Die Rückkehr des Wolfes ist ein grandioser Erfolg des Naturschutzes – doch die EU-Herabstufung seines Schutzstatus von „streng geschützt“ (Anhang IV der FFH-Richtlinie) auf „geschützt“ (Anhang V) bedroht sein Überleben. Gestern beschloss das EU-Parlament diese verhängnisvolle Entscheidung (2024/2669/EU), angeführt von Agrar- und Jagdlobbys. Unter der neuen Bundesregierung von Friedrich Merz (CDU) und Umweltminister Carsten Schneider (SPD), der sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht für Wölfe einsetzen wird, droht der Wolfsschutz tatsächlich zu fallen. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. fordern, dass der strenge Schutzstatus bleiben muss.
Interessenkonflikte: Jäger, Bauern, Medien und Politik gegen den Wolf
Das EU-Parlament schreibt in seiner Pressemitteilung, dass die Mitgliedstaaten verpflichtet blieben, den günstigen Erhaltungszustand des Wolfs sicherzustellen. Außerdem stehe es ihnen frei, den Wolf weiterhin in der nationalen Gesetzgebung als „streng geschützte Art“ einzustufen und strengere Schutzmaßnahmen beizubehalten.
Abstimmverhalten: Parteien im Zwiespalt oder nur Theater?
Nächste Schritte im EU-Rat
Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss es noch formell vom Rat angenommen werden, der den Text bereits am 16. April 2025 gebilligt hat.
Die Richtlinie wird 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft treten und ist von den Mitgliedstaaten binnen 18 Monaten umzusetzen.
- Gesetzesanpassungen: Nationale Jagdrechte (z.B. Bundesnaturschutzgesetz) sollen Abschüsse erleichtern.
- Monitoring-Vorgaben: Einheitliche EU-Richtlinien für Wolfsmanagement.
- Berichterstattung: Mitgliedstaaten melden den Erhaltungszustand bis 2026. Der FFH-Bericht 2025 könnte den günstigen Erhaltungszustand für Deutschland erklären, was Abschüsse fördern würde.
Hoffnung: EuGH-Klage
Green Impact und LNDC Animal Protection schrieben in einer Pressemitteilung von gestern zum Abstimmverfahren, dass der Umweltausschuss des EU-Parlaments unerklärlicherweise davon absah, eine Debatte zu diesem Thema zu eröffnen. Stattdessen wurde ein Notfallverfahren akzeptiert, ein institutioneller Kurzschluss, der durch keinerlei echte Dringlichkeit gerechtfertigt ist und in krassem Widerspruch zum demokratischen Prinzip der Transparenz steht. Wie bereits von Green Impact und LNDC Animal Protection hervorgehoben, basiere die Herabstufung auf einem technischen Bericht, der von einer privaten Beratungsfirma erstellt wurde, die von der Kommission selbst bezahlt wurde und dessen Daten nie von unabhängigen wissenschaftlichen Gremien oder Universitäten validiert worden wären. Mehr als 700 Wissenschaftler und angesehene Institutionen, darunter die IUCN und die von Biologe Luigi Boitani koordinierte Large Carnivore Initiative, hätten sich bereits gegen diese Entscheidung ausgesprochen und die wissenschaftliche Grundlosigkeit des Vorschlags angeprangert.
Hunderte von Umwelt- und anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen haben den Rückzug des Vorschlags gefordert und Briefe an die Kommission, die Mitgliedstaaten und Abgeordnete geschickt. Die jetzige Abstimmung bestätigt jedoch, dass Wissenschaft und aktive Bürgerschaft mittlerweile von den politischen Entscheidungen der EU ausgeschlossen sind.
Es gebe schwerwiegende Unregelmäßigkeiten im Verfahrensprozess, der zu diesem Ergebnis geführt hat, einschließlich des Fehlens einer parlamentarischen Prüfung der EU-Position zur Berner Konvention im Jahr 2024 und der Nichtanwendung der im März letzten Jahres im EU-Rat erforderlichen Einstimmigkeit, wie sie die Habitatrichtlinie für Änderungen an Anhang IV vorschreibt.
