NRW: Herdenschutzverweigerung, um Abschuss von Wölfin Gloria zu erlangen

Hasserfüllte wollen ihren Tod. In Nordrhein-Westfalen lebt gerade mal ein Prozent des Wolfsbestandes in Deutschland, dennoch wird hier in nicht mehr nachvollziehbarer Vehemenz  der Abschuss der Wölfin Gloria von Wesel gefordert. Nun soll wohl sogar ein neues Gutachten dafür sorgen, dass endlich der „Schießbefehl“ umgesetzt werden kann. Dabei werden Risse seit Jahren von gewissen Haltern provoziert, um Gloria los zu werden. Bislang scheiterten alle Vorstöße an standhaften Umweltministern, auch einer Umweltministerin von der CDU. Gibt nun aber ausgerechnet der neue Umweltminister der Grünen dem Druck der Lobby nach? Lesen sie hierzu unsere neue Reportage.

 

Wir starten gleich mit eindrucksvollen Bildern aus dem Wolfsgebiet Schermbeck, die aufzeigen, dass es noch immer massenweise Weidetiere gibt, die trotz aller Warnungen und Förderangebote nicht geschützt sind.

 

Zwei Shettys, ungeschützt bei Bottrop-Kirchhellen.

 

Mutterkuh alleine mit Kälbchen nur hinter Stacheldraht bei Gahlen.

 

In der Nähe von Gahlen. Hier ist zwar ein wolfsabweisender Zaun vorhanden, aber ein alter Wagen wurde dort so dicht an den Zaun gestellt, dass der Wagen als Überkletterhilfe dienen könnte.

 

Kaltblüter, nachts alleine auf einer abgelegenen Weide in der Nähe der Wilhelmstraße im Kerngebiet des Rudels. In der Nähe gab es bereits Risse. Wir können nicht beurteilen, ob dieses Pferd fit ist. Bei einem gesunden Tier besteht wahrscheinlich wenig Gefahr, doch falls das Pferd über 30 Jahre alt und nicht fit ist, könnte es ins Beuteschema fallen.

 

Keine Veränderung in einem Streichelgehege an einem Gartencenter, wo es bereits einen Riss gab. Dort gibt es einen offenen kleinen Unterstand und einen anderen Stall. Uns ist nicht bekannt, ob die Tiere nachts eingestallt werden. Vorne ist nach wie vor ein Legizaun 1,20m hoch (Stabmattenzaun) mit Untergrabschutz. Hinten ist das Gelände noch mal ein wenig unterteilt und dort ist es auch buschiger und die Zäune zum Teil Wildzaungeflecht, wohl ohne Untergrabschutz.

 

Schafe nur hinter Maschendraht bei Dorsten.

 

Die Schafweide liegt direkt an offenem Gelände.

 

Schafe nur hinter Legi-Zaun. Höhe 1,40 Meter bis 1,60 Meter Höhe. Abends kurz vor 20 Uhr bei Bottrop-Kirchhellen.

 

 

 

Stute mit Fohlen bei Bottrop-Kirchhellen, nach Sonnenuntergang.

 

Ausweitung der Förderkulisse

Das Land Nordrhein-Westfalen baut die Förderangebote für den Herdenschutz sogar noch weiter aus, heißt es in einer Pressemitteilung vom 20. September. Für fast die Hälfte der Landesfläche könnten nun Fördermittel beantragt werden, um Weidetierhaltungen wolfssicher zu gestalten. Hierzu hat das Umweltministerium die Fördergebiete „Märkisches Sauerland“ und „Dümmer-Geest-Niederung“ neu ausgewiesen. Zudem wurde die frühere Förderkulisse rund um Schermbeck vergrößert. Diese umfasst nun als Fördergebiet „Westmünsterland“ inklusive einer Pufferzone eine Fläche von mehr als 4.000 Quadratkilometern.

In den Fördergebieten werden bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen gefördert. Neben Zäunen umfasst dies unter bestimmten Voraussetzungen auch die Anschaffung und Ausbildung von Herdenschutzhunden. Zusätzlich bestünden großräumige Pufferzonen, in denen ebenfalls Herdenschutzzäune gefördert werden. Wie im vergangenen Jahr stehen auch 2023 wieder bis zu zwei Millionen Euro für Maßnahmen nach den Förderrichtlinien für den Herdenschutz zur Verfügung. Um Tierhalter über Herdenschutzmaßnahmen und Förderangebote zu informieren, sind in den neuen Fördergebieten Informationsveranstaltungen geplant.

Was nutzen Förderangebote bei Herdenschutzverweigerung?

Laut WAZ waren am 15. Juni 2023 von den für den Herdenschutz vorgesehenen Fördermitteln von einer Million Euro gerade einmal 185.000 Euro abgerufen. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. begrüßen die Ausweitung der Fördergebiete. Eine unserer Kernforderungen lautet ja auch, dass in ganz Deutschland gefördert und gefordert wird, ohne erst hochbürokratisch Wolfsgebiete auszuweisen. Unserer Meinung nach könnte dadurch viel Unmut beseitigt werden und die Schäden von wandernden Jungwölfen würden sofort entschädigt werden können. Eine solche großzügige Regelung kann aber leider nicht dort funktionieren, wo Halter den Herdenschutz verweigern, um Wolfsabschussgenehmigungen zu erlangen. Dies scheint im Wolfsgebiet Schermbeck der Fall zu sein.

Hier ein O-Ton von Rolf Fricke vom NABU Bottrop aus dem neuen Newsletter des NABU:

„Hinter vorgehaltener Hand wird in unserer Region sogar von Einzelpersonen weitergegeben, dass jeder wolfsabweisende Zaun den Wölfen nur helfe. Herkömmliche Zäune wären besser, denn sie beschleunigten einen Abschuss der Wölfe. Zuletzt hat das jemand von uns auf dem Schafmarkt in Gahlen im August 2023 gehört.“ „Ein Abschuss der Wölfin Gloria würde in dieser Zielgruppe ein völlig falsches Signal setzen“, summiert Frank Boßerhoff vom NABU Wesel.

Hier stimmen wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. in vollem Umfang zu. Auch wir weisen seit Jahren nach, dass viele Weidetiere nicht geschützt werden. Eindrucksvoll stellt dies der NABU auch in seinem neuen Newsletter bildlich dar. Doch auch unsere Bilder oben sind wieder einmal mehr sehr aussagekräftig.

Statt Wölfe als Bauernopfer zu liefern, muss endlich eine Möglichkeit geschaffen werden, solchen Schutzverweigerern Konsequenzen, wie z. B. Strafgelder angedeien zu lassen. Wir berichteten auch hier über eine dreiste Rissprovokation: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/08/22/nrw-wolfsgebiet-schermbeck-rissprovokation-an-verbotener-umzaeunung/

Wende in der Wolfspolitik des Grünen Umweltministers?

„Wir müssen aber auch zu praxisgerechteren Regelungen im Umgang mit problematischen Wölfen kommen. Daher begrüße ich die Initiative des Bundes. Wir haben es mit einzelnen Tieren zu tun, die sehr geschickt Herdenschutzmaßnahmen überwinden. Dagegen müssen wir etwas tun, um die Akzeptanz für den Wolf insgesamt zu erhalten“, so Krischer in der Pressemitteilung des Umweltministeriums über die Ausweitung der Fördergebiete.

Brisantes Gutachten

Minister Krischer hatte dem Parlament Mitte September ein Rechtsgutachten mit dem Titel „Evaluierung der Wolfsverordnung NRW im Hinblick auf Entnahme von Wölfen“ zugesandt. Erstellt wurde dieses Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr. Dieses Gutachten liegt uns von Wolfsschutz-Deutschland e. V. vor.

Zum Inhalt heißt es von Seiten der SPD: Um die Entnahme eines auffällig gewordenen Wolfs zu ermöglichen, seien in NRW aktuell zahlreiche Auflagen zu erfüllen. Die Hürden wären also hoch, aber eben, so macht der Gutachter auch deutlich, nicht unüberwindbar. Denn diese Auflagen seien klar benannt und können im Stil einer Checkliste aufgeschlüsselt werden. Dazu gehöre beispielsweise der wirtschaftliche Schaden, der durch einen Wolf entstanden ist beziehungsweise noch drohe. Diese Ausgangslage mache deutlich, dass der er zuständige Minister alle Instrumente in der Hand habe, um eine Entnahme eines sogenannten Problem-Wolfs auch im Geiste des Bundesnaturschutzgesetzes auf den Weg zu bringen. Dazu müsste er sein Haus laut einer Mail eines Abgeordneten der SPD schlicht dazu anweisen, die aufgezeigte Checkliste abzuarbeiten. Ein entsprechendes Vorgehen hänge also auch am politischen Willen. Die SPD habe Minister Krischer bereits vor dem Gutachten aufgefordert, die ihm durch die Wolfsverordnung übertragene Verantwortung auch zu übernehmen.

Lobbydruck auf den Grünen Umweltminister?

Ein solches Gutachten wird in der Regel für hohe fünfstellige Summen erstellt und es ist zu befürchten, dass Gutachter zu Ergebnissen gelangen, die die Auftraggeber von ihnen erwarten. Es kommt  zum Schluss, dass eine Entnahme zulässig sei, aber auch, dass Rechtsunsicherheiten blieben.

Der Wolf ist durch EU-Recht bislang streng geschützt. Es scheint, als würden sich auch die Bundes-Grünen dem Lobby-Druck beugen.  Bundesumweltministerin Steffi Lemke will angeblich die Bürokratie um dem Abschuss einzelner Wölfe erleichtern.   Zugleich kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an, den strengen Schutzstatus, der eine Bejagung verbietet, zu überprüfen. Und Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) sagte, es müsse auch möglich sein, ganze Rudel zu „entnehmen“ – also zu töten. Wir berichteten hier bereits über den seltsamen Wandel der Grünen: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/09/05/der-irre-stellvertreterkrieg-von-regierung-und-opposition-gegen-woelfe/

Laut der Deutschen Presse-Agentur will sich Bundesumweltministerin Lemke kommende Woche zu konkreten Vorschlägen äußern.

