich glaube, daß selber schreiben eher für die tonne ist. das liest da keiner und vorort selber wird wahrscheinlich auch panikmache vor den bösen wölfen gemacht. die leute finden das dann toll mit so einer feigen, ekligen drückerjagd(die sowieso verboten gehört). ich denke auch nicht, daß EUGH etc. da was reissen. die EP hat in der EU derzeit leider den größten einfluss und politiker finden es eh super, wenn sie mit populistischen themen wie wölfe abknallen und ausländer raus punkte machen können, leider auch manchmal grüne.
        gäbe es keinerlei organisationen, die man für das thema begeistern könnte(wildtierschutz, peta, vierpfoten, wwf etc.)?

        1. Das glauben wir nicht. Vorgefertigte Schreiben, die einfach jeder benutzt sind eher für die Tonne, als indivuduelle Schreiben. Alle Orgas, auch die von Ihnen benannten, tun doch etwas. Wenn der EuGH die Klage abweist, kann noch immer von klagefähigen Verbänden in Deutschland geklagt werden. Das das Ganze eine Agenda zur Ablenkung ist, genau wie bei vielen anderen Themen, merken immer mehr Menschen.

          1. zu persönlichen schreiben:
            ich habe unserem minister meyer zu den wolfsabschußgenehmigungen vor einigen wochen geschrieben. bevor er minister wurde, war er auch gegen solche genehmigungen, hier im fall burgdorf bei hannover. ich bin auch mitglied bei den grünen und habe ihm geschrieben, daß die landwirte und jäger, die solche genehmigungen einfordern, eh nicht zum grünen wählerpotential zählen, man sich die also als grüner gar nicht genehm machen kann, egal womit. selbst ich als grüner habe darauf keine antwort bekommen.

  6. der wolf frisst nicht nur zu seinem eigenen erhalt wildfleisch weg, sondern ua genau dies dient der erhaltung und wesentlichen verbesserung der grünen lunge dieses planeten (mittlerweile in zahlen angebbar), das ist ein derart „alter hut“, dass es sinnlos scheint, dies immer wieder zu erzählen — dazu kommt, dass bei der wolfs-hatz die neutrale bis positive einstellung der bevölkerung zum wolf zugunsten der „großkopferten“ völlig ignoriert wird, und die wahren problem-lagen der bauern, der umwelt, der sich vor aller augen anbahnenden klima- und ökologie- katastrophe, zunehmende soziale verwerfungen, usw. ua. durch das ewige wolfs-gequassele schön außen-vor bleiben, was politische und wirtschaftliche absicht ist um abzulenken (und systematisch aktiv zu verblöden), nach dem motto, das aussterbeproblem der insekten lösen wir mit eu-verordnungen im jahr 2090, aber das angebliche wolfsproblem muss heute, hier und jetzt sofort gelöst werden — aus all diesen gründen würde ich mich freuen, wenn endlich auch wolfsschutz.de politisch aktiv werden würde, einrechnend dass die kern-wolfssache weit über den schutz der wölfe hinausreicht, und petitieren und das anzeigen-gegenanzeigen-spiel in diesem weit größeren zusammenhang makulatur (fast eine art schönfärberei) weil politisch letztlich irrelevant ist und bleibt, ein guter schritt in die notwendige richtung wäre zum beispiel, wenn sich alle DE wolfsschutze zu einer gemeinsamen groß-org zusammenschließen würden, und das mit dem großteil der wölfe-befürwortenden bisher schweigenden bevölkerung zusammen, klarmachend (aufklärend), dass es beim vorgeblichen wolfs“problem“ als kern um weit mehr als „die wölfe“ geht = dass „die wölfe“ dabei bestenfalls nur ein politischer aufhänger sind/sein können, wer nicht politisch agiert und mitagiert, auf derselben ebene also, auf der entscheidungen aktiv und wirklich getroffen werden, kann im ergebnis kaum etwas bewirken, weil er ewig-und-drei-tage den sachen letztlich (nur) hinterherläuft, statt sie selbst mit-zu-bestimmen, zb ist die wolfssache erstens ein deutsches problem, dann aber auch ein gesamt-europäisches problem bezüglich arten- und natur- schutz bei weitem nicht nur der wölfe, darüber hinaus aber auch ein globales problem des „global environmental protection“, von der auch unser menschliches leben und überleben abhängt, also eine hochpolitische angelegenheit, die bis heute weitestgehend unter der fuchtel letztlich nachgewiesener narren steht, die nicht einmal naturwissenschaftlich grund-gebildet sind, sondern lieber „der spur des geldes“ folgen (bestechung, korruption, vettern/klientel-wirtschaft, eine krähe hackt die andere nicht, etc), mit all den bis heute sichtbaren planeten-weiten folgen und verwerfungen — so wäre auch die „causa wolf, fuchs, dachs usw“ ganz leicht und einfach wissenschaftlich-rational als „pro wolf, fuchs, dachs usw (alles prädatoren)“ zu entscheiden, wenn man dies politisch zulassen würde, was durch sinnfreie narrentänze-aller-orten und oft genug auch sogar wider besseres wissen nach wie vor verunmöglicht wird — fast egal wie, aber werdet endlich politisch-wirksam !!!

