Geköpfter Wolf: Wolfsschutz-Deutschland e.V. erhöht Belohnung auf 15 000 Euro

P R E S S E M I T T E I L U N G

 

Der Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V. hat seine ursprüngliche Belohnung zur Ergreifung der Täterin/des Täters, der vor dem Nabu-Artenschutzzentrum in Leiferde, Kreis Gifhorn in Niedersachsen, einen abgetrennter Wolfskopf drapiert hatte, von 3000 auf 15 000 Euro erhöht. Die Täterin/der Täter hatte zusätzlich einen Stock als Maulsperre in den Wolfskopf gesteckt und die Zunge herausgeschnitten.

Die Aufstockung der Belohnung wurde auch durch einen Großspender möglich, der nach eigenen Angaben selbst auch weiter zu dem Fall recherchieren und in diesem Fall auch aktiv sein wird. Nach Meinung von Brigitte Sommer, der Vorsitzenden von Wolfsschutz-Deutschland e.V. zeige dieser brutale Vorfall, wie weit Hass gehen könne. Der Vorfall wirke wie die abstoßende Tat eines Triebtäters auf den Betrachter. Sommer fragt sich, wie wenig Empathie und Menschlichkeit jemand besitze, der zu etwas Derartigem in der Lage ist.

Nach neuesten Erkenntnissen, so Sommer, steht der abgetrennte Wolfskopf nicht mit dem Torsofund am 23. März dieses Jahres auf einem Parkplatz in Gifhorn in Zusammenhang.

Seit 2018 gab es alleine im Landkreis Gifhorn drei besonders grausame, illegale Tötungen. Im Juli 2019 hatten Unbekannte eine Wölfin (GW1413f) brutal gequält und ihr einen Draht durch die Pfote gezogen, bevor sie sie erschossen und im Elbe-Seitenkanal entsorgt hatten. Der Fall sorgte für große Empörung, doch ein Täter konnte bis heute nicht dingfest gemacht werden. Sommer: „Wir glauben, dass die Dunkelziffer der illegalen Tötungen um ein Vielfaches höher ist.“

Der Wolf stehe unter strengem Schutz und das Nachstellen, Fangen, Verletzen und Töten von Wölfen werde mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren und einer Geldbuße bis zu 50 000 Euro geahndet. Doch einem bestimmten Klientel scheint das Strafmaß längst nicht mehr abzuschrecken. Sommer erklärte, dass solche Taten eine Vorgeschichte hätten. Seit Jahren würden Hetze und Forderungen nach Abschüssen immer mehr, aktuell würden sie geradezu ausufern. Gerade bestimmte Politiker und Berufsgruppen wie Hobbyjäger, Landwirte, Pferdehalter und die Medien könnten mit ihrem Verhalten, wie z. B. Panikmache und dem Schüren von Hass auf die Beutegreifer, Vorschub leisten.

Sommer: „Hier hat sich wieder einmal gezeigt, dass Hass tötet. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern deshalb, dass dieser oft geschürte Hass ein Ende haben muss.“  Auch Wölfe hätten genauso wie wir Menschen, ein Recht auf ein Leben in Frieden. Es sei nicht zu akzeptieren, dass Menschen es sich herausnehmen, alles zu zerstören, was ihre Komfortzone streife.

121 Gedanken zu „Geköpfter Wolf: Wolfsschutz-Deutschland e.V. erhöht Belohnung auf 15 000 Euro

  1. Einige sind wie Bestien, im Blutrausch, ekelhaft und abstoßend. Eine Schande für die Menschheit!
    Ich hoffe sehr, das sie ihrer gerechten Strafe nicht entkommen. Wenn nicht vor Gericht, dann ganz sicher auf anderer Art und Weise.

  2. Das Strafmaß würde die Täter schon abschrecken, aber sie können ja sicher sein, dass ihnen nichts passiert und falls doch mal so ein verpeilter Hobbyjäger zur Verantwortung gezogen wird, dann nur, weil er sich selbst gestellt hat. Und dann können mal gleich 2 Nullen vom Strafmaß weggestrichen werden und die 500 Euro, zu denen der Jäger verurteilt wurde, dem garnicht erst in den Sinn kam, man könne einem verletzten Tier möglicherweise helfen, statt es abzuknallen, die zahlt der doch aus der Portokasse.
    Man kann nur hoffen, dass der kein Sanitäter ist, der zu einem schlimmen Verkehrsunfall gerufen wird.

    Gibt es denn irgend einen Fall in Deutschland, in dem tatsächlich mal ein Täter ermittelt wurde? Mir ist keiner bekannt und da man nicht davon ausgehen kann, dass die Polizei dazu nicht in der Lage ist, wird’s wohl andere Gründe geben. Oder sind die überlastet? Kommen nicht hinterher, bei der hohen zweistelligen Zahl getöteter Wölfe?
    Ist denn schon mal jemand verurteilt worden?

    Jede Wette, dass auch der Idiot, der bei seiner selbstgefilmten Tierhetze der Polizei praktisch den Nachweis auf den Tisch gelegt hat, dass er während der aberwitzigen Verfolgung eines Wolfes, am Handy rumgespielt hat, bis heute nicht ermittelt werden konnte. Keine Chance. Telefoniert da auf einer Kuhbläke und jetzt mit seinem Auto als Tatwaffe einen Wolf durchs nachtschlafende Dorf und man findet einfach nicht raus, wer das war. Ich schätze, in der Dorfkneipe wissen sie es längst und lachen sich kaputt. Jedenfalls die Bildleser unter den Gästen. Die anderen gruselt es vielleicht.

    Ich finde es nicht gut, wenn ein Verein, der dringend auf Spendengelder angewiesen ist, die Kohle für so einen Unfug zum Fenster raushaut.
    Im Gegenteil. Der Anwalt von dem wird das zu dessen Vorteil nutzen und auch die Justiz wird ihn eher hätscheln wollen. Der Typ hat es doch so schon schwer im Leben, das hat er ja deutlich genug dokumentiert, dass er nicht ganz klar ist in der Schüssel. Da wird ihm die Justiz nicht noch zusätzlich wehtun wollen.

    Lassen Sie es doch drauf ankommen. Wenn wieder nicht ermittelt wird und wieder nur ein paar Taler Kuschelstrafe auf Bewehrung fällig werden, dann ist das auch ein Statement.

    Und vergessen Sie bei all dem berechtigten Zorn nicht, dass es Viehzüchter und Jäger gibt, die diesem Idioten ganz sicher keinen Beifall zollen.
    Information, Hilfe den Hilfswilligen und Aufklärung, da ist das Geld besser aufgehoben.
    Deren Beistand und Mitwirken wird gebraucht.
    Wenn man für jeden Idioten eine Belohnung ausloben würde, das wäre speziell in Deutschland eine nicht zu bewältigende Aufgabe.

    1. Kann Ihre Argumentation nicht nachvollziehen, Eiko!
      Es geht nicht darum, eine Belohnung auszuloben, sondern Mitwisser dazu zu bringen, den Täter publik zu machen! Den Rest erledigt dann die Staatsanwaltschaft.

      1. Verstehe ich, nur wenn sich dann jemand meldet, sind die 15.000 weg.
        Und selbst bei einem Großspender, manövriert sich ein gemeinnütziger, dringend auf Spenden angewiesener Verein in eine schwierige Situation.

        Ich selbst würde danach nichts mehr spenden, denn ich sehe den Erfolg in Sachen Wolf eher bei Aufklärung und Information und tätiger Mitwirkung bei Tierzüchtern und Landwirten, die bereit sind, mitzuwirken.

        Der Typ hat eine Straftat begangen, die ziemlich viel über seinen Geisteszustand aussagt, es ist auch richtig, hinzusehen, was die Polizei jetzt macht und ob sie überhaupt irgendwas macht. Aber es kann nicht die Aufgabe von Wolfsschutz sein, Idioten aufzuspüren.
        Das ist immernoch Aufgabe der Polizei.

        Hier schlagen die Emotionen hoch, das ist verständlich. Geht mir auch so.
        Man leider ja gerazu körperlich, wenn man sich vorstellt, solche kranken Typen als Nachbarn zu haben. Gruselig.

        Aber m. E. ist Wolfsschutz hier falsch abgebogen. Ich bin dankbar über die geleistete Arbeit, aber die ist nur gemeinsam zu lösen mit anderen, die den Wolf ebenfalls schützen wollen und dafür braucht es Aufklärung und Zusammenarbeit und auch mal das eine oder andere Feindbild überwinden.

        Und das macht Mühe und Aufwand und das kostet. Dafür braucht es Spendenbereitschaft.

        Ich will nicht, dass sich die anderen Wolfshasser absprechen, wie sie das Geld einsacken und welche Waffen sie davon kaufen und der Typ wird dann mit 500 Euro Kuschelstrafe nach Hause geschickt.

        1. Lieber Eiko, schade, dass Sie hier nicht mit richtigen Namen schreiben. Wir freuen uns natürlich auch über Spenden, die unsere übliche Vereinsarbeit unterstützen. Die Summe für die Belohnung verbleibt übrigens bis zum etwaigen Erfolg bei den Spendenden. Man kann uns also weiterhin mit „ganz normalen“ Spenden unterstützen, ohne ein schlechtes Gefühl zu bekommmen. Aus unserem Vereinsvermögen haben wir 3.000 Euro bereit gestellt. Solche Summen sind sowohl Satzungsgemäß als auch auf Mitgliederversammlungen abgesegnet worden.

          1. Ok ☺
            Ich verstehe auch, dass in diesem Fall die Emotionen besonders hoch schlagen.
            Nur darauf haben es solche Idioten ja gerade abgesehen.

            Gibt ja diesen Spruch, wenn du tot bist, leiden alle anderen, du selbst merkst es nicht. Genauso ist es, wenn du doof bist.

            Hier tut es ja schon körperlich weh, dass man von so einen Idioten und seinem tun erfahren hat. Der selbst kriegt wahrscheinlich auch so im Leben nur die Hälfte mit und das auch nur, wenn alle ganz langsam reden.

            Das Problem bei solchen Typen ist nur, dass die diese Aufmerksamkeit brauchen und da wird’s schwierig.

            Ein Dilemma.

            Ich verstehe Wut über Dummheit und Ignoranz sehr gut, kann aber nur empfehlen, die Aufmerksamkeit auf die zu lenken, die ihre Sache gut machen.
            Feindbilder aufbrechen, positive Beispiele zeigen, aufklären, Kinder begeistern.

            Das kostet ja auch, nicht nur Zeit.
            Im Moment weiss man ja garnicht, wohin man zuerst spenden soll, bei all den humanitären Katastrophen.

            Wolfshasser wird es immer geben, die menschliche Dummheit ist unendlich. Ich wollte nur sagen, dass man denen jegliche emotionale Aufmerksamkeit entziehen sollte. Professionelle Information, fertig.
            Die Strafanzeige war auch professionell und wichtig.

            Die Auslobung der Spende lässt solche Typen jedoch wichtiger erscheinen, als sie sind.

            Wie bei diesem Autofahrer, der den verängstigten Wolf durch seine Kuhbläke hetzt. Information, aber nicht das Video zeigen. Das kann man den Wurstblättern der HCSB Gruppe überlassen und den verpeilten Leuten, die so was lesen.

            Natürlich bitte auch die Information darüber, ob die Polizei imstande war, den zu ermitteln (alles andere wäre ja lächerlich) und ob der mindestens im Verkehrsrecht was an die Backe gekriegt hat. Verdient hätte er es ja, leider kann man Blödheit nicht bestrafen.

            as ist mein richtiger Name.

          2. Es geht ja nicht darum, diesem Psychopathen eine Bühne zu geben, sondern Mitwisser zum Reden zu bringen. Es ist Grausamkeit der Taten, die doch eigentlich niemanden kalt lassen kann. Im Fall des geköpften Wolfs und des toten Wolfs auf dem Parkplatz ist das Geschlecht der Tiere noch nicht bekannt gegeben worden, aber in den anderen Fällen im LK Gifhorn waren es weibliche Wölfe, die besonders grausam umgebracht worden sind. Auch in Sachsen gibt es zwei besonders grausame Tötungen an weiblichen Wölfen. Laut Studien ist es längst bekannt, dass solche Täter, die grausam Tiere quälen, auch irgendwann zu Menschen übergehen können. Insofern wäre dies auch noch ein wichtiger Grund, diesen oder diese Täter dingfest zu machen. Man beachte nur den Fall Kusel. Diese Tragödie haben wohl schon wieder viele vergessen? Es sollen doch alle selbst entscheiden dürfen, für was sie spenden wollen. Wir sahen und sehen in der Summe einen deutlichen Auftrag an uns. An unseren Verein werden hohe Erwartungen gestellt und wir setzen auch sehr viel um und arbeiten oft bis über unsere Leistungsgrenzen hinaus. Was mich etwas verwundert ist, dass es scheinbar als nicht legitim gesehen wird, dass Vereine wie der unsere auch finanziert werden müssen. Insofern freuen wir uns auch über jede Spende, die unsere normale Arbeit unterstützt

          3. in sachsen-anhalt wurde am 30 april 2023 die 30 jährige rückkehr der wölfe
            im kompetenzzentrum gefeiert.30 jahresind wölfe in dr brd und westeuropa
            wieder halbwegs heimisch.trotzdem gibt es keie hinrichende wolsschutzgesetzgebung.sit ca. 30 jahr von den rgierungspareien veruntreut
            also der artenschutzsachverhalt.das europäische naturrbe. in sachen biodiversität und ökologie.mit nicht unerheblichen schäden und folgeschäden.wer haftet..??? bisher nicht die ,die für ihre verantwortlichkeit diäten eingestrichen haben.
            aber auch die euartenschutzkommission hat sich in die verantwortungsethische logik hineinabsurdisieren lassen.
            ein zureichender arenschutz hat mit einem hinrichendem schutzverpflichtungsrecht für ausnahmslos alle weidetiere
            einher zu gehen.alles andre kme inn potentielllen anködern
            von beutefressenden wildtieren gleich.das dannelbstkonstruierte problemwtiere schafft.wer gflügel hält muss ja auch für den notwndig schutz vor greifvögel madr und füchsen sorgen…aneres wäre tieruälerei.
            der umfassnde schutzgedank it also nicht grade neu.
            warum erfindet man sich dann also den sachverhalt des PROBLEMWOLFES ??? istnicht eher das unzureichende denken das problem??? amtlich darf so etwas nicht vorkommmen.grade hier ist vorbildliche professionalität bezahlt und gefordert.artenschutz ist prioritär staatliche und überstaatliche aufgabe .
            ebenso wie umwelt.-klima.-natur u.landschaftschutz. eine abwälzung auf ngos ist rechtlich nicht unzuläsig wenn nicht verraglich vereinbart.letzteres würde dannaber auch zuminest aufwendungsneutral gehändelt werden müssen.einen schlanken fuss mit qualittsverweigerungen hat sich das parteienleben hier nicht zu machen.erst recht nicht i prioritärer verantwortung.die verantwortungsverweigerung ist nicht nur ethisch untragbar sondern auch strafrechtlich relevant,in jeder hinsicht.!!!
            VERANTWORTLICHE HANS WURSTELEIEN HAT ES APRIORIE NICHT ZU GEBEN

          4. Es gibt keine hinreichende Wolfsschutzgesetzgebung?
            Wo informieren Sie sich?
            Bundesnaturschutzgesetz für den Anfang, etwas weiter greift die Zusammenfassung in einem Artikel des NABU- Der Wolf im Recht.

            Inzwischen hat auch die EU nachgelegt und stärkt die Unterstützung FÜR den Herdentierschutz, statt wie von Deutschen Landesfürsten populistisch verlangt, den Wolfsschutz abzuschwächen.

            Gibt noch einige andere Naturschutzorientierte Organisationen, die sich mit den Versuchen befassen, den Wolf ins Jagdrecht zu bugsieren und dadurch Öffentlichkeit herstellen, wo die Politiker lieber mit dem Bauernverband und der Jagdlobby rumkumpeln. Und das ist gut so, sonst würden due noch ganz anders vorgehen.

            Der Bauernverband sind nicht die Bauern und die Jagdlobbyisten sind nicht die Jäger, die hier durch den Wald rennen. Das ist verwirrend, das ist mir klar. Aber das muss man einfach auseinanderhalten.

