Konkurrenz ist essentiell für Natur- und Tierschutzvereine

„Alle müssen mit einer Stimme sprechen“. Ein Slogan, der dem Tier- und Umweltschutz in den vergangenen Jahren sehr geschadet hat, denn er wird zu propagandistischen Zwecken genutzt, um Tier- und Umweltschützer mundtot zu machen, die nicht mit der Leitkultur der großen Umweltorgas übereinstimmen. Wie immens wichtig in der Tat Konkurrenz und auch Streit sind, zeigt sich aktuell in der Schweiz: Dort distanzieren sich vier Orgas von Aussagen eines Umweltlobbyisten. Viel zu spät, meinen wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V.. Lesen Sie hier unsere Einschätzung.

Kann David Gerke, der zugleich Schafhalter und Jäger ist und für und seine Geschäftsstellen bei Gruppe Wolf Schweiz sowie von Pro Natura und WWF Schweiz bezahlt wird, sich tatsächlich glaubhaft für Wölfe einsetzen?  Pro Nature und der WWF, der von Jägern gegründet wurde, sind Organisationen, die sich nicht in erster Linie für den Wolfsschutz einsetzen. Zurzeit sei ihr größtes politisches Anliegen, die Biodiversitätsinitiative durch die Volksabstimmung zu bringen. Die Gruppe Wolf Schweiz sei deshalb finanziell und auch in Wolsfschutzfragen nicht unabhängig, lautet eine Richtigstellung der Organisationen CHWolf, Wildtierschutz Schweiz, Avenir Loup Lynx Jura (ALLJ) sowie WolfFacts.

Beispielfoto Wolf.

Hintergrund ist ein Radio-Interview mit David Gerke vom 15.08.2024, in dem der Hirte und Jäger laut Ansicht der vier Orgas, den Eindruck erweckt hätte, für Wolfsorganisationen in der ganzen Schweiz zu sprechen. Dies wird nun stark dementiert. David Gerke werde in der Sendung als «die Stimme» der Großraubtiere bezeichnet. Beim Gespräch wähle er immer die WIR-Form und impliziere damit, dass er im Namen von allen Schweizer Wolfschutzorganisationen spreche. Dies sei klar eine Irreführung der Zuhörer. Was er sage, entspräche allenfalls der Meinung der Gruppe Wolf Schweiz (GWS), Pro Natura und WWF. Leider hätten weder die Journalisten noch er selber klargestellt, für wen er eigentlich spricht. „Viele Aussagen von David Gerke entsprechen absolut NICHT den Haltungen von unseren Organisationen,“ heißt es in der Richtigstellung vom 23.08.2024. Gerke lege offensichtliche Interessenkonflikte an den Tag, die mit echtem Wolfsschutz nicht vereinbar wären.

Interessenkonflikte

Hier einige Aussagen, von denen sich die vier Orgas distanzieren: „Gerke spricht davon, dass es in Ordnung sei, Wölfe präventiv abzuschießen. Unsere Organisationen und unsere Mitglieder, sind entschieden gegen präventive Abschüsse. Es werden Tiere geschossen, die noch nie Schaden angerichtet haben und es impliziert, dass wir bereits zu viele Wölfe in der Schweiz hätten. Präventive Abschüsse sind nicht verhältnismäßig, nicht nachhaltig und zudem nicht mit der Berner Konvention und dem Schweizer Tierschutzgesetz vereinbar. Darüber hinaus haben mehrere Studien gezeigt, dass sie kontraproduktiv sind, da sie langfristig den Druck auf die Nutztiere erhöhen.  Ein Lerneffekt wie Gerke hier vermutet, wird es nicht geben. Als Begründung für das revidierte Jagdgesetz wird immer wieder angeführt, dass die proaktive Wolfsmanagement-Strategie zu scheueren Wölfen führen wird. Dies ist jedoch eine unbewiesene und unbegründete Behauptung und führt die Öffentlichkeit in die Irre. Die Tötung von Wölfen in der Nähe von Siedlungen wird nicht per se zu mehr Scheu bei Wölfen führen, die eine von Menschen und Infrastrukturen dicht besiedelte Landschaft bewohnen.  Einzig Vergrämungsmaßnahmen könnten einen gewissen Lerneffekt erzielen. Ein möglichst konfliktarmes Zusammenleben Mensch – Wolf – Nutztiere funktioniert nur mit seriösem und konsequentem Herdenschutz.“

Beispielfoto Wolfswelpen im Alter von vier Monaten. Sie sollen in der Schweiz ab dem ersten September gnadenlos hingerichtet und auch ihre Eltern ausgelöscht werden.

Wolfsschutz-Deutschland e. V. hat ja bereits vor Jahren auf die Interessenkonflikte von Gerke hingewiesen. Wir wurden dafür angefeindet und gecancelt. Dabei besteht das Problem von Lobbyismus und Interessenkonflikten längst nicht nur in der Schweiz, sondern gerade auch in Deutschland, wo die großen Organisationen sich das Rederecht heraus nehmen. Der Slogan „Alle müssen mit einer Stimme sprechen“ war insofern ein genialer Schachzug, um kritische Stimmen mundtot zu machen, denn viele Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde sind tatsächlich noch immer der Ansicht, dass Konkurrenz im Naturschutz schaden würde. In Deutschland war auch der Spruch „Wer den Nabu kritisiert, schadet dem Wolf“ in großer Mode. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Kleine Vereine und Organisationen können Klartext reden. Man sollte Ihnen zuhören, statt sie zu canceln. Konkurrenz belebt das Geschäft und es muss wieder eine neue Streitkultur entstehen, in der Debatten erlaubt sind. Wir hoffen, dass die Schweizer Richtigstellung dazu ein erster Schritt dahin ist. Wir brauchen keine verengten Meinungskorridore, denn diese führen dazu, dass die Lobbyisten sich durchsetzen.

Wie sagte schon Karl Valentin? „Wo alle das Gleiche denken, wird nicht viel gedacht!“

Hintergrund: Am ersten September 2024 soll in der Schweiz erneut die große Wolfsjagd beginnen. Dabei sollen komplette Rudel mit Welpen abgeschossen werden.

