Wolf im Landkreis Cuxhaven illegal erschossen: Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige und setzt Belohnung aus.

Update – 23.11.2022

Niedersachsen – eine überraschende Wendung nimmt nun der Fall eines augenscheinlich illegal getöteten Wolfs bei Stubben. Statt Schussverletzungen hätte man nun in Berlin die überraschende Totesursache Bisse festgestellt. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Stubben-Ursache-von-Tod-von-Wolf-steht-fest,aktuelloldenburg11090.html?fbclid=IwAR27pCy9JP7SA3kOq_QP86seUFr9eJuBUm356Jd-IJ1eBpC8BjgINVSIyLY

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sind äußert überrascht und verwundert, zumal ein Zwischenergebnis „Schüsse“ gelautet hatte. Wir hatten Anzeige gestellt, die nun natürlich obsolet ist. Die betrifft auch die Belohnung: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/10/18/wolf-im-landkreis-cuxhaven-illegal-erschossen-wolfsschutz-deutschland-e-v-stellt-strafanzeige-und-setzt-belohnung-aus/

Am Montag Morgen wurde bei Beverstedt-Stubben ein toter Wolf aufgefunden. Das Tier wurde laut Untersuchungen mit drei Schüssen getötet und dann einfach abgelegt. Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige und setzt eine Belohnung von 2.000 Euro aus.

„Genau solche Taten sind die Folge von Umweltminister Lies (SPD) absurden geheimen Wolfsjagden,“ so Brigitte Sommer, Vorsitzende von Wolfsschutz-Deutschland e. V.. „Das Unrechtsbewusstsein in einem bestimmten Teil der Bevölkerung, der Waffen besitzen darf, verschwindet. Selbstjustiz wird als Kavaliersdelikt angesehen.“ Es könne auch kaum ein Zufall sein, dass eine Schießgenehmigung auf einen Wolf bei Wittmund vor ein paar Tagen bekannt wurde. Bestimmte Kreise würden kaum noch Hemmungen verspüren. Erschreckend käme hinzu, dass in Deutschland kaum Wildtierkriminalität aufgeklärt werden würde und wenn tatsächlich einmal ein Täter erwischt werden würde, kaum ersthafte Konsequenzen zu erwarten wären. „Hier muss der öffentliche Druck noch viel höher werden.“

Beispielfoto toter Wolf.

 

Der zuständige Jagdpächter hatte den Fund des toten Tieres dem Naturschutzamt des Landkreises Cuxhaven gemeldet. Darauf hin hätten der zuständige Wolfsberater und die Polizei vor Ort Spuren gesichert und entdeckt, dass der Wolf mit drei Schüssen getötet worden ist. „Unserer Ansicht nach haben wir es hier mit einer regelrechten Hinrichtung zu tun“, so Sommer.

Das tote Tier wurde für weitere Untersuchungen nach Berlin zum Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung  gebracht.

Eine Blutspur zieht sich durch Wolfsfamilien im Cuxland

Das Rudel, das sich vor ein paar Jahren das Cuxland als Revier ausgesucht hatte, wurde ebenso grausam ermordet. Die  Mutterwölfin wurde illegal erschossen https://www.deutschlandfunk.de/niedersachsen-unbekannte-erschiessen-wolf-bei-cuxhaven-100.html auf einem Feld gefunden. Auch der Vater „verschwand.“ Da die Jungwölfe noch nicht genug Erfahrung im Jagen hatten, waren die Folge eher mehr als weniger Nutztierrisse. Gegen dieses Rudel gab es eine mediale Hetze, die ihresgleichen suchte. Selbst ein inzwischen verstorbener Wolfsexperte und Ökojäger zog eine „Endlösung“ für dieses Rudel in Betracht. Danach „verschwanden“ auch die Jungtiere.

