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Strafanzeige wegen Tierquälerei: Schafe auf Deichen erleiden Qualen

Von Wolfsschutz20. Mai 202420. Mai 2024Allgemein

Jeder Urlauber kennt das. Den ganzen Tag in der Sonne am Strand liegen ist nicht gesund und es führt neben Sonnenbränden auch zu Überhitzung. Während sich Menschen eigenverantwortlich in den Schatten zurückziehen können, haben Schafe an den Küsten diese Wahl nicht. Sie sind monatelang der prallen Sonne ausgesetzt, weil es dort keinen oder kaum Schatten gibt. Laut Tierschutzrichtlinie müssen Halter ihre Tiere nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern auch vor Wolfsangriffen schützen. Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige wegen Vorfällen in Moorriem.

Dabei wurden in Niedersachsen die Tierschutzrichtlinien bearbeitet. Halter müssen ihre Tier auch vor Witterungseinflüssen schützen und mindestens ein Mal am Tag nach ihnen schauen. https://wolfsschutz-deutschland.de/wp-content/uploads/2024/02/20230920_Tierschutzleitlinie_fuer_die_Schafhaltung_2023.pdf

Auch sind Halter in Niedersachsen dazu verpflichtet, ihre Schafe vor Wolfsangriffen zu schützen.

Eine Tierhalter aus Bayern wurde dafür verurteilt, dass er seine Schafe ohne Sonnenschutz auf der Weide gelassen hatte. In Norddeutschland an den Küsten brauchte sich bislang niemand Sorgen deswegen zu machen. Warum eigentlich?

Herausforderungen der Weidetierhaltung ohne Sonnenschutz

Tiere, die ohne Sonnenschutz auf der Weide gehalten werden, sind der direkten Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen ausgesetzt. Hitzestress kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Dehydration, Hitzschlag und eine Verringerung der Futteraufnahme. Dies kann die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere erheblich beeinträchtigen und zu einer Verringerung der Milch- oder Fleischproduktion führen.
Der Mangel an Schatten kann das Risiko bestimmter Krankheiten erhöhen. Zum Beispiel können Tiere, die ständig der Sonne ausgesetzt sind, anfälliger für Hautkrankheiten und Hitzestress   bedingte Erkrankungen sein. Darüber hinaus können hohe Temperaturen die Vermehrung von Krankheitserregern begünstigen, was zu einer höheren Krankheitsinzidenz führen kann.
Tiere, die ohne Sonnenschutz gehalten werden, zeigen oft Veränderungen im Verhalten, um der Hitze zu entkommen. Dies kann zu einer geringeren Weidezeit und einer verminderten Futteraufnahme führen, was wiederum die körperliche Kondition und die Produktivität der Tiere negativ beeinflusst.

 

Kilometerweit kein Schattenplatz. Foto © Brigitte Sommer

 

So sehen die Weiden auf und hinter den Deichen an den Küsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein aus. Die Schafe haben keine Möglichkeit, Schatten aufzusuchen. Gut erkennbar auch die Litze in zirka 30 Zentimeter Höhe.  © Brigitte Sommer

 

Provokation von Rissen

Die NWZ machte am 19. Mai groß in einem Artikel auf, dass in Moorriem in der Wesermarsch mehrfach Schafe gerissen worden und die Schäfer deshalb in Sorge wären. Schaut man sich das Aufmacherbild der Zeitung an, wird es klar, warum hier mehrfach gerissen werden konnte. Wie fast überall an Küsten oder vor den Küsten von Schleswig-Holstein und Niedersachsen wurde hier wohl nur eine Litze in Höhe von zirka 30 Zentimetern verwendet. Sie soll die Schafe daran hindern, in die Entwässerungsgräben zu fallen Allerdings bieten solche Zäunchen überhaupt keinen Schutz gegen Hunde oder Beutegreifer und auch nicht gegen Diebstahl.

Wer solche Zäune im Einsatz hat, muss also mit Rissen oder Diebstahl rechnen und hat kaum einen Grund, sich zu wundern oder besorgt zu sein. Wirklich besorgte Halter hätten hier doch wohl nach dem ersten Riss aufgerüstet.

 

 

 

Wie auf dem Aufmacherfoto der NRZ  zu erkennen ist, befindet sich links neben dem Tor nur eine Litze in Höhe von etwa 30 Zentimeter. Diese Schafe werden nicht nur tierquälerisch der Sonne ausgesetzt, sie sind auch gar nicht vor Angriffen von Hunden oder Wölfen geschützt. Foto: Ausriss aus der NRZ, © NRZ Quelle: https://www.nwzonline.de/wesermarsch/wolf-reisst-mehrfach-schafe-in-moorriem-schafzuechter-stumpenhorst-in-sorge_a_4,1,1173918591.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR1NXBw9eK0PS3tRCn5W_k4CjiRTvuP5IZBVzrIgfXbFgis_W7p4dsy34I0_aem_Af9BDslvf9xUjzAncOugZNQLJSVCfEXpFCVpHEeqw8XC7bf4mv5vCB1GcDs9zhHwKQYEV6R4iUTIVO-sirNgHb40#

Kein Schadensersatz vom Land

Einem dort betroffenen Schafhalter ist währenddessen ein Schaden passiert, auf dem er wohl sitzen bleibt. Wie ein Wolfsberater der NRZ erklärte, habe der Mann, der in Moorriem eine Herde von etwa 30 bis 40 Tieren halte, keinen Anspruch auf eine Billigkeitsleistung. Das Land Niedersachsen zahlt von Wolfsrissen betroffenen Haltern einen Schadensersatz, wenn ihre Nutztiere richtlinienkonform eingezäunt untergebracht sind. Dies sei in diesem speziellen Fall jedoch nicht gegeben.

Diese Schafe können Schatten aufsuchen

 

Diese Schafe sind mit einem wolfsabweisenden Netz in Höhe von 1,10 Meter und zusätzlichen Herdenschutzhunden gut geschützt. Sie können selbstständig Schattenplätze aufsuchen und sie tun dies auch, wenn man sie lässt. © Brigitte Sommer

 

Diese Schafe werden artgerechnet gehalten. Sie sind geschützt mit Herdenschutzhunden und sie haben die Möglichkeit, Schattenplätze unter Bäumen zu finden. © Brigitte Sommer

 

Die Weidetierhaltung ohne Sonnenschutz stellt erhebliche Herausforderungen dar, die das Wohlbefinden der  Weidetiere beeinträchtigen. Ist das Anpflanzen von Bäumen nicht möglich, wie auf Deichen, müssen entweder künstliche Schattenspender errichtet werden, oder Alternativen zur Deichpflege angedacht werden.