Unser Aufruf: Strenger Schutz muss erhalten bleiben!
- Strenger Schutzstatus: Der Wolf bleibt in Anhang IV!
- Unabhängiges Monitoring: Ohne Jägerschaft!
- Herdenschutz: Zäune statt Gewehre!
Wie geht es weiter?
Es macht uns große Hoffnung, dass die Mehrheit der Bürger in Europa und auch Wissenschaftler diese Herabstufung des Schutzstatus des Wolfs, die auch anderen Arten in Zukunft gefährlich werden und zu erneuten Ausrottungen führen könnte, nicht hinnehmen wollen. Dabei kann jeder aktiv werden: ob im internen Wolfsmonitoring bei uns, beim Schreiben von Leserbriefen oder Schreiben an Politiker, bei Demonstrationen oder bei der Unterstützung von klagefähigen Orgas. Gemeinsam können wir es schaffen. Auch wenn wir Wolfsschützer uns am Ende, wie es Aktivisten von Defend the Wolf am Mont Tendre bewiesen haben, im wahrsten Sinne des Wortes, zwischen Jägermeister und Wölfe stellen müssen.
Auch wir arbeiten daran, klagefähig zu werden. Hierzu benötigen wir aber bessere finanzielle Mittel und mehr Mitglieder. Wir werden nicht staatlich unterstützt und sind daher absolut unabhängig, aber auch auf Spenden angewiesen.
Quellen:
https://www.facebook.com/FreundeskreisWoelfe
https://www.lndcanimalprotection.org/
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/
12 Gedanken zu „Rückstufung nur noch Formalität: Wölfe erneut ausrottungsgefährdet“
tja, wie heißt es?, „die hoffnung stirbt zuletzt, aber noch vor den EU-massenmord-erschossenen wölfen dann“, was in DE unter nun merz+co ohne zweifel stattfinden wird, die ja schon jetzt eine sehr lobbyisten-lastige regierung gebildet haben / das wirklich brutal-dumme dabei ist, dass man selbst mit drin steckt, weil man EU-bürger ist, in auch meinem namen werden wölfe also zukünftig abgeschossen, ich habe, ohne zu unterschreiben, den zukünftigen wolfsmord quasi mitunterschrieben, da ich politisch keinerlei einfluß habe – RIP wölfe also, entgegen aller wissenschaftlichen erkenntnisse, entgegen naturschutz, entgegen meiner eigenen ansichten dazu, werde auch ich per EU-dekreten zum zukünftigen massenmörder-wolf gemacht.
ja aber nur bedingt,waldemar…für die vorgefundenen verhältnisse der unfreiheit
trägt man zu nächst keine verantwortung. sie sind nicht selbstverschuldet.
wer sich aber aus diesen freiheitsreduziertern unmündigkeiten nicht befreit o. versucht sich zu befreien….der ist selbstverschuldet unfrei.
aufklärung ist die befreiug aus selbstverschuldeter und nicht selbstverschuldeter
unfreiheit.daß das budesrepublikanische system menschenrechtssuspendierend ist mit sicherheit ein hireichenderfall fürdn eugh f m.r.