  7. Der Präsident des NABU´s ist Berufsjäger. Die NABUbezirke haben alle ihre eigenen Jäger und zahlen in den Bezirken durchschnittlich 50.000,- € / Jahr, um morden zu dürfen unter dem Deckmantel Monitoring und Naturschutz. Sie manipulieren die Bevölkerung und die anderen nichtsahnenden Mitglieder oder freiwilligen Helfer. Eine Schande einer sog. NGO,; vonwegen. Sogar ihre Landschaftspfleger und Vogelkundler betreiben die Fehlinformationen bei ihren Einsätzen und Führungen und hetzen alle unbedarften gegen die heimische Tierwelt auf. Die glauben ihnen, ohne sich durch eigene echte Bildung und Wissenschaft Wissen zu verschaffen und diesen Jägerbanden den Rücken zu kehren und Paroli zu bieten.

  8. dass muss gestoppt werden. Wölfe sind ein Teil der biodiversität.und sie gehören in die EU . Man darf nicht einfach eine eine Tierart auslöschen, weil einem die Nase nicht gefällt und man selber Fehler macht, die man nicht einräumen will. es ist die Politik die hier vertuscht werden soll. dze Landwirtschaft fühlt sich ungerecht behandelt und die Politiker spielen mit Taurus und waffenproduktion,anstelle such um die Bürger zu kümmern.dafzr sucht man sich den Wolf aus .damit man einen Übeltäter hat .

  9. Der Mensch ist das Problem, von Arten – Vielfalt reden aber aus Eigennutz alles ausrotten was nicht in die eigene Blase passt. Wie wäre es denn mal mit mehr finanzieller Unterstützung für betroffene Landwirte um sichere Zäune zu bauen oder Koppeln zu sichern.

    1. die noch normalen, kleinen „land-bewirte“ hängen heute doch eh nur noch am tropf von sog „subventionen“ aller arten = im prinzip kostgänger der öffentlichen hand — meine meinung_1 dazu: betriebe, die nur noch mit subventionen überleben, sollten ersatzlos dichtgemacht werden, aber meinung_2: wir brauch(t)en völlig neuartige landwirtschaftliche konzepte, die eine subventionsfreie landwirtschaft ermöglicht, und eingeschlossen darin das konzept, dass landwirtschaften im zeitalter der globalisierung nicht mehr aus traditionsgründen und ähnlichem murks betrieben wird, sondern lohnend sein muss, sich wirklich selbst cashflow tragen muss, und das würde ua. bedeuten, dass nur noch dort weltweit xy angebaut wird, wo es klimatisch passt, also nicht mehr zb bananen aus islands treibhäusern usw (beispiel: in DE 1 ernte im jahr, kolumbien 3-4-5 ernten im jahr) — und bzgl wölfe, bakterien, parasiten und herdenvieh-haltung: wenn ich autofahren möchte, muss ich selbst versicherung, tüv, reparaturen, treibstoffe bezahlen, und eben nicht die öffentliche hand inform von „subventionen en masse“, und genauso müsste/sollte es bei der längst eh antiquierten herdenviehhaltung laufen (wir sind -de facto- im zeitalter der künstlichen massentierehaltung und fleischfabriken): wer für den schutz und das wohlergehen seiner tiere, schon ehe er sie hält, finanziell nicht sorgen kann oder will, der dürfte garnicht erst eine lizenz dafür bekommen, denn es ist absehbar, dass sein unterfangen dann in unsägliche tierquälereien ausarten wird, also zb wolf+schafe: erst und staatlich vorab kontrolliert die zb zäune usw, und dann erst die realen tiere auf die reale weide, und eben nicht wie bis heute umgekehrt

    2. Du sprichst mir aus der Seele! Ich habe dieses populistisches Geschwätz für einzig den eigenen Nutzen sowas von satt. Lasst endlich die Natur und ihre Lebewesen in Ruhe! Danke für Euren Einsatz!