Es kann doch nicht sein, dass Schafe den Preis ihres Wohlbefindens und ihrer Gesundheit für die Deichpflege bezahlen.

Strafanzeige gegen Halter

Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige gegen den Halter in Moorriem, da die Schafe auf der Weide keine Schattenplätze aufsuchen können und er seine Tiere nicht vor Angriffen geschützt hatte. In Niedersachsen gibt es einen Präzedenzfall dazu. Ein Hobbyhalter aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg wollte seine Tiere trotz Anmahnungen partout nicht schützen und der Fall landete vor Gericht. Gegen eine Zahlung von 600 Euro wurde das Verfahren auf Empfehlung des Gerichts zwar schließlich eingestellt, aber eine Einstellung gemäß § 153a StPO ist kein Freispruch. Dieses Beispiel macht deutlich, dass vielen Haltern gar nicht bis wenig tatsächlich am Wohl ihrer Tiere gelegen ist. Die anvertrauten Tiere konnten nicht auf die Fürsorge ihres Besitzers hoffen, sondern sie wurden einer Gefahr ganz bewusst ausgesetzt. Dabei hätten wolfsabweisende Zäune, die zudem noch gefördert werden, dafür sorgen können, dass die Schafe heute noch am Leben sein könnten. Vor dem Schlachter bewahren allerdings auch solche Zäune Schafe und Lämmer nicht.

Quellen:

https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/06/12/wolfsschutz-deutschland-e-v-deckt-auf-die-grosse-deichzaunluege/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/03/16/rissprovokation-schaefer-muss-strafe-zahlen/

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-amtsgericht-tierschutzgesetz-schafe-landwirt-amtstierarzt-1.6111925

https://www.nwzonline.de/wesermarsch/wolfsriss-bei-elsfleth-wolf-toetet-zwei-schafe-in-moorriem-landwirtschaftskammer-bestaetigt-vorfall-halter-bekommt-keine-billigkeitsleistung_a_4,1,1156505997.html?cx_testId=9&cx_testVariant=cx_1&cx_artPos=3&cx_experienceId=EX56R7JNVA0S&cx_experienceActionId=showRecommendationsUBHP30GW1RLF17#cxrecs_s

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/03/16/rissprovokation-schaefer-muss-strafe-zahlen/

 

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52 Gedanken zu „Strafanzeige wegen Tierquälerei: Schafe auf Deichen erleiden Qualen“

  1. Jens Ulbrig sagt:
    20. Mai 2024 um 13:39 Uhr

    so wird das jetzt gemacht wenn der Wolf es nicht Schafft alle Schafe zu reißen wird gegen Schafhalter gehetzt und angezeigt was dümmeres habe ich noch nicht gehört wozu sind Schafe denn da die Schafe halten das Gras Kurz und demacht r Deich wird dadurch fester und wenn der Deich Bricht entstehen dadurch Millionen Schaden den gleichen Schaden den der Wolf macht wenn Schafe am Deich gerissen werden aber egal mit der Anzeige kommt ihr nicht weit über sowas dummes kann man nur Lachen macht mal was sinnvolles die Schafe am Deich schützen bevor die von Wolf gerissen werden

    Antworten
  2. Dieter Ludwig sagt:
    20. Mai 2024 um 14:52 Uhr

    Genau die richtige Antwort.

    Antworten
  3. küstennebel sagt:
    20. Mai 2024 um 15:48 Uhr

    wobei die deichschafe u. ähnlich schattenlos gehaltene tier,mit zureichenden abweisenden wolfszäunen immer noch keinen schatten und womöglich auch trinkwasser erhalten..
    ja so muß sich mangender aufsichtpflichterfüllung der landwirtschaftsämter
    der wolfsschutz deutschland darum kümmern. denndie anzeige wäre von diesen ämtern zu stellen gewesen. womit die estellte anzeige den auch gleich einen verwaltungsjuristischen rechtswidrigen fall aufzeigt,der mtgeahndet weerden sollte.
    zumal hier eine fahrläsige handlung nicht nur des tierhalters vorliegt..auch fahrlässig gegen den artenschutz für wölfe und predatoren.aas riecht meilen weit..tote schafe wegen überhitzung u.o. verdurstun machen da keine ausnahme.

    Antworten
  4. waldemarhammel sagt:
    20. Mai 2024 um 16:07 Uhr

    tja, ich kann mir auch nicht erklären, was der schafehalter stumpenhorst angeblich falsch macht, außer vielleicht, dass er seine schafe überhaupt einzäunt, denn bei 30-40 schafen hätte sich sein wolfsproblem doch schneller ganz ohne zaun erledigt, und es soll ja auch schaferassen geben, die wölfe jagen, statt umgekehrt. wenn ich stumpenhorst wäre, würde ich überlegen, wölfe statt schafen zu halten, denn ein gut betreutes wolfsrudel, da ist leben drin, dynamik, und macht irre spaß, wenn sie einem beim wandern wie hunde begleitend nach- und vor- laufen und die gegend unsicher machen. – und wolfsschutz sollte sich doch bitteschön nicht in die angelegenheiten von schafehaltern einmischen, denn das ist arg kontraproduktiv, überlegt doch mal selbst: je mehr die schafshalter ihre tiere schützen, desto weniger 1%-beifutter fällt für die wölfe ab. zudem nennt ihr euch ja auch klar „wolfsschutz“, und nicht schafe- oder schafshalter- schutz, und ihr wollt doch nicht degenerieren?.

    Antworten
  5. küstennebel sagt:
    20. Mai 2024 um 19:34 Uhr

    im allgemeinen halten bäume und sträucher die böden vor zerstörung durch sonne,wind und regen zurück. das pflanzen von bäumen auf deichen hat aber die sturmschäden an den deichen durch windbruch zu berücksichtigen.sträucher sind da resistenter..sie geben gleichzeitig schatten und nistplätze für vögel ..ect.

