Antiwolfspropaganda: Ein Werkzeug für Spaltung, Ablenkung und wirtschaftliche Interessen

Die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland ist ein Erfolg für den Naturschutz, doch sie hat auch Konflikte entfacht. Antiwolfspropaganda, die negative Narrative über Wölfe verbreitet, schürt Ängste und polarisiert die Gesellschaft. Während Landwirte, Jagdverbände, Medien und populistische Parteien die Debatte sichtbar vorantreiben, können Konzerne und Finanzverwalter im Hintergrund eine entscheidende Rolle spielen. Dieser Artikel untersucht, wie Antiwolfspropaganda nicht nur den Wolf dämonisiert, sondern auch genutzt wird, um die Bevölkerung zu spalten, von tieferliegenden Problemen in der Landwirtschaft abzulenken und wirtschaftliche Interessen gnadenlos durchzusetzen.

Was ist Antiwolfspropaganda?

Antiwolfspropaganda umfasst die gezielte Verbreitung verzerrter oder übertriebener Informationen, die Wölfe als Bedrohung darstellen. Sie zeigt sich in Sensationsberichten in den Medien, populistischer Rhetorik und emotionalen Posts auf Plattformen wie „X“und Facebook etwa über Wolfsangriffe auf Nutztiere. Obwohl Angriffe auf Menschen laut Bundesamt für Naturschutz (BfN) seit 2000 nicht dokumentiert sind, wird der Wolf oft als „blutrünstiges Monster“ dargestellt. Hinter dieser Propaganda können wirtschaftliche und politische Interessen stehen, die über die sichtbaren Akteure hinausgehen.
Beispielfoto Wolf.

Akteure und ihre Motive

Die sichtbaren Treiber der Antiwolfspropaganda sind vielfältig:

  • Populistische Parteien nutzen den Wolf als Symbol, um ländliche Ängste zu schüren und eine Kluft zwischen „städtischen Eliten“ und „ländlicher Bevölkerung“ zu inszenieren.
  • Landwirtschafts- und Jagdverbände: Der Deutsche Bauernverband und der Deutsche Jagdverband (DJV) sehen im Wolf eine Bedrohung für Viehzucht und Wildbestände. 2022 wurden etwa 1.100 Nutztiere durch Wölfe getötet, was Forderungen nach Lockerungen des Schutzstatus verstärkte.
  • Medien: Medienhäuser, sowohl traditionelle wie Boulevardzeitungen, als auch Online-Plattformen, spielen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Antiwolfspropaganda. Sensationsberichte über Wolfsangriffe, oft mit reißerischen Schlagzeilen wie „Wolf bedroht Bauern“, generieren Klicks und Auflage, während ausgewogene Berichte über Herdenschutz oder die ökologische Rolle des Wolfs selten sind. Medien können durch wirtschaftlichen Druck von Werbekunden (z. B. Agrar- oder Energieunternehmen) oder durch politische Nähe zu Parteien beeinflusst werden, die Wolfsdebatte für populistische Zwecke zu nutzen.
  • Europäische Politik: Entscheidungen wie die Erleichterung des Wolfsabschusses durch die EU-Kommission 2025 erhöhen den Druck auf nationaler Ebene.

Hinter diesen Akteuren können wirtschaftliche Akteure stehen, die ihre Interessen durch politische Einflussnahme verfolgen:

  • Agrarindustrie: Große Agrarkonzerne, die Viehzucht betreiben, können von einer Lockerung des Wolfschutzes profitieren und weniger Umweltvorschriften zu fördern.
  • Waffenindustrie: Hersteller von Jagdwaffen wie Heckler & Koch oder Blaser können von einer erhöhten Nachfrage nach Waffen profitieren, wenn Wolfsabschüsse erleichtert werden. Jagdverbände, die eng mit der Waffenindustrie verknüpft sind, verstärken diesen Druck.
  • Energie- und Infrastrukturunternehmen: Konzerne wie RWE können ein Interesse an geschwächten Naturschutzgesetzen haben, da diese Großprojekte, wie Windkraftanlagen oder Bergbau verzögern.
  • Finanzverwalter: Investmentfonds, Vermögensverwalter und Banken wie BlackRock oder Deutsche Bank, die Anteile an Agrar-, Lebensmittel- oder Energieunternehmen halten, können ein Interesse an der Wolfsdebatte haben. Strenge Naturschutzgesetze erhöhen die Kosten für ihre Portfoliounternehmen, etwa durch verzögerte Infrastrukturprojekte oder höhere Anforderungen an die Viehzucht. Laut einer Studie von 2023 besaßen Investmentfonds über 5 % der landwirtschaftlichen Flächen in einigen Regionen, was sie zu Akteuren im Landmarkt macht. Durch die Unterstützung einer Lockerung des Wolfschutzes können sie die Rendite ihrer Investitionen steigern und den Druck auf kleine Landwirte erhöhen, ihre Höfe an Investoren zu verkaufen.
  • In Hessen, wo HessenForst (eng mit der Forstwirtschaft und Jagd verknüpft) seit 2024 das Wolfsmonitoring übernommen hat, kann die Nähe zur neuen CDU/SPD-Landesregierung, die Wolfsabschüsse fördert, darauf hindeuten, dass forstwirtschaftliche Interessen durch eine weniger strenge Wolfschutzpolitik begünstigt werden.