Laut Gutachten in dem meisten Fällen kein Herdenschutz

Zitat aus dem Gutachten:

„Wolfsrisse im Wolfsgebiet Schermbeck: In NRW hat es seit 2016 insgesamt 188 Nutztierrisse mit insgesamt 563 getöteten, verletzten und verschwundenen Nutztieren durch Wölfe gegeben.72 Es gab seit seiner Ausweisung mit Wirkung zum 01.10.2018 im Wolfsgebiet Schermbeck insgesamt 79 Risse, bei denen ein Wolf als Verursacher nachgewiesen werden konnte. In 56 Fällen waren die Nutztiere nicht oder unzureichend durch Herdenschutzmaßnahmen geschützt. In 23 Fällen wurde der Grundschutz durch Wölfe überwunden. Der empfohlene Herdenschutz, der über den Grundschutz hinaus geht, ist insgesamt  fünf  Mal überwunden worden; seit Oktober 2021 jedoch nicht mehr.“

 

Ausschnitt aus dem Gutachten.

 

Der selbe Gutachter hatte übrigens  bereits im November 2021 ein Gutachten zu selben Problematik erstellt.  Pilkant finden wir es, dass dieser Gutachter bei der fast gleichen, unveränderten Faktenlage nun in dem neuen Gutachten zu einem völlig anderen Ergebnis kommt. Hier nur ein Abschnitt aus seinem ersten Gutachten von Nov. 2021:
„ Die Voraussetzungen für eine Ausnahme des Tötungsverbots des § 44 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BNatSchG liegen nicht vor. Zwar sind in der Vergangenheit durch die Wölfe im Raum Schermbeck ernste wirtschaftliche Schäden verursacht worden. Maßgebend ist jedoch, ob die Prognose gerechtfertigt ist, dass zukünftig ernste wirtschaftliche Schäden an landwirtschaftlichen Nutztieren zu erwarten sind. Davon kann nicht ausgegangen werden:“…..

Nur drei Risse in 2023 im Territorium Schermbeck

Im Schermbecker Gebiet gab bis jetzt in 2023 nur drei Risse:
28.2 Dinslaken 39 Schafe/Ziegen
13.3. Voerde 6 Schafe
2.9. Bottrop-Kirchhellen 13 Schafe/Ziegen
Gebiet Dämmerwald ebenfalls drei Risse
16.2. Dorsten-Rhade 19 Schafe
19.3. Dorsten-Lembeck 19 Schafe
25.3. Schermbeck 1 Rind Todesursache unklar, kein Kehlbiss, postmortale Fraßspuren durch Wolf HW01 (Gloria weißt HW02 auf)
Bei den Rissen/Verletzungen gab es außerdem zwei Falschmeldungen:
25.6  ein Kalb in Wesel und 13.7. 1 verletztes Pferd in Schermbeck wurden Opfer eines Haushundes. Siehe auch Rissliste unten verlinkt.

Fördergebiete für die Herdenschutzförderung werden ausgewiesen, wenn Wölfe in einer Region mehrfach nachgewiesen wurden und ein Territorium gebildet haben, heißt es weiter in der Pressemitteilung des Umweltministeriums. Im Monitoringjahr 2022/2023 wurden in Nordrhein-Westfalen fünf besetzte Wolfsterritorien registriert (Schermbeck, Leuscheid und territoriale Einzeltiere in den Territorien „Hohe Mark“, „Dämmerwald“ sowie „Ebbegebirge“). Wobei in diesen Territorien bereits Wölfe unter seltsamen Umständen nicht mehr nachweisbar sind. Wir berichteten hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/08/11/wolfsschutz-deutschland-e-v-schlaegt-alarm-auch-in-nrw-verschwinden-woelfe/

Damit lebt in Nordrhein-Westfalen gerade mal rund ein Prozent des deutschlandweiten Wolfsbestandes.

Das Fördergebiet Westmünsterland (1.661 km²) hat inklusive der Pufferzone eine Gesamtgröße von 4.090 km² und umfasst Flächen in den Kreisen Borken, Coesfeld, Kleve, Recklinghausen, Wesel sowie den kreisfreien Städten Bottrop, Duisburg, Gelsenkirchen und Oberhausen. Erstmalig sind die Städte Coesfeld und Dülmen Bestandteil des Fördergebiets.

Das Fördergebiet „Märkisches Sauerland“ hat eine Größe von 775 km². Hierzu kommt die Pufferzone mit einer Fläche von 1.299 km². Die Flächen liegen in den Kreisen Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, Oberbergischer Kreis, Kreis Olpe und der kreisfreien Stadt Hagen.

Das Fördergebiet „Dümmer-Geest-Niederung“ sei ausgewiesen worden, da sich in Niedersachsen unmittelbar an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen drei Wolfsterritorien etabliert haben. Das Fördergebiet hat eine Größe von 515 km² und umfasst zusammen mit der angrenzenden Pufferzone mit einer Größe von weiteren 636 km² den gesamten Kreis Minden-Lübbecke.

 

 

 

 

 

Ausweitung des Wolfsgebietes inkl. Förderkulisse. Quelle: https://www.nrz.de/region/niederrhein/wolfsgebiet-schermbeck-wird-um-weitere-orte-vergroessert-id239626369.html

Klagen könnten Schießbefehl auf Gloria kippen

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sind nicht darüber beunruhigt, dass es von Wölfin Gloria seit dem März 23 keine offiziellen Nachweise mehr gegeben hat. Unter vorgehaltener Hand heißt es, dass das Wolfsmonitoring nicht mehr von den Wolfsfreunden gemacht werde, die dafür im vergangenen Jahr zuständig gewesen wären. Die Jägerschaft hätte das Wolfsmonitoring übernommen und diese würde keine Daten liefern. Für uns glaubhaft, zumal es ja im Landkreis Stade in Niedersachsen ähnliche Probleme mit nicht gemeldeten Wolfsnachweisen gibt. Wir befürchten allerdings, dass gewisse Interessengruppen nichts unversucht lassen, um die Schermbecker Wölfe illegal „verschwinden“ zu lassen. Glorias Partner Ingolf und die Partnerin des Dämmerwaldrüden sowie der Dämmerwaldrüde selbst, verschwanden von der Bildfläche.

Wir geben unsere Nachweise nicht öffentlich bekannt.

Sollte es also tatsächlich zu einer Abschussgenehmigung kommen, werden bei den vielen Rechtsunsicherheiten laut Gutachten, sicherlich sehr gute Aussichten bestehen, eine solche Schießgenehmigung per Gericht zu kippen. Wir hoffen allerdings, dass es erst gar nicht dazu kommt. Auch unsere Veröffentlichungen dürften dazu beitragen, die wahren Verhältnisse in dem Gebiet darzustellen.

 

Wir brauchen finanzielle Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch finanzielle Probleme bereitet.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

 

 

 

Aktuelle Wolfsnachweise in NRW:

Wolfsnachweise im Hochsauerlandkreis und dem Kreis Soest: Neuer Nachweis der Wolfsfähe GW3199f

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2023-09-27

Eifel – Hohes Venn: Männlicher Nachkomme GW3448m aus dem Rudel „Hohes Venn“ (Belgien) in NRW nachgewiesen

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2023-09-26

Wolfsgebiet Schermbeck: Bislang unbekannter Wolfsrüde GW3616m im Territorium Schermbeck nachgewiesen

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2023-09-06

Wolfsnachweis im Kreis Minden-Lübbecke: Wolfsrüde GW3101m aus Niedersachsen in NRW nachgewiesen

https://wolf.nrw/wolf/de/aktuelles/2023-08-23

 

Quellen:

https://www.land.nrw/pressemitteilung/land-weitet-herdenschutz-foerderung-aus

Hier der Link zur Rissliste NRW. Auffällig sind die vielen Falschmeldungen: https://wolf.nrw/wolf/de/management/nutztierrisse?fbclid=IwAR0UdDZYA3B-ukAsFaQ21JR_pWORupQKQk3meFBDG15de4GqoD2J3nBE9Rk

58 Gedanken zu „NRW: Herdenschutzverweigerung, um Abschuss von Wölfin Gloria zu erlangen

  1. Diesen Menschen , die den Wolf unbedingt erlegen wollen, müßten m.E. SOFORT der Jagdschein und das Gewhr abgenommen werden! Außerdem müßten sie in psychotherapeutische Behandlung , damit ihnen bewußt wird , was sie den Tieren antun ! Diese kämpfen doch nur um ihre Existenz. Wo sollen sie den hin, wenn der Mensch -ich finde – fast egoistisch ALLES für sich beansprucht ! ????!

    1. psychotherapie für jäger? – solche aberranten gehörten in die forensische psychiatrie eingesperrt, denn 1. sind sie schwer-psychisch-daneben (geisteskrank,), und 2. sind sie hochgradig kriminell veranlagt (gefahren für tiere + mitmenschen) = meine ernste feste überzeugung: jäger sind geisteskrank, und die es zulassen, dass ca 400.000 solcherart geisteskranke in deutschland bewaffnet frei herumlaufen dürfen, nicht minder

      1. Sehr gut, genauso sehe ich dieses perverse Gesindel auch, die meisten sind geisteskrank.
        Ein Bekannter hat mir vor kurzem erzählt, dass ein sogenannter Jäger in Niedersachsen einem Fuchs den Bauch aufgeschossen hat und ihn mit offenem Bauch und heraushängendem Gedärm hat noch herumlaufen lassen.
        Ohne Worte oder?
        Solche Tierquäler braucht kein Mensch.