  10. Es ist so traurig und unfassbar, dass solche Tötungsaktionen vor keinem Wildtier HALT machen und unsere Regierung schaut untätig zu.
    Liebendgern unternehme ich Spaziergänge durch Wald und Feld, die mich immer trauriger stimmen, denn 1,5 Std. und ein einziger Vogel hat im Wald gezwitschert, von Rehen oder anderen Wildtieren wie den Fuchs, habe ich nicht eines zu Gesicht bekommen. Pflanzen und Blumen, welche den Waldboden verschönerten findet man nicht mehr – weggespritzt . Vor einigen Jahren konnte man wenigstens, wenn man Glück hatte, mal einen Fuchs zu Gesicht bekommen – heute – alles weggeschossen! Eine tote Landschaft – und eine Schande, dass diesem schießwütigen Jägervolk nicht endlich das Handwerk gelegt wird.
    Ich warte immernoch darauf, dass sich Organisationen zusammentun und deutschlandweit Protestaktionen starten. Ich wäre dabei!

    1. Ihre schilderung, da geht es mir genau wie Ihnen, wald und feld sind durch ackergifte und die ewige jägerei geleert, quasi nur noch leere hülsen, ohne tiere, ohne leben, und ich lebe hier im waldreichen hunsrück — als ich jung war, weckten mich morgens amsel-konzerte, heute, 60 jahre später, morgens keine/kaum eine amsel mehr zu hören — und ja, von der vereinigung der DE natur- und tierschutz- und antijägerei- orgs zu einer politisch endlich-wirksamen org träume auch ich …

  11. @ Ulf v. Richthofen
    Genaui das Gleiche habe ich vor einigen Monaten erlebt. UMMeyer, bevor er seinen MInister Stuhl besetzte, schimpfte und äußerste sich z.B. während einer von ihm ausgeschriebenen Wanderung und auch in einer hiesigen Tageszeitunggegen die verantwortungslosen Wolfstötungen. Nachdem er in NDS Minister geworden war, hielt er es nicht für notwendig, mir auf meinen an ihn gerichteten Brief zu antworten. Nun outet er sich als das Gegenteil von dem, was er einmal vorgab zu sein. Er hat sich eingereiht und heult mit den Wölfen – für mich und meine Familie ein Grund, „Die Grünen“ nicht mehr zu wählen – damit wir uns nach der Wahl nicht wieder betrogen fühlen.

    1. @schwarzer: das verhalten von um-meyer sollte Sie nicht an den grünen, die sich selbst nicht mehr grün sind, sobald sie ihre juppie-pöstchen haben, zweifeln lassen, denn UMmeyer ist selbstverständlich weiterhin gegen das verantwortungslose wolfstöten, weil erselbst als grüner UM ja jetzt nur noch höchst verantwortungsVOLL wölfe ermorden kann + wird — zudem hat das sog „umfallen“ in der politik ja uralte tradition, siehe etwa jetzige „neue regierung“ in DE, die mittlerweile „wortbrüche“ am fließband produziert — zweifel an den bis heute unirdisch-altmodischen politischen abläufen -weltweit- sollten nicht erst stattfinden, wenn die (überwiegend) alten männer und großmütter in amt und würden sind, sondern VORHER, wenn sie um stimmen buhlend mit ihren parolen-sprüchen durchs land ziehen (tatsächlich nach dem motto „traue keinem über 40“), es ist einer der größten anachronismen der weltgeschichte, dass ausgerechnet alte bis uralte leute, die es selbst fast „hinter sich haben“, mit veralteten vorstellungen und ansichten in den köpfen, die länder der welt in zukünfte hineinregieren können soll(t)en, was schon rein biologisch irrsinnig erscheint, und entsprechend im realen immer wieder erneut zu kataklysmen unterschiedlichster arten führt …