Und wie bereits vermutet, siedelten sich kurze Zeit später erneut Wölfe im Gebiet an und die Hetze von Jägern und Weidetierhaltern erklomm einen neuen Höhepunkt mit der Abschussgenehmigung von Umweltminister Lies (SPD), der zuvor geheime Jagden auf diverse Rudel in Niedersachsen genehmigt hatte, aber mit dem Abschuss an einer Klage scheiterte. Nun versucht man es wohl erneut auf die illegale Tour.

„Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt erneut Strafanzeige und wir setzen eine Belohnung von 2.000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des oder der Täter aus.“

 

Quellen: https://wolfsschutz-deutschland.de/2017/08/22/nazijargon-herr-wotschikowsky-spricht-von-moeglicher-endloesung-fuer-das-cuxhavener-rudel/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/03/23/niedersachsen-woelfe-aus-garlstedt-und-schiffdorf-duerfen-vorerst-nicht-getoetet-werden/

Die Landesjägerschaft forderte bereits, dass Jäger anonym bleiben sollten und erschossene Wölfe einfach am Straßenrand ablegen dürfen sollten: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Abschuss-von-Woelfen-Jaeger-wollen-anonym-bleiben,wolf4260.html?fbclid=IwAR3CEVVacVK5zr0ifBAmBYOhyN1BLoDt7XdMas4B-Y_0dg56JZ3oNU-bE_s

 

 

 

 

 

33 Gedanken zu „Wolf im Landkreis Cuxhaven illegal erschossen: Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige und setzt Belohnung aus.

  1. Na , da war aber einer sehr feige !! Heimlich den Wolf mit mehreren Schüssen zu erschießen ! Wie wäre es , wenn bei Jagdprüfungen auch ein psychologischer Test durchgeführt wird ? Jagd und Hege sind notwendig , ABER im vernünftigen Maß und mit Verstand !!!

    1. Frau Dr. Inke König, ich erlaube mir, Ihnen gegenüber zu erwähnen, dass wir auf diesem Planeten keine Hege und keine Pflege von Menschenhand benötigen. Wir Menschen sind in eine vollkommene, sich selbst erhaltende Natur hinein geboren und haben diese durch „Hege und Pflege“ fast zerstört. Überlassen wir doch die Natur endlich wieder sich selbst und kommen zu der Erkenntnis, dass wir Menschen nur Störenfriede darstellen, welche der Natur durch unsere Eingriffe schaden. Wir brauchen überhaupt keinen einzigen Hobby Jäger auf diesem Erdball. Die Bezeichnung „Hobbyjäger“ allein, sagt bereits alles über solche Menschen aus. Wer Freude und Spaß am Töten von hilflosen Mitgeschöpfen hat zeigt, dass ihm Mitgefühl, so wie Verantwortungsgefühl für die Natur fehlen. In meinen Augen bedauernswerte Menschen!

      1. Ganz meine Meinung, Frau Schwarzer. Der Mensch hält sich für dermaßen wichtig oder gottgleich, daß er meint etwas positiv verändern zu müssen in der Natur. Leider ein Unterfangen, daß bisher fast immer in die Hose ging, insbesondere bei Regulierungsmaßnahmen von Tierbeständen.
        Dies endete allzu oft in einem Desaster, bis hin zur „versehentlichen „Ausrottung, der zu schützenden Tierart.
        Dass vom Menschen erdachte Maßnahmen nichts taugen, bzw. völlig unnötig sind, zeigt doch schon, daß Tiere hunderte von Millionen Jahren sehr gut alleine zurechtkamen, bis der Homo s. auftauchte, alles verpfuschte, dieses dann nach seinen Vorstellungen korrigieren wollte, womit er nochmals die Lage verschlimmbesserte.
        Am besten Finger weg von allem, das wie Natur aussieht.