        1. geschätzte 60-70% aller jägerschüsse verletzen beschossene wildtiere nur und töten sie nicht direkt, sodass diese sich dann verletzt von „wundbett“ (jägersprache) zu wundbett schlepppen und erst am ende mehr oder weniger qualvoll verenden, oder halt verkrüppelt weiterleben. eine hunderttausendfache tierequälerei in wald und feld sondersgleichen, die jedem ethisch-moralischen tierschutz hohnspricht. alleine dies ist für mich schon grund, die komplette abschaffung der (zumal archaischen) jägerei zu fordern. dazu kommt, dass das aus dieser unsäglichen tierequälerei angebotene wildfleisch meist mit land- und forst- wirtschafts-chemie belastet bis hochbelastet ist, also eigentlich als sondermüll gelten müsste, statt (und auch noch teuer) verkauft zu werden (und so auch in haustierfuttern zu landen). – das ganze ist eine ethische + moralische + hygienische riesensauerei, und das nur, damit die ca 400.000 jäger/innen in DE mit flinten als penis-ersatzen ihre perversen lustgewinne haben. die abschaffung dieser hobbyjägereien DE mit allem drum und dran ist längst überfällig. (und so würde sich dann auch das angebliche Wolfs-Problem zum nutzen von mensch und natur von allein erledigen)

      2. es sollten sich alle mündigen menschen in d. brd. dieses procedere der politiker
        anschauen. die sache eu- wolfsschutz ist ein sehr gutes beispiel für den sachverhalt
        wie recht in einer m.r. souveränen volksdemokratie politisch gehändelt wird.
        allerdings ist die angelegenheit klimazerstörung und demokratischer prozess ein noch besseres phänomen.man trifft aber hier wie da auf die gleichen personalien..
        erstaunlich dann wenn wir sehen daß ein grüner landwirtschaftsminister ebenfall
        ein suspekrer ballermann ist.dem der eu- wolfsschutz eher unwesentlich ja selbst der zureichende weidetierschutz.zureichend ist der weidetierschutz eben nur dann wenn er wolfssicher ist.
        ebenso ist dieser porschefahrer mit seinem klimaschädigendem verhalten der tempolimit verweigerung und seinem volkswirtschaftschädigendem und menschenrechtsschädigendem verhalten ein knallkopp…beider haben eine jagdlust…
        zumindest gehen beide jagen. da die jagd aber eine tötungs bzw. ermordungsangelegenheit gegen tiere ist und in keinster weise notwendig,es also keinen zureichenden grund hat aber von einer lust am jagen und schießen begleitet ist…..kann eine gewisse pathologie nicht ausgeschlossen werden…bei den jägern.
        ein erhebliches maß an grundrechtswidriger asozialität kann men bei fdp politikern schon feststellen…siehe vermögenssteuer aussetzung seit 2014 und weigerung der wideraufnahme…sowie schuldenbremse… trotzdem wir in der brd von erheblichen oft sogar hausgemachten krisen erschüttert werden. durch die fehlenden mittel aber die regierung nicht in der lage ist ihren grundrechtsverpflichtungen umfassend nach zu kommen.so sollen die menschenrechte auf asyl u.a. deswegen reduziert werden,weil es nicht genügend geld u. auch wohnungen hat. die wohnungsnot aber seit den 1080jahren fortlaufend besteht.wohnen ist aber eine grundrechtliche angelegenheit nach gg art. 1 u.2 u.a. d.h. einer mehr als erheblich veruntreute strafrechtsrelevante angelegenheit gegen bisher jede regierung..die ebenfalls nie geahndet wurde…wikt sichjetzt noch weiter auf die menschenrechte auf schutz und pbdach aus.
        auf die kriminellen machenschaften einer flintenursel wurde hier bereits mehrmals hingewiesen… von mehreren seiten beleuchtet.
        es fehlt sowohl der juristischen spähre der nicht zureichenden aufarbeitung der letzten 30 jahre regierungsparteipolitischen handelns u. dem schäden den diese unsere m.r. demokratie daran genommen hat…wie der politischen die zureichende plausibilität dieser unterlassung.das wiederrum wift einen erheblichen schatten auf die legalität und legitimität der parlamentarischen demokratie die so keines wegs mehr grund und menschenrechtsintern .es hilft dabei nicht ,wie die cdurechte das möchte die parlamente noch weiter zur zu ermächtigen die menschenrchtsdemokratie abzubauen.sondern die forderung und initierung der paralelen vollversammlungsräte des souveränes selbst sind zwingend notwendig
        richtig.,weil die res publica eine sache des volkes ist innerhalb der menschenrechte und außerhalb hochgradig strafrechtsrelevant…da ist mit höherer politik nicht zu argumentieren. die putin und chinageschäfte waren grund.- menschen u. völkerrechtsbrechend…..aber die beteiligten blieben unbehelligt ..eine weitere erhebliche grundrechtswidrige handlung…deren weitere folgen etwa die belassenheit der leyen imals euratsvorsitzende..die nicht mal ihre tiere wolfssicher schützen wollte und nun völlig verkalkt weiter rechtssuspendieren u. herabwürdigend unterwegs ist gegen den wolfsartenschutz.eine absolut unmögliche person der politischen sphäre für eine menschenrechsdemokrtie. sich nicht die erste u. nicht die einzige.aber doch recht grundrechtsvertrags fern.dieser schröder hatte ja auch statt auf solar energie zu setzen diese co2 intensiven pogromputin geschäfte
        initiiert..mit ihm teile der spd..zwar ist die wolfspopulation eine eurasische ,aber nicht die europäische bevölkerung.diese eurasischen möglichkeiten hat sich russland erst einmal verwirkt.

        1. wir DE leben gemäß verfassung usw in einer freiheitLICHEN demokratie, und du kennt wohl den unterschied zwischen „freiheit“ und nur „freiheitlich“ = als ob … – selbst russland unter putin beharrt darauf, ein freiheit-liches system zu sein, und das stimmt auch, wenn man zb den feinen unterschied zwischen „rot“ und „rötlich“ nicht beachtet. so auch hier DE, von tatsächlicher „freiheit“ war nie die rede.

          1. @ waldemar hammel…
            war es zu erst die gedankenfreiheit,die reisefreiheit..und freiheit der wohnsitzwahl…
            kamen mit der zeit die presse und informationsfreiheit,die der berufswahl,der individuellen ud später auch der sexuellen selbstbestimung hinzu.
            und da jeder mensch für von geburt an frei erklärt wurde auch die freiheit vor den schulden anderer.. deie nation eines jeden landes regelt ihre angelegenheiten unabhängig und souverän..die nation ,nicht die politischen parteien u.o. parlamente.
            und schon gar nicht allein.
            freiheit ist immer eine möglichkeit..wessen möglichkeiten essind dessen freiheit ist es….solange bis sie durch gleichheitsrechte eingeschränkt wird.
            daher hat es keine freiheit grundrechte im wesenskern zu verändern.egal von wem.

          2. ist schon klar, wir normalos dürfen uns frei fühlen, sind aber garnicht (gesetze, medien, propaganda, bürokratische vorschriften schränken uns ein), und dann gibts leute, die sind freiER, diese können machen, was sie wollen, sie dürfen nur anderen oligarchien nicht ins gehege kommen, sonst zb knallhart „ukraine-krieg“, in dem die „freien“ als deppen von den freieren massenhaft verheizt und/oder verdöskappelt werden – dasselbe spiel deutscher osten gegen westen, die leut im osten haben alle möglichen freiheiten bis zum gehtnichtmehr, nur „lässliche kleinigkeiten“ an freiheiten, zb dasselbe geld für dieselbe gemachte arbeit zu verdienen wie im westen, haben sie auch nach jahrzehnten „wiedervereinigung“ nicht, seltsam ist das, ostdeutsche müssen wirklich unterbelichtet sein, sich das gefallen zu lassen, aber sie laufen ja auf den straßen herum mit „wir sind das volk“ – ja eben „nur das blöde -freie volk“, und die freieren lachen über sie

      3. bewaffnete psychopathen…ein staat d. derartiege millieus duldet hegt und pflegt..
        der deren impertinenz und gewaltbereitschaft nicht grundsätzlich durch die aufhebung jeglicher jagd unterbindet ,schafft weitere unrechtsmilleus.. in denen das unrecht nach gültigkeit giert.wer unrecht zu recht verhilft macht widerstand zur menschenrechtsverpflichtung.

        1. letztlich ja: jäger = bewaffnete psychos, die auf tiere und mitmenschen losgelassen sind, und die an tierequälen (2/3 aller schüsse treffen nicht „ins leben“, sondern verletzten tiere nur, die dann später elendig krepieren) und an objektiv grundlosem tiere ermorden freude, befriedigung, und sogar (sexuell gefärbte) blutige lust empfinden, und in DE gibts heute ca 400.000 solcher intensivtäter (ca 0,5% der bevölkerung), die aus ihren eindeutigen perversionen keinen hehl machen müssen, weil sie jagdscheine besitzen, ihre abartigkeiten somit offen ausleben können, und dazu kommen noch all die mehr oder weniger wilderer, die sich nicht einmal an die eh schon schwachsinnigen jagdregeln halten, und dann die wildfleisch-mafia, die den wertlosen müll aus wald und feld (weil mit umweltgiften belastet bis sehr belastet) höchst lukrativ verscherbelt, und natürlich stets nach nachschub aus feld und wald giert, egal ob aus wilderei oder aus legalem lustmord – ein schöner hirschbraten aus heimischen wäldern im restaurant ist tatsächlich gut gewürzt, und zwar mit landwirtschaftlichen umweltgiften aller sorten („hm, köstlich, schmeckst du das nussartige glyphosat-aroma, und die phosgen-unternote, und im abgang unnachahmlich der fibronyl-geschmack ?)

