Geheime Wolfsjagden auch in Sachsen: Rosenthaler Wolfsrudel verschollen

Niedersachsen und Brandenburg machten es vor, wie man Abschussverfügungen an der Öffentlichkeit vorbei lanciert. Nun recherchieren wir in Sachsen ein ähnliches Gebaren. Ausgerechnet auch wieder unter einem Umweltminister der Grünen, Wolfram Günther, verschwindet das Rosenthaler Rudel und die Rudel Elstra, Neukollm und Johnsdorf sind im Landkreis Bautzen jetzt in Gefahr.

Update 09.02.2024 – Zu diesem Artikel gibt es aktuelle Neuigkeiten: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/02/09/sachsen-geheime-wolfsjagden-in-den-territorien-elstra-und-koenigshainer-berge/?fbclid=IwAR2T1Q6srNCrWlkKlhRPOQX2fsFeEvHUZbrAxQjltNxZS0WuUnxgjdkwmGU

Die Grünen in Niedersachsen hatten noch gegen die Schießbefehle des damaligen Umweltministers Lies (SPD) wegen der Geheimhaltung geklagt. Heute könnte durchaus der Eindruck entstehen, dass der neue Umweltminister Meyer (Grüne) lieber im Geheimen schießt, blickt man auf das Drama um das Burgdorfer Rudel, wo auch die Verfügung verheimlicht werden sollte. In Sachsen wird jetzt auch eine Verfügung, die die Fachstelle Wolf bewilligt haben soll, erst nach deren Ablaufdatum bekannt.

Beispielfotos Wolfswelpe im Alter von sieben Monaten. Ein solches Tier wurde brutal hingerichtet. © Brigitte Sommer

 

Auf mehrere Nachfragen von uns im Dezember, mauerten die Behörden und wollten uns keine Auskünfte über die Identität von „mehreren“ Wölfen in zwei Territorien geben. Der TAG 24 berichtet in einem Artikel am 17. Dezember von erfolglosen Abschussversuchen des „Rosenthaler Rudels.“ Pikant: Das Rosenthaler Rudel ist bis dato nicht offiziell nachgewiesen worden, wie soll also eine Abschussverfügung auf dieses Rudel zustande gekommen sein?

Rosenthaler Rudel verschollen

Nachdem unsere Anfragen mehrmals zwischen Umweltministerium und dem Büro des Landrates des Landkreises hin- und her geschoben worden waren, bekamen wir am 19. Dezember folgende Antwort von der Büroleiterin und persönlichen Referentin des Geschäftsbereiches 2, des Landkreises Bautzen. Vorher hatte uns das Umweltministerium mitgeteilt, dass es nicht zuständig wäre. Wie das, wenn doch die Fachstelle Wolf einbezogen worden war?

„Bei zahlreichen Nutztierrissen im Herbst des Jahres 2023 im Landkreis Bautzen wurden in zwei Rudelterritorien die zumutbaren Schutzvorkehrungen für die Schaf- und Ziegenhaltung zweimal innerhalb von zwei Wochen durch Wölfe überwunden.

Im Freistaat Sachsen erfolgt die Begutachtung der Nutztierrisse durch die Fachstelle Wolf des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG). Die Fachstelle Wolf hat das Landratsamt Bautzen über die Nutztierrisse und das Vorliegen der Zulassungsvoraussetzungen für weiterführende Managementmaßnahmen nach § 6 „Entnahme zur Vermeidung erheblicher wirtschaftlicher Schäden (Gründe des § 45 Abs. 7 Satz 1 Nr. 1 des BNatSchG)“ der Sächsischen Wolfsmanagementverordnung (SächsWolfMVO) informiert. Das Vorliegen der Zulassungsvoraussetzungen ist durch Dokumente des LfULG belegt.

Nach Prüfung der Dokumente wurde durch das Landratsamt entschieden, von den Möglichkeiten des § 6 SächWolfMVO Gebrauch zu machen. In engem räumlichen Zusammenhang um die von den Rissen betroffenen Herden und zeitlich befristet wurde die Entnahme jeweils eines Wolfes in zwei Rudelterritorien beauftragt.

Zwischenzeitlich sind die Befristungen abgelaufen, ohne dass Wölfe entnommen wurden. Nutztierrisse, die eine Verlängerung der Entnahmebeauftragungen gerechtfertigt hätten, fanden nach unserem Kenntnisstand nicht statt. Woher die Informationen von Tag24 stammt, dass es Entnahmeaufträge für Tiere des Rosenthaler Rudels gibt, ist uns nicht bekannt. Für Tiere eines Rosenthaler Rudels gab es keine Entnahmeaufträge. Wie Sie richtig anführen gibt es für dieses Rudel derzeit keine Bestätigung der DBB-Wolf.“

