Thüringen: Schießgenehmigung auf Wolfsmischlingswelpen erteilt

Thüringens grüne Umweltministerin hat erneut entschieden, Wolfsmischlingswelpen töten zu lassen. Der Auftrag sei erteilt. Dabei gibt es Alternativen. In Italien werden Mischlinge zwischen Hund und Wolf sterilisiert und wieder in die Freiheit entlassen. Unserer Meinung nach verstoßen die Thüringer Schießbefehle ganz klar gegen das Deutsche Tierschutzrecht, das in solchen Fällen höher bewertet werden muss, als das Bundesnaturschutzgesetz. In unserer Reportage erklären wir warum. Und wir waren vor Ort und haben uns das Zuhause von Wolfsmutter Zelli und ihren Welpen angesehen.

Es sind fünf kerngesunde, erst sieben Monate alte Tiere, die nach dem Willen des Thüringer Umweltministeriums kein Recht auf Leben haben. Es soll sich bei den Welpen angeblich um so genannte Hybriden, Mischlinge zwischen Wolf und Hund handeln. Sie sind leicht zu erkennen, weil sie schwarz sind. Während man solche Tiere in Italien sterilisiert und wieder in die Freiheit entlässt, kennt man in Deutschland anscheinend nur eine Lösung: Töten. Und man streicht die Existenz dieser Tiere aus der offiziellen Liste, als hätte es sie nie gegeben.

Bildmontage. Quelle von beiden Fotos ©Pixabay.

 

Die Fellfarbe Schwarz sei übrigens irgendwann durch Hundegene entstanden, ist in zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln zu lesen. In Italien gibt es mittlerweile auch schon Wölfe, die schwarz sind und keine „Hybriden“. In Deutschland stellt sich die Situation um schwarze Mischlingstiere wirklich grausam dar. Weil man hier angeblich fürchtet, dass fünf schwarze Mischlingswelpen bei Zella in Thüringen, die „genetische Reinheit“ der Wölfe in Deutschland gefährden könnten – was schon rein rechnerisch gar nicht möglich sein kann – gibt es von Seiten der Grünen Umweltministerin Siegesmund einen Schießbefehl auf die nicht einmal ein Jahr alten, kerngesunden Tiere.

Schweigen von Medien und Verbänden

Ein TV-Sender versuchte Kontakt zum Umweltministerium zu bekommen, bekam aber auf berechtigte Fragen bis Ende Oktober keine Antwort. Später erhielt eine Tierfreundin die Nachricht, dass der Sender doch nicht berichten wolle.

Gehegeaufnahme oder Sterilisierung

Dabei ginge es auch anders. Der alternative Bärenpark hat nämlich eine Vereinbarung mit dem Land Thüringen und könnte diese Tiere dort aufnehmen.  Entsprechende Korrespondenz liegt uns vor. Aber ohne Genehmigung der Ministerin fühle man sich nicht in der Lage, etwas zu unternehmen. Die anderen Verbände versuchen sich heraus zu winden, aber schaut man sich frühere Äußerungen an, so ist man schon damit einverstanden, diese Lebewesen zu eliminieren.
Dabei verstößt die Schießgenehmigung ganz klar gegen das Deutsche Tierschutzrecht, das in diesem Fall höher als das Naturschutzrecht mit der Lex Wolf zu werten ist. Es muss nämlich immer das mildeste Mittel angewendet werden. Und dieses wäre die Sterilisation und die Entlassung in die Natur, wie es vielfach in Italien praktiziert wird, wo man wirklich ein Problem mit sehr vielen Mischlingen hat.

 

Lara und Brigitte Sommer waren Ende September mit Wolfshundemix Liv auf den Spuren der Wolfsmutter und ihren Welpen vor Ort bei Zella.

Auftrag zum Abschuss erteilt

Ausriss aus der Ostthüringer Zeitung: https://www.e-pages.dk/otzgera/1234/article/1686028/2/12/render/?token=c679b2ca23fcf3e5f3c7dcc53b50bda3&vl_app_id=de.zgt.otz&vl_app_version=7.14.0&vl_platform=android&fbclid=IwAR1AAID3EiFjuO-zV53hkQD45XPsy8uTQ3Q6dTD871yochpq90bhxLC9PBo

 

 

Mit Wolfshundemix Liv haben wir das Revier der Wölfin bei Zella besucht. Das Gelände ist teilweise äußerst steil und unzugänglich, wie auch auf diesem Bild zu sehen ist. Das Dunkle im Hintergrund ist nicht etwa eine Sprungschanze, sondern tatsächlich der Weg.

 

Das Gelände ist steil, unzugänglich und wenig besiedelt.