          5. das es verbesserungen geben könnte ist immer eine hoffnung.hinreichend ist der wolfsschutz und der arteschutz aber nur dann wenn es keine tötungen aus absurden
            unhaltbaren sachverhaltskonstrucktionen gibt. solange das monsterwort PROBLEMWOLF noch virulent ist.insbesondere bei wolfshägern und waldökologen.
            und die ministrablen tötungen durch tatsachenschaffungen nicht zureichend strafrechtlich geahndet werden können.also auch die bereits beganngenen artenschutz suspendierenden handlungen geahndet werden…das selbe gilt für die medienwelt..und der tierhaltungsschutz nicht generell umfassend ist….sondern nur sporadisch ist von hinreichendem artenschutz nicht glaubhaft auszugehen.das fehlen von notwendigen tierquerungsbrücken,gehört hier ebenso hinein wie der generelle schutz wandender und rückkehrender arten..etwa die aufklärung zu elch,lux,otter und bieber..sowie die strasseneinhegungen und unterführunen für biber,otter,igel,marder,wildkatzen.für sogenannte hobbyjäger ein weites betätigungsfeld im natur und artenschutz…bei aufgabe ihrer erkauften u.o. geerbten privilegien…..ich denke es ist ausreichendes……..gesagt.sachdienliche schutzhinweise
            bzw. deren nun endlich aufgenommene händelung sind natürlich immer lesbar willkommen.angenehmen natur und artenenwatch…foto und videojagden sind soweit wissenschaftlich brauchbar…besonders in kontinuität eine lebenserhaltendere jagd…ethisch rechtfertigbar…vorbildlich. boden u.gewässerproben..biodiversitätsanalysen…jede derartige ngo ist dankbar für zuverlässige daten..no need to kill or hide..
            auch die möglichkeiten der jagd in artenschutzarealen und an naturschutzgebieten ist untragbar.da führt kein weg daran vorbei. logisch inkonsistente sachverhaltsvorgaben sind indifferent absurd. im übrigen sind viele auch etikettenschwindelerfahren…wo klimaschutz draufsteht ist nicht immer welcher drin…wo menschenrechte priorität haben ebenso nicht. wo legale politik sein muss
            schafft man nicht mal ein tempolimit..erzählt und propagandiert wird viel beschönigt und eingeschläfert….die tärer sind in ihren ämtern geblieben..und haben keine wiedergutmachung zum artenschutz entrichtet… die opfer…..schweigen..soweit
            ERMORDET ENTNOMMEN.hinreichend iast der artenschutz also erst dannn wenn er umfassend wirkt. nicht nur hier und da…und nachhaltig…wenn er qualitativ eine ethische selbstverständlichkeit der sozialität dergesellschaft geworden ist..REAL
            und da der artenschutz eine europäische rechtsverhaltenssache ist eben auch euweit real. in der schweiz logisch auch.da europa nicht nur eine eu konstrucktion der beigetretenen länder ist.renomierte wolfschützer müssen sich nicht mit dem
            problemwolfideologischen blödsinn beschäftigen,nur um wenigstens einige wölfe für eine zeit schützen zu können.artenschutz ist eine weltweite rechtsverbindliche angelegenheit.die aus tierrechtsethischen sachverhalten entstanden..
            soweit und jagd ist ein feudales privileg.und privilegienabbau schafft menschenrechtsdemokratische überlebenschancen.

  3. Ich finde die Belohnung völlig in Ordnung! Vermute der od. die Täter kommen aus den Reihen der Weidetierhalter (mit Jagdschein) oder der Hobbyjäger, wenn dem so ist, haben die weiteren Imageverlust u. die Öffentlichkeit erfährt, dass diese Klientel ein großer Teil unserer Naturschutzprobleme sind.

    1. Bitte nicht falsch verstehen, der Verein hat ja ein Ziel, das steht ja im Namen.
      Jetzt ändert sich in der europäischen Restwildnis und Kulturlandschaft eine Situation und mit der auch die Wahrnehmung.

      Es gibt gute Sendungen zu dem Thema und schlechte, es gibt seriöse Berichterstattung und Zeitungen für die Doofen, die eher auf Krawall gebürstet sind. Es gibt Politiker, die genau das erzählen, wovon sie glauben, dass das die Mehrheit ihrer Wähler so hören will.
      Allem sind wir hier schon begegnet und das ist oft mehr als ärgerlich.

      Nur, wenn man etwas zum besseren ändern will, darf man es eben genau nicht so machen, wie die aktionistischen Umweltschützer, die Autofahrer zum Feind erklären und gerne Freitag Nachmittag die Stadt lahmlegen.

      In der Sache haben sie Recht, aber ihrem Anliegen schaden sie nur.
      Wenn man möchte, dass die verschiedensten Leute an meinen Anliegen mitarbeiten oder dem auch nur wohlwollend bis passiv gegenübertreten, dann darf man nicht einzelne Interessengruppen zu Feindbildern aufbauen.

      Es gibt nicht DIE Hobbyjäger, die alle böse sind oder dumm und es gibt schon garnicht DIE Weidetierhalter, die alle nicht wissen, wie sie mit der veränderten Natursituation umgehen sollen.

      Wenn einem Pferdeliebhaber sein Pferd gekillt wird, dann ist das für den auch traumatisch. Das muss man zur Kenntnis nehmen. Vor allem kann man davon ausgehen, das der das so auch nicht wollte, sondern es vielleicht mit seinem derzeitigen Kenntnisstand nicht besser wusste oder die Situation falsch eingeschätzt hat.

      Aufklärung, Hilfe, Unterstützung.
      Das bewirkt in der Sache 10x mehr, als Feindbilder zu schaffen. Auch wenn sich grosse Naturschutzorganisationen oft merkwürdig und schwer nachvollziehbar verhalten, liegt das nicht daran, dass sie desinteressiert sind, sondern dass das auch für die ein Prozess ist mit vielen Beteiligten.

      Das betrifft auch Jäger und Hobbyjäger. Ja, unter denen gibt es blutrünstige Vollidioten, bei denen man sich fragt, wie die zu einem Jagdschein gekommen sind. Aber das ist ja nicht die Mehrheit.

      Ist wie bei Autofahrern und Radfahrern, alle fahren irgendwie, um von A nach B zu kommen und dann gibt es ein paar Idioten, die einem total auf den Geist gehen und man fragt sich besorgt, wie die sonst durchs Leben kommen.

      Dass die Mehrzahl der Jäger offenbar ganz vernünftig ist und die Rolle des Wolfes in der Natur – und Kulturlandschaft versteht, dass die auch dann nicht auf einen Wolf schiessen würden, wenn sie die seltene Gelegenheit dazu hätten, dafür sprechen ja die Zahlen des Wolfsmonitorings.

      Natürlich reisst der eine Idiot das ganze Bild in den Abgrund. Aber es ist falsch, die Jagd oder die Jäger als solche zu verteufeln.
      So absurd es klingen mag, aber die könnten ein Eckpfeiler sein im Wolfsschutz. Die bringen auch nicht die lustigen Hasen vom Osterfilm auf die rote Liste, selbst wenn sie absurd viele davon umbringen. Das machen die Industrieagrarier, die allen möglichen Tieren die Lebensgrundlage entziehen und dann rumjammern, wenn gut gemästete Wildschweine und Rehe in ihre Monokulturen einfallen.
      Ich habe auch Feindbilder. Vermutlich auch falsch.

      1. Hobbyjäger sind so überflüssig wie ein Kropf, oder welche positiven Einflüsse auf die Flora u. Fauna hatten die bisher? Jäger als Eckpfeiler im Wolfsschutz? Klar die wollen den Wolf im Jagdrecht, ne jagdbare Art mehr u. was soll das für Weidetierhalter bringen? Richtig nichts, aber man hätte mehr Spaß am Hobby!

        1. Leider ist es so, dass die vernünftige Mehrheit nicht solchen Lärm macht, wie die wenigen Idioten und Populisten.
          Das zieht sich durch alle Bereiche. Von wenigen Spaziergangern, die laut rumkrakelen, dass sie das Volk sind und so in Kauf nehmen, den Ruf und das internationale Ansehen ganzer Kulturstädte von Weltrang zu ruinieren, bis hin zu Umweltschützer mit selbst gewähltem Sendungsauftrag und Belehrungspotential. Jeder von diesen nervigen Zeitgenossen auf dazerhaft auf Sendung, keiner mehr auf Empfang.

          Man kann getrost davon ausgehen, dass es dieses Phänomen auch bei Hobbyjägern gibt.
          Und die sind im Wald. Deshalb sind die eine Mitstreitergruppe, die es gilt, mit ins Boot zu holen. Glauben Sie mir, auch die leiden jnter den Idioten unter den Hobbyjägern. Aber die vernünftigen sind die Mehrheit.
          Eine handvoll Verblödeter attackiert in der Silvesternacht die Rettungskräfte und die Kameras der Schmierblätrer halten drauf.
          Es ist schlichtweg falsch davon auszugehen, dass es mit diesem Teil der städtischen Mitbewohner ein Riesenproblem gibt. Das sind nur die lauten. Die ruinieren alles.
          Den Wolfskopf abgehackt haben definitiv nicht „DIE“ Hobbyjäger, sondern einer, um dessen Geisteszustand man sich berechtigte Sorgen machen kann.

          Es ist übrigens auch die Mehrheit der Weidetierhalter und Pferdebesitzer, die nicht mit Schaum vorm Mund durch Talkshows rennen und den Untergang des Abendlandes proklamieren, sondern sich informieren und intelligente Vorsorge treffen, so wie es jeder machen muss, dessen Randbedingungen sich ändern.

          JEDER Mitstreiter bringt die Aufgabe voran und deshalb gilt es die Vernünftigen zu unterstützen, aufzuklären, zu motivieren.

          Die wenigen Förster, die es noch gibt, könnten sich die Karten legen, wenn sie versuchen müssten, Rot- und Schwarzwild mit den wenigen Profijägern zu regulieren. Nein, Hobbyjäger sind schon wichtig und die, die sich an die Regeln halten, denn ja nicht selbsttätig im Wald rum und knallen Wölfe ab. Das sind einige von denen, die den ganzen Ruf ruinieren.

          Wann immer man mit dem Finger auf selbst erkannte oder von den Medien erkannte Gruppen zeigt, liegt man falsch.

          1. …die größe der herden zu hinterfragen.braucht es derartige mengen……

            die wanderschäferei wird sich auf einzäunung der jeweiligen weideflächen
            einlassen müssen….die dann auch in touristischen regionen bei doppelzäunen
            mit herdenschutzhunden mind. 3 hunden gesichert werden sollten

            DER SCHUTZ DER WEIDETIERE MUSS UMFASSEND GESICHERT SEIN.
            DAMIT DER HASS VERSCHWINDEN KANN!

          2. Es ist ja nun nicht so, dass der Staat nicht zuhört bei den Sorgen der Weidetierhalter. Umfangreiche Schutzprogramme aufgelegt, um die Akzeptanz für den Wolf zu erhöhen. Mit anderen Worten, dass ein bestimmter Berufszweig akzeptiert, dass es Gesetze gibt. Oha…

            Also alle aufgeführten Ideen, was man so müsste und könnte, um die Weidetierhalter zu unterstützen und den Schutz ihrer Herden zu verbessern, längst in Förderprogramme gegossen.

            Hier nur mal der Freistaat Bayern.
            https://www.stmelf.bayern.de/foerderung/foerderung-herdenschutz-wolf/index.html

            Also daran liegt es nicht.

        2. weidetierhalter brauchen eine 100 % entschädigung für denmehr aufwand an material und arbeitszeit.auf de preis könnn sie es nichtaufschlagen.
          die schutzbestimmungenmüssn auf höhere ud dichtere zäune gehn 90cm ist
          unhaltbar…1,60 besser1,80m wäre angemessen richtig. auch doppelzäune mit
          lekrt.ladung wären eine möglichkeit zusätzlich eben ausreichend herdenschutzhunde.doppelzäune wären für deiche undin touristischen regionen sinnvoll wegen drherdenschutzhunde.
          wiehilft man den wanderschäfern….grundsätzlich mit 1,80 m elektrozäunen,die
          per transporter herbeigeschafft und mittranspotiert werden können.be 100 %
          aufwandsentshädigung.wieviel wird inanderen wirtshaftszweigen subventioniert.allerdings ist auch die grässende heren zu hintefragen.braucht es eine derartige menge an methanprduzierenden weidetieren..?
          ein hinreichnder schutz hilft auch vor rippern und tierdiebstählen.

      2. künstliche Jagd verstärkt auch den Wolf- Weidetierhalter-Konflikt. Da Populationen grosser Karnivoren-Arten im Wesentlichen durch Nahrungsverfügbarkeit gesteuert werden, sind sie (Wolf Luchs) auf Paarhuferpopulationen angewiesen um zu überleben und bestenfalls eine erfolgreiche Fortpflanzung zu ermöglichen. Führt man, wie in letzter Zeit, einen Feldzug gegen Paarhufer, wird das die positive Entwicklung grosser Karnivoren-Arten stoppen. wieder ein Beispiel von vielen, warum Jagd abzulehnen ist.

        1. Woher ist denn diese Erkenntnis?
          Das Argument der Ängstlichen und handbetriebenen Chaoten ist ja, dass beim Wolfsschutz nur Stadtmenschen zuhause am PC sitzen, die von nichts eine Ahnung haben und wenn Sie überhaupt mal im Wald waren, dann höchstens zum Pilze suchen.

          Es ist also entscheidend, sich an die Fakten zu halten, die wissenschaftlich ermittelt werden. Wenn also Wolfsmonitoring erfasst, wovon sich der Grösse Beutegreifer ernährt, dann haben die das ermittelt und nicht nur aus dem Fenster geguckt.
          Und wenn die und die Staatsforsten in der Lausitz und in Sachsen schreiben, dass genügend Wild für den Wolf da ist und dass die Zahl der Nutztierisse deshalb so niedrig ist, weil die Nutztierhalter dazugelernt haben, dann steht diese Aussage auf Erkenntnis. Die sind im Wald und zählen und Wolfsmonitoring wühlt auch in der Wolfslosung.

          Man macht sich einfach angreifbar, wenn man eine Meinung äussert und nicht sagen kann, wie man darauf gekommen ist. Und dazu ist die Aufgabe Wolfsschutz viel zu wichtig. Deshalb sollte man auch nicht sagen, die sind böse, weil sie Tiere totschiessen.

          Ohne solche fundierten Aussagen von Jägern wüssten wir ausschliesslich von Landwirten, denen der Wolf die schlecht geschützten Schafe gerissen hat, wie es um uns bestellt ist.

          Das wäre ein übles Zerrbild, wobei ich deren Bestürzung sehr gut nachvollziehen kann.
          Wenn die danach aufrüsten, ist es gut. Wenn die in Talkshows rennen und vom eigenen Versagen ablenken und nach dem Staat rufen, wird es echt schräg.

          Denn die vielen Nutztierhalter, die sich der geänderten Situation stellen, due sitzen ja nicht in Talkshows und die sind auch für die Klatschpresse uninteressant.

          Dass kann man gut finden oder nicht, aber in einer Kulturlandschaft geht es nicht ohne Eingriffe in die Natur. Und eine dieser Komponenten sind Jäger oder Fischer. Der Wolf frisst auch Fisch, mal sehen, wann die ersten Hobbyangler durchdrehen.
          Ohne Fakten lesen geht’s nicht und dann wird man sehr schnell feststellen, dass es eine ziemlich breite Front ist, die es gut finden würde, wenn man mal merken würde, dass der Wolf irgendwie messbar in den Wildbestand eingreift.

          Selbst die immense Jagd in Skandinavien und im Baltikum kann der Population offenbar nichts anhaben. Das wäre hier noch nicht so klar.
          Deshalb streitet ja Wolfsschutz dagegen. Auf wissenschaftlicher Basis und in Zusammenarbeit mit allen, die das gleiche Ziel haben.

          1. Für Eiko!
            Wald und Huftiere, Artenschutz u. Karnivore
            Zum vermeintlichen „wald-wild-konflikt“ und der Idee, wilde Tiere zu „managen“.
            BUND NRW Hintergrund! Können Sie sich im Netz runterladen einschließlich Quellen u. Literatur

          2. Verstehe ich nicht. Was genau soll ich mir wo runterladen?

            Ein Monitoring ist eine wissenschaftliche Informationssammlung, damit nicht alle mit gefühlten Wissen agieren müssen.
            Das hat mit Wildtiermanagement erstmal gar nichts zu tun.
            Aber ist ok. Wichtig war mir nur, darauf hinzuweisen, dass es den Interessenten im Wolfsschutz entgegensteht, wenn man nicht die Kräfte einbindet oder sich in andere Kräfte einbringt, sondern mit dem Finger auf Leute zeigt, deren tun und handeln man nicht versteht.

            Der Wolf greift Schafherden an, wenn es ihm leicht gemacht wird. Wir haben so wenig Wölfe in Deutschland, dass sein Wirken bei der Reduzierung von Wild praktisch nicht messbar ist.