    2. na da heult der pseudogrüne meyer aber nicht mit den wölfen sondern grunzt mit den schweinen.diese rechtswidrige kapitalistische niedertracht der herrschaft des kapitals über das leben überhaupt,ist schon vom anspruch her menschenrechtswidrig …die einzelnen handlungen und rechtskonstrucktionen daher antidemokratisch im sinne der wissenschaft ,des rechtes und der ethik.
      das problem ist die dreistigkeit und perfidität ist zunehmend..was da in brandenburg gechehen soll ,könnten auch afdler initiiert haben. wir sehen aber das die brd einen notwendigen menschenrechtstüv braucht,eine untersuchung der menschenrechtswidrigen struckturen und verhältnisse .man könnte sagen die geschäftsordnung wird in der brd suspendiert bzw. missbraucht..daher muss ein einhaltungsantrag mit strafverfolgung eingebracht werden.tiere haben grundsätzlich eigene lebensrechte und werden hier nicht als lebendnahurung in den nicht verbauten naturräumen gehalten.daher benehmen sich politiker und jagdverbandsvorsitzende rechswidrig mit ihren abschussimpertinenzen.
      die jagd ist ein privatkapitalistisches verwertungsunterfangen..nicht notwendig vom ernährungsgedanken,gesundheitlich bedenklich…..menschlich ethisch verwerflich…antiquiert…herrschaftsideologisch antidemokratisch..reine unvernunft..
      und daher ein leider imer noch zu urecht geduldetes ,nicht strafrechtlich verfolgtes privatkapitalistisches dominanzverhalten gegen die interessen aller in der brd .
      das ganze jagdgeschäft ist zutiefst antiökologisch und perfide privilegienrechtserhaltung………hat also keine zureichend haltbare berechtigung.
      der wald als schlachthof für die nahrungsbeschaffung…kommt dem menschen gleich der weitenteilig rechtlos als verwertungsmasse gehändelt wird.. etwa arbeitskraftgebendes personal,verfügungsmasse zur militär. landesverteidigung..die unteren und mittleren klassen sind das nutzvieh ,die strohernen opfer hunde die den laden in gang halten und zu reparatur undverschönerungsarbeiten zwangsweise herangezogen werden…könen. die menschenrechte erscheinen da man sie nicht einhalten will daher als nicht realisierbar.schöne träume aber illusorisch.
      der verwertungskapitalismus unterjocht alles und jede person seiner interessenslogik.
      d.h. wir leben in einem verbrecher paradies.mit verbrecherischen politikern und ebensolche verbändenund einer anteilig suspekten justiz…wie einer verfassungs u. menschenrechtswidrigen.dagegen kann nur eine grundsätzlich kontinuierliche menschenrechtsinterne innenrevision des eugh f.mr. helfen….das sicher mit russeltribunale o. ähnlichem unterstützt werden kann und sollte..die klimaschutzorganisation ende gelände hat bereits soetwas getan. es gab in den 70gern eine russeltribunal für die indigene bevölkerung der usa.warum sollte es keines für die hinreichende ökologische lebensweise des menschen und der tiere geben.es hat innerhalb der menschenrechte kein recht auf naturzerstörung u.ausbeutung..kein recht auf privatkapitalismus und hirachie u.herrschaft.
      diereökologisierung ist ein erderhaltendes muss,eine menschen und völkerechtsverpflichtung,aller erdbewohner..um eben diesen planeten lebenswert zu erhalten. insofern sind die behauptungen dieses landesjägerschaftsvorsitzenden so etwas wie retardierte ungeistigkeiten aus dem unvermögen die notwendig ethische u. evolutionäre geistigkeit des neuen milleniums mitzutragen…ja sogar verweigerungen
      der bildung und des mitlernens..m.a. worten bildungsferne existenzen..rudimentärer angemasster machtpositionen.handeln wider besseren wissen könnens.