@wolfenen: ICH habe mir im leben als kommunist-sozialist im früheren verknorzten west-DE oft genug meine „packungen“ abgeholt, und heute mit 73 jahren geht es mir nicht mehr um mich, ich habs bald hinter mir, sondern um mögliche zukünfte neuer generationen, und da sehe ich pechschwarz, wenn wir so weitermachen wie bisher = den natur- und umwelt- schutz auf die leichte schulter nehmen. was kostet die welt? = unsere eigene existenz und die unserer mitlebewesen auf diesem planeten, wenn wir nicht umsteuern und „bescheiden“ werden, und zur bescheidenheit gehört integral, dass wir die lebensrechte ALLER mitlebewesen auf diesem planeten akzeptieren, und uns als menschen mit einordnen in das leben ALLER, und nicht weiterhin anthropozentrisch „als überflieger“ und nur-vermeintliche spitzengeschöpfe der evolution agieren = ein paradigmenwechsel wäre also nötig, den ich nicht erkennen kann, und dafür ist gerade auch der irrsinnige umgang mit dem „wolf in DE“ ein schlagendes beispiel, der entgegen aller wissenschaftlichen erkenntnis hier DE und europaweit weiterhin ums artliche überlebenkönnen kämpfen muss, weil ignorante menschen ihm das bisschen leben neiden, das auch ihm als grundrecht aller tiere und pflanzen zusteht, von der inneren schönheit und ästhetik AUCH des wolfes, der füchse, usw usw, noch vor seinem/ihrem nutzen für natur und umwelt, ganz zu schweigen, denn natur ist eben nicht eine kosten/nutzen-rechnung, sondern primär eine ästhetische sache, denn wie zb gehe ich mit mitmenschen um, wenn ich die natur zum abfallhaufen meiner wünsche deklariere? — unsere gesamte heutige lebensart, und damit auch unser umgang mit natur und mitlebewesen ist zutiefst aussichtslos auch für uns selbst = jeder tote wolf, von uns getötet, geht uns lediglich ein kleines stück weges voran ins nichts, und so sehr ich religionen aller arten verachte, das 5. christl gebot „DU SOLLST gundsätzlich keine mitlebewesen TÖTEN“, denn sie alle, ALLE, haben das grundrecht auf leben, hat für mich eine maximalbedeutung …
@waldemarhammel….stimme dir zu….ja die christliche ethik hat was und ist immerhin eine.und eine halt.- u. tragbare ethik ist das intern zwingend notwendige einer menschenrechtlichen zivilisation und sie hat rechtsethisch primäre gültigkeit zu haben.so eben auch die tierrechts.- und menschenrechtsethik.wie auch die logik.ihre primäre gültigkeit haben muss…
durch blosses meinen und wollen allein kommt der mensch nur indie willkür….
der wahrnehmung und der willensbildung…es braucht also hinreichende kausalität.die aber ist bei z.b. dem wolfsartenschutz und dem tier.-bzw. weidetierschutz,mit der herabstufung des wolfsartenschutz nicht mehr gegeben. diese beiden rechtssachverhalte der prinzipienlosigkeit des rechtes
nach plausibilität kann auch dem europarat und der eukommission nicht zustehen…es wäre ein weiterer meilenstein in die unrechtsstaatlichkeit.
d.h. die verantwortlichen auf der eu-ebene müßten sich auch einem
ermittlungsverfahren unterziehen,welches fetstellen muß,ob hier de jure und de facto nicht demokratiefeindliches recht zur geltung gebracht werden soll ,das nachgewiesener maßen und durch logische analyse der sachverhalte…bereits demaskiert wurde.
nun es heißt wir seien im anthropozän.ja mag sein…aber da haben wir den abschnitt des knutozäns und des moneytariums noch nicht verlassen.im gegenteil. während sich einige wenige nie soweit entwürdigten,andere versuchen ernsthaft heraus zu kommen..vor allem als opfer….gefällt es vielen
und richten sich gerade erst einmal neu o.umfassend ein in diese menschenrechtswidrigen phase des anthropozänz und versuchen alles und jeden in diese sachverhalte zu halten bzw. zurück zu ziehen..zu drücken.
es hat seit u. neben der christlichen ethik viel weitere ethiken zu tierrechten,menschenrechten,sozialrechten……nur eben werden diese hintergangen.so z.b. das selbstbestimmungsrecht,das informationsfreiheitsrecht, u. wie unsere vorsitzende an hand der bildzeitungsfinanzierten umfrage nachwies auch das demokratie recht..also der sachverhalt,das erst der wille des m.r. internen volkes,bzw. der derartigen gesellschaft über das wohl und wehe der wolfe zu befinden hat und die sind ganz u. gar nicht für eine herabstufung.also haben wir hier wieder einen menschenrechtswidrigen sachverhaltsachverhalt der eu-demokratur.
einige verursachend betreibende sind ja aus andern rechtsfällen bereits bekannt.
wir haben hier also auch eine politisch kriminelle sache,neben der rechtssuspendierenden der rechtsplausibilität u. der rechtskausalität, sowie der vertuschung strafrechtlicher sachverhalte des tier.-u. weidetierschutzes.
ob es hier nun eine politisch informelle kriminelle vereinigung hat oder zu diesem zweck hatte…bleibt den richterlichen personen des eugh zu konstatieren ,aber das sollte schon auch geprüft werden.
denn soetwas könnenwir uns rechtsintern gar nicht leisten….sachverhalte der rechtsausübung die dazu benutzt werden und werden können,die eu rchtlich zu hintergehen bzw. das eu-recht derartig zu mißbrauchen.