Mechanismen der Spaltung

Antiwolfspropaganda wird gezielt eingesetzt, um die Gesellschaft zu polarisieren und Feindbilder zu schaffen

  • Stadt vs. Land: Der Wolf wird als Symbol für eine vermeintliche Kluft zwischen urbanen Naturschützern und ländlichen Landwirten inszeniert. Konzerne, Finanzverwalter und Medien können dieses Narrativ über PR-Kampagnen, Verbände wie den Bauernverband oder reißerische Berichterstattung verstärken, um Unterstützung für wirtschaftsfreundliche Politik zu gewinnen.
  • Naturschützer vs. Landwirte: Durch die Darstellung von Umweltorganisationen als „wolfsliebend“ und realitätsfern werden Landwirte gegen Naturschützer aufgebracht. Medien tragen durch einseitige Berichte dazu bei, diesen Konflikt zu verschärfen, während Konzerne und Finanzverwalter davon profitieren, dass Umweltdebatten fragmentiert werden.
  • Sicherheitsängste: Propaganda, die Wölfe als Gefahr für Mensch und Eigentum darstellt, schürt Ängste, die von der Waffenindustrie genutzt werden können, um Jagdwaffen oder Sicherheitsausrüstung zu vermarkten.
Konzerne, Finanzverwalter und Medien können diese Spaltung fördern, indem sie Parteispenden, Lobbyarbeit oder Medienkampagnen finanzieren. Vor der Wahl 2025 flossen Großspenden, z. B. 500.000 Euro von einer Krypto-Firma an CDU, SPD und FDP, was zeigt, wie Unternehmen Einfluss nehmen.  Agrar-, Waffen-, Energieunternehmen, Finanzinstitute oder Medienhäuser können  ähnliche Strategien nutzen, um Parteien wie CDU/CSU, FDP, AfD oder gar Grüne zu unterstützen.

Ablenkung von tieferliegenden Problemen

Die Wolfsdebatte dient nicht nur der Spaltung, sondern auch als Ablenkungsmanöver, um die Aufmerksamkeit von den strukturellen Problemen in der Landwirtschaft wegzulenken. Während Wolfsangriffe als reale Herausforderungen dargestellt werden, sind sie im Vergleich zu anderen Problemen marginal. Zu den wahren Herausforderungen gehören:
  • Wirtschaftlicher Druck: Kleine und mittelständische Betriebe leiden unter niedrigen Erzeugerpreisen, die von großen Agrarkonzernen und Supermarktketten diktiert werden. 2022 lag der durchschnittliche Gewinn landwirtschaftlicher Betriebe bei etwa 20.000 Euro pro Jahr, während Konzerne dominieren. 
  • Abhängigkeit von Subventionen: Die Landwirtschaft ist stark von EU-Agrarsubventionen abhängig, die oft an große Betriebe fließen. 2023 erhielten die größten 10 % der Betriebe etwa 50 % der Förderung, was die Ungleichheit verschärft.
  • Umwelt- und Klimavorschriften: Landwirte stehen unter Druck, strengere Vorschriften zur Reduzierung von Pestiziden oder Treibhausgasen einzuhalten, wie die EU-Verordnung zur Pestizidreduktion bis 2030. Gleichzeitig werden immer neue Pestizide zugelassen.
  • Strukturwandel: Der Strukturwandel führt zur Aufgabe kleiner Höfe und zur Landflucht, besonders in Ostdeutschland, was die soziale und wirtschaftliche Basis ländlicher Regionen schwächt.
Medien tragen durch ihre Fokussierung auf den Wolf dazu bei, diese komplexen Probleme nicht zu überdecken. Sensationsberichterstattungen lenken die Landwirte auf ein emotionales Ziel, anstatt die Dominanz großer Agrarkonzerne, ungleiche Subventionspolitik oder die Landaufkäufe durch Investmentfonds zu hinterfragen.
Beispielfoto Wölfe.

Wirtschaftliche Interessen im Hintergrund

Die Antiwolfspropaganda dient wirtschaftlichen Zielen:

  • Ablenkung von Umweltregulierungen: Eine polarisierte Gesellschaft, die sich mit dem Wolf beschäftigt, hat weniger Energie, sich gegen Großprojekte oder industrielle Landwirtschaft zu wehren. Dies kann Konzernen wie RWE, großen Agrarunternehmen oder Finanzverwaltern zugutekommen.
  • Marktchancen: Die Waffenindustrie kann von einer erhöhten Nachfrage nach Jagdwaffen profitieren, wenn Abschüsse häufiger werden. 
  • Politische Unterstützung: Durch die Unterstützung populistischer oder wirtschaftsfreundlicher Parteien können Konzerne, Finanzverwalter und Medienhäuser eine Politik fördern, die Naturschutzvorschriften lockert, was langfristig ihre Geschäfte erleichtert.

