Presseinformation – Witas e. V. die Stiftung Hope und Wolfsschutz Deutschland e. V. decken gemeinsam Jägerlügen auf

Presseinformation

Jägerlügen aufgedeckt

Immer stärker gerät die Jagd, und vor allem die Hobbyjäger selbst, unter massive Kritik. Tier- und Naturschützer warnen eindringlich vor den Gefahren dieser höchst fragwürdigen Freizeitbeschäftigung, die Flur und Fauna weitaus mehr schädigt, als nutzt.
Auch allgemeine Stimmen in der Bevölkerung werden immer lauter, wenn es darum geht die Hobbyjagd endlich zu verbieten. Nicht zuletzt die hohe Anzahl von Jagdunfällen dürfte dabei eine beträchtliche Rolle spielen.

Anlass genug, für drei Natur- und Tierschutzorganisationen dieses nochmal ganz speziell in ihren Focus zu stellen.
Die Vereine Witas e.V. (Wildtier & Artenschutz), Wolfsschutz Deutschland e. V.  sowie die Stiftung „Hope – Hoffnung für Füchse“ (eine Fuchsauffangstation) haben sich das Ziel gesetzt, auf diese Missstände aufmerksam zu machen.

Orgas, Vereine und Initiativen können den Flyer gegen Portokosten bestellen:

Gemeinsam haben sie einen Flyer auf den Weg gebracht, der über Falschmeldungen der Jagdorganisationen aufklären will. Noch immer kursieren viele Behauptungen über Sinn und Zweck der Jagd in den Medien, die in keinster Weise der Wahrheit entsprechen.
„Die 11 Jagd-Irrtümer und Jägerlügen“ ist der Titel dieser Broschüre, die in größeren Stückzahlen gegen Erstattung Portokosten bei den Vereinen und der Stiftung unter folgenden Email-Adressen für Veranstaltungen, Mahnwachen, Demonstrationen uvm. kostenlos angefordert werden kann: info@fuchs-hoffnung.de hjenal@t-online.de volker.vogel@wolfsschutz-deutschland.de

Interessierte Privatleute und Natur- Wolfs- sowie Fuchsfreunde, die nur ein Exemplar benötigen, können sich den Flyer hier herunterladen: Luegen der Jaeger FLYER 8-seiten AUSSEN[1] Luegen der Jaeger FLYER 8-seiten INNEN[1]

4 Gedanken zu „Presseinformation – Witas e. V. die Stiftung Hope und Wolfsschutz Deutschland e. V. decken gemeinsam Jägerlügen auf

  1. Ich freue mich für unsere Wildtiere, daß sich zumindest bis jetzt, 3 Tierschutz – Organisationen gefunden und zusammen geschlossen haben, um gemeinsam gegen das altbekannte Lügen – Kartell, Politiker, Jäger und den sog. „Nutz – Tier“ – Haltern, vorzugehen!
    Wenn sich jetzt auch noch unsere ganz „Großen“ – Vereinigungen (?) endlich besinnen würden, das zu tun, was man eigentlich von ihnen erwartet, dann hätten wir eine Unmenge weniger Tierqual in der freien Natur!
    In der Hoffnung auf bessere Zeiten!

    1. Lieber Herr Stengele, da kann ich mich nur voll und ganz anschließen: WANN lernen die vielen Tierschutzgruppierungen endlich dass man nur GEMEINSAM stark ist! Zumindest sollte darüber nachgedacht werden eine GEMEINSAME Dachorganisation zu gründen (national/ international), weil sooo(!) kann es im Interesse für DIE TIERE m.E. nicht weitergehen! Wichtig dabei ist auch eine permanente Medienpräsenz!

      1. Wir sind keine Tierschutzorganisation, sondern eine Naturschutzorganisation. Eine gemeinsame Dachorga wird nicht zu machen sein, denn die meisten Orgas- ganz gleich ob im Tier- oder Naturschutz haben ganz unterschiedliche Ziele.

        1. Na dann: Vor wem fürchten sich die Politiker*innen am meisten – genau, vor diesen ach so „effektiven“ Tier- und Naturschutzorganisationen. Deshalb haben sie auch das „Kükenschreddern“ untersagt, haben die unbeschreiblich qualvollen Tiertransporte, die betäubungslose (NICHT LOKALANÄSTHESIE = „für die Katz`) Kastration männlicher Ferkel, die Hobbyjagd, den Rechtsstatus des Tieres als Sache, die Tierversuche, die Qualzuchten, die Massentierhaltung, den täglichen Verbrauch von 70 Fussballfeldern Fläche, Glyphosat… abgeschafft, alles erledigt! Das war Spitze! Auch haben sie sich deshalb nicht getraut die „lex Wolf“ zu beschließen oder Wildschweine auf unvorstellbar grausame Arten und in unvorstellbarer „Zahl“ (hinter jedem Tod eines Tieres verbirgt sich ein Einzelschicksal!) GANZJÄHRIG regelrecht in Form eines „Krieges“ abzuschlachten! Angesichts der immer weiter zunehmenden Tierqual und Umweltzerstörung beweist doch die Realität dass Jahrzehnte des sog. Tier- und Umweltschutzes in der jetzigen Form NICHTS aber rein GAR NICHTS gebracht haben – im Gegenteil: Spielen diese Formen der „demokratischen Mitbestimmung“ lediglich den Tierausbeutern und Umweltzerstörern geradezu in die Hände, als Alibi für ihr Nichtstun (Deutschland hat das beste „Tierschutz“gesetz der Welt und hat sogar das Staatsziel „Tierschutz“ in die Verfassung aufgenommen – Toll!)! Wer da noch die Auffassung vertritt „Weiter so“ (Beschwerde einlegen, Petitionen starten, wieder einen Verein gegen irgendetwas gründen…) hat m.E. nichts kapiert! Schüfe man all`diese „Organisationen“ von heut` auf morgen ab würde sich nichts ändern – weder zum Guten noch zum Schlechten!

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