Wolfsschutz-Deutschland e. V sagt „Stop“ zur Aufweichung des Schutzstatus für Wölfe in der EU

Vorgestern gab es einen erneuten Vorstoß der Agrar- und Jagdlobby auf das EU-Parlament, den hohen Schutzstatus der Wölfe herabzusetzen. Dabei hat das Parlament einer Resolution zugestimmt, die fordert, den Schutzstatus der Wölfe im Rahmen der Berner Konvention zurückzustufen. Die Eurogroup for Animals fordert die EU-Kommission auf, Weidetiere zu schützen, statt Wölfe zu schießen sowie eine Koexistenz zu ermöglichen.  Wolfsschutz-Deutschland e. V. schließ sich dieser Minimalforderung an, fordert aber auch Konsequenzen für Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter, die sich konsequent weigern, ihre Tiere zu schützen und stattdessen sogar Risse provozieren.

Wolfsschutz-Deutschland e. V. sagt „nein“. Bild Pixabay.

Keine bindende Entscheidung aber eine gefährliche Tendenz

Die Abstimmung über den Entschluss sei keine bindende Entscheidung, lautet die Einschätzung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht. Man fürchtet dort  jedoch, dass dies sowohl nach Europa, wie auch insbesondere an die Europäische Kommission ein höchst besorgniserregendes Signal ist. Zitat: „Würde die Entschließung so umgesetzt werden, würde sie Raum dafür eröffnen, Wölfe und andere streng geschützte Carnivoren einem hohen Risiko auszusetzen.
Bislang sehen die EU-Vorschriften, gerade die Habitat-Richtlinie, einen strengen Schutz von Wölfen und anderen bedrohten Tierarten vor und es wurde sich bereits (durchaus erfolgreich) um die Erhaltung der Arten bemüht. Nichtsdestotrotz sind die einer ständigen Gefahr ausgesetzt, welche nun noch wachsen könnte und eine reiche Artenvielfalt sowie ein gesundes Ökosystem bedrohen.“
Wolfsschutz-Deutschland e. V. schließt sich dieser Einschätzung an und wir fordern, diesem offenkundigen Lobbyismus keine Chance zu geben. Unser Appell an die zuständigen EU-Abgeordneten ist es, standhaft zu bleiben. Das Ziel ist mit der Abstimmung über den Antrag natürlich nicht erreicht, dennoch fühlt sich die Lobby einen Schritt näher und möchte ganz augenscheinlich für ihren persönlichen Vorteil das Erreichen von Verbesserungen im Natur-, Tier- und Artenschutz zunichte machen, denn unstreitbar ist es, dass Wölfe und andere Beutegreifer zu einem gesunden Ökosystem beitragen und Weidetiere gleichzeitig geschützt werden können.
Es könnten dunkle Zeiten für Wölfe und andere Beutegreifer bevorstehen, wenn sich die Lobbykraten in der EU durchsetzen.

 

In den vergangenen Jahren haben wir es immer wieder nachgewiesen, dass Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter bewusst das Leben ihrer Tiere aufs Spiel setzen, indem sie ihre Tiere einfach nicht schützen wollen. Sie bauen Zäune erst gar nicht, oder aber mangelhaft auf. Lieber nehmen sie anscheinend Risse in Kauf, um eben anschließend zu behaupten, dass wolfsabweisende Maßnahmen nichts bringen würden und dass die Wölfe, die sich am Buffett bedient haben, abgeschossen werden müssten. In der Alpenregion behauptet man sogar, der Aufwand von Schutz wäre nicht zu erbringen und zu viel verlangt. Dies ist vollkommen inakzeptabel und wir fordern, dass hier rechtliche Möglichkeiten geschaffen werden, solche Halterinnen und Halter zu belangen.