            Dass der Wolf deshalb über Nutz- und Haustiere gefällt, weil er im Wald zu wenig Nahrung findet, ist schlichtweg nicht belegbar.

            Noch nicht einmal im Baltikum ist das darstellbar und dort gibt es ca 3.600 Wölfe.

            Wir waren bei einem Idioten, bei dem nicht nur eine Schraube locker ist. Da fühlen wir alle Entsetzen und berechtigte Empörung. Die aber gleich auf alle Hobbyjäger auszugiessen und Nutztierhalter gleich mit zu beschießen, ist schlichtweg falsch.

            Und in Sachen Wolfsschutz sowieso.

            Richtig schlimm ist die Jagdlobby der Schönen und Reichen, die mit den Jagdreisen ins Baltikum, um endlich auch Mal einen „Grauhund“ abzuknallen. Richtig übel sind auch deren Netzwerke, die Druck machen auf Landesregierungen und die EU. Das ist ekelhaft. Aber gehen Sie davon aus, das betrifft nicht die Mehrheit. Und es ist keine feste Größe. Die Menschen sind lernfähig. Mag man oft nicht glauben, ist aber so. Und die Mehrheit von Gruppen ist in der Regel ganz vernünftig.

          3. noch ein Nachtrag für Eiko! Ich habe für die Lektüre einschließlich der Literatur beinahe 2Jahre gebraucht(wenig Freizeit)bei jemandem „vom Lande“ u. mit grünem Abi geht’s bestimmt schneller.

          4. statt jäger hätte es waldökologisch geschulte ränger*innen die dem schutz nicht dem abschussgedanke verpflichtet wären.
            es braucht keine jäger*innen.es braucht mehr erhaltnden schutz und auswitunng vonwäldern…eine ausgleichsmöglichkeit für weidetierhalter
            wegen der methanbelastung und anderen co2 emitenten..autofahrer,speditionen,landwirte….bäume pflanzen,streuobstwiesen und laubwälder erweitern u.o. anlegen..mit der jeweiligen kommune.umweltbelastungsausgleichsmaßnahmen.
            wie umwltverträglich ist die tierhaltung igentlih real u.welchkosten werden externalisiert.wie gesundheitsrelvant ist di weidetierhaltung..???

          5. Meines Wissens haben Jäger und Ranger ganz verschiedene Aufgaben.
            Wir haben eine problematische Agrarindustrie, die nach uns die Sintflut, praktisch Umweltterrorismus betreiben, um es mal nett zu formulieren und sich Lichtjahre entfernt haben vom bäuerlichen Wunschbild der Werbung.

            Aber wir haben auch die anderen, die viel zu stillen, die sich Gedanken machen in einer sich ändernden Kulturlandschaft und das betrifft auch 400.000 Leute mit Jagdschein. Das sind nicht alles hirnlose Wolfskiller, im Gegenteil.
            Es gibt also keinen Grund, so eine wichtige Gruppe unter Generalverdacht zu stellen, vor allem nicht, wenn es nicht zu den Zahlen der Wolfstötungen passt.

            Dann müsste man die Autofahrer an den Pranger stellen, denn die sind 3x tötlicher für den Wolf, als alle Jäger zusammen.

            Natürlich gibt es auch unter den Jägern totale Idioten. Die sind auch nur ein Querschnitt der Gesellschaft. Und der offenbar nicht zu ermittelnde Vollpfosten, der seine Idiotie so prächtig zur Schau gestellt hat, hat ja bekundet, dass er genau weiss, wie es gemacht wird, so mit Zunge raustrennen und Kopf ab.
            Der sitzt jetzt in seiner Dorfkneipe und schmollt, weil er nicht von allen seinen Jagdkameraden Applaus kriegt und garantiert auch nicht von allen Weidetierhaltern.
            Idioten wird es immer geben, in allen Bereichen. Tragisch, aber das ist so. Es gilt aber, die einzubinden, die klar sind im Kopf und in der Sache mitziehen.

          6. ja aber warum als jäger und nicht als ranger.naturbelassene wälder weisen ine höher diversitätsdichte auf…..sind also wertvoller als bejagte.zu dem jagen luchs euchs und wolf…evtl. auch wildkatzen. das wäre neben den mardern und grefvögel doch ausreichend.

        2. auf diesen sachverhalt wie schon erik ziemen hin..etwa in den 60gern u.70gern.

          eine ebenso perfide handlung .daher ist notwendig richtig die jagd im allgem. und besonders die touristische hobbyjagd rechtswidrig gegen den artenschutz.

          erik ziemen u.a. auf you tube..
          und besten dank mal wieder werner

      3. Eiko, Sie schreiben:“ Natürlich reißt der eine Idiot das ganze Bild in den Abgrund, aber es ist falsch, die Jagd oder die Jäger als solche zu verteufeln.
        Meine Meinung dazu. Im Grude haben Sie Recht., aber ich glaube nicht, dass von solchen krankhaften, grausamen Folterungen und Untaten von Wölfen kein Jäger oder kein Landwirt/Jäger Wissen hat. Die kennen sich alle untereinander und prahlen oftmals mit den Verbrechen, die sie an Tieren begehen. Und – wem solch ein Verbrechen gegen die Natur zu Ohren bekommt, der sollte so viel A…. in der Hose haben, dass er die Untat dieses „Unmenschen“ nicht mitträgt, sondern (auch anonym) zur Anzeige bringt. Wer das nicht tut, ist Mitwisser und ebenfalls Verbrecher!!! Ich kann Ihnen von einer Ex Frau eines Geschäftsmannes berichten, die hinter vorgehaltener Hand ihrem jetzigen Ehemann erzählt hat, dass ihr Mann (Hobby Jäger) ,mit einem Kumpel Katzen in der Falle fängt, sie in einen Sack steckt, ihnen die Krallen ausreißt und dann seine Jagdhunde auf die jeweils gefolterte Katze los lässt. Die halten zusammen und wenn auch nur Einer von denen etwas nach außen verlauten lässt, darf er sich im Kaff nicht mehr sehen lassen und wird geächtet. Das ist leider einfach Tatsache und verängstigt viele Menschen. Und Aufklärung – die wird seit Jahren von vielen Vereinen, Wolfsschützern, in einschlägigen Medien z.B. TV usw. gemacht. Der Mensch muss sich nur einmal mit dem Thema befassen, denn viele Menschen haben andere Interessen. Ich kann von Biologen berichten, die auf Ständen, bei Vereinen, Schulen usw. aufklären und sich auf gemeinste Weise beschimpft und bespuckt worden sind. Eine Schande, was sich da abspielt, denn nicht selten treten Wolfsgegner militant, also radikal auf.

        1. Danke, ich denke, wir sind uns einig, dass es immer gut wäre, wenn sich die Gruppe der Vernünftigen zu Wort meldet, aber leider ist das der stille Teil der Menschheit. Eine ehrwürdige, stolze Kulturstadt wie Dresden, lässt sich von ein paar garnicht so stillen „Spaziergängern“ hinstellen, als wären die da alle ein bisschen rechts und lesen die falschen Zeitungen. So ist es aber nicht. Es sind immer die Idioten, die den meisten Lärm machen und die Vernünftigen aus der Gruppe schweigen und verderben die das ganze Bild.
          Ich gebe ihnen Brief und Siegel, dass selbst unter den Montagsspaziergängen die Mehrheit ganz vernünftige Leute sind, mit existenziellen Sorgen, die sich nicht beachtet, nicht verstanden und nicht repräsentiert fühlen von ihrer repräsentativen Demokratie.
          Ein Dilemma.
          Aber so ist es in jeder Gruppe, vielleicht nicht bei der Heilsarmee.
          Ich selbst bin kein Jäger und ich esse so wenig Fleisch, dass man sich um meinen Geisteszustand keine größeren Sorgen machen muss 😁
          Ich mahne nur an – Wolfsschutz Deutschland führt einen sehr ehrenwerten Kampf und in jedem Kampf braucht man Mitstreiter, wenn man gewinnen will. Und diese Mitstreiter muss man nicht alle gleich lieb haben, manche sind auch eigentlich Gegner. Erbitterte Systemgegner oft und trotzdem arbeitet man in der Sache besser zusammen.
          Und das soll bei Jägern anders sein? Warum?
          Nein, die sind über 400.000 in Deutschland, die kennen sich nicht alle. Und der Jagdverband ist eine Lobbyorganisation, das hat nichts damit zu tun, was die Jäger denken. Ungefähr so wie beim Bauernverband. Die Gruppen benötigen Verbände, im politisch wahrgenommen zu werden, aber da geht es zu, wie bei der Klausurtagung der grossen Koalition. Die Basis sagt nein und der Verbandschef schert sich nicht drum. Ganz falsch wäre es nun, auf die Basis zu schimpfen.

        2. Sie bestätigen es ja auch, die Idioten sind einfach lauter. Aber es sind trotzdem die Idioten. Ja, die Jagd ist ein blutiges Geschäft, das ist naheliegend und ich weiss nicht, was die sich für dämlichen Jagdhunde heranziehen, die sie auf krallenlose und vielleicht noch zahnlose Kätzchen loslassen. Darauf muss man auch erstmal kommen. Alter Schwede, muss das wehtun, so doof durch die Welt zu laufen und anstrengend muss das sein. Hilfe…
          Was machen denn dessen so „abgerichtete“ Jagdhunde, wenn sie auf richtiges Wild treffen? So mit Krallen und Zähnen? Als würde man Kampfsportler auf Senioren loslassen, damit sie was genau lernen?
          Sie sind ja nicht verpflichtet, mit solchen Idioten Umgang zu pflegen, auch nicht auf dem Dorf.
          Der Wolfskopfabschneider ist genau in dieser Idiotenliga unterwegs.
          Ja, bespuckt und bepöbelt. Haben Sie schon mal versucht, mit Idioten zu diskutieren? Eben…
          Das Problem gibt es doch nicht nur beim Wolf.
          Aber es ist auch egal. Angebote machen und mit den interessierten zusammenarbeiten. Verknappungsprinzip. Funktioniert bei Kindern gut. Im Naturschutzzentrum gibt es einen Nachmittag, Projektarbeit und Filmvortrag zum Wolf. Wir haben 5 Plätze frei, für 30 Kids. Ja, schade für die anderen, vielleicht nächstes mal. Geht man an die Schule und baut einen Stand auf, wird man natürlich bespuckt und bepöbelt. So ist das heute, schlimm, schlimm.
          Aber wir sind die Schlauen, wir haben die Schule schon hinter uns und noch mehr, wir haben mehr drauf und wir geben auch nie auf, könnt ihr noch so rumschreien. Ist doch so, oder?

        3. moin,johanna schwarzer.

          nein ich denke dieser eiko hat im grund nicht recht,nur punktuel…und an vielen punkten eben nicht.auch will er nicht die unsinnigkeit der jagd verstehen..und die gutheißung von mitläufern der rchten querdenker passt hier ebenso nicht her.die allgemein plätze sind uns sicher selbst weitestgehendst bekannt..
          jagd verträgt sich nicht mit artenschutz. der beruf des jägers ist antiquiert und notwendig updatebar. tiere töten hat eher gar nicht zu suchen nur in absoluten nachweisbaren ausnahmen.aus ethischen gründen. die verleihung von jagdscheinen muss auf ein minimum reduziert werden.die dann illegalen waffen abgegeben u. eingesammelt werden.alle schusswaffen.
          das ist mein standpunkt.

          1. Oh, nein, ich heisse rechte Querköpfe ganz und garnicht gut. Es ist nur eine Illustration für das Jägerthema. Gehen Sie davon aus, dass es eine rechte Strategie ist, Problemthemen der Öffentlichkeit zu besetzen. Oft sogar ziemlich absurd, meist sehr ärgerlich für die Vernünftigen, denn die kommen dadurch in Misskredit.
            Sie können ganz sicher sein, dass Dresden nicht braun ist. Nur die rechte Minderheit macht sich die Sorgen der Menschen zu eigen und veranstaltet einen solchen Lärm, dass man glauben könnte, Sachsen sei fest in rechter Hand. In Wahrheit stehen die ziemlich jämmerlich da. Viele Sachsen haben einfach existenzielle Sorgen und fühlen sich von ihrer Demokratie im Stich gelassen. Das bringen die zum Ausdruck, zu Recht. Das darf man nicht verwechseln. Und man muss wissen, dass die Rechten genau das wollen, dass man das verwechselt. Das ist deren Strategie. Mal sehen, wo die beim Thema Wolf aufspringen. Die werden erst abwarten, wer sich mehr aufregt und hören Sie mal rein in eine Kneipe, wer da alles was weiss über den Wolf.
            Die hören erst zu und machen es dann zu ihrem Thema. Und irgendwann labert dann auch Bernd Höcke was ins Mikrofon und die braune Dreckschleuder im Bundestag und dann wird es rauh, wenn man keine Verbündeten hat. Und 400.000 Jäger auf der falschen Seite? Das wäre nicht so gut.
            Die Strategie zu erkennen, ist notwendig, um sie zu bekämpfen. So wird ein Schuh daraus.

            Die reinen Fakten sagen, in Sachen Wolf haben die ganz und garnicht den Finger am Abzug und die Wissenschaft und die grossen Naturschutzverbände arbeiten auch mit allen Interessengruppen zusammen. Anders geht’s doch nicht.

      4. WERNER SAGT SCHwerner sagt schon richtig,für die biodiversität braucht es keine jagd,die ist eher übergriffiger eingriff.es braucht vor allem hinreicheden schutz.
        das jäger da in revieren nah dran sind,wenn etwa besonders bedrohte arten konkurieren….auerhahn und luchs, etwa liegt an ihrer anwesenheitsmöglichkeit.
        wenn es aber statt jäger ,wildtier.- und biodiversitätsbeobachtungen hat etwa von
        student*innen der einzelnen fachbereiche…hätten wir sicher schon mehr schutzwegebrücken u. tunnelungen..und gleich wissenschaftliches nachwuchspersonal.auch ngos könnten sich beteiligen,nicht umsonst hat es landschafts flussabschnitts u.bachpatenschaften..soetwas geht auch für wolfsrudel,luchse,wildkatzenpopulationen..da braucht es keine jäger….
        erst recht keine tiermörder aus hobby…..ein beruf ist das ethisch haltbar auch nicht mehr.nicht nur unnötig sondern extremstörend.deswegen aber keine „feinde“ sondern unzeitgemäße uneinsichtig antiquierte personalien.es wäre schön sie könnten es bald merken..es würde der biodiversität und der sache des tierschutzes zuträglich sein.

        1. Ich denke, wir können mal damit aufhören, hier eine ganze Gruppe zu dämonisieren, nur weil es in dieser Gruppe, wie in jeder Gruppe, auch Vollidioten gibt.

          Fragen wir doch einfach die, die für uns die wissenschaftlichen Grundlagen liefern.

          Zum Beispiel Wolfsmonitoring Deutschland.
          Liebe Fachleute, renn ihr eigentlich ausschließlich selber durch den Wald, mit irgendwelchen Biostudenten, oder wer liefert euch die Fakten?

          Nu gugge mal da, wie der Sachse sagen würde…
          Bericht für das I. Quartal 2023
          19.04.2023

          Der Bericht zum I. Quartal 2023 befasst sich mit insgesamt 2583 Meldungen die im Zeitraum vom 1. Januar 2023 bis zum 31. März 2023 an das Wolfsmonitoring der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. gemeldet wurden.

          Und das machen alle anderen auch so. Es ist einfach absurd, eine der wichtigsten Mitstreiter Gruppen in Sachen Wolfsschutz an den Pranger zu stellen. Natürlich töten die auch Wölfe, aber das ist strengstens geregelt.
          Wenn alleine Niedersachsens Jäger über 2000 Wolfssicherungen melden, warum gibt es dann überhaupt noch Wölfe in Deutschland? Können die nicht zielen? Oder sind es vielleicht doch nicht die durchgeknallten, schießwürdigen Typen und Typinnen, wollen wir mal nicht vergessen, als die sie hier hingestellt werden? Die Aufgabe Wolfsschutz ist viel zu komplex, als dass man einer wichtigen Gruppe vor den Kopf stoßen kann.

          Keine Frage, dass es unter denen auch schießsgeile Vollidioten gibt. Da bin ich mir sogar ganz sicher. Nur die sind entweder unter 0,1 Promille oder die anderen können alle nicht schießen.