Die Verknüpfung der Wolfsdebatte mit Themen wie Migration oder Wirtschaft, zeigt, wie Konzerne, Finanzverwalter und Medien über populistische Narrative indirekt profitieren können.

Die Auswirkungen der Antiwolfspropaganda sind weitreichend:

  • Gesellschaftliche Polarisierung: Die Spaltung zwischen Stadt und Land, Naturschützern und Landwirten erschwert konstruktive Lösungen, wie den Ausbau von Herdenschutzmaßnahmen.
  • Politischer Druck: Die EU-Diskussion 2023 und die Entscheidung 2025 zur Erleichterung des Wolfsabschusses zeigen, wie Propaganda politische Entscheidungen beeinflusst.
  • Gefahr für den Wolf: Laut Statistik wurden 2024 14 Wölfe illegal getötet, ein direkter Effekt der aufgeheizten Stimmung. Wir halten die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher.
  • Ablenkung von größeren Problemen: Die Fokussierung auf den Wolf lenkt von dringenden Themen, wie Umweltschutz sozialer Ungleichheit oder den Strukturproblemen der Landwirtschaft ab, was wirtschaftlichen Akteuren zugutekommt.

Fazit

Antiwolfspropaganda ist mehr als ein Konflikt um einen Beutegreifer – sie ist ein Werkzeug, das von sichtbaren Akteuren wie Parteien, Landwirten, Jagdverbänden und Medien, aber auch von Konzernen und Finanzverwaltern im Hintergrund genutzt wird, um die Gesellschaft zu spalten, von den strukturellen Problemen der Landwirtschaft abzulenken und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Agrar-, Waffen-, Energieunternehmen, Finanzinstitute und Medienhäuser können durch Spenden, Lobbyarbeit oder PR-Kampagnen Feindbilder wie „Stadt vs. Land“ verstärken, um Naturschutzgesetze zu schwächen, Marktchancen zu nutzen oder Landmärkte zu beeinflussen. Gleichzeitig lenkt die Fokussierung auf den Wolf, angeheizt durch Sensationsberichterstattung in den Medien, von dringenden Herausforderungen wie wirtschaftlichem Druck, ungleichen Subventionen und Klimafolgen in der Landwirtschaft ab.

Was tun?

Jeder Bürger kann durch kritisches Denken, faktenbasierte Recherche und aktives Engagement verhindern, auf Antiwolfspropaganda hereinzufallen. Indem man Quellen prüft, emotionale Manipulation erkennt, wissenschaftliche Fakten nutzt und sich für Dialog und Reformen einsetzt, kann man nicht nur die Debatte über den Wolf entemotionalisieren, sondern auch die wahren Herausforderungen der Landwirtschaft und des Naturschutzes in den Fokus rücken. So trägt jeder Einzelne zu einer konstruktiven Lösung bei, die Mensch und Wolf gleichermaßen gerecht wird. Hier haben wir schon einmal berichtet: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/03/15/wie-leser-propaganda-gegen-woelfe-in-zeitungsartikeln-erkennen-koennen/

Strategien, um Landwirte aus der Hassschleife gegen Wölfe herauszuführen

Die Wolfsdebatte ist durch Antiwolfspropaganda überhöht, die Ängste schürt und Landwirte von den wahren Herausforderungen der Landwirtschaft ablenkt, wie niedrigen Erzeugerpreisen (durchschnittlicher Gewinn 2022: ca. 20.000 Euro) und ungleichen EU-Subventionen (50 % an die größten 10 % der Betriebe 2023). Wolfsrisse sind ein vergleichsweise kleines Problem, doch die Propaganda, unterstützt von Medien, populistischen Parteien, Agrarkonzernen und Finanzverwaltern, nutzt den Wolf als Sündenbock, um strukturelle Probleme zu verschleiern.
Landwirten sollte klar werden, wie sie durch Propaganda instrumentalisiert werden. Informationskampagnen, z. B. durch unabhängige Bauernverbände oder Plattformen wie abgeordnetenwatch.de, können verdeutlichen, dass Akteure wie Agrarkonzerne, Finanzverwalter (die über 5 % der landwirtschaftlichen Flächen besitzen) und Parteien, die Großspenden erhalten (z. B. 1,5 Millionen Euro an die AfD, 8,3 Millionen Euro an die Grünen seit 2024), die Wolfsdebatte nutzen, um von ihrer Marktmacht oder ungleichen Subventionspolitik abzulenken.
Die Hassschleife gegen Wölfe ist weniger durch die tatsächlichen Schäden, als durch Antiwolfspropaganda getrieben, die Landwirte von den wahren Herausforderungen der Landwirtschaft ablenkt. Um Landwirte aus dieser Dynamik herauszuführen, muss die Propaganda entlarvt, die strukturellen Probleme wie niedrige Erzeugerpreise und ungleiche Subventionen in den Fokus gerückt und Vertrauen durch Transparenz, Dialog und wirtschaftliche Unterstützung aufgebaut werden. Indem Landwirte erkennen, dass sie manipuliert und instrumentalisiert werden, können sie auch erkennen, dass der Wolf kein Feind ist, sondern ein Teil eines Ökosystems, das langfristig auch ihrer Arbeit zugutekommt.

