6 Gedanken zu „Bilder sagen mehr als tausend Worte – Eindrücke aus dem Wolfsland Sachsen

  1. …vielleicht sollte man Jäger mit einem blockierten Gehirn zum Abschuss frei geben … das erspart dann auch eine Menge an Rentenzahlungen …
    Besser wäre natürlich wenn die sich gegenseitig aus versehen erschießen weil sie ihre Brillen vergessen haben – soll ja vorkommen – und nicht gerade selten …
    Der Wolf ist zurück gekehrt und hat eine positive Wirkung auf den Bestand bestimmter Wildtiere und den Wald !
    Das zählt und nicht die Bequemlichkeit bestimmter Tierhalter, die jammern – bei Bauern sagt man „Ein Bauer der nicht jammert ist kein Bauer“ !
    Selbstverständlich muss seitens der Behörden die Unterstützer der Halter bei Präventionsmaßnahmen schnell und unkonventionell erfolgen – genau so, wie der Ausgleich wenn trotzdem Nutztiere gerissen wurden – und wer da trickst und sich bereichert gehört besonders schwer bestraft !
    Und nicht zu vergessen, die Helikopter-Mütter, die „Rotkäppchen“ und „Der Wolf und die sieben Geißlein“ auswendig kennen und (unnötige) Angst um ihre Kinder im (Wald-) Kindergarten haben, sollen sich mal genauer informieren !
    Dann kann der Wolf, der ja eigentlich in unsere Landschaft gehört, friedlich mit uns leben !!!

  2. Wunderschöne Bilder! Der einzige Jäger der hier was zu suchen hat ist der Wolf. Zurück zur Natur ohne Ballermänner! Für ein richtiges ökologisches Gleichgewicht.

  3. es sind wunderschöne Bilder, wie glücklich könnten wir alle sein, wenn diese Wolfsfeinde nicht wären. Wo die Wölfe sind, wächst der Wald ( russisches Sprichwort ) und es entsteht ein ökologisches Gleichgewicht. Solange die schießwütigen Jäger aus den Wäldern bleiben ist dort alles gut. Ich verachte diese Lustmörder und ihre Gehilfen, die Politiker z.B. Albrecht, Lies usw.

  4. Die Bilder sind wunderbar ! Was für eindrucksvolle Momentaufnahmen, die für die Ewigkeit geschaffen sein sollten. Sowas möchte ich auch in 20 Jahren noch sehen, ER ist es wert, die ganze Natur ist es wert. Tun wir alles dafür, dass es so bleibt.

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