          1. wir oder sie eiko können es grundsätzlich lassen.
            sie wollen nicht verstehen und kommen dann mit nebenthemen.
            schon und gut..mich aber hier nicht mehr anschreiben.
            ich teile ihre meinung nicht wer mit rechten läuft ist selbst schuld und kein anständiger mensch sondern ein kolaborierender ….menschenrechtsabgeneigter..
            spekulativ menschenrechtsverweigerer…..ihre nähe ist mir noch nicht klar.
            also das wars dann.

          2. Da haben Sie was ganz falsch verstanden. Kommt vor. Ich wollte nur daran erinnern, dass in jeder Gruppe Idioten vorkommen, die in der Lage sind, den Ruf einer ganzen Gruppe zu ruinieren. Beruhigend ist, dass die Mehrheit immer mehr sind. Leider sind die Vernünftigen zu leise. Und die Idioten machen so viel Lärm. Sie abgetrennter Wolfskopf.
            Garantiert ein Jäger.
            Und die anderen Jäger liefern der Wissenschaft Fakten. Die bringen auch Tiere um, natürlich, aber das machen wir alle. Die mit der Waffe in der Hand, wir beim Discounter. Und jetzt nicht sagen, Sie sind Gemüseesser, das sind die schlimmsten. Also sie selbst ja nicht, aber wer heute nicht weiss, wie Soja und Mais, Mandeln und Kakao produziert werden, der hat doch den Schuss nicht gehört.
            So daneben sind die Nebenschauplätze nicht. Es geht um Fakten. Ohne die muss man sich nicht unterhalten. Auch nicht über Wolfsschutz. Wer die Fakten nicht so wichtig nimmt, macht sich angreifbar.
            Und Wolfsschützer stehen längst in der Schusslinie. Dem entgegenzutreten, mit Verbündeten, denn als Einzelkämpfer kann man gleich aufhören, darum geht es doch. Und Verbündete findet man oft da, wo man es garnicht vermuten würde.
            Ganz falsch, die Jäger zu dämonisieren, deren vernünftiger Mehrheit längst FÜR den Wolf arbeitet. Nicht unumstritten, das ist mir auch klar. Nur mit romantisierter Vorstellung von Wildnis, weiss ich nichts anzufangen. Haben wir hier nicht. Was wir haben, sind Naturreservate, zu gering vernetzt, noch. Und Kulturlandschaft mit sehr vielen Interessengruppen. Und in die wandert ein Raubtier ein, an der Spitze der Nahrungskette. Das macht einigen Stress im Job und anderen Angst und der Idiotenpresse liefert es dankbare Leser, aber für viele ist das ein echter Glücksfall, den die behüten möchten. Das ist doch gut so, nur dass das ein Kampf wird, das liegt doch auf der Hand. Und in jedem Kampf braucht man Verbündete.

    2. es ist immer wieder verwunderlich wie manche tötungsdelikte zu den notwendigen schusswaffen kamen….ich vermute einige haben da sogar eine realistische verdachtsbegründete einschätzung….weil naheliegende indizien…..vorliegen..

      das töten von tieren kann nicht als hobby geltend gemacht werden.ethisch nicht und
      nicht aus der möglichen gefährdung ,sowie aus der bezahlbarkeit der ungleichheits privilegierung..sowie dem ökologischen mehrwertklau.

      1. In einer totalen Wildnis mag das sein, aber selbst in den grossen afrikanischen Nationalparks gibt es Monitoring und es wird auch eingegriffen, wenn sich eine Tiergruppe so entwickelt, dass es andere Tiergruppen übermässig bedroht oder deren Lebensraum kahlgefressen wird.
        Wir aber leben in einer Kulturlandschaft. Wenn man in einer solchen, durch Zivilisation und Nutzung und Landwirtschaft intensiv bewirtschafteten und umgestalteten und vor allem bewohnten Gegend Wildtiere unkontrolliert vor sich hinwachsen und vermehren lässt, gibts bald Chaos und unerwunschte Nebenwirkungen.
        Das gilt ähnlich für die ungezügelte Haltung von Nutztieren.
        Jagtreusen sind sicher ein Privileg der Reichen und Schönen oder derer, die sich dafür halten oder in diesen Kreisen gerne mitspielen möchten.
        Alle anderen machen das ja nicht.
        Die ganz normale Jagd ist so kompliziert wie Nasebohren, nur eben mit Prüfung. Ob es moralisch richtig ist, Wildtiere zu schiessen, kann ich nicht beurteilen. Ich würde es nicht machen, aber ich bin auch ein Stadtmensch. Ich habe gute Chancen, eher mal eins zu überfahren in der Dämmerung.
        Keine Wertung. Ich halte auch Gemüseesser nicht für die besseren Menschen.
        Der Wolf in einer Kulturlandschaft muss wissenschaftlich begleitet werden und je mehr man dabei lernt, umso besser.

        Übrigens, Wolfsmonitoring Deutschland wird auch betrieben und genutzt, um wissenschaftliche Experise zu haben, mit der man Wolfshassern entgegentreten kann. Mit fundierten Argumenten, auch wenn die sowieso nicht zuhören und ihre Meinung schon feststeht.

      2. wer gern im wald ist..o.k.,wer aber ein revier beherrrschen will…sollte es lassen,es gibt nichts zu herrschen..oder zu beherrschen außer sich selbst..dazu bedarf es keiner schußwaffen.keines tötungsrechtes..

  4. vorhin gelesen: ein Jäger hat in Ungarn einen Wanderwolf illegal geschossen (Wanderung von Graubünden bis in den Nordosten Ungarns), scheiss Jäger!

    1. der scheiß jäger würde das nie zu fuß schaffen….neidisch auf die freiheit anderer muss der wolf gekillt werden..weil der menschen nicht unfreier als ein wolf sein darf.
      die logik der gefängniswärter.

  5. Der Verein Wildtierschutz Deutschland hat Klage gegen Mitarbeiter des Sachsenforstes eingereicht wegen ihrer rigorosen Wald vor Wild Strategie u.a. wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz (richtigerweise Forstwirtschaft vor Wild..)
    Der Verein wildes Bayern hat erfolgreich gegen dortige Behörden geklagt, weil diese die Jagdzeiten auf Schmalrehe und Rehböcke um 2 Wochen vorlegen wollten.

    1. der größte zerstörer bleibt der uneinsichtige selbstgefällige selbstgerechte mensch.
      der diese eigenschaften für rechtsschaffend notwendig hält…jagd ist im allgem.vorsätzlich organisiertes töten von tieren….aus unzureichenden motiven.

  6. meines Wissens haben wir immer mehr Hobbyjäger*innen die sich für Artenschutz und Naturschutz einsetzen, dann brauche ich mich als Unterstützer von vielen anderen Naturschutzorganisationen ja keine Sorgen mehr machen und ziehe mich komplett aus der Förderung zurück! Wünsche weiter viel Erfolg beim Wolfsschutz ( mit jährlichen Abschussquoten).

    1. Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit Zahlen und Fakten? Das hat ja noch nie geschadet.
      Hobbyjäger in Deutschland – 403.000 haben einen Jagdschein, davon gehen ca. 385.000 aktiv zur Jagd.
      Warum auch immer.
      Folgt man der Darstellung hier, hat man es mit einer extrem gefährlichen Gruppe zu tun. Woher kommt die Wahrnehmung? An den Zahlen kann es nicht liegen, denn von ca 140 getöteten Wolfen im Jahr, kommen etwas über 100!!! auf das Konto von Autofahrern.
      Das heißt schlichtweg, dass sich von 10.000 Jägern in Deutschland, 1! berufen fühlt, einen Wolf zu töten.
      0,01 Prozent. Es ist nicht zu verstehen, weshalb hier eine Gefahr aufgebauscht wird aus dem Nichts, durch keine Statistik darstellbar. Die Zahlen alleine sprechen doch dafür, dass die erdrückende Mehrzahl dieser Leute ziemlich vernünftig sind und die Rolle des Wolfes in unserer Kulturlandschaft ganz gut verstehen.
      Im besten Fall sind sie Mitstreiter.
      Das selbe sollte für Landwirte und Weidetierhalter gelten. Auch hier einige wenige, die nicht Willens sind oder nicht in der Lage oder ihren Beruf verfehlt oder ihr Hobby zu wichtig nehmen, die laut rumjammern. Das gilt aber nicht für die Mehrzahl. Und fragen Sie doch mal einen Landwirt, welchen schaden eine Rotte Wildschweine in einem Maisfeld anrichten kann und welches Interesse er daran haben könnte, die einzigen Wildtiere, die da regulierend eingreifen könnten, auch noch bejagen zu lassen. Außerdem ist es vollkommen irrelevant, was die Schmierblätter berichten oder sich aus den Fingern saugen. Das sind Zeitungen für Doofe, muss es auch geben. Wer sowas ließ, ist doch selbst schuld. Was nicht heißt, dass die Jagdlobby keinen Druck macht. Den macht sie aber nur in ihrem eigenen Interesse und jeder weiss es. Also die Jagdlobby kann nicht darstellen, weshalb der Maisbauer ein Interesse haben könnte, dass die Wölfe jagen, wo sie schon den Bestand an Rot- und Schwarzwild nicht in den Griff kriegen.
      Die Lobbyverbände halte ich für gefährlich. Die vertreten die Reichen und Schönen und wenn sich Politiker denen verpflichtet fühlen, jo mei… dann merken Sie es sich doch mal bis zur nächsten Wahl und passen mal auf, wo Sie ihr Kreuz machen.
      Die Fakten sagen, Autofahrer sind gefährlich für den Wolf. Und nun?

      Was ich gut finden würde, wäre ein Abbau von nicht darstellbare Feindbildern. Überlassen wir das doch den Schmierfinken in ihren Dorfblättern und deren werter Leserschaft.

      1. nochmal für Eiko, sie geben BUND NRW (Suchmaschine) ein, wald-wild- Konflikt, dann scrollen sie nach unten bis zu nem Fenster, wo unten Hintergrund steht, klicken das an und drucken das aus (30 Seiten mit Quellenangaben zumeist unabhängiger Wissenschaftler), dort erfahren sie warum autochtone Arten nicht bejagt werden müssen!

        1. Danke für den Tipp. Ohne Fakten geht es nicht.
          Der so genannte Wald-Wild-konflikt ist eher ein Wild- Holzwirtschaft- Konflikt.
          Hier weiss ich aber zu wenig, um eine Position zu finden. Wir haben keine Wildnis in Deutschland, dem am dichtesten besiedelten Land Europas, sondern eine Kulturlandschaft und dazu einige, besonders im Osten nicht ganz kleine Schutzgebiete.
          Zu diesen Bedingungen muss das Wild passen. Romantisiert man das einfach, wird man bald kein schnell wachsendes Holz mehr „ernten“ können und Mais- und Getreideanbau kann man auch vergessen. Die Zahl der Wildunfälle wird dramatisch zunehmen.
          Die Jagdverbände sagen, dem BUND mangelt es an Sachverstand. Die Fortwirtschaft sagt das auch. Steile These, kann ich so nicht glauben.
          Aber dass wir hier Wildnis haben und alles so laufen lassen können, ist halt auch nicht richtig.

          Insofern sind eben die Vergleiche in die echten Wolfsgebiete wichtig. Warum kommt denn die alte Ziegenhirtin in den Kaperten mit dem Wolf klar? Was weiss die, was unsere Weidetierhalter nicht wissen?

          1. Für die Lösungsansätze muss man kämpfen! schönen Tag noch von einem der in einem Dorf mit 3 Bauernhöfen gross geworden ist!

          2. Lieber eiko, nix gelesen? Es geht hier um den VERMEINTLICHEN Wald Wildtier Konflikt!!! Zurecht ist die industrielle Landwirtschaft Artenfeind Nr. 1, an 2. Stelle rangiert die Jagd u. an 3. Stelle die Forstwirtschaft, durch künstliche Verjüngung, hoher Bestockungsdichte u. Verhinderung der Entwicklung von Waldökosystemen (wirtschaftliche Interessen), andere Faktoren sind natürlich auch Versiegelung, Entwässerung usw. ! Sie sollten sich mal umfassender belesen u. nicht nur aus Erkenntnissen der Jagd u. Forstwirtschaft argumentieren, das ist wissenschaftlich nicht unabhängig!

          3. werner hat recht..besten dank für den beitrag..sich aus einseitig wissenschaftlichen
            quellen zu informieren nannte man früher fachidiotie…..heute nennt mensch das
            unwissenschaftlich oder geistige blindheit.da kann eiko froh sein,daß werner sich die mühe gemacht hat ihn darauf hinzuweisen..ein durchaus philanthropischer hinweis.

          4. angeblch soll ein jäger versehentlich in ein haus geschossen haben..beieiner ächtliche jagd.ob es zutrifft oder nureine zeitungs-nachrichtnente ist von der möglichkeit her erst einmal unwesentlich.

          5. Hat er denn das Haus wenigstens getroffen? 😂 Was für eine Meldung.
            Wie wäre es denn mal mit echten Meldungen, so prüfbar, von richtigen Zeitungen oder echten Nachrichten? Das ist auch spannend und da versteht man wenigstens, worum es geht oder kann selber nachlesen bei zu viel Informationsverlust.

            Dass das Thema Wölfe in Deutschland so hochkocht, bei so lächerlich wenigen Wolfen, dass einige Weidetierhalter die Gefahr immernoch als herbeigeredet und nicht existierend einschätzen, das ist ein Mechanismus in Krisenzeiten.
            Um den wirklich einfältigen Teil des Volkes zu beruhigen und so zu tun, als würde man sich in feudalherrlicher Selbstgefälligkeit um alles kümmern, was sich quer durch alle politischen Lager zieht, wird erst eine Gefahr herbeigeredet, gerne mit Hilfe der Schmierblattpresse, um dann schön populistisch so zu tun, als würde man sich drum kümmern.
            Gerne such beklagen, dass man ja würde, aber Berlin oder die EU nicht mitziehen wollen. Sehr gerne vor Wahlen.

            Jetzt könnte man meinen, das weiss doch jeder, aber hören Sie mal rein in so eine Kneipe voller Bekloppter, was gerade die Bedrohungslage ist in Deutschland. Wölfe und Klimakleber.
            Sehr selten, keine Idee, wo wir 1 Million Jahre lang extrem tötlichen Atommüll lagern und wie wir das beschriften sollen, kein Thema, weshalb uns 4! Energiekonzerne, die sich den deutschen Markt aufgeteilt haben, so ungehemmt abzocken dürfen, nix zum verlorenen Gaskrieg USA gegen Europa, nix zum massiven Aufrüstung und zum drohenden Krieg im Ostseeraum, wenig zum Industriefraß und was das mit der heranwachsenden Generation macht, keine Ideen, wie man der Jugend ihre Sorgen nehmen kann oder ihnen im Kampf um eine lebenswerte Welt beistehen könnte. Es wird nachgequatscht, was die Deppenpresse herbeischreibt. Unser Problem sind Wölfe, alles klar. Also meins nicht und ihres sicher auch nicht.

    2. bisher istmir kein zurihendr grund bekannt ,wozu menschen den raubtieren die beute weg schiessen sollten.es bedrf ebenkeiner jägerschaft.und was sol den ght wrden..
      sowas machen eigentlich forsteigentümer…..oder bestellte amtsleut.
      aber jägr…dazu nochhobbyjägeras allen möglichen lndern….das muss ein ende haben.es korrumpiert ja schon die erkenntnisfähigkeit in den juristische reihen.
      das kann so nicht weiter gehen.

    3. das vortäuschen falscher tatsachen war schon immer ein metier derer die schlechtes im schilde oder hirn führten…..zur nachprüfbaren wahrheit gibt es keine alternativen.
      da könnte ja jeder einbrecher behaupten er käme vom teppichreinigungsdienst.oder wäre kammerjäger..

    4. das ist nun mal ein guter hinweis…auf ein unzureichend geklärtes problem..
      die umgestaltung des verkehrs zu einem umwelt.- und biodiversitätsschutz
      insbesondere artenschutz kompatiblen.ein bisher noch nicht umfassend
      realisiertes lösungskonzept….kann mit finanzmittelstreichungen erst recht nicht die notwendigen staatsaufgaben bewältigen…..es leben nicht nur die igel gefährlich…
      der osterhase wurde auch schon angefahren und der wievielte wolf ist nun dieser brandeenburgische von dem „eiko“ berichtet.

  7. nochmal: bisher ist mir kein zurichende grund bekannt,wzu menschen den beutegreifern die beute wegschießen sollten.s bedaf keiner jägerschaft.das hegen
    besorgen di eigentümer bzw.amtlich bestEllte fortsleute.
    noch dazu hobbyjäge aus allen möglichen ländern gegen geld….was sollen die denn zum werterhalt der waldökologie beitragen…?
    den vermehrten stress der tiere..?
    und dann geschütze tiere aus versehen schießen??