 

Blick ins Tal: ideales Wolfsgebiet.

 

Ein Paradies für Wölfe?

 

 

Das dröhnende öffentliche Schweigen der anderen Orgas

Während dort das Thema in der Öffentlichkeit und in sozialen Netzwerken einfach totgeschwiegen wird, bekamen privat anfragende Tierfreundinnen und Tierfreunde Antworten, die ihnen nicht gefallen haben.

Ausschnitt Antwort der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe Landesgruppe Thüringen auf den Protest einer Wolfsreundin. Die Original-Korrespondenz liegt uns vor:

Zitat: „Guten Tag Frau H.,
die von Ihnen geäußerte Meinung zu den Wolfshybriden in Zella können ich und die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe nicht teilen.
Die DBBW hat die höchste Kompetenz in Deutschland zum Thema Wölfe. Es gibt keinen Grund, ihre Entscheidung anzuzweifeln.“
Anmerkung: Träger der DBB-Wolf sind das Bundesamt für Naturschutz, das Leibnitz-Institut in Berlin, das Senckenberg-Institut  und Lupus, Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland. Könnte man nicht von Verbänden und Vereinen eine etwas differenzierte Haltung erwarten? Wie regierungsunabhängig können diese Institute wirklich arbeiten?

Beim Nabu weiß man angeblich nichts von Alternativen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick nach Ohrdruf

Aber man kann die Tiere doch nicht einfach einfangen? Im Fall der Mischlingswelpen von Ohrdruf ein paar Jahre zuvor, sollen die Welpen gefangen, und dann erschossen worden sein. Wir stellten damals Strafanzeige, doch das Verfahren wurde eingestellt. Zusammen mit der DJGT protestierten wir gegen die Einstellung. 500.000 Euro hatte die Steuerzahlenden die Jagd auf die Ohrdrufer Welpen übrigens gekostet. Heute sind diese Welpen, genau wie die Welpen von Zella auf der Liste der DBB-Wolf einfach gestrichen, ganz so als hätte es sie nie gegeben und auch die Wolfsmutter selbst ist verschollen. https://www.dbb-wolf.de/Wolfsvorkommen/territorien/status-und-reproduktion?Jahr=2021&Bundesland=Th%C3%BCringen

 

 

 

 

Ausriss aus der Thüringer Allgemeine vom 7.10.22

 

Fazit

Wir potestieren erneut auf das Schärfste gegen diesen unethischen und unsensiblen Umgang mit Mitlebewesen. Gerade von einem Umweltministerium, das von einer Umweltministerin der Grünen geführt wird, erwarten Tier- und Naturschützer doch wirklich zu Recht gerade andere Lösungen als Töten.

 

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Sonstige Quellen:

https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/08/13/ethisch-untragbar-schon-wieder-mischlings-wolfswelpentoetungen-in-thueringen/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2020/02/21/erster-teilerfolg-in-thueringen-gericht-untersagt-abschuss-der-mutterwoelfin-jagd-auf-welpen-geht-aber-weiter/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/12/04/thueringen-500-000-euro-fuer-die-toetung-von-woelfen-beschwerde-der-djgt-gegen-verfahrenseinstellung-wolfsschutz-deutschland-e-v-schliesst-sich-an/

http://www.dbb-wolf.de

https://www.dbb-wolf.de/mehr/pressemitteilungen/details/thueringen-nachwuchs-der-standorttreuen-woelfe-bei-ilfeld-und-ohrdruf

https://www.dbb-wolf.de/mehr/pressemitteilungen/details/nachweis-per-fotofalle-erneut-wolf-hund-hybriden-in-thueringen

 

16 Gedanken zu „Thüringen: Schießgenehmigung auf Wolfsmischlingswelpen erteilt

  1. nicht nur Mischlinge müssen geschossen werden auch die Wölfe so kann es ja nicht weiter gehen es müsste eine Abschussprämie geben für Jäger und hpffen wir mal das möglichst viele Geschossen werden bevor die Weidezeit los geht

    1. @Jens Ulbrig
      Wölfe dürfen überhaupt nicht geschossen werden!
      Sie stehen lt. Washingtoner Artenschutzabkommen, Berner Konvention, EU-FFH-Richtlinie und Bundesnaturschutzgesetz unter strengstem Schutz!

      Das BfN hält zwischen 700 und 1.400 Wolfsterritorien für möglich, das bedeutet ca. 10.000 Wölfe. Ab dann setzt eine Selbstregulierung ein, d.h., die Wölfe begrenzen ihre Population selbst, sie müssen also auch dann nicht geschossen werden.