Protestieren beim zuständigen EU-Kommissar

Jeder einzelne kann hier etwas tun und beim zuständigen EU-Kommissar auf die Wichtigkeit des Schutzes für Wölfe und andere Beutegreifer hinweisen. Hier die Kontakadresse:

Mr. Virginijus Sinkevičius

Rue de la Loi / Wetstraat 200

1049 Brussels / Belgium

 

Mail an:

nature@ec.europa.eu

 

 

Quellen: https://www.eurogroupforanimals.org/news/european-parliament-votes-downgrade-protection-large-carnivores?fbclid=IwAR176qhL78z1y9RcHF5W-KE_8J1zE8mMgNvlL4kfu6A2mxiby4k65x8BFSY

https://www.facebook.com/Tierschutzrecht

https://bauernzeitung.at/resolution-zur-ueberpruefung-des-schutzstatus-von-woelfen/?fbclid=IwAR3pz5yr-ViJvN22GK0y0D-nkajDodeuUpLLLZxU7vbxf14PsVYYNAxbyHw

 

26 Gedanken zu „Wolfsschutz-Deutschland e. V sagt „Stop“ zur Aufweichung des Schutzstatus für Wölfe in der EU

  1. Wie in der NWZ zu lesen ist, wenden sich jetzt auch Lokalpolitiker an die EU:
    Friedeburg: An der Resolution Wolf in Friedeburg übt Wolfsschützer Christian Berge scharfe Kritik. Erst kürzlich haben Politiker in Friedeburg eine Resolution zum Thema Wolf erarbeitet. Hintergrund ist, dass der Wolf seit April mehrere Nutztiere in der Gemeinde Friedeburg gerissen hat. Diese „zahlreichen Übergriffe auf Schafe und Rinder in unserer Region sind nicht mehr zumutbar!“, heißt es in dem Papier. „Die Resolution ist eine Reaktion der Bevölkerung, die sich mit dem Wolf in Friedeburg auseinandersetzt“, erklärt Bürgermeister Helfried Goetz. Gefordert wird unter anderem, Wölfe, die Nutztiere reißen, schneller abschießen zu können sowie eine Begrenzung Wolfspopulation.

    Diese Resolution wurde erst am Dienstag im Umweltausschuss von der Mehrheit befürwortet, und ruft nun den Wolfsschützer Christian Berge auf den Plan. Der Anwalt der Wölfe, wie er sich selbst nennt, hat einige Ratsmitglieder und Friedeburgs Bürgermeister am Donnerstag persönlich per Mail angeschrieben. Dort schreibt Berge, der in Buchholz (Aller) lebt: „Sie sollten die Resolution bei einem zünftigen Becher Glühwein direkt in ein Lagerfeuer werfen und sich gegenseitig fragen, wie konnten wir nur so dumm sein?!“

    „In der Alpenregion behauptet man sogar, der Aufwand von Schutz wäre nicht zu erbringen und zu viel verlangt.“

    Komisch, in der Schweiz funktioniert der Schutz gegen Wölfe, und ich dachte immer, die Schweiz läge in den Alpen …

    1. Leider nein, gerade in der Schweiz ist man nicht bereit, seine Tier zu schützen. Dort werden ständig Wölfe „legal“ abgeschossen, weil Verbände und Vereine dem auch noch zustimmen. Darüber hinaus soll es nun auch noch ein neues Gesetz geben, das den Abschuss der Wölfe noch mehr erleichtert. Die Schweiz ist auch nicht in der EU. Auch in Österreich, das zu den Längern gehört, die diesen Vorstoß machten, willkürlich Wölfe zum Abschuss freigegeben und auch schon ein Jungtier getötet. Wir werden demnächst gesondert über diese Zustände berichten.

      1. mir scheint die penertanz von antiökologischer selbstgeälligkeit und dummdreisten machtmisbrauch verkleistern durch dielogig des besitztums verhindr auch hier inteligente evolutionäre entwicklungen….
        ähnlich wie bim klimaschutz ist amts und machtmissbrauch..erheblich rechtswidriges verhalten nicht so strafrechtsrelevant wie der schutz bzw. das dageen demonstrieren…
        wer wölfe zum abschuss freigibt,gibt den schutz auf etwas schützen ist wie etwas schwanger,etwas frieden,, etwas bescheuert sein..
        etwder das projekt wolfsschtz ist für weite teile europas gscheitert oder dies blödsinn der abblllerei wird mit hohen strafen belegt.benso die tierhaltungsgenehmigung bei fachlich grbfahrlässigkeitn,i z.b. den unzureichenden
        schutz der anvertauten weide tiere.
        wie sind hier nicht im spielzimmer und die tiere unsere figuren.
        wohl nicht über das letzte jahrhundert hinaus entwickelt..?
        und grüne..umwelt..politiker mit abschussgenehmigung oder empörunserregungen gegen klimaschutzaktivisten.
        rate jedem die verfassungsprioritären sachverhalte dieser republik
        mal enau zu studiere.3 sommr mit mangelndem sauerstoff sind keine haltbaren sachverhalte die zu erfüllen prioritäre pflicht aller deutschn staatlichkeit ist.