    Antworten
  6. Rhune sagt:
    21. Mai 2024 um 11:54 Uhr

    Hat von Euch noch niemand Schafe am Deich beobachtet oder überhaupt schon einmal einen Deich betreten? Üblicherweise sind beide Seiten vom Deich zugänglich, so dass die Schafe sich die Schattenseite des Deiches aussuchen können. Bei Sommerdeichen sind auch teilweise auf der Rückseite schattenspendende Sträucher vorhanden.
    An der Wasserseite sind Sträucher und Bäume VERBOTEN, da die Sturmflut diese ausreißen könnte und dann die Flut den unbewachsenen Fleck weiter schädigen würde.
    Macht doch bitte endlich mal etwas sinnvolles. Echte Probleme gibt es doch eigentlich genug.

    Antworten
    1. Wolfsschutz sagt:
      21. Mai 2024 um 12:08 Uhr

      Danke für die Kritik. Aber auch die Rückseite der Deiche spendet in der prallen Mittagssonne keinen oder nur kaum Schatten. Bitte lesen Sie unseren Artikel doch einmal wirklich durch. Wir schreiben nicht, dass es gar keine Schattenpplätze gibt. Es gibt auch die Möglichkeit für Schafe künstliche mobile Schattenplätze zu erschaffen. Das andere Problem ist mangelnder Schutz vor Hunde-oder Wolfsangriffen. Mit Litzchen in einer HÖhe von 30 Zentimetern sind Schafe definitiv nicht geschützt, weder vor Angriffen von Beutegreifern noch vor Diebstahl. Fakt ist es, dass Halter in Niedersachsen ihre Tiere vor Wolfsangriffen schützen müssen. Tun sie dies nicht, müssen sie auch die Verantwortung dafür tragen, also etweder Risse mit einkalkulieren oder aber an den Schutz „erinnert“ werden. Es kann doch nicht sein, dass da der Abschuss von Wölfen gefordert wird, nur weil man nichts verändern will, bzw. seine Tiere partout nicht schützen will. Aber ja, wir waren bereits vor Ort auf Deichen. https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/06/12/wolfsschutz-deutschland-e-v-deckt-auf-die-grosse-deichzaunluege/

      Antworten
      1. küstennebel sagt:
        21. Mai 2024 um 17:58 Uhr

        @wolfsschutz.
        so isses.
        statt unzutreffender o.nur halbutreffender kommentare
        abzugeben..wäre sicgher sinvoleres zu tun.es hat ja genug bedarf nach sinn.

        Antworten
      2. jagdlosen sagt:
        22. Mai 2024 um 0:31 Uhr

        ja das stimmt…diese gesellschaft ist an der philosophischen aufklärung und den menschenrechten orientiert…gebunden..der verbunftbegriff der philosoph. aufklärung…(i.kant) beruht auf einsehbare nachvollziehbare argumentation des verstandes…
        durch vielseitige reflektion.habermaß brachte diese vernunftargumentation
        dann in seiner theorie zu einem wettstreit des besseren vernunftargumentes
        ,welches dann in diesem wettstreit das beste herausarbeiten wird.dazu braucht es aber wahrheit und redlichkeit ,gewaltfreiheit der diskurse und nach dem diskurs.
        also keine inplausiblen beweisführungen keine halben kausalketten..keine sophistischen überredungskünste..keine diskursverhindernde propaganda.. oder politische willkür und damit rechtlosigkeit..keine bestechlichkeitn und andere formen der koruption.

        Antworten
    2. küstennebel sagt:
      21. Mai 2024 um 17:53 Uhr

      ja im allgem. sind die deiche schon recht fest ohne die schafbeweidung und wenn sie genau hinschauen,hat es schatten auf dem deich nur in den sonnentiefstandszeiten. die meiste zeit aber hat es keinen schatten also z.b. mittags..wenn die sonne cden zenit erreicht..und der küstennebel aufgelöst..und tränken hat es auch ,wenn dann nur sehr wenige..auf den deichen.ähnliches gilt oft auch für umlandweiden….einzeltierweiden..sind zu dem eigentlich tierquälerei..für herdentiere…keine artgerechte tierhaltung..etwa bei pferden…..dann noch abgegrasste weiden ohne wasser……u. der zureichend abweisende weidetierschutz istebefalls nicht gegeben.

      Antworten
  7. Rhune sagt:
    21. Mai 2024 um 15:25 Uhr

    Seien Sie doch bitte ehrlich: warum wollen Sie zugunsten des Wolfes die Weidehaltung abschaffen?
    Diese Anzeigen und Vorwürfe an die Landwirte führen bei der zu erwartenden ungehemmten Populationsentwicklung des Wolfes zu nichts anderem als einen Aussterben der Weidehaltung. Es gibt keine wolfsicheren Zäune, da es schlicht unmöglich ist mehrmals täglich die Zäune Meter für Meter zu kontrollieren. Wenn die Weidehaltung zurückgeht, kann auch nur ein geringer Teil des Dauergrünlandes stattdessen für Mais- oder Getreideanbau genutzt werden. Weder Ackerbau noch Brachen sind im Vergleich zum Dauergrünland ein positiver Beitrag zur Artenvielfalt . Wünschen Sie sich wirklich ausschließlich Stallhaltung? Ich würde gerne noch bei Spaziergängen in der Feldmark Weidetiere statt Maislabyrinthen oder Brachen sehen. Oder träumen Sie davon, dass keine Nutztiere mehr in Deutschland gehalten werden? Da die Ernährungsgewohnheiten leider nicht mittelfristig Ihren hohen ethischen Maßstäben gerecht werden können, würden aus anderen Regionen der Welt zu schlechteren Bedingungen Tiere gehalten werden, die dann noch mit Schweröl angetriebenen Schiffen importiert werden müssten. Das wäre keine Verbesserung der Situation sondern nur eine Verschiebung des Problems zu Lasten des Klimaschutzes.
    Ich wünsche mir, dass die fleißigen Landwirten nicht mit noch mehr Fallstricken und Bürokratiemonstern belästigt werden. Die EINZELNEN schwarzen Schafe sollten endlich so bestraft werden, dass nicht alle anderen Landwirte diffamiert und schikaniert werden.
    Kurz: ich halte Ihre Ansichten für weltfremd und wünsche Ihnen eine andere und vor allem sinnvollere Beschäftigung statt dieser langeweilegetriebenen Schikanen.