Quellen:

https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/david-gerke-wir-haben-den-wolf-unterschaetzt?id=12641579

https://cdn.prod.website-files.com/63872a3e60a4151a28b7b7b1/66cc7575f1a9a3bb90c65525_MM_Tagesgespra%CC%88ch_Gerke_15-08-2024_DEF_D.pdf

https://on.orf.at/video/14239713/15706686/schweiz-debatte-ueber-wolfsjagd

 

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Die Arbeit von Wolfsschutz-Deutschland e.V. ist für den Erhalt der Wölfe von unschätzbarem Wert. Doch diese wichtige Arbeit ist nur durch die Unterstützung von Menschen wie Ihnen möglich. Jede Spende zählt – egal, ob groß oder klein. Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht es dem Verein, weiter für die Wölfe zu kämpfen, zu dokumentieren und Aufklärungsarbeit zu leisten.

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42 Gedanken zu „Konkurrenz ist essentiell für Natur- und Tierschutzvereine

  1. Danke Gerke endlich sagt einer mal die Wahrheit der beste Schutz Wölfe abschießen denn so kann es ja nicht weiter gehen das weiter Nutztiere gerissen werden und weiter zu nah an Dörfer und Städte kommen es müssen auch im Jahr 1000Wölfe geschossen werden es muss auch gesetztlich geltend gemacht werden das jeder Bauer das Recht haben muss Bis 1Km Wölfe zu schießen und mit das ganze Rudel wenn Wolf erstmal Beute gemacht haben kommen die immer wieder und müssen Entnommen werden gehen wir es an das endlich andere Gesetze kommen

    1. Sie sind in der Tat schwer gestört: Sie erdreisten sich allen Ernstes, Tieren ihre Daseinsberechtigung abzusprechen?!

      „Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut?“
      Karlheinz Deschner (1924-2014), Schriftsteller, Religions- und Kirchenkritiker

      Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, Pazifist und bekennender Tierschützer nannte Rohheit gegen Tiere und Ungerührtheit durch ihre Qualen „eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts“ und sah sie als „die Grundlage menschlicher Verderbtheit“ an:
      „Ich habe niemals an diese Millionen von still und geduldig ertragenen Leiden denken können, ohne von ihnen bedrückt zu werden. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?“

    2. In der Schweiz verreckten z.B. im Jahre 7000 Schafe, 5500 Rinder und 1400 Ziegen irgendwo, irgendwie elend während der Sömmerung auf unseren Alpen. oft schon krank aufgetrieben von ihren Tierhaltern. Das intetessiert hier weder Bundesräte wie den Rösti noch sonstige Ritter. Aber wehe, ein Wolf reisst einmal eines dieser Tiere! Dann ist das Geschrei gross.

      1. wölfe sind sündenböcke für pathologische charakterschwache unaufrichtige akteure..die sich durch das anfeuern von massenhysterien alibinierte vorteile
        versprechen..und sei es auch nur um andere sachverhalte zu überspielen und die öffentlicher aufmerksamkeiten mit sinnwidrigen sachverhalten zu beschäftigen.
        perfide existenzen eben..

    3. kann ein Mensch so dumm sein wie der Jens Ulbrich? solche ungebildeten Hetzer sind es, die Füchse ausrotten wollen, die Luchse wildern und Fischadler, Bartgeier und Kolkraben vergiften. Dabei frag ich mich: warum bekommen solche Hobbyjäger nicht die Wildschweinplage in den Griff, die seit Jahren ein zunehmendes Problem darstellt.
      Wahrscheinlich: zu dumm dazu

      1. @ frischlinge sind die besonders beliebte beute von wolfsrudeln….wohl auch von einzelwandernden..wölfen….wo die wölfe jagen gibt es keine extreme population…ausser den naturinkompetenten menschen.

    4. Waren Sie immer noch nicht bei Ihrem Arzt, Jens? Wie soll das weitergehen? Vielleicht kann man Ihnen jetzt noch helfen, bevor es zu spät ist …

      1. @ heiner wempe…

        das ist zutreffend.denn das selbstverschuldete nichtaufsuchen von geeigneten hilfsinstitutionen kann auch alsgrobe fahrlässigkeit bei folgeschäden angezeigt sein.
        d.h. wenn sie nicht entmündigt werden u.also schuldfähig bleiben,können ihnen die kosten u. die strafe aufgelastet werden.
        die konsultierung eine sozialpsychatrischen hilfsstelle wäre also notwedig im eigenen wie auch im allgem. interesse naheiegend….richtig.

  2. Das ist ein Zeichen dafür, dass es immer mehr geistig kranke Menschen gibt, die einfach nicht begreifen wollen oder können, dass die Artenvielfalt in der Natur unser Garant zum Überleben auf diesem Planeten ist. Ein gesunder Menschenverstand würde sich weigern, die Artenvielfalt der Natur zu plündern oder zu zerstören.

  3. ich sehe das genau wie deschner und rolland, und bin daher schon immer KEIN mensch-freund, für mich ist mensch das widerwärtigste tier auf diesem planeten, und ich halte mensch insgesamt für eine fehlentwicklung der evolution, beispiel oben: jens ulbrich !

    1. @ waldemarhammel….
      …ich würde sagen ,es hat menschen,menschliches und unmenschliches .
      zur zeit macht sich wegen der erheblichen vertragprflichtverletzung viel unmenschliches breit, welches so auf gar keinen fall geduldet werden kann.
      weil von erheblicher strafrechtsrelevanz.

    2. @ waldemarhammel…….
      eine evolutionäre fehlentwicklung…..na ja.. manche sehen in der tat sehr retardiert aus..o.k. das hat aber meist geistige sozialpsychologische und systemsoziologische ursachen…tatsache ist aber…das es sich um geistesgeschichtliche fehlentwicklungen handelt.denen die ethischen rechtsnormen der menschen und tierrechte unbegreifbar und auflösbar sind.kreaturen aus nicht menschenrechtsprioritären
      paralelwelten…..die sich auf kreaturen in der bürgerlichen verlassen können.