    1. ich weiß garnicht, wo das problem anderer bundesländer liegt, hier in rheinland pfalz haben wir scheinbar bisher alles richtig gemacht, denn nach ansteigen der wolfsrisse wurde sofort reagiert (herdenschutzmaßnahmen, richtiges management, monitoring, usw), und dieses jahr haben wir hier nur ein oder zwei riss-ereignisse, und das jahr ist bald um, geht also doch, mit wolf u luchs, u ottern, waschbären usw zusammen zu leben, wie RLP beweist – in anderen bundesländern kann es also nicht am wolf liegen, wenn das dort nicht klappt, sondern an mangelnder soft- und hardware- infrastrukur (zb mangelnde herdenschutzmaßnahmen) und am good-will der menschen dort (an der einstellung der leute bzgl gesunder natur) – der wolf, wie viele andere noch immer verfolgte und/oder mit menschlichem misstrauen belegte tiere ist (wieder und gottlob) ein völlig natürlicher bestandteil der umwelt u natur, und wölfe als art sind lediglich wild-lebende hundeartige – wir sollten uns endlich klarmachen, dass unsere heutige landschaft eine nicht-aufrechterhaltbare fast reine kunstwelt ist (aus alles vernichtender landwirtschaft, wälderbewirtschaftung, gewässerbegradigung usw), diese künstliche welt macht mittlerweile mehr probleme zum schaden aller menschen, die darin und davon leben, als nutzen, daher müssen wir das ganz dringend ändern, ua. indem wie mehr „natur“ in allen facetten wieder zulassen, und dazu gehört auch die gottseidank selbstständige wieder-einwanderung von hierzuland ausgestorbenen und fast-ausgestorbenen pflanzenfamilien und tieren wie wölfen, luchsen und zahlreiche andere tieregruppen (und es kommen jetzt und werden zukünftig noch mehr neophyten aufgrund simpler klimadrift, gegen die wir nichts unternehmen können, hinzu kommen) – der wolf ist nur teil dieser allgemeinen entwicklung, da nutzen alle jäger, „gutachten“, und vorschriften nichts, denn mensch erlebt und denkt deshalb stets nur „von 12 uhr bis mittags“, die natur aber in jahrhunderten und jahrtausenden u darüber hinaus – der zug ist längst abgefahren, und der wolf gehört (gottlob) schonmal wieder zu deutschland, das werden alle jäger und missgünstigen nicht mehr ändern, und, kommt hinzu, wie haben mit natur u umwelt ganz andere und riesige andere probleme, als den harmlosen wolf u luchs usw., zb zukünftige „neophytische“ pan- oder epi- demien, die ohne jeden zweifel wegen klimadrift auf aus zukommen werden = wir müssen endlich begreifen, dass wir heute nicht mehr so weiterleben können wie gestern und vorgestern = auch der wolf als beutegreifer der alten und kranken beutetiere ist positiver teil der umwelt-hygiene, und je mehr funktionale rückkoppelungen (wie eben zb wolf) diese enthält, desto stabiler gegen störungen läuft das gesamtsystem, insofern brauchen wir auch wolf u luchs usw in der umwelt, und dass diese tiere teils und falls möglich auch als kulturfolger auftreten (zb durch risse an sog. „nutztieren“), ist sogar als angebot an uns zu interpretieren, sie als bestandteile unserer umwelt zu akzeptieren, indem wir lernen!!! damit sinnvoll = intelligent!!! umzugehen, und die vernichtung des wolfes ist ohne zweifel nicht-intelligent, weil sie eben eine rückkopplung aus dem system der natur herausnimmt – aber bitteschön, mensch kann ja angeblich machen, was er will, und deshalb auch solange rückkopplungen aus dem natursystem ausbauen, bis ihm das system komplett um die ohren fliegt = die natur braucht den menschen nicht, wir alle aber eine funktionierende natur als unsere lebensgrundlage, die abhängigkeit ist also durchaus 100% und komplett einseitig, nur anzumerken, wenn wir der natur diesen vertrag aufkündigen, ist das für uns selbst suizid – der wolf ist ein nützliches tier der natürlichen umwelt, ganz im gegensatz zu unseren missbrauchten, gequälten, malträtierten, und letztlich zu tode geschundenen sog „nutztieren“ in unseren kunst(um)welten (man sehe sich schweinemast, geflügelfarmen, rinderhaltung, schafshaltungen, schlachtbetriebe, usw., alles unsagbare scheußlichkeiten von KZ-qualität, vor ort einmal real persönlich an, wer sowas mit eigenen augen gesehen hat, dem sind paar wolfsrisse an nutztieren ein treppenwitz, nicht der rede wert).

    2. ja sammelt faules gemüse und obst.. die sache ist eine konstruierte rechtswidrige handlung,wie sie schon oft gang und gäbe in diesem staate ist…eine große schmierenvorstellung die es rechtlich und politisch nicht zu geben hat..bzw. hätte..
      wer die bedingungen für unrecht schafft, macht das unrecht zu legalen handlung.

  2. herdenschutzhunde 10.000 euro pro tier + jahr? ja ne, ist schon klar, die viel ärmeren leute früher hatten allesamt nur bilder von herdenschutzhunden auf den weiden stehen, und heute kostet ein herdenschutzhund nicht 10-tausend/jahr, sondern 1 million euro – schade, dass man sich diesen zweitbesten schutz nicht leisten kann (der beste herdenschutz ist just ein gut betreutes wolfsrudel in der nähe der weiden) – und weitergedacht: die ausrottung der herdenschutzverweigerer menschen + leuten, die mit waffen in wald und feld herum-lungern (aber wenn selbst grüne u gelbe minister samt baggagen auf jagd gehen, und anders-gefärbte eh…) – man sollte es aufgeben, lasst sie doch alles abschießen und plattmachen – wir steuern auf katastrophen zu, gegen die die aktive ermordung wehrloser tiere nur lächerliche randnotizen sind

    1. die luxusklasse kann ihre weidetierschutzzäune wohl noch selbst finanzieren.
      da seh ich keine notwendige bedürftigkeit.
      den vollschutz hat es eh nicht zu finanzieren. schließlich sind alle beteiligten weitenteilig unternehmer also ökonomisch unterwegs und zudem sind sicherheitsupdates nicht notwendig vom steuerzahler zu finanzieren….
      sondern haltungsverpflichtungen.es kann nur ein erheblicher mehrbedarf entschädigt bir gestundet werden.der aber dann keine rise mehr aufzuweisen hat.
      somit entfallen die rissentschädigungen und die rechtswidrigen anködereien..
      aber ws soll ma machen wenn so ein pseudogrüner landwirtschaftsminister
      lieber jagen geht mit dem porschepubser..der lieber gas gibt als seinen rechtsverpflichtungen nach zu kommen.beiträge zur klimazerstörung sind menschen u. grundrechtswidrige handlungen und die verweigerung der vermögenssteuer ebenso.

      1. es ist doch völlig klar: sobald risse entschädigt werden, werden risse auch absichtlich provoziert. das funktioniert wie bei versicherungen-betrügereien. deshalb wäre es besser: ohne infrastrukturen, die turnusmäßig immer wieder überprüft werden, wie entsprechende zäune, HS-hunde etc, garkeine herdentiere-haltungen zuzulassen = entweder stellt man die notwendige infrastruktur vorher bereit, oder herdenhaltung schlicht nicht möglich = verboten. man darf ja auch nicht autofahren, ohne vorher steuer und versicherung zu zahlen, oder ohne geld zu haben essen gehen.