    Antworten
    1. Wolfsschutz sagt:
      22. Mai 2024 um 9:02 Uhr

      Warum beleidigen Sie und setzen Andere herab? Was Sie hier schreiben sind, einfach schlich Fake-News. Schade, dass Sie sich nicht die Mühe machen wollen, sich mit unserem Verein zu beschäftigen. Würden Sie das, dann würden Sie nämlichen sehen, dass wir uns seit Gründung dafür einsetzen, dass Weidetierhaltern in ganz Deutschland Zaunmaterial und ggf. Herdenschutzhunde gefördert bekommen und ganz Deutschland zum Wolfsgebiet erklärt wird. Nie haben wir gefordert, dass die Weidetierhaltung aufgegeben werden soll. Woher kommt dieser Hass von Seiten vieler Bauern auf Wölfe und Wolfsschützer? Der Schutz der Wölfe ist EU-weit vertraglich vereinbart worden. Viele Bauern wollen sich einfach nicht an die Gesetze halten. Dabei können Weidetiere und Wölfe sehr wohl nebeneinander existieren. Aber eine Litze in 30 Zentimeter Höhe ist defintiv kein Schutz. Warum gehen Sie nicht darauf ein? Der Anteil der Wolfsernährung an Weidetieren beträgt gerade einmal 1,6 %. Der Wolf KANN die Weidetierhaltung gar nicht geföhrden. In diesem Artikel finden sie weitere Zahlen und Fakten: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/05/15/aufgedeckt-ueble-gehegezaunpropaganda/
      Die Bauern haben eigentlich ganz andere Sorgen als Wölfe, wer sich aber den ganzen Tag in einen irrationlen Hass hinein steigert, der hat keine Zeit mehr, über die wirklichen Probleme nachzudenken. Im Hintergrund laufen viele Dinge, mit denen sich Landwirte beschäftigen müssten, wie z. B. Enteignungen. Kunstfleisch steht kurz vor der Massenherstellung. Vermögensverwaltungen kaufen im großen Stil Land auf, auch das Ziel, künftig 30 Prozent der Landesfläche in Wildnis zu verwandeln und von den Bauern Brachflächen zu verlangen, dürfte eine Herausforderung werden. Stattdessen beschäftigen Sie sich mit Wolfshass und sehen hierin das Ende des Abendlandes? Merken Sie denn nicht, dass es bestimmten politischen und Konzernkreisen nr recht und billig ist, wenn Bauern sich von den echten Problemen ablenken lassen?
      Wölfe vermehren sich nicht unbegrenzt. Wussten Sie nicht, dass Jungwölfe ihr Rudel verlassen und in geeigneten Gebieten ein eigenes gründen? Wölfe dulden keine anderen Wölfe in ihrem Revier und sie vermehren sich nur ein Mal im Jahr. Sie maßen sich an, uneren Einsatz für Naturschutz und Wölfe als sinnlose Beschäftigung von Langweilern zu deklassifizieren? Ja, wir stehen auf unterschiedlichen Seiten, doch merken Sie eigentlich, wie Sie sich mit ihren Schachtelsätzen, mit denen nazu überall gleich kommentiert wird, verrennen? Hass hilft niemandem. Er hält vom Denken ab.

      Antworten
      1. Rhune sagt:
        22. Mai 2024 um 10:02 Uhr

        Hassvorwurf? Da fehlt ja jetzt nur noch die Nazikeule oder ähnlich absurdes. Ein Diskurs mit Andersdenkenden ist also partout nicht gewünscht.
        Wenn ich dann den Kommentar von Uwe Wagner vom 21.5., 17:20, lese, verstehe ich nicht, warum ihm bei der stumpfen Hetze kein Hass vorgeworfen wird. Seine Worte passen ja aber auch besser zu Ihrer Meinung.
        Hetze gegen Bauern erwünscht, aber Kritik am Wolfsschutz=Hass??? So kann das ja nichts mehr werden und die Fronten werden sich weiter verhärten. Ob das ein Erfolg ist…?

        Antworten
        1. Wolfsschutz sagt:
          22. Mai 2024 um 13:22 Uhr

          Was bitte hat der Kommentar mit unserem Verein zu tun? Es ist eine freie Meinungsäußerung, die niemanden persönlich beleidigt. Hier dürfen alle Kommentieren. Lesen Sie sich gerne mal Kommentare von Herrn Ulbrich durch. Diese sind sicherlich weitaus grenzwertiger. Sie können uns gerne kritisieren, was Sie aber nicht tun. Sie bringen Fake-News und werfen uns im Vorhinein Dinge vor, die wir nie sagen und auch nie gesagt haben. Umgekehrt wird da schon eher ein Schuh daraus. Unsere Vorsitzende wird von Bauern, Weidetierhaltern und vor allem auch Reitern sowie Jägern seit Jahren auf das Übelste beleidigt, ja sogar bedroht. Unser Vereinsausot ist beschädigt worden, ein Schäferehepaar hat versucht, sie von der Straße zu drängen. Sie wird als Nazi und als Antisemitin beschimpft, sie solle „verrecken“, es wird versucht, sie einzuschüchtern. Doch nicht nur das, auch ihre Töchter werden bedroht, beleidigt, diffamiert und gestohlene Fotos von ihnen ins Netz gestellt. Mobber werden zudem auch noch bezahlt. Ein Vogelfreund aus Meckpomm schrieb unlänngst, dass er sich wundert, dass unsere Vorsitzende trotz des ständigen Mobbens immer noch unterwegs wäre. Eine andere Userin schrieb, dass sie es nicht mögen würde, anderen Unrecht zu tun, aber bei unserer Vorsitzenden wäre das okay. Ist Ihnen eigentlich klar, wohin Mobbing führen kann. Jährlich bringen sich Menschen um deswegen. Unsere Vorsitzen hat Resilienzen. Sie beeindruckt dies auch weiter nicht. Aber merken Sie eigentlich, dass Ihresgleichen längst über das Ziel hinaus geschossen ist? Andersdenkende vernichten zu wollen, hat nichts mehr mit Diskurs und anderen Meinungen zu tun. Sie haben es in der Hand, die Fronten nicht weiter zu verhärten. Hier haben Sie mal einen Vorgeschmack. https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/11/09/vernichtungswahn-woelfe-und-wolfsschuetzer-sollen-weg/
          Haben auch Sie bereits bei so etwas mitgemacht? Falls ja, überlegen Sie mal, ob Sie möchten, dass mit Ihnen oder Ihrer Familie so umgegangen wird.

          Antworten
          1. küstennebel sagt:
            22. Mai 2024 um 13:51 Uhr

            meinungen haben ein notwendigen nachvollziehbaren wahrheitsgehalt zu haben, und das ist nicht der das viele sich an der perfidität der unarheitsverbreitungen und beleidigungen beteiligen..