      2. Ganz meine Meinung, Frau Schwarzer. Der Mensch hält sich für dermaßen wichtig oder gottgleich, daß er meint etwas positiv verändern zu müssen in der Natur. Leider ein Unterfangen, daß bisher fast immer in die Hose ging, insbesondere bei Regulierungsmaßnahmen von Tierbeständen.
        Dies endete allzu oft in einem Desaster, bis hin zur „versehentlichen „Ausrottung, der zu schützenden Tierart.
        Dass vom Menschen erdachte Maßnahmen nichts taugen, bzw. völlig unnötig sind, zeigt doch schon, daß Tiere hunderte von Millionen Jahren sehr gut alleine zurechtkamen, bis der Homo s. auftauchte, alles verpfuschte, dieses dann nach seinen Vorstellungen korrigieren wollte, womit er nochmals die Lage verschlimmbesserte. — Am besten Finger weg von allem, das wie Natur aussieht.

    2. Moin, ganz ohne Hege und Pflege wird es nicht gehen, wir sind ja nicht im dünn besiedelten Mittelalter.

      Aber eine so radikale Forderung, die schießwütigen unter den Hobbyjägern auf ihren Geisteszustand zu überprüfen, kann nur grandios scheitern, denn zum einen weiss keiner, in welchem Geisteszustand die Prüfer sind, wenn sich die Schiesswut sogar bis zum Landesfürsten durchzieht, zum anderen müsste man dann der Hälfte dieser Idioten die Waffen wegnehmen.

      Der Fisch stinkt vom Kopf her.
      Das Problem sind nicht die schiesswütigen Hilfs- und Hobbyjäger, sondern der leider demokratisch als das geringere Übel gewählte Landesvater, der jetzt der falschen Lobbygruppe die Jagdstiefel leckt.

      Hoffnung besteht aber, denn echte Jäger würden keinen Wolf erschiessen, jedenfalls nicht so. Gibt ja noch etliche intelligente Lösungen, die nicht so widerlich enden. Aber dafür müsste man ja mal den Kopf anstrengen und DAS scheint zunehmend schwerer.
      Und echte Nutztierhalter sind auch in der Lage, sich auf eine ändernde Situation einzustellen.

      Die anderen können sich ja mal zur Nachschulung anmelden bei rumänischen Schafhirten. Die kommen ja klar mit Wölfen und Bären.

      1. Sorry…aber wie erschiesst man denn einen Wolf richtig???Ist ja unglaublich.(muss wirklich sachlich bleiben…)
        Wenn ein Tier verletzt und man es nicht mehr retten kann,hat dies ein !Veterinärmediziner! zu veranlassen ohne eine Lobbyistenbehörde,die vorab noch lange diskutieren,wie man das leidende Tier nun erlöst.
        Man benötigt in der heutigen Zeit keine Jäger mehr,das muss doch nun jeder verstanden haben.
        PS:ich will auch keine Beschreibung,wie man einen Wolf angeblich richtig erschiesst,der Gedanke daran lässt mich erschaudern.;-(

        Warum können die Menschen nicht wie einst,mit den Wölfen in Freiden zusammenleben?Ja,ich werde mich dies immer fragen.

      2. Ha , keine schlechte Antwort auf meinen Kommentar ! Glückwunsch ! Aus meinem Kommentar spricht wohl die Medizinerin , die sofort mit geistiger Arbeit beginnt !

  2. Wölfe müssen geschossen setzt mal lieber Belohnung aus für jeden geschossenen Wolf vor kurzen wurde eine ganze Herde albaka herde gerissen der Schaden und der Tierleid da ist der Schaden Größer manche Tiere mussten eingeschläfert werden das reinste Blutmassaker also regt euch mal nicht auf wegen Paar Wölfe

        1. Sie haben wohl noch nicht gelesen,wo sie Ihre Posts schreiben???
          Der Wolfsschutz hilft den Wölfen!! 🐺🐺🐺👍🏽👍🏽 Uiii..watn Ding…(Ironieoff*)
          Diese machen die Arbeit,die solche Unmenschen wie sie fabrizieren.
          Belesen Sie sich doch mal,dann wissen Sie,was für ein Fachwissen man über diese zauberhaften Tiere haben muss.
          Der Satz mit der Hausbesuchung,war daher ein vollig unangebrachter Satz,wie alles,was sie zuvor schrieben.
          Also erstmal Gehirn und Autokorrektur einschalten,bevor Sie ein Statement abliefern.👍🏽