  2. Alle Wildtiere müssen geschützt werden, dazu zählen auch unsere Wölfe müssen den Högsten schutz den es gibt erfahren, und es Darf nicht den Shisswütigen Politikern und Jägern es sind nicht alle gemeint nachgegeben werden.

  3. Jahr um Jahr um Jahr schreiben wir Briefe, starten Petitionen, veranstalten Demos und … wenn wir mal ehrlich sind, wird alles noch schlimmer. Ich sehe das so… da stehen sich zwei „Parteien“ gegenüber, die einen wollen mit der Nutzung von Tieren Geld verdienen und wollen alle was dabei stört loswerden. Die anderen wollen die Natur, die Wildtiere, den Wolf schützen, wollen der Tierausbeutern aber gleichzeitig helfen ihre Opfer zu schützen. Nach der Demo geht es dann für viele erstmal zu Mac Doof oder anderen „Leichenschmauslokalitäten“…
    Findet den Fehler! Diese inkonsequenten Versuche werden wohl kaum funktionieren. Denkt bitte mal alle darüber nach! Nutztiere oder Natur? Lammbraten oder Freiheit für den Wolf? Beides Gleichzeitig wird wahrscheinlich nicht funktionieren und macht unsere Aktionen unglaubwürdig.

    1. die frage vegan,vegetarisch,versus fleisch essen bzw. tierischeprodukte ist sicher noch nicht ausreichend humanökologisch durchdekliniert worden.die schutzpflicht der anvertrauentiere durch die halter ebenso wenig.die politik befindet sich hier wie die justiz des staates gerade zu in mittäterschaft.gesetze und verordnungen sind nicht deshalb zulässig gültig weil sie gemacht wurden.das gegenteil kan ebenso zutreffen.
      in sachen artenschutz ,hier der wölfe….entwder das eu arenschutzprogramm WOLF wird hinreichend rechsprioritär wissenschaftlich begleitet..unter schirmhrschaft internationaler wissenschaftlichkeit u.rechtichkeit gestellt odr es muss beendet werden.die abhängigkeit von poltischen willen und wolen ist für das programm nichtud für die wölfe erst recht keine notwendige exitenzgrundlage.
      wo delegitimiertes recht mehr gültigkeit hat….ist vernunft nur gering zu verorten.
      privilegierten rechte sind asozialen rechte..besonders .soweit sie auf monetaritäten beruhen.

      1. Sorry, aber wenn wir wie Jules Verne an dieses Thema herangehen, ist meiner Ansicht nach die Ausrottung des Wolfes schon besiegelt. Zu sagen das Thema ist „…noch nicht ausreichend humanökologisch durchdekliniert …“ und auf internationale Schirmherrschaft zu hoffen, heißt für mich einfach nur, wir wollen auf den Lammbraten nicht verzichten und klammern uns an utopische Hoffnungen. Wenn ich lese: „…schutzpflicht der anvertrauentiere…“, dann frage ich mich ob wir in unterschiedlichen Welten leben. Die Nutztiere werden gekauft, vermehrt, gemästet, vergewaltigt und am Ende geschlachtet um auf unseren Tellern zu landen. Das Ganze zielt auf Profit ab und hat nichts mit „anvertrauten“ Tieren zu tun. Bei diesem Ausbeutungsprozess ist der Wolf ein enormer Störfaktor und die gesamte Lobby der „Nutztierhalter“, Jäger, Fleischverarbeiter…u.s.w. steht wie eine Mauer für die Ausrottung aller Prädatoren. Wenn wir etwas erreichen wollen müssen wir uns ALLE zusammenschließe und nicht zuletzt durch unsere Lebensgewohnheiten diese Mauer durchbrechen.

        1. ja recht haben sie jürgen hauschke.
          anvertraut im sinn des rechts…der haltung..der duldung durch akzeptanz der tierhaltung.
          wie aber wollen sie nun alle brd bewohner zu veganern machen..?