          2. Rhune sagt:
            22. Mai 2024 um 14:08 Uhr

            Ist es so schlimm, dass ihr Vorsitzender nahezu das gleiche erfährt, wie einige der Landwirte?

          3. Wolfsschutz sagt:
            22. Mai 2024 um 14:23 Uhr

            Es macht keinen Sinn, mit Ihnen zu diskuttieren. Sie haben sich in Ihrem Paralleluniversum eingerichtet.

          4. Wolfsschutz sagt:
            23. Mai 2024 um 9:03 Uhr

            Ach übrigens, während der Bauernverband und Bauern es feiern, dass der Einsatz Glyphosat weiter nicht in Deutschland verboten ist, ist im Ausland eine neue Berufskrankheit, an der Bauern leiden, aufgrund der Ausbringung von Pestitziden, anerkannt worden: Parkinson. Wer nicht nachdenken will, den lehrt das Leben.

          5. wolfenen sagt:
            23. Mai 2024 um 12:11 Uhr

            der endverbraucher nimt da ja geringere mengen zu sich..sozusagen zusätzlich und kostenlos.auch hier macht es die summe der umweltgifte…aber die werden dann unter lterüblichen verschleiß und retardierungen subsummiert..gemeinschaftlich..
            so daß es hier keine entschädigungszahlungengeben muss.na ja monsanto also bayer die glyphosat produzieren lehen entschädigungen bei glyphosat denn auch grundsätzlich ab.sie behaupten schäden gäbe es nur bei unsachgemäßer ausbringung von glyphosat..eine nicht ökologische landwirtschaft ist daher eigentlich grundrechtsintern nicht mehr zureichend zuhalten,da es viel zu viele externalisierte
            kosten für das leben hat.da ist eine gesunde ernährung nur sehr schwer zu gestalten..die zerstörung des mikro und mesoklimas und der entsprechenden biosphäre wirkt ich schon heute u.a. auf die insekten u.vogelwelt ,wohl auch auf gewässer.. und damit auch auf diesem weg auf die nahrungskette des menschen aus.

          6. waldemarhammel sagt:
            23. Mai 2024 um 12:52 Uhr

            ja, so ists ! aber kann man sich auch denken, dass ein mittelchen wie glyphosat = engl „round-up“ = tötet (und/oder schädigt) ALLES, was in luft + auf dem boden + im boden kreucht und fleucht, auch für säugetiere + mensch giftig sein muss, das kann schon rein chemisch nicht anders sein, sonst hätte man mit glypho „den stein der weisen“ gefunden. dass die anwender solcher mittel sich selbst direkt und indirekt mitvergiften, zeigt wie entsetzlich dumm (und ungebildet) leute sind, sie haben wirklich keinerlei ahnung, was sie damit der umwelt und sich selbst antun – merkspruch: „was immer für tiere und pflanzen egal welcher arten giftig ist, das ist auch für mensch giftig, denn mensch ist, zumindest physisch = körperlich/stoffwechsend ebenfalls ein tier!“ – dasselbe wie glypho übrigens mit den weinbergen hier am mittelrhein, diese werden ca 5x/jahr mit allem möglichen „tot-gespritzt“, um am ende den nur angeblich „bekömmlichen wein“ zu erzeugen, wobei die spritzmittel auch auf und in die weintrauben gelangen, und dann bei der gärung mitvergoren werden, was heißt, man hat nicht nur die spritzmittel selbst im wein, sondern auch alle beim vergären daraus entstehenden und ebenfalls giftigen „derivate“ mit drin = einen hervorragenden chemie-cocktail mit im wein, wohl bekomms ! und zusatz“nutzen“: die weinberge-spritzerei vergiftet natürlich auch luft + böden + gewässer im weiteren umfeld der weinberge, zb auch den rhein, in den die ganze chemie-brühe aus den weinbergen bei regen letztlich hineinläuft – andererseits nicht aufregen, wenn zb glypgo parkinson + insbesondere auch krebse und ähnliches verursachen kann, denn dies ist teil der (von mir so genannten) „spät-abtreibungs-strategie“, mit der man die eh überalterte gesellschaft in DE zum nutzen der renten- und krankenkassen reduziert hält („hunde, wollt ihr ewig leben?“)

          7. wolfenen sagt:
            24. Mai 2024 um 14:55 Uhr

            dieses jahr blieben die schwalben und mauersegler aus..nur noch kleine trupps gelegentlich…letztes jahr warn sie noch in allen strassen und gassen..
            da hatten wir insekten sterben..,natürlich fragt sich der landwirt als bauer,wie so denn nur…gar nicht erklärbar..ob wir eine entschädigung brauchen als landwirte..
            zwar sind wie die größten landbesitzer ,aber das reicht halt nicht..tja und ökotest stellt mal wieder fest,das in mineralwasser zu viele nitrate..die nicht aus ger geologischen salzhaltigkeit der böden erklärbar..medikamenten spuren hättees auch in einigen mineralwassersorten..herr töpfer fand das rheinwasser damals schon bekömmlich…..nu lebt ere wohl nicht mehr..

          8. waldemarhammel sagt:
            22. Mai 2024 um 17:34 Uhr

            ohne zweifel ist frau sommer antisemitin ! denn ich bin von mutterseite her zufällig tatsächlich 1/2 jude, und immer kritisiert sie mich, wenn ich mit blöden, untauglichen, ungaren ideen hier auftauche …, auch steht sie nicht 10-20 mal und dabei ununterbrochen kopfnickend täglich an der klagemauer, sondern versucht ausgerechnet den wolf zu schützen, wo wölfe bekanntermaßen doch eingeborene antisemiten sind

          9. Wolfsschutz sagt:
            23. Mai 2024 um 9:00 Uhr

            Haha…sehr gut!

      2. wolfenen sagt:
        22. Mai 2024 um 10:56 Uhr

        @ wolfsschutz….
        wenn wir jedem der nicht nachdenken will sein unverarbeitetes zeug das von diskur-
        sprengenden unterstellungen nur so wimmelt,wie das geziefer unter steinen,
        dann haben wir jede menge mehr zu tun . schreibarbeit die uns diese schmierenberichtrstattungen der medien auflasten und leider ist der öffentlich rechtliche daran nicht unbeteiligt.insgesamt sollte aber nach dem presse u. strafrecht ,das verbriten unwahrer ,also falscher nachrichten oder berichte unzulässig und schadensersatzpflichtig sein.d.h. wir sollten mal überlegen ob hier nicht zukünftig schadenersatzpauschalzahlungen für den unabhängigen wolfsschutz
        ,also auch der freilebenden wölfe notwendig zu fordern wären.
        dazu würde ich gern mal mehere meinungen und einschätzugen hören..