  8. die fachwissenschaftlichkeiten haben mit ihren allzu fachlichkeiten ,euphemistischen wortinhaltsbeschönigungen ,schon immer etwas unwissenschaftlich unredliches gehabt.

    etwa waldverjündungsmaßnahmen statt waldraubbauarbeiten,bei dem echter wald mit hinreichenden altbeständen, rudimentiert wird.
    oder nuklearer entsorgungspark statt atomares endlager…..beides etikettenbegriffe,weil man weder sich seiner sorgepflichten noch den atom und plutoniummüll entsorgen kann.wissenschaftlich unhaltbar menschenrechtlich unzumutbar..strafrechtsrelevant im verfassungsrecht…noch nicht zureichend aufgearbeitet. weil die beendigung die strafrchtlichkeit allein nicht aufheben kann.
    oder entnahme statt ermordung,also vorsätzliche tötung von unliebsamen tieren.aus der grobfahrlässign bis niedertrachtigkeit der hinrichenden schutzverweigerung.
    euphemistische sachverhalte sind ethisch verwerflich, weil wahrheits vertuschend.
    jagd in artenschutzrevieren ist artenschutzwidrig.also keine zulässige jagd.hobbyjagd ist keine notwendige soweit es notwendige überhaupt und in der gehändelten weise
    objektiv und ökologisch begründet geben kann.

    1. Nuklearer Entsorgungspark 😁 gefällt mir.
      Ja, da haben Sie Recht, täuschen und tarnen, darin sind wir Weltmeister.
      Als Erfinder der „Endlösung“ sind wir ohnehin an Zynismus und Desinformation nicht mehr zu toppen.

      Nur das ist keine Einbahnstraße. Wenn also ein grüner Landesvater davon faselt, dass er Wölfe entnehmen möchte, dann wissen Sie als aufmerksamer Zuhörer, er meint abschlachten, gesetzwidrig und sicher nicht, dass er sie mit nachhause nehmen möchte in sein Vorstadthäuschen im Speckgürtel seines Amtssitzes. Und wenn ihr Energielueferant ihnen mitteilt, dass er bedauerlicherweise gezwungen ist, eine Preisanpassung zu machen, dann rechnen Sie sicher nicht damit dass es weniger kostet sondern gehen davon aus, dass er seine Marktmacht ausnutzt, um Ihnen den letzten Cent aus den Rippen zu quetschen, so wie alle mit Marktmacht. Insofern ist doch alles klar.
      Die sprechen schon Klartext, sie verwenden dafür nur andere Worte, als unsereins, schönere halt. So kann man getrost sein Steak auf dem Grill wenden, wenn man hört, dass Frontex im Auftrag der EU pushbacks durchführt und denkt daran, dass man in der rappelvollen UBahn auch gerne mal den einen oder anderen Touristen zurück auf sein Dorf schubsen möchte und nicht unbedingt an verzweifelte Frauen und Kinder in Seenot vor der Lybischen Küste. Aber wer nur ein winziges bisschen mitdenkt, der weiss was gemeint ist. Vielleicht gibt es bald eine Übersetzung App Nachrichten – Allgemeinsprache. Aber das würde weniger nachdenkliche Zeitgenossen nur unnötig verstören.

      1. der nicht hinreichend aufgearbeitete nationalsozilismus hat uns noch weitere misanthropien hinterlassen,denkfaulheit,täter-opfer-umkehr..wie etwa beim wolfschutz u. klimaschutz,entsouveränisierung des menschenrchtssouveränes…und andere werd blöder-ideologien..wie reichsbürgerschaft , afdlerreien..deutschtümelien,eine kapitalistisch infizierte justiz die sich von dieser menschenrechtsdemokratie zerstörenden ideologie erst einmal befreien muss.

        so ist z.b. eine umfassende biodiversität mit einer hinreichenden ökologie notwendig verbunden.und diese ist weltnaturerbe…eine jägerschaft ist dort nur ein gegenläuiges überbleibsel feudaler und antiquierter kapitalistischer herrschaftsprivilgien.beide herrschaftsformen sinmenschenrechtswidrig.das hat man bei der zunehmenden verblödungsideologie längst vergessenmachn können.diese erde ist uns nur geliehen von künftigen die nach uns sind..werd u.o.bleib blöder ist da nicht gesellschaftsfähig.
        auch wenn so einer wie drsödr das für politikabl hält…eben wegen seiner mitgliedschaft im verein der blöder macher….wo die csu herrscht ist kein platz für
        freiheit…von mensch und tier…alles wird ihrem zweck unterworfen…ihrer herrschaft
        der mensch aber ist nicht zweck der csu.auch nicht der bayrische.der wusste vor den nazis mal was menschsein und freiheit sein sollte.kein kaiser oder werd blöder schmarn.

      2. die begrifflichkeit eines landesvaters…ist mir sachlich fremd bis perfide anmassend vom ursprung her..in ihrm gebrauch steckt schon die ganze menschenrechtssuspendierende hintergrundideologie des blöder machens.
        u. der souveränitätsamassung.
        diese arbitet gern mit rechtsbrchenden faktnschaffen..etwa sind di wölfe rstmal witesgehendst geschossen ,kann man immer noch rechtsstrreitigkeiten mit einem sorry abwehren.deshalb braucht es eine sofortige vrfügung der bundesjustiz,dass
        derarige ansinnen mit mindestens 1-2 jahre haft belegt und dem verbot weiterer politischer ämter zu besetzen.für alle beteiligtn eine amtsenthebung und ein entsprechendes verbot der berufsausübung. intentionaler amtsmissbrauch ist auch dann rechtlich zu ahnden,wenn di täter sich nicht oder nicht unmittelbar slbst bereichern.hir haben wir im fall des angekündigtn wolfsfrien bayerns gleich noh eine vorsätzlichn ufassnden bruch der eu artenrechtsgestzgebung.das sollte hinreichend sein für ein verbot weitrr amtlcher tätigkeien.übrigens auch in anderen …bundesländern. rcht hat für alle gleich zu sein.egal welche zulässige partei ,welche zuglassene partei…welche person und welche unperson.
        die jagd ist grundsätzlich eine privatkapitalistische bereicherung an lebndn naturrbe aller.daher in menschenrhtsgesellschaftnnict mehr haltbar u.o.vermittlbar.

  9. die quelle der nachricht ist mir jetzt unauffindbar.die bewohnerrin soll ein einschlaggeräusch vernommen haben und das habe sie zur ursachenrecherche veranlasst.
    wesentlich ist hier aber die wohl zu nah an siedlungen begangene jagd.
    soetwas hat nicht mal ansatzweise möglich zu sein.

    1. @Wolfenen
      Moin, nun, eine gute Quelle ist immer Correktiv, die echt nachhaken, aber kaum noch hinterherkommen, den ganzen Facebook-Müll zu hinterfragen. Da kann jeder irgendwas behaupten und wenn er genug Bescheuerten in seiner Verteilerliste hat, ist die Meldung nicht mehr aufzuhalten. Geprüft wird die von den Verpeilten sowieso nicht, ich vermute mal, das ist ihnen zu anstrengend.

      Die Statistik weißt seit 2000 etwas über 4000 Todesfälle mit Schusswaffengebrauch aus, schmeißt aber alles in einen Topf. Der Jagdverband wollte nicht dumm dastehen und hat verlässliche Datenerfassung beauftragt. An der Jagd unbeteiligte sind seit 2000 genau 4 ums Leben gekommen, der Rest betraf andere Jäger und Jagdhelfer.

      Übrigens, die gerne bei Facebook verbreitete Gegenüberstellung zur Zahl der totlichdn Wolfsangriffe ist auch falsch. Tatsächlich sind in Europa 2 Menschen gestorben, seit 2000.

      Ich kenne jetzt nicht die Zahl der durch Hundeangriffe entstellten Kindergesichter und nicht die tötlich verlaufenen Beissattaken, aber auch sonst ist klar, Wolf und Jäger sind für den Menschen nicht gefährlich.
      Haushaltsleitern sind eine um den Faktor 1000 tötlichere Gefahr. Ich würde Leitern verbieten.

      Wenn es für irgendwas keine Quelle gibt, einfach nicht verbreiten. 🙂

      1. Na, wenn Du meinst, dass Correctiv immer eine gute Quelle ist… Unabhängigkeit sieht allerdings anders aus. Bill Gates als Großspender findet Correctiv sicher auch ganz dolle! 🙂

        1. Ja, das meine ich, denn ein Recherchenetzwerk, in dem Journalisten Fakten recherchieren, ist leider notwendig in einer Zeit. In der Kreti und Pleti selbst ausgedachten Müll bei Facebook einstellt und Heerscharen von Followern diesen Müll vollkommen ungeprüft weiterverbreiten. Je schräger, um so schneller weiterverbreitet. Mit dieser Geisteshaltung kann man es bis zum amerikanischen Präsidenten schaffen und die Hälfte der Wähler findet das gut so. Ein bisschen gruselig.
          Ob die Bill & Melinda Gates Stiftung Correktiv finanziert oder unterstützt weiss ich nicht. Vorstellbar, denn die Stiftung engagiert sich ja weltweit in Wissenschaft und Forschung.
          Aber vielleicht meinten Sie die Open Society Foundation“ von Milliardär George Soros. Sogar Multimilliardär Zuckerberg arbeitet mit Correktiv zusammen, das alte Schlitzohr. Erst verdient er sich dumm und dämlich mit der hemmungslosen Verbreitung von Hass, Dummheit und Hetze und dann lässt er das deutsche Recherchenetzwerk Correktiv die Arbeit machen, zu der er nach deutschen Gesetzen ohnehin verpflichtet ist.
          Natürlich ist Correktiv in bestimmten Kreisen total unbeliebt, das verstehe ich sogar. Wer lässt sich schon gerne dabei ertappen, dass er Facebook-Blödsinn ungeprüft und ohne nachzudenken weiterverbreitet hat. Quellen nennen oder sagen, dass man es nicht weiss, beides OK. Was gibt es eigentlich neues aus dem Leben der hiesigen Wölfe? Nachwuchs? Landwirte mit positiven Erfahrungen? Interessierte Jugend? Vernetzte Mitstreiter? Zusammenarbeit? Tierrettung? Neue Erkenntnisse aus der Forschung? Interessante Reportagen? Ich würde so gerne wieder mal was Positives lesen 🙂

    2. @Wölfenen, die Quellen findest du auf der „Seite“ Initiative für die Abschaffung der Jagd! Mit Eiko möchte ich auch nichts mehr zu tun haben! Der fordert Fakten, liefert aber keine – wenn man seinen Forderungen nach kommt liest er sie nicht und lenkt vom Thema ab indem er in all seinen Kommentaren immer den gleichen Müll verzapft!

      1. Welche Fakten fehlen denn? Alle Quellen sind genannt. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Wolf sind zusammengefasst auf der Seite DBBW. Schon x mal erwähnt. Dort kann man im Impressum nachschauen, wer DBBW unterstützt und wer die eigentliche Feldarbeit macht.

        Mal ehrlich, das ist eben nicht gleichwertig mit zwei Beiträge weiter oben, „Quelle weiss ich jetzt nicht“ und irgend eine Geschichte vom hörensagen aufgeschnappt und ohne jede Prüfung weiterverbreitet.
        Deshalb der Hinweis zum deutschen Recherchenetzwerk Correktiv.
        Ja und zum Thema, ich lese nicht – ich lese keine Literatur über Umwelt von Anno dutz. Auch nicht, wenn sie von einem ehrenwerten Dresdner Professor veröffentlicht wurde.
        Ich habe ja auch nur begrenzte Freizeit. Wichtig war mir nur, wir leben eben nicht in einer romantisierter Wildnis, sondern in einer Kulturlandschaft, in der viele Interessen in Einklang gebracht werden müssen. Das ist zB auch das Arbeitsfeld von Wolfsschutz Deutschland und anderen NGO und Privatinitiativen zum Wolfs- und Wildtierschutz. Wären wir da, wo sich Wildness frei entfalten kann, könnten sich ja alle zurücklehnen und niemand würde Wolfsschützer oder andere Natur- und Umweltschützer attackieren. Aber da sind wir halt nicht, sondern mitten in einem ziemlich ungleichen Kampf, den Umweltschützer ziemlich oft verlieren. Und wie in jedem Kampf, den man gewinnen möchte, braucht man Verbündete. Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Jäger als ziemlich grosse Gruppe, sind eben nicht der Feind. Nachrechnen kann jeder selbst. Anzahl der Wolfstötungen und wer daran Schuld hat, steht ja auch bei DBBW und dort steht auch, dass es nur 1! Prozent Schaf ist auf dem Speisezettel der Wölfe. Die Klatschpresse und der Bauernverband und die Jagdlobby tuen aber so, als würden die deutschen Nutztierhalter komplett ruiniert vom grossen Grauhund.

        Also, ohne Fakten wird’s halt nur Quark.

        1. die frage der möglichkeit der beschiessung von wohnhäusern bei jagden ist damit allerdings noch nicht ausgeschlossen.das war der inhalt der nachricht.
          ist diese möglichkeit de jure und defacto ausgeschlossen…?
          ja oder nein.
          das wir alle unsere zeit ungenr für unsinn hergeben ist wohl kommunikationsvoraussetzung.
          daher ist das beantworten von fragen ja auch mit der sachbezogenheit verbunden.
          mal davon abgesehen das sie die notwendigkeit des jagdlosen artenschutzes imer noch nicht einsehen konnten oder können wollten.
          insofern also ja oder nein. nicht mehr.

          1. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Bus in ein Haus fährt. Ist sogar schon vorgekommen. Werden Busse verboten? Nein. Extrem geringwahrscheinliche Gefahren werden gesamtgesellschaftlich akzeptiert. Die Statistik dazu hatte ich auch benannt. Man darf Gefahren, die es defacto nicht gibt, nicht künstlich aufbauschen. Diese Strategie überlassen Sie doch lieber den Wolfshassern.
            Die Jagt ist für unbeteiligte nicht gefährlich. Für andere Jäger schon.

          2. Das Thema hatten wir schon. Auch PETA nennt ja keine Zahlen. Erfasst wurden vier Tötungen von an der Jagd unbeteiligten seit 2000. Das ist tragisch für jeden. Nur, die Zahl der durch unachtsame LKW-Fahrer und die ungezügelte Profitgier der Logistikunternehmen verursachten Fahrradunfälle mit tötlichem Ausgang liegt alleine in Berlin nur in diesem Jahr und wir haben erst Mitte Mai, bereits höher, als alle Jäger in 23 Jahren auf dem Gewissen haben. Wobei an der Jagd unbeteiligte auch die erschossenen Ehepartner mitzählt. Da kommen ja beim Bowling mehr Leute um.
            Die Zahl der getöteten, an der Jagd beteiligten ist relativ hoch. Was soll’s, gefährliches Hobby, wird keiner dazu gezwungen. Und die Zahl in 20 Jahren liegt deutlich unter der Zahl getöteter Radfahrer. Die profitgierigen Schw… stehen im feinen Zwirn im Bundesverkehrsministerium und verhindern seit Jahren, dass sie Abbiegeassistenzsysteme anschaffen müssen. Statt dessen kleben sie sich peinliche und an widerwärtigem Zynismus nicht mehr zu übertreffende Aufkleber auf die Sattelschlepper – Radfahrer Pass auf!
            Und die 10Jährigen auf ihrem gefährlichen Schulweg lesen sich das dann durch?! Hundeattacken enden in der Regel mit bleibenden Entstellungen. Interessiert niemanden. Also es wird einfach nicht kontrolliert, welcher hirnlose Idiot mit seinem Kampfhund durch den Stadtpark latscht. DAS sind für mich Probleme. Die Jagd ist in meiner Wahrnehmung kein Thema. Aber ich wohne auch in einer Sonderzone. In der dicken Stadt wird defacto nicht gejagt, im Umland so gut wie garnicht, es gibt keine superreichen Großgrundbesitzer und die wenigen echten Jagden werden in der Regel nicht von einheimischen Jägern bestritten. Ich halte das ganze für ein Wohlstandsproblem. Aber ich habe jetzt auch verstanden, dass es Bundesländer gibt, in denen die Jagd offenbar ein Problem darstellt. Nicht gut. Auch wenn ich nichts gegen die Jagd habe, so habe ich etwas dagegen, dass reiche Menschen mit ihren Hobbys anderen Menschen Probleme bereiten.
            Wichtig ist dennoch, nicht die Fakten aus den Augen zu verlieren. Die Jäger leisten einen wichtigen Beitrag im Wolfsmanagement. Dabei ist nicht Bestandsmanagement gemeint, und die Zahlen, der durch Jäger getöteten Wölfe sind mit 40 jetzt nicht sonderlich hoch. 40 zu viel, 40 aus nichts verstanden heraus getötet, das ist wahr. Aber die Zahl sagt eher was über die anderen 400.000 Jäger aus, die eben nicht bereit sind, Wölfe abzuknallen. Außerdem ist es streng geregelt. Politiker könnten ja auch mal hingucken, ob es ihnen tatsächlich hilft, sich so populistisch auf die Seite der Wolfsgegner zu schlagen.
            Wenn die Wolfsgegner zur Demo rufen, ist es ja gerne eine lächerliche Nummer. Und als Politiker steht man auch dumm da, wenn man die Fakten nicht kennt. Und die Fakten, auch durch die Feldarbeit der Jäger ermittelt, besagen, der Wolf Jagd zu 99 Prozent Rot- und Schwarzwild und bedroht und tötet praktisch keine Menschen. Da steht man doch blöd da als Politiker, wenn man nichtmal das weiss, was die eigene Zentralstelle des Bundes weiss.