      1. mensch als evolutionäre fehlentwicklung, die ursachen dürften aber phylogenetisch tiefer liegen, da schon andere primaten-arten untereinander deutlich aggressionen zeigen, und zb zu regelrechten kriegen untereinander neigen – der gesamte primaten-stamm scheint evolutionär nicht wirklich ausgereift zu sein, und mensch-primat hat sogar fähigkeiten entwickelt, sich selbst und weitgehend alle anderen tiere ausrotten zu können, was immerhin verblüffend ist, und nur mensch hat die unart entwickelt, die gesamte natur als für ihn-selbst subjektiv in gut/nützlich (zb „kraut“) und böse/unnütz (zb „unkraut“) zu unterteilen, obwohl er sehen und begreifen könnte, dass diese unterscheidung objektiv nicht trägt, ua weil in natura nicht die jeweils realisierten dinge wie tiere, pflanzen, usw des pudels eigentlicher kern sind, sondern die unsichtbaren rückkopplungen zwischen ihnen = natur sind die billionen von rückkopplungen zwischen den realisierten dingen, und nicht zb „der wolf“ oder der einzelfuchs usw, und deshalb wird sich der mensch selbst aus der weiteren evolution herauskicken, wenn er mit natur weiter so verfährt, wie er er seit alten zeiten macht, die meere vergiften, das land zu wüsten machen, und selbst die luft ungenießbar werden zu lassen: heute sind wir soweit, erde + wasser + luft zu vernichten, „unlebbar“ werden zu lassen, und es braucht keine fantasie sich auszudenken, was dies am ende auch für den mensch-selbst bedeutet = wir haben kein wolfsproblem, wildschweinproblem, füchseproblem, unkräuterproblem, usw, sondern ein mensch-problem, was ua daran liegt, dass tierart mensch sich wie eine planetenweite infektion weit über das normalmaß hinaus vermehrt hat und heute jede ökologische nische des planeten besetzt hat und ausbeutet.

        1. @waldemar hammel……. da bin ich ganz bei dir waldemar…
          allerdings mit einigen vorgedanken u. nachgedanken nur.

          der mensch ist ein von anderen menschen bevormundetes und rücksichtsloses wesen…..weil so gesteuert..er ist auch jetzt längst wieder ein hinterdie philosophische aufklärung zurück geführtes unmündiges wesen…im allgem .und in seinen fähigkeiten bzw. handlungen.
          der mensch ist nie wirklich aus seiner unmündigen abhängigkeit herausgetreten..noch konte er sich befreien..einzelne und gewisse familien beherrschen ihn..bzw. die gesellschaftlichen verhältnisse systematisch durch die pseudoökonomie des m.r. suspendierenden kapitalismus,das ist wie wir wissen können und sollten keine besondere form des kapitalismus sondern ein teil seines wesenskernes.ob er nun privat,staats u.o. parteikapitalismus ist bleibt zunächst unerheblich…..wegen dieser sehr erheblichen rechtszerstörenden esistenz wird denn auch von erderhaltendn menschenrechtsaktivisten die überwindung..also die ehische und rechtsethische überwindung des kapitalismus gefordert..ebenso wie die
          radikalemenschenrechtsrealisierung….die ja für alle unterzeichner..legalisierungs priorität ist u. zu sein hat. mit dem fall der 1,5 grad grenze ist der deutsche stat bereits erheblich delegalisiert.im folge desen auch die verfolgende justiz. in diesen sachverhalten.auch der sogenannte verfassungsschutz. der behauptet antikapitalismus sei ein tragbares argument zur extremismus einstufung. hier positioniert sich der verfassungsschutz als extrem rechts.und es soll da mit dem personellem führungswechsel angeblich nicht beser werden.
          kurz um es ist nicht der mensch schlecht hin…der schlecht ist o. böse..
          sondern eine anmasende mr u.v.r. somit g.r. ferne anmassende soziologische spezie..
          gut man könnte sagen auch einebiologische..denn wo der geist nicht zum tragen kommt,es also an zureichend notwendiger ethik und dignität fehlt,macht sich barbarei breit….will sagen arschlöcher wolle das sagen und tun für sich als bosse und chefs beanspruchen. und das verbot dieses wort nicht gegen andere zu benutzen ist
          eine vertuschung des sachverhaltes… wenn jemand sich so aufführt dann wird er auch eines sein..das mekmal von a löchern ist eben das da nur fäkalien heraus kommen..
          tja… da also viele den geist der menschen u. damit der menschenrechtsethik nicht tragen wollen oder können sind wir wieder bei der biologischen position u. v.mir aus auch evolution angelangt.eine rein biologische staatsbürgerschaft ,also ohne geistige rechtsethische voraussetzungserfüllungen…etwa ein leben innerhalb der v.r.,m.r. g.r zu führen ob nun der notwendige geist dazu vorhanden oder nicht..
          wären hier eben evolutionsentwicklungen nur noch auf biologisch u. technischer weise zu erwarten ,nicht aber prioritär geistesgeschichtlich..ja ein retardieren,ein zurückfallen ,eine anachronistische nötigende bewegung zeichnet sich ab mit ca. 23-30 % I.D. BRD..IN ANDEREN MR.DEMOKRATIEN liegen die zahlen ähnlich bis höher.da also die mr.demokratien von der führung her nicht bereit oder in der lage sind die m.r. radikal zu realisieren und so unvereinbarkeiten aufdecken und ausschließen..ist schon hier die geistige antizipierende rechtsstaatlichkeit mit ihrer für u. vorsorgeverpflichtung auf die biologische herabgesunken..man erhitzt sich
          verweigert aber die zwingen notwendigen hinreichenden handlungen,trotz der so verfasstheit…da bleibt es dann erst einmal bei der biologischen evolution.
          ud da ist der mensch größtenteils ein usopator..wenn man ihn den als mensch bezeichnen will.da er ja das was ihn auszeichnet verkommen und vernachlässigt oder gleich ganz suspendiert ausgeschlossen hat.
          nein ich bin nach wie vor nicht der auffassung,die erde sei überbevölkert…
          sondern überbevölkerung weisen die mülliardäre und millionäre auf..die klima und naturzerstörenden ..die egozentrischen asozialen personalien und ihre helfer und helfers helfer.. bescheidenheit ist nicht im mangel zu leben,aber sich vom rchtswidrigen und ethisch minderwertigem überfluss verabschiedende genügsamkeit.es hat kein m.r. auf luxus u. überfluss.
          wi geagt u.schon etliche vor mir..m.r. ethik ist die anerkennung eines jeden menschens innerhalb der m.r…und extern ist der mensch nur sehr bedingt mensch…die irher rechte beraubt werden sind es um vieles mehr als die ihnen diese rechte suspendieren.diefrage..wann ist der mann ein mann ist nur von untergeordneter bedeutung..gegen die frage wan ist der mensch ein mensch.
          ich alte aher nichts von der behauptung die erde sei überbevökert..
          aber ich schließe mich gern der vorderung an,das 20-30 % der natur zu land und zu wasser..je für ausschließlich die tier u. pflanzen welt sein sollten. sein müssen um der geistig-psychischen verarmung nicht noch weiter vorschub zu leisten..un di geistesgeschichtlichen ethischen errungenschaften nicht den reduzenten u.o. verweigeren zu überlassen. naturbelassene zivilsationen haben dieses sogenannte überbevökerungsproblem gar nicht..das kommt eher von den großgrundbesitzern,denlatifundienbesitzer..den parkbesitzern …grundsätzlich sollte aber jeder mensch die möglichkeit des selbstständigen gärtnerns haben..also wird es umvetelungen gegendie PROPAGANDISIERTE ÜBERBEVÖLKERUNG zwingend notwendig haben müssen….die erde jedenfall wäre groß genug dafür..

