Hessen, Bayern, Sachsen und Berlin wollen Jagd auf Wölfe eröffnen

Die Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt vom 7. Juli 2025 ist ein Angriff auf den Schutz des Wolfs in Deutschland. Hessen, Bayern, Sachsen und Berlin – wo es nachweislich keinen einzigen Wolf gibt – fordern die Bundesregierung auf, einen „günstigen Erhaltungszustand“ des Wolfs festzustellen, um ein sogenanntes „Bestandsmanagement“ einzuführen. Dies ist ein durchsichtiger Versuch, die Jagd auf Wölfe zu legalisieren, während in Hessen Wölfe systematisch verschwinden und in Bayern Nachweise verzögert oder selektiv veröffentlicht werden. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. klagen an: Die Landesregierungen betreiben eine Politik der Ausrottung, statt den Wolf als Teil unserer Natur zu schützen.

Die Bundesregierung prüft indes, wie der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes in nationales Recht umzusetzen ist. „Die konkrete Ausgestaltung der Regelungen ist derzeit Gegenstand der Beratungen innerhalb der Bundesregierung“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (21/752) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (21/281).
Aus dieser geht auch hervor, dass der nationale Bericht nach Artikel 17 der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) für den Berichtszeitraum 2019 bis 2024 im Juli 2025 an die EU-Kommission übermittelt werden soll. Aktuell befinde sich dieser laut Antwort noch in Abstimmung zwischen den Ländern und dem Bund. Neben der AfD wollen auch CDU/CSU, Grüne und BSW (In Brandenburg sollen 500 Wölfe per Treibjagd getötet werden) schießen. Die FDP auch, als sie noch Regierungspartei war.
Wolfswelpe im Alter von sechs Monaten. © Brigitte Sommer

Hessen: Wölfe verschwinden, während die Politik die Jagd eröffnen will

Eine Sprecherin des Wolfszentrums Hessen liefert folgende voraussichtlichen Daten: In Hessen gab es 24/25  nur 18 nachgewiesene Wölfe, darunter drei Totfunde. Es wird voraussichtlich nur noch drei Territorien geben: Rüdesheim, Greifenstein und Spangenberg.
Rüdesheim, das Jahre lang als Rudel geführt wurde, gilt voraussichtlich nur noch als Paar. Noch gebe es keine bestätigten Welpennachweise, da die Kameraaufnahmen noch nicht vollständig ausgewertet seien.
Die Behauptung in einem Artikel der Frankfurter Rundschau https://www.msn.com/de-de/haustiere-und-tiere/tierwelt/nur-noch-ein-wolfsrudel-in-hessen/ar-AA1IcFAS?fbclid=IwY2xjawLcpYlleHRuA2FlbQIxMAABHurFv6jffbxTrufzAjrPWsNe5Fbm0ecRnw2T5BjopME870Zd7VtN0nYQF1qr_aem_r5pwRnB1oR2UYq09rr3mYg#:~:text=Nur%20noch%20drei%20Territorien%20mit%20vier%20Wölfen%20wurden,sieben%20Territorien%20mit%20drei%20Rudeln%20und%20vier%20Einzeltieren  , es gebe bereits festgelegte Territorien sowie ein Rudel, ist widerlegt. In Butzbach fehlen Nachweise und das Territorium wird voraussichtlich wegfallen, genauso wie Ludwigsau und vorher Waldkappel. Wildflecken wird in Bayern geführt.
Diese Zahlen zeigen eine fragile Wolfspopulation in Hessen. Fakt ist: 22/23 gab es noch sieben Territorien in Hessen, 23/24 fünf Territorien und 24/25 ist nach wie vor kein einziges Territorium wirklich bestätigt. Auf diesen Schwund geht keine einzige Pressemedium in Hessen bisher ein. Warum nicht?
Doch die Pressemitteilung des Ministeriums spricht von einem „günstigen Erhaltungszustand“, um die Jagd auf Wölfe zu rechtfertigen. Gleichzeitig verschwinden Wölfe in Hessen systematisch.

Wirklich toter Wolf bei Laudenbach?