        Antworten
    2. küstennebel sagt:
      22. Mai 2024 um 10:28 Uhr

      @ruhne….
      leider sind sie nichtwirklich an der sache und einem redlichendiskurs interessiert,noch zureichen informiert.ihr erster satz fängt schon mit 2 unterstellungen an….da hab ich kein interese das ganze geschriebene zu lesen, zumal es am ende ihres schreibens nicht beser aussieht.
      wir müssen uns nicht erst erlich mach und wie kommen sie überhaupt dazu uns zu unterstellen wir würdendie weidetierhaltung abschaffen wollen..?

      Antworten
    3. wolfenen sagt:
      22. Mai 2024 um 10:45 Uhr

      …so ein blödsinn es giäbe keine wolfssicheren zäune weilsie nicht mehrmals täglich kotrolliert werden können.tja das wohl der weidetiere wird das evtl. aber verlangen das nach den tieren geschaut wird etwa 3 mal täglich..das gehört zu für und vorsorge für die tiere mit o. ohne wolf.
      wolfssichere zäune kann man evtl. nicht kaufen,aber die wolfssicherheit ist durch die aufstelung und zurichtung der zäune plus herdenschutzhunde zu bewirken.
      und nun lösen sie doch ihre haltungsprobleme selbst zureichend.
      allein aus mangel an kenntnis und offensichtlicher unnötiger aufregung ,evtl. von der billigen schmierenpresse aktiviert…schauen sie doch einfach nach ihrer geseundheit….oder denm schwund der schwalben und gartenvögel…

      Antworten
      1. waldemarhammel sagt:
        22. Mai 2024 um 14:20 Uhr

        @ wolfenen [ wolfssichere zäune kann man evtl. nicht kaufen ] – ist das so? dann geschäftsidee für wolfsschutz-deutschland: SIE könnten als komplett-pakete wolfssichere zäune samt untergrabschutz, elektrifizierung, und handy-app anbieten, inkl. verträgen mit installationsfirmen, die das jeweils vor ort aufbauen + danach turnusmäßig warten. würde wolfsschutz höchst sinnvolle einnahmen erzielen, und die weidetierhalter entlasten. auch die dreimalige kontrolle der weiden und weidetiere pro tag könnte wolfsschutz als zusatz-service (optimierte betreuung der weidetiere) im komplettpaket anbieten !!!

        Antworten
        1. Wolfsschutz sagt:
          22. Mai 2024 um 14:21 Uhr

          Narürlich kann man Zäune kaufen. Sogar mit Beratung: http://www.weidezaun.info

          Antworten
          1. wolfenen sagt:
            22. Mai 2024 um 15:13 Uhr

            ja zum selbstaufbauen .von uns kann das doch nicht noch zusätzlich jemand mit untergrabschutz leisten..das erfordert ganz andere dimensionen der organisation..
            nebst firmengründung.

          2. waldemarhammel sagt:
            22. Mai 2024 um 17:01 Uhr

            weiß ich doch ! von weidezaun-info habe ich meine hühner-sachen und hundetracer (gps-hund usw)

        2. wolfenen sagt:
          22. Mai 2024 um 14:51 Uhr

          @waldemar… das wäre sicher eine marktlücke die evtl. der bund oder der nabu füllen könnte evtl. auch greenpeace,aber dafür ist das ehrenamt des wolfschutzes
          wohl etwas personal zu gering aufgestellt…allerdings könnten soetwas auch diese raifeisenmärkte u. baumärkte anbieten.. oder die landwirtschaftkammern mit den umweltbehörden..das grünbauamt der kommunen….um ihren beitrag zum arten und weidetierschutz beizutragen..

          Antworten
          1. Wolfsschutz sagt:
            22. Mai 2024 um 14:56 Uhr

            Es gibt Zaunfirmen und Zaunberater in Hülle und Fülle. Einen Link haben wir schon gepostet.

          2. waldemarhammel sagt:
            22. Mai 2024 um 17:58 Uhr

            ja ja, es gibt zwar zaunfirmen und zaunberater genug, aber man kann offenbar nicht voraussetzen, dass die zaun-bedürftigen genügend intelligenz besitzen, diese auch zu rate ziehen zu können, deshalb empfahl ich das komplettpaket „all in one“ , und vergaß noch den baseballschläger zu erwähnen, denn man unbedingt als ultimativ überzeugende werbemaßnahme mitnehmen sollte, denn gerade bauernschädel sind oft sehr hart, und bei weitem nicht jedem leuchtet das [ wolf =>|| <= schaf ] auf anhieb ein …

          3. küstennebel sagt:
            22. Mai 2024 um 21:45 Uhr

            also ist dieser ruhne nur ein gelangweiltet torist der sich hier auf unsere kosten unredlich schlau machen will und dummes zeigsbehauptet..
            nie wirklich binnen oder butendieks gelebt aber was von schattenseiten faseln..
            sowas soll man erst in die erwachsenen bildung und da nen kurs über seine bildungslücken belegen..son möwen shiet hier….og.

    4. waldemarhammel sagt:
      22. Mai 2024 um 14:42 Uhr

      @ rhune [ … bei der zu erwartenden ungehemmten Populationsentwicklung des Wolfes ] => könnten Sie mir das, diese aussage, bitte näher erläutern, es mir erklären ?? / denn in mensch-noch-weitgehend unbeeinflussten gebieten wie zb kanada und taiga + sibirien gibt es meines wissens ohne jäger und andere menschliche eingriffe keine ungehemmte populationsentwicklung wolf, oder irgendeiner anderen tierart

      Antworten
      1. Rhune sagt:
        22. Mai 2024 um 15:43 Uhr

        Kanada, Taiga usw. ohne Jäger oder menschliche Eingriffe? Ja, nee, is klar! Das muss bestimmt die propagierte Selbstregulation sein.

        Antworten
  8. Uwe Wagner sagt:
    21. Mai 2024 um 17:20 Uhr

    Nutztierhalter sind brutale Sklavenhalter. Was will man erwarten ? Wenn die Tiere vernutzt sind werden sie vergast oder sonstwie grausam umgebracht und aufgefressen.
    Und zwar vom Menschen.