@wolfenen+jagdlosen: es ist doch bzgl wolf+weidetieren im grunde ganz einfach: weidetiere sind angeblich durch den wolf gefährdet (obwohl nur 1-2% der wolfsnahrung aus weidetieren besteht!), und das problem lässt sich nun auf zwei arten lösen: (1) entweder gibt man dem wolf die schuld, und schießt ihn ab, rottet ihn aus usw, oder (2) man gibt den weidetiere-haltern die schuld, welche die ihnen anvertrauten tiere nicht oder nicht genügend vor dem wolf schützen — da der wolf, außer lediglich marginal 1-2% weidetiere neben seinen hauptnahrungsquellen zu fressen, sehr wichtige weitere funktionen in natur und öko hat, die durch jägerei usw nicht ersetzt werden kann, ist die vernichtung des wolfes die schlechteste der beiden lösungen, weil das ein gesamtes natur-environment negativ betrifft — demnach ist lösung zwei vorzuziehen: die weidetiere müssen durch maßnahmen geschützt werden, und die weidetierehalter müssen also durch staatliche maßnahmen, gesetze usw dazu VERPFLICHTET werden, das zu tun, also nicht wie bisher freiwillig, sondern wer immer weidetiere halten will, hat den aufwand für deren schutz und für deren wohlergehen (krankheiten usw eingeschlossen) mitzubedenken und selbst zu tragen (also zb staatlich alimentierte gelder für zäune usw IST NICHT!), ist genau, wie wenn ich ein auto fahren will, dann zahle ICH selbst nicht nur die direkten kosten wie benzin und reparaturen, sondern auch die haltungskosten, zb tüv und steuern, und zwar ich selbst, und nicht der staat, und genauso hat auch ein weidetierehalter die folgekosten seiner tierehaltung (wie zäune, impfungen, betreuung der tiere, herdenschutzhunde, usw) SELBST zu tragen, und eben nicht die allgemeinheit (heute bezahle ich irgendeinem weidetierehalter in DE zb seine zäune und/oder seine tierrisse über meine steuern, wie komme ich dazu?, das kann doch nicht richtig und rechtens sein einen weidetierehalter auf diese art von seinen verantwortlichkeiten zu entbinden?) => ich fordere daher eine umkehrung und rechtliche auf-die-füße-stellung der geschichte: ein weidetierehalter hat selbstverständlich die GESAMTEN kosten dieser tätigkeit inkl zäunen, rissen usw OHNE irgendwelche externen zuschüsse etc zu tragen, damit wäre zumindest das thema/der eiertanz um weidetiere-wölfe ein für allemal erledigt und verbleibt nicht ewig und drei tage in der grauzone des „ja, aber …“
der Wolf muss ausgerottet werden ist ein großer historischer Erfolg das der Wolf herabgestuft wurde kann nicht sein das wir Tierhalter und Bauern täglich Angst haben müssen das unsere Nutztiere gerissen wurde nur weil dumme Wolfskuschler es nicht begreifen das der Wolf fehl am Platz ist er ist nun mal ein grauer Schädling der beste Schutz ist nunmal das Gewehr aber zum Glück hat die EU es beschlossen Klagen umsonst kostet nur den Steuerzahler geld genau die Millionen für Entschädigung seht das ein der Wolf ist schlecht für die Artenvielfalt braucht die Wahrheit nicht verdrehen in Paar Jahren ist der Wolf Geschichte vielleicht noch im Zoo oder wie die Büroleute mit Bilderbogen
„der Wolf muss ausgerottet werden“ – Der Verlust von Nutztieren kann problemlos durch präventive Maßnahmen wie z.B. Zäune gelöst werden, ohne Wölfe zu jagen und auszurotten.