    1. Herr Ulbrig, nutzen Sie doch bitte Ihre kostbare Zeit, die Sie zum verfassen solch wenig hilfreicher und polemisierender Pamphlete Ihre Rechtschreibkenntnisse zu verbessern

    2. Wer hat denn Sie um Ihre Meinung gefragt.Es sind immer die Wölfe..nie ein Ködern dieser.Mal darüber nachgedacht?Neee…is klar…👎🏼Dimm daher schwätze können viele.
      Die Grammatik lässt erahnen,wer so hinter solchen threads steckt.
      Mal nix dazu sage….
      Schaaaade,das ich nicht so schreiben darf,wie ichs mag.Gedanken sind frei!
      Ansonsten stimme ich meinen Vorschreibern zu.
      Wer die Hobbyjagd liebt,ist krank in der Rübe.Anders kann ichs mir nicht denken.
      Es bedarf keiner Jagden,wie oft denn noch??? Schrieb ich schon zig-mal hier.
      Machen alle einen auf Umweltschutz,aber Tiere abknallen,des is okay…könnte 🤮
      WIR sind nicht alleine hier auf der Erde,Wölfe;Füchse und all die anderen Wildtiere benötigen wir dringend für den Erhalt des Waldes,sprich-unseres Planeten!
      Das war und wird immer so sein!
      Lasst Euch nix von den Politikern einschwätze,jedes Tier hat ein Recht auf Leben!
      Diese Jagden sind so bitterderbe FEIGE,mir fehlen da wirklich noch mehr Worte.
      Mir tut es um diese Wölfe unendlich leid,ist nicht zum ersten Male.😢
      Ich frage mich immer wieder nach dem WARUM.
      Ich würde gerne schlagkräftige Argumente hören,dies hatte ich schon einmal vorgeschlagen,nur es kamen dumme Phrasen.

      Lasst die WÖLFE leben,sowie all die anderen Tiere auch!!

    3. Inhalt und Form passen bei Ihnen wirklich sowas von 1a zusammen … grade mal die Fähigkeit zur sprachlichen Artikulation erreicht, hm? Kein Wunder, dass Sie Angst vor Wölfen haben, die tanzen allesamt Kreise um Sie – und das nicht nur physisch.

    4. Deutsche Sprache , schwere Sprache! Wer noch nicht einmal in Rechtschreibung und Grammatik der deutschen Sprache mächtig ist, sollte sich überlegen, was er denn für einen Müll denkt und schreibt. Solche „geistig minderbemittelten“ Menschen können nicht 1+1 zusammenzählen. Bei denen ist das Ergebnis 7, deshalb kommen dann auch Forderungen nach Abschuß, Abschuß +Belohnung von solchen kranken Hirnen.
      Lassen diese kranken Hirne auch Ihre Wohnungstür offen oder lassen die eigenen Kleinstkinder ohne Aufsicht? ……..
      Für privates wird Vorsorge getroffen, aber Nutztiere sind keine Tiere sondern nur Sachwerte, solange diese wirtschaftlich sind.
      Werden diese Tiere von Beutegreifer verletzt oder getötet, schreien diese kranken Hirne nach Vergeltung ohne vorher die Tiere in ausreichenden Maße geschützt zu haben, weil der Schutz des „Sachwertes“ wirtschaftlich nicht RENTABEL ist!!!!!.
      Solche kranken Hirne würde ich die Mündigkeit entziehen und weit weg von jedwegen Leben aussetzten, damit diese anderen keinen Schaden mehr zufügen können. Für so viele dumme Menschen auf der Erde ist unser Planet leider zu klein.