  3. ein gutachten, das sich spekulativ und rechtshintergehend äußert kann nicht rechtskompatibel zulässig sein. zumindest bräuchte es da ein weiteres gutachten von garantiert unabhängiger seite.
    zudem weiß ich nicht was dieser spd mist schon wieder soll.es hat kein recht auf wolfstötungen auch nicht auf tötungsbefehle hin.grundsätzlich nicht. nur sorgfältig geprüften ausnahmen könnten eine lebendentnahme rechtfertigen.dazu müßte aber umfasender wolfssicherer weidetierschutz nachgewiesen werden…in der region und bei den rissen.und selbst dann wäre redlicher und juristischer weise zu prüfen ob die gemachten empfehlungen weit unter das maß der zwingenden notwendigkeit zurück bleiben.jeder weiss das hunger zu ganz erstaunlichen leistungen führen kann.
    wer aber abschußorientiert ermittelt und derartige gutachten in auftrag gibt handelt schon im vorfeld rechtshintergehend.politische willkür in der rechtsfindung ist auch eine rechtswidrigkeit im amt.
    prioritär hat lebenserhaltend ermittelt und gehandelt zu werden.das verlangt schon die rechtsethik…mit ihrem plausibilitätsprinzip.es hat schadensauflösend für andere ähnlichen fällen ermittelt zu werden.
    es kann also hier bei der wölfin gloria keinen rechtlich haltbaren ,schieß oder ermordungsbefehl geben. dafür ist die beweislage der selbstverschuldung einfach zu hoch.und es hat folgerichtig strafbefehle gegen die tierhalter wie die die diesen ermordungsbefehl ausgestellt haben oder ihn erzwingen wollen zugeben.
    da es sich hier um hintergehung von eu-rechtlickeiten handelt,sollten derartige fälle gleich der artenschutzkommission gemeldet werden.
    ebenso den zuständigen verwaltungsgerichten. und sie per einstweiliger verfügung angehalten werden diese sachverhalte einer rechtsplausibilitätsprüfung zu unterziehen.ein allgem. interesse an rechtsplausiblen administrativen sachverhalten ergibt sich allein aus dem g.g.politische willkür auch juristische hat im deutschen recht keine positive plazierung u.o. händelung zu erfahren.darin müssten wir schon einig sein und bleiben.dem werden amtliche juristen nichts entgegenstellen wollen.
    zumal es sie ihren amtssitz kosten wird. das mag bei politischen ämtern anders sein..siehe die personalie flintenursel im euratsvorsitz.das verfahren gegen sie wird wohl nie eröffnet werden weil der betreiber der bdi zu systemimanent ist,was die brd wirtschaft anbelangt..aber die brd muss ja gar nicht der industrielle motor der eu sein und bleiben..das bringt nur eupartner in bedrängniss und macht die deutschen steuerzahler zu melkkühen der eu.und die unterstützung menschenrehtsverwerflicher staatsterroristischer regime ist ein menschenrechtsbrechendes unterfangen.zumal die masseninhaftierung der uiguren bereits bekannt war eben so wie die anexion tibets.
    hier bedarf es aber des eugh…und da wird es wohl noch andere nicht deutsche möglichkeiten haben. jedenfalls hat es da erhbliche korruption im eurat gegeben.
    die eu grünen könnten sich da also nützlich machen.bei der aufklärung und ahndung..
    wenn sie keine eigenen derartigen optionen mit dem chinesischen regime unterhalten…tja evtl hat es auch in frankreich interessensgruppen die diesen leyenfall der euratserpressung aufdecken mögen. in jedem fall istder eu-kommission aber zu raten dem unrecht dieser ursel aus dem hausealbrecht nicht nach zu geben.
    das haus albrecht hatte schon unterkohl für erhebliche steuerverschwendung zu gunsten der cdu gesorgt mit dem rechtswidrigem versuch gorleben zum endlager für atommüll zu machen.die sache war von anfang an politische willkür.und damit auch juristische. es hatte nie ein geologisches hinreichendes gutachten gegeben..
    denn man ist dort auf gaseinschlusse und grundwasssrer vorkommen gestoßen..
    die technisch nicht ausreichend gehoben werden können. also kurz um mit zureichendem wunabhängigem gutachten hätte diese cdupolitische und nachfolgende juristische antidemikratische willkür vermieden werden können.
    gut das hätte die du parteikassen nicht so derartig geüllt aber der volkswirtschaft auch nicht so nachhaltig gesxchadet..dafür hat es ebenso noch kein schafensersatzstrafverfahren.deutsche gerechtigkeit hat dich begraben oh wahrheit der sachverhalte..die verfolgten familien der ausgestiegenen wissenschaftler hätten sich eine zureichende unabhängige verfassungsjustiz erwünscht…so gerade wie esvertraglich vorgsehen….aber mit nichten.. mit nichten und enkel und deren nichten und enkeln müssen die steuerzahler nun für die kosten der enlagerung aufkommen ohne das diese cdu zumindest die parteispenden der atomkraftbetreiber zurück gezahlt hätten in die steuerkassen.so kann man steuerkassen auch leeren.
    ja das haus albrecht..nun leer sie fleißig weiter die flintenursel…und beshädigt die menschenrechtsdemokratie erheblich um immer weiteres.
    eine nötigungsklage gegen sie sollte schon von seiten der artenschutzkommission gegen sie beim eugh angestrebt werden.da könnten die eu-grünen gleich ihre erfahrungen miteinbringen..über die redlichkeit dieser personalie.zudem käme noch der strafprozess wegen eigener unzureichender eu-artenschutzrechts erfüllung durch fehlenden schutz…der eu kommission wäreanzuraten den schutz notwendig zu erhöhen statt zusenken, wenn das ganze projekt mit all dem geld nicht den sogenannten bach ungeklärt hinab gehen soll.ökologisch und rechtsökologisch unverträglich.
    ich bin erstaunt wievielunrecht man seitens der politischen und parlamentarischen parteien zu begehen bereit ist nur um den sinn des eu artenschuitzprojektes zu verunmöglichen.und nein mit deratigen personalien kann ud will ich im recht niemals einig werden und sein.istmir zu minderwertig in unserer wertegesellschaft. nicht regierungsfähig derartiges.
    die weitere vernetzung des vereines mit möglichen schnittmengen organisationen wäre notwendg auszuweiten..evtl. auch aufkleber zur bekanntmachung u.o. zeitungsanzeigen..ect…in der taz,im bund rundbrief..in zeitungen der kultur,publikationen des bfn der politischen bildung..der rechtslehre…dem sern und dem spiegel..der alternativ presse der regionen..schrot und korn..in regionalradios..

  4. Gut, dass ihr euch so für die Wölfe einsetzt! Ohne euren Widerstand hätten sich die Populationen nicht entwickelt. Mit allen legalen und wenns sein muss illegalen Mitteln wird versucht, die wichtigen Tiere zu beseitigen. Lasst euch nicht entmutigen! Vielleicht findet in der Bevölkerung in Zukunft ein Umdenken zugunsten der Wölfe statt. Der durch den Klimawandel und das Artensterben notwendige Waldumbau wird nur mit Unterstützung der Wölfe gut gelingen. Sollten die Wölfe aus dem Ökosystem Wald entfernt werden, wird der Waldumbau nur mangelhaft möglich sein. Wichtige Mischbaumarten werden dann von Reh und Hirsch verbissen und damit herausselektiert werden!

  5. wollen wir mal hoffen das der Wolf Gloria bald abgeschossen werden Herdenschutzhunde mus man immer 4oder 5 Haben wenn réin Rudel Wölfe ankommt dann haben Herdenschutzhunde kaum Chancen da gegen anzukommen und weil es für Herdenschutzhunde kein Zuschuss vom Statt gibt lohnt es sich nicht sind ja auch monatliche Kosten von 2000Euro denn von Luft und Liebe lebt kein Hund deswegen ist es Besser Wölfe zu schießen und Waffen anschaffen und aufzurüssten denn Wölfe ist kein Verlust davon kann man nichts ab beißen nicht aufregen wegen Paar Tote Wölfe gibt genug davon spendet mal lieber für Bauern die 7 Tage für euch Arbeiten was ihr ja nicht kennt denn in der Kneibe oder Büro sitzen kann jeder

    1. klar, herdenschutzhunde oder ein ortsfestes wölferudel zum schutz gegen fremde „wander“wölfe kosten ebenso wie vernünftige zäune, tränken, der tierarzt etc. ein vermögen, wenn man selbst die intelligenz eines mehlwurms hat. also ich jedenfalls habe vier deutsche doggen, die mich monatlich ca 400 euro alles inklusive kosten, sind gut genährt (alle vier fast zu dick), und es sind nichtmal herdenschutzhunde, sondern leben einfach nur so ihr luxusleben. warum HS-hunde nun ein vermögen kosten sollten, entzieht sich daher meinem zugegeben dumm-verhundeten verständnis, zumal ich denke, wer „nutzvieh“herden hält, der muss auch die dafür notwendigen infrastrukturen bereitstellen?, oder aufs nutztierehalten eben verzichten. ich kann mir ja auch kein auto anschaffen, und dann auf öl, benzin, reparaturen, steuer, versicherung, usw verzichten wollen?

    2. Lieber Gott,lass Hirn regnen.🤮
      Es gibt Menschen,die ich Bestien nenne,diesen sollte genau dies widerfahren.
      Schlimme Grammatik..bitte erst einmal diese erlernen,bevor Sie alles besser wissen müssen.
      Jeder Wolf 🐺 🐺 🐺 🐺 -jedes Wildtier ist intelligenter.
      Sie sind mit sich und Ihrem Leben nicht zufrieden,denn sonst würden Sie Tiere lieben,oder zumindest nicht hassen.

      1. @ silvia b.: „solange menschen denken, tiere würden nicht (auch) fühlen, müssen tiere fühlen, dass menschen weder wirklich denken, noch zu mitgefühl = mit-leid(en können) = zu echter empathie mit aller kreatur fähig sind.“ und eine der wurzeln dieses gräßlichen übels war und ist in unserer weltgegend das christentum mit der angeblich göttlichen anweisung „macht euch die erde und alle kreatur untertan, denn der mensch ist krone der schöpfung.“

        1. Ich kenne diesen Spruch (ähnlich ausgedrückt)..es ist traurig..
          Tja..die Kirche..sag ich mal nix dazu.
          Habe heute einen Bericht gesehen und hätte im Strahl kotzen können.sorry.
          Inflation angeblich billiger,doch hauptsächlich das Fleisch,die Interviewten…(ich möchte niemanden seine Lieblingsspeisen vorschreiben,das Thema hatte ich schon,doch man sieht,wie empatisch doch nur der Mensch sein kann.(Ironieoff*)
          Aber über die Wölfe schimpfen,viele Menschen essen Fleisch,das ist legitim.
          ( Ich möchte ja keine Duskussion hervorrufen,nur man soll den Wolf und die Wildtiere in Frieden lassen!)
          Von was soll der Wolf sich ernähren,wenn die Jäger deren Beute erlegt?