          1. Noch ist es wohl utopisch daran zu glauben, dass alle Menschen die tierleidfreie Lebensweise einschlagen. Das sich allerdings Tier / Natur / Wolfsschützer nicht dazu bekennen wollen, ist mehr als traurig und inkonsequent. Wer mit einer Hand Tiere streichelt und mit der anderen Tiere verspeist macht sich unglaubwürdig. Ohne Konsequenz treten wir auf der Stelle und schlimmer noch… ich behaupte: „Wer Tiere isst fördert den Kampf gegen den Wolf!“

          2. es ist wohl wie mit den gewerkschaften…..irgend wann kommt ein satter oder eine satte…
            und redet von genügsamkeitstatt von gerechter umverteilung.von firmenhilfen für alle zinsl und kostenlos.damit alle arbeit haben….könen…die seuerasen leer bestimmt was gemacht wirddann woh wer..?
            oder noch anders die klimaaktivisten der letzten generation müssen sich vom kanzler und vizekanzler abmahnen lassen..zwar habe man verständnis aber man lasse sich
            nicht nötigen…also erpressen.
            die liberalen wollten beim bruch der koalition keine vermögenssteuer,trotzde wissenschaftlich nachgewiesn,dasss reichtum in der art wie in der brd verteilt,
            die menschnrchtsdemokratie zerstört.das nnne ich notigende erpressung.
            eine reichenhenipartei meintihre rechtwidrikeiten in dr koalition durchsetzen zu können und man verhält sich..opportunistisch weil die koalition…
            aus gerechtigkeitsgründen wird es also keine vermögenssteuer und kein 49 euro ticket zum 1.jan geben.das ticket steht noch in den sternen…die ,preiserhöhungen d.erheblich durch nicht umstellen der deutschen WIRTSCHAFT auf ökologisch haltbare energie rückführbar sind seit 30 jahren eigentlich grundrechtsverpflichtung….
            das putlergas war rechtlich ilgal aber trotz der menschenrchtssuspendierung .besser wohl gerade wegen ,bequemer…menschenrechte waren unbequem und sind ein wirtschaftsstörender faktor.tja und reinrassige wölfe sind eine ideologische spinnerei wie der menschenrechtswidrige klassismus ein verbrechen der reichen…die ihn betreiben.u .zu.lassen. das ausgrenzen so kleiner basisorganisationen wie den wolfschutz ,robin wood ect.ist auch klassismus..die herrschaft einer quntitativen mehrheit über eine ausgrenzbare minderheit nicht aus rechtsgründen sondern aus machtgründen.das ist antidemokratisch..wie das morden von welpen und jungtiern..und geschützten tieren…

            nun ist klimazid eine menschenrechtswidrg angelegenheit und dagegen zu protestieren nicht.und wer nich rasch in alternative energie umsteigt nict grade ein
            menschenrechtsaktivist. wer sich also nach neuen gasfeldern umschaut bei der klimakonferenz….wird wohl nicht klüger…

          3. Sorry, mit dieser Antwort kann ich nichts anfangen. Viele Worte zur Lage der Nation aber keine Antwort auf meine Fragen und Bedenken. Wenn wir uns an der Meinung der Politik orientieren, hat der Wolf schon verloren. Wenn wir inkonsequent auftreten, hat der Wolf schon verloren… Die Feinde der Wölfe sind leider in der Mehrzahl, gut organisiert und überschreiten Rechtsgrenzen… wir müssen professionell und konsequent gegensteuern!