Die Pressemitteilung ignoriert die wachsende Welle von Fake-News. Private Gruppen verbreiten unbestätigte „Sichtungen“, wie in Laudenbach (Großalmerode), wo ein unscharfes Foto einen angeblich toten Wolf zeigte, der auch ein toter Hund sein könnte. Polizei und HessenForst fanden bei der Nachsuchung nichts.
Hassseiten verbreiten falsche Fotos und angebliche Risse mehrmals. Solche Falschmeldungen, oft mit wechselnden Ortsangaben, untergraben die Arbeit des Wolfszentrums Hessen. Doch auch gegen die Verbreitung von Originalfotos  in Hasssnetzwerken, bevor das Wolfszentrum überhaupt informiert worden werden würde, könne man nichts tun. Es gelte schließlich die Meinungsfreiheit. Die Daten zeigen allerdings: Nutztierrisse sind minimal. Von 72 gemeldeten Rissen 2024 wurden nur sechs Wölfen zugeordnet, 62,5 % waren Falschmeldungen oder hatten andere Ursachen. Eine neu nachgewiesene Wölfin (GW4807f) riss am 20.05.25  bei der Gemeinde Knüllwald zwei Schafe und schon präsentieren Lokalblätter Artikel. Im September soll deswegen sogar eine Bürgerversammlung stattfinden. Als ob die Bürger nicht andere Probleme hätten. https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/knuellwald-ort83363/wolf-schafsriss-in-knuellwald-es-war-ein-93824157.html?fbclid=IwY2xjawLcrLlleHRuA2FlbQIxMQABHhvdCV7-pwMFkYCglqITYcKYIfkS_E1a0npEwK36KF_7GJOu1np6rk-4QEMU_aem_SwtMRnwVFNVi25PlD9qb1g
Dennoch nutzt die Politik diese Panikmache, um den Wolf als Problem darzustellen, während „versehentliche“ Tötungen, wie der Abschuss einer unbeteiligten Jungwölfin (GW4174f) in der Hohen Rhön im August 2024, ungestraft bleiben.
Wolfsfamilie. © Brigitte Sommer

Bayern: Intransparenz

In Bayern ist die Situation nicht weniger skandalös. Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) hat wochenlang keine aktualisierten Wolfsnachweise veröffentlicht, dann praktisch gleichzeitig mit der hessischen Pressemitteilung einen Welpenachweis im Veldensteiner Forst und in der Hohen Rhön nach Wolfswelpe Hope,  Nachweise von Griso (GW3519m) sowie einer vierjährigen Schwester (GW3859f) aus Wildflecken.  Diese plötzliche Veröffentlichung wirkt wie ein Versuch, die Forderung nach einem „günstigen Erhaltungszustand“ zu stützen. Doch die Realität ist ernüchternd: In der Hohen Rhön sind die Elternwölfe Frigga (GW3092f)  sowie zwei weitere Welpen (GW4464m, GW4403m) seit Sommer bzw. Herbst 2024 verschwunden, vermutlich getötet. Wir freuen uns zwar sehr, dass Wolfsvater Griso wieder aufgetaucht zu sein scheint, doch warum werden Daten darüber erst jetzt veröffentlicht? Hochsitze in Naturschutzgebieten und die starke Präsenz der Jagdlobby in der Rhön deuten auf illegale Abschüsse hin. Territorien wie Grafenwöhr, Staffelsee West, Zella/Rhön und der Köschinger Forst gelten als erloschen.  In vielen weiteren Territorien, wie Altmühltal, wurde seit Monaten nichts aktualisiert:  https://www.lfu.bayern.de/natur/wildtiermanagement_grosse_beutegreifer/wolf/doc/nachweise_standorttreue_gebiete.pdf
Bayern nutzt selektive Daten, um die Wolfsjagd zu rechtfertigen, während Wölfe im großen Stil verschwinden.

Unser Appell: Die Realität anerkennen, den Wolf schützen!