    5. Das Programm, mit dem Sie schreiben, hat eine Autokorrektur.
      Probieren Sie es mal aus, Sie wären überrascht.

      Ein landwirtschaftlicher Unternehmer oder Hobbyunternehmer befasst sich mit der Nutztierhaltung und ist nicht willens oder nicht in der Lage, die Tiere zu sichern.

      Ja, da haben Sie Recht, das tut einem dann auch sehr leid.
      Vor allem um die Tiere. Soll er besser was anderes machen, wo er nicht so viel Schaden durch Unterlassung, Ignoranz und Geiz anrichten kann.

      Wie wäre es denn mit angeln?

      1. irgendwo steht hier,dass genau dises abshissen und ablegen an der strasse von der landesjägerschaft gefordert wird.daher liegt auch der verdacht nahe mann hat das
        lealisieren erits sebst vorgenommen.sozusagen als kleine dmonstration was alles so geht ohne den souverän…und den legalen rechtsweg…
        daher wäre von der landesregierung eine erhöhung auf ca. 5000 euro zu fordern,sowie der grundsätzliche entzug der jägerschaft.das führen von waffen und jagdhunden. die jägerschaffthat sich hir mit ihren derartign forderungen gegen geltndes eu-recht ausgesprochen und den artenschutz ,sowie eine umfassende waldökologie verweigert…der verdacht liegt nahe,dass sie bzw. jemand aus diesen
        knallbüchsen….die tat begangen hat.
        solange die tat nicht aufgklärt,trifft der verdacht jede person der landesjägerschaft..
        das aber rechtfertigt den entzug der jagdberechtigung.
        das lässt für wölfe jagdbares wild zunehmen….ect.p.p…echten hegejägern bleibt dann ihre naturliebe und hege ohne aufstöbern u.o. beschuss.
        gejagt wird niemals heimlich.heimlichejagden sind grundsätzlich als rechtswidrig…zu
        bewerten…erst recht bei arten die besonders und aufwendig wissenschaftlich u.rechtlich ,
        geschützt ,betreut und begleitet werden.das eu- wolfschutzprojekt ist eines mit eu-steuermitteln finanziertes.
        was bildet man sich also ein,derartig rechtsbrechend zu agieren…das muss nachhaltige konsequenzen strafrechtlicher art haben .wie überhaupt das gesamte jagdtrecht von seinen begünstigungen gegen andere rechtsinteressen reguliert und ob seiner volkswirtschaftlichen u. ökologischen notwendigkeit witr betriben werden muss.und wenn, dann schon gar nicht nach der begründung sie können es ja bezahlen.die missachtung des lebens,gerade auch geschützter tiere ist nicht wieder gut zu machen.nicht mit geld…..regulierbar..ist nicht beliebig.
        wenn wissenschaftlich haltbar gejagt werden muss,dann wären dafür amtliche stellen
        auszugestalten.die gleichzeitig der kontrolle weiterer, wie auch arten und naturschutzverbänden unterliegen sollen.diese verbände sind organisationn des souveräns selbst, um die staatlichkeit vor ihrem missbrauch gegen den souverän und den souverän vor dieser zu bewahren.

        1. Herr Ulbrik, haben Sie es immer noch nicht verstanden… Nutztierhaltung Ansicht ist ja ebenfalls fragwürdig. Ist in den meisten Fällen auch Tierquälerei. Aber sich dann um Wildtiere bzw. Wölfe aufregen. Wir tun den Nutztieren viel größeres Leid an. Hier geht es doch nicht um das Wohl der Nutztiere, sondern um den Profit der Halter. Also kommen sie mir nicht damit, dass sie Mitleid für die Nutztiere hätten. Wenn es so wäre würden man die Gehege entsprechend präparieren, damit die Tier geschützt sind. Ist wohl zu teuer und Profit verringert sich. Außerdem sind Alpakas keine heimischen Tiere, diese gehören nach Südamerika.

