Wolfsschutz-Deutschland e.V. erhöht Belohnung zur Ergreifung der Wolfsmörder auf 8000 Euro

P R E S S E M I T T E I L U N G

Auf mittlerweile 8000 Euro ist die Belohnung gestiegen, die der  Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V.  zur Ergreifung der Täter ausgesetzt, die bei Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn eine Jungwölfin und bei Ratzdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg einen Wolf erschossen haben.

Vereinsvorsitzende Brigitte Sommer: „Wir freuen uns über die Resonanz auf unsere zunächst auf 4000 Euro festgesetzte Belohnung. Das zeigt uns, dass die Wut über die Brutalität an den Wölfen sehr groß ist.“   Die Summe der Belohnung konnte dank eines weiteren engagierten Wolfschützers  verdoppelt werden.

9 Gedanken zu „Wolfsschutz-Deutschland e.V. erhöht Belohnung zur Ergreifung der Wolfsmörder auf 8000 Euro

  1. Diese Belohnung zur Ergreifung der oder des Schützen find ich super Ich hoffe die Belohnung ist erfolgreich.
    Allerdings ist es traurig , dass man zu solchen Mitteln greifen muss um den Starrsinn einiger Menschen zu bekämpfen.

  2. Ich hoffe diese Mörder werden gefasst!!Der Wolf war sich schon vor uns in der Welt und sollte nicht gejagt oder getötet werden.Vielmehr sollten Hundehalter ihre Hunde an der Leine lassen,Sodas von diesen keine Gefahr ausgeht.Hunde jagen aus Jagdtrieb und nicht aus Hunger,ein Wolf erlegt ein Tier um es zu fressen.

    1. Hallo Gabi, dank eines weiteren Mitglies und einer engagierten Förderin unseres Vereins konnten wir die Belohnung inzwischen auf 11 000 Euro erhöhen! LG, Volker

      1. Hey , das ist ja unglaublich! 11.000€! Das MUSS diesmal einfach zur Ergreifung und Überführung des/der Wolfsmörder führen!

        1. Hallo Ursula, ja, das ist viel Geld, aber das heißt noch lange nicht, dass irgend jemand plaudert. Wir hoffen es natürlich mit Dir. Die Frage ist natürlich auch, wie die Polizei ermittelt. Sind schließlich nur Tiere, die in Lobbyverbänden nicht für schützenswert erachtet werden. Und dann gibt es ja Polizisten und Staatsanwälte, die Jäger sind. Was wir nicht verstehen: Wenn Umweltminister Lies die grausame Tötung der Wölfin in Niedersachsen für soooo grausam hält, warum setzt er nicht auch eine Belohnung zur Ergreifung des/der Täter(s) aus?? Kann er wahrscheinlich nicht, da er ja Wolf Roddy abschießen will…

          1. Hallo Wolfschutz, Lies ist ja keine ehrliche Person. Wenn er auch nur einen mini-Funken Ehrlichkeit in sich hätte, wäre eine Belohnung aussetzten das Mindeste gewesen. Er ist ein Heuchler. In Wirklichkeit steht er auf Seiten der Jäger und Landwirte. Wie Frau Klöckner auch. Solange solche Leute wieder gewählt werden, wird sich nie etwas ändern. Und die Wolfsgegner werden die gerne wählen. Leider!!! Das wird wohl nicht zu ändern sein. Aber alle, die die Wölfe lieben könnten anders wählen! Und es wird schwer mit einer hohen Belohnung (Hut ab!) die Mörder zur Strecke zu bringen.

  3. Liebes Wolfsschutz Team,
    ist es nicht schon traurig genug,das man überhaupt,eine Belohnung aussetzen muss? ;-( Wenn ich es auch wirklich super von Euch finde,und den Spendern ein grosses Dankeschön sage.Ich hoffe weiterhin das der-die Täter gefasst werden! Ich finde,also so ist es bei mir: Bei Lebewesen,ob Hund,Katze..oder seien es wehrlose Menschen,da hat man einfach zu agieren. Bei Tieren und Kindern hörts bei mir auf. Sowas muss man doch melden.Es gibt den Schutz,der Anonymität. Alleine dieser Satz,den ich selbst einige Male hörte: es sind ja nur Tiere…ist unmöglich,und macht mich wahnsinnig traurig.Jedes Tier hat Gefühle,empfindet Freude, leider auch Schmerz.
    Was ich von Lies halte, muss ich hier nicht noch einmal wieder geben.
    Macht weiter so,ihr leistet so tolle Arbeit!

  4. Hallo! Es geht in die bessere Richtung, doch ich bezweifle, dass ein Erfolg in Sicht ist, auch wenn die Belohnung noch mal verdoppelt wird. Die Bestrafung gegen Tier-Quälerei und der Bejagung von geschützten Arten muss konsequent verbessert und umgesetzt werden. Mit höheren Strafen, bspw. Erkannt werden muss, diese Art im Umgang mit Tieren sind keine Kavaliersdelikte. LG Bettina Grünewald

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