Hessens Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat, Ingmar Jung, betonte: „Es ist höchste Zeit, die Realität anzuerkennen: Der Wolf hat in Deutschland einen günstigen Erhaltungszustand erreicht – und das muss endlich auch politisch Konsequenzen haben. Das dringend notwendige und im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankerte Bestandsmanagement muss jetzt umgesetzt werden.“

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber bekräftigte: „Den günstigen Erhaltungszustand des Wolfes in Deutschland festzustellen, ist fachlich und politisch geboten. Der günstige Erhaltungszustand ermöglicht das seit langem geforderte regionale Bestandsmanagement. Das wäre ein starkes Signal und ein wichtiger Schritt zu einem sachlichen und akzeptierten Umgang mit dem Wolf. Daneben soll der Wolf schnellstmöglich ins Jagdrecht auf Landes- und Bundesebene überführt werden. Der Wolf muss rechtssicher gejagt werden können. Bayern steht an der Seite der Weidetierhalter. Weidetierhalter sind wichtige Partner, um Lebensräume in der Kulturlandschaft und die Artenvielfalt zu erhalten.“

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. fordern die hessische Landesregierung und Jagdminister Ingmar Jung sowie Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber auf, die Realität anzuerkennen: Die Wolfspopulation in Deutschland hat keinen günstigen Erhaltungszustand erreicht – weder in Hessen, noch in Sachsen, Brandenburg oder Niedersachsen. Die Pressemitteilung täuscht die Öffentlichkeit und bedient die Jagdlobby, statt den Wolf zu schützen. Wir fordern:

  • Anerkennung der Realität: Die Wolfspopulation ist fragil und weit von einem günstigen Erhaltungszustand entfernt. Hessen muss die wissenschaftlichen Daten des Wolfszentrums ernst nehmen und die Jagdpläne stoppen.
  • Bewahrung des strengen Schutzstatus: Der Wolf gehört nicht ins Jagdgesetz. Der Schutz nach der FFH-Richtlinie muss gewahrt bleiben und die ganzjährige Schonzeit in Hessen darf nicht durch Abschüsse unterlaufen werden.
  • Unabhängiges Wolfsmonitoring: HessenForst und das LfU sind jagdnah und ungeeignet. Das Monitoring muss unabhängigen Institutionen übertragen werden, um Transparenz zu gewährleisten.
  • Ermittlung und Verfolgung illegaler Tötungen: Fälle wie Waldkappel, Hohe Rhön oder Butzbach müssen konsequent untersucht und bestraft werden.
  • Verstärkte Investitionen in Herdenschutz statt Abschusspläne. Wobei die Tierhalter auch auf die Tierschutznutztierhaltungsverordnung hingewiesen werden müssen. Diese besagt, dass die Pflicht zum Herdenschutz einem Tierhalter nach Paragraph 2 Absatz 1 Tierschutzgesetz behördlich auferlegt werden kann. Dazu gehört, seine Tiere ihrer Art und ihren Bedürfnissen entsprechend, angemessen unterzubringen und zu ernähren. Bei der Frage, was darunter zu verstehen ist, legen die Gerichte, wie z. B. OVG Lüneburg im Beschluss vom 22.08.2017, NuR 2018, 207, unter anderem die Anforderungen des Paragraph 3, Absatz 2 Nummer 3 Tierschutznutztierverordnung zugrunde. Darin muss ein Tierhalter, sofern ein Wolfsangriff in absehbarer Zeit aufgrund konkreter Anhaltspunkte hinreichend wahrscheinlich ist, seine Tiere jedenfalls mit dem Mindestschutz schützen.  Bei Verweigerung und Rissprovokation fordern wir empfindliche Strafen.
Der Wolf ist ein unverzichtbarer Teil unserer Ökosysteme, der Wildbestände reguliert und die Vielfalt fördert. Immer mehr Menschen durchschauen das politische Theater, das die wirklichen Probleme der Menschen überdeckt und Bauern gegen Naturschützer und umgekehrt, aufhetzen soll. Eine Jagd auf Wölfe wird keinem einzigen bäuerlichen Betrieb helfen.
Viele kennen das von ihrem Hund, aber auch Wölfe fressen Gras, wenn sie Verdauungsprobleme haben. © Brigitte Sommer
Quellen:

https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/06/25/wolfsschutz-deutschland-e-v-klagt-an-die-woelfe-in-hessen-werden-systematisch-ausgerottet/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/06/22/tragische-entwicklungen-in-der-hohen-rhoen-hoffnung-durch-wolfswelpe-hope-doch-frigga-griso-und-weitere-woelfe-vermutlich-tot/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/07/04/in-brandenburg-droht-ein-massaker-an-500-woelfen/