          Die können nicht sagen: Dann geh doch zu Ne…(Wieder Ironieoff‘)

          1. das ganze sitzt tiefer, schon rein sprachlich: den wolf zb als „raubtier“ zu bezeichnen, ist falsch, denn objektiv ist wolf nur ein großenteils fleischfesser (real fressen sie auch die lebern und mageninhalte ihrer beuten, die sie benötigen, um vitamine und mineralien, enzyme, fermente aufzunehmen), wie zb kühe pflanzenfresser, wodurch man kühe ebenfalls als „raubtiere“ bezeichnen müsste, denn sie töten pflanzen. darum gehts dem menschen aber nicht, denn wolf gilt nur deshalb als „raubtier“, weil er des menschen fleischbeuten ebenfalls gerne frisst, also nahrungskonkurrent war/ist, es sind/waren einst nützlichkeitserwägungen des menschen, die den wolf bis heute zum „raubtier“ hochstilisieren (und ihm damit das negative image bis heute verpasst halten)/ würden menschen gras fressen, würden sie prompt kühe zu raubtieren umdefinieren – der haken ist nun, dass mir heutzutage (industrie-massentiere-haltungen usw) kein wolf mehr das schnitzel vom teller zieht, das label „raubtier“ für wolf also tradiert und längst ungültig ist, und somit müsste/sollte eigentlich jede antipathie ggen/jeder hass auf/jede verfolgung des wolfes aufhören, weil die gründe für „wölfe=raubtiere“ einfach entfallen sind = es gibt heute keine auch nur halbwegs vertretbaren gründe mehr, den wolf als nahrungskonkurrent, als dem menschen-irgendetwas raubendes, zu verfolgen, und dazu kommt, dass wölfe, man kanns nicht oft genug sagen, für menschen völlig ungefährlich sind = wölfe sind schlicht und ergreifend freilebende hundeartige, aber auch mit dem touch der hundeartigen, dass sie, weil überaus intelligent, schnell zu kulturfolgern werden können, wenn man sie zb absichtlich/unabsichtlich anfüttert, hat man sehr rasch „sehr gute und nervend-enge neue freunde“, oder wenn man etwa schafe auf ungesicherte weiden stellt, ist das nichts als anfüttern, und ich möchte den hundehalter sehen, der seinem hund futter hinstellt, und wenn der hund dann zuschlägt, den hund als raubtier u bestie usw zu töten verlangt // der wolf ist ein fakultativer kulturfolger (auch) des menschen, (aber auch zb des bären), oder in afrika kulturfolgen hyänen zb den löwen usw, oder rabenvögel kulturfolgen greifvögeln, und zwar engmaschig, einfach deshalb kulturfolgen, weil sich lebewesen unterschiedlichster arten immer gern dort „knubbeln“, wo die interessenlagen „kulturträger-kulturfolger“ nahe übereinstimmen = in resonanz geraten, zb füchse u waschbären, die menschliche mülltonnen auf den kopf stellen, oder fledermäuse, die in menschlichen behausungen wohnung nehmen => das ganze ist rein physikalisch basiert, thermodynamik: der gesamt-energie-aufwand, den ein system „kulturträger-kulturfolger“ zum überlebenkönnen aufbringen muss, sinkt drastisch, wenn beide sich synerg zusammenschließen, ein wolf, der schafe statt rehe reisst, handelt damit also physikalisch-thermodynamisch völlig folgerichtig und korrekt, und es wäre aufgabe des viehhalters, diese resonanzkopplung durch herdenschutzmaßnahmen zu unterbinden (mithilfe anti-synerg wirksamer adapter wie zaun oder HS-hunde usw), weil der wolf (als funktionenkomplex) weiterleben muss, da er noch viele weitere und wichtige natürliche aufgaben hat = und da wäre die (chronisch versagende) politik gefragt, denn wir „dulden“ den wolf nicht etwa als last, sondern wie BENÖTIGEN auch ihn in unseren wäldern und feldern zur gesunderhaltung und wieder-heilung/reparatur des environments ingesamt (siehe yellowstone als ganz reales schlagendes beispiel) = wir BENÖTIGEN auch den wolf als eines der heilenden medikamente für unsere maßlos durch mensch zerstörten wälder und felder !

    3. @Jens Ulbrig
      Ganz ehrlich? Sie wären kein Verlust! Wölfe hingegen erfüllen eine sehr sinnvolle Aufgabe in der Natur, sie verbessern den Wald und den Wildbestand. Über die trophische Kaskade wirken sie weiterhin positiv in der Natur (s. Yellowstone-Nationalpark).

      Pro 100 Nutztiere benötigen Sie übrigens einen Herdenschutzhund, dessen Anschaffung vom Staat finanziert wird. Meiner Meinung nach sollte der Staat auch für den Unterhalt von HSH aufkommen.

      Und Landwirte beziehen 30% ihres Einkommens über Subventionen, also unsere Steuergelder!

      1. @heiner wempe…
        wenn man bedenkt,daß bauern erhebliche landbesitzer sind und für diese 30%
        es keine rückzahlung obligationen hat, währen prekarisierte zwar lohnsteuern zahlen aber von ihrem job meist nicht mal ausreichend leben können…..klafft da eine plausibilitätslücke..

      2. man könnte und sollte all die elenden subventionen für die landwirtschaft komplett abschaffen, indem man dort auf dem planeten erde „landwirtschaftet“, wo es klimatisch usw am günstigsten ist, damit würde man auch massig an umweltvergiftungen sparen, zb die ganzen reben-monokulturen entlang des rheines, die als landwirtschaftsgifte-schleudern sondersgleichen das gesamte mittelrheintal umweltvergiften, obwohl sie einzig und allein nur der erzeugung der droge alkohol dienen (man stelle sich nur mal vor, das mittelrheintal wäre statt mit rebenmonokulturen mir kokainpflanzen-monokulturen zugepflastert) – heutige landwirtschaft baut, überspitzt formuliert, kakteen am nordpol an, und das braucht natürlich einen exorbitaten energie- und geld- aufwand, denn man sich eigentlich völlig sparen könnte, wenn man kakteen nur noch in halbwüsten/trockensteppen anbauen würde.

  6. Es ist unfassbar, dass ein Politiker nach dem anderen in der Wolfspolitik einknickt und Entscheidungen zu Ungunsten des unschuldigen Wildtieres fällt. Niedersachsen macht es ja seit Jahren allen anderen Bundesländern vor, wie radikale und kriminelle aus Jäger – Landwirtschaftskreisen und Hobby/, so wie Nutztierhaltern die Politik in die Knie zwingen. Anstatt seitens des Staates mit allen Mitteln gegen diese Verbrecher vorzugehen, kommt man diesem Lumpenpack entgegen. Lügen, Halb- und Unwahrheiten und Intrigen sind deren Handwerkszeug. Man muss sich in Niedersachsen für sein Land und dessen Verhalten fremd schämen. Den Höhepunkt erlangt Stefan Weil damit, dass er das Thema „Wolf“ zur Chefsache gemacht hat. Eine Schande, denn genau der MP wird bei der EU und ausgerechnet auch noch bei von der Leyen vorstellig um Abschüsse zu erleichtern. Ich frage mich, ob der MP sich Gedanken darüber gemacht hat, dass er genau mit dieser Einstellung den kriminellen und radikalen Wolfshassern unter die Arme greift und diese in ihrem verbotenen TUN unterstützt. In meinen Augen eine Schande.
    Ich nehme gerade zur Kenntnis, dass der Verein „Freundeskreis freilaufender Wölfe“ einen offenen Brief an den UM Niedersachsens gerichtet hat in dem er fordert, den Jägern das Wolfsmonitoring aus den Händen zu nehmen. Es wird, so wie es aussieht, lückenhaft oder gar nicht gehandhabt, denn permanent verschwinden Wölfe, sogar ganze Familien. Nun scheint eine Person endlich das Schweigen gebrochen zu haben, denn die „Oldenburger Volkszeitung“ (Münsterland) berichtet von einem anonymen Schreiber, der einen Jäger mit Namen nennt, der zwei Wölfe getötet und diese vergraben haben. Aufgrund der schwerwiegenden Anschuldigung hat die Zeitung das Schreiben an die Staatsanwaltschaft weiter geleitet und die Polizei ermittelt. Im gesamten umliegenden Moor wird nach den getöteten Tieren gesucht Es wäre wirklich mehr, als überfällig, dass endlich einmal einer dieser Verbrecher gefasst, dingfest gemacht und richtig hart bestraft wird.

    https://www.ga-online.de/artikel/1329554/Rudel-wie-vom-Erdboden-verschluckt

    1. ach komm, mache halblang, selbst wenn man den wolfskiller erwischt, wird er nur wieder sehr milde bestraft, statt an ihm einmal ein nachhaltiges exempel zu statuieren, wie es nötig wäre, um andere wirklich ernsthaft abzuschrecken – ganze rudel verschwinden ja, ohne dass es ernsthafte konsequenzen haben würde – feld und wald zählen immer noch zu den freiräumen, in denen sich auch kriminelle + psychos austoben können – verstöße gegen tier- und artenschutz gehören ganz real zu den häufigsten delikten überhaupt, und werden kaum oder nur nebenbei strafrechtlich verfolgt.

      1. @ waldemarhammel…..
        ja schlampenhausen hat nach merkel nicht aufgehört..das man klar..
        ob aber das verschwindenlassen von wölfen nur verstöße gegen geltendes recht darstellen,möchte ich doch skeptischer betrachtet wissen.besonders wenn es sich um ganze rudel handelt…die verschwinden..hier eins da eins..
        das mit der empathie für tiere speziell wölfe scheint mir ein noch viel zu sehr vernachlässigter sachverhalt zu sein.

        1. empathie für tiere: das ist/wäre, ganz einfach gesagt, das ERNSTNEHMEN aller kreaturen, die auf diesem planeten mit uns menschen mitleben, und zwar NICHT aus nützlichkeitserwägungen oder sonstwelchen klugen verstandes- kalkülen, sondern einfach aus gefühlter/empfundener SOLIDARITÄT + aus der einsicht heraus, dass alles leben auf diesem planeten zusammengenommen einen einzigen superorganismus darstellt = wolf und mensch u wanze und elefant usw, das gehört und wirkt alles zusammen, und jedes teil, das daran fehlt, zb wolf oder insekt, ist ganz real ein herausgeschnittenes organ dieses superorganismus – ich brauche den wolf nicht, die stechmücke nicht, das virus xy nicht? = DOCH, ich brauche sie alle, alle, alle, um die ungeheuere schönheit der natur/der schöpfung sehen und bewundern zu können, denn ohne sie alle bin ich selbst nicht komplett, fehle ich mir quasi selbst, verliere ich mich auch selbst – in und auf und mit meinem körper leben mehr als 100-mal mehr mitlebewesen, von bakterien, pilzen, bis zu sog parasiten, als ich eigene körperzellen habe (das ist real), ich bin also „ich“, indem ich alle diese unmittelbar mit mir lebenden als quasi flugzeugträger mittrage, und erweitert gilt das auch für wolf, bär, hirsch, biene u floh usw = superoganismus halt, natur in natur in natur, der zb wolf ist mir nicht fremd oder feind, im gegenteil, er ist auch teil von mir, und ich als wesen teil von ihm, und die gleichheit ist nicht nur äußerlich (zb fressenwollen, schlafenmüssen etc), sondern geht bis hinunter auf die gene, moleküle, atome, besteht also wirklich, und ist nicht „schöngeistige spinnerei“ – deshalb: solidarität mit ALLER kreatur, und das heißt, empathie mit aller kreatur, und erst recht mit klasse „säugetiere“, in der wir selbst sind.