    Antworten
    1. küstennebel sagt:
      21. Mai 2024 um 20:09 Uhr

      zumal nicht nur jeder urlauber die deiche beschauen kann u.die deichschafe…
      sondern vor allem die dort wohnenden..
      wie rune schreibt kümmert sich aber nicht jeder tourist über die sachverhalte auf den weiden…..und etwas sehe und erkennen sind dann immer noch 2 verschiedene sachverhalte..

      Antworten
    2. wolfenen sagt:
      22. Mai 2024 um 11:12 Uhr

      so kann man es auch sehen…hinzu kämen die methanmassenausstöße…
      in manchen bereichen könnte die offenhaltung der landschaft oder lanschaftsbestandteile auch durch aufhebung der jagd,da eh privilegierten recht und demokratisch nicht legitimiert,sondern per machtanmassung bestellt und gesetzt,durch wildtiere erfolgen,etwa durch rehwild,wisente,elche..wildziegen,ect.
      es könnte also eine höhere artendichte efolgen..bei derartigen reökologisierungen..
      ob das immer wurd gefangenhaltung von gezüchtten tieren geschehen muss ist
      nicht zurichend nachgewiesen,noch plausibel.
      daher zur artenvielfalt gehört auch reökologisierte landschaftsplanung und architektur…die dem landschafts .-natur.-u.artenschutz verpflichtet..
      die wiederansiedlung von wildrindern erfolgt ja bereits in einigen regionen der eu.
      elche und wisente,urrinder sind sicher eine bereicherung der arten…d.h. nicht nur wölfe u. luchsesondern alle vertriebenen und verdrängten arten ,wären schützend wieder anzusiedeln.bei bären und säbelzahntiger oder berlöwen würde ich jedoch
      nur für alpine höhen raten…

      Antworten
    3. waldemarhammel sagt:
      22. Mai 2024 um 14:27 Uhr

      @ uwe wagner => LEIDER haben Sie recht, das ist genauso ! der wert eines menschen ist angeblich unermesslich, der wert eines nutztieres nur ein paar euro, und das ganze hat einen -grausamen- namen:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Speziesismus

      Antworten
  9. jagdlosen sagt:
    22. Mai 2024 um 0:14 Uhr

    der hessische jagdverband macht stimmung mit einem wildtierökologen und verfassungsrechtler..seltene kombination…jedenfalls wird behauptet die wölfe müßten reduziert werden spätesten 2030 wäre der bestzuerhaltende bestand erreicht und die anzahl der wölfe würde zu anderen weiteren übergriffen auf
    haustiere übergehen..kein wort von der rrechtswidrigkeit dr jagd an sich ,als grundrechtswidriges privilegien recht…nr das 1,20 zaunhöhe durch wölfe wohl schon
    überwunden wurden.allerdings wurde nicht nachgewiesen,dass diese zaunhöhen zureichend elekrifiziert wurden..aber es sol untergrabungsschutz gegeben haben..mag sein,wenn aber herdenschutzhunde die angeblich 6.000 euro kosten,aber nicht den weidetierhaltern,was auch nicht erwähnt wurde.im ganzen kann gesagt werden der ganze viel istunredlich einseitig mit falschen bzw. halbwahrheiten durchsetzt. hat also keinen redlichen informationswert. als verfassungsjurist würde ich mich für soetwas nicht hegben,auch nicht wenich dafür reichlich gratifiziert werden würde.soviel rechtsethik würde ich mir schon abverlangen..unseriös der ganze popagandafilm der hessischen landesjägerschaft.. und eben so die meisten aussagen der im fil vorkommenden personen..
    ein zureichender schutz wurde nichtnachgewiesen,bei keinem opfer…
    und wie gesagt wanderschäfer müssen ihre tiere nicht übermäßig weit verstreut weiden lassen,so daß sie von schäfern und herdenschutzhunden geschütz werden können..der durchzug von weidetieren kann durch absperrbänder und schilder angekündigt und der zutritt wegen unfallgefahr durch u.a. der schuzhunde untersagt werden,etwa wie bei waldarbeiten des holzeinschlages….sich selbstregulierende arten hat man nicht zu bejagen..ganz davon abgesehen das jede jagd antiökologisch sich an der biodiversität,der populationen und des lebenden naturerbes des deutschen volkes vergreift ,privatkapitalistisch. demokratisch nicht zureichend legitimiert istdie jagd…ganz ohne volksabstimmung,ohne gleicheitsrechtsmöglichkeiten,dynastisch und monetär begrenzt
    was auch die widerrechtliche waldaneignung durch viele großwaldbesitzer
    erinnert…wem gehört z.b.der wald anteilig zu welchen anteilen in der brd….?
    und wie konntze ds rechtsintern geschehen und bisher so bleiben..??

    Antworten
    1. Rhune sagt:
      22. Mai 2024 um 14:13 Uhr

      „sich selbstregulierende arten hat man nicht zu bejagen.“ das selbstregulieren funktioniert doch über das Nahrungsangebot, oder? Also alle Weidetiere in den Stall stecken und abwarten bis alle Rehe, Hasen, Wildschweine und Hirsche verschwunden sind? Denn man tau!

      Antworten
      1. Wolfsschutz sagt:
        22. Mai 2024 um 14:25 Uhr

        Wieder Fake-News. Niemand fordert, dass Weidetiere in den Stall gestellt werden. Und die Wölfe fressen die wenigsten Rehe, Hasen, Wildschweine und Hirsche. Schauen Sie sich doch mal die Jagdstrecken der Hobbyjäger an. Kein Beutegreifer kommt auch nur annähernd an solche Zahlen heran.

        Antworten
        1. quo vadis sagt:
          24. Mai 2024 um 15:20 Uhr

          zu dem läuft das selbstregulieren dann doch noch ganz anders,also nicht über das zunehmene o. abnehmende nahrungsangebot.aber wie sagte eva schon zu ihrem mann…warum kommen die zu uns bloß immer an.
          wer die muße hat fülle doch diesem herrn rune die bildungslücken..
          zwa hat er zugang zum internet…aber sich da redlich schlau machen ….
          ist ihm wohl zu antrengend.will er jedenfalls wohl nicht.