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

13 Gedanken zu „Antiwolfspropaganda: Ein Werkzeug für Spaltung, Ablenkung und wirtschaftliche Interessen

  1. Mein Kompliment! Dieser Artikel ist sehr gut gemacht und zeigt stringent und kenntnisreich die Hintergründe von Anti-Wolfshetze auf. Danke fürs Zusammentragen.

  2. „Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr“
    So was kommt von so was: Es handelt sich um Korporatismus…
    Und der ist nur im Kapitalismus möglich – beides bedingt einander…
    Wir erleben diese rasante Entwicklung sehr schmerzlich seit Beginn der „Corona“-PLandemie, dann entstanden (folgerichtig, da beabsichtigt) Schlag auf Schlag Narrative, und Propaganda ohne Ende verfolgt uns bis in den letzten Winkel unseres Lebens – ade Freiheit, die ich meinte… die Spaltung war „erfolgreich“.
    Danke für den großartigen Artikel!

    1. @brigitte breidenbach: oh, oh, oh, bezgl der corona-sache bin ich dann aber eine ausnahme. ich komme selbst aus dem medizinischen bereich, und für mich war corona daher keine virtuelle PLANdemie, sondern eine hammerharte echte DE+weltweite PANdemie, deren infektionsketten man nur durch entsprechende schutzmaßnahmen + impfungen unterbrechen konnte (dazu genügen übrigens bereits nur 15-20% durchgeimpfte!, um infektionsketten nachhaltig zu unterbrechen, das ist reine mathematik ) — das dumme an der corona-erfahrung ist: wir müssen uns zukünftig auf weitere epi- und/oder pan- demien einstellen, die dann ebenfalls keineswegs virtuelle PLANdemien sein werden

      1. @waldemarhammel „…sondern eine hammerharte echte DE+weltweite PANdemie, deren infektionsketten man nur durch entsprechende schutzmaßnahmen + impfungen unterbrechen konnte…“

        ‚oh, oh, oh,‘ das „Killervirus Corona“, die „Pandemie“ sind längst durch unzählige Studien renommierter Ärzte und Wissenschaftler widerlegt, wie u.a. Prof. Bhakdi, Dr. W. Wodarg, der verstorb. Pathologe Prof. Arne Burkhardt, Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon:
        (https://doctors4covidethics.org/as/),
        Dr. McCullough:
        (https://blog.bastian-barucker.de/dr-mccullough-zur-impfung-eine-grosse-biologische-katastrophe/),
        Prof Michel Chossudovsky – Video: #Yes, It’s a “Killer Vaccine”:
        (https://www.globalresearch.ca/video-yes-its-a-killer-vaccine-michel-chossudovsky/5755179),
        Debbie Lerman & Sasha Latypova haben fundiert belegt, dass «Covid eine globale Geheimdienst- und Militäroperation war»: (https://transition-news.org/umfassendes-dossier-beweist-covid-war-globale-geheimdienst-und-militaroperation)
        Diese Aufzählung lässt sich zigfach vervollständigen…

        1. @Brigitte Breidenbach, offtopic hier: dann waren all die toten DURCH corona, und die bis jetzt an post-covid-syndromen leidenden wohl nur scheintote und sind bis heute schlechte schauspieler? — die mRNA-impfung, die sich damals zuletzt als optimal-waffe gegen covid durchsetzte, war längst keine „experimental-medizin mehr, sondern wurde und wird bis heute weiter gegen hauptsächlich krebse-sorten entwickelt, und rein zeitlich-zufällig konnte man dann das mRNA-prinzip auf covid übertragen, und es ist wahrscheinlich, dass man zukünftig alle impfungen auf mRNA umstellt (ist geldfrage), weil das prinzip optimal wirksam ist — was man dem mRNA-prinzip nicht anlasten darf ist, dass es einen genetisch um- oder auf-programmieren würde, denn es sind nur und lediglich die sog charakteristischen „spikes“ von erregern betroffen (praktisch die „erreger-pässe“), ein eingriff in unsere erbsubstanz erfolgt somit NICHT, was aber gleichzeitig ein großes manko der mRNA-spikes-methode ist, denn die wirksam-krankmachende zentralgenetik von erregern mutiert fast ständig und erzeugt dabei immer wieder veränderte spikes, und die ein und selben krebse (zb magenkrebs) enthalten stets hunderte von genetisch verschiedenen zell-linien, die im rahmen der entwicklung des krebses immer weiter aufsplitten, sodass heutige monoklonale antikörper und mRNA-anwendungen immer nur einen teil der erreger oder krebszellen ausschalten können, während die anderen weiter ihr unwesen treiben (zb magenkrebs wird dann unter therapie anfangs krüppeln und schrumpfen, oder scheinbar wegsein, aber danach mit nicht abgetöteten zell-linien erneut zuschlagen) = die bis heute entwickelte mRNA-methode greift also NOCH zu kurz, am besten wäre, man würde tatsächlich in unsere immungenetik direkt eingreifen, und diese gegen erreger x und krebssorte y „härten“ (das immunsystem direkt aufprogrammieren, wie es jede abgelaufene erregerkrankheit automatisch macht), aber das ist vorerst noch zukunftsmusik — ich selbst bin „dummerweise“ 5x biontech mRNA covid-geimpft (und auch ansonsten stets aktuell völlig durchgeimpft, weil impfen eine der tatsächlich besten waffen der medizin ist, und für 99,9% aller leute völlig harmlos), und merke ganz deutlich, dass ich mittlerweile zum alien mutiert bin (7 finger, 16 zehen, 2 köpfe, etc, es ist ein elend …)