          4. ja gut orgnisieren ist richtig aber die frage der hintergrundstrucktur der gegner und rechtsbrecher,tiermord ist keine rechtsüberschreitung für mein rechtsverständnis
            und die frage wie wir tiere zum schlachtvieh degradieren könnten und immer noch tun
            ist ethisch und rechtsethisch bisher nicht hinreichend geklärt. da aber ist eine ganze industrie und politikergruppen gewinnbringend ver
            strickt.
            naturpädagogisch und biologisch…ja auch natur und artenrechtlich wi will man den generationen den rassigen bzw. nur erinrassigen wolf beigringen wo lngst nachgewiesen ds rinrassig begriffe der zucht sind.(.u.der hühnerzucht himmlers. )
            die art u weise dieser haltung ist tierrechtsethisch von gewinnerartungshunrigen lobbygruppen belegt.was keinen demokratischen sachverhalt darstellt..so sind viele nebenbereiche des direkten wolfsschutz wesentlich einwirkend auf den wolfsschutz.
            u.a.ja auch die jagdausrüster.. z.b. wenn die beutetiere der wölfe nicht mehr stark bejagt werden damit ihnen noch bessere alternativen als das der weidetier bleibt.diese zumindest dann hinreichend gschützt werden,den hobbyjagerinnen
            die jagdrechte entzogen o.nur beschränkt werden…
            überhaupt auch die weidewirtschaft zu iel tiere auf zuviel land.wir brauchen wälder
            neue und alte neuaufwaldungen..urwälder..keine forste für die industrie.
            sauerstoffeichere luft in den überhitzten sommerfrühlingen.
            da ist viel brettr borhrn und ökologie zu deklinieren.nochmals wir sin im ökologischenzitalter der enrkentnis useres lebens eingtreten.und nr eine weitestghende natürliche lebensweise wird uns das leben ermöglichen.
            deswegen ist das ökologie dekiniern eine existenzielle und erkentnistheoretisch notwendigkeit.schn allein aus der menschenrectsverpflichtung.
            der wolf als art braucht uns nur insoweit er weltweit stabile populationen bilden kann.
            wenn er hier nicht geduldet wird……nach uns den menschen kommt er bestimmt wieder,wenn es noch leben gibt auf der erde. wir aber brauchen ihn für unsere
            naturwaldökologie und begliteten biologischen vielfalt..sonst würden wir noch mehr
            in die geistige armutswelt hineinstürzen..die monotonie der wälder als forste wäre keine psychische erholung..sondern forstindustrielleflächenlandschaften…..begehung.

            deshalb das deklinieren.. ich ,,er ,sie ,es ökologisiert sich…und die anderen.

          5. sorry jürgen hauschke da hat sich ein k eingeschlichen,das den sinn verkehrt.
            da würde ich auch nur leerer bahnhof verstehen.
            es sollte logisch richtig tiermord ist EINE rechtsüberschreichtung,rechtsbruch
            lautn nicht ist keine.
            angnehmes wochende

        2. ein fläminger wolf soll nun wiedr abgeschossen werden mangels schutzzäune..
          ebenso sobezeichnete hybride wolfshunde..ist ne schweienerei..angblich kmmt der mistaus brandnburg….tja wr istdafürverantwoerlich u. wurden die personen dafürgewählt..es zeigt sich immr wieder ass wahlen nichts nutzen…

        3. ..allerdings sehe ih keinen grund zu einseitigkeitn.es wird schon einen europäischen schutzschirm und namhafte wolfsschutzprsonalin brauchen,
          ökologie ist das neue zeitalter im knutozän.humanökologisch stellt die atrenvilalt eine geistige und psychische notwndigkeit da.
          in china hatt man singvögel getötn,weil si die pflanzensamen ,die saatfrassen…
          danach hatte mn ine insektenplage mit krankeitsübertägern.
          will sagen als mensch bestet eben nur die möglichkeit sich in die natürliche ökologie mit seiner umanökoloi zu integriren….d.h hinrichenden artenchutz und reintegration.
          weidetiere u haltn ,kan nicht verboten werden..wohl aufs sinnvolle ingeschränkt weden.es braucht keine europakonkurrenz der höfe oder ar exporte nach frika.d.h
          die haltungn könnten eingschränkt werden.die anwesnheitdes wolfes ist ebenso wnig zu verbieten wi die dr hybriden. ideologischer bockmist mit hohm antil on amtsmisbräuchlichkeiten…s bleib beim schutz mir vrkleinerten hrden..und käse will man essen,selbst wnn das feisch nicht auf den teller soll. die kleinen zum bund organisierten ruppen wird es witer brauchen,aber der austausch sollte interational bleiben…da sind shutzschirm hat notwndig und ersonen die sie tragen.knickebeine hat es leider viel zu viele und das wird dann zur brdiung…nicht nur ndeutschland..