          3. gefahren gibt es immer nur von der möglichkeit,daher stellen diese möglichkeiten gefahrenstellen da. de facto.
            sie sind nicht frei erfunden oder anderweitig irreal.
            sie variieren eher in der wahrscheinlichkeit ihres eintretens.
            sie sind und bleiden bis zu ihrer aufhebung aber de facto.real.

          4. Ja, in der zivilen Welt erlauben wir auch die Nutzung der Kernenergie, ganz selbstverständlich, auch wenn die Gefahr besteht, dass ein ukrainisches AKW halb Europa verstrahlt. Und wenn in 23 Jahren genau 4! an der Jagd unbeteiligte Menschen getötet werden, dann sind das vier zuviel, aber es ist keine Problemlage. Sie oder ihre Kinder können jeden Tag im Strassenverkehr sterben. Über 1000 Tote, Jahr für Jahr für Jahr. DAS ist eine Problemlage.

          5. sie haben es immer noch nicht verstanden….ich schließe mich den anderen an und verzichte daher auf derartige kommunikation mit ihnen eiko.

          6. die rechtliche zulasung war eine menschenrechtssuspendierende auch aber nicht nur,weil es kein sicheres endlager auf der erde hat.selbst klimapolitisch ein unding.
            diese konstatierung ist rechtlich bisher verweigert worden.ebenso ein untragbares unding.die entschädigungen an die betreiber menschenrechtswidriger technologie
            ist dann schon wieder mehr als ein unding ebenso die kostenübernahme für den verbleib des atommülls.weiterhin wird aber atommüll produziert in brennelemente und kondidionierungs fabriken..auf brd boden.
            insgesamt ein sachverhalt der von der deutschen justiz weder hinreichend geklärt werden kann noch vorbereitetend angegangen wurde.der deutschen justiz fehlt da anscheinend der wille und die courage…aber auch die notwendige kompetenz das hinreichend also auch unabhängig allein zu lösen. dazu ist der eugh für menschenrechte notwendig zuständig.tja und die klage müßte dann erst einmal eingereicht und zulässig angenommen werden von zunächst der verfassungsrichter+Innenschaft.die kosten wären zu dem mehr als erheblich.
            zur rechtsdwahrung aber nicht zu scheuen.sonst könnten aller weltskriminelle kapitalstrozende vereinigungen menschenrechte gültigkeitbehindernd mitgestalten….was ja längst gang und gebe ist..in der ökonomischen praxis etwa der rohstoffbeschaffung…..auf papua-neuguinea.u. anderswo.china ,putinrussland waren nur die herrausragendsten fälle der missachtung der völker.-grund.- und menschenrechte..

          7. Die Atomenergie war nun ausgerechnet klimapolitisch nicht verkehrt. Leider hatte sich keiner überlegt, was sie mit dem Tod bringenden Restmüll machen sollen, den sie für eine Million Jahre einlagern müssen und zwar so, dass das später nach der dritten oder vierten Eiszeit, die da drübergerutscht ist, die letzte ist erst 10.000 Jahre her und da war der Meeresspiegel 200 m tiefer, da verschieben sich nicht nur Ländergrenzen, da brechen ganze Staatssysteme zusammen. Deutschland und Europa wird es dann nicht mehr geben. Aber den Atommüll immernoch. Was soll man da raufschreiben? Weiss keiner. Die längst überdauerte Schrift ist 3.500 Jahre alt und die hatten wir beinahe nicht entziffern können. Ein Buch halt ca 100-200 Jahre. Was die da als Papier genommen haben, wissen wir nicht so genau. Unser Papier halt nicht so lange. Elektronische Datenspeicherung nur 10-15 Jahre. Eine Diskette kann schon heute keiner mehr lesen. Der Rückbau von Lubmin läuft immernoch und hat schon jetzt über 25 Mrd verschlungen. Die Zeche zahlt das Volk, die Betreiberkonsortien haben das mit dem Staat so verhandelt.
            Nur klimatechnisch waren die toll.
            Wie das bei den Typen läuft, wie die denken, können Sie ja bei der Asse sehen. Huch, jetzt ist es ja schon im Trinkwasser, ja sorry Leute, jetzt kommen wir da auch nicht mehr ran. Ein Teil der Wissenschaftler ist immer im Dienste der Industrie unterwegs, ein Teil auch vollkommen skrupellos und ein Teil ist auf der warnenden Seite unterwegs. Ist aber wie beim Klimawandel. Keiner hört zu. Aber die verzweifelten Klimaaktionisten sind die Verbrecher. Genau wie damals, als die grünen noch eine Partei mit Werten waren, da waren die Atomkraftgegner, die sich mit der Polizei geprügelt haben, die Verbrecher, nicht etwa die Verursacher, die eine nicht beherrschbare Technologie losgetreten haben. Und allen verschwiegen haben, dass sie ein kleines Langzeitproblem nicht lösen können.
            Auf allen Gebieten ist das so. Auch beim Wolf. Und bei den Jägern. Und den Naturschützern. Deshalb muss man sich mühevoll Verbündete suchen und sich auch mal ein bisschen schlau machen zu dem Thema, über das man redet. Das schadet ja nie.

          8. eine derartige händfelung des strassenverkehrs wäre und ist ebenso menschenrechtssuspendierend. daher ja auch die 130 km grenze auf autobahnen..
            die entschleunigungen und nachträglichen sicherheitseinfügungen…..sicher nicht ausreichend…aber eben klassistisch das notwendigste eben…..wer einen privatjet nutzen kann kommt anders um.

          9. Ich verstehe kein Wort, wie eine explodierte Buchstabensuppe. Klingt aber stets bedeutsam. Irgendwas wird es schon bedeuten. Ich verstehe nur nicht was. Zwei gute Ideen gab es ja. Fallgruben für Wildschweine. 😄 Und für Kinder gleich mit und Wölfe auch oder die nicht? Um die Jagd zu substituieren. Jagd schlecht, Fallgruben im Wald supergut. Und dann? Wer gräbt die? Wer leert die aus? Wer benachrichtigt die Hinterbliebenen derer, die da noch reingestürzt sind? Schon mal ein Wildschwein angehoben? Das ist ein richtiges Tier, das wiegt was. Gemeinden mit nicht Untergrabbären Zäunen einzaunen, das hat mir auch sehr gefallen. Ich weiss zwar nicht warum, der Wolf nähert sich ja keinen Ortschaften, höchstens mal ein junger, unerfahrener Wolf. Aber mir Wurden auf Anhieb Orte einfallen, wo ich das sehr befürworten würde. Da gibt es sicher noch Fachleute aus der ehemaligen DDR, die sich mit nicht untergrabbaren und nicht überwindbaren Stadtumgrenzungen auskennen. Aber da lieber keine Berliner zu fragen, die finden das sicher nicht so lustig. Wir sind doch hier alle mehr oder weniger für Naturschutz. Dann schauen Sie doch mal rein in die Webseiten der Nationalparks, was die für Probleme kriegen, wenn dort NICHT gejagt wird. Ich weiss nicht, was die da in Süddeutschland für Probleme haben, aber wildfreie Zonen gibt es in keinem der neuen Bundesländer. Es geht also auch vernünftig. Und obwohl wir hier die mit Abstand meisten Wölfe haben, kommen die zahlenmässig in der Natur als wildregulierend noch nicht an. Sie tun schon einiges, aber noch hat Rot- und Schwarzwild den Straßenverkehr als natürlichen Feind. Dann kommt lange nichts und dann kommt die Jagd. Aber die kommen nicht hinterher, um den Bestand auf einem für Schutzgebiete vertretbaren Maß zu begrenzen. In der Landwirtschaft ist schon längst Problemlage. Interessieren würde mich, was es für einen Aufschrei gegeben hätte, wenn die es an der polnisch deutschen Grenze und im Hinterland nicht geschafft hätten, die extrem ansteckende afrikanische Schweinepest in den Griff zu kriegen. Mit Fallgruben? Mit Gummigeschossen? Das ging nur mit der Jagd und anschließender Entsorgung des Wildes. Hochinfektiös. Und das alles steht erklärt beim Umweltschutz. Kann man nachlesen.

      2. danke werner.
        da ist die quelle gleich der turning point…des diskurses
        es braucht eine stilllegung bzw. modifizierung des jägerberufes,eben eine ohne jagd.
        und das können wissenschaftliche begleiter und ngos bei entsprechender ausstattung bestimmt besser als an abschuss interessierte beruflichkeiten.
        eine gemeinnützigere arealbeobachtung und eine analyse auf wissenschaftlicher
        basis käme der ökologie.- u. biodiversitätserhaltung kontinuierlich näher.
        keinem jäger ist die mitgliedschaft in entsprechenden ngos oder speziel dem arten und wolfsschutz verwehrt.nur die flinte wird nicht mehr gebraucht.
        sebst bei gefährlichen bären ist eine betäubung weil lebenserhaltend vorzuziehen.
        bei wölfen sowieso.wer gibt das recht zur opfertötung..primitive vordergründige geiseter.und opfer einer zureichenden weidetierschutzverweigerung,werden bisher ja nur nicht entschädigt.aber sie ködern wölfe und andere beutemachende tiere die
        sonst im rudel jagen und es aber allein nicht scchaffen ausreichendes wild zu schlagen.das aber ist sabotierend gegen die allgem. artenschutzverpflichtung aller brd bewohner.einige jäger sind sicher auch beim nabu ,bund,ect.aber es geht hier um die unnötigkeit,die kontrtaproduktivität der jagd.
        das ist was anscheinend noicht verstanden wird.und auch dieser eiko nicht verstehen will.zu einem hinreichenden artenschutz von beutemachenden tieren gehört auch eine zureichende population von beutetieren.ist ja nur zu logisch und selbstverständlich.wer aber das logische und selbstvertändliche weil kohärente und ökologische nicht verstehen will….über welche sachbezogenen themen soll man da ….und demokratisch im sinne der menschenrechtsprioritären staatsbürgerlichkeit
        kann man nicht sein ,wenn man mit rechten demonstriert.seinen “ berechtigten unmut“ SOLLTE MAN DA SCHON VON MENSCHENRECHTSVERWEIGERNDEN PERSONALIEN FREIHALTEN UND SELBSTORGANISIEREN.IST EIGENTLICH AUCH SELBSTVERSTÄNDLICH..
        daher möchte ich es dabei hier grundsätzlich belassen.sicher bestimmte hintergründe wie die jagdlobby und privilegiendemokraten,jagd und hobbytöten..
        sind solange thema bis sie beendet werden.weil natur.- u. rechtswidrig.
        nur weil es rechtwidrige gesetze hatte u. diese nicht storniert wurden,
        sind sie ja nicht sinnvoll haltbar und damit real rechtsgültig.recht braucht in vielerlei hinsicht eine sehr kritische rechtsethische gültigkeitkorrektur.sowohl in der frage der gültigkeit der setzung,wie in der frage der händelung. und der gleichheit vor und im recht.absurditäten gegenläufigkeiten ,bevorzugungen in jeglicher hinsicht u. unsinnigkeiten sind ja nicht tragbar und zumutbar.
        so nu solls gut sein.
        angenehmen vatertag noch werner..

        1. Das können Sie sich ja alles so wünschen. Klingt auch toll, nur, es passt nicht ganz in die Realität. Ich maße mir nicht an, wie es in anderen Bundesländern ist, aber Brandenburg als eines der wald- und wildreichsten Bundesländer, als eines der mit Naturschutzgebieten und Biosphärenreservaten reich bestückten Bundesländer, mit Rot- und Schwarzwild ohne den süddeutschen Irrsinn von rotwildfreien Zonen, kommt nicht hinterher mit der Bejagung. Sie schaffen es nicht. Leidtragender ist der Wald und es sind die Bauern.
          Woher ihre Vorstellung stammt, man könne das bisschen Jagd auch noch einstellen, ist mir nicht ganz klar. Mit der Forst können Sie da nicht gesprochen haben und mit Bauern auch nicht. Brandenburg ist trotz seiner extrem dünnen Besiedelung keine Wildness, sondern Kulturlandschaft. Wir sind aber die mit den meisten Wölfen. Und den meisten Problemen. Trotzdem rennt hier die Jägerschaft nicht mordlüstern durch den Wald und knallt Wölfe ab. Auch Ihre andere Theorie, nach der erst die Bejagung der Beutetiere dazu führt, dass der Wolf Nutztiere angreift – nicht haltbar. Jedenfalls nicht in Brandenburg. Auch nicht in den angrenzenden Bundesländern und in Polen auch nicht. Die Population wird in der Wissenschaft gemeinsam betrachtet. Der Wolf interessiert sich nicht so sehr für Landesgrenzen, selbst wenn es ein breiter Fluss ist.

          1. wer hatte nur das wild im natioinalpark müritz zusammengeschossen….
            die müritz liegt in der nähe von brandenburg…
            wenn es also probleme mit wildschweinen in brandenburg hat,wäre das ja ein lohnendes areal für wolfsrudel…die haben eine vorliebe für deren nachwuchs…
            aber evtl. sind die bedingungen für wolfsrudel nicht ganz so gut in brandenburg.
            wären sie gut brauchen sie keine großen jagdtgebiete..und der dichtedruck zum abwandern relativ gering. so aber ist brandenburg auch ein durchwanderungsland
            für wölfe…

          2. Die Müritz ist ein See innerhalb der Mecklenburgischen Seenplatte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist der größte See, der vollständig innerhalb Deutschlands liegt.
            Die Gebiete hält der Wolf nicht so konkret auseinander. Ich sagte ja, dass ich zu den anderen Bundesländern keine Aussage machen kann. Sieht man mal von der Ostseeküste und den Großseen und dem riesigen Biosphärenreservat Boddenlandschaft, sowie dem Müritz Nationalpark ab, ist McPom ählich einladend für den Wolf wie Brandenburg.
            Die Zahlen zur rasanten und erfreulichen Wolfsentwicklung in Brandenburg findet man beim LfU (Wolfsmonitoring)

            Das Landesamt weist ausdrücklich auf die Problematik illegaler Wolfstötungen hin, auf den strengen Schutzstatus und darauf, dass auf illegale Wolfstötungen Strafen zw. 10.000 und 50.000 Euro stehen und bis zu 5 Jahre Gefängnis drohen. Scheint nicht so bekannt zu sein.

          3. sehen sie eiko,das ist das problem ihrer kommunikation.sie vertuschen mit ihren hinweisen,die nicht unbedingt uninteressant sein müssen,das wesentliche der komunikation.
            zum näheren verständnis es waren jäger die im nationalpark das dort geschützte wild zusammengeschossen hatten.
            wo aber beutetiere fehlen haben die beutereisser das existenzproblem.
            die jäger wohl wieder mal weniger…deshalb …
            unddiesem sachverhalt haben schon viele und ich viel zu oft dagelegt. ich weigere mich zukünftig hier das thema jadgd noch einmal mit befürwortern zu erläutern.
            ethische u. bildungslücken bitte eigenständig aufarbeiten.tun sie uns u. sich den gefallen

          4. Wenn wir von Brandenburg und McPom reden, fehlen da keine Beutetiere. Es ist egal, was die Jäger da veranstalten, sie schaffen es nicht. Nach Ihrer Theorie müsste der Wolf ja verstärkt Weidetiere angreifen. Tut er aber nicht.
            Und nun?
            Bleiben Sie doch einfach bei den Fakten. Wenn Sie die Jagd und die Jäger schlimm finden, dann sagen Sie das doch einfach. Es ist ihr gutes Recht. Aber versuchen Sie doch nicht, Ihr ganz persönliches Problem mit der Jagd mit nicht vorhandenen Problemen für den Wolf zu begründen.
            Wolfsschutz Deutschland bleibt aufmerksam und aktiv, damit die Jagdlobby es mit der Aufweichung des Schutzstatus nicht übertreibt. Und das ist gut so. Dabei müssen wir uns zwei gend an Fakten halten. Zu der Geschichte mit der Jagd im Müritz Nationalpark sollten Sie die Seiten der Nationalparkverwaltung befragen. Es ist durchaus möglich, dass ein Eingriff notwendig war. Wir sind weit entfernt von einem sich selbst regulierenden, ökologischen Gleichgewicht. Da wird nicht sinnlos rumgeballert, so ein Eingriff wir durch ein Monitoringverfahren begründet.