  3. obwohl ich den obigen artikel 100% richtig finde und unterstütze, kann ich nicht begreifen, wieso IHR daraus nicht auch die ganz logische konsequenz zieht, selbst -politisch- aktiv zu werden, zb als neue partei, denn wie im artikel völlig richtig abgebildet, steckt im und hinter dem wolfsthema sehr viel mehr an gesellschaftlichen brisanzen, die es zusammen mit dem thema-wolf sozial+politisch aufzugreifen gälte

    1. Vielen Dank für deine Unterstützung und dein engagiertes Feedback zu unserem Artikel! Wir schätzen deine Gedanken und die Anregung, politisch aktiv zu werden, sehr. Deine Idee, eine neue Partei zu gründen, ist nachvollziehbar, doch wir sehen hier eine grundlegende Herausforderung: Neue Parteien, so gut ihre Absichten auch sein mögen, geraten oft in die gleichen Strukturen und Abhängigkeiten des bestehenden Systems, das von mächtigen Interessen – einem „Kartell“ – beeinflusst wird. Eine nachhaltige Veränderung erfordert daher unserer Ansicht nach nicht nur neue Akteure, sondern eine tiefgreifende Reform des Systems selbst, in dem jeder Bürger und jede Bürgerin aktiv Verantwortung übernimmt.
      Eine Wolfsschutzpartei, wie von dir skizziert, wäre zweifellos eine spannende Idee, doch zeigt das Beispiel der Tierschutzpartei, die trotz ihrer Relevanz die 5%-Hürde nicht schafft, wie schwierig es ist, in der aktuellen politischen Landschaft Fuß zu fassen. Unser Verein ist bereits mit unseren aktuellen Projekten und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit voll ausgelastet, sodass uns die Ressourcen für eine Parteigründung fehlen. Stattdessen setzen wir darauf, durch Aufklärung und Engagement die Gesellschaft von unten zu verändern – hin zu einem System, in dem Verantwortung und Bewusstsein für Themen wie den Wolfsschutz von allen getragen werden.
      Wir laden dich herzlich ein, dich weiter mit uns auszutauschen und vielleicht selbst aktiv zu werden – sei es aktiv in unserem Verein oder in anderen Formen des Engagements. Gemeinsam können wir mehr bewirken!

      1. @ wolfsschutz.de: (1) der schutz des wolfes, und zwar europaweit, liegt nur nur deshalb besonders am herzen, weil ich rein zufällig aufgrund meiner lebens-prägungen (zb 2 jahre wölfe betreut) „wolfo-phil“ bin = ich habe ein sehr großes faible für alle „hundeartigen“ (wölfe, füchse, bären usw) lebewesen (ua deshalb bin ich immer im leben von hunden umgeben) – (2) indes ist das nur teil der sache, denn dahinter bin ich in „das prinzip leben“ verliebt, und auf dieser ebene ist wolfsschutz nur ein kleiner ausschnitt des ganzen, insofern carnivoren-schutz auch umweltschutz usw usw, und letztlich daher auch menschenschutz (= schutz unseres gemeinsamen environments) beinhaltet (ich habe 5 jahre in südamerika gelebt, und dort live mitangesehen, wie menschenschutz, tierschutz, naturschutz, ALLES, extrem mit füßen getreten wird) und blande-ähnlich aber nicht wirklich anders ist es/wird es/ nun im rahmen sog „globalisierung“ auch hier in europa, wo mehr und mehr finanzielle interessen weniger („elite(N)“) das gesamte spiel zu dominieren beginnen, und alles andere unterzupflügen beginnen – (3) wer das „von der basis her“ stoppen/verhindern/bekämpfen/ will, ist meiner meinung nach ein träumer, denn um da wirksam gegenzuhalten, muss man „die waffen“ auf derselben wirk-ebene kreuzen, auf der das ganze stattfindet: der politischen, daher meine forderung/mein wunsch nach einer neuen (gesamt)EUROPÄISCHEN partei, die als teilgebiete ihrer tätigkeiten tierschutz=menschenschutz, menschenschutz=sozialschutz, sozialschutz=environmentschutz, usw usw zusammendenkt und zusammenbringt (da wäre/ist der schutz der wölfe nur ein winziger ausschnitt des ganzen, wenn auch wichtig, denn damit könnte es anfangen) – (4) wer davon träumt, das ganze von unten nach oben bewerkstelligen zu können, also letztlich durch rein soziale-aufklärung, ist nach meiner ansicht „schief gewickelt“, denn eher lassen die eliten panzer rollen, als sich die butter vom brot nehmen zu lassen, und die aktuelle europäische wirklichkeit gibt mir rein-zufällig recht: es wird wieder aufgerüstet AUCH als drohkulisse gegenüber den eigenen bevölkerungen, freiheitsrechte werden europaweit zunehmend eingeschränkt, bespitzelung der bevölkerungen nimmt deutlich zu, usw., das gesamte europäische lebens-environment wird von oben her gesteuert politisch/sozial/denkerisch/ nach rechts umgewandelt und wir sehen mangels politischem einfluß hilflos zu (siehe afd in DE, wogegen keine soziale-aufklärung von unten her hilft) – (5) wenn wir nicht jetzt politisch aktiv werden und wachwerden, dann wird er, wenn der rechts-turn erstmal vollzogen und etabliert sein wird, zu spät sein – (6) dies im blick, greifen alle partikular-interessen, wie DE-tierschutz-partei usw, viel zu kurz und können daher rein garnichts beWIRKEN außer selbstbefriedigung einiger gutmeinender leute – (7) denke europäisch, und agiere lokal, wäre die devise: fange in DE zb mit wolfsschutz an, aber belasse es um gottes willen nicht dabei, sondern „think grater“, sonst kannst du nichts erreichen – (8) wolfsschutz.de hat wenns hochkommt einige tausend DE-mitglieder, im konzept einer europäischen politischen partei wären es millionen leute, die am selben strang zögen, und auch euere finanz-sorgen als wolfsschutz.de wären vergangenheit, weil die überwiegende mehrheit der europ. bevölkerung als (nicht nur) WOLFSschutz.eu hinter euch stände, denn wie gesagt, wolfsschutz/prädatoren-schutz ist reiner GUTER egoismus im rahmen des „allgemeinen menschenschutzes“, der das environment, in und von dem wir alle leben, mit-berücksichtigt