        4. s hat mit den individuen und arten der atur so seine bewandnis..biber,otter greifvögel..
          sind im tv interesnt aber nicht im eigen garten, ob nun hund oder katze oder nur kinder dort gehalte werden..den solange kinder kein vollwertigen rechte haben sind sie abhängig.bzw. bleibn si abhägig.diesehalten nennt man mitleben..frühere genarationen hieltn sich eine frau.dasfanden die nicht so toll und haben nun eigene rechte erstritten.kindern macht man schon schwierigkitn wenn sie für ihre lebenswerte gegenwartsnahe zukunft sich festkleben.um ggen das verbrechen des klimazides zu kämpfen…geisig ist diese gsellschaft retardiert…zurückgefallen..wie sie ander nicht aufrechterhaltung des hinrichenden artenschutz erkennen.ja nun knder vegan zu ernährn ist auch keine sehr gesunde angelegenheit. wir haben zuviele sollbruchstellen im artenschutzrecht.damit schützen wir nicht die arten sondern unsere vorstellung vom artnschutz.aber logisch nicht wir.den wir sind für den umfssenden artnschutz..und senedamit einher gehende natürlich ungezüchtete evolution.das ist der kern des artenschutzes gegen den naturzuchtgedanken.

  4. tja scheibfehler mit dem alten ding hier.
    jedenfall sind hier etliche mit
    erheblichen sozialen entwicklungsstillständen gegen
    die reökologisierung zu gange…solche die meinen sie könnten es bezahlen
    oder wer das geld hat ,hat das recht und wer das recht hat hat die macht…
    totengräber und gefängniswärter der ökologischen demokratie.
    nichts gegen ökologie und wilde tiere..aber nur im tv…..wo selbst bestimmt wird
    wie und wann die kiste ausgeht.
    wie gesagt die eigene verantwortung verweigern und den schutz aufheben wollen.
    einschränken ist heuchelei….darin ist man i.d.brd allerdings geübt..
    autofahrn geht nicht ohne gurte sraffrei tierhaltung ohne fachlichen tierschutz
    soll aber gehen….nee leute vor de wand gesaust all mit einander..?

    1. lider spielt die tastatur nicht richtig mit…es reicht nicht für einen neuen labtopp.
      zur zeit.
      die mobilität bleibt ebenso eingeschränkt,das 49 euro ticket soll erst wenn überhaupt zum 1.april kommen…da sagt das datum schon wann genau.

  5. Politiker aller Parteien schmücken sich mit Wörtern wie Naturschutz Artenschutz, Klimaschutz, Nachhaltigkeit etc. und machen letztlich das Gegenteil (Kohle ist wichtiger) ich könnte kotzen !

    1. ja richtig.der grosse etikettenschwindel.man erregt und ereifert sich gegen klimaschützer,mit der weigerung der anerkennung des erheblichen eigenen beitrages
      zum klimazid und diskriminiert damit menschenrechtsaktivisten.man bricht prioritäre rechtsachverhalte auf z.b. absurde rchtskonstructionn,wie hausfridensbruch.
      so hat sich der derzeitige justizminister nicht mt der beilegung der hobbyjagd
      oder dem sachverhalt der völker.- menschen.-u.damit grundrechtswidrig der beiträge
      zum klimazid und der demokratischen menschenrchtslegalität der demanstationen beschäftigt.vieles andere mehr…in sofern eher ein falscher fisch.
      wer alte geldprivilegien zum schaden aufrchtserhält kann nur bedingt menschnchtsdemokrat sein.artnschutz ist zu dem ebenso wie umwelt naturschutz,erhaltung der grundlagen von würde , leben und gesundheit zwingend notwendige staatsaufgaben, die in den letten 30 jahren erheblich verunteut wurden.
      das jagdrecht ist wohl noch aus antidemokratischer zeit.bis her also nicht wsntlich auf legalität und kohärenz untersucht worden.überhaupt ist di nurparlamentarische abstimmung zu gesetzen so nicht menschenrechtskomptibel.die abstimmungen des souveränen volkes sind nicht als nur parlamentarische um zu werten.diese praxis ist m.ea.eindeutig menschen und grundrechtswidrig.sie ist die herrschaft von parteien nicht die des souveränes.der wird zum petitenten…mi haftung gegen eine herrschaft ohne haftung.nicht kotzen,klotzen und motzen..nicht einlullen lassen.von lügnern nd betrügern.die würdedes menschen liegt auch in der verweigerung dr bevormundung und herrschaftsansprüchlichkeit..wer herrschaft will ,will ncht vernunft sondern macht und gewalt.vernunft herrscht nicht sondern ist rhellendeinleuchtend…..sogar bei den
      künstlich hausgemachten aus rechtswidrigem handeln entstandenen energieverteurerungsgeschehn.die von niemanden zuständigem im staat als unzulässig grügt wurde.gerade so als wäre alles legal.
      massentierhaltugist sicher tierquälerei..aber legalisiertist sie legal.
      und wenn unrecht egal ist wird rcht schnell illegal.
      der wolf ist her weil er hier sein soll nach eu-artenschutz.statt ihn umfassend zu schützen,also auch seine beute nicht zu bejagen….hat es blöde ballermäner aus aller welt..mit sebstgemachtem geld.eine diskriminierung,ein klassismus,eine bevozugung im recht auf grund von fianzmitteln.schonallein die privatisierungen von wäldern ist
      inaktzeptabel.egal wer sie sich zu geschrieben hat.ob aus adels oder geldherrschaft.
      das jagdrcht haben prioritär die natürlichen tierischen jäger also greife,luxe,füchse,wölfe,wildkatzen zu haben .die sorgen für die ökologisieung der wälder..damit auc für den benötigten sauerstoff und artnreichtum.die zerstörung
      aber ist eine entwürdigung des menschlichen u. tierischen lebens.ökologisch wertvole wälder sind sozialpsychologische + kulturelle lebende werte von grund und menschenrchtsbelang.