          1. @wolfenen [mit dem fall der 1,5 grad grenze ist der deutsche staat bereits erheblich delegalisiert] – wie kommst du darauf? DE ist ja noch ganz gut bzgl klimaschutzbemühungen unterwegs, das problem ist aber = zu spät, jetzt bereits, die weltmeere heizen ungehindert auf, das 1,5grad-ziel ist auch an land längst verfehlt, und wir steuern jahrhunderten mit 2-3-15grad weltweit entgegen, die gletscher werden komplett verschwinden, was bedeutet, dass ganze kontinente (zb indien) trockenfallen werden (folgen: großflächige null-ernten = nix mehr zu fressen, daher armuts/hunger-fluchten milliardenfach, verteilungskriege massenhaft), weil die flüsse ihr wasser eben aus gletschern ziehen, da ist das 80mio einwohner DE nur zu ca 2% beteiligt = wir können hier umweltschutz 100% machen, das hätte weltweit und insgesamt gesehen, kaum auswirkungen aufs anbahnende desaster. im fast gegenteil zu sagen: wer als erster umweltschutz wirklich macht, der stirbt lediglich als zweiter, denn die folgen der jetzt bereits eingeleiteten erderwärmung werden weltweit katastrophal sein, und das für jahrhunderte, die kommen, da ist jetzt schon nichts mehr dran zu ändern, und DE als winzländchen spielt dabei garkeine rolle.

          2. @ waldemar hammel….
            stimmt fast alles….die schweizer gehen bei basel gern im rhein schwimmen und nennen den fluß insgeheim ,das bächli…..es wird gesagt,das nimmt die angst vor der strömung…das kann aber auch eine vorausschauende hoffnung sein.
            nichts machen hieße den klimazerstörung weiter betreiben..das menschenmögliche zu machen ist das einzig sinnvolle.das heißt das logisch folgerichtig unmenschliche lassen.also alles co2 intensive,das nicht zwingend notwendig einstellen. sofort und in grenzbereichen sobald möglich.weltweit..aber eben auch in d. brd.
            erst dannn,obwohl zu spät,dieses zu spät wäre einen menschenrechtssrafprozess
            gegen die zerstörer und die polotische führung,i.d. brd also hauptsächlich die cducsufdpspd schon aus menschenrechtsstaatlicher demokratie,bzw. völkerechtlicher vertraglichkeit zwingend notwendig. logisch hat es da auch politisch grüne verantwortungshaftung..etwa lützerath,der hambi,,der danni,das bauen von nicht zwingend notwendigen autobahnen,,…..die so veruntreuten steuergelder..allein schon bei den planung ,die hintergehungsrechtsschäden etwa bei der A 20/22 die weitere flächenversiegelungen,das wälderabholzen ,das ansiedeln von energie monopolisten in den regionen..das erichten von großkraftwerken..statt dezentraler versorgung….ect. vieles ist demokratietheorethisch nicht menschenrechtskompatible kapitalismusherrschaftsfördernd.
            logisch wir das das weltklima nicht retten..aber auch nicht weiter zerstören. und somit georegionale abhilfe schaffen können..ob homöopathie hilft sind sich viele uneins…..aber auch kleine beiträge haben wirkungen und können zumindest das sehr rasche eintreten der katastrophen veränderung abbremsen…den zeit ist eine der wesentlich notwendigen faktoren. war es schon or 30 jahren.nur interessierte es die verbrecherischen regierungen auch der brd nicht. und genau hier hat die generalstaatsanwaltschaft in der brd vertragsprioritär anzusetzen.
            d.h. alle prozesse gegen klimaaktivisten,wären sifort einzustellen und entschädigungen zu zahlen.. ….wenn wir schon alle in einem boot untergehen ,dann wollen wir die sitzplätze doch wohl nach gerechtigkeit verteilen..das zumindest wäre minima moralia.aber die scheint es weder bei der fortlaufenden klimazerstörung..
            noch bei der unzulässigen zugelassenheit von rechtsextremistischen personen u. organisationen zu geben…..noch innerhalb der politik.u. der justiz. die ebenfalls schon für sich ein fall für den eughfmr ist. ein zwingend notwendiger sogar ,leider..

        2. die einteilung in un und kräuter geziefer und ungeziefer ist eine aus unwissenheit u. o. aus kapitalistischer profitgier.. etwa der industriellen landwirtschaftsfirmen der damaligen i.g. farben…..resultierende..
          in zeiten der mr. fernen monarchichen mag es diese ausmerzungsideologien wohl auch gegeben haben ,die sich dann in den köpfen der menschen vermehrte..

        3. sogenannte naturvölker kannten noch tabus………
          also gesellschaftsstörende bis sprengende sachverhalte
          die es nicht anzurühren galt.
          die glotzköppe heutiger sogenannter zivilisationen
          müssen ja unbedingt überall selbst hin und alles gesehen haben,koste es wem was es wolle..diese verantwortungslose merkel hat als verantwortungsträgerin nicht mal soviel verantwortungsethik gezeigt,daß sie auf einen nordpolbesuch verzichtet hatte.
          nein sie mußte und wolte natürlich selbst vor ort sein und dabei zu schauen wie das polareis schmilzt und evtl abbricht.obwohl schon längst im tv zu sehen und wissenschaftl. etliche berechnungen selbst zu den folgen bereits vorgenomme hatten.sie aber wollte kostenlos dorthin.hat aber ihren verkehrsminister nicht davon abgehalten übergroße lkws und pkws zu zlassen…im gegenteil..biger faster more,more more..war ihre politik…..volkswirtschaftsschädigend.