  4. Schon mal an die sog. Bauernproteste l. J. erinnert?
    Und mit welchen Traktoren die Landwirte oder Agraringenieure, Bauern sind es heute keine mehr, leider, dort vorgefahren sind? Übrigens Lkw-Fahrern und Spediteuren ist derartiges, anders als in Frankreich, in der BRD verboten.

    Nun, so ein Traktor kostet heute rund 1.500-2.500 EUR pro PS und bei 100-200 PS kommt da ein kleines Eigenheim daher. Und der durchschnittliche Betrieb hat davon um die 3 Stück in seinem Fuhrpark nebst diversen anderen Maschinen in seinem komfortablen Maschinenpark. Knechte kann er sich heute kaum noch leisten.
    Unterm Strich bedeutet das, daß die Betriebe den Banken gehören und der Landwirt oder Agraringenieur ein moderner Leibeigener ist.
    Ein mittelständischer Betrieb würde solche Summen erst gar nicht bei einer derart wetterabhängigen Ertragslage von den Banken erhalten. Nur sind die Landwirte und Agraringenieure bis zu einem gewissen Punkt systemrelevant … Und dieser ‚Schutz‘ bedingt natürlich auch ggf. die eine oder andere ‚Gefälligkeit‘.

    Miteinander wird ein Schuh draus.
    Mancherorts gründen immer öfter Bauern eine Hofladengemeinschaft und verkaufen ihre selbstangebauten Lebensmittel direkt an den Verbraucher, wovon dann alle profitieren. Die Bauern von höheren Erlösen, als wenn sie ihre Lebensmittel an die Supermarktketten zu Spottpreisen vermarkten müssen und deren Preisdrückaktionen wehrlos ausgesetzt sind, die Verbraucher von ehrlichen Lebensmitteln aus der Region.
    Miteinander reden, Verständnis und daraus aufkommende, gemeinsam erarbeitete Lösungen dienen der Natur, den freilebenden Tieren wie Rehen, Hirschen Schweinen, Füchsen, Eulen und Wölfen und den Wäldern, die ihr Zuhause sind. Wichtig dabei ist vor allem, das die sog. Grünen endlich dauerhaft in die außerparlarmentarische Opposition gewählt werden.

  5. Der Beitrag zur Antiwolfspropaganda ist hervorragend und spricht mir aus der Seele! Da ich in der Medienbranche tätig bin, beobachte ich seit einigen Jahren in allen Kanälen ziemlich genau und regelmäßig, wie über das Thema „Rückkehr der Wölfe“ berichtet wird. Was auffällt, und das ist belegbar: Je weiter die politische Debatte in Deutschland und Europa nach rechts rückt, desto undifferenzierter und einseitiger (zulasten der Wölfe) wird die Berichterstattung in den Medien. Webportale wie z.B. der „Münchner Merkur“ hauen mit Angst- und Panikmache kräftig in die Kerbe und kolportieren Nachrichten, nach denen es Eltern im Allgäu oder in Oberbayern nicht mehr wagen können, ihre Kinder in freier Natur spielen zu lassen. „Es“ ist wieder da, und zwar mit aller Macht: die Mär vom Rotkäppchen, das vom „guten“ Jägersmann gerettet werden muss. Mitunter hat man den Eindruck, wir rutschen ins intellektuelle Mittelalter ab. Und das wollen KollegInnen sein, die einmal gelernt haben, zu recherchieren, zu hinterfragen, Zusammenhänge deutlich zu machen und einzuordnen? Unfassbar! Der Hintergrund: Im September 2024 gab es eine Wolfssichtung im Oberallgäu und vor einigen Wochen im Unterallgäu. Die Hunnen kommen!