      Weidetiere sind durch Elektrozäune und/oder Herdenschutzhunde vor Wolfs- und Hundeangriffen zu schützen!

    1. Das ist woh wahr,egoistisch und selbstverliebt.Hauptsache styling u.Mode,alles schön oberflächlich.Warum sich mit Problemen und Fachliteratur befassen?
      Man muss jedes Lebewesen schützen!Egal ob es nun ein Mischlingswolf ist oder ein reinrassiger.Machen wir doch bei den z.Bsp.Katzen auch,wieviele Qualzuchten gibt es,und oft wird ihnen geholfen.
      Ist viell.Äpfel mit Birnen verglichen,da es einfacher ist,weil: kleiner.

      Es kann doch nicht so schwer sein.Wölfe zu betäuben und dann zu kastrieren.
      Förster haben Aufgaben,ich spreche nicht von Jägern,die eh nur-nicht nur Wölfe,tot sehen wollen.Das Gleiche spielt sich jährlich auch bei den Füchsen ab.;-(
      Es sind doch nur wenige,die ihre Weidetiere richtig schützen.
      Und das Gejammere von den anderen,nicht Belehrbaren will und kann ich nimmer hören!
      Zu den Grünen habe ich schon mein Statement abgegeben:ich sage immer wieder:
      Kennste einen-kennste alle (Politiker) Ob es Ausnahmen gibt,die den Wildtieren helfen würden??ich wage es zu bezweifeln.
      Vom NABU hatte ich nicht sonderlich anderes erwartet-sorry-leider.

    1. die phaisäer waren m.w.n.phönizische sefahrer die an der küste des libanons u.a.
      stadstaaten errichteten sie waren dort vr den israeliten oder jüdischen stämmen sesshaft..geworden.das globte land der jüdischen stämme war nicht unbewohnt.
      es mag sein ,das sie frühr hirmit ihrn hren schon durchzogen….aber richtige siedlungen
      errichteten erst diese phönizir oder pharisäer….die evtl. von den seevölkern her stammten ,die vom altlanischen ozean ins mittelmeer herein kamen.
      altatlantische bronzezeitliche hockulturen evtl.aus der region des nordseeraumes zwischen grossbritanien,nordfankreich,norddeutschland und dänemark.
      man kann heut sagen unaufrichtige oder unredliche menschen.nicht die seevölker….
      aber die so als pharisäer bezeichneten

  2. Würde man in den USA nach der Logik des Thüringer Umweltministeriums verfahren, müßte man viele der Timberwölfe abschießen, da sie schwarz sind, tut man aber nicht!

    Der Mensch hält seit mindestens 30.000 Jahren Hunde, die domestizierten Nachfahren der Wölfe. Mir will doch wohl niemand weismachen, dass es in diesem gewaltigen Zeitraum nie zu Verpaarungen zwischen Hunden und Wölfen gekommen ist! Insofern stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt noch „reinrassige“ Wölfe gibt.

    Gibt es nicht die Möglichkeit, die Hybriden durch freiwillige Helfer einzufangen und in den Bärenpark zu bringen?

    1. sagen wir mal so.dr begriff reinrassig ist eine schwer diskriminirende und von menschlichen züchtern erfundende…fürvorzeigetiere..
      ja ich habe hier auf eine wolfskalnder ein sehr schöns schwarzs individuum.
      und da ich nun gelsn habe das in deuschland nur reinrassige monotone arten zugelassen sind zum leben ,hab ich mich erstmal gefragt was für ein schwachsinn ist das jetzt wieder reinrassige wildtiere.ist das jetzt neandertaler denken….sicher hat es mischformen oder hybride…..seit es leben gibt.kein grund nun ins züchten zu gehen.
      die neben formen sind ebenso artgerecht….auch wenn es wolfshundmischlinge sind…
      die nazis haten sih geweigert weiße schäferhunde anzuerkennen.die halter mussten ihre verkaufen oder auswandern..dabei sollen die ersten schäferhunde weiß gewsen sein und in der schweiz gezüchet undausgeilde worden sein…geht die runde.ob es zutrifft.jedenfalls werden mir diese grüne umweltministeriablen langsam zu blöd.
      die derartigen institte ebenso…haben wohl liberale druck gemacht….reinrasigs ist gezüchte..jedem deknden menschen ist bkannt,dass erbgut zudem nich 1.1 zu tragen kommt.und eine natürliche population von wildtieren auch abweichungen kennt.
      aber die grüne umweltministerin geht wohl grn in en wildtierzoo und so hat man ihr ingeredet soll die natur nun kontrolliert werden..nur reinrassinges wild zu zu lassen…arme evolution.im grunde siht man hier ma wider das unser politisches system mehr als unzureichnd menschenrechtskompatibel ist…zumutungen über zumutungen…als wären hybride nachhaltig schädliche tiere..
      gut die bayrische eierlegendewolfsmilchsau ist sicher in der csu gut aufghoben..
      und da sollte sie auch bleiben..
      das mit den timberwölfen hab ich schon mal ghrt..dank dafür..ih glaue der schrwarze von meinem kalender ist von montana.
      es hat übrigens eine freundschaft eines teiles enes dores mit eine schwarzen wolfsrüden dort in amerika ..er hatte sich als jungwolf in eine hündin verliebt.
      die kinder des haltrs spielten unbefangen und unbschadet mit ihm und ihrem hund.
      habs vor kurzem noch auf you tube angeschaut.
      angenehme winterzeit uns allen.
      und wahlen verändern nicht viel,wenn die gewählten inkompetent unhinterfrage scheinbar kompetenz übernehmen.artenschutz ist naturschutz nicht naturzucht.
      weis doch jedes kind.