  4. das valentin zitat ist absolut zutreffend, man könnte es ergänzen mit wird nicht mehr viel gedacht….unterschiedliche standpunkte und theoretische handlungsmöglichkeiten gehören zu einer menschenrechtsdemokratie.autoritäre struckturen dulden nur eine meinung.meinungen müssen aber vernunft begründet und in einem zulässigen kontest verbleiben um diskurszulässig zu sein.
    wie haben diese problem konkret mit diesem blödzeitungssaufaus ……….
    gut vernetzt sein ist wichtig..wissen wo die anderen stehen,,..ein diskurs sucht immer nach der bestmöglichen vernunftlösung nicht nach dem bestmöglichen kompromis a und nennt das dann die bestmögliche vernunftlösung.und nein es hat keine kompromisse zu geben.die übergeordnewte rechtslage ist eindeutig. und das sogar mehrfach berechtigt.
    wie lautet das sprichwort..wo der wolf lebt wächst der wald und die artenvielfalt kommt zurück.
    insofern sind diese wolfsabschußbefürworter kriminelle gegen die biodiversität und den klimaschutz.
    zudem hat gerade in den alpen,wie schon oft erwähnt die almtierhaltung einen sehr gefährdenden,kostenintensiven ,hochbezuschussten nebenefekt….den der waldgrenzenzerstörung der wiesenzerstörungen durch überweidung und krankheitsverbreitungen der „nuttztiere..“
    sehr gut dokumentiert wird das in einem you tube-beitrag von ROLF HÖSLI..GERADE gerade auch für die SCHWEIZ. mit dem titel..WOLF UND BIODIVERSITÄT.
    für alle wolfs und landschaftsfreunde sehenswert.
    nochmals es gibt kein besseres menschlichers organisationsprinzip als die vernetzte dezentralität.alles andere sind sonst nur hirachien und herrschaften mit der monotonie von vergüllten wiesen bzw. totalitären scheißhaushirnen..die wir gemeinhin faschismus nennen.tendenzen dahin sind überall aufzulösen und mit widerstand zu begegnen weil menschenrechtsextern.ein problem das alle politischen parteien intern haben und erst noch lösen müssen..die afd bevorzugt solche struckturen und ist schon daher nicht m.r.gesellschaftsintern.eher wie eine massenpsuchotische wahnwitzigkeit…

    1. „demokratie“: das gilt zwar laut narrativ als „allheilmittel“, ist es aber nicht, weil der schillernde demokratie-begriff 1000derlei facetten und unterschiedliche arten hat = „spektral“ ist, deshalb müssten wir genauer definieren und uns fragen, welche art von demokratie soll denn gemeint sein? – ich zb würde eine anarchisch-organisierte „demokratie“ vorziehen, in der, genau wie in natura, die rückkopplungen mehr zählen, als die realisierten „dinge“-an-sich“, dagegen sind alle heutigen „demokratien“ weit unterkomplex („dümmlich“, völlig untauglich), und man könnte die rückkopplungen weitgehend automatisieren, ohne menschen autopilotisch und dann realtime-ablaufend gestalten, es ist doch lächerlich, dass heute jede „drohne“ einen autopiloten besitzt, wir unsere staatensysteme aber immer noch händisch steuern („menschliche staatenlenker“, korrruptiv, nachts-schlafend/das wichtige verschlafend und vertrödelnd, schlimme entwicklungen nicht vorhersehend, usw) – die natur ist anarchisch organisiert, äußerlich, aber die rückkopplungen in ihr sind instantan, realtime, und knallhart = unentrinnbar (es gibt zb keine „bürokratie“ darin, kein rechts gegen links, kein jahrelanges gequassel bei einem auftretenden ablauf-problem, und auf gleiche art wären auch „mensch-staaten“ usw organisierbar, mit systemablauf-ingenieuren statt heutigen völlig untauglichen „politikern“)

      1. @ waldemar hammel… …lach. da ist er wieder der waldemar wie er mir gefällt…
        kurz nur..später evtl. mehr..wenn ich es schaffe..
        wir sind zur zeit vertragsmäßig in einer menschen.-u. völkerechtsprioritär verfassten sozialstaatlichen demokratie. de jure papieren. de fackto und de jure dann schon wieder nicht mehr…1. ist das nur parlamentarische system menschenrechtsreduzierend bis m.r. suspendierend.selbst schon in der stpo u.a. mit den § 140.FF….sowie mit der gesamten politischen willensbildung u. ausführung auf grund von vermeindlichen mehrheiten…die parteien und der stat selbst haben sich weitenteilig als ungenügend in ihrer verantwortungspflicht erwiesen..noch vor der jetztigen regierung.ja selbst gegen die prioritären vertragsrechte..der staat selbst ist zum verfassungsfeind geworden..nicht nur die rechtsextremen.. und darin liegt die große gefahr ,dass dieser staat dem faschismus mal wieder zum 2.mal vorschub leistet.wo unrecht zu recht, da ist widerstand menschenrechtsplicht…soetwas wie rechtsextremismus hat es folglich ebenso wenig zu geben wie nationalismus u.o. die organisation in politisch zulässigen parteien bzw. die parteigründung der artiger grundsätzlich.es hat auch keine derartigen bandenbildungen u. o. tagesweise straßendominanzen derartiger u. ä. gearteter autoritärer gruppen zu geben die gewaltandrohend gegen die grundrechte an protzen und demonstrieren.
        das würde die m.r u. v.r prioritäre verfasstheit u.o. grundrechtlichkeit ad absurdum führen.
        ich denke nicht das wir ingeneure brauchen für diese angelegenheiten ,aber wir sollten notwendiger weise menschenrechtsökologen oder wer will soziologen haben..die diese menschenrechtsökologischen sachverhalte innerhalb der anarchistischen politischen philosophie realisieren helfen können..
        daher ist ja auch jeder aufgefordert sich an der radikalen umsetzung der menschenrechte revolutionär zu beteiligen.weil die 1. legalitätsbasis einer gesellschaft imer die universellen unteilbaren individuellen und kollektiven menschenrechte sind.die aber durch die brd auch weltweit schaden nehmen..
        ich will nicht sagen nur schaden nehmen das trifft weder für brd externe noch interne sachverhalte vollkommen zu,aber sie nehmen sowohl im inneren wie in der welt schaden durch die brd.
        damit ist die brd als staat nicht mehr vertragstreu.nicht der eigenen bevölkerung ,also dem einzigenmr.internen souverän in der brd……….,
        noch im außeren..etwa den papuas,auf neuguinea.. wo diebrd seltene bodenschätze von den staatsterroristischen pogromistn indonesien abkauft die im angriffskrieg
        den dortigen papuas geraubt werden.
        die sache mit der anarchistischen politischen philosophie ist also auch näher erklärungsbedürftig..anarchie ist philosophisch eine sehr hohe ethische angelegenheit..einer jeden person auf der erde…die einzige die der verwirklichung
        der prioritären rchtskomplexe m.r. u. v.r. wirklich zureichend nahe kommen kann ,bzw. deren realisierung.wen es interessiert..es hat da die monatszeitschrift..
        graswurzelrevolution. die setzt sich für einen pazifistischen gewalfreien weltweiten anarchismus ein,der nicht ohne rechte sondern im gegenteil die verwirklichung geistesgeschichtlich erkämpfter menschen .-u. völkerechte ein.
        und ja ich denke das die ökologischte realisierung der mnschenrechte die bestmögliche ist..und das der soausgerichtete anarchismus die bestmögliche lehre
        bzw. philosophie dazu ist. nicht nur die politische sondern auch die lebens,sozial und erkenntnisphilosophie..wahrheit kann gar nicht anders als auf der seite des wirklich freien lebens u stehen..denn das ist die erste aller wahrheiten und erkenntnisse…
        die ökologische natur ist der beste und größte uns bekannte lehrmeister bzw. lehrmeisterin. aus ihr und von ihr stammt alles was wittgenstein als weltbezeichnete..die welt ist alls was der fall ist.also die welt als solche..nicht ihre zeitlich begrenzten epochen.. also die welt der steinzeit,bronze.-eisenzeit..ect.