          1. muss nicht immer alles verdrehen Wölfe auf Nutztiere loslassen das ist Tierquälerei wenn die Nutztiere halb TOT auf der Weide liegen aber soweit könnt ihr nicht denken unsere Vorfahren wussten warum der Wolf ausgerottet werden muss entweder was auf den Teller oder der Wolf wie sagt nur ein Toter Wolf ist ein guter Wolf

        2. Herr Ulbrig, ist Ihnen bekannt, dass das Einkommen der Landwirtschaft aus ca. 60% EU Fördergeldern besteht? Jeder kleine Unternehmer muss sehen, wie er zurecht kommt und bekommt keine staatliche Unterstützung- und – das ist noch nicht genug! Die Landwirtschaft schreit permanent in den Medien. Wenn die Ställe größer gebaut werden sollen um mehr Tiere zu halten, wird nach finanzieller Unterstützung geschrien. Fällt viel Regen, wird in den Medien gestöhnt, ist es zu heiß und das Stöhnen geht weiter. Wenn kein Mensch mehr was von der Massentierhaltung hält, schreien sie nach Unterstützung, weil sie ihre Ställe umbauen müssen. „Je mehr ER hat, je mehr ER will, nie schweigen seine Klagen still!“ Der Gewinn wird jedoch, wie selbstverständlich, eingesteckt und jetzt – wollen Sie solchen Menschen auch noch das Geld in den Rachen schieben, was andere, mitfühlende Menschen sich abgespart und als Belohnung ausgesetzt haben? Sagen Sie bitte:“ Geht`s noch?

  3. Frau König meint die Jagd und Hege sei notwendig (mit Augenmaß). Sind sie also auch für ne Obergrenze für Wölfe u. a. Wildtiere? Ich wundere mich und hätte gerne eine Begründung.

  4. Menschen mit solchen Ansichten wie Herr Jens Ulbrig gehören meiner Meinung nach genau zu denen, die gnadenlos, bedenkenlos, verantwortungslos und gesetzeswidrig u.a. Wölfe abschießen. Wir brauchen die Spezies dringend in unserem Ökosystem Fauna, damit u.a. das Gleichgewicht der Artenvielfalt wieder hergestellt wird. Menschen ,(Jäger) das hat die Vergangenheit gezeigt, sind dazu nicht in der Lage, denn seit der Mensch meint, Herrscher über die Natur zu sein verzeichnen wir permanent Unter bzw.- Überpopulationen verschiedener Wildtiere. Das beste Beispiel ist die seit Jahren anhaltende Wildschweinplage. Die armen Tiere werden gnadenlos bejagt, rücksichtslos in Familien hinein geschossen und da wird auch nicht davor Halt gemacht, tragende Bachen bzw. Frischlinge abzuknallen. Ein regelrechtes Blutbad richten Jäger seit Jahren an und sie haben es bis heute nicht geschafft, der Sache Herr zu werden. Nun gehe ich davon aus, dass Herr Ulbrig sich in Sachen „Wolf“ genau so wenig auskennt, wie in der von ihm gezeigten (miserablen) Rechtschreibung. Daher meine dringende Empfehlung:“ Nachhilfeunterricht in beiden Fächern nehmen, bevor man sich an fachlichen Diskussionen beteiligt und sich dabei lächerlich macht.

  5. die verbreitung von unwahrheiten richtet sich hier gegen das europäische wolfsschutzprojekt.wer willentlich also wissentlich und willentlich unwahrheiten verbreitet macht sich strafbar.man kann hier keine dummheit als mildernden umstand
    feststellen.dis rechtswidrigkeit des verordneten aber unbelegt notwendigen abschusses ist eine hintergehung wissenschaftlich haltbaren wolfschutzes.
    und kann nicht von sachfremden politikern u.o. privatjägern entschieden werden.
    die entnahme ist in jedem fall eine angelegenheit des wissenschaftlichen artenschutzes.nicht einer populistischen niedertachtigen hetzjagdpolitik.
    es hat einen umfassenden schutz für die weidetiere zu geben.anderenfalls ist den haltern die haltung zu untersagen ,auf lebenszeit.das ist tierquälerei…seine tiere nicht umfassend zu schutzen. und duldend auf die ermordung der tierischen gäste und neusiedler zu hoffen und zu lauern.unaufrichtige zeitgenossinnen….sind nicht gerade von nachhaltigem charakter….im sinne eines treuhänderischen aufenthaltes auf dieser erde.

