Politische Willkür statt Wissenschaft: BMU-Meldung zum „günstigen Erhaltungszustand“ des Wolfs
Wolfsschutz-Deutschland e. V. ruft zum Widerstand vor Ort auf. Der Verein Wolfsschutz-Deutschland e. V. verurteilt die Meldung des Bundesumweltministeriums (BMU) vom 13. Oktober 2025 an die EU-Kommission als rein politische Farce. Durch eine pauschale Zusammenführung starker ostdeutscher Wolfspopulationen mit schwachen Beständen im Westen wird der Wolf als „günstig erhalten“ deklariert – ohne wissenschaftliche Grundlage und mit dem offenkundigen Ziel, Abschüsse zu erleichtern und den Wolf ins Bundesjagdgesetz aufzunehmen. Wir haben diese Entwicklung seit Jahren angekündigt: Die Jagd- und Agrarlobby nutzt den Vorwand, um eine reguläre Jagd auf Wölfe zu ermöglichen, die Rudel destabilisiert und Konflikte schürt.
Gemeinsam gegen Ausbeutung
Ermöglichung der Jagd auf Wölfe als Ziel der Aufnahme ins Bundesjagdrecht
Vor Ort aktiv: Unser internes Monitoring als Gegenmacht
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/