        1. @wolfenen: wir leben ganz real, zb auch in DE, unter einer oligarchie der ökonomisch mächtigen mit sog „politikern“ als ausführende organe dieser mächtigen, und das ganze wird „dem volk“ verdummend als „demokratie“ („die beste aller welten“) verkauft – das ist ua daran zu erkennen, dass eine echte mitwirkung des volkes am eigentlichen systemablauf weder notwendig noch wirklich erwünscht ist, sondern das volk, wenn es nicht „im gleichschritt“ funktioniert („arbeiten und möglichst maulhalten“), sondern irgendwie „aufmuckt“, als störgröße des systemablaufes gilt, die dann prompt mit bürokratie bis im extremfall polizeigewalt niedergehalten wird – deshalb schrieb ich, wir müssten uns erst einmal darüber unterhalten, welche art von „demokratie“ wir meinen, wenn wir von „demokratie“ reden, und bin der ansicht, dass eine anarchisch-organisierte-demokratie das weit bessere system wäre, mit einer der auswirkungen, dass solches system die „sorge um die natur“ mit einschließen würde, weil es selbst in seinen grundlagen natürlich-organisiert wäre, und nicht wie heute in fast allen belangen gegen die natur naturausbeuterisch ablaufen würde – unsere jetzige „demokratie“ (mehrzahl) ist nicht nur „menschen-feindlich, sondern auch durch und durch natur-feindlich, und wir haben keine chance damit zukünfte zu bestehen (menschenfeindlich ist immer auch naturfeindlich, weil nicht mensch natur dominiert, sondern mensch ebenfalls wie alles andere (nur) unentrinnbar teil der natur ist) – unsere jetzige form von „demokratie“ zerstört ganz offensichtlich natur + mensch, und das weltweit, weshalb wie dringend von „diesem tripp“ herunterkommen sollten, eine „demokratische wohlstandsgesellschaft“ spielen zu wollen, wobei es dafür schon zu spät sein könnte, denn die jetzt erst-anlaufende zb „klimadrift“ die uns ab jetzt jahrhundertelang zukünftig verfolgen wird, ist ein on/off für das leben-können auf erden insgesamt (vielleicht gehen uns ja die jetzt abgeschossenen und anderswie umgebrachten wölfe, füchse usw nur ein kleines stück ins nichts voran?)

        2. @wolfenen [menschen-rechte]: man vergisst/übersieht dabei immer, dass „menschenrechte“ nicht alleine „als priorität“ stehen, sondern NUR innerhalb und als teil „der rechte“ einer mehr oder weniger unversehrten natur stehen können, und nur so überhaupt sinn machen (was nutzen mir meine „menschenrechte“ zb, wenn ich zukünftig in einer klimadrift-bedingten wüste stehe?) – „menschenrechte“ also JA, aber nur zusammen und innerhalb mit den rechten aller anderen lebensformen dieses planeten samt ihren environments zu denken. – heisst: ein mensch hat zb nicht das recht einem wolf das weiterlebenkönnen zu nehmen, weil das auch meine „menschenrechte“ sabotiert = der lebende wolf ist teil von mir-selbst, von meinen „menschenrechten“ etwa auf unversehrtheit = eines ist ohne das andere nicht denkbar, geschweige denn machbar, denn eine intakte natur ist meine eigene unverzichtbare lebensgrundlage, die, wenn nicht vorhanden, alle meine m.rechte insgesamt illusorisch macht. ebenso „die jagd“, als teil der allgemeinen umweltzerstörung, das ist ein direkter eingriff in meine menschenrechte, was sonst?. zudem ist es heute real so, dass wir in den wohlstandsländern menschenrechte „himmelhochjauchzend“ für uns reklamieren, die wir aber der mehrheit der heute exisitierenden menschheit, die unter hunger und elend vegetieren, keineswegs gewähren = mensch quält mensch + natur zu tode (wir befinden uns, und nicht nur metaphorisch, im dauerkrieg), und der quäler reklamiert dabei „die menschenrechte“ für sich = lächerlich.

      2. @ waldemar……rechts und lnks.. sind sachverhalte der sitzordnung und der parlamentarischen politik……sie besagennichtunbedingt etwas über die menschenrechtsqualität aus..ebenso die beriffe die politische mitte oder die mitte userer gesellschaft….wenn man nicht sagt die einkomens mitte…..die reale itte sollte aber die menschenrechtsethische sein und das in sehr hoher qualität.
        dem ist aber nicht so.das ist mit ein grund warum anarchisten sagen wahlen verändern nicht wirklich etwas..weil eben die parlamentarische sichtweise auf die demokratie und die vorgeschriebene parlamentarische eine menschenrechtsunzureichende und mr. suspendierende ist.
        wie geagt der 10.12 hat prioritärer gesetzl. geschützter geund bedenkfeiertag zu sein und hätte das schon seit 1948(49 sein müssen.so aber haben wir auch hier plausibiltätsdefizite……die der staat gegen seine vertragspartner,das souveräne volk ,nicht mal ausreichend erfüllt.

        1. @quo-vadis: in natur sind die „unsichtbaren“ rückkopplungen zwischen „den dingen“ das eigentlich wichtige, die treiber und antreiber des ganzen, und so auch im menschlichen zusammenleben, das jeweils konkrete realisierte „ding oder mensch“ ist lediglich dabei anfangs- und end- punkt dieser stets-dynamischen+veränderlichen rückkopplungen-strecken. wir sollten und müssten daher eigentlich die rückkoppelungen ins auge nehmen, und nicht die dinge und menschen, wenn wir verstehen wollen, wie natur eigentlich funktioniert und abläuft. zb „wolf“, da ist nicht der einzelwolf wichtig und relevant, sondern die ungezählten rückkoppelungen zwischen prädator + direkter und indirekter beute und umgekehrt, bis in die „grünzeug-natur“ hinein (beispiel: yellowstone) machen „die natur“ aus. – dagegen ist unser erleben und deshalb auch unser denken weit-unterkomplex, weil uns stets nur „die dinge“ unmittelbar vor augen erscheinen, die das eigentliche aber eben garnicht sind.