    2. Ganz genau,sehe ich auch so,wie sie Werner. Sind eh nur alles Marionetten…
      Übrigens:Viele Filme..oder Dokus,auch wenn ich sie selbst gerne schaue,doch nur der Wölfe etc..wegen,dahinter stecken oftmals Jägerschaften.
      Dies erzählte mir mein damaliger Freund,leider kann er sein Statement nicht mehr posten;-(
      Doch er hatte ziemlich viel Hintergrundwissen.Dennoch ist den Tieren damit nicht zu helfen.
      ich will nicht alle Dokus schlecht machen,doch man kann auch vieles rausschneiden und sich so zurecht legen,wie es passt.Ab und an mal ein Pro Wolf und dann ist der Mensch nicht ganz soo sauer diese Doku gesehen zu haben.
      Alles hat seine Vor-u.Nachteile…

  6. Liebe Leute. uns müsste doch zu denken geben, dass sich verschiedene Gruppen vereint haben und mit allen Mitteln gegen den Wolf kämpfen. Das heißt, auch mit vielen schmutzigen Intrigen und Unwahrheiten. In Deutschland gibt es mehrere Vereine/Organisationen, die sich für den Wolf einsetzen. Nur eines haben diese m.E. nach nicht begriffen, dass sie allein mit den wenigen Mitgliedern auf weiter Flur stehen und kaum etwas ausrichten können. Nur ein großer Zusammenschluss von möglichst allen Vereinen würde eine starke Schlag Kraft bilden, die auch von Politikern und Wolfsgegnern wahrgenommen und gefürchtet wäre. Wir müssten doch merken, dass Kommentare schreiben das Eine ist, das Andere jedoch sind die Errungenschaften, die wir allein mit Kommentaren einfach nicht erreichen können. Daher ist hier ein Umdenken dringend erforderlich, denn nur Gemeinsamkeit macht stark – und das im ganzen Leben und auf allen Ebenen.

    1. Wenn es die kleinen starrsinnigen Vereine nicht geben würde, wäre die Lage noch viel schlimmer. Dieses Zitat wird Karl Valentin zugeschrieben: „Wo alle das gleiche denken, wird nicht viel gedacht.“ Die großen Verbände machen längst mit bei der Lobby. Leider wollen dies viele Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde nicht verstehen. Alle können dabei helfen, die kleinen Vereine größer zu machen. Durch finanzielle und aktive Unterstützung vor Ort. Der Slogan „Alle müssen mit einer Stimme sprechen,“ wurde von den großen Orgas entworfen, um die Kleinen mundtot zu machen. Was würde denn passieren, wenn sic die Kleinen dort einordnunen würden?

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