Die Rückkehr des Wolfs in Deutschland sollte eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes sein: Eine streng geschützte Art, die Dank EU-Recht (FFH-Richtlinie) wieder Fuß fasst. Doch ein neuer Bericht der Aktionsgemeinschaft Naturschutz und Artenschutz (ANCA) vom 9. Dezember 2025 zeigt das Gegenteil: Interne Dokumente des Bundesamts für Naturschutz (BfN) belegen, wie Staatssekretär Jochen Flasbarth (SPD) wissenschaftliche Empfehlungen systematisch ignoriert und manipuliert hat, um den Wolf als „nicht gefährdet“ zu verkaufen. Der Leak ist wahrlich kein Weihnachtsgeschenk für die Lobbyisten, denn er stärkt die Klage von Green Impact.
Die Enthüllung: Wissenschaftliche Daten werden politisch umgedeutet
Jochen Flasbarth: Vom NABU-Präsidenten zur Lobby-Marionette?
Carsten Schneider: Der stille Dirigent im SPD-Orchester
Die großen Verbände: Glaubwürdigkeit im Sinkflug?
Fazit: Der Vorhang ist gefallen – Zeit, den Zirkus zu verlassen
Der „Naturschutz“ ist ein gut inszeniertes Theaterstück. Wissenschaftler werden gekauft, die Daten gedreht, die Verbände schweigen oder spielen mit – und am Ende tanzen alle nach der Pfeife der Agrar- und Jagdlobby. Egal ob SPD, Grüne, Linke, BSW, CDU oder FDP – alle Parteien knicken ein, wenn die richtigen Konzerne Druck machen. Die Rechten sind nicht die einzigen, die sich verkauft haben. Sie sind nur die Lautesten. Die AfD sagt ganz offen, dass sie Wölfe abschießen will. Und sie ist für Aufrüstung. Noch mehr Protestschreiben, noch mehr Petitionen, noch mehr „konstruktive Gespräche“ werden dieses System nicht mehr reparieren. Sie sind nur noch Teil der Show – Alibi-Übungen, die den Eindruck erwecken sollen, Demokratie würde funktionieren, während hinter den Kulissen längst alles entschieden ist.
- Einigung der Ministerien: Am 7. November 2025 haben BMLEH (Alois Rainer, CSU) und BMUKN (Carsten Schneider, SPD) ein „umfassendes Paket“ vereinbart: Aufnahme ins BJagdG, Anpassungen im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und Stärkung des Herdenschutzes. Das soll Bestandsmanagement erlauben, wo der „günstige Erhaltungszustand“ (GEZ) gegeben ist – ironischerweise basierend auf den manipulierten BfN-Daten, die Flasbarth „grün“ gefärbt hat.
- Verbändeanhörung abgeschlossen: Der DJV (Deutscher Jagdverband) hat am 3. Dezember 2025 Kernforderungen eingebracht, z. B. Jagdzeit Juni–Oktober auf Jungtiere, um Rudelstrukturen zu erhalten und Risse zu senken.
Es ist Zeit, die Realität zu erkennen:
Dieser Politikzirkus lässt sich nicht mehr von innen reformieren. Wer weiter mitspielt und hofft, die nächste Partei, der nächste Politiker würde als Rettung parat stehen, liefert nur die Statisten für die nächste Runde „Brot und Spiele“. Wer den Wolf wirklich schützen will, muss raus aus dem Zirkus. Hin zu echter Unabhängigkeit, zu direkter Bürgerkontrolle vor Ort – und zu einem Naturschutz, der sich nicht länger vor der Politik auf die Knie zwingt. Denn solange wir noch mitmachen, gewinnen sie. Der Schlüssel ist, nicht mehr mitzuspielen. Indem wir uns von abhängigen Strukturen lösen und eigene Macht aufbauen, zwingen wir das System zur Veränderung. Es wird hart, aber der Wolf hat keine andere Chance.
Leak stärkt EuGH-Klage: Kein Weihnachtsgeschenk für die Lobby
Quellen:
https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/05/18/der-wolf-und-der-schutz-ein-gerichtsfall-in-europa/

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:
Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr – und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich.
Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/



Ein Gedanke zu „Leak entlarvt: Flasbarths Daten-Trick soll den Wolf zum Freiwild machen“
Es wird höchste Zeit sich all dieser antidemokratischen,machtmissbrauchenden korumpels de Jury und de facto zu entledigen.solNge Die noch
rumspielen können,ist die M.r.demokratie unzureichend
.