      3. ob die natur nun tatsächlich anarchis organisiert ist,daran hat es allerdings erhebliche zweifel .denn in der natur hat es keinen menschlichen geist ,somit keine ethik,das suvival of the fittest.. können nurdie exemplare dominieren,die eben tatsächlich sich derartig ugestört konnnteneinrichten und anderedominieren.
        im anarchismus kann es aber keineherrschaft des enen über den anderen menschen geben.dazu bedarf es menschlicher rechtsethischer diskurse….die aber kan die natur als solche nicht leisten.

        1. @wolfenen [dominieren]: in natura dominiert eben nichts und niemand (natur ist keineswegs eine bdsm-veranstaltung mit dominanz und masochismus), sondern alles und jedes befindet sich in dynamischen (stets veränderlichen) gleichgewichten – die menschlichen ansichten und einsichten wie „der stärkere überlebt“ oder abgeschwächter „survival of the fittest“ sind rein-menschliches blahblah, das den realen natur-abläufen insgesamt nicht im mindesten gerecht wird, obwohl punktuell der riese den zwerg erschlägt, und der wolf das reh frisst, geht es nur und immer um dynamische gleichgewichte, wenn der wolf zb genügend rehe gefressen hat, gehen ihm die rehe aus, und er kommt dann selbst ans leiden mit der folge: weniger wölfe = wieder mehr rehe usw. = stets schwankende gleichgewichte um stets ebenfalls veränderliche mittelwerte herum, das ist die natürliche „unschärfe-relation“

  5. so einer wie der ulbrig gehört in die sozialpsychatrische betreuung o. d.gleichartige geschlossene…
    ist ja völlig ab von zeitgemäßer ethik…wo hat man denn den ausgebuddelt..und wiederbelebt..reichsbürger,faschist oder was mag man da zuordnen…können…
    blödzeitungsleser..allein kann es nicht sein..
    sehr rudimentär und anachronistisch.der muß unbedingt in karantäne..

      1. nein eiko, sie haben zu kurz gedacht.bevor eine stimme spricht werden wir alle gleich geschaltet.d.h. wir haben keine eigene..und es wird dann behauptet hier spricht..
        der sprecher für alle..somit sprechen alle mit einer stimme.
        in autoritären und halbautoritären hirachischen organisationen ist das gar nicht so selten…das sogenannte parlamentarische system trägt auch vieles von dem in sich..
        alle 4 jahre dürfen sie ein X machen und wenn sie ihres für eine partei gemacht haben die die mehrheit erlangt,gibt es da jemande der mit ihrer stimme spricht…sie selbst haben aber nichzs mehr zu sagen.so gesehen ist das nur parlamentarische system eine erhebliche menschenrechtssuspendierung.
        als brandenburger sollten sie da schon sehr reale erfahrungen haben..soweit sie
        nicht nach dem mauerfall geboren…..

      2. wenn hier nun alle vereinsmitglieder mit einer stimme sprechen sollen und ebenso alle vereine des wolfschutzes u.o. des artenschutzes..umwelt u. naturschutzes.. ect.
        müßte das unterenander erst ausdiskutiert werden….und der sprecher o. die sprecherin mit diesem jeweiligen auftragsinhalt betraut werden und zunächst nur mit diesem….es käme dann in der kommunikation mit den anderen organisationen
        nur der selbe prozes in frage.. ,eine langwirige sache…..die unzurichende positionsinhalte ,also keine lösungsvariationen und qualitätsvielfalt mehr zu lassen wude.eine korruption wäre ebenso schneller möglich.also wäre so etwas m.r. demokratisch instabil.dezentralität u. bzw. mehr positionsorientierte lösungsvielfalt
        können vernunft näher e lösungen hervorbringen….und bleiben so weniger beherrschbar ……vielheit ist der widerstand gegen autokratie und lobbyismus..
        das sich teilweise ähnliche positionen ergeben kann an der logischen folgerichtigkeit bestimmter sachverhalte liegen..
        allerdings sind nicht ale organisationen für dn vollkommenen abschußlosen wolfsschutz..da gab es diese falsche behauptung von PROBLEMWÖLFEN…..
        die das PROBLEM UNAUFRICHTIGER MENSCH überlagerte…und man dann pseudonotwendig für pragmatische weidetierrisserfahrene wölfe o. die die es sein könnten o.sein mußten..vorgeschoben. so etwas ist ein eineindeutiges zeichen einer nicht vernunft und sachgerecht geführten rechtstaatlichkeit o. eben m.r. demokratie..
        wir soltenuns daher grundsätzlich alle der zivilen menschenrechtsrealisierungsrevolution anschließen. also der menschenrechtsinternen bewegung die auf die verfassungsrechtlich prioritären umsetzung der m.r. u. v.r. dringt… ud das möglichst sehr rasch. wenn uns unser leben etwas wert ist..bzw. das was manqualitativ u. quantitativ leben nennen kann.
        die geistige emanzipation der m.r.bewegung ist jedenfalls soweit,daß sie diese ,weil so verfasst auch zur umsetzung einfordert..auf allen ebenen nicht nur im artenschutz bzw. natur u. umweltschutz.
        sondern humanökologisch…menschenrechtsökologisch….jeder spricht also mit seiner eigenen stimme….gibt sie keinem anderen..behält sie also.. trägt aber die verantwortung selbst für sein zu u. abstimmen…und somit den konsens…oder hat gewichtige einwände gegen den konsens rechtzeitig vorzubringen .je mehr selbstbestimmte mitbestimmung u. je weniger gewalt u. hierachie um so menschenrechtsnäher ,bzw. sachverhaltsgerechter die lösung.
        nur dann kann bei der ergebnisvortragung von einer einstimmigkeit gsprochen werden..bei dr alle mit einer stimme sprechen..also alle zureichend zugestimmt haben..was also die manipulation der stimmen ausschließt.kann nur so etiketiert werden.das kann bei bestimmten positionen der fall sein.aber nicht grundsätzlich u.ohne diskurs u. abschliessender vollversammlungsabstimmung.
        es spricht auch genau genommen dann nicht alle mit einer stime,sondern eine beauftragte person mit eigener ,das abstimmungsergebnis vortragend..das füralle bindend…also das es sprechen alle mit einerstimme ist eher eine abwegige konstrucktion…allenfalls für diese situative möglichkeit halbwegs zulässig zu gebrauchen…wo alle mit einer stimme sprechen sollen ist herrschaft gefordert..bzw. wird beherrschbarkeit gefordert impliziert……usw.