  6. eine gewisse mtbeteiligung an der illegalen wolfsermordungsjagd kann diesem herrn lies nicht abgesprochen werden..der europäische wolfsschutz ist ganz klar eine zeitenwende in der weidetierhaltung und der jagd.und als solche umzusetzen.
    das ist das politische und sachliche veruntreuen des eu-artenschutzprojekts wolf durch unsachgemässe politik.dass hat mich schon bei den grünen genervt.
    unprofessionell und unzeitgemäss.aber die ledersessel befurzen.

  7. zu diesem ökojäger und wolfsexperten….sicher kein wissenschaftlich,womöglich nichtmal fachlich haltbarer titel.
    jungtiere hätten in auffanggehege oder wildparke verbracht werden können.
    dieser weitverbreitte bildzeitungsgeist….beweist einen wissenschaftlich nachgewisenenes absinken des bildungsniveaus…der bevölkerung..um ein weiteres..
    die endlösung….welch verwerfliche anleihe an höckes unrat.

  8. Die Fälle illegal, oftmals auf bestialische Weise umgebrachter unschuldiger Wölfe nimmt beängstigende Ausmaße an. Zum großen Teil handelt es sich um Fähen, denn damit schaltet man aus, dass kein Nachwuchs mehr zu erwarten ist. Allesamt erschossen oder angeschossen, dort ein Tier erschossen und geköpft, hier eine Fähe mit Betonklotz beschwert im See lebendig versenkt, im Kanal eine Fähe beschossen, noch lebend einen Draht durch den Fuß gezogen, verschnürt und lebendig versenkt . Neuerdings ein Wolf mit mehreren verschiedenen Geschossen getötet und auf einem Waldweg abgelegt und von den vielen anderen illegal getöteten (erschossenen) Tieren ganz zu schweigen. Ich meine, das sind mafiöse Strukturen, die sich leider bei uns in Deutschland breitmachen und denke, dass es sich hierbei um Jäger, Jagdwaffenbesitzer, Waffenhändler oder ähnliche Subjekte handelt, die wahrscheinlich gar nicht aus dem Gebiet kommen, in denen die Spezies getötet werden, sondern von weit her anreisen. Die Art der Tötungen wird immer brutaler und grausamer und eigenartigerweise wird so gut, wie kein Fall aufgedeckt. Da frage ich mich, wie gut und intensiv arbeitet die dafür zuständige Polizeidienststelle? Hat überhaupt Jemand, z.B. die zuständige Staatsanwaltschaft ein Interesse daran, den Fall zu verfolgen oder anzuklagen? Und wie viel Interesse zeigt dabei der zuständige Umweltminister? In den Medien stellt man sich dar, als würde man selbst das Möglichste tun, um den/die Täter zu finden, aber daran glaube ich nicht. Es ist Gefasel, was man den Menschen glaubhaft machen will. Warum wird keiner dieser Verbrecher gefasst und dingfest gemacht? Warum verläuft alles ins Leere? Es sind genau geplante Verbrechen im großen Stiel an verschiedenen Orten und man fühlt sich dabei sicher, weil man (vielleicht) von bestimmten Personen gedeckt wird? Das liegt für mich sehr nahe – und weil es sich hierbei sicherlich um Täter handelt, die finanziell sehr gut gestellt sind, wird man auch bei viel höherer Belohnung nicht einen dieser Halunken zu fassen bekommen, denn die müssen sich sehr sicher sein, nicht endlich einmal gefasst zu werden. Eine Schande, denn der Glaube an Polizei und Gerichtsbarkeit geht bei mir dabei den Bach hinunter.

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