          Antworten
      2. waldemarhammel sagt:
        22. Mai 2024 um 17:12 Uhr

        @ ruhne: nein, das selbstregulieren von tierarten hat vielerlei parameter, die es steuern (natur = komplex), zb auch lokaler pflanzenbewuchs und pflanzenarten, krankheiten, überlebensraten der jungen, altersstruktur innerhalb einer tierart, potentielles und/oder tatsächlich erreichbares und/oder ausweichfutter, futterkonkurrenten verschiedener arten, temperaturen, trinkwasser, bodenbeschaffenheiten, usw usw – es wird bei weitem nicht nur einfach und unterkomplex räuber-beute gesteuert

        Antworten
        1. Rhune sagt:
          23. Mai 2024 um 10:07 Uhr

          Die genannten Parameter beeinflussen allesamt das Nahrungsangebot, so dass ich mit Ihrer Antwort nichts anfangen kann.

          Antworten
      3. küstennebel sagt:
        22. Mai 2024 um 21:56 Uhr

        dertige bildunslücken machen diskusunfähig.also sie suspendieren sich in dem von ihnen begonnenen dirkurs selbst durch zu hohe unkenntnis u. unterstellungen auch durch sinn u. wortverdrehungen….halten sie sich also extern mit ihren meinungen..
        ohne zureichende bildung und kenntnisse sind sie selbstverschuldet teilnahme unfähig

        Antworten
  10. jagdlosen sagt:
    22. Mai 2024 um 0:16 Uhr

    p.s. der beitrag des heesischenjagdverbandes ist auf you tube zu sehen..

    Antworten
  11. Wanderdüne sagt:
    8. Juni 2024 um 15:00 Uhr

    Ich empfinde es als gut, dass ihr dieses Thema hier im Blog ansprecht und auch aktiv werdet, auch wenn es nur am Rande etwas mit Wölfen zu tun hat. Wir beobachten hier am Deich auch seit Jahren immer, wie die Schafe im Sommer, ohne Schutz und Zufluchtsmöglichkeit, in der prallen Sonne ausharren müssen. Hinzu kommt Vernachlässigung der Tiere, wie dreckige Wasserquellen. Immer wieder finden wir tote Tiere, die dort zum Teil mehrere Tage liegen. Polizei und Veterinäramt scheinen sich nicht besonders zu interessieren.

    Antworten
    1. küstennebel sagt:
      10. Juni 2024 um 12:47 Uhr

      @
      wanderdüne…. ja das ist ein phänomen der aufsichtspflicht..und der so besonderen tierliebe..wo jedes sklventier oder schlachtvieh einen eigenen namenträgt und sein schicksal beachet und registriert wird….ganz besonders interessant,das es nicht nur von den amtlichen und halungsverantwortlichen nicht koregierend verändert sondern von der regionalen presse ebenso nicht beachtet wird..auch nicht von der fachliteratur……..also mit logischer kritischer vernunft geht es da nur sehr unzureichend zu..also einseitig..logisch kritisch ist ja wie herr söder meinte auch
      wir sind für klimaschutz aber erst kommen die gewinne…weil ohne gewinne kein klimaschutz..gleich den klimaschutz machen schmälert also die gewinne….
      na ja so sieht res ja auch die deutsche und internationale wirtschft….und die derartige politik…wir sind nicht gegen menschenrechte…aber erst müssen wir gewinne machen…..damit wir gelder zum helfen haben….so muß man sich..
      das mit dem kapitalismus in deutschland wohl ideologisch vorstellen..der ist ja eine ideologie dieser kapitalismus…und der besagt wer das geld hat hat die die macht..
      und weil die schafe das geld nicht haben sondern die schäfer und die zeitungsheinis
      sich den ärger inder tourismusregion mit den schäfern ersparen wollen oder sollen..ist imer eitel sonnenschein….schließlich sinddie zeiten eines personellen herdenschutz heutzutage nicht mehr machbar….wer soll das denn bezahlen..
      den meisten ist der schafskäse ja schon zu teuer……ja die freiheit der presse…der region,
      liegt wohl meist eher in der themenwahl..

      Antworten
    2. jagdlosen sagt:
      10. Juni 2024 um 13:07 Uhr

      @ wanderdüne..
      unzureichender tierschutz,anködern,geringe weidezaunsicherheit..abschuss johlende gazetten..und mobbenden jägerbauern…sind nun nicht der kern des wolfsartenschutzes,aber sie verhindern ihn bzw. versuchen ihn zu verhindern.
      so das ein zureichender wolfs und artenschutz überhaupt oft gar nicht richtig zum tragen kommt..zu einer arten .-u. wildtierschützenden infrastrucktur ist es in der btrd ja erst nur ansatzweise gekommen..
      es trifft daher zu, daß die hintergehungen und verhinderungen des artenschutzes nicht kern ,sondern hier einer eklatant rechtswidrigen politisch-juristischen kolaboration mit den jägerbauern-halter verbänden…ausweist.. was verwaltungsrechtlich allerdings bisher nur im bereich der schnellabschuß kriminalität geregelt wurde…..schadensersatzrechtlichkeiten für die wölfe und den schutz sind für den wolfsartenschutz strafrechtlich nicht erwirkt worden.
      obwohl gerade dieser rtechtsschutz für die wölfe eine erheblich kostenintensive
      ist,wegen eben der rechtswidrigen handlungen auch von politischen amststuben und ministerien.wolfsartenschutz wie umwelt ud naturschutz uartenschutz überhaupt ist
      grundsätzlich u. hinreichend aufgabe der staaatlichen dienstleistung und ihrer träger.
      keine ahnung wofür man dort das geld ausgibt.es ist ja für den artenschutz bereitzustellen.da müßte dann mal die steuerfahndung mit eine abteilung steuerrechtswidrges ersatzpflichtiges verhalten aus selbstverschuldeter rechtswidrigkeit aufwarten…ein durchaus notwendiger fall der ethischen rechtspflege…der brd,..solange sie noch möglichkeiten hat.

      Antworten
    3. wolfenen sagt:
      10. Juni 2024 um 14:19 Uhr

      @wanderdüne..

      diese von ihnen beschriebenen vorfälle..sind mit weiteren für die gesamte tierhaltung in der brd auffällig….tierrechtsethik..i.d. praxis eher fremdwörter und fremdes wollen die kleingeister nicht…..da sie sich von ökologischen realitäten verabschiedet bzw. entfremdet haben..ist ihnen natur nur nutzbar ein wert..eigennutzen kann ihr nicht eingeräumt werden….so ist ihnen die natur und ihre
      lebewesen fremdgeworden…da gehören wölfe,luchse,wisente u.a. dann nicht her oder nicht mehr her…..und anderes ,wie füchse..ect. ganzjährig gejagt..

      Antworten

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