      3. exakt das bedeutet mit einer stimme sprechen…eine form der diktatur…denn wir müssen wohl gelegentlich aufs wc u. serben vorher evetl. uns medizinischen behandlungen unteriehen,aber bestimmt nicht mit einer stimmesprechen…
        wenn wir das müssen…unterliegen wir einem diktat.daher das müssen.

      4. insofern wird die geschichte dr organe wieder akkut.. in der die organe abstimmen wer denn jetzt der boss sei im körper…bekanntlich hatte sich arschloch durchgesetzt durch erhebliche nötigungen………..manche sprechen von blauer pisse…wenn sie die afd meinen..mit ist das farbbennenen da aber zu ugenau..brau wenn schon.

  6. Ich habe in einem Leserbrief dem Sender meine Meinung geschrieben und dem Herrn Gerke ebenfalls. Eine krankhafte Wichtigtuerei von dem Gerke und Vieles einfach Schwachsinn. Dieser Mann ist Pferdezüchter und ihm sollte klar sein, dass sich – leider – zu viele Menschen (oftmals Mädchen) ein Pferd zum Ausleben ihres Hpobbys anschaffen. Wenn das Tier orgendwann übrig ist, weil man das Hobby nicht mehr betreibt oder alt ist, wird es gnadenlos an den Pferdehändler verkauft. Was das Tier bereits ab der ersten Verladung und bis zu seinem grausamen Tod für ein Martyrium durchlebt, ist bekannt – und dem Herrn Gerke mit Sicherheit auch. Selbst Pferde, die an Rennen teilnehmen, irgendwann zu alt sind oder die geforderte Leistung nicht mehr bringen, erwartet das gleiche Schicksal. Herrn Gerke scheint das alles nicht zu interessieren, solange die Zucht den Geldbeutel füllt.Und da stellet sich dieser Mensch hin und verteufelt den Wolf dessen Beutetier zwar auch stirbt, weil es von seinem Halter nicht oder zu lapidar geschützt wurde,jedoch nicht so ein langes und unfassbares Leiden und dann letzlich einen unmvorstellbar qualvollen Tod erleiden muss.

    1. Unseres Wissens noch ist er kein Pferdezüchter, sondern Hirte und Jäger. Stefan Aust, der Herausgeber der Welt ist Pferdezüchter sowie Wolfsgegner und entsorechende Artikel erscheinen auch in seinen Blättern.

    2. in der wolfslosung immer wieder nachgewiesen: wolf frisst nur ca 1% weide/nutz/tiere, bestenfalls vom wolf her gesehen also nur „beifang“, also der schaden durch wölfe minimal = nicht der rede wert. es krepieren weit mehr weidetiere an vernachlässigung durch den menschen. so what? die ganze aufregung um wölfe ist schlicht barer unsinn. ganz real gibt es keinen auch nur geringsten grund, sich über das wiedererscheinen des wolfes in DE aufzuregen. und ich fordere aktive strafen für tierehalter, die ihre weidetiere vernachlässigen (kontrollen durch die ämter), dies wäre der wirksame ansatzpunkt, auch bzgl zäunen usw., es muss den tierehaltern fühlbar wehtun, ihre tiere zu vernachlässigen, erst dann wird ein schuh draus, und die wölfe usw fortan in ruhe gelassen, wozu es weder „wolfsmonitoring“, noch sog. „wolfsexperten“, noch bekloppte jäger braucht).

        1. @ werner……
          da haben wir ihn wieder,den rechtswidrigen ungeist..dr sich selbst recht verschafft u.wömöglich anderen dieses aufnötigt.

      1. @ waldemar hammel..ja wenn die justiz u. die politiker noch ganz bei trost sind,alle tassen im schrank haben….und nicht unmöbliert leben im oberstübchen,sollte das so verlaufen.da stimme ich mit dir überein.

  7. Ich bin auch nicht mit jeder Position von WSD einverstanden, aber das ist auch gut so. In grundlegenden Fragen sollte man schon einverstanden sein mit den großen Naturschutzorganisationen, denn dann kann man die auch mal fragen, weshalb die sich bei bestimmten Fragen so zurückhalten. Sicher, bei denen geht es auch um Spendengelder und wie bei Tageszeitungen, darf man nicht allzu viel Kritisches erwarten, was deren Hauptsponsoren erschrecken könnte. Die verhalten sich oft wie scheue Rehe.
    Dass der WWF einst von Großwildjagern gegründet wurde, nun ja, dann fragen Sie lieber nicht nach, welche seltsamerweise nie verurteilten oder überhaupt nur Angeklagten Nazischweine unseren Bundesnachrichtendienst gegründet haben. Die Frage heute darf nur lauten, in wessen Tradition stehen diese ehemaligen Gangsterorganisationen heute? Und da ist der WWF möglicherweise eine Kampfstärke Umweltorganisation und der BND, nun ja, ich weiss es nicht. Aber der Traditionsraum mit den Portraits der alten Faschisten soll inzwischen verschlossen sein. Und seit dem NSU Skandal sollen die angeblich erkannt haben, dass wir ein Problem haben mit rechter Gewalt. Also es gibt Fortschritte und Entwicklung und deshalb sagen wir heute nicht mehr, der BND ist ein Arbeitgeber für Altnazis und wir sagen auch nicht mehr, der WWF hat was mit Grosswildjägern zu tun. Und natürlich ist es richtig und wichtig, auch beim Wolfsschutz konträre Positionen zu vertreten. Und dann ist es auch in Ordnung, wenn man seine eigene Position nicht durchsetzen kann. Oft bedauerlich, aber halt Alltag. Bei Talkshows geht es um Einschaltquoten, nicht um Recht bekommen oder um eine Erweiterung des Plenarsaals, das wird oft verwechselt.
    Es ist in Ordnung, zu sagen, xy spricht hier nicht für ganz Deutschland, aber wichtig ist es nicht. So wie Talkshows nicht wichtig sind. Wenn Sarah Wagenknecht in einer Talkshow sagt, so ist es, dann ist es nicht lange nicht so. Gesetze machen immernoch die, die regieren. Alle anderen quatschen nur drüber und/oder machen sich nur wichtig. Das darf man halt nicht verwechseln.

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