    1. @roman leuthner: nun ja, das rotkäppchen hat ein (blut)rotes käppchen als sichtbares signal, dass es post-menarche nun eine fruchtbare vermehrungsfähige jungfrau geworden ist, und somit ist es dann egal, ob es dann vom „bösen wolf“ oder einem „ach-so-lieben jägersmann“ sexuell genötigt oder vergewaltigt wird, die heute schräg anmutende idee, noch halbe weibliche kinder post-menarche öffentlich kenntlich zu machen, früher durchaus praxis, weil die leute nur ungefähr 40 jahre lebten, und man sich daher mit dem vermehren und brut wenigstens halbwegs großziehen beeilen musste, machte damals durchaus einigen sinn — https://de.wikipedia.org/wiki/Rotkäppchen#Interpretation

      1. @ waldemar… in der literaturforschung betrachtete man den wolf ,als evtl.preußischen geheimdienst..der die opositionelle u. revolutionäre
        bevölkerung drangsalierte…die oma könnte da die eigene heimat sein..
        die der preußiche geheimdienst längst „gefressen“ hatte.und das rotkäppchen..
        nun eben die noch sehr junge revolutionäre bevölkerung..
        zu revolutionen..politische ,soziale…ich denke revolutionen sind immer
        menschenrechtsrevolutionen,also kämpfe für mehr rechte…mehr menschnrechte..soziale u.grundlegende..der sich emanzipierenden bevölkerung,z.b. weil sie kant , marx o. a. frühe sozialisten gelesen u.o. verstanden hatten,.etwa für europa die wiederherrstellung des souveränes gegen die politischen parteien..die nur parlamentarische demokratie ist eindeutig keine.sie ist eine kapitalgesteuerte parteiendemokratur.
        die in der brd von anfang an menschenrechtswidrig aufgestellt wurde..auch nicht mit einer übergangsphase zur souveränitätsbegleitenden parlamentarischen demokratie ausgeformt wurde.
        so hat es nirgendwo institutionen,institutionalisierte foren,wo die menschen der lokalitäten und der regionalitäten ohne parteien ihre gemeinschaftlichen angelegenheiten selbst regeln können,als menschenrechtssouverän innerhalb der menschenrechte.
        es hat immer und überall diese nötigung durch bekungelte und bekungelnde
        parteien.daher fällt auch gar nicht auf oder ins gewicht ins rechtliche de jure,
        daß die brd mit ihrer industrialisierung nach 1945 zwar einen gewissen wohlstand
        und luxus für die besitzenden geschaffen hat,von dem arbeiter per ratensparverträgen und waschmashinen nebst 8 colortvs und später vw ,partizipieren durften,aber politische selbstbestimmung und regelungen ihrer kollekiven ureigensten angelegenheiten gab es nicht.das lief immer über die zu wählenden parteien und die verwaltungn.es hatte also nie einen souveränen souverän in der brd.trotz der so gestalteten menschenrechtspriorität.