          5. mag sein wir sprechen von unterschiedlichn vorfällen.
            und wo das wild zu gering können die wölfe auch weiter ziehen.
            sie müssen nicht herdentiere anfallen..auch dort hat ers sicher unterschiedliche erfahrungs hintergründe und intelligenzen.
            ich beantworte hier noch im sinne aller einige fragen,breche aber den diskurs grundsätzlich mit ihnen ab.richten sie ihre anliegen zukünftig an die anderen.
            mir fehlt der bedarf.

          6. Ein Forum mit Kommentarfunktion ist ja keine Zweierdiskussion, ich habe auch gar keine Anliegen, ich kommentiere nur was und lerne ja auch was dazu. Andere Bundesländer, andere Problemlagen und zum Teil ganz andere Sichtweisen. Bei dieser Konstellation darf jeder frei kommentieren und wer was dazu äußern will, der macht das und wer nicht, eben nicht. Es ist also nicht nötig, mir mitzuteilen, daß Sie sich mit mir nicht unterhalten möchten. Das ist eigentlich generell nicht notwendig. Sonst hätte man in einer grossen Stadt viel zu tun, all den merkwürdigen Leuten zu sagen, dass man mit ihnen nichts zu tun haben will. Das mag in kleinen Orten anders sein, ist da aber auch schräg. 😂

          7. Zum Presseecho in der Frankfurter Rundschau, die sicher viele noch als ehemals seriöse Gazette kennen.

            Nun, ein in seiner schwulstigen Betroffenheit eher verwunderlicher Artikel, der erklärt, dass man eigentlich nichts weiß, nichts wissen will um Gottes Willen bloss nicht die Reiterin belästigen möchte, um mal nachzufragen, wie sie ihre Pferde im Offenstall schützt. Irgendwelche Zäune wären in der Pferdezucht (5 Tiere?) Nicht gestattet, die gestatteten zu teuer und jetzt hat man ihr mitgeteilt, dass es Herdenschutzhunde gäbe und dass man ihr welche zur Verfügung stellt. Bis es soweit ist, müssen die Pferde nachts von der Weide. Ehrlich, ich mache beruflich was ganz anderes, aber das hätte ich ihr auch vorher schon sagen können. Schade, wenn Pferde ihren Hobbyhaltern so ausgeliefert sind.
            Zurück zur FR.
            Das haben die noch nichtmal selbst herausgefunden, sondern berufen sich auf irgend ein Norddeutsches Käseblatt, dem „eine Quelle“ was erzählt hat.
            Ist das noch Journalismus? Warum machen die das? Na dann schauen wir doch mal nach. Ist doch toll, dass die das veröffentlichen müssen. Wer jetzt noch FR liest, ist selbst Schuld 🙄
            Die Marke IPPEN.MEDIA bündelt die Online-Publishing-Aktivitäten der Mediengruppe Ippen für die gemeinsame Vermarktung. Mit Titeln wie der Frankfurter Rundschau, dem Münchner Merkur, BuzzFeed DACH oder Ingame.de ist IPPEN.MEDIA eines der größten Redaktionsnetzwerke Deutschlands – jeder zweite Internetnutzer in Deutschland surft auf einem der rund 80 Portale des Netzwerkes. Europaweit ist IPPEN.MEDIA das größte Netzwerk für regionale Publisher mit 9 eigenen und 12 Standorten von Partnern.

            Das gehört alles dem Herrn Ippen und deshalb schreibt da ein Käseblatt vom anderen ab und deshalb ist der Münchner Merkur natürlich auch nicht daran interessiert, ohne Online Zusatzkosten darüber aufzuklären, dass sie tendenziellen Müll geschrieben haben, immerhin noch mit Fragezeichen, zum Wolfsangriff auf die Reiterin, der dann doch keiner war. Der Ippen, das ist ja ein Früchtchen, verarscht seine Leser und lässt sich dafür gut bezahlen. Mit Journalismus hat das nichts zu tun.

          8. der von mirgemeinte vorfall bezieht sich auf eine genehmigte jagd die ausdrüchlich nicht für den müritznationalpark genehmigt wurde sondern für nur die umliegenden felder.ist schon eine weile her….aber die täter der jagdgesellschaft hatten die sache in den nationalpark hineingetrieben.

          9. Es gibt einen großen Unterschied zwischen befürworten und zur Kenntnis nehmen. Sonst müssten Sie auch erklären, weshalb Sie befürworten, dass unsere Regierung die glänzenden Waffengeschäfte mit Saudi Arabien noch ausweitet, die den Jemen überfallen haben und dort seit Jahren die schutzlose Zivilbevölkerung terrorisieren und das Land zurück in die Steinzeit bomben. Damit haben wir gar kein Problem, denn im Jemen haben wir keine wirtschaftlichen Interessen, in der Ukraine durchaus. Sie nehmen es zur Kenntnis, ich gehe nicht davon aus, dass Sie Krieg befürworten. Sicher, wir unterhalten uns über Wolfsschutz und da gibt es eine Problemlage in einigen Bundesländern, die sehr viel privaten Waldbesitz haben. Felder kann man eingegen? Das ist ja ein ganz toller Plan. Speziell die Monokulturen der neuen Großgrundbesitzer in den neuen Bundesländern, Felder bis zum Horizont, Bienvernichter, für die Natur verlorene Bereiche, da würde ich eher die zugereisten Besitzer eingehen und zurück nach Süddeutschland schicken. Sie sehen, wir haben hier auch so unsere Problemlagen. Etwas zur Kenntnis nehmen bedeutet nicht, es zu akzeptieren.

          10. das liegt in der wortbedeutung,der ethymologie.
            zu den sachverhalten der menschenrechte und regierungsverbrechen habe ich mich bereits geäussert..ebenso zum landbesitz. wenn uns die erde nur geliehen und die erde uns wie eine mutter ernährt……seine mutter bringt man nicht um oder verkauft sie?die alte junkernherrlichkeiten in ostdeutschland haben auchjezt keine zureichende rechtliche zulassungsfähigkeit.mehr als land fürhaus und gösserem garten ,nicht park,sollte nicht erwerbbar sein.das wäre rechtliche ungleicheitsförderung gegen die bestehenden und zukünftigen generationen.ähnliches gilt für rohstoffe..u. deren verbrauch.
            im übrigen ist eine umfassen selbstregulierende natur , eine ökologisch unabhängige
            der natürloiche reichtum der völker dieser erde wie der individuen.naturerbe solange das gras wächst und der mond nicht auf die erde gefallen ist.
            sie entschuldigen mich….

          11. Es gibt keine Stunde Null, es gibt also keine sich selbst regulierenden Natur. Wir leben ja in dieser Natur, ernähren uns aus ihr, nutzen sie, übernutzen sie, beuten sie aus, beschädigen sie, verschieben Stoffgleichgewichte, ohne eine Vorstellung davon zu haben, wie sich das auswirkt. Also wir haben inzwischen eine Ahnung, hört aber keiner zu. Mit der Natur ist es allerdings so, dass sie den Ausgleich wieder herstellt, ob uns das gefällt oder nicht. Mal extrem schnell, siehe Klimawechsel, mit vorhersehbar verheerenden Auswirkungen, mal in Naturzeiträumen. So ist die letzte Eiszeit erst 10.000 Jahre her, für die Natur ist das vorhin erst.
            Dass wir in dieser hochgradig hrissgelaufenen Spätphase des Kapitalismus irgend etwas der Natur selbst überlassen können, damit sie das für uns reguliert, ist reines Wunschdenken. Fiktion. Wäre schön, passt nur nicht zum hier und jetzt.

            Es ist aber auch nicht falsch. Ein Virus genügt, zu spät erkannt oder keine Antwort darauf und die Natur kommt ohne uns aus oder nur mit der Hälfte. Gab es ja schon, die Spanische Grippe.
            Dann erobert sich der Wald innerhalb von wenigen Jahrzehnten das Kulturland zurück und die grossen Raubtiere ihren angestammten Lebensraum. Und wenn der Rest der Menschheit keine Waffen hat, rutscht er ein paar Treppchen tiefer von der Spitze der Nahrungskette. Gemüse kann man dann allerdings auch nicht ungestört anbauen, dann ist es vielleicht doch gefährlich im Wald.
            Aber bis das soweit ist, haben wir Städte, Dörfer und dazwischen Wald und Kulturland. Und einige Naturschutzgebiete mit eingeschränkter Jagd. Wildnis ist da nirgendwo. Und deshalb muss man das regulieren und deshalb muss man aufpassen, dass die anderen keinen Mist bauen. Deshalb ist Wolfsschutz Deutschland aktiv. Notwendigerweise.

          12. Lustig, aber eigentlich nicht. Da schieben Sie in einem Nebensatz in die Debatte, das abschießen im Müritz Nationalpark und schon wird es absurd. Nichts gelesen oder nichts verstanden. Fragen Sie Google zur Jagd im Müritz Nationalpark, dessen Wildbestand ja das Erbe eines der Staatsjagdgebiete der DDR-Regierung ist. Mit einer entsprechenden Problemlage, ähnlich wie in der Schorfheide. Gleich der erste Treffer ist der Nationalpark selber und die erklären auf ihrer Website, weshalb es dort Bestandsmonitoring geben muss und was es mit der hochansteckenden Afrikanischen Schweinepest auf sich hat, die trotz sofortiger Massnahmen nicht an der deutsch-polnischen Grenze aufgehalten werden könnte, einer Grenze, die seit dem Friedensvertrag kurz nach den 2. Weltkrieg keine Grenzschutzanlagen hat. Für Wildschweine, Rotwild und den Wolf ist das ohnehin ein Land.
            Also lesen und dann erst drüber reden. Und das nicht anderen empfehlen, wenn man es selbst nicht für nötig hält.

          13. von einer woher auch immer wildschweinpest ist i den medien zu der zeit der abschüsse nichts bekannt gegeben worden.es könnte sich daher auch um eine nachträgliche alibinierung handeln die gerade günstig strafabwehrend erschien. das kann und will ich nicht ermitteln. der bestand und die geschossenen tiere waren auch nicht in der mehrzahl wildschweine.

        2. Oh, in Großbuchstaben, trotzdem ein kleines bisschen unfair. Nicht mir gegenüber, auch ich verlasse eine Friedensdemo, auf der lautstark nach Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gegeifert wird. Die da schreien müssen ja nicht hin, sondern gehen hier weit weg von allen Kriegsschauplätzen hier gemütliche zur Uni. Genausowenig gehe ich mit rechten und Verpeilten demonstrieren. Nur, es ist eben eine rechte Strategie, diese Themen zu erkennen und zu okkupieren. Warum habe ich das Beispiel genannt, weil es immer eine kleine Gruppe Idioten und Scharfmacher ist, die den Ruf der gesamten Gruppe ruiniert. Halb Deutschland denkt, die Berliner sind außer Kontrolle und greifen zu Silvester die Polizei und die Rettungskräfte an. Nein, nur eine winzige Gruppe gut vernetzter und bestens vorbereiteter Vollidioten ruiniert den Ruf der ganzen Gruppe.
          Wenn man das nicht auseinanderhalten kann, begibt man sich auf die falsche Seite. Dann kann man mit Leuten debattieren, die das mit den Fakten auch nicht so genau nehmen, nur alle anderen können dann damit wenig anfangen.
          Es ist einfach notwendig, das differenziert zu betrachten. Auch Wolfsschutz Deutschland wird inzwischen Weidetierhalter kennengelernt haben, die nicht nach Wolfsabschuss rufen, weil sie dazugelernt haben.
          Sie schießen sich auf die falschen ein. Hassen Sie Autofahrer. Die sind gefährlicher für den Wolf und zwar um ein Vielfaches gefährlicher. Nehmen Sie denen die Waffen weg.
          Wir fahren seit Jahren freiwillig Höchstgeschwindigkeit 130, mir doch egal, was die Politik sagt. In Brandenburg gibt es nur sehr wenige Strecken, in denen Sie schneller fahren dürfen als 120. Natürlich gibt es einige Raser. Reiche Vollidioten, denen die Spritpreise egal sind oder die sonst nur wenig in der Birne haben. Aber die Mehrzahl der Gruppe fährt ganz vernünftig in ganz vernünftigem Tempo.
          Mit dieser vernünftigen Mehrheit kann man arbeiten.

          1. wer die post die an andere und nicht an ihn selbst adressiert liest,sollte sich über form und inhalt nicht beklagen..mal so gesehen..

      3. Oh, die Motivation der Seite zur Abschaffung der Jagd kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, aber die Beispiele sind echt schlimm. Dass es unter den Hobbyjägern auch Idioten gibt, liegt auf der Hand. Dass man so grosse Ländereien in Privatbesitz haben kann, dass man Gerichte damit beschäftigt, ob dort gejagt werden darf oder nicht, ist ohnehin absurd. Reichenproblem.

        1. absurd weil es kein generelles jagdverbot hat.und weil man land in größerem ausmaß nicht kaufen können sollte.es verstößt gegen das gleicheitsprinzip.eine altkapitalistische doktrin.wer das geld hat,hat das recht wer das recht hat ,hat die macht.das jagdgesetz ist absolut antiquiert und überflüssig.ein unding.
          zu den demokratischen erwägungen fehlt zu dem einiges an notwendigen voraussetzungen.

        2. absurd und kontraproduktiv ist das überall gejagt werden kann.anscheinend auch in siedlungen und siedlungsnähe.und das nicht mit gummi o .betäubungsmunition.
          das ist der egelfall und der ist rechtswidrig gegen gg art. 1. u.2.

          1. Wie bitte?! Sie wollen mit Gummigeschossen jagen? Und dann? Dann haben Sie so einem Keiler einen auf den Pelz gebrannt und dann ist der richtig sauer. Das dürfte tötlich für Sie enden. Und was genau hätten sie mir einem betäubten Tier vor? Streicheln, bis es wieder aufwacht und wegrennt? Jagd nur so zum Spaß? Um Tiere zu erschrecken und zu quälen?
            Also wir sind uns doch einig, Jagd meint schon töten, schnell, präzise ohne unnötiges Leiden des Tieres. Und selbstverständlich darf nicht in Siedlungsnähe gejagt werden.
            Übrigens, wer einen Wolf hetzt oder quält, ist mit 10.000 bis 50.000 Euro dran. Bei Vorsatz und gezielter Jagd kann es auch Gefängnis geben, bis zu 5 Jahre. Das heisst, wenn die Polizei ein Interesse daran hätte, diesen Idioten zu ermitteln, der den Wolf durch sein Dorf gejagt hat und dabei schön am Steuer mit dem Handy rumgespielt hat, dann könnte ein Gericht durchaus eine ziemlich empfindliche Strafe verhängen. Bislang wurden ja nur lächerliche Kuschelstrafen verhangen.

          2. evtl. braucht es um manche ansiedlungen ununtergrabbare wildabwehrzäune….
            die auch nicht niedertrampelbar und unüberspringbar sein sollten.
            mit selbstschließenden zugangstüren.möglicherweise…..
            die zaunproduktion auf höhere stückzahl senkt die einzelpreise.
            benötigt werden jedenfall mehr als es zur zeit in anwendung hat.

            und wenn sie richtig gelesen hätten…wären die kummigeschosse zur vergraulung..
            nicht gegen wildschweine….die treibkraft wäre so einzulegen,das die geschosse keine ernsthaften verletzungen u. behinderungen hervorruifen können. sondern nur muskelschmerzen.. prellungen eben.sonst lassen sie sich mal was besseres einfallen als ihre preziese schmerzlose genauberechneten tötungs.-oder mörderischen schüsse.