Rudel Elstra, Neukollm und Johnsdorf in Gefahr

Eine weitere Auskunft über die konkreten Territorien wurde uns bis dato verwehrt. Schaut man sich allerdings die bestätigten Rudel der DBB-Wolf im besagten Gebiet an, können nur die Rudel Elstra, Neukollm oder Johnsdorf betroffen sein. Für das Territorium Johnsdorf hatten wir noch im November 23 zwei Strafanzeigen wegen illegaler Tötungen eines Welpen und eines Altwolfes gestellt. https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/11/03/illegale-wolfstoetungen-in-sachsen-und-brandenburg-wolfsschutz-deutschland-e-v-stellt-strafanzeigen/

Dem Rosenthaler Rudel wurde schon seit Jahren illegal nachgestellt. In dem Bereich leben auch zwei der bekanntesten Agitatoren gegen Wölfe, die bereits im Netz darüber geprahlt hatten, Wölfe illegal zu beseitigen. Nun gibt es Hinweise darauf, dass man dort auch die nachgewanderten Wölfe nicht akzeptieren will und auf deren Ausrottung hinarbeitet.

Schäfer Gerhard S. hatte bereits im Jahr 2016 Risse. Wieso er seine Herden noch immer nicht richtig zu schützen scheint – und das ist durchaus ein realistischer Vorwurf, wenn immer der gleiche Schafsbetrieb betroffen ist – ist uns ein Rätsel. Oft fällt selbst bei Zäunen von 1,10 Metern Höhe die Spannung ab, oder aber sie wird absichtlich abgestellt, um Risse zu provozieren, damit anschließend ein Antrag auf Wolfsabschuss gestellt werden kann. Auch im vergangenen Jahr haben wir im betroffenen Gebiet im Landkreis Bautzen einen Zaun ohne Spannung nachwiesen: https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/11/10/zuwachs-in-sachsen-stagniert-wolfsland-darf-nicht-sterben/

Schäfer Gerhard S. aus Horka bei Crostwitz hätte bereits mehr als hundert Schafe an Wölfe verloren, heißt es in einem Artikel des MDR.  Zuletzt rissen sie im Oktober zwei Mal mehrere seiner Tiere. Den Elektrozaun, den er zum Schutz seiner Herde aufgestellt hatte, hätten die die Wölfe „überwunden“.

Wölfe illegal noch vor dem Schießbefehl entsorgt?

Von der Fachstelle Wolf vom sächsischen Umweltministerium hätte es  deshalb grünes Licht für den Abschuss der Wölfe gegeben, die den Schaden angerichtet hätten.  Wie kann es sein, dass hier offensichtlich keine Vergrämungsmaßnahmen in Angriff genommen worden sind? Offenkundig wurde hier versucht, schon vor der Entscheidung der Umweltministerkonferenz ab Januar 2024, so genannte Schnellschüsse um Weiden zu ermöglichen. Anscheinend sind die Schießbefehle in Sachsen auch ohne DNA-Abgleich genehmigt worden. Eigentlich wären solche Recherchen Aufgabe von Lokal- und Massenmedien, doch diese scheinen sich lieber mit Hofberichterstattung zu beschäftigen.

Von Mitte November bis Mitte Dezember hätten Jäger in der Nähe seiner Herde gesessen, um die Wölfe zu „erlegen“. Doch das Rudel wäre in diesem Zeitraum nicht mehr aufgetaucht. „Die Wölfe sind verschwunden, ich weiß nicht, wo sie sind“, sagt der Schäfer. Nun ist die Genehmigung zum Abschuss abgelaufen, bevor auch nur ein einziger Wolf abgeschossen wurde,“ so der Schäfer im Bericht des MDR. Weiter hieß es, dass der Landrat Udo Witschas (CDU) sich über die Fachstelle Wolf beschwert hätte, denn schon Ende September hätte die Genehmigung für den Abschuss vorliegen können. „Wir müssen wesentlich schneller zum Handeln kommen. Es muss eigentlich tagaktuell gehandelt werden, um die entsprechenden Maßnahmen zur Abschreckung eines Rudels auch einleiten zu können“, sagt Witschas.

Waren illegale „Jägermeister“ etwa schneller als der Schießbefehl, denn auffällig ist, dass es ausgerechnet im gleichen Zeitraum zwei illegal getötete Wölfe gegeben hat? Die Schadenstatistik der Fachstelle Wolf, in der zu sehen ist, ob überhaupt wirklich ein Schutz gegeben war, bricht Ende September 23 ab. https://www.wolf.sachsen.de/schadensstatistik-4169.html

Wir fordern Weidetierhalter auf, endlich ihre Tiere ordnungsgemäß zu schützen und die Behörden, endlich die vielen illegalen Wolfstötungen aufzuklären.