 

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

8 Gedanken zu „Hessen, Bayern, Sachsen und Berlin wollen Jagd auf Wölfe eröffnen

  1. Vor dem Hintergrund dieser Fakten ist es hochgradig pervers, Wölfe abzuschießen!
    Was haben wir für Pfeifen von Politikern, die, obwohl der Anteil der Nahrung von Nutztieren beim Wolf bei nur 1,6% liegt, Wölfe abschießen wollen, anstatt sie zu schützen?! Oder wollen sie mit diesem sinnlosen Morden nur von ihrem eigenen Unvermögen auf allen anderen Gebieten ablenken?
    Der Wolf tut niemandem etwas, auch nicht den Nutztieren, wenn man sie entsprechend schützt. Also lasst ihn in Ruhe leben!

  2. dieses Land verkommt vor unseren Augen und wenn politische Probleme bestehen, müssen die Bürger abgelenkt werden. Man sucht etwas und hier sind es die Wölfe, die niemanden etwas zu leide tun, die einfach nur leben wollen wie wir alle..
    Wir sehen Vetternwirtschaft, Lobbyismus, Korruption und der Normalbürger, der nur Tagesschau sieht, soll einfach abgelenkt werden von den wirklichen Problemen.
    Inzwischen gibt es tatsächlich keine Partei mehr, die wählbar ist. Wie kann es sein, dass Wölfe so verfolgt werden, es sind wunderbare Tiere, aber ich denke, den Menschen ist die Empathie verloren gegangen. Rudolf Steiner hatte dies prophezeit. es gibt nur noch wenige, die Tiere um ihrer selbst achten und diese wenige kämpfen für die Tiere. Die anderen stehen auf der dunklen Seite.
    Man meint manchmal, wir wären wieder im Mittelalter!