„nur weil dumme Wolfskuschler es nicht begreifen“
Ihr Hass auf Wölfe und zudem auf Wolfskenner bzw. Wolfsschützer sagt viel über Ihren Geistes- und Informationszustand aus – Sie sind schlichtweg dumm.
Lasst die Tiere endlich in FRIEDEN ziehen, wohin sie wollen – Schluss mit dem unerträglichen Krieg gegen die Wölfe! Der Mensch hat keine Daseinsberechtigung, wenn er diese den Tieren abspricht.
dummdreist u.impertinent…bis perfide…..
aber im zeitalter der technischen kommunikation
hat es da viele seines gleichen…..die sich derartig äußer können.
und das dolle ist,die dürfen alle wählen….na ja wir haben ja unlängst gesehen
wozu das führt ……..und die cdu ist z.b. bekannt dafür,daß sie sich auf steuerkosten bespenden läßt ohne vorherige wissenschaftliche u. ethisch haltbare gutachten
von unabhängigen personen u.o.ngos einholt.
gegenteilige ist der fall,die ngos sollen eher auf wunsch der afd von der steuermithilfe gestrichen werden. es soll ihnen die gemeinnützigkeit aberkannt werden.und was gemeinnützig ist will dann die afd u. die cdu bestimmen.die eher für den menschenrechtssuspendierenden modus der brd sind.eben den konservativ-kapitalistischen.nicht den grundrechtskonservativen..
es wude da schon mit anderen gegen den art.19 des gg der artikel 20 im wesenskern erheblich angegriffen…u. umgebaut.vergleiche mit älteren ausgaben
sind da hilfreich.
@jens ulbrich: dir fehlt als primitiver kosten-nutzen rechner jeder zugang zu höheren geistigen leistungen, bist bestenfalls als „taschenrechner“ zu gebrauchen — selbst ein sehr-dummer wolf dürfte dir geistig überlegen sein / und für mich von interesse: wie hälst du es eigentlich mit haushunden, die ja vom wolf abstammen, und mit zb füchsen?
die ganze sache bleibt ein europäisches kriminalstück…bis zu ihrer vollständigen,d.h. hinreichenden aufklärung und entsprechenden strafverfolgung.
neues modifiziertes von den GRÜNEN mitgetragenes jagdgesetz jetzt in rheinland pfalz: die jäger und hobbyjäger sollen schießen, was das zeug hält/ begründung: sonst hätte der jungwald keine chance aufzuwachsen, weil zuviel tierverbiß an jungpflanzen/ und der riesen“spaß“ jetzt: selbst die jäger protestieren gegen das gesetz, sie wären nicht die auftragskiller der waldbesitzer! — würde man ganz simpel den wolf wieder in ausreichender anzahl hier RLP einführen, würde sich das gleichgewicht pflanzenfresser-jungbäume-wald ganz von allein einpegeln, yellowstone hat es live vorgemacht => also: für RLP werden jetzt händeringend wölfe gesucht !!! (notfalls möge man sie aus anderen bundesländern herausklauen, dort werden sie ja eh nicht gemocht) => auftrag an wolfsschutz.de: bringt mir wölfe, damit ich sie hier RLP freisetzen kann !!!, denn hier werden sie dringend gebraucht
und zusatz wolfenen-jagdlosen: also muss ein neues gesetz her, das weidetierehaltung zuammenfasst als [weidetierehaltung+weidetiereschutz] als zwei seiten derselben medaille zusammenfasst, und somit den tierehaltern -VERPFLICHTEND- die gesamtkosten auferlegt und so die tierehaltung ohne schutz schlicht verbietet (dass wölfe ausreichenden herdenschutz trotzdem umgehen, überspringen usw ist einfach nur eine mär) — ein solches GESETZ würde auch verhindern, dass weidetierehalter zum nachteil der ihnen anvertrauten tiere, ihre eigenverantwortlichkeiten finanziell immer wieder unterlaufen, und sich solcherart indirekt am wolf bereichern können (zb durch provokation von wolfsrissen, wie heute durchaus üblich)