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/goerlitz-weisswasser-zittau/wolf-abschuss-wolfsriss-crostwitz-100.html?fbclid=IwAR08_AFsYGrgDbmXZ8nEaXBOOyZaLlRgc1BULyCHXLez0Fld7ficsIjsCAA

https://www.tag24.de/thema/tiere/woelfe/schiessbefehl-war-schuss-in-den-ofen-woelfe-zu-clever-fuer-die-jaeger-3041714

https://www.saechsische.de/wolfsriss-in-horka-wahrscheinlich-3486543.html

https://www.dbb-wolf.de/Wolfsvorkommen/territorien/karte-der-territorien

 

Wir freuen uns über Unterstützung

Es ist leider Fakt, dass der Schutz der Wölfe in Zukunft wohl immer mehr über Gerichte und Anwälte durchgesetzt werden muss. Deshalb brauchen wir auch dringend finanzielle Unterstützung. Unser Verein wird nicht staatlich gefördert, was uns zum einen tatsächlich auch sehr unabhängig macht, zum anderen aber natürlich auch unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

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38 Gedanken zu „Geheime Wolfsjagden auch in Sachsen: Rosenthaler Wolfsrudel verschollen

    1. Bin mit den Grünen auch nicht mehr zufrieden, aber was kommt dann? Rechter Mob (AFD), Aiwanger….dann wird es für Wölfe in Deutschland noch enger, siehe Schweiz mit dem „Rechten Rösti“, oder z.B. Schweden, Österreich

      1. die sog grünen sind insofern gefährlicher als afd, als sie unter falscher flagge fahren: nur außen grün, und innen völlig farblos, anpassbar an alles und korrupt dazu, die grünen können auch rein von ihrer unfähigen mann/frau/schaft her nicht bieten, was sie im aushang versprechen, siehe wie die grünen zb jetzt vor der lobby des land-miss-wirtschafts oligopols schamlos öffentlich sichtbar eingeknickt sind. – die anderen parteien sind auch nicht besser, klar, aber grün fährt halt sogar unter falscher flagge (gilt im krieg als kriegsverbrechen)

      2. [ der „kleine mann“ stellt sich „wahlen“ wie den gang in ein restaurant vor, in dem er höflich und zuvorkommend eine speiseNkarte vorgelegt bekommt, was gibts denn gutes?, aha, das cdu-menü, ein spd-essen, ein hervorragendes grünen-menü, sehr preisgünstiges afd-gericht, usw., und der gast kann dann auswählen, so ist es aber nicht, so funktionieren wahlen nicht, denn bereits die speiseNkarte ist gefälscht, indem auch in unserem land die hiesige oligarchie aus reichen und superreichen zu 100% bestimmt, was überhaupt auf der vermeintlichen speiseNkarte zur auswahl steht, sodass ohne das placet der oligarchie die zb afd garnichtauf zur auswahl auf der vermeintlich „freien demokratischen“ speiseNkarte stände – wir müssen uns also nicht wundern, dass man auf der pseudo-speiseNkarte wählen kann, was man will, und sich verblüffender weise trotzdem grundsätzlich am marginalen systemablauf zugunsten der oligarchie nichts ändert, dass „wahlen“ lediglich panem-et-circenses-spiele fürs volk sind, um die dummen zu beschäftigen (wenn wahlen wirklich freie+demokratische wahlen wären, wären sie schlicht genauso verboten, wie andere wirklich-systemablauf-verändernde dinge)

        1. ja da hast du mal wieder wahr geswchrieben waldemar..
          die afd wird von den oligarchen gebraucht…
          und wer zum faschismus nein
          sagt und ja zum kapital,das der das nur zum schein sagt das leuchtet euch wohl ein.
          denn faschismus ist die letzte karte des kapitalismus.überall au
          f der welt weil dieser schleimpilz weltumspannend ist..und wennich schleimpilz sage dann meine ich dasauch so.angenehmen aufenthalt und bon courage..

          1. lass mir die SCHLEIM“pilze“ in ruhe, die garkeine pilze, sondern eigenes taxon sind, und außerdem seriöser forschungsgegenstand mit eigener durchaus-intelligenz

          2. ja nur als treffendes auch sozialpsychologisches
            und anthropologisches verdeutlichungssymbol…
            rein biologisch kannst du dich da ganz unbetroffen fühlen..

          3. habs schon verstanden – ein gelber schleimpilz hat immerhin innerhalb von tagen das u-bahn-netz tokios neu berechnet und verbessert, eine sache, zu der menschliche ingenieure jahre brauchen – und schleimpilze sind insofern intelligenter als mensch oder wolf, als letztere intelligenzen von der thermodynamisch basierten intelligenz, zb der schleimpilze, als sahnehäubchen lediglich schmale ableitungen darstellen – und regelrecht bedrohlich für mensch: die meeresböden der weltmeere stellen eine thermodynamische intelligenzform in form weltmeereweit vernetzter bakterienkulturen dar, die zusammen fakultativ, wenn unter stress, ein riesiges hirn bilden, gegen das unser eigenes hirn weniger als ein fliegenschiss ist

          4. faschismen sind die nötigenfalls letzten konsequenzen der kapitalismen, wenn den oligarchien nichts anderes mehr einfällt, um die völker eingelullt-blöd zu halten

        2. und weil dem so ist,kann diese oligarchie nicht über großbetriebe und agrofarming auch noch mit steuergeldern,auch nicht der eu subventioniert werden und so die steuerkassen leeren die z.b. für kinderkrippen,bildung,wohnungen,gesundheit,soziales,verkehr.ökologische umstellung u. ukraine hilfe gebraucht werden.diese subventionierungen sind ungerechtfertigt.selbst mit den mitteln eine wiederaufzunehmenden vermögenssteuer.das richtige wolfsrudel jault…nicht den mond an.