          1. Hobbyjäger und Psychopathen vom Schlage eines Josef Aiwanger sind für die Menschheit viel gefährlicher als alle sog. Raubtiere dieser Erde und ich frage mich wie man solche Leute auf legale Art u. Weise unschädlich machen kann?

  7. @ johanna schwarzer..

    danke für diese info…
    allerdings reicht einer nicht und die illegalen abschüsse werde durch die legalen nur befeuert.daher ist es wichtig auch alle befürworter ,selbst die politiker zur rechenschaft zu ziehen.denn ausreichend plausibel ist deren vorgehen nicht .mit einer derartig verkürztenkausalität können sie rechtlich nicht zumutbar arbeiten.
    das stellt eindeutige eurechtshintergehungen und deutsche rechtsnormen in den schatten.eine derartige politik ist nicht zulässig regierungskompatibel.der mob bekommt gegen besseres wissen sein gedrungenen willen,unrecht wird zu recht weil die opfer und ihrer verteidiger entrechtet wurden,formal und finanziell.
    das ist kein menschenrechtsstaat mehr.auch kein grundrechtsstaat.das ist eine kriminelle vereinigung.

    1. “ DE ist kein menschenrechtsstaat mehr, auch kein grundrechtsstaat, das ist eine kriminelle vereinigung.“ – lach und grins, das ist nicht unbedingt falsch, die „reichen“ und „superreichen“ auch in DE, die oligarchie hierzuland, als in wahrheit kriminelle vereinigung zu definieren, die gegen die bevölkerung statt für sie „regiert“, was wir mittlerweile ja fast täglich auch sehen und spüren können – aber das ist in anderen ländern nicht anders, auch dort regieren in wahrheit abgehobene oligarchien, denen „das volk“ wenn überhaupt lediglich als arbeitskräfte und applausaffen bei sog „wahlen“ dient, um „politiker“ zu wählen, die ihrerseits nur ausführungsorgane der interessen der oligarchien sind – und hier DE sind die oligarchie und die sog „politiker“ selbst sehr jagd-affin, also macht man nichts gegen die jägerei, sondern fördert sie sogar wo immer es geht, und richtig kriminell gewordene jäger werden sehr oft entweder garnicht bestraft, oder mit lächerlichen pseudostrafen nach hause geschickt – ein weiteres zeichen für obiges ist, dass man die jäger selbst mit dem wolfsmonitoring, fuchsmonitoring, mardermonitoring usw beauftragt, keineswegs ein versehen, sondern institutionalisierte absicht = den bock zum gärtner machen

      1. ja ich weiß wohl.. chile hatte im september seinen 50 jahrestag der befreiung vom pinochetregime.eine fortschrittliche verfassung haben sie deshalb aber trotzdem nicht hinbekommen.da hatte es zuviel superreiche faschisten die gegenpropaganda machte..
        man kann auch sagen die klasse die in chile putschen ließ… ist an der klimazerstörung maßgeblich beteiligt..nicht die selben vertreter aber die gleichen…

      2. also weg mit dem jagdhandwerk.dient nicht der ökologischen sache…ist eher kontraproduktiv und verselbstständigtsich zunehmends..

  8. @WSD, ich bitte um Aufklärung. Im Text deuten Sie an, dass man in Deutschland für fünfstellige Summen Gutachten bekommt, die „zu anderen Ergebnissen“ kommen.
    Das kann sein, ist aber ohne Nachweis eine abenteuerliche Behauptung. Etwas später bringen Sie aber einen Auszug aus dem Gutachten, der praktisch die Totalklatsche ist für alle, die behaupten, der Wolf sei gefährlich, denn der Gutachter bescheinigt den absolut effektiven Rückgang der Risse nach Anwendung von wolfsabweisenden Zäunen.
    Das ist doch toll. Wie passt das zusammen?

    1. @hallo waldemarhammel.
      tierra de lobos…wußte ich noch gar nicht..eher tierra de fuego…
      wie komme ich auf chile…eine frage des systems und der menschenrechtsverhinderung.aktuell sind es 50 jahre nach dem putsch am 11.9.73..
      unter der beteiligung eines us-außenministers kissinger,henry.
      ja ,wenn man nicht verstehen kann warum z.b. klimazerstörungen,landzerstörungen mit intakten wäldern und besond. geschützten tieren wie wölfe u. schwarzstörche..
      zerstört werden können für privatkapitalistische hegemonialinteressen..bzw. oligarchische..antidemokratische energiekapital interessen….wenn wölfe selbst ganze rudel rechtswidrig und völlig unplausibel und unlogisch..zu tätern konstruiert werden..wenn man also opfer für die eigene perfide dummdreistigkeit braucht und das noch von opportunistischen politikern so umgesetzt wird..wenn also das gebarden einer derartigen niederträchtigkeit unrecht zu recht werden läßt….dann sind wir nicht weit von francos spanien und pinochets chile entfernt.zumindest wird so ein rechtsmillieu geschaffen in der ja bereits schon rechtsextremisten mit vermeindlichen 30 % vertreten sein sollen ,in der menschenrechtsprioritären politik der brd und europas..das die afd eine 100 %partei der rechtsextremen ist auf die sich die extreme rechte geeinigt hatte um nicht zu viele stimmen in d. aufspaltung zu verlieren ist ein historisches faktum.das sie als rechtsextreme partei nicht grudrechtsintern sein kann und ist liegt in ihrer natur und in ihrem politischen handeln. rückgriffe auf menschenrechswidrige systemzeiten in der brd sind beschönigungen dieser. ein totalitäres regime kann gar nichts gut machen,weil selbst das was sie nicht gänzlich verwerflich tun ,nur einen beschönigenden schein auf ihre erhebliche niedertracht werfen kann.d.h. durch ihn nicht ganz so schlimm aussehen soll ,die verbrechen ja eigentlich nicht so gemeint waren und eher aus versehen als aus viehischer umenschlicher existenz heraus geschahen.
      es geht also bei meinem hinweis auch auf die immer wieder einschleichende penetranz
      des faschistischen in die rechtssysteme…und so in die köpfe der menschen und in d. machtzentralen…schon allein daher ,muss die macht in einer nation weit gefächert aufgeteilt und basisnah gehalten werden,damit der mitnahme effekt in einer demokratie nicht zu einem herrschaftsorientiertem verhältnis werden kann.
      recht ist nicht nur ..womit alle einverstanden sein müssen,recht ist auch worunter etliche leiden wenn es nichts taugt und wofür trotzdem alle haften müssen.
      ein unrecht kann solange de facto gehändelt werden,bis es aufgehoben wird. ob und wann das sein wird bestimmen aber nicht die souveränen völker sondern ihre ihnen dienstleistenden politischen und juristischen ….tja die representation ist nie hinreichend gegeben gewesen..und manche dieser personen sollten und dürften gar nicht dort sein wo sie agieren.
      wenn also eine flintenursel die eu schon bei der unterstützung eines menschen und völkerechtsverbrecherischen staatsterroristischen systems erpressen kann ohne irgendwelche menschenrechtsvorbedingungen , für den BDI ein transfinanzabkommen gegen die zunächst mehrheit des eu-rates trotzdem durch bekommt,dann kann der bahrsche spd prakmatische ansatz..es ginge nicht um menschenrechte sondern um interessen,auch hier nicht de jure u.o. de facto zu rechtlicher geltung kommen können.
      insofern dann auch wieder usa-chile-lateinamerika-brd .eu-flintenursel-eu-wolfsschutz-wahrheit und geltung…ahndung und unterlassung.
      in den 70gern sangen schon protestliedermacher zu der brd es sei in der brd ..bis chile und den dortigen zuständen nicht mehr weit..
      in chile nun haben die rechtsextremen genauso wie sie hier in der brd agieren..
      rückgriffe auf die pinochetzeiten genommen und behauptet..es sei auch icht alles nur schlecht geswesen..genau so wie die extreme rechte eben hier..und das ist eine strategie der rechten…am wc papier die unbenutzte seite zu loben..deratige betrachtungen kommen der kotzbeutel philosophie der extremistischen konservativen . es kann u. darf aber keine zulässige politik sein.
      jeder einiger maßen bei vernunft lebende tierhalter wird die abstrusität der antiwolfskampangenbestätigen und diese konstruierte recht als nicht rechtsfähig
      zurückweisen. ballern bringt nix ,hat noch nie etwas gebracht und wird nie etwas
      vernunft getragenes hervorbringen.es sind also nicht nur die wolfstodhetzer sondern auchdie politischen personalien verwerflich in ihrem haneln unzureichend juristisch also ohne graduelles recht unterwegs. es bestimmt hier das recht der getarnten willkür.damit ist die sache wolfsschutz oder nicht längst zu einer gesellschaftspolitischen rechtszustandsfrage geworden…die mit anderen aber auch allein ein zwingend zeitnaher u.notwendiger ermitlungssachverhalt nicht nur fürdie bd sondern ganz europa geworden ist .d.h. das eu-menschenrechtsgericht sollte hier
      über die hierzu bevollmachtigte staatsanwaltschaft tunlichst also rasch die sache in die ermittlungen bringen,schon allein aus der unaufschiebbarendringichkeit,sowie der unheimlichen menge des ermittlungssachverhalte.eine echte eu-kommission müßte dazu ins leben gerufen werden, an der alle menschen sich innerhalb der brd ,wie ggf der eu auch zureichend beteiligen können.dazu braucht es arbeitsgruppen zumindest der menschen und umweltnaturu.artenschutzgruppen.biodiversität muss ein menschenrecht werden.denn eine verödete region macht seeliche und geistige
      krankheiten zu ihrem phänomen.
      keine ahnung zur zeit wie sich der eu-wolfsschutz inanderen östlichen eu-ländern ausnimmt.aber polen u. ungarn sind nicht gerade qualitative menschenrechtsdemokratien..

