Wir wir bereits mehrfach berichteten, will die Europäische Kommission unseren Wölfen ihren Schutzstatus entziehen – aber auch Rechtsexperten schlagen jetzt Alarm! Am 7. März 2025 hat die EU-Kommission vorgeschlagen, den strengen Schutzstatus der Wölfe unter der Habitat-Richtlinie abzuschaffen. Aus Anhang IV, wo Wölfe nur unter klaren Bedingungen getötet werden dürfen, sollen sie ins schwache Anhang V verschoben werden. Doch Fachleute wie Floor Fleurke, Arie Trouwborst und die Large Carnivore Initiative for Europe (LCIE) zerreißen diesen Plan in der Luft – rechtlich, wissenschaftlich und ethisch. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. sagen: Diese Kritik muss jeder erfahren.
Fleurke und Trouwborst: Recht wird gebrochen
Wissenschaft wird missachtet
LCIE: Ein gefährlicher Rückschritt
Täuschung ums Berner Übereinkommen
Wir machen stark mit Fakten!
- Informiert euch: Lest die Kritik – sie gibt uns Recht!
- Verbreitet sie: Teilt diesen Artikel – jeder muss das wissen!
Arie Trouwborst ist Professor für Naturschutzrecht an der Tilburg Law School und außerordentlicher Professor an der juristischen Fakultät der North-West University in Südafrika.
Quelle und kompletter Original-Artikel in englischer Sprache: https://www.europeanlawblog.eu/pub/7w4ku9b6/release/1?fbclid=IwY2xjawJV9D9leHRuA2FlbQIxMQABHRWfi58mBVlSdp0WfjOwTtlhNgY3-T0Q6wA8ojp3wgvpvFZ25T2D5ovZnQ_aem_fCBesUZ4VPzrVoYpCI8OaA
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
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Ein Gedanke zu „Fachkritik deckt auf: EU-Wolfsplan ist ein Skandal!“
die verantwortlichen personen der eu-kommissionhaben sich stradfrechtlich zu verantworten und u.a. hinreichenden schadensersatz zu leisten.ebenso wären sie ihrer ämter zu entheben..und evtl. auch mit zureichen haftstrafen zu belegen.
eine marie le pen wurde auf 5 jahre von jeglicher politischer tätigkeit suzspendiert,wegen veruntreung öffentlicher gelder….hier aber handelt es sich um lebende tiere,die unterbesonderen schutz gestellt wurden.es wurden gesetze gebrochen bzw. internationale übereinkünfte mit manipulationen hintergangen..
das ist vorsätzlich und organisierte kriminalität.
das wolfsabschlachten in schweden ist ebenfalls eu-strafrechtlich zu behandeln….
wie das in der brd ,niedersachen , nrw.,brandenburg u. anderswo…eine extra staatsanwaltlichkeit u. polizeikommissariate zum schutz wildlebender tiere und geschützter landschaften wäre zwingend notwendig zum qualitätserhalt der rechtlichkeiten..