  1. Was soll noch alles kommen. Die Politik und somit die Politiker werden immer unglaubwürdiger. Andere europäischen Länder, auch innerhalb der EU, kämpfen um den Erhalt ihrer Wolfspopulationen. In Deutschland wird alles dafür getan, um diese „unliebsamen Tiere, diese für den Menschen so gefährlichen Tiere “ loszuwerden, besser gesagt: zum zweiten Mal auszurotten. In den letzten Tagen zeigen die Landwirte, dazu gehören auch die Viehhalter, ihr wahres Gesicht. Die Politik des Landes wird tagtäglich erpresst und diese Erpresser kommen auch immer wieder durch. Nicht nur gegen die Tierwelt, hier den Wölfen, wird Gewalt angewendet, sondern auch gegen Menschen, (Personen) die sich ihnen und ihren Forderungen entgegenstellen. Davon zeugen die „sogenannten „Proteste dieser Bauern genauso wie die geheimen Abschüsse von Wölfen. Wir dürfen das nicht weiter dulden noch zulassen.

    1. Genau, dieser Meinung schließe ich mich an. Es ist nicht zu übersehen, dass Landwirte/ Viehhalter/Hobby Jäger, die auch zu den Wolfsgegenern gehören, immer gewalttätiger und radikaler auftreten. Die Gewalt wird öffentlich gezeigt, indem Wölfe auf grausame Weise hingerichtet werden, Proteste so weit gehen, dass Politiker eingeschüchtert werden und nachgeben. Das Unfassbare dabei ist die Tatsache, dass diese Gruppen von Menschen einfach von unserem Staat und unserer Gerichtsbarkeit nicht gestoppt werden und somit deren Untaten freier Lauf gewährt wird. Wo das hingeführt hat, bekommen Menschen bereits zu spüren, die sich für den Wolf und gegen dieses kranke, von Gewalt geprägte „System“ seitens bestimmter Landwirte sowie Tierhalter einsetzen und eingeschüchtert bzw. bedroht werden. Wie lange soll die Bevölkerung sich diese Gewaltherrschaft noch gefallen lassen? Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass wir nicht mehr in einer Demokratie, sondern in einer Diktatur leben – gemacht von Tierhaltern/Hobby Jägern.

    2. bezüglich der bauern oder landwirte,wären einige journalistisch soziologisch sozialpsychologische studien sicher mal angebracht.logisch auch deren ökologische integrität.
      es hat kein recht auf bevorzugung eines wirtschaftzweiges,weder in der rechtsveruntreuung noch i. anderen sachverhalte ,wie den unzureichenden weidetierschutz.da könnt ja jeder der eine firma aufmach behaupten er bräuchte jezt steuerfreies diesel.für den betrieb und den halbbetrieblichen fuhrpark an privat pkws.ja etliche landarbeiter arbeiten für landwirte..aber das rechtfertigt auch keinen billigdiesel.diesel ist carzinomerregend glyphosat ebenso…..die kartoffeln schmeckenmeißt scheiße..und die anderen landfrüchte.. sind belastet mit..
      frischhaltegiften ,pflanzengiften,pestiziden und und haben nicht mehr die inhaltsstoffe die sie haben müssten.. ….da hätte der ötzdemir mal den fokus drauf legen sollen..zureichend sichere und artengerechze weidetierhaltung und verträgliche gesunderhaltende lebensmittel…..sowie herdenreduzierung…bei rindern.spinnen doch die gülleköppe. und schweinebarone.
      machen sich ziemlich dicke…an der waterkante..wohl zuviel selbstgebrannten intus.
      mal in den spiegel schauen und den eigenen mist abstellen.die landluft ist nicht ihre…
      diese vollpfosten.

      1. Der Agraminister ist ja auch in Brüssel eingeknickt, als es darum ging, Glyphosat zu verhindern…Mich würde interessieren, wie die Landwirtschaft in ein paar Jahren zu erklären versucht, dass es keine Bienen mehr gibt zum Beispiel…

        1. ja was der der landwirtschaftsminister sein soll eigentlich zur ökoogischen rechtsherstellung beiträgt ist mir auch nicht gerade bekannt.eine verpflichtung der landwirtschaft zur ökologie bzw. zum natur und umweltschutz nicht gerade,dashätten wohl alle vernehmen können..die gesamte andere wirtschaft wurde allerdings ebenso nicht dazu verpflichtet…und wir sehen ja wie sich alle anstellen mit der co2 reduzierung…besonders die bauern..wollen den diesel kostenlos bzw. steuerfrei..dabei mußte man ihnen bei der feldrandgehölzpflege..
          und den gewässerrandstreifen ihre umwelt und naturschädlichkeit untersagen durch
          besondere verodnungen.. und durch das glyphosat u. andere derartige mitel habenwir auch eine abnahme der diversitär und populationsstärke under den aves…den vögelen.nicht minder unter den amphibien.daher stimmt eher ohne diese bauern lebt die erde auf,nicht stirbt die erde..die tiere der natur und die menschen
          könnten evtl. wieder durchatmen..ohne von daher genötigt zu werden.wo es keine übermäßigen weidetierherden hat..fälllt der zureichende schutz auch leichter…
          bauern schrumpfen wäre was..wenn die dazu dann noch wieder halbwegs waldbauern wären mit größeren edelholzbeständen..wie eichen und buchen…
          könnten die sogar zeitgemäß hilfreich sein.