          3. Natürlich, Gummigeschosse zur unmittelbaren, nicht tötlichen Abwehr einer Gefahr. Das funktioniert ja auch in Kanada, wenn sich ein Grizzly einer Kuhherde nähert. Geht auch mal schief, aber meistens funktioniert es. Wenn Sie mit so einer Munition auf einen Wolf schießen, ist der tot und wenn Sie damit ein Wildschwein treffen und das kluge Leittier erkennt, wer ihm gerade wehgetan hat, dann möchte ich nicht in ihrer Nähe sein. Obendrein hatte Sie das Beispiel eingeführt als Ersatz für die Jagd. So auf Tiere schießen, weil es Spass macht oder was, sie aber dabei nicht umbringen? So wie diese Angler, die die Tiere quälen zu ihrem Hobby gemacht haben und die verletzten Fische danach wieder reinschmeissen? Ich verstehe nicht, wie das die Jagd ersetzen soll es nd wenn sie mal sehen möchten, wie es dem Wald geht, wo die Jäger bei der Regulierung des Rot- und Schwarzwild es nicht hinterherkommen, dann auf nach Brandenburg.
            Zur Theorie, die Jagd hätte irgend etwas mit dem Nahrungsangebot für den Wolf zu tun, lesen Sie doch mal nach, was in Brandenburg gegen die Bekämpfung der afrikanischen Schweinepest unternommen wurde. ich glaube, es ist das wald- und wildreichsten Bundesland und das wolfreichste. Der Zuzug von polnischen Wildschweinen wurde erschwert und es wurde abgeschossen, dass die Flinten glühen. Tragisch, weil nicht besonders schlau. Aber Wildschweine zu impfen ist auch schwierig, vor allem wenn ein geeigneter Impfstoff fehlt. Nach Ihrer Theorie hätte sich der Wolf dann nur noch von Weidetieren ernähren müssen. Vollkommen haltlos. So ist das mit Theorien. Klingen plausibel, bestätigen sich aber oft nicht in der Realität. Dass Sie etwas gegen die Jagd haben, ist ihr gutes Recht. Dass eine bedrohte Tierart, die in ein Gebiet einwandert, in dem sie einst ausgerottet wurde, besonders geschützt werden muss, auch gegen Ignoranten Bauern und populistische Politiker und schiesswütigen Hobbyjäger, da sind wir uns doch einig.

          4. sie werden unredlich.
            für alle anderen..zur sache..und zum diskurs :
            die treibladung der gummigeschosse soweit deren einsatz sinnvoll ,wäre auf wölfe abzustimmen.d.h. logisch es soll ein abschreckender schmerz erfolgen kein durchschlagendes oder tötendes ergebnis.eigentlich selbstverständlich.
            daher breche ich den diskurs mit diesem EIKO hier endgültig ab.jagdbefürworter die wenig einsicht in die widersinnigkeit der generellen jagd zeigen..zeigen sich diskurs resistent.daher nein danke. wildschweine lassen sich zudem auch durch fallgruben einfangen….die billigende in kaufnahme von menschlichen opfern ist rechtswidrig….
            struckturell unhaltbar…das ist ein weiteres anderes thema der industiegesellschaft in ihrem menschenrechtsabweichendem verhalten.

        3. das jagd recht verstößt eben auch gegen das gleichheitsprinzip…des rechtes.
          stelen sie sich mal vor es wollte 1/3 der volljährigen einen jagdschein mit waffenbesitzrecht…da wären wir dann bei den berühmten jagdtzeiten in oberbayern..

  10. wieso eigentlich läuft das wolfsmonitoring über die landesjägerschaftu nd nicht über
    die umwelt.-natur u.artenschutzverbände u.wissenschaftlichen fakultäten dr unis in kooperation mit den umwelt und naturschutzhbehörden?
    sehr suspekt u. verdächtig .man ist politisch nocht nicht auf die widerstreitige gegenläufigkeit des artenschutzes ,drr ökologie mit dem jagdhandwerk gekommen oder begünstigt zumindest diese jägerschaftsorganisationen zu unrecht…

    1. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Warum wer was genau macht, steht unter Informationen zum Wolfsmonitoring auf der Website des DBBW. Wenn man Fehlinformationen ausschließen möchte und das möchte man bei wissenschaftlicher Arbeit, muss jemand die Feldarbeit machen, der eine Kuh von einem Pferd unterscheiden kann. Oder eben einen Wolf von einem Hund, was schon schwieriger ist. Also da „läuft“ garnichts suspekt und verdächtig.
      Die Gegenfrage hatte ich bereits gestellt, wen man denn ihrer Meinung nach mit Faktensammeln im Wald beauftragen sollte. 400.000 Jäger, die Mehrheit offensichtlich keine schiesswütigen Vollidioten, leisten hier Basisarbeit, ohne die hier alle im Nebel herumstochern würden. Und dann haben die Datenerfasser beim Wolfsmonitoring noch ein paar Tricks drauf, um Statistiken zu erstellen aus den gelieferten Daten. So werden Unregelmäßigkeiten aufgespürt.
      Und da die beim Wildmonitoring seit Jahrzehnten Erfahrung haben, kriegen sie es auch beim Wolf hin.
      Nach der Theorie, dass es verdächtig ist, jemanden zur Feldarbeit hinzuzuziehen, der das gerne macht UND Ahnung hat, musste das Ergebnis ja irgendwie im Sinne einer notwendigen Bejagung ausfallen. Das genaue Gegenteil ist aber der Fall. Die vertragliche Zahl der Wölfe für Deutschland wird auf ca 1000 Exemplare geschätzt. Davon haben wir erst 1/5. Es sind also die Jäger, die mit ihrer Feldarbeit zu der Erkenntnis beitragen, dass der hohe Schutzstatus für den Wolf notwendig ist. Es ist der Jagdverband, der den Schutzstatus absenken möchte.
      Ob die Jäger eine Bedrohung sind für den Wolf – ja und nein. Dass Menschen mit Waffen bedrohlich wirken, verstehe ich gut. Will man sich eine Meinung dazu bilden, muss man auf die Zahlen sehen. Jäger – nicht besonders gefährlich für den Wolf. Weitaus gefährlicher für andere Jäger.

    2. Todesursache Nr. 1 für den Wolf ist und bleibt der Straßenverkehr.
      Zit.:

      Ein Wolf ist nur weniger Kilometer vor der Berliner Stadtgrenze auf der Bundesstraße B5 bei Elstal (Havelland) bei einem Verkehrsunfall getötet worden.

      Das Raubtier sei am späten Mittwochabend mit einem Auto kollidiert, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Im Anschluss an die polizeiliche Unfallaufnahme sei der Wolfsbeauftragte des Landes Brandenburg informiert worden und habe das verendete Tier abgeholt.

      Die Zahl der Wölfe in Deutschland nimmt zu, die meisten Rudel leben in Brandenburg. Verkehrsunfälle sind die häufigste Todesursache bei den Tieren.

      Sendung: Antenne Brandenburg, 18.05.23

      1. na wenn die wölfe dem strassenverkehr erliegen…busfahren könnte da doppelt helfen.. einmal den eigenen verschmutzungsabdruck zu verringern und die überlebenden tiere könnten es danken. je mehr bussfahren umso preiswerter
        wird das ticket…von der möglichkeit her…..können sie keinen wildschweinnachwuchs fressen..auch gemeinsam keine sau erlegen.

  11. zur allgem. lebenssicherheit u. rechtlichen gleichheit trägtdie möglichkeit der
    jagdbedingten waffenscheinerlangung jeden falls u.zu dem nicht bei. eher das gegenteil.
    daher wären diese möglichkeiten notwendig juristisch und de jure zu schliessen.

  12. Jetzt will Lindner (Hobbyjäger), den Finanzrahmen für Artenschutz drastisch kürzen! ….will das wohl lieber mit der Flinte lösen…

    1. lindener ist mit seiner partei eine klassenkriegsführende antiökologische und volkswirtschaftsschädigene….sowie menschenrechtssuspendierende….person.
      eine peinliche impertinenz..die sich gerade zur perfidität mausert.
      die verweigerung des tempolimits ist nicht nur wie wissenschaftler berechnet haben volkswirtschaftsschädigend,sie ist auch menschenrechtswidrig als beitrag zu vergiftug der umwelt und zur zerstörung der restnatur ,also ökozidär und geozidär.
      gemessen an dem bereits von der brd eingebrachtem klimazerstörungspotential
      zerstörung des ozons ,co2 intensive ökonomie,veruntreuung des 9 euro nachfolgetickets,veruntreuung des gesetzesvorhabens zur menschenrechtskompatiblen heizungsumrüstung der brdregierung.
      er ist mit seienen ministern und seiner partei voram mit diesem…kubiki…mehr als menschenrechts und damit verfassungssuspekt.diplomat auf jagd..oder.diplomatenjagd ….wer kann es deuten….weil nobel man denkt…dem nächsten armen hause geschenkt.arrogante impertinenzen..eine abweichung die es verfassungsrechtlich nicht mehr geben sollte.nun ist eurecht keine sache dieser unperson.die veruntreuung sowohl des eu rechtes eine strafbare handlung der fdp und ihrer personalien.eine haftung des brd souveränes daher ausgeschlossen. den der souverän kann unmöglich zu ert für die rechtswidrigen handlungen seiner beamten haften müssen.das muss logischerweise zuerst und in vollem umfang der oder die täter selbst leisten.alles andere wäre begünstigungsrecht von straftaten.
      ja evtl. sollte man sich fragern was dem lindner sein porsche wert wsein könnte….nur wwr will so eine scheisskarre schon haben..

    2. kulturhistorisch wurde nachgewiesen,dasss die damaligen propagandafürsten
      der privilegierten katholischen kirche für den wolfshass und die teuflische angst verantwortlich waren.. nicht allein aber im propagandaverbreitungserfolg schon massgebend.die katholische damal noch alleinige kirche.verteufelte ja schon dogmatisch ideologisch die schlange als spezie..später kamen noch wölfe,füchse, katzen eulen, käuze, frauen und männer hinzu die mit dem teufel im bunde schlechtes wetter machen und tierkrankheiten hervorzaubern konnte.
      alle waren sie träger und verbündete des bösen..und zentralistisch gedacht hatte man sich da den fürst der hölle erfunden.diese perfidität war damals schon weitverbreitet. wie wir wissen..eine frühe massenpsychologische hysterie war
      in die volkserinnerung und kulturgeschichte gelegt..man hatte schlicht weg unbegründete angst vor den wölfen die propagandistisch überhöht wurde..
      genau das läuft durch die schmierenpresse und perfide personalien…heute wieder..
      je mehr irrationalität u so eher geht die emanzipatorische vernuft unter..
      und die feinde der menschenrechte können sich der macht bemächtigen.. wenn sie nicht schon die hälfte eingenommen haben.

    3. hinreichender klimaschutz ist neben der völker und menschenrechtserhaltungspriorität zudem auch artenschutzrelevant.
      insifern könnte derartige lindnerische ansichenten auch wenn es über die fdp+ ihre minister gedeckt wäre eine starke veruntreuung seiner amtverpflichtung innerhalb der brd regierung.nicht die erste nicht die einzigste wohl auch nicht die letzte…aber strafbar wären sie alle.im grunde sogar anzeigepflichtig.schliesßlich ist dieses land und die er souverän nicht die fdp oder ihr untertan.es hat viele ,viel zuviele rechtsabwegige personalien…und struckturen…

      1. Meines Wissens ist die FDP eine demokratisch gewählte Partei in der grossen Regierungskoalition. Diejenigen, die diese Partei und ihren Vorsitzenden gewählt haben, wollen das genau so. Muss man nicht toll finden, aber muss man aushalten.

  13. in bezug auf das finanzielle der artenschutzverpflichtung mit der flinte lösen
    wären wir dann nicht mehr bei der diplomaten sondern der impertinenzen und perfiditäten jagd…sehr geeherte impertinenzen und perfiditäten ,arroganzen und niederträchtigkeit..lassen sie sich so etwas auf keinen fall einfallen.!!
    ES WÄRE MEHR ALS GRENZWERTIG.

  14. ..so wären uter einhaltung der menschenrechte die co2 abgaben der industrie…
    also die staatliche versteuerung seit etwa 2010 rechtlich gar nicht haltbar.
    der deutsche staat beteiligt sich hier an menschenrechtswidrigen handlungen.
    zur zeit durch den finanzminister.der zu dem dafür gesorgt hat ,dass die co2 intensiv erwirtschafteten gewinne mit der vermögenssteuer nicht belastzet werden.
    allzu hohes vermögen ist ungleichheitsfördernd,besoders dann wenn es um demokratische geltungsgleiochheit geht.
    das staatliche beteiligen an menschenrechtswidrigen handlungen könnte als staatskriminelle handlungen konstatiert werden.oder eben als jeweiliges der regierungsparteien .jedenfalls grundrechtzswidrig in continuität.das selbe gilt für gewerbliche immobilienbesitzer.seit ca 1992 mit etwa 10 jahren umbautoleranz..also seit ca. 2002 .menschenrechtspriorität ist verfassungsvertraglich fixiert.dr souverän kann nicht für kriminelle politiker u. breamten haften….die unehrenhaft handeln.
    der finanzminister und der justizminister…haben da erhebliche probleme die bisher
    noch nicht offenkundig zur strafermittlung und aussetzung der amtsausübung gefunden wurden…ob wir eine unabhängige justiz haben wird sich daher nochzeigren müssen.der bedarf ist jedenfalls angemeldet und reichlich vorhanden..sogar verfassungsrechtlich garantiert..es könnte also noch recht intzeressant werden im ringen um die souveränität dieser menschenrechtsprioritären volkssouveränen demokratie..die ja eben von den menschenrechten eine derartige ist und keine nur parlamentarische…..das war ich dem heutigen himmelfahrts u. vatertag schuldig.schlioesslich haben wir us diese erde ja nur geliehen..von künftigen die nach uns sind..bzw. schon gut mitwirken.

    1. Wir haften doch die ganze Zeit oder zahlen Sie keine Steuern? Wir haften auch durch die ziemlich hohe Geldentwertung. Bankenrettung, CumEx Skandal, Rüstungsexporte in kriegführende Länder und eine nie da gewesene Aufrüstung und Militarisierung, wir zahlen immer. Wir zahlen auch für den Rückbau der Atomkraftwerke und eine Technologie, die diese Typen garnicht im Griff hatten. Denn Atommüll zu produzieren, den man 1 Million Jahre bewachen muss, weil er tötlich ist, das ist nicht im Griff haben. Immer bezahlen wir die Zeche.
      Das absolute Desaster ist allerdings, dass niemand mehr weiss, welche Partei wofür steht. Die schwarze Pest schafft den Atomausstieg, die Grünen promoten Waffenmessen in den USA und dealen mit jedem Drecksdiktator und Menschenschlächter auf dieser Welt, dass er uns ein bisschen Gas und Öl verkauft und handeln mit den schlimmsten der Schlimmen. Alle Werte verraten und verkauft.
      Nur die FDP bleibt sich treu. Das normale Volk interessiert die nur zur Wahl.
      Und von denen möchten Sie jetzt irgend einen Politiker für irgendwas zur Verantwortung ziehen? Ist das schon mal vorgekommen?
      Ich würde nicht drauf setzen.
      Worauf man aber setzen kann, ist Mitstreiter zu finden, wenn man etwas für die Natur und die Umwelt machen möchte.

      1. mit unrichtigen und unredlichen verallgem. ist niemanden auch der sache nicht geholfen.ein krimineller der sich und seiner selbstberufung treu ist ist noch lange nicht öffentlichkeitstauglich.
        aber richtig.es wäre richtig ausweitungen die nicht arten oder klimaschutzbezogen artenschutzrelevant sind hier auszusparen.
        was wir allerdings nicht für die jagd so halten können.
        niemand nimt anderen die freude am arten und naturschutz,auch den jägern nicht.
        auch dann nicht wenn die forderung besteht die jagd als unnötig und kontraproduktiv abzuschaffen und erst recht die neofeudale hobbyjagd oder besser das hobbytöten..bzw. töten als hobby.
        das ist der kern dieser sache und da gibt es kein e mögloichkeit ….davon abzusehen,
        weil dann der artenschutz sabotiert würde.
        also keine sessionale jagd auf wölfe,luchs und fuchs auch nicht auf beutetiere…schon so belassen..die wildsauen werden auch so von den beutereissenden tieren erlegt.
        und felder kan man auch einhegen..

  15. hinreichender rechtlich festgelegter herdenschutz ist artenschutz.daher wäre dieser diskursartig zu verbessern.
    so wäre die begrasssung bei nebel auf eine unbedingt notwendige fläche und unter erhöhtem schutz zulässig zu halten nicht aber die raugreifende beanspruchung über km undurchsichtigen geländes.da sehen selbst herdenschutzhunde nicht mehr viel.
    die rückführung bei aufkommenden nebel zu den schafsicherungsställen oder spezial gesicherten flächen erscheint notwedig. sinvoll

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