  3. wir sollten eines wesentliche festhalten.diese ganze wolfshatz…durch u.a. diese suspekte person leyen,die haftungsrechtlich unzuverlässig ist,wie auch die gesamte brd justiz,die politiker ja einfach so aus ihrer rechtlichen verantwortung entlässt ohne den die verantwortung erst tragenden haftungsanteil.soll heißen ohne haftung keine verantwortung.noch anders illegale rechtszustände.herrbeigeführt durch struckturelle und fallbezogene kolaboration. so auch der rechtlich nur formal demokratisch haltbare fall der herabstufung der wolfsschutz und der wahrheitssachverhalte. in rechtsstaatlichen gesellschaften,besonders in menschen u. völkerrechtsprioritären,hat die wahheitsbegründung ,wie nicht nur wahrhaftigkeit sondern die wahrheitsinternität wie die gerechtigkeit auch,für grundsätzliche jegliche amtliche handlung prioritär zu sein.wir wissen aber,dass die herabsetzung des eu-wolfsartenschutz keine logisch und auch keine objektivbegründbar halt und tragbare ist. ja das sie zutiefst unwissenschaftlich und nur pseudodemokratisch,nähmlich demokrtauristisch erfolgte…eine antiwisenschaftliche u. antidemokratische verwerfliche perfidie.um derartige vorgänge auch moralisch zu kennzeichen.soetwas sollte bei einer juritischen aufsichtspflicht..die sich aus den prioritären rechten ergeben nicht wirkungsmächtig sein. sondern längst vom oberverwaltungsgericht bzw. bundesverfassungsgericht als zuklöärend unwirksam gehändelt werden und bis zur rechtlich haltbaren evtl. sogar tragbaren lösung,hat jeder wolfsabschutz und auchdie hetze gegen den wolfsartenschutz ,also auch ggen die einzelindividuen strafrechtlich hinreichend verfolgt zu werden.ebenso landwirte die ihre weidetiere unzureichen schützen u. geschütz haben.im interese der menschenrechtsinternen gesellschaft und ihrer zukunft,kann ein derartiges unterfangen dieser leyen und ihrer konsorten weder eurechtlich noch bundesrechtlich oder ländereechtlich gültigkeit haben. wir haben es in diesem punkt und ncht nur in diesem ,mit olitisch kriminellen vereinigungen zu tun…die vor machtmissbrauch nicht zurückschrecken….und diese mentalität setzt sich fort…in anderen bereichen. man sollte nicht meinen,nur weil man diese extremrehten für halbzulässig hält,es gäbe nicht noch andere kriminell handelnde politische parteien,also organisationen.man denke wie bereits schonmal erwähnt an die menschenrechtswidrigkeiten der atomgesetzgebung.die von der verfassungsjustiz als rechtskonform behändelt wurden..oder an diesen aufgenötigten rundfunkstaatsvertrag,der gegen die menschenrechtliche souveränität und jedes vertragsrecht verstößt.noch viel schlimmer ist die entsouveränisierung des souveränes durch politische dienstleistungs parteien und der justiz. im zeitalter der neuen medien und das bei der zum teil asozialen händelung der rundfunkanstalten und der asozialen politik. und der sich selbstbereichertnden personalien.
    es ist sytemisch vieles im argen…und die beispiele sollen nicht ablenken von der eigentlichen artenschutzqualitätssicherung..und der niedertracht derer die den wlfen so oder so das fell nicht lebend gönnen.es soll aber klar gestellt werden das es sich hier um ein geistiges rechtsumfeld handelt in dem der ungeist wie ein schimmelpilz
    sich ausbreitet….uddas wir da nicht zu schweigen können..und rechtliche schritte für die grudrechtlichkeit notwendig richtig sind.für mich sind alle politiker und medienpersonalien die ihre zwingend notwendige objektivität verraten kriminelle..
    die an den wurzeln des menschenrechtsprioritärem gemeinschaftslebens gewinnbringend nagen.
    auch die evtl. bedrohlichkeit durch wölfe die ansiedlungen nähe vorweisen u.o. durchlaufen oder nach beute durchsuchen…müssen dabei hinreichend objektiv
    lebensschützend bedacht werden.auch die dorfhunde u. katzen haben lebensrechte in der nähe des menschen.das darf ebenso nicht vergessen werden.soviel distanz sollten wölfe schon halten.was aber kein grund für liquidierungen ist…es hat überhaupt keinen zureichenden grund zur liqudierung von artenschutzgeschützte bzw. freilebenden tieren.immer hat die betäubung und somit der lebenserhalt in einer pazifistischen auch in einer wehrhaftpatifistischen gesellschaft prioritär und damit pflicht jeden verantwortlichen handelns zu sein.
    was das rundfunkrechtliche des öffentlichen anbelangt hat es diesozialstaatlichkeit ,wie die menschenrechtsdemokratische n felder nicht zu verlassen.aber selbst der deutschladfunk ließ sich in sachenwolfsschutz mit einem sehr schlechten unhaltbar tendenziösen beitrag korrumpieren. was ich für propagandistische manipulation halte der dem öffentlich rechtlichen nicht zukommt ebenso wie das unterlassen der verwreitung der wahrheit zu diesen u.a.sachverhalten. und daher ist der öffentlich rechtliche so wie er bisher und jetzt gehändelt wird menschenrechtsgrundrehtswidrig und abzulehnen.sicher er hat auch sehr gute beiträge…aber auch zuviele rechtswidrigkeiten wie unterlassene zeitnahe wahrheitsinterne umfassende berichterstattung zu den themen der res publika…und menschenrechtsdemokratie ist mit der ökologie untrennbar verwachsen.es muss also klimazerstörung und artenvernichtung lauten.denn die klimazerstörung ist knutokratisch..monetär.
    deer natürliche anteil ist dann wieder klimawandel..die deutsche sprache ist da von ihren nutzungsmöglichkeiten sehr genau möglich.verwischungen sind als retouschierungen entlarvbar. das ende der geduld ist also insofern erreicht.
    gangsters paradies muss ein ende haben.auch in politik,justiz ,staat u. verwaltung.
    und das vertragsrechtlich subito.noch hat es die papierene gültigkeit der prioritären rechte.