          1. wichtig für uns als wolfsschutz-interessierte sollte doch jetzt erstmal sein: jetzt hat sich die regierung, die alles andere als wolfs-schützerisch unterwegs ist, mit der sehr mächtigen bauernlobby „agrardieselnd“ angelegt, und bekommt heftigen gegenwind aus dieser ecke, weil es den mittel- und kleinbauern in unserem land schon seit jahrzehnten tatsächlich an den kragen geht, da „landwirtschaft“ zunehmend zur unwirtschaft einer riesigen umweltzerfressenden agrar-industrie wird, die nur noch auf profit auf deibel-komm-raus agiert (und agieren muss, weil sie das schwächste glied in der nahrungs-produzenten und -anbieter-kette darstellt) – wenn wir als wolfs- und wildtiere allgemein schützen-wollende jetzt klug wären/sind, sollten wir unsere diskrepanzen mir der „christlichen landwirtschaft“ auf allen möglichen ebenen jetzt tunlichst erstmal beiseite lassen, und das größere ganze sehend uns voll und ganz hinter die jetzigen bauernproteste der mittel- und klein- bauern stellen (denn unsere eigene unzufriedenheit mit der tierschutz- und wildtiere-schutz politik der jetzigen regierung ist weit größer und grundsätzlicher, als unsere ebenfalls-diskrepanzen mit der landwirtschaft)

          2. klein- und mittel-bauern kommen in DE seit jahrzehnten schon tatsächlich unter die räder, weil verdrängungswettbewerb mit der agrarindustrie, die bis auf eier (die importieren wir DE zu ca 40%) im schnitt ca 50-60% nahrungsmittelüberschüsse auf DE-grund und boden produziert, die dann meistbietend im „ausland“ verscherbelt werden, womit DE grund und boden missbraucht, zerstört, und chemie-vergiftet wird, um agrarindustrielle internationalisierte profite zu generieren, woran klein- und mittel- bauern schon aufgrund ihrer gegenüber „industriell“ kleinen = „veralteten“ betriebsstrukturen nicht beteiligt sind, zudem ist bei klein- und mittel- bauern die chance am größten, sie „als zubrot“ finanziell für naturschutz (und damit auch wildtiereschutz) zu gewinnen

          3. das internationale großkapital kauft schon lange in osteuropa riesige flächen für agrofarming auf.die landwirtschaftliche tendenz in westeuropa geht hin zu aktionärsgehaltene agrofarmen..in abhängigkeit zur agro-chemie.
            die blöden bauern der mittleren und kleinen betriebe greifen also genau die falschen an.sie müßten einen schuttzschirm europas hier der brd ggen das internationale kapital und dieses agrofarming einfordern…d.h. aber auch in den schutz des bundes und der länder zu treten..halb oder gänzlich.dafür haben sie aber leider die falschen sprecher..die haben was anderes im schild..gemeinützigkeit der betriebe würde die hohe subventionen zumindest rechtfertigen.die müßten dann aber auch bei den subventionswürdigen betrieben ankommen.inso fern betreibt die eu nicht subsistentwirtschaft..sondern kapitalistische reichtumsförderung für großgrundbesitzer.das dürfte in hohem maße rechtswidrig sein.
            also dann wohl eher die leyen auf den mist den sie baut.