        zu einer europäischen partei..da soll es eine haben ,diese volt partei.
        nur ist die wenig bekannt auch mir nicht weit genug um sie empfehlen zu können.
        aber man kann sich über sie ja informieren.sollen recht junge leute sein.
        klar sollte aber auch sein,daß parteien selbst nichts bringen,wenn sie nicht aus u. mit einer größeren oder meheren bewegungen entstehen und diese parlamentarisch vertreten..wie damals die grünen….selbstzweckparteien sind da eher demokratie verhindernd..unzureichend mr. und g.r. konservativ.sondern besitzmehrungs und privilegien konservativ..
        der afd wird nachgesagt sie sei bestens vernetzt und ihre wähler kämen aus den unterschiedlichsten rechtenund rechtsextremsten ecken und winkeln der ungeistigkeit u.o. unmenschlichkeit.wobei hier wohl eine gewisse intellektualität
        vorhanden wäre,aber eben keine menschenrechtsinterne.man sollte sie daher einzelnd u. im afdpack nicht unterschätzen.wie überhaupt die extreme rechte in europa nicht..siehe dieses menschenrechtswidrige antieuropäische halbfaschistische orbanregime.
        wichtig noch erscheint mir klar zu stellen,daß politische u.o. soziale revolutionen immer nur zu oder für die gültigkeit von menschenrechten sein können…andere etwa konservative oder rechte revolutionen nur nach der bürgerlich kolaborierenden geschichstschreibung ,nur als revolutionen umetiketiert werden.da sie real ,de facto und de jure machtergreifungen sind bzw. versuche der machtergreifung..ob nun durch manipulationen der öffentlichkeit..durch populistische gezielte fehl .- u.o. mimderwertige informationen oder gleich durch
        beendigung von regierungswechseln durch ,nicht nur peu a peu entsouveränisierung des souveränes,sondern durch behauptungen und handlungen selbst der einzig legale und legitime souverän zu sein.
        und somit wahlen rechtlich zu verhindern..
        nach imauel kant ist der mensch frei.sich selbst und keinem anderen noch einer sache zweck.der staat ist eine sache…dessen zweck man nicht sein muß.auch
        ist niemad verpflichtet 8 stunden oder gar wieder mehr entfremdet u. lohnabhängig für den kapitalistischen arbeitgeber und seine luxuslebenvorstellungen sich zu verdingen.die industrielle und technologischen revolutionen sollten, soweit sie denn revolutionär waren, den menschen als solches vom joch der schwerarbeit befreien….der gewinn wäre gleichmäßig zu verteilen gewesen,nicht nur die verluste..an natur ,umwelt ,stabilem klima und lebensqualität….kritische beobachter kamen dann auf die ökologie..die biologische umwelt u. die humanökologie.
        wir wären längst auch de jure im ökologisch bewußterem zeitalter,wenn es nicht dieser menschenrechtsverbrecherischen verleugner der substanziellen ökologischen menschenrechte und der ökologie der menschenrechte gäbe.
        dazu gehören dann auchso leute die antiquiertn bürgerlich-reaktionärkonsrerbativen mist verbreiten…es gäbe konservative und sogar rechte und rechtsextreme revolutionen….die also revolutionen nur als machtergreifung oder machtwechsel begreifen.so wie ein buch eine buch ist,eine ware..vermeindlich unabhängig von seinem inhalt.
        deshalb es hat nur revolutionen zu u. für die realisierung der menschenrechte.
        die umetikettierungen der begriffe und sachverhalte bzw. die begriffsbestimmungen zu besetzenund zu verändern ist immer schon eine sache der gewaltherrschafft und der extremen wie der sogenannten parlamentarischn rechten gewesen…sprache ist aber auch die infrastrucktur der geistigen heimat..
        und die können wir weder diesen höckes und afdlern nchdiesen reaktionär bürgerlich konservativen überlassen. wobei die spd da auch bis zumhals drin steckt.
        zum entsouveränisierenden nur parlamentarismus..und zur verfassung. eine verfassung die nicht hinreichen menschenrechtsrealisierend, ist eben deswegen menschenrechtssuspendierend,verweigernd..und so auch jede weitere gesetzgebung.
        beamte und angestellte die nicht wissen was, menschenrechts.- o. verfassungswidrig ist,kann es logisch nicht haben.besonders nicht in dr justiz.
        trotzdem haben wir gerade hier die suspektsten personalien..und vorgebenen struckturen.
        selbiges gilt für landwirtschaft.- umwelt.-soziales..
        daß der hier in der brd gefahrene artenschutz für die waldökologie und speziell für wolf, luchs und fuchs,wildkatze,marder,otter,biber ,ja eigentlich für alle freilebenden arten völlig unzureichend u. die verkehrsinfrastrucktur noch einiges draufsetzt…ja diese sogar prioritär für den autoverkehr geprägt und angepasst ist,
        kann man heute immer deutlicher erkennen,wenn man es zuläßt..
        der autobahnneubau in zeite der erheblichen menschenrechtssuspendierenden klimazerstörung,ist somit kein notwendiges übel sondern ein verbrechen bzw. ein regional erheblicher beitrag zur grund.- und menschenrechts sowie völkerrechtssuspendierung..
        und das die hauptamtlich verantwortlichen da erkenntis u. umsetzungsprobleme
        zu rechtsethischen vernunftorientierten realisierung haben,kann ja nicht mit logisch zureichender rechtsstaatlichkeit in einem menschenrechtsprioritär verfasstem land bzw. gesellschaft einher gehen.
        ja selbst die derzeitige regierung das thema menschenrechtsinternen klima und ökologieschutz auch ökologischen artenschutz..für herabwürdigungsrelevant halten..kann rechtlich ,auch vertragrechtlich nicht rechtens sein..sondern eher
        suspendierend..wie man die sicherheitsauflagen bei den atomkraftendlagerungnensuspendierend rduziert hatte um überhaupt eine weitere suche in die wege zu leiten.denn es gibt keine hinreichend sicheren atomkaftendlager auf der ganzen erde nicht….zu dem ist die erde ständig in bewegung..so auch die grundwasserblasen..
        für mich ist also weiterhin die herabstufung und nicht ökoogisierung des artenschutzes ein rechtswidriger und ein demokratiefeindlicher sachverhalt..
        wie gesagt wegen der fehlenden wissenschaftlichkeit und vor allem der hinreichenden rechtsplausibilität.sogesehen eben eine eu- willkürhandlung.
        deren rechtlichkeit sofort auszusetzen wäre,wenn es eine entsprechende juristische aufsichtsinstitution gäbe.der eugh könnte das evtl. bewirken,denn die sache hat erwiesener maßen erhebliche rechtsungültigkeiten…die nicht zu übersehen sind.das allgem. interesse wäre auch m.r. demokratisch verpflichtend zu beurteilen.

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