      1. @quo-vadis: obwohl ich dir mit deinen obigen einlassungen fast 100% zustimme, ziehst du meiner meinung die falsche schlussfolgerung daraus, man könne oder müsse per EUGH und ähnlichen lokalen machungen aus diesen problemelagen heraussteuern können, es brauchte dazu m.M. nach, da es sich um gesamt-globale probleme handelt, auch gesamt-globale „politische“ lösungswege, und so wie elon musk, den ich für einen entweder künstlich oder natürlich „begabten“ drogen-freak halte, nun seine „amerika-partei“ mit fast 500 milliarden dollars in der hinterhand gegründet hat, so habe ich mir mit 500 euro im portfolio immerhin schon einmal die internet-domain „global-party-for-cybernetic-governance“ (GPCG) gesichert und gedenke das als global-politisches angebot an die weltbevölkerung zur globalen partei auszubauen, die mittels naturwissenschaftlich-kybernetischer methoden zumindest weitgehend-autopilotisch die wirtschaftlichen, sozialen, umwelt-bezogenen globalen abläufe in real-time „politisch“ steuern könnte, und das menschenfern, also frei von korruption, vetternwirtschaft usw, weil dann heutige politiker überflüssig sind, und man lediglich systemingenieure braucht, die das system warten und am laufen halten, dabei ist jeder weltweit lebende mensch + tiere, pflanzen, bakterienbesatz jeder mikro-ökologie ein dauer- und realtime-messpunkt, der seine werte in das gesamtsystem rückspeist, und so dem system ermöglicht, seine jeweiligen ablauf-steuerungsmaßnahmen naturwissenschaftlich zu „errechnen“ und realtime-nahe umzusetzen, alles autopilotisch und daher völlig ohne heutige sog „politikers“, und der finanzielle beitrag, um mitglied der „partei“ zu sein, eher symbolisch, ist eine währungseinheit in jeweiliger landeswährung/jahr, zb 1 rupie, 1 dollar, 1 euro, 1 engl pfund, 1 rubel, 1 chin yuan, usw, sodass jeder mensch weltweit sich das leisten kann. und grundsätzlich wichtig unter vielem anderen: alles das lebendig ist, hat dieselben rechte: also umwelten- tiere- pflanzen- menschen- rechte liegen auf derselben juristischen und praktischen ebene, vorteil des ganzen: es handelt sich um eine echte, globale demokratie, weil das lokale befinden jedes einzelteiles in realtime jederzeit abgefragt werden muss, damit das kybernetische system seine steuerungsmaßnahmen daraus ableiten kann, machst du mit? —- afd usw betrachte ich im übrigen als natürliche entropien heutiger politischer systeme (physikalisch: abfälle, genau wie abfallwärmen, die in einem kybernetisch-ablaufenden system minimiert werden können, während zb das DE-human-driven politische system heute ca 1/3 der wärme in reine abfallwärme als afd usw umsetzt, also riesige „reibungs-verluste“, ineffektiv bis zum gehtnichtmehr, ohne etwas nützliches zu gewinnen, im gegenteil, es geht langsam unter, zerfällt als sys, weil es in den selbstproduzierten entropien/abfällen erstickt, was wichtig ist zu begreifen, denn die einzige möglichkeit, dem noch für eine zeitlang zu entgegen, ist eine systemische expansion, die wir heute live mitverfolgen können, zb inform steigerung der militär. rüstung, abstoßung von ausländern, wölfe und andere tiere-vernichtung, immer weitere wirtschaftliche eigen-expansion (höher, weiter, schneller), usw, die gesamten kapitalismen dieser welt sind deshalb immer immanent auf systemische expansionen (statt steady-state gleichgewichten) angelegt, um so ihren selbsterzeugten entropien davonzulaufen, schlagendes materielles beispiel: unsere abfälle aller arten in der 3.welt entsorgen)

    3. aber wen willste dann überhaupt noch wählen? vorgänger lies von der SPD war viel schlimmer. man denke nur daran, wie ein jungwolf in hannovers norden unterwegs war. den wollte er sofort abknallen lassen, zum glück haben sie den nicht mehr gefunden. die burgdorfer wölfe, die wirklich schlimm drauf sind, was nutztiere und pferde angeht, hatte der schon vor meyer im fadenkreuz. die CDU/CSU ist da noch schlimmer drauf. man muß sehen, daß wir wolfsbefürworter in der minderheit sind, die lobbys der landwirte und jäger sind einflußreicher als die naturschutzverbände. dazu kommt noch springerpresse und co., die der bevölkerung angst machen und das märchen von rotkäppchen schüren. da hilft wahrscheinlich wirklich nur klagen, weiterkämpfen und hoffen.

    4. wahlen in einem system ohne menschenrechtsinterne volkssouveränität
      sind organisierte politische kriminalität. von daher nichts wesentlich antizipatorisch
      emanzipatorisches zu erwarten. nicht mal das mithalten in der geistigen entwicklung zukunftsfähiger ethik…die realität bezeugt uns menschenrechtswidrigkeite in hülle ud fülle..ebenso völkerrechtswidrigkeiten….es ist weitenteilig nichts als schöner schein.
      oft nicht mal mehr das. die deutsche justiz selbst ist menschen u. verfassugswidrig in
      einigen wesetlichen sachverhalten,wie etwa atom,auslieferungen an nicht menschenrechtzsinterne regimeregierungen..etwa ungarn…oder die türkey.rohstoffbeschaffungen gegen völkerrechtsprioritäten..und das volk der papuas..z.b. verwerflich…diese demokratur… und ehrenwert nur vermindlich..wie in italien die ehrenwerte gesellschaft.

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