          4. @waldemarhammel..
            dazu wäre die heutige sendung von jung und naiv sehenswert.
            es braucht eine grundsätzlich andere landwirtschaft. die eben aus der gefangenschaft der argraindustrie befreit wäre. das aber tragen die bauern nicht vor. sondern nur das sie keine gewinnschmälerung hinnehmen in form von subventionsabbau.manche großbäuerinnen meinen eher wäre im sozialen zu sparen.
            nein berechtigte kritik ist berechtigt.die kritik an der landwirtschaft ist da berechtigt wo sie antiökologisch ist und bleiben will.wo sie natur .-umwelt und artenschutzwidrig ist und bleiben will.man kann berechtigt sagen,nee bevor hier
            steuergelder eingespart werden bei real bedürftigen hat prioritär die vermögenssteuer wieder aufgenommen zu werden. sonst sind die krisen nicht zu bewältigen.wohnungsnot ist eine verfasssungswidrige sache..gegen art. 1 u.2…betriebskostenexplosionen sind politische vor und fürsorge veruntreuungen.. der letzten regierungskoalition..zum teil auch der jetztigen.
            die vermögenssteuerverweigerung ist m.ea. grundrechtswidrig.die landwirtschaft wäre ..gemeinnützig zu organisieren ebenso die lebensmittelherstellung und distribution.gesundheit ist eine grundrechtsrechtssache die auch über die ernährung
            geordnet ist…sowie über die umwelt. ich wäre für landeseigene landwirtschaftliche betriebe..sozial-ökologische.. zumindest aber lebensmitteldistributionsketten..
            die gemeinnützigkeit beinhaltet dann allerdings tarifliche löhne und überstunden vergütungen.wie bezahlten urlaub und lohnfortzahlungen im krankheitsfall.
            die landwirte wären angestellte des landes und des bundes.das wird zumindes den latifundienbesitzern nicht passen,die sich hiter denkleinbaueren verstecken.
            im übrigen distanzieren wir uns von uns selbst denn wir haben das schlechte echo nicht gewollt..daher habenwir auch nicht die fähre stürmen wollen,sondern andere dieus zu unterwandern versuchten..von denen und ihren handlungen distanzieren wir uns… und wir sind die ärmsten der ärmsten..auch wenn wir zu 45 % VON DER ÖFFENTLICHEN HAND LEBEN BZW. 50 % die nun auf 45% GESENKT WERDEN SOLLEN.. wir arbeiten teilweise unter dem mindestlohn schwätz der bauernführer..
            387 milliarden des haushalts geht an die landwirte..wurde berichtet.wir aber sind nicht mehr von landwirten abhängig in unserer ernährung…die landwirtschaft hat erstmal die gelder für den wolf.-u. weidetierschutz abzurufen und dafür zu verwenden.ebenso sich dem natur.-u. umweltschutz zu verpflichten.
            und sie hat bei derartig hoher steuerlicher subvention..gemeinnützig zu sein. und zu werden.so geht das nicht weiter… auch sind die gewinne der landwirte in den letzten 2 jahren erheblich gestiegen..man schaue mal auf die ernährungspreise in den geschäften…vollkommen wahnsinnig.geworden dreist und perfide…
            jung und naiv bringt auch kritisches zur bäuerlichen wolfshaltung..

        2. der umweltminister der bundesregierung ist karrerist,d.h. er will ohne weitere schwierigkeiten in badenwürtemberg..ministerpresident werden.. geht die runde..
          da sind ihm wolfsschutzthemen und die kleinbauern erst mal unleidliche sachverhalte..unbequem…die lobbyisten zu nötigend..die agrarrlobby ist eine industrielle…die großten betriebe in der eu werden mitt den meisten steuern bedacht…die kleineren erhalten nicht genug..eine elektrifizierung der landwirtschaftlichen fuhrparke wäre eine techniche forschungssache der bundesrepublick.d.h. es müßten gelder hierfür bereit gestellt werden.
          die agrarlobby hingegen ist eine hauptsächlich chemischindustrielle..
          landeseigene gemeinnützige sozialökologische betriebe wären gerechterweise zu subventionieren nicht aber diese großlatifundienbesitzer der chemischen industrie. bzw. in abhängigkeit der chem. industrie.
          gut das sind gesellschaftlich notwendige sachverhalte..der artenschutz wolf ist allerdings auch eine .wir können also sehen,daß diese regierung und die umwelt und landwirtschaftsminister*innen weder den kleinbauern noch den wölfen noch den wolfsschützern helfen wollen.eine kriminelle politik…keine soziale keine ökologische..sondern industiekapitalismus.mit giftigen böden,trinkwasser und lebensmitteln..alles eine frage des wieviels.trotzdem sind bauern in der regel
          größere landbesitzer..von diesem land erhalten stadtbewohner nur etwas wenn sie es kaufen können..wer aber derartig viel land besitzt wird höher subventioniert als wer nur gering land besitzt.d.h. wer sich bereichern möchte erhält steuermittel zusätzlich..die z.b. die stadtbewohner erwirtschaften.

          1. auch leute wie özdemir und frau leyen und ihre gesamten seilschaften handeln, bestens geschmiert von dieser, (nur) im interesse der agrarindustrie und des dahinter kapitals, denen gehen beim großen spiel um multimilliarden euro „kleinigkeiten“ wie „der wolf“ am allerwertsten vorbei …

          2. ja und nu outet sich der ozdemir als opfer dieser regierung..stat vorher zu intervenieren und klar zu sagen großbauern den arsch mit steuergeldern ausstopfen
            geht rechtlich gar nicht.! wo eigentlich ist dieser ach so neutrale bund der steuerzahler hin..im arsch der lobbyisten? ach derb darf man nicht sprechen…
            das könnte interesse erwecken..? das hier bei der subventionierung von großbäuerlichen betrieben offensichtlich steuergelder zu unrecht vergeben werden während bedürftige betriebe leer ausgehen…ist ja so vorher öffentlich nicht
            mit der aktualität bekannt gemacht worden.. das war eher für interessierte und ngos.die öffentlichkeit wurde mal wieder mit dieser schon von platon geforderten verdummungsgeschichten abgefüttert…diesen antiaufklrungsscheiß ohne wesentiche erkenntnisinformationen….kriminelle propaganda antimenschenrechtsdemokratische…..aber die kleinst u. mittleren bauern sind selbst auch nichtiteressiert die ökologische wende zu vollziehen..und diese grundrechtlich
            intern als einzig haltbare nahrungsmittelbereitstellung zu fordern,wie es sachlich richtig wäre..auch sie wollen keine ökologische landwirtschaft ,schon gar nicht gemeinnützigkeitswirtschaften…wohl auch keine derartigen verträge mit den jeweiligen bundesländern auf preisabnahmegarantien..lieber eigenständig subventioniert werden..als gemeinnützig stabilisiert..? ja und ob sie tierschutz u. qualitativen wolfsartenschutz wollen,sehen wir ja an den weidezäunen…die unsere vorsitzende..so continuierlich prüft…und hinweislich qualitativ bemängelt.

    3. ich habe keine nachrichten darüber, dass wölfe in polen, belaruss, richtung ukraine usw besonders auffallen oder stören würden, scheinbar leben die leute dort mit wölfen wie mit stubenfliegen oder ratten, eulen, usw ganz selbstverständlich zusammen, nur in westeuropa und besonders auch DE wird um wölfe riesenaufstand gemacht, was auch daran liegt, das wölfe hier keine vernünftige und wirksame lobby haben, die wolfsgegner WIRKSAM in die schranken weisen könnte, und der bevölkerung selbst wolfserfahrungen fast völlig fehlen, was, wie alles unbekannte, ängste erzeugt, mit denen die wolfsgegner dann jonglieren können (angst vorm wolf ist auch das betriebene akribische wolfsmonitoring, als wären wölfe eine krankheit oder sowas, vor der man sich in acht nehmen müsste, dabei ist das „geheimnis der wölfe“ nur, hast du einen ausreichenden wolfsbestand in der freien natur, hast du in wald und feld einen weit gesünderen wildtierbestand, daher auch einen gesünderen wald, usw, kettenreaktionen halt, und der mensch selbst ist durch wolf NICHT im mindesten bedroht, da wölfe vor „sohlengängern“, wie auch bären sind, allen respekt haben)

    1. ..den sachverhalt mal auch an andere kritische medien vermitteln..hinweislich. hier werden rechtswidrige rechtshintergehungen beganngen mit einer mehr als
      artenschutzwidrigen intentionalität.auch wenn der artenschutz noch vorgetäuscht erhalten werden soll,weil ja nicht gleich alle oder 80 % ermordet wird,bleibt es doch bei unzureichend begründundeten tierermordungen aus vernachlässigt u. veruntreuten artenschutz.-u.tierrechtsauffasssungen und gültigkeiten.die „zwingenden notwendigkeiten “ sind zumeist inplausubel .daher für abschüsse als begründungennicht geeignet….
      und der tier.-u. artenschutz zuwiderhandlungen.auch dann wenn der artenschutz hier lücken in der eineindeutigkeit des vollschutzes der arten haben solllte.die abschusssachen sind eineindeutig begünstigende rechtswidrige sachverhalte einer intervenierenden lobby, nicht der objektivität und der rechtssache selbst geschuldet.das dokumentieren bleibt für eine großangelegte sammelklage weiterhin notwendig richtig.

    2. wir sind auch da weit hinter heutigen technischen möglichkeiten zurück (wie allgemein in DE) – mein traum: alle zb 50 quadratkilometer eine terrestrische multimess-station in wald und feld landesweit aufbauen (bodentemp, wetter, feuchte, lichteinfall, tiere, wildkamera, luftanalyse usw = multi-mess-station halt), alle mess-stationen übertragen ihre realtime-daten zu einer zentralen datenerfassung und verarbeitung, die dann in realtime (das ist wichtig) sehen kann, was landesweit sache ist und notfalls ohne zeitverlust gegensteuern kann, anfallende datenmenge = händelbar, kosten dafür = händelbar, technisch = machbar / heute versuchte methode: „multimess“ per satelliten, funktioniert ebenfalls, aber ist noch lange nicht „fein, kleinteilig, multimess“ genug.

  2. es wundert mich kein bisschen, dass weidetierehalter, bauern und jäger immer aggressiver mit den wölfen umgehen, denn das war trendmäßig leicht voraussehbar „sie nehmen das recht jetzt „wildwest“ mehr und mehr in eigene hände“, und aufgrund der massiver lobby-funktionen schaut die politik dem treiben eher tatenlos zu, egal ob grün, schwarz, rot usw), und die wölfe selbst haben keine genügend mächtige (gesamteuropäische) lobby um gegenhalten zu können, kommen also gnadenlos „unter die räder“ – die sauber vereinzelten wolfsschützer DE werden sich daher in 2024 warm anziehen können, da der trend zur erneuten vernichtung des wolfes in DE anhalten wird („nur ein toter wolf ist ein guter wolf“)

  3. Es ist so zum kotzen, die primitiven Triebe der Jagdmenschen, so was von verachtenswert, wie die Tatsache das aus behördlicher Richtung nichts positives geschieht. Widerwärtig 👎👎👎

  4. Alle Jahre wieder stehen/ liegen Schafe bei Regen,Wind und Kälte ohne Unterstand auf nassen Weiden,manche ohne Zufütterung. Artgerecht ist das absolut nicht. Aber jammern,wenn Wolf kommt. Deutschland – das Land der Ignoranten und Empathielosen. Jagd muss verboten werden!!!