    2. auch das einfangen wäre bei jungtieren möglich…das abballn macht wniger arbeit
      und ist im wahrsten sinne des wortes billiger.und so kommt man uns ja auch..reichlich billig….das wäre bitter hätte man es nicht schon geahnt.und wo mans nicht geahnt hat
      ist man nun klüger.erstaunlich klüger.merkt sich aber besser.
      wo platz wäre für alle mit einem bisschen gutem willen,machen sich schnell neider brit die meinen s gäbe nicht genug für sie.egal von was.eine durchaus tiefenpsychologisch kollektiv deformation.der natürliche gang ist eben verdächtig ungeregelt…da muss dann halt schon mal dazwischen geballert werden..aber ordentlich und geordnet..zielführend…also weg mit dem nicht rassespezifischen..wie???giftgrün ist auch grün…..und braungrün kommt in der natur nicht selten vor.was machen wir denn jetzt.? soa artenschutz muss also rassespezifisch bleben..wisen diea zuchtmeiste*innen….klimaschutz ja,aber wir bestimmen wieviel…..wiviel wovon…NOCH!!!??? zum glück hat es grünen klee und grünen dung..

    3. die umweltministerin wird demnächst zertifikate der reinrassigkeit ausstellen und an der grenze zu thüringen kontrollieren oder lassen.und wehe nicht…..dann wird geballert.
      zielgenau und entsorgt wie bei der kernkraft die auch keine atomkraft mehr ist..
      weil der entsorungspark steuerverschwendung hoch 3 nie einer war und parteikassen füllend
      für u.a, die cdu…..den rest zahlen nun nachfolgende generationn ohne die cdu.
      weil menschenrechtswidrige technologie entschädigungen braucht und die cdu die gesellschaft zur haftung für die endlagerung verpflichtet hat..wie für die gewinnverluste aus menschenrechtswidrigen handlungen…..entschädigungspflichtig.
      mit der zustimmung der grünen.

  3. Nein, die Möglichkeit gibt es leider nicht weil der Bärenpark die Wolfskinder nur mit der Zustimmung vom Ministerium aufnehmen darf und diese Zustimmung bekommt der Bärenpark nicht. Wenn jemand die Hybriden ohne diese Zustimmung hin bringen würde, muss der Bärenpark die Aufnahme ablehnen, obwohl genug Platz für die Hybriden vorhanden ist.

    1. ein klares zeichen politischer staatlicher entmündigung.
      nicht der souverän regelt seine sahen feiund uabhängig,sondern die souveränität wird ihm geklaut von den organisationen die dem souverän dienstverpflichtet sind.und
      damit wird der souverän von einer politischen parteinkaste beherrscht die eigenes interesse,nämlich den erhalt ihre partei ,prioritär sehen. …….s.a.m.r u. gg-art.1,19,20.

      die verantwortung für die jungen müssten die leiter der bärngehegeo.andere dann schon mit einer hapftpflichtversicherung nachweisen…..ohne haftungkeine verantwortung.wi das bei politikerInnn ist ist noch suspekt zu betrachtn.negativbeispiele häufen sich..haften nicht mal strafrechtlich..will keiner.dahr auc wohl keine eingeeichten klagen.und die justiz aus eigenem rechtsanlass….mit nichten.dann dochher der souverän mit kind und kindeskind .

  4. ein versehen bei unsubscribe….löschte wohlmin beiträgund unterschriften des protestes
    mit einem klock war alles wg bitte wider herstelln soweit möglich.hate mr mühe gegeben,wenn auch dies labtopp nicht richtig schreibt.

    artenschutz ist naturschutz nicht naturzucht. ist man völlig plem plem ?

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