      1. @ jagdlosen: (1) tierra de fuego = feuerland-gebiet, weil einst die urbewohner dort öfter größere feuer abbrannten, die dann von europäischen seefahrern gesehen, aber ohne den sinn zu verstehen, (2) danke für die nachhilfe bezüglich chile, aber ich habe jahrelang in südamerika gelebt, weil gearbeitet, und kenne die verhältnisse dort, glaube ich, ziemlich gut, (3) ist mir der usa/cia gesteuerte putsch in chile aliende => pinochet sehr bewusst, obwohl das nur ein glied in einer ganzen kette war und bis heute ist, weil usa mittel- und süd- amerika nach wie vor als ihren schmutzigen hinterhof betrachten, (4) wer in südamerika lebt und arbeitet, als anfangs neutraler europäer, der wird entweder zum ignoranten hardliner richtung „faschisten“ (ich habe dort solche getroffen), oder zum radikalen kommunisten, weil das elend von menschen und naturzerstörung dort wahrhaft unbeschreiblich ist, und ich war dort M19/leuchtender pfad/FARC-kommunist und bins bis heute, weil nur eine radikale zerstörung der bisherigen strukturen dort mit einem danach -vernünftigen- neuaufbau der infrastrukturen die leute und die natur retten kann, ansonsten wird das nunmehr 500-jährige leiden /seit der conquista vor 500 jahren/ dort unvermindert weitergehen – * ich habe dort hauptsächlich in kolumbien+peru+ecuador gelebt als goethe-institut mitarbeiter

      2. aufgabe der medien ist, und nicht nur in europa, die meinungen und ansichten der bevölkerungen so zu kanalisieren, dass sie für die jeweils eliten ungefährlich bleiben, und/oder den eliten-interessen sogar entgegenkommen, und die „eliten“ sind weltweit allermeist oligarchien, die insgesamt längst die welt unter sich in einflußsphären aufgeteilt haben (zb internationale finanz-oligarchien, die mit ihrem unsäglichen tun und lassen fast alles vergiften und zumindest beeinflussen)

        1. @waldemar….
          eines der größten veruntreuungen des öffentlich rechtlichen..sind z.b. die menschrenrechte…..zwar werden oberflächliche phänomene gesendet..und die bis zum nicht mehr sehen wollen,aber an hintergründen und strafschverhaltsermittlungen erhält mensch do erstaunlich wenig informationen..
          etwa welche firmen mit staatsterroristischen regimenunterstützenden handel treiben,inwelchem umfang..seit wann …oder auch welche deutschen politiker beteiligt..die klimamenschenrechte seit 1992 ….ud die brd regierungen seit dieser zeit..die asylpolitik gegen die menschenrechte….die hramlos machung von rechtsextremistischen organisationen nur weil sie als partei zugelassen…obwohl menschenrechtlich nicht haltbar….keine eigenen klagen..obwohl viele sachverhalte anzeigepflichtig…..die sportübertragungen aus staatsterroristischen regimen…
          ect….

          1. „menschenrechte“ heute eine böse lachnummer weltweit, und „tiere-rechte“, selbst bzgl reinem überleben/mitleben-dürfen, erst recht lachnummern (denke nur an unsere eigenen DE schlachthöfe) – der mensch selbst ist, was er tieren völlig zu unrecht andichtet. ein raubtier, und nicht nur, sondern das größte und mörderischste raubtier auf diesem planeten, dass sich auch selbst unentwegt physisch + psychisch kannibalisiert.

          2. @waldemarhammel ..
            tja mag sein für zyniker ist das sicher recht spaßig.
            vor allem wenn der reingewinn sich so noch weiter steigern läßt.

          3. So ist, aber viele Menschen leiden darunter und versuchen etwas zu tun, dass es nicht noch schlimmer wird. Das ist was gutes. Glauben Sie daran und machen Sie mit. Anders geht’s doch nicht. Ja, wir haben Wahlrecht, viele wenden sich ab und denken, nutzt ja doch nichts. Wenn uns eine Frau Baerbock vor der Wahl ankündigt, keine Waffen in Kriegsgebieten zu senden, nach der Wahl aber damit kein Problem mehr hat, wegen bestehender Verträge auch garnichts machen kann, bla bla bla, dann machen wir das Kreuzchen nächstes mal woanders. Ich bin für die Demokratie, aber ich habe auch nur ein bestimmtes Maß, was ich ertragen kann. Wollen wir auf den Staat warten, auf die, die keines der Probleme in den Griff kriegen oder überhaupt kriegen wollen? Oder fangen wir einfach an? Mit vielen Rückschlägen? Egal, weitermachen. Wir sind hier bei Wolfsschutz Deutschland zu Gast. Die sind genau so. Vielleicht schaffen sie es nicht, vielleicht sind sie auch verzweifelt und enttäuscht, aber sie haben sich eine Aufgabe gesucht und legen los. Diese Kraft und diesen Mut gibt es an mehr Stellen, als man es sich vorstellen mag. Und da kann jeder etwas beitragen. Sie können solche nichtstaatlichen Initiativen unterstützen oder mitmachen. Und sie können jederzeit auch das eigene Tun hinterfragen. Bestellen Sie nicht bei Amazon? Wenn ja, warum? Woher kommt ihr Handy, ihre Schuhe, ihr Regenmantel? Warum ist der so billig? Warum ist Bier in Deutschland so billig und Lebensmittel? Gibt viele Fragen, wo es keinen Spass macht, nachzuhaken. Aber dumm stellen und auf die Regierung warten, hilft auch nicht.

          4. @eiko…
            o.k. soweit…auswandern kann nicht jeder.. da hilft nur standhalten bis zum ende.
            also nicht audgeben und demokratie nicht so belassen,sondern zur prioritären menschenrechtsdemokratie machen,wie es vertraglich vorgesehen.
            frau bearbock nun bezog sich auf waffenlieferungen an angriffsregime..
            etwa rheinbraun-bomben an saudiarabien,panzer evtl. auch in die türkey….
            dieses edoganregime ist ja nicht gerade ein menschenrechtsprioritär verfasstes.
            sondern eher ein pogromistischess…staatsterroristisches..
            es ging also darum keine waffen an angriffskriegführende regime underen unterstützer zu liefern.
            verteidigungskriege hingegen sind kollektive notwehrhandlungen.und die menschenrechte verpflichten gerade zu dazu auch die notwendigenwaffen zu liefern..nur lebensmittel und medizinisches material wäre etwas arg zynisch.
            gemeinhin gilt in notsituationen,wer helfen kann und es nicht tut..macht sich strafbar. wie würden sie denn sich erfolgreich verteidigen ohne waffen….
            gegen einen derartigen militär. gegner.?
            ES HAT DAS RECHT AUF VERTEIDIGUNG UND AUF UNTERSTÜTZUNG..
            aber es hat auch das rechtAUF VERWEIGERUNG DES VERTEIDIGUNGSKRIEGES.
            es hat keine pflicht sich und das land zu verteidigen..das gilt es in menschenrechtssouverän verfassten nationen zu beachten.
            zwangsdienste sind und bleiben menschenrechtswidrig.
            und ein sich verteidigendes land hat diese menschenrechte zu beachten,will es nicht seine unterstützung verlieren.das gilt auch für die ukraine.es gibt keine menschenrechtsinterne pflicht sein leben für die verteidigung gegen angreifer
            zu wagen.aber eine zu waffenlieferungen und das zu hinreichenden .damit der verteidigungsfall so rrasch wie möglich beendet werden kann.

          5. ja mir ist das völlig klar: wenn es irgendwo brennt, muss ich als feuerwehr noch mehr brennbares material/brandbeschleuniger dorthin bringen, damit es zu brennen aufhört = brände werden stets durch gegenbrände/“überbrände“ gelöscht – deshalb fordere ich ja auch, den tieren des waldes waffen zu liefern, um die sie bekämpfenden jäger übertöten zu können (w4 = „wald-wide-wild-west“).

      1. @ jagdlosen: „rechtszustandvergleich“ = bedenke dabei immer, dass vom übelsten diktator bis hin zu sog. „freiheitLICHEN demokratien“ diese arten von gesellschaftlichem überbau immer/allermeist von dahinterstehenden oligarchien (zb finanzoligarchien) installiert, unterstützt und am leben gehalten werden, es greift daher im allgemeinen viel zu kurz nur das sog „politische“ ins visier zu nehmen, denn das „politische“ ist lediglich eine installation der jeweils dahinterstehenden oligarchie, die sich mithilfe des „politischen“ für sie vorteilhaft eingerichtet hat und nach außen hin (zb gegen „das volk“) abgeschirmt hält – das ganze besonders gut zu durchschauen bei südamerikanischen diktaturen u pseudodiktaturen, wo der führende „front-man“ nur immer das „öffentliche gesicht“ der dahinterstehenden „caudillo-gruppe“ ist, die eigentlich die macht inne hat.

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