    1. ich dieselben traurigen erfahrungen im dürener-aachener land und angrenzendem ostbelgien, weidetierehalter oft bei weitem nicht die, für die sie sich gerne ausgeben, und der wolf mag für manches derart durch vernachlässigung gequälte weidetier sogar eine gnade sein, ich habe daher ein negatives vorurteil gegen „weidetiere-haltung“, weil weidetiere nach meinem eindruck allermeist „unterbetreut“ und unterversorgt werden.

      1. @waldemarhammel……….

        ja waldemar….das sind sicher alles fälle für die mobilentierschutzer *Iinnen..
        keine ahnung welches amt eigentlich für die ordnungs und fachgerechte tierhaltung genau zuständig ist..ber ein hinweis beim öffentlich rechtlichen könnte bei eigener vorheriger beweisaufnahme sicher das bild von tierhalter*innen modifizieren…
        meist haben die ja keine unrechtseinsicht….siehr mensch ja an der leyen..nachtagend
        rachsüchtig..verbrettert arrogant herrschsüchtig rechtswidrig..alles übliche eigenschaften von politikern….unaufrichtig fehlt noch..und.verantwortungslos…
        weil sie die konkrete haftung für ihr tun ablehnen und der allgem. also dem souverän aufbürden den sie zum eigenen nutzen u.o. aus unfähigkeit geschadet haben..und weiterhin schaden…
        die verpflichtung zum wohl der tiere unabhängige unangemeldete kontrollen
        durch zu führen liegt also eigentlich bei welchem amt..oder ist dieser rechtsschutz auch weg liberalisiert worden ?
        VETÄRINÄR MEDIZINER,haben da wohl kein interesse ,,,wegen der kundschaft…

        1. Zuständig für die Kontrolle und die Durchsetzung des Tierschutzrechts sind in Deutschland die Länder. Hier legt das jeweils zuständige (Kreis)-Veterinäramt fest, welche Betriebe kontrolliert werden. Dabei gehen die Veterinäre [[risikoorientiert]] vor. —
          Wann kontrolliert das Veterinäramt?
          Der Amtsveterinär ist als Ordnungsbehörde befugt eine Tierhaltung zu kontrollieren. Voraussetzung für eine Kontrolle ist, =>> dass ein begründeter Verdacht für einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt. — Tierschutzfall: Anzeige beim zuständigen KreisVeterinärAmt:
          https://www.landestierschutzverband-bw.de/faq-leser-306/Tierschutzfall_Anzeige_Veterinäramt.html#:~:text=Der%20Amtsveterinär%20ist%20als%20Ordnungsbehörde,Verstoß%20gegen%20das%20Tierschutzgesetz%20vorliegt.

  5. unerträglich
    Was tun eigentlich die Behörden und die großen Naturschutzorganisationen um Schutz der Wölfen der gesetzlich garantiert ist?

    1. diese frage ist ganz einfach zu beantworten: der wolf macht menschen grimms-märchen-angst, das ist körperverletzung, der wolf frisst schafe und andere weidetiere zu einem prozent seiner gesamtnahrung, wenn sie ihm auf dem präsentierteller serviert werden, und richtet so immense wirtschaftliche schäden in milliardenhöhe an, der wolf ist massenhaft schuld an verkehrsunfällen mehr oder weniger rücksichtsloser autofahrer, und schlimmer, der tote wolf frisst dann die autoinsassen meist auf, der wolf als sogar vierfüßiges lauftier zertritt beim laufen rücksichtslos bodeninsekten, bakterien, pflanzen, keimlinge und verdichtet die böden durch sein gewicht, und der wolf kotet, und zerstört mit dem herunterfallenden kot ganze auf-dem-boden lebensgemeinschaften von kleinen tierchen und pflanzen, der wolf wohnt in unterirdischen höhlen oder halbhöhlen und entzieht sich damit beim wohnen und schlafen den blicken, was nur niederträchtige und gefährlich-sein-wollende tiere machen, die lärmbelästigung durch heulende wolfsrudel ist deutschlandweit extrem, schlafstörungen der bevölkerung nur eine der folgen — aus all diesen gründen sind vor allem manche deutsch-behörden und einige auch große naturschutz-orgs unablässig bemüht, den wolfs-schutzstatus durch zahlreiche wissenschaftlich nicht haltbare argumente systematisch zu verwässern, mit dem endziel, den schutzstatus ganz aufheben zu können, denn nur ein ausgestopfter wolfskadaver im verstaubten museum ist ein wirklich guter wolf.

  6. zu den rechtsstuationen und -.sachverhalten ist alles schon gesagt.
    es bleiben die notwendigen anzeigen…..zu stellen..
    ja die zeit und das geld..fehlen..daher wer spenden kann…..

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