    1. wenn wir wolfartenschutz wollen,dann müssen wir auch gegen die zerstörungen der lebensräume der wölfe sein.
      das abholzen intakter wälder ,auch für sogenannte alternativenergie,die klimazerstörung duch c02 handel und neue autobahnen…ect.
      innerhalb der menschen.-u. völkerrechte rechte
      hat es kein recht auf klimazerstörung.weder direkte noch indirekte.
      zureichend intakte wälder in öffentlkicher hand sind daher zwingend notwendig für die prioritäre sauerstoffproduktion und die biodiversität.daher gehören wälder grundsätzlich in die hand des menschenrechtssouveränes.nicht in die von landräubern..waldräubern.wälder sind mit geld nicht zu bezahlen.
      daher sind sie nicht verkäflich. verkauf wäre raub.denn keine summe kann den wert der wälder darstellen bzw. ersetzen.
      es braucht daher nicht nur ein grünes netz mit strauchbestandenen wildtierwanderwegen,nein es braucht zusätzlich einen zusammenhängendes waldnetz sich über ganz deutschland ersteckend und über ganz europa.
      so,dass man aus dem wald nicht mehr heraus kommen muss wenn man durch deutschland ja ganz europa wandern will.diese freihit ist uns allen genommen worden zum nutzen anderer..
      ebenso müssen die wildtierübergänge von polenn nach deutschland z.b. überwacht undgeschützt werden. nicht von jagdvereinigungen,sondern von freiwilligen helfern.
      wie man z.b. in osteuropa freiwillige für den aufbau ud schutz von wolfspopulationen
      einsetzte..die später diese mitarbeit als ein öokologisches praktikum o ä. zum nachweis.
      der whnsinn der wolfsreduzierung wird die genetische vielfalt der wölfe stark reduzieren.ganz davon abgesehen das es eine politische willkür u.rechtliche schweinerei darstellt.das sehe ich ähnlich.
      hinzu kommt ,daß man uns erzählen will das wolfsartenschuzprogramm wäre weitenteilig gescheitert…weil eine redliche hinreichende händelung zu kostspielig wäre…dann schaue man mal auf die wildschweine der cdu csu mit ihren marinefregatten..ihren maut und masken bereicherungs u. teuergeld veruntreuungen..chonologisch das atom program hinzu…da war auch diese lockhead affaire..diese autobahnbrücken bauten ohne autobahnen..und diese flugplätze mitten in der pampa….noch heute fliegt da kein flugzeug.wer hat die baukosten eingestrichen..? und nicht genug ..trotz neuschuldenaufnahme hat man staatliche pflichten immer noch nicht zureichend realisiert. trotz grundgesetz und alle dem.
      man konstruiert sich lieber neue willkürlichkeiten..wie autobahnbauten und wolfsartenschutzreduzirungen,,,sozialstaasreduzierungen und arbeitszeiterhöhungspropaganda..politiker..brauchen wir wirklich politiker..?
      die in der sache rechtstaatwidrig.
      vorweisen konnten.
      die wälder sind unsere sauerstofflieferanten.sie sind nicht zu verkaufen.jeder also dr staatswälder verkauft ist ein grudrechtskrimineller und auch einer gewesen.für die bereits verkaufen bzw. parteiklüngeln verkauften..

  4. es zeigt sich,daß der wolfsartenschutz zunehmen ein menschenrechtserhaltungssachverhalt wird,der eine hinreichende kausalketten
    berücksichtigung ,als rechtsstaatliche juristisch zwingend notwendige plausibilitätsprinziperhaltungshilfe entwickeln muss.ein sachverhalt dem sich bereits viele ngos in der brd konfrontiert sehen.aus konstruiertem unrecht wird juristische +politische willkür.wenn sie nicht zeitnah gestoppt wird..ein nur stoppen würde den willkürleistenden nur zu erfolg verhelfen. es braucht daher eine juristisch aufschiebende einwendung beim eugh.lobbyistische korruption und willkür haben hier in europa keine wirkungskraft,erst recht keine juristische wirkmächtigkeit zuhaben.in keinster weise.weder vor der eststellng der illegalität der beschlüsse noch während…oder gar danach.und es hat strafrechtsverfahren zugeben gegen diese